FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR 2016

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1 KHInfo! Ausgabe 2 / 2015 Aktuelles aus dem Handwerk Aktuelle Rechtsprechung Delegiertenversammlung Werbung und vieles mehr... FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR 2016 Kreishandwerkerschaft Hochsauerland KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 1

2 Fair. Menschlich. Nah. Sparkassen im Hochsauerlandkreis Seite 2 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

3 Jochem Hunecke Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland Editorial Verehrte Leserin, geschätzter Leser, sehr geehrte Innungsmitglieder! Nach mehr als 8-monatiger Pause halten Sie heute die Weihnachtsausgabe unserer KH-Info in Ihren Händen. Ich hoffe, Sie haben sie vermisst. Am 21. August verstarb plötzlich und völlig unerwartet unser geschätzter Kollege und Freund Ralf Gölzenleuchter. Wir waren umso mehr geschockt, als dass er noch am Tage vor seinem Tod im Büro war und mit uns über weitere Pläne sowohl beruflich als auch privat gesprochen hat. Ralf Gölzenleuchter * Er war, insbesondere wegen einer für ihn so positiven gesundheitlichen Verbesserung, voller Tatendrang. Die Nachricht seines Todes war und ist für uns, und vermutlich auch für viele von Ihnen, ein Schock. Neben der tiefen Trauer, einen so sympathischen und hilfsbereiten Menschen zu verlieren, merkt man nach einigen Wochen, welche wichtigen Aufgaben Ralf Gölzenleuchter für uns in der Kreishandwerkerschaft und für das gesamte Handwerk im Sauerland erfüllt hat und welche Lücken er hinterlässt. Wir sind sehr traurig. Die KH-Info war dabei eines seiner Kinder. Das Ihnen jetzt vorliegende Druckwerk mussten wir mit erheblichen Anstrengungen und fremder Hilfe erstellen lassen. Wir hoffen, unsere Zeitschrift gefällt Ihnen trotzdem. Ob und inwieweit wir Herrn Gölzenleuchters Stelle neu besetzen, ist noch nicht endgültig entschieden wir halten Sie auf dem Laufenden. Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Aus der Sicht des Handwerks ist es für die meisten wohl sehr positiv verlaufen und es scheint, dass sich die gute Konjunktur auch im Jahr 2016 fortsetzt. Die größte Herausforderung für die nahe Zukunft dürfte indes das Flüchtlingsproblem sein. Mehr als 1 Million Menschen in Not sind in diesem Jahr nach Deutschland ge- kommen und es werden gewiss viele auch im kommenden Jahr folgen. Gelingt es uns, diese Menschen zu integrieren? Vielleicht die wichtigste Aufgabe für eine dauerhafte Akzeptanz wird die Integration im Arbeitsmarkt sein. Ich glaube, auch hier wird das Handwerk wie in der Ausbildung eine Schlüsselrolle einnehmen können. Dazu brauchen wir von der Politik verlässliche Rahmenbedingungen, die den Betrieben die notwendige Planungssicherheit gibt. Gerade unsere durch Inhaber geführten Handwerksbetriebe sind aufgrund des menschlichen und hilfsbereiten Miteinanders dafür prädestiniert, integraler Bestandteil der Lösung zu sein. Christliche Nächstenliebe zeigt man eben durch gute Taten und nicht durch Lippenbekenntnisse. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien, auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie im Namen des Vorstandes der Kreishandwerkerschaft ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und Gottes Segen. Ihr Jochem Hunecke Impressum Herausgeber: KH MEDIA im KH-Centrum Kreishandwerkerschaft Hochsauerland Anschrift Enster Str Meschede Kontakt Telefon: / Telefax: / zentrale@kh-hochsauerland.de Web: Redaktion Jochem Hunecke (jh) Meinolf Linke (ml) Stephan Schellschmidt (ss) Ingomar Schennen (is) Friedrich Sonntag (fso) Zuständiger Chefredakteur: Geschäftsführer Jochem Hunecke (jh) Bildnachweise Fotolia.de Bildnummern: , , , , , , , , , , , , RECHTSFORM: Die Kreishandwerkerschaft Hochsauerland ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird gemeinsam vertreten durch den Kreishandwerksmeister Hans-Josef Berkenkopf und dem Hauptgeschäftsführer Assessor Jochem Hunecke. Stellvertretende Kreishandwerksmeister sind: Burkhard Rüßmann und Klaus Burmann ZUSTÄNDIGE AUFSICHTSBEHÖRDE: Handwerkskammer Südwestfalen Brückenplatz Arnsberg RECHTLICHE GRUNDLAGE: Handwerksordnung der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils gültigen Fassung KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 3

4 Aktuelle Rechtsprechung Kein Anspruch auf Rückzahlung für Mängel bei Schwarzarbeit Schwarzarbeit ist für beide Vertragsparteien mit hohen Risiken verbunden. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) ein weiteres Mal klargestellt: Wer einen Handwerker bewusst am Finanzamt vorbei beauftragt, hat keinen Anspruch auf Rückzahlung. Die Richter ließen die Klage eines Privatmanns auflaufen (Urt. v , Az. VII ZR 216/14). Wer einen Handwerker beauftragt, hat normalerweise Anspruch auf mangelfreie Leistung. Hat der Auftragnehmer gezahlt, wenn sich die Mängel zeigen, hat er in der Regel Anspruch auf Mangelbeseitigung oder Rückzahlung (eines Teils) des Werklohns. Anders sieht es bei Schwarzarbeit aus! Wer den Schwarzarbeiter bezahlt, hat keinen Anspruch auf Rückzahlung oder Erstattung, selbst wenn die Leistung mangelhaft ist. Im konkreten Fall hatte der Kläger einen Handwerker mit Dachausbauarbeiten beauftragt. Vereinbart, in Rechnung gestellt und bezahlt wurde ein Werklohn von Euro ohne Umsatzsteuer. Mit der Klage forderte der Auftraggeber jetzt wegen Mängeln Euro zurück. Während die Vorinstanz noch dem Kläger recht gab, blieb der BGH seiner harten Linie gegen Schwarzarbeit treu. Wer gegen das Schwarzarbeit-Verbot verstößt, der verwirkt auch seine Ansprüche, die ihm unter normalen Umständen zustünden. Der BGH hatte in 2013 und 2014 bereits entschieden, dass in solchen Fällen weder Mängelansprüche des Bestellers noch Zahlungsansprüche des Werkunternehmers bestehen (BGH, Urt. v VII ZR 6/13, Urt. v VII ZR 241/13). Klar ist: Schwarzarbeit ist und bleibt Murks. Seite 4 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

5 Mit Urteil vom (Az. 9 AZR 295/13) hat das BAG entschieden, dass ein Arbeitnehmer, der im laufenden Kalenderjahr in ein neues Arbeitsverhältnis wechselt, von seinem neuen Arbeitgeber nur insoweit die Gewährung von Urlaub verlangen kann, wie der Urlaubsanspruch nicht schon vom alten Arbeitgeber erfüllt worden ist. Der Arbeitnehmer muss seinem neuen Arbeitgeber mitteilen, wenn sein früherer Arbeitgeber den Urlaubsanspruch für das laufende Kalenderjahr noch nicht (vollständig oder teilweise) erfüllt hat. Im Streitfall muss er dies auch nachweisen. Das LAG hat zu prüfen, ob der Arbeitnehmer im Streitfall den Nachweis über die Nichtgewährung Das Bundesarbeitsgericht hat eine auch für Handwerksbetriebe wichtige Entscheidung zur Weiterbeschäftigung von Arbeitnehmern getroffen, die über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus, arbeiten wollen. Danach können die Parteien nach Erreichen des Renteneintrittsalters des Arbeitnehmers das Arbeitsverhältnis befristet fortsetzen. Das ist aber nach Ansicht der Erfurter Richter nur zulässig, wenn der Arbeitnehmer Altersrente Der Sonntag ist heilig. Daher arbeiten auch drei Viertel der Arbeitnehmer sonn- oder feiertags nie. Hauptsächlich müssten Arbeitnehmer aus der Land-, Forstwirtschaft und Fischerei am Sonntag ran. Damit diese Zahl nicht zunimmt, hatte das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) bereits im November 2014 wesentliche Teile einer Verordnung des Landes Hessen aus dem Jahr 2011 für unwirksam erklärt. Die Vorschrift legte weitreichende Ausnahmen für den eigentlich so arbeitsfrei- Verdächtigt ein Handwerksunternehmen einen Auszubildenden des Diebstahls von Betriebsvermögen, kann er ihn auch ohne strafrechtliche Verurteilung kündigen. Das hat das Bundesarbeitsgericht im Fall eines Banklehrlings entschieden, der nach rund einem Jahr Ausbildung fristlos gekündigt worden war (Az.: 6 AZR Urlaub nach Arbeitgeberwechsel Zeitvertrag erlaubt von Urlaub führen kann. Nur insoweit hat der Arbeitgeber noch nicht erfüllte Urlaubsansprüche zu erfüllen bzw. abzugelten. Praxishinweis: 6 Abs. 1 BurlG stellt eine rechtshindernde Einwendung dar, die nach den allgemeinen Regelungen zur Verteilung der Darlegungs- und Beweislast eigentlich vom AG zu beweisen wäre. Da der neue Arbeitgeber allerdings weder einen eigenen Anspruch auf Erteilung einer Urlaubsbescheinigung gegen den aus der gesetzlichen Rentenversicherung bezieht und die befristete Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses der Einarbeitung einer Nachwuchskraft dient (Az.: 7 AZR 17/13). Der Fall betraf einen 65-jährigen, dessen Arbeitsvertrag keine Regelung über die Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters vorsah. Die Parteien vereinbarten einen Beendigungszeitpunkt, den sie zweimal hinausschoben. Sonn- und Feiertagsruhe bleibt en Sonntag fest. Die Bundesregierung begrüßte die Entscheidung, will jedoch die Entscheidungsgründe abwarten, bevor sie mit den Bundesländern über das Schicksal ähnlich (unwirksamer) Verordnungen berät. Derweil hat das BVerwG die Urteilssammlung zur Sonn- und Feiertagsarbeit erweitert. Die Richter beschlossen: Vor Sonn- und Feiertagen dürfen Supermärkte mit einem Ladenschluss um Mitternacht ihre Angestellten nach 24 Uhr nicht mehr mit Restarbeiten beschäftigen. Diebstahlverdacht: Aus für Azubi alten Arbeitgeber hat, noch die Herausgabe einer solchen Bescheinigung gegenüber dem Arbeitnehmer erzwingen kann, kann die Beweisführung für ihn unmöglich sein. Im Schrifttum ging man daher teilweise davon aus, dass die Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der beim früheren Arbeitgeber erhaltenen Urlaubstage auf den Arbeitnehmer übergeht. Indem das BAG urteilte, der Kläger habe den Nachweis fehlender Urlaubsgewährung/-abgeltung zu führen, scheint es dieser Auffassung im Schrifttum zuzuneigen. Zur Vermeidung von Doppelansprüchen bietet es sich jedenfalls bei Angestellten an, sich eine Bescheinigung über bereits vom Alt-Arbeitgeber erteilten/ abgegoltenen Urlaub vom Arbeitnehmer vorlegen zu lassen. Smartphones: Navigieren verboten Das OLG Hamm (Az.: 1 RBs 232/14) hat entschieden, dass ein Autofahrer das Handy nur dann als Navigationshilfe oder zu Recherchezwecken im Internet nutzen darf, wenn das Fahrzeug steht und der Motor ausgeschaltet ist. In dem Fall hatte ein Autofahrer gegen eine Geldbuße von über 40,00 Rechtschutz in Anspruch genommen. Er war auf der Autobahn von der Polizei dabei ertappt worden, wie er während der Fahrt mehrere Sekunden lang sein Handy in der Hand gehalten hatte. Gegenüber den Beamten hatte er angegeben, eine Werkstatt gesucht zu haben, nachdem die Motorkontrollleuchte aufleuchtete. Dem OLG Hamm reichte diese Begründung nicht aus. 845/13). Der Grund: Nachdem er das Nachttresorgeld gezählt hatte, fehlten 500,00. Der Arbeitgeber konfrontierte ihn mit dieser Tatsache in einem Personalgespräch, nannte aber die konkrete Höhe des Fehlbetrages nicht. Die plauderte der Auszubildende im Laufe des Gespräches selbst aus. Daraus zog der Arbeitgeber den Schluss, dass der Auszubildende den Betrag geklaut haben könne, und schmiss ihn raus. Tipp: Auch gegenüber Auszubildenden ist eine Verdachtskündigung möglich. Es muss aber der dringende Verdacht einer schwerwiegenden Pflichtverletzung bestehen. KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 5

6 finden finden finden Tischler, Maler,...» Baubedarf» Innenausbau» Bautrocknung» Klempner» Brandschadensanierung» Maler» Dachdecker» Maurer» Elektriker» Raumausstatter» Entsorgung» Rohrreinigung» Fliesenleger» Sanitärinstallation» Fußbodenbau» Schlüsseldienst» Gebäudereinigung» Schreinerei» Gerüstbau» Weitere» Heizungs- und Lüftungsbau Merkliste Facebook-Kanal Meschede, Arnsberg, Brilon, PLZ» Arnsberg» Marsberg» Sunden» Olsberg» Schmallenberg» Medebach» Meschede» Winterberg» Bestwig» Hallenberg» Brilon finden Werbung für das Handwerk handwerk-hsk.de Ihr Handwerksbranchenbuch für den HSK Merkliste Facebook-Kanal Youtube-Kanal HSK-Handwerks-Jobbörse Egal ob Desktop, Tablet oder Smartphone! Das Branchenportal Handwerk-hsk.de lässt sich auf allen Geräten perfekt bedienen. 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Meschede, Arnsberg, Brilon, PLZ» Elektriker» Raumausstatter Handwerksbetriebe» Entsorgung» Rohrreinigung» Hallenberg Orte» Baubedarf» Fußbodenbau» Schlüsseldienst Innenausbau» Arnsberg» Marsberg» Bautrocknung» Gebäudereinigung» Schreinerei Klempner» Sunden» Olsberg» Brandschadensanierung» Gerüstbau» Weitere Maler» Schmallenberg» Medebach» Dachdecker» Heizungs- und Lüftungsbau» Maurer» Meschede» Winterberg» Elektriker» Raumausstatter» Bestwig» Hallenberg» Entsorgung» Rohrreinigung» Brilon» Fliesenleger» Sanitärinstallation» Fußbodenbau» Schlüsseldienst» Gebäudereinigung» Schreinerei» Gerüstbau» Weitere» Heizungs- und Lüftungsbau Handwerksbetriebe auf neuen Wegen Bewegtbildkampagne startet mit Branchenportal» Marsberg» Olsberg» Medebach» Winterberg» Hallenberg handwerk-hsk.de handwerk-hsk.de Ihr Handwerksbranchenbuch für den HSK Was? Malerbetrieb handwerk-hsk.de Ihr Handwerksbranchenbuch für den HSK Wo? Arnsberg Handwerker finden Finde Deinen Traumjob in Hamburg In den Innungsversammlungen des vergangenen Jahres war ein Thema überall präsent Die Bewegtbildkampagne. Durch Referenten unseres Partners nordwestfilm wurde das Projekt anschaulich präsentiert. Neben der Leistung einer Imagefilmproduktion für die Innungsbetriebe galt vor allem die Programmierung eines Online-Branchenbuchs als Eckpfeiler und Startpunkt der Kampagne. Seite 6 Ein aktuelle und vor allem attraktive Eigendarstellung der Innungsbetriebe das war und ist der Antrieb für eine völlig neuartige Werbeaktion der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland. Wie schaffen es lokale Handwerksbetriebe im unübersichtlichen Online-Markt ihren Platz zu finden, sich weiterzuentwickeln und neue Kundenkreise anzusprechen? Diese Fragen bewogen uns dazu, eine Kampagne für 2016 zu planen, die sowohl die Einzelinteressen der Innungen durch gezielte Suchmaschinenoptimierung der verschiedenen Branchen berücksichtigt, als auch mit einer Imagefilmproduktion auf aktuellem technischem Standard die Betriebe in adäquater Form repräsentiert. Portalstart Anfang 2016 Das Branchenportal ist unter zu erreichen und bietet den Innungsbetrieben die Möglichkeit zur einfachen, modernen Darstellung. Egal, ob die eigene Homepage bereits auf einem hohen Standard ist oder sie ein völliger Neuanfänger in der digitalen Welt sind - Das Portal holt jeden über einen rundum-service unseres Partners und leichte Bedienelemente auf einem individuellen Level ab. Jeder Betrieb ist über eine eingebundene Einzelseite genauso zu erreichen, wie über eine branchenbezogene Suche. Hier war uns vor allem die kleinteilige Kategorisierung wichtig. Unter welchen Suchbegriffen sollen die Innungsbetriebe auf unserem Portal und bei Google auffindbar sein und in welchen Regionen ist die jeweilige Zielgruppe anzusprechen? Nach diesen Grundregeln haben wir die Struktur des Branchenportals ausgerichtet, um die interessierten Besucher zum perfekten Suchergebnis und somit dem geeigneten Betrieb zu versorgen. Persönlicher Kontakt Um das Portal in seinen Einzelheiten zu erklären, werden die KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

7 finden Tischler, Maler,... Merkliste Facebook-Kanal Meschede, Arnsberg, Brilon, PLZ handwerk-hsk.de Ihr Handwerksbranchenbuch für den HSK Die 3-Säulen Strategie der Bewegtbildkampagne eigenes Portal zur Kampagne handwerk-hsk.de Ihr Handwerksbranchenbuch für den HSK Medialeistung in sozialen Netzwerken Google-Netzwerkkampagnen Youtube-Kanal HSK-Handwerks-Jobbörse Hier geht es zu den Videos unserer Handwerksbetriebe! Was? Wo?n Handwerksbetrieb finden Handwerksbetriebe Orte Sie haben Fragen zur Bewegtbildkampagne? Was die Welt bewegt, machen wir sicher. Nun schon seit Sören Duschek Mobil: +49 (0)160 / duschek@nordwestfilm.de Mitarbeiter von der nordwestfilm Filmproduktion GmbH & Co. KG ab Mitte Januar Kontakt zu den Innungsbetrieben aufnehmen. Durch die Komplettierung der Unternehmens-Zielseiten mit Bildern, Öffnungszeiten, Leistungsspektren usw. ist jedem Mitgliedsbetrieb die Möglichkeit auf eine individuelle Ausrichtung gegeben. Das führt natürlich bis zur Produktion eines Imagefilms über unseren Partner. Je mehr die Innungsbetriebe an diesem Prozess teilnehmen, desto mehr messbarer Erfolg wird über das Portal generiert und desto höher wird ein solcher Betrieb in seiner Innung platziert. Eine Grundversion des Portals, in der alle Innungsbetriebe bereits mit einem Basiseintrag zu finden sind, wird Anfang des Jahres gestartet und bei Google und Facebook beworben. > Hauptuntersuchung > Schadengutachten > Fahrzeugbewertung > Industrie-Dienstleistung DEKRA Automobil GmbH Enster Straße Meschede Telefon KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 7

8 Hans-Josef Berkenkopf neuer Kreishandwerksmeister Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft wählt neuen Vorstand Meschede. (fso) Die Kreishandwerkerschaft Hochsauerland hat einen neuen Kreishandwerksmeister. Elektromeister Hans-Josef Berkenkopf aus Hallenberg, bisher stellvertretender Kreishandwerksmeister und auch Obermeister der Innung für Elektrotechnik Brilon, löst Friedrich Bauer aus Meschede, der nach 16jähriger Amtszeit nicht mehr kandidierte, in diesem höchsten Amt einer Kreishandwerkerschaft in dieser Funktion ab. In der Delegiertenversammlung im großen Sitzungssaal im kh-centrum der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland in Meschede-Enste, der alle Obermeister und deren Stellvertreter der von der Kreishandwerkerschaft betreuten Innungern angehören, wurde Kälte- und Klimatechnikermeister Burkhard Rüßmann (Sundern-Hachen) für den Bereich des Steckbrief Kreishandwerksmeister Altkreises Arnsberg sowie Bau-Ing. Klaus Burmann (Meschede) für den Bereich des Altkreises Meschede zu seinen Stellvertretern gewählt. Den Vorstand ergänzen aus dem Altkreis Arnsberg Bäckermeister Peter Junker (Sundern-Hachen), Kfz-Meister Friedrich Wilhelm Steinke (Oeventrop), Dachdeckermeister Hermann-Josef Vogt (Hüsten), Dipl.-Kaufmann Andreas Cloer (Obereimer) und Bau-Ing. Klaus Pöttgen (Freienohl). Aus dem Altkreis Brilon gehören SHK-Meister Franz-Josef Happel (Olsberg), Kfz-Meister Günter Hegel (Medebach) und Tischlermeister Egon Schladoth (Brilon) dem Vorstand an. Aus dem Altkreis Meschede wurden Maler- und Lackierermeister Friedrich Bauer (Meschede), Zimmerermeister Richard Greitemann (Erflinghausen) sowie Metallbauermeister Franz-Josef Rickes (Meschede) in den Vorstand gewählt. Dem Rechnungs- und Kassenprüfungsausschuss gehören RFT-Meister Jochen Solzbacher (Meschede), Elektromeister Peter Hieronymus (Hüsten) und Kfz-Meister Winfried Guntermann (Bad Fredeburg) an. Vor den Wahlen gab es zufriedene Gesichter beim letzten Jahresbericht von Friedrich Bauer als Kreishandwerksmeister sowie dem Geschäftsbericht von Hauptgeschäftsführer Jochem Hunecke, die durchweg positiv waren. Die Delegierten lobten vor allem die ausgezeichnete Qualität der Beratungen und die Vielzahl der sonstigen Dienstleistungen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreishandwerkerschaft in der Geschäftsstelle in Meschede-Enste - eine wertvolle Einrichtung für alle Mitglieder. Die Kreishandwerkerschaft vertritt die Gesamtinteressen des selbstständigen Handwerks. stv. Kreishandwerksmeister Klaus Burmann Kreishandwerkmeister Hans-Josef Berkenkopf stv. Kreishandwerksmeister Burkhard Rüßmann geb Dipl.-Ing. Geschäftsführer der Fa. Burmann GmbH in den Vorstand der ehemaligen Bau-Innung Meschede gewählt am ; Vorstandsmitglied ab Fusion Brilon/Meschede seit dem ; zum stv. Obermeister gewählt am ; seit dem Obermeister Hobbies: Fußball, Tennis geb Elektrotechnikermeister Inhaber der Fa. Hans-Josef Berkenkopf Elektroinstallationen in den Vorstand der Elektro-Innung gewählt am ; am zum stv. Obermeister gewählt; seit dem Obermeister Hobbies: Radfahren, Wandern, Reisen geb Kälte- und Klimatechnikermeister Geschäftsführer der Fa. L & R Kältechnik GmbH & Co KG stv. Obermeister der Fachinnung Kälte- und Klimatechnik Südwestfalen seit ; seit Obermeister der Innung Hobbies: Segeln Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft Seite 8 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

9 Meschede-Enste. (fso) Ehrliches Händeschütteln und noch mehr Worte des Dankes an Maler- und Lackierermeister Friedrich Bauer aus Meschede, der in der Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland nach 16 Jahren als Kreishandwerksmeister nicht mehr für eine weitere Wahlperiode zur Verfügung stand, aber weiterhin im Vorstand der Kreishandwerkerschaft mitarbeiten wird. Delegierten- Versammlung Stehende Ovationen für Friedrich Bauer Friedrich Bauer nach 16 Jahren als Kreishandwerksmeister verabschiedet Friedrich Bauer ist jetzt schon seit 43 Jahren ehrenamtlich auf Innungs-, Kreis- und Landesebene tätig. Seine handwerliche Ehrenamtskarriere begann am 9. November 1972, als ihn seine Berufskollegen in der Maler- und Lackiererinnung Meschede zum Mitglied im Berufsbildungs- sowie in den Gesellenprüfungsausschuss wählten. Bereits 1984 wurde er zum stellvertretenden Obermeister der Innung berufen und von 1987 bis 1998 stand er als Obermeister an der Spitze der Innung. Nach der Fusion mit der Maler- und Lackiererinnung Brilon übernahm er auch in der neuen Innung das Amt des Obermeisters, das er bis heute weiter inne hat. In der Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland im Jahr 1993 wählten ihn die Obermeister und ihre Stellvertreter von allen angeschlossenen Innungen zu ihrem stellvertretenden Kreishandwerksmeister wurde Friedrich Bauer dann zum Kreishandwerksmeister gewählt und war damit oberster Chef aller Handwerksbetriebe innerhalb der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland.Sein Nachfolger im Amt, Hans-Josef Berkenkopf (Hallenberg), dankte Friedrich Bauer zusammen mit Hauptgeschäftsführer Jochem Hunecke für seinen nimmermüden und engagierten Einsatz für alle angeschlossenen Handwerksbetriebe im Hochsauerlandkreis und überreichte ein Geschenk. Eine besondere Auszeichnung hatten die Delegierten noch für ihren bisherigen Boss parat: Sie wählten Friedrich Bauer aufgrund seiner immensen Verdienste und seinen fortschrittlichen und weitreichenden Ideen innerhalb der handwerklichen Organisation zum Ehrenkreishandwerksmeister. Die Ernennungsurkunde überreichten Hans-Josef Berkenkopf und Jochem Hunecke unter stehenden Ovationen aller Delegierten. Helmut Kleinehr verabschiedet Meschede. (fso) Seit 34 Jahren ist Elektro- und Kälteanlagenmeister Helmut Kleinehr (Hüsten) ehrenamtlich im Handwerk tätig. In der Delegiertenversammlung der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland im großen Sitzungssaal im kh-centrum in Meschede-Enste wurde er vom neuen Kreishandwerksmeister Hans-Josef Berkenkopf (Hallenberg) und KH-Hauptgeschäftsführer Jochem Hunecke verabschiedet. Der selbstständige Vollbluthandwerker begann seine immer engagierte ehrenamtliche Laufbahn 1981, als ihn die Mitglieder der Innung für Elektrotechnik Arnsberg zu ihrem stellvertretenden Obermeister wählten.von 1987 bis 1993 war Helmut Kleinehr auch stellvertretender Obermeister der von ihm mitgegründeten Fachinnung Kälte-und Klimatechnik für den Handwerkskammerbezirk Südwestfalen und von 1993 bis 2014 stand er als Obermeister an deren Spitze, In den Vorstand der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland wurde Kleinehr 1987 berufen und krönte seine ehrenamtliche Laufbahn im Dienste des Handwerks im Jahre so Kreishandwerksmeister Hans-Josef Berkenkopf in seiner Laudatio -, als er zum stellvertretenden Kreishandwerksmeister aufstieg, und in dieser Position mit ganzer Kraft und stetem Nachdruck sich bis zum heutigen Tag auch vor allem für alle Innungsmitglieder aus dem Altkreis Arnsberg eingesetzt hat, die von der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland betreut werden. In der Delegiertenversammlung wurde Bundesverdienstkreuzträger Helmut Kleinehr von Hans-Josef Berkenkopf und Jochem Hunecke als äußeres Zeichen des Dankes mit einem Präsent und einer Ehrenurkunde bedacht und unter dem Beifall der Delegierten in den ehrenamtlichen Ruhestand entlassen. KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 9

10 Gesellenprüfungen Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft Seite 10 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

11 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 11

12 Das Versorgungswerk: eine Selbst hilfeeinrichtung des Handwerks. Das Versorgungswerk ist die Selbsthilfeeinrichtung Ihres örtlichen Handwerks. Bewährter Partner des Versorgungswerkes ist die SIGNAL DUNA Gruppe. Durch ein spezielles Vorsorge programm schließt das Versorgungswerk Lücken in der sozialen Absicherung der selbst ständigen Handwerksmeister, ihrer Arbeitnehmer und Angehörigen. Diese Leistungen sprechen u.a. für sich: Kraftfahrtversicherung zu Topkonditionen für Innungsmitglieder, deren Familienangehörige und Mitarbeiter Wenden Sie sich an den bewährten Partner Ihres Versorgungswerkes: SIGNAL IDUNA Gruppe Filialdirektion Arnsberg Ruhrstraße Arnsberg Telefon Fax Seite 12 Bedarfsgerechte Altersund Hinterbliebenenver - sorgung zu günstigen Beiträgen Finanzielle Sicherheit bei Arbeits- und Freizeitunfällen Betriebsversicherungen flexibler Rundumschutz für Handwerksbetriebe KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

13 Neues aus der Innung Hans-Joachim Solzbacher weitere drei Jahre Obermeister Informationstechniker-Innung Hochsauerland Lüdenscheid bestätigt Obermeister im Amt Meschede. (fso) Einstimmig bestätigten die Mitglieder der Informationstechniker-Innung Hochsauerland-Lüdenscheid in ihrer Innungsversammlung im kh-centrum der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland in Meschede-Enste Hans-Joachim Solzbacher für weitere drei Jahre zu ihrem Obermeister. Zu seinen Stellvertretern wählten sie ebenso einstimmig Andreas Jann (Halver) und Hermann Föster jun. (Bad Fredeburg). Den Vorstand ergänzen Manfred Nückel (Bad Fredeburg), der gleichzeitig als Lehrlingswart der Innung fungiert, sowie Hans Beier (Plettenberg). Als Delegierte beim Fachverband und bei der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland vertreten der Obermeister sowie seine beiden Stellverteter die Innung. Das Projekt Filmkampagne Handwerk - Ihr eigener Werbefilm stellte KH-Hauptgeschäftsführer Jochem Hunecke im Rahmen eines multimedialen Vortrags anschaulich vor und erläuterte den Nutzen und die Ziele für die handwerlichen Betriebe, die sich mit einem solchen professionellen Imagefilm wirkungsvoller präsentieren und ihre Leistungsstärke überzeugend darstellen könnten. Die Einsatzmöglichkeiten eines Imagefilm reichten von der Integration in die eigene Webseite über Social-Media-Kanäle und Youtube bis hin zu Messen, Veranstaltungen und Seminaren, erläuterte der Referent. Ganz nebenbei verbessere sich durch einen Imagefilm die Suchmaschinenpositionierung und damit verbunden die Neukundengewinnung. Zum Abschluss beschloss die Innung die Teilnahme an dieser Aktion. Die hochinteressante Versammlung der Informationstechniker- und Radiound Fernsehtechnikermeister endete mit einem angeregten kollegialen Erfahrungsaustausch und der Ankündigung, im Oktober/November dieses Jahres im Hause der Kreishandwerkerschaft eine Fortbildungsveranstaltung für LWL-Technik durchzuführen, zu der auch die Mitarbeiter willkommen sind. Der neu gewählte Innungsvorstand: Manfred Nückel, Obermeister Hans-Joachim Solzbacher, Herrmann Föster jun., stv. Obermeister Andreas Jann und Ass. jur. Stephan Schellschmidt von der Kreishandwerkerschaft (v.l.n.r.) Foto: KH KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 13

14 Obermeister im Interview Obermeister Hans-Joachim Solzbacher in seinem Labor Informationstechniker Innung Hochsauerland-Lüdenscheid Interview mit Obermeister Hans-Joachim Solzbacher KH-Info: Herr Solzbacher, zunächst einmal unseren herzlichen Glückwusch zur Wiederwahl im Amt des Obermeisters der Informationstechniker Innung Hochsauerland-Lüdenscheid. Sie waren von 1998 Obermeister der Informationstechniker Innung Meschede-Brilon und seit der Fusion 2012 mit der Innung Arnsberg-Lüdenscheid stehen Sie einer der flächenmäßig größten Innung der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland vor. Solzbacher: Vielen Dank für Ihre Glückwünsche. Die Fläche der neuen fusionierten Innung ist zwar groß, ja sie geht sogar über die Grenzen des Hochsauerlandkreises hinaus, aber im Zeitalter modernster Telekommunikation- und digitaler Bürotechnik sind diese Entfernungen für eine lebendige Innungsarbeit kein Problem. Und da sind wir schon im Thema: Der Handwerksberuf des Informationstechnikers umfasst die Tätigkeitsbereiche des früheren Radio- und Fernsehtechnikers sowie des früheren Büroinformationselektronikers. Die Bezeichnung Informationstechniker tragen lediglich die Meister in diesem Handwerk, der Ausbildungsberuf und somit auch die Bezeichnung als Geselle ist Informationselektroniker. KH-Info: Wo liegen die Schwerpunkte der heutigen Tätigkeit eines Informationstechnikers? Solzbacher: Informationstechnikermeister planen, steuern und überwachen die Arbeitsprozesse vor allem in Handwerksbetrieben auf dem Gebiet der Informationstechnik und Unterhaltungselektronik und stellen die Qualität der Produkte sowie deren anschließende Vermarktung sicher. Seite 14 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

15 KH-Info: Die angesprochene Vielfalt der unterschiedlichen Tätigkeiten in den einzelnen Betrieben spricht auch für eine Vielfalt in den einzelnen Ausbildungsberufen? Solzbacher: Klare Grenzen müssen gezogen werden zwischen dem Informationstechniker Handwerk und der IT-Techniker Ausbildung. Die Ausbildung zum Informationselektroniker dauert regulär dreieinhalb Jahre. Es gibt Grundlagen der Informationstechnik, die vermittelt werden und für alle gleich sind. Dann wird je nach Schwerpunktsetzung unterschieden in Bürosystemtechnik sowie Geräteund Systemtechnik, wobei die Ausbildungsinhalte dementsprechend angepasst werden. In der Berufsschule wird unter anderem die Präsentation der System- und Anwendersoftware und die IT Beratung von Kunden gelehrt. Nach Abschluss der Ausbildung haben Sie die Möglichkeit, Ihren Meister zum Informationstechniker durch eine berufliche Weiterbildung zu absolvieren. Jeder kann mit dem Gericht zu tun haben! Innung und Kreishandwerkerschaft vertreten ihre Mitglieder kostenlos in Arbeitsgerichtsprozessen. Wir führen auch Musterprozesse und geben Hilfestellung bei sonstigen Streitigkeiten. Die Innungsversammlungen dienen der Kontaktpflege sowie zum Austausch fachlicher und allgemeiner Informationen. Der Besuch einer Versammlung lohnt sich immer. Vielleicht sind auch Sie bei der nächsten Innungsversammlung dabei? Sie benötigen ständig Tarifunterlagen, wie z. B. Lohntarifvertrag, Manteltarifvertrag, Akkordtarifvertrag, Urlaubsbestimmung usw. Wir stellen unseren Mitgliedern diese Unterlagen kostenlos zur Verfügung. KH-Info: Gibt es bei dem sehr umfangreichen Ausbildungsangebot Schwierigkeiten bei der Nachwuchsgewinnung? Solzbacher: Wie in nahezu allen Handwerksberufen gibt es einen gravierenden Fachkräftemangel, dem es zu begegnen gilt. Hierzu gilt, dass eine frühere und intensivere Ansprache von Schülern auch weiterführender Schulen unverzichtbar ist. Ebenso muss man sich verstärkt um Studienaussteiger bemühen und eine schnellere Integration von Flüchtlingen ermöglichen. Das Handwerk ist doch ideal geeignet um Flüchtlingen den Zugang zum Arbeitsmarkt zu eröffnen. KH-Info: Herr Solzbacher, wir danken Ihnen für dieses Interview. Warum sich eine Innungsmitgliedschaft lohnt! Die Innung, die örtliche Kreishandwerkerschaft (KH) als Innungsgeschäftsstelle geben den Innungsmitgliedern jederzeit Auskünfte und Informationen zu fachlich-, rechtlich-, wirtschaftlich-, arbeits- und führungstechnischen Fragen sowie über Möglichkeiten der Orientierung und Schulung. Haben Sie Ärger mit der Eintreibung Ihrer Forderungen von so genannten faulen Kunden? Wir haben eine Einziehungsabteilung, die Sie hilfreich unterstützen kann. Vielfach werden wir von privaten Auftraggebern, Architekten und Vergabestellen gefragt, welche Betriebe in deren Bezirk der Innung angehören. Auch hier helfen wir weiter! Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 15

16 Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft Meisterhafte Leistungen im Lebensmittelhandwerk Minister Remmel zeichnet Handwerksbetriebe aus Insgesamt 43 Betriebe aus dem Fleischer- und Bäckerhandwerk, darunter unsere Innungsmitglieder, die Bäckermeister Peter Junker (Sundern Hachen) und Thomas Franzes (Meschede Berge), sowie die Fleischerei Merte (Schmallenberg), wurden am Montag, mit dem Preis Meister. Werk.NRW. Nähe Verantwortung Qualität. Das Lebensmittelhandwerk ausgezeichnet. Das Lebensmittelhandwerk ist maßgeblich an einer nachhaltigen Entwicklung von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwerten in den vielen unterschiedlichen Regionen unseres Landes beteiligt, erklärte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel auf der Auszeichnungsveranstaltung im Maxhaus Düsseldorf. Während andere Auszeichnungen aus der Lebensmittelbranche immer nur das Produkt in den Vordergrund stellen, gehen wir einige Schritte weiter und zeichnen das Handwerk an sich und alle darauf folgenden Aspekte für Region und Gesellschaft aus. Denn, was traditionell und nachhaltig aus Produkten der Region entsteht, hat nicht nur eine große wirtschaftliche Bedeutung. Es steht auch für ein Lebensgefühl: etwa seine Brötchen morgens um die Ecke zu kaufen und zu wissen, dass sie dort noch täglich selbst und mit frischen Zutaten gebacken werden. Oder seine Grillwurst beim Metzger seines Vertrauens zu kaufen und zu wissen, dass hier noch traditionelles Handwerk zu Hause ist. Für Minister Remmel ist das Lebensmittelhandwerk eine tragende Säule der NRW-Ernährungswirtschaft, vor allem da die meisten Betriebe noch Handwerksbetriebe sind. Über Unternehmen, davon hauptsächlich Bäcker- und Fleischerbetriebe, sorgen in NRW für die unmittelbare Nahversorgung mit Backwaren und Fleischprodukten. Hier werden regionale und kulinarische Produkte von hoher Qualität produziert, die Identität und Heimat vermitteln, so der Minister. Unsere Bäcker und Fleischer sichern Arbeits- und Ausbildungsplätze, fördern die regionale Zusammenarbeit innerhalb einer Region zum Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten und sind ein wichtiger Nahversorger vor allem in ländlichen Regionen. Mit der Auszeichnung Meister.Werk.NRW Bernd Willmes von der Fleischerei Merte (2.v.r.) Seite 16 KH Info! - Ausgabe 42 / 2015

17 Auszeichnung möchte Minister Remmel diese Leistungen anerkennen und stärker in der öffentlichen Wahrnehmung verankern: Verbraucherinnen und Verbraucher interessieren sich zunehmend dafür, was sie kaufen, woher die Produkte kommen und unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden. Vor allem regional erzeugte Lebensmittel gewinnen daher immer mehr an Bedeutung. Handwerkliche Lebensmittelherstellung ist mehr, als nur die Zutaten zusammenzuführen. Dahinter verbirgt sich profundes Wissen und lange Tradition. Die Auszeichnung Meister.Werk.NRW wird an Bäcker- und Fleischerhandwerksbetriebe verliehen, die sich um besondere Qualität bemühen. Dabei geht es insbesondere darum, die handwerkliche Produktion aber auch die Werte eines handwerklichen Betriebes besonders anzuerkennen. Die Kriterien wurden gemeinsam mit den Bäckerverbänden und dem Fleischerverband NRW erarbeitet. Dieses ist ein toller Erfolg für das Lebensmittelhandwerk im HSK, zu dem auch die KH INFO ganz herzlich gratuliert! Bäckermeister Peter Junker (2.v.r.) Bäckermeister Thomas Franzes (3.v.r.) KH Info! - Ausgabe 42 / 2015 Seite 17

18 Sommerfest 2015 Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft Seite 18 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

19 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 19

20 Auf weiße Weihnachten können Sie sich nicht verlassen. Auf uns schon! Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und sind auch 2016 immer für Sie da ganz sicher. Filialdirektion Arnsberg Ruhrstraße 18, Arnsberg Telefon , Fax Seite 20 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

21 Stollenprüfung wieder mit Bestnoten Stollenprüfung Bäckermeister Wilhelm Schulten und Stollenprüfer Christof Nolte vom Institut für Qualitätssicherung (IQ) Foto: KH Brilon. Traditionell stellten sich auch in diesem Jahr wieder insgesamt knapp 20 Meisterbetriebe der Bäckerinnung Hochsauerland mit dieses mal 49 ihrer weihnachtlichen Stollenkreationen dem Urteil von Stollenprüfer Christof Nolte vom Institut für Qualitätssicherung von Backwaren (IQ Back) in Weinheim. Diese Prüfung fand an zwei Tagen öffentlich im Foyer der Volksbank Brilon statt und auch die Öffentlichkeit war zum Verkosten eingeladen. Das Ergebnis konnte sich wieder einmal sehen lassen, denn es wurden 85,72 Prozent der vorgelegten Stollen (42 Stück) prämiert. 19 Mal vergab der Prüfer die Note sehr gut, die volle Punktzahl bedeutet, und 23 mal die Note gut. Sieben Produkte wurden mit befriedigend bewertet. Den Unterschied zwischen industriell hergestellten Stollen und handwerklich produzierten Stollen erläuterte Peter Junker (Sundern-Hachen), Obermeister der Innung: Die handwerklichen Stollen zeichnen sich neben guter Qualität auch durch Variantenreichtum im Aussehen und Geschmack aus - und das merkt der Kunde auch! Langjährige Erfahrung gepaart mit handwerklichem Können sind weitere Pluspunkte der Innungsmeisterbetriebe der Backzunft im Hochsauerlandkreis, lobte auch der Geschäftsführer der Bäckerinnung Jochem Hunecke und ergänzte: Sie verstehen es hervorragend, den Stollen perfekt gar, aber nicht zu trocken zu backen. Ihr Geschick zeige sich auch beim Einzuckern, Lagern und Verpacken. Vor allem wichtig sei eine mehrtägige Ruhezeit, denn nur damit könne sich der einzigartige Geschmack eines Stollen voll entfalten, unterstrich der Obermeister. Außerdem seien beim Discounter-Stollen gewisse Zutaten nur in minimaler Dosis enthalten. Den Unterschied im Geschmack macht aus, dass der Bäcker generell mehr Butter und Früchte verwendet und zudem penibel auf die Qualität der Zutaten achtet. Auch in diesem Jahr wurde während der Stollenprüfung wieder von den Bäckermeistern gespendetes Weihnachtsgebäck verkauft, deren Erlös einem guten Zweck, der Aktion Lichtblicke, zur Verfügung gestellt wird. Ingomar Schennen (Kreishandwerkerschaft), stellv. Obermeister Willi Happe, Volksbank-Vorstand Thorsten Wolff, Marktbereichsleiter Heinz Rummel (Volksbank), Jochem Hunecke (Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft), Obermeister Peter Junker und Stollenprüfer Christof Nolte. (von links) Foto: KH KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 21

22 Jetzt einfach wechseln! STARKES HANDWERK. STARKER PARTNER. Strom und Erdgas von Ihren Stadtwerken. Fair, günstig und NAH! Exklusiv für Mitglieder der Kreishandwerkerschaft Und das können sie sparen: Strom Erdgas Arbeitspreis (Ct/kWh) 20,80 4,92 Grundpreis (EUR/Jahr) 82,02 92,44 Preise netto, zzgl. MwSt. 19,95 4,62 Ihre persönlichen AnsprechpartnerInnen: Jessica Sarrach: Tel Nicole Bader: Tel Michael Tiemann: Tel Tel Seite 22 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

23 - Anzeige - Bilanz- und Liquiditätscheck,,Ich bin Handwerker und kein Buchhalter Zahlen, Zahlen, nichts als Zahlen, ich bin Handwerker und kein Buchhalter bekommen wir in der Beratungspraxis immer wieder zu hören. Grundsätzlich haben Sie da ja auch Recht, aber neben der Tatsache, dass Sie ein guter Handwerker sind, sind Sie in erster Linie Unternehmer. Unternehmer sein bedeutet, dass Sie für alle Belangen in Ihrem Betrieb die Verantwortung tragen und über alle Vorgänge in Ihrem Unternehmen informiert sein sollten. Darunter fallen leider nun auch einmal die Zahlen. Institutionen wie die Finanzverwaltung, Banken, Leasinggesellschaften, Auskunfteien und sogar der Bundesanzeiger sind Empfänger Ihrer Zahlen. Für diese Empfänger liefern Ihre Bilanzen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen die Kernaussagen über Ihr Unternehmen. Umso wichtiger ist es für Sie, Ihre Zahlen zu verstehen, Zusammenhänge zu sehen und Schlüsse zu ziehen. Unterm Strich kommt es nur auf eine Sache an: Liquidität. Jede Entscheidung, die Sie im unternehmerischen Bereich treffen, wirkt sich immer auf Ihre Liquidität aus. Und Liquidität ist das Wichtigste was Sie im Unternehmen benötigen. Aber wie steuern Sie die Liquidität? In Erster Linie natürlich durch Ihren Umsatz und Ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg. Liquidität lässt sich aber auch noch durch andere Faktoren beeinflussen. Hierbei unterscheiden wir einmal die sogenannte Innenfinanzierung und die Außenfinanzierung. Bei der Außenfinanzierung holen Sie sich Liquidität von außen, wie z.b. einen Bankkredit, ein privates Darlehen, einen neuen Gesellschafter oder auch durch private Einlagen. Diese Liquidität ist aber nur temporär, denn ein Bankendarlehen müssen Sie wieder zurückzahlen, genauso wie ein privates Darlehen. Mit anderen Worten, diese Art von Außenfinanzierung beschafft Ihnen nur kurz- bis mittelfristig Liquidität. Im Gegenzug gibt es die Innenfinanzierung. Dies ist die wichtigste Art der Finanzierung, denn hier schaffen Sie dauerhaft eigene Liquidität. Diese Liquidität ist das Produkt Ihres unternehmerischen Erfolges. In den meisten Unternehmen gibt es immer eine Mischform zwischen beiden Finanzierungsformen. Wichtig ist, dass Sie sich nicht Ihrer kurzfristigen Liquidität berauben, wie z.b. durch höhere Investitionen, welche Sie aus Ihrem cash flow tätigen. Hier gilt immer noch die goldene Bilanzierungsregel: Langfristig muss langfristig finanziert werden. Es gibt aber auch äußere Einflussfaktoren, welche sich schnell negativ auf Ihre Liquidität auswirken und in einigen Fällen sogar existenzbedrohend sein können. Hierunter fallen z.b. Forderungsausfälle oder nicht geplante Steuerzahlungen. Damit Sie aber nicht überrascht werden, gibt es eine Menge hilfreicher Werkzeuge die entsprechende Vorkehrungen treffen. Nutzung steuerlicher Spielräume, Steuerzahlungspläne, Liquiditätspläne (kurzfristig und langfristig), Absicherung von Forderungen, Planungsrechnungen, etc. Sie sehen, es gibt viel zu tun Ihre Liquidität sicher im Hause zu behalten. Nutzen Sie den Service des Bilanz- und Liquiditätscheck. Wenn Sie Fragen rund um das Thema haben, stehen wir Ihnen auch gern persönlich zur Verfügung unter oder Beratung@ps-steuer.de KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 23

24 Haartrends Herbst/Winter Friseurinnung Brilon-Meschede präsentiert internationale Trends Bigge-Olsberg. (fso) Am Anfang einer jeden großen Idee steht die Inspiration, die Modemachern Flügel wachsen lässt. Die Mode immer wieder neu zu erfinden ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Die eigentliche Kunst besteht darin, der Mode in eleganter und leichtfüßiger Weise ein neues Gesicht zu geben. Genau dieses zeigte das Modeteam der Friseurinnung Brilon-Meschede ihren Mitgliedern sowie deren Angestellten und Auszubildenden jetzt wieder mit ihren Models auf dem Laufsteg in der Schützenhalle Bigge. Sie stimmten die heimischen Fachexperten für Haut und Haar auf die Haartrends Herbst/Winter 2015/16 ein, die gleichzeitig umfassend von Nicole Bunse, stellvertretende Obermeisterin der Inung und fachkundige Moderatorin dieses Abends, über die neuen Schnitttechniken informiert wurden. Für die kommende Saison Herbst/Winter haben unsere Frisurenmodemacher Haar- und Modetrends aus der internationalen Szene aufgegriffen und aufregende Variationen erarbeitet, verriet Obermeister Ulrich Brieden (Winterberg) bei der Begrüßung der fast 300 Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen HSK in der proppevollen Bigger Schützenhalle. Zwei Leitthemen stechen dabei besonders hervor: der Glamour-Look und der Undone-Style. Der starke Kontrast beider Themen fasziniert mich bei der Umsetzung der Trendlooks besonders, sagte der Obermeister.Nach den Akteuren der Innung, die die neue Frisurenmode an ihren Models vom Schnitt bis zur fertigen Frisur erarbeiteten, betrat Top-Akteur Marco Küveler vom Wella-Team, Deutscher Meister, Europa- und Weltmeister, die Bühne und stellte seine Frisurenvariationen dieser neuen Mode vor. Ein Schnitt - viele Styles. Die neuen Haarschnitte punkten mit individueller Vielseitigkeit. Es dominieren raffinierte Schnitte mit ausgefeilten Techniken. Volumen, üppige Wellen und toller Glanz zaubern Hollywood-Flair in die kühle Jahreszeit. Ob wie zufällig oder high-end-gestylt. Mit innovativen Farb- und Schnitt-Techniken werden individuelle Akzente gesetzt. Perfekt unperfekt: Ganz nach diesem Motto begeistern die coolen Un- Seite 24 Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

25 done-looks. Bewusst unfrisiert und lässig, mit aufgerissenen und akzentuierten Strukturen, matten und zerwuscheltem Styling. Diese Looks entsprechend dem Anlass in den verschiedensten Variationen passen einfach immer - für Frau und Mann. Auch bei der passenden Kosmetik gibt es analog zu den beiden Leitthemen zwei Schwerpunkte: ein Look mit extrem hohen Glam-Faktor mit Farbkompositionen in Teak, Mahagoni und Bronze, abgerundet mit einem Lippenstift in Mahagoni Red, und beim zweiten Look sind die besonders herausgearbeiteten Smokey Eyes der Mittelpunkt mit passenden Lichteffekten bestehend aus Komplementärfarben. KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 25

26 - Anzeige - Das ändert sich in 2016: Kostenlose Seminare der IKK classic Zum Jahreswechsel verändert sich wieder einiges für Arbeitgeber und Mitarbeiter in den Lohnbüros. Damit Betriebe für das neue Jahr gut gerüstet sind, informiert die IKK classic im Hochsauerlandkreis im Januar 2016 in kostenlosen Seminaren über Themen wie GKV-Versorgungsstärkungs-Gesetz, Fachkräftemangel und Gegenmaßnahmen, Gesetzlicher Mindestlohn, zweites Pflegestärkungsgesetz, Elterngeld/-zeit und Betreuungsgeld sowie Rechengrößen, Grenzwerte und Fälligkeiten Das Seminar dauert zwei Stunden und steht allen Betrieben offen, egal bei welcher Krankenkasse die Mitarbeiter versichert sind. Schon jetzt anmelden auf: Seminartermine Arnsberg: Dienstag, den von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr, Volksbank Sauerland, Drostenfeld 2-8 Meschede: Mittwoch, den von 10 bis 12 Uhr, Kreishandwerkerschaft Hochsauerland, Enster Straße 11 Schmallenberg-Bad Fredeburg: Mittwoch, den von 15 bis 17 Uhr, Akademie Bad Fredeburg, Johannes-Hummels-Weg 1 Olsberg: Donnerstag, den von 10 bis 12 Uhr, Parkhotel Olsberg, Stehestraße 23. Brilon: Dienstag, den von 10 bis 12 Uhr, Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten, Bahnhofstraße 18. Marsberg: Dienstag, den von 15 bis 17 Uhr, Volksbank Marsberg, Hauptstraße 35. Welche Krankenkasse versteht ihr Handwerk genauso gut wie ich meins? Als Innungskrankenkasse ist die IKK classic perfekt für Handwerker. Jetzt wechseln! Weitere Informationen unter unserer kostenlosen IKK-Servicehotline: Oder auf Seite 26 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

27 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015 Seite 27

28 Seite 28 KH Info! - Ausgabe 2 / 2015

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