PORTFOLIO. Stefanie Wuschitz Kurzbio

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1 PORTFOLIO Stefanie Wuschitz 2012 Adresse: Grohgasse 10/14, 1050 Wien Telefon: Website: Kollektiv: Kurzbio *1981, Researcher, Lehrende und Künstlerin in Wien, graduierte mit Auszeichnung von der Abteilung Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien, Masterprogramm ITP, New York University (USA). Digital Art Fellow des HUMlabs in Nordschweden, 2009 Gründung des feministischen Hackerspaces Miss Baltazar s Laboratory. Universitätsassistentin an der Abteilung DIGITALE KUNST, Universität für angewandte Kunst Wien, Johanna-Dohnal Preis 2011, Teilnahme an: Harvestworks NYC (2010), Ars Electronica (2010), Transmediale (2011), Taipei Artist Village (2011), Coded Cultures (2011), TEDx (2011), Platform 4 (2011), Frankfurter Kunstverein (2012), Schauraum MQ (2012), Galerie Lisi Hämmele Bregenz (2012) und andere.

2 Looped Scroll Enstehungsjahr: 2012 Kategorie: Zoetrope Material: 3 Scheibenwischer-Motoren, 3 Licht Sensoren, 54 mit 3D Printer ausgedruckte Figuren mit Plaast Granulat nachbearbeitet, 3 Stroboskope, 3 MDF Platten 100x100 cm Technische Unterstützung: Christoph Freidhöfer Dokumentationsvideo:

3 Die Installation Looped Scroll bezieht sich auf die 1975 von Carolee Schneemann vorgenommene Performance Interior Scroll. Das Zoetrop (Wundertrommel) zeigt einen Ausschnitt daraus. Das in der Installation hörbare Gespräch mit Carolee Schneemann hat Stefanie Wuschitz im September 2010 geführt. Junge österreichische Medienkünstlerinnen scheinen heute mit ähnlichen Konditionen konfrontiert zu sein, wie die 1939 in Pennsylvania geborene Medienkünstlerin Schneemann. Die Animation repliziert nun die radikale Geste der 68er Generation in modellhafter, verniedlichter Form. Mit der Beharrlichkeit einer Gebetsmühle wird ihre Geste für die nächsten siebenunddreißig Jahre automatisiert. Technische Umsetzung Drei Scheiben mit 1 Meter Durchmesser drehen jeweils 18 Figuren. Der abgedunkelte Raum, in dem die drei Zoetropen sich drehen ist von außen durch Gucklöcher einsehbar. Wenn eine Figur am Betrachter vorbeifährt wird durch einen Lichtsensor der Blitz eines Stroboskops ausgelöst. Dadurch generiert das Auge aus den einzeln angeblitzen Figuren einen Film in 18 Frames pro Sekunde.

4 Moss-Clock Enstehungsjahr: 2012 Kategorie: Interaktive Installation Material: Moos, Lasergecuttete Holzplatten, Ethernetshield Arduino, Capacitor Sensoren aus Aluminiumfolie und vier 1 Mega Ohm Widerstände Website: In dieser Installation werden die kleinsten Formen des Alltags hörbar. Die Moos Uhr tickt erst, wenn sich ein Tier oder eine menschliche Hand über das Moos bewegt. Jede Begegnung mit einem Lebewesen lässt eine Zeiteinheit der Moos Uhr vergehen. Durch die Interaktion vergeht also Moos-Uhren-Zeit. Während der Ausstellung wächst, formt und verändert sich die Struktur der unterschiedlichen Moostypen, die allesamt aus dem nördlichen Waldviertel stammen. Die Daten über die Distanz von Lebewesen zur Moos Uhr wurden während des TIK Festivals in Brüssel über Internet an einen Server gesendet, von dem aus die Daten von anderen Künstlern real-time sonifiziert wurden.

5 De-Othering Machine Enstehungsjahr: 2011 Kategorie: Multiplayer Online Game Material: Prototyp Version in Processing, aktuelle Version in Flash, Computer und Webcam Programmierung: Philipp Lammer Dokumentationsvideo: Website: Ein digitales Interface lud Jugendliche aus Vorstädten in Linz, Wien und Krakau dazu ein, miteinander in Kontakt zu treten. Die De-Othering Machine ist eine Video-Konferenz-Plattform, die Kommunikation über Distanz ermöglicht aber nicht zulässt, dass die Gesprächspartner einander sehen. Stattdessen können die TeilnehmerInnen animierte Tierfiguren (Avatare) steuern und einander über diese anonymisierten Gestalten im digitalen Raum erleben und kennenlernen. Die Avatare werden über Gesichtsausdrücke kontrolliert und erhalten die realen Augen des Users oder der Userin. Die spielerische und intuitive Verwendung der gezeichneten Avatare ermöglicht es den TeilnehmerInnen mehr über jene Personen herauszufinden, die hinter den weiteren - ebenfalls beteiligten - Tier-Avataren stecken. Die Gesprächspartner aus Wien, Krakau und Linz werden nach dem Zufallsprinzip zusammen gewürfelt. Anhand des Multi-Player-Games werden Fragen zum Thema Online-Identität und Anonymität thematisiert. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit mittels der De-Othering Machine Ideen auszutauschen und Vorurteile zu dekonstruieren. Neue, länderübergreifende Netzwerke können entstehen. Zielgruppe sind lehrstellensuchende Jugendliche aller Genders, die sich für digitale Medien interessieren. In allen Städten (Wien, Linz und Krakau) werden Interessierte zunächst zu einem Workshop eingeladen. In den Workshops ging es um das Zeichnen neuer Avatare sowie Fragen zu Nähe und Distanz im digitalen Raum. Es wurde mit Video Tracking experimentiert, Grundlagen der Programmiersprache Java vermittelt und die Benutzung der De-Othering Machine den TeilnehmerInnen überantwortet. Das Projekt wurde durch das EU Projekt Exchange Radical Moments und das EU Projekt Vorstädte ermöglicht. Die De-Othering Machine lief mehrere Wochen in der zs-art Galerie in Wien. Kooperationspartner: Spacelab (Wien Favoriten), der Verein Produktionsschule Work.box (Linz) und Jugendliche des EFS (Krakau).

6 Miss Baltazar s Laboratory Enstehungsjahr: 2009 Kategorie: Künstlerinnen Kollektiv Format: Workshops, Festivals, Projekte Website: Vereinsvorstand: Lale Rodgarkia-Dara, Christine Schörkhuber, Stefanie Wuschitz Durch meine Arbeit im Wiener Hackerspace Metalab wurde ich auf die Tatsache aufmerksam, dass es wenig weibliche Nutzerinnen in Technologie Labors gibt. Das Metalab verzeichnet nur vier Prozent weibliche Mitglieder. Daher habe ich eine Workshopreihe gestartet, in der Frauen und Trans neue Werkzeuge spielerisch testen und sich aneignen können. Die Treffen sind für Amateurinnen sowie Technikerinnen, Künstlerinnen und Neugierige, die sich kreativ mit interaktiver und Open Source Technologie auseinandersetzten möchten. Es werden alte Computer oder Handies auseinandergenommen und zweckentfremdet umgebaut. Es soll eine visuelle Kultur entstehen, die nicht männlich konnotiert ist, und daher Menschen, die weiblich sozialisiert wurden, das Arbeiten mit Hardware und Software behaglicher macht. Der Microcontroler Arduino wird zu Arduina, die in Schaltkreisen aus Widerständen, Schaltplatinen, Piezo Microphonen oder ausgebauten Elektronikteilen Input und Output koordiniert. Sensorinnen, Kondensatorinnen, Schalter werden selbst gebastelt und mit der online DIY Community geteilt. Auf diese Weise entstehen kleine Sound- und Videoinstallationen, interaktive künstlerische Maschinen, Robotnik, Wearables, Noise, Tactial Media und elektronische Kunst. Unser derzeitiges Büro ist im Wiener Museumsquartier auf der Electric Avenue, ab Juli ziehen wir in einen großen neuen Raum, mit Ateliers und Werkstätten im 15. Wiener Gemeindebezirk. Auf unserer Mailinglist sind derzeit 150 Mitglieder registriert, die neue Themen oder Künstlerinnen für Workshops vorschlagen oder sich zur regelmäßig Reading Group treffen. Oftmals werde ich von Institutionen oder Open Labs eingeladen, mehr-tägige Workshops abzuhalten, in denen die Teilnehmerinnen Projekte entwickeln und am Ende des Workshops präsentieren. So bin ich in den letzten drei Jahr unter anderem nach Dänemark, Syrien, in die USA und nach Taiwan gereist. Die Informationen und Netzwerke die dabei generiert werden, fließen in meine Doktoratsarbeit am Institut für Kunst und Gestalten an der Wiener TU ein ( Entwicklerinnen interaktiver Technologien im öffentlichen Raum ).

7 Teteschaus Enstehungsjahr: 2006 Kategorie: Animationsfilm, Dokumentation Format: Video, 640x480 Website: Archiv: Der Trickfilm Tetescha us She is crossing borders handelt von der Uneinlösbarkeit neutraler Bilder des Nahostkonflikts und der Unmöglichkeit, diesen als intakte inhaltliche Erzählung zu repräsentieren. Ausgangspunkt ist ein Comic-Workshop, den Filmemacherin Stefanie Wuschitz im palästinensischen Flüchtlingslager Beddawi im Nordlibanon organisiert. 11- bis 13 jährige palästinensische Mädchen zeichnen hier Wunschbilder einer anderen Realität. Lassen Fisch und Schmetterling, Meermann und Meerfrau heiraten. Die Zeichnungen zeugen von Erfahrungen gesellschaftlicher Ausschlüsse durch die strikte ethnische und konfessionelle Fragmentierung des Libanon. Stereotype Darstellungen von Flüchtlingen und Camps vermeidet Wuschitz, indem sie Protagonisten und Settings ihrer Videoaufnahmen mit wenigen Strichen vor weißem Hintergrund nachzeichnet und anschließend mit Tonaufnahmen und Text-Inserts unterlegt. Der so erreichte Grad an Abstraktion hebelt Rezeptionsmuster aus und etabliert spielerisch neue symbolische Bedeutungsgeflechte. Aus feinen schwarzen Linien boomen sekundenweise Hochhäuser des Nachkriegs-Beirut, um sich kurz darauf zu Partyszenen zu formen. Politische Kontrahenten tragen ihre Gefechte nunmehr über Fernsehschirme aus. Flüchtige Tableaus, Töne und losgelöste Statements schwellen an, überlagern sich. Die Stimmen der Flüchtlinge aus Beddawi verklingen in diesem neuen Libanon an einer unsichtbaren Schallgrenze warten seit der Staatsgründung Israels 1948 auf eine Rückkehr. Eine NGO-Mitarbeiterin sagt, Mädchen werden nun wieder ganz jung verheiratet. Neo-patriarchale Ordnungen als Zeichen schwindender Hoffnung? Am Ende lässt Wuschitz die Bilder nicht bröckeln, stattdessen wachsen Menschen über sich hinaus. Sie besteigen Häuser wie Felsen und haben sich analog zur Textzeile Marry or jump? bereits entschieden. (Gunnar Landsgesell)

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