Weidemanagement im Blickpunkt

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1 Weidemanagement im Blickpunkt In Großbritannien entwickelt sich die Milchproduktion weitgehend in zwei Richtungen: Systeme mit geringem Input und extensiver Beweidung sowie Systeme mit hohem Input und ganzjähriger Stallhaltung. Es gibt eine große Anzahl von Landwirten, die irgendwo in der Mitte stehen, doch konzentriert sich jeder Milcherzeuger darauf, Gras besser zu nutzen und damit Kosten zu senken immerhin ist es die kostengünstigste Futterart, die erhältlich ist. Text: Olivia Cooper Am westlichen Rand von Dartmoor findet man die Brinsabach Farm, die seit 1559 im Besitz der Familie Batten ist. Das Weidemanagement, wie Bill und sein Sohn John es betreiben, ist allerdings alles andere als althergebracht. Mit ihren 60 Milchkühen arbeiten sie auf Ihrem Betrieb nahe South Brentor, Devon, intensiv daran, ihre Grasnutzung fortwährend zu optimieren. Ich wollte die Qualität und den Ertrag einer saftigen Frühlingsweide über das ganze Jahr erreichen und dachte mir, dass regelmäßiges Mähen helfen könnte, erzählt Bill. Seit sechs Jahren mäht er die Weide jeden Tag, bevor er die Kühe dort grasen lässt, und ist von den Ergebnissen begeistert. Unsere Kühe fraßen beim Grasen normalerweise um die 17 Kilo täglich. Durch das Mähen der Weide vor dem Grasen ist diese Menge allerdings auf 23 Kilo gestiegen. Das Ergebnis ist, dass unsere Spitzenerträge aus dem Futter um 40 % auf 35 l/tag gestiegen sind. Aufstehen und grasen Es überrascht womöglich, dass seit den 1960er Jahren keine der Weiden neu gesät wurde Bill ist jedoch davon überzeugt, dass die gemischten Arten und der dickere Grasteppich mehr Nutzen bringen als kurzumtriebige Weidelgras-Flächen. Er und John bemessen das Graswachstum mit dem Auge, lassen die Kühe im Wechsel

2 grasen und stellen auf Silage um, wenn das Gras zu schnell wächst. Wir versuchen das Gras zu schneiden, wenn es kg/ha Trockensubstanz erreicht und belassen einen Rest von kg/ha für den schnellen Neubewuchs, meint John. John mäht die Weide einmal täglich, damit das Gras so frisch wie möglich ist, und unterteilt die Weideflächen, indem er die elektrischen Weidezäune viermal am Tag versetzt das bewegt die Kühe dazu, aufzustehen und weiter zu grasen. Die Kühe bekommen nach dem Melken am Morgen und Abend frisches Gras und noch einmal mittags und spät abends, meint John. Wenn wir ihnen die ganze Weide geben würden, würden sie das Gras zertrampeln und verschwenden. Wir möchten sie dazu anregen, aufzustehen und nochmal zu fressen, auch wenn sie gar nicht hungrig sind als würden sie sich einen Nachtisch holen. Ein weiterer Vorteil beim Mähen von Gras besteht darin, dass die Kühe nicht selektiv fressen, wie das beim Grasen der Fall wäre. Sie fressen sowohl die energiereiche obere Schicht als auch die ballaststoffreiche untere Schicht, erklärt Bill. Durch das Mähen wurden auch die Brennnesseln und Disteln beseitigt, Ampfer stellt allerdings immer ein Problem dar. Auf maximale Futteraufnahme ausgelegt Die Kühe sind im Winter im Stall untergebracht und werden mit Grassilage sowie bei Bedarf, zur Verbesserung der Qualität, mit Mais, Getreideschlempe oder Sojaschoten und mit 0,5 kg Mineralmischung gefüttert. Wir verwenden Futterkrippen, damit das Futter nicht hochgeschoben werden muss, halten diese aber sauber und frisch. Unser ganzes System ist auf die Maximierung der Futteraufnahme ausgelegt. Im Winter macht das jeder, doch im Sommer scheint sich kaum jemand darum zu kümmern.

3 Bevor die Familie mit dem Mähen der Weiden begann, verfütterten Sie pro Kuh 1 t Kraftfutter pro Jahr. Diese Menge ist inzwischen auf 200 kg gesunken eine Einsparung von rund 190 EUR/Kuh. Die Milchqualität hat sich nicht verändert und wir haben keine verlagerten Labmägen oder andere Probleme in Verbindung mit dem Kraftfutter, erklärt Bill. Die Milcherträge belaufen sich im Schnitt auf l/laktation mit 4,24 % Fett und 3,48 % Eiweiß und der Kalbungsindex beträgt 380 Tage. Früher hat Bill Kraftfutter hinzugegeben, wenn Kühe über 25 Liter Milch pro Tag in einem trockenen Sommer oder über Liter in einem nassen Sommer gaben. Das ist jetzt ausschließlich Kühen vorbehalten, die über 35 Liter Milch geben obwohl die Kühe Mais erhalten, wenn der Grasvorrat gering ist war der Frühling jedoch sehr kalt, so mussten wir mehr Kraftfutter als sonst verfüttern, da es kein Gras gab. Das führte auch dazu, dass das Gras, wenn es einmal wuchs, auf einmal hochschoss. Das machte die Planung für das Grasen schwieriger wir mussten mehr Silage machen als normal, damit das Gras nicht vergammelte, fügt er hinzu. Wir lagern ständig im Silo ein. Da bei uns im Frühjahr gekalbt wird, sind die Kühe normalerweise in der späten Laktation, wenn sie es dann fressen. John mäht das Gras zwar bei jedem Wetter, allerdings beginnt er normalerweise erst nach dem ersten oder zweiten Grasen im Frühjahr mit dem Mähen. Vorher würde es sich einfach nicht lohnen, da es nicht genug Gras gibt. Aber man kann Gras in den Griff bekommen, das ein bisschen zu hoch gewachsen ist das man nicht wirklich zum Grasen nehmen würde. Jede Weide erhält knapp 70 Einheiten Harnstoff pro Hektar nach jedem Grasen, darauf kommt bei Bedarf Kalium und Phosphat im Herbst. Seesand aus den Laufställen wird auch auf dem Grünland verteilt, es hält den ph-wert hoch und dadurch wird weniger Kalkdüngung benötigt. Bei einem von Landwirten im Mole Valley durchgeführten Versuch auf einem Feld, das seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr neu gesät wurde, lagen die Graserträge im Mai bei insgesamt kg TM/ha und fielen über die Sommermonate auf knapp über kg/monat und im September auf kg. Wenn wir kg für Übergangszeiten dazurechnen, dann ergibt das insgesamt sehr respektable kg, meint Bill. Der Eiweißgehalt lag im Bereich von 11,4 % bis 22,4 %, die umsetzbare Energie im Bereich von 11,3 bis 11,5 MJ. System mit niedrigem Input Die sehr niedrigen Milchpreise des Jahres 2016 verdeutlichen die Vorteile eines solchen Systems mit niedrigem Input: Zwar sanken die Erträge der Battens um die Hälfte, trotzdem konnten sie, anders als viele andere Produzenten in Großbritannien, wirtschaftlich bleiben. Unsere variablen Kosten im Jahr 2014 derzeit unsere aktuellsten geprüften Zahlen beliefen sich im Schnitt auf 425 EUR/Kuh, während der durchschnittliche Wert in Großbritannien für Herden, die sich hauptsächlich aus Holstein-Friesian-Kühen zusammensetzen, bei 1080 EUR lag, erklärt Bill. "Damit lag unser Bruttogewinn bei 1680 EUR gegenüber einem Durchschnitt von 1370 EUR." 2015 fielen seine variablen Kosten auf 410 EUR, wobei der niedrige Milchpreis die Marge auf 1100 EUR/Kuh herabsetzte.

4 Tipps vom Experten: Charlie Morgan, Direktor von Grünlandberater Grassmaster Perfektes Grünlandmanagement hängt selbstverständlich von geografischen und klimatischen Bedingungen ab. Ein System wird zwar nie für alle Umstände passend sein, doch gibt es eine Reihe von allgemeinen Themen, die zutreffen. Nährstoffmanagement Um bestmöglichen Graswuchs zu erreichen, benötigt der Boden ausreichend Nährstoffe in pflanzenverfügbarer Form. Phosphatkonzentrationen sollten mindestens mg/l auf der Olsen-Skala betragen, Kalium dagegen mindestens mg/l. Der ph-wert des Bodens sollte idealerweise bei 6 6,5 liegen, besonders wenn Leguminosen angebaut werden sollen. Wenn dieses Gleichgewicht erreicht ist, kann die Pflanze den Stickstoff besser aufnehmen. Sobald diese grundlegenden Bausteine etabliert sind, können sich Landwirte dann mit den Konzentrationen der Mikronährstoffe befassen, um eine bessere Effizienz zu erzielen. Bei Verwendung von Mineraldünger sollten Landwirte zur Erhaltung im Frühjahr Phosphat ausbringen, da ist die Aufnahme am besten, dann später in der Jahreszeit Kalium, um eine Hypermagnesämie (Koller) beim Viehbestand zu verhindern. Stickstoffaufnahme ist im Frühjahr und Frühsommer am besten an (1 kg N für 30 kg TM), am besten sollte man aber kleinere Mengen häufiger ausbringen, um auf dem Pflanzenbedarf reagieren zu können, d. h. nach jedem Grasen oder jedem Silage- Schnitt düngen. Durch Einsatz von Leguminosen kann Stickstoff aus der Luft gebunden und damit die Menge des benötigten anorganischen Stickstoffs reduziert werden. Als organische Düngemittel stehen Gärrest aus der Biogasanlage, Stallmist und Gülle zur Auswahl. Bei der Schlauchapplikation von Rindergülle kann das Grünland innerhalb von 24 Stunden wieder beweidet werden. Bei flächenhafter Ausbringung wird das Vieh die Weide für bis zu 12 Wochen nicht sauber abweiden. Bodenbedingungen Eine gute Bodenstruktur und ein hoher Anteil an organische Material sind wichtige Elemente für jedes Pflanzenwachstum und ermöglichen es den Wurzeln, tiefer liegende Wasservorräte und Nährstoffen zu erreichen. Organisches Material verbessert die Wasserspeicherkapazität des Bodens, daher ist es in trockenen

5 Klimaten entscheidend. Außerdem speichert es Kohlenstoff und trägt zur Verhinderung von Erosion bei aber organisches Material, Bodenfauna, Feuchtigkeit und Nährstoffe gehen bei jeder Bodenbearbeitung verloren. Der Trend geht daher zu minimalen Bodenbearbeitungssystemen, was gut für den Boden, aber weniger ideal für das Graswachstum ist. Meiner Ansicht nach ist flaches Pflügen nach wie vor die beste Bearbeitungsmethode für neues Grasland, da dadurch konkurrierende Pflanzen und Unkraut beseitigt werden. Eine minimale Bodenbearbeitung erfordert das Spritzen der anderen Vegetation im Vorfeld und die Zukunft von Glyphosat ist ungewiss. In manchen Fällen können Untersaaten oder das Einstechen neuer Saat eine bessere Option darstellen, vorausgesetzt, das vorhandene Gras ist sehr offen. Bei einer saftigen, dicken Weide ist da zu viel Konkurrenz. Arten-/ Sortenwahl Die Artenwahl ist ein wichtiger Faktor zur Maximierung der Graserträge und -qualität im ganzen Jahre und die richtige Wahl hängt von dem lokalen Klima ab. Für feuchtere Regionen ist Weidelgras unübertroffen, Lieschgras, Knäuelgras und Schwingel sind hingegen für trockenere Regionen geeignet. Durch Neuzüchtungen sind jetzt Hybride erhältlich sind, die besser verwurzeln, dürreresistent und winterhart und dadurch für das sich wandelnde Klima besser geeignet sind. Leguminosen und Kräuter mit tieferer Wurzelbildung werden zu zunehmend wichtigen Bestandteilen von Mischungen. Die Auswahl einer Mischung von Arten und Sorten ist für die Ausdehnung der Wachstumsperiode und zur Maximierung von Erträgen und Qualität ausschlaggebend: Eine einfache Weidelgras-Fläche ergibt rund 10 t/ha an Trockensubstanz pro Jahr, gemischte Weiden erzeugen dagegen t/ha. Was die Neuaussaat anbelangt, so sollte eine Silagewiesen normalerweise alle fünf Jahre neu gesät werden, Weiden nur alle 10 oder mehr Jahre. Die Sortenwahl sollte dem Weidemanagement angepasst sein, da einige Sorten für einen kurzen Zeitraum sehr gute Erträge bringen, während andere wiederum auf Langfristigkeit ausgelegt sind. Wenn Grassland sorgfältig gemanagt werden, um übermäßiges Grasen, Raubbau, Bodenverdichtung und Nährstoffauszehrung zu verhindern, kann es 20 bis 30 Jahre halten, ohne neu ausgesät werden zu müssen. In diesen Fällen sollte nur neu gesät werden, wenn neuere Grasgenetik mit neuen Eigenschaften für die Zukunft etabliert werden soll. Grasmanagement Ausschlaggebend für gutes Wiesen- und Weidemanagement ist ein Verständnis für das tatsächliche Wachstum der Pflanze. Dann kann im optimalen Wachstumsstadium geschnitten oder beweidet und ausreichend Blattfläche belassen werden, damit es schnell nachwächst. Um das Gras bestmöglich zu nutzen, sollte es im Wechsel beweidet und geschnitten werden, damit der Schaden an Pflanze und Boden minimiert wird. Auf diese Art und Weise lassen sich die Erträge um % steigern. Derzeit wird das Graswachstum mit einem Messgerät mit steigender Platte am genauesten gemessen. Als Zielwert sollten Landwirte in Großbritannien ihre Kühe bei kg TM/ha zum Grasen auf die Weide bringen und bis auf 1.500

6 1.700 kg TM/ha abweiden lassen. Weiden über kg/ha sollten für Silage verwendet werden. Viehhalter sollten den Graswuchs auf ihren Flächen planen, um einen entsprechenden Rotationsplan zu entwickeln, überschüssiges Gras schneiden zu können oder zusätzliches Futter einzuplanen. In milderen Klimaten kann man über den Winter für die Flächen, die im Frühjahr zuerst beweidet werden, bis zu kg TM/ha angepeilt werden. In einem britischen Milchproduktionssystem sollte Kühen die für ihren Trockenmassebedarf exakte Weidefläche zugewiesen werden und sie sollten alle 12 oder 24 Stunden auf frisches Weideland gelassen werden dafür sind flexible Umzäunungen, Wassertröge und Zugangswege notwendig. Bei nassen Bedingungen fressen Kühe beim Weiden leicht 5 kg Trockenmasse in den ersten drei Stunden, sie müssen also nicht den ganzen Tag über grasen. Beim Mähen von Gras für frisches Futter oder Silage gibt es immer einen Kompromiss zwischen Qualität und Ertrag. In Großbritannien machen die meisten Landwirte zwei oder drei Silageschnitte, aber auf Betrieben, in denen Kühe das ganze Jahr über im Stall sind, sorgen fünf oder sechs reguläre Schnitte während der Wachstumszeit dafür, dass die umsetzbare Energie bei rund 12 MJ/kg Trockenmasse erhalten bleibt. Auch für heißere, trockenere Klimabedingungen gilt das Rotationsprinzip, allerdings müssen die Intervalle länger sein, auf Grund des langsameren Graswachstums. Wenn das Gras zur Maximierung von Ertrag und Qualität gemanagt wurde, dann ist es überaus wichtig, dass Landwirte es nicht mit schlechtem Silomanagement oder mangelhaften Fütterungsmethoden verschwenden. Messen Sie die Gras- und Silagequalität regelmäßig und passen Sie Ihre Ration dementsprechend an. Die Weidehaltung ist die kostengünstigste Methode zur Milcherzeugung, doch ist jeder Landwirtschaftsbetrieb anders. Der Schlüssel ist es, sich auf das zu konzentrieren, was am besten zu den Umweltbedingungen des Betriebs passt und was man am besten kann: Hoher Input, hoher Output oder geringer Input, geringer Output? Bei beiden Extremen kann Gras extrem effizient eingesetzt werden, doch zu viele Landwirte entscheiden sich für den Mittelweg und verlieren damit ihren Fokus. In einem Milch produzierenden Betrieb können Details und kleine Verbesserungen den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust machen.

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