CREDITREFORM REGIONENCHECK

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1 CREDITREFORM REGIONENCHECK Nordschwarzwald Eine Untersuchung der Creditreform Pforzheim Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG Informationstableau Stadt Pforzheim Enzkreis Landkreis Calw Landkreis Freudenstadt Anzahl Unternehmen Analysezeitraum

2 1. Einleitung Der vorliegende Regionencheck dient als Instrument zur Darstellung der Risikostruktur einer Region und zeigt Gefährdungspotenziale nach verschiedenen Strukturmerkmalen auf. So wird die Struktur einer Region aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um die spezifische Risikosituation darzustellen und daraus Rückschlüsse zu ziehen. Auf diese Weise kann herausgearbeitet werden, in welchen Branchen die untersuchte Region besonders insolvenzgefährdet ist und welche Rechtsformen oder Umsatzklassen mit einem hohen Ausfallrisiko behaftet sind. Datengrundlage für die vorliegende Analyse ist die Creditreform Wirtschaftsdatenbank mit über 4,9 Mio. Unternehmensdatensätzen. Durch stichtagsbezogene Selektionen wird die Anzahl der Unternehmen, sowie die Anzahl der ausgefallenen Firmen je Region, ausgewiesen. Grundlage und Orientierungsgröße des Analyseverfahrens ist der Creditreform Risiko-Indikator (CRI in %), der die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Region misst. Das Vorliegen eines Ausfalls wird durch folgende Negativmerkmale angezeigt: - Unternehmerisches Insolvenzverfahren - Verbraucherinsolvenzverfahren von unternehmerisch tätigen Personen - Sonstige Insolvenzverfahren - Haftanordnung zur Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung - Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung Auf Basis der über den Creditreform Risiko-Indikator ermittelten Ausfallquoten erfolgt eine Einteilung nach sechs Risikoklassen, ähnlich dem Schulnotenprinzip. Je höher der Creditreform Risiko-Indikator, desto höher ist die Insolvenzgefahr. Ein geringes Ausfallrisiko wird durch eine grüne Ampelschaltung symbolisiert; ein hohes Ausfallrisiko durch eine rote Ampelschaltung. 2

3 Risikoklassen für alle Kreise in Deutschland über alle Branchen 3

4 2. Risikoklassen nach Regionen Die untersuchte Region Nordschwarzwald umfasst insgesamt Unternehmen. Die Anzahl der Unternehmen mit Negativmerkmalen, hochgerechnet auf das Halbjahr, beträgt 572. Dies entspricht einem aktuellen Creditreform Risiko-Indikator von 2,17%. Dieser liegt zwar leicht über dem Durchschnittswert der Bundesrepublik Deutschland von 2,01%; das Pleiterisiko in der Region Nordschwarzwald ist jedoch so niedrig wie noch nie. Nachfolgend werden die untersuchten Kreise nach dem CRI mit dem Bundesland Baden- Württemberg und mit Westdeutschland verglichen. Im Vergleich zum Bundesland Baden- Württemberg (1,82%) weisen die analysierten Kreise außer der Enzkreis (1,64%) einen höheren Creditreform Risiko-Indikator auf. Auch im Vergleich zu Westdeutschland ist die Region Nordschwarzwald insgesamt stärker insolvenzgefährdet, wobei deutliche Unterschiede innerhalb der Region bestehen. Jedoch folgt die Region 2013 dem allgemein sichtbaren Trend in Deutschland mit einem kontinuierlich sinkenden CRI. Die Creditreform Risiko-Indikatoren der einzelnen Kreise entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle und dem Schaubild. Region Anzahl Unternehmen Ausfälle CRI % Pforzheim ,59 Enzkreis ,64 Landkreis Calw ,48 Landkreis Freudenstadt ,23 Nordschwarzwald ,17 Baden-Württemberg ,82 Westdeutschland ,96 Deutschland * ,01 * Quelle: Statistisches Bundesamt 05/2012 Creditreform Risiko-Indikator 06/2013 3,00 CRI in % 2,50 2,00 1,50 1,00 2,59 1,64 2,48 2,23 2,17 1,82 1,96 2,01 Pforzheim Enzkreis Landkreis Calw Landkreis Freudenstadt Nordschwarzwald Baden-Württemberg Westdeutschland Deutschland 0,50 4

5 Risikoklassen für alle Kreise im Bundesland Baden-Württemberg 3. Zeitreihenanalyse Die aktuelle Hochrechnung für das laufende Jahr 2013 fällt insgesamt für den Bereich Nordschwarzwald positiv aus. In Pforzheim und dem Enzkreis ist die Entwicklung der Firmeninsolvenzzahlen im Vergleich zum Vorjahr teilweise deutlich rückläufig. Während sich Pforzheim in puncto CRI von 2011 auf 2012 noch verschlechtert hat, befindet die Stadt sich laut Prognose für 2013 in einem Aufwärtstrend. Der Enzkreis schafft auch in diesem Jahr zum dritten Mal hintereinander eine deutliche Verbesserung des CRI und wird als einziger Kreis im Nordschwarzwald mit einem geringen Ausfallrisiko bewertet. Der Landkreis Freudenstadt hingegen hat zum Stand erstmals die Schwelle von geringem Ausfallrisiko zum mittleren Ausfallrisiko überschritten. Und auch der Landkreis Calw hat zum Halbjahr einen 5

6 deutlich verschlechterten CRI (2,48), wenngleich sich der Landkreis Calw in den letzten Jahren zum Ende des Jahres oft deutlich erholt hat (Halbjahr 2012 = 2,65 %, Ende 2012 = 2,26 %). CRI (alle Werte in %) * Prognose Pforzheim 2,78 2,86 2,59 2,58 4 Enzkreis 2,47 2,09 1,64 1,67 2 Calw 2,69 2,26 2,48 2,45 3 Freudenstadt 1,97 1,99 2,23 2,17 3 Nordschwarzwald 2,50 2,28 2,17 2,16 3 Bundesrepublik 2,15 2,06 2,01 1,99 2 * Stand 06/2013 Die Vorhersage des Creditreform Risiko-Indikators für 2013 ergibt sich aus dem Creditreform Bonitätsindex. Dieser hat einen Prognosehorizont von 12 Monaten. Jedes Unternehmen hat am Jahresanfang einen Bonitätsindex, dem eine Ausfallwahrscheinlichkeit zugeordnet werden kann. Durch die Gesamtbetrachtung aller Unternehmen einer Region ermittelt man den Prognosewert. Creditreform Risiko-Indikator in % 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 Pforzheim Enzkreis Calw Freudenstadt Nordschwarzwald Bundesrepublik * Prognose * Stand 06/ Creditreform Risiko-Indikator nach Hauptbranchen in der Region Die Unternehmen der Region Nordschwarzwald sind in die vom Statistischen Bundesamt vorgegebenen Hauptbranchen aufgeteilt worden. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die Risikoindikatoren nach Hauptbranchen für 2013 in der Region Nordschwarzwald im Vergleich zur Gesamtwirtschaft dargestellt. Aufgeführt sind die Gesamtzahl der Unternehmen in der Region, die Anzahl der ausgefallenen Unternehmen und die Risikoverteilung über die Hauptbranchen, sowie der Bundesdurchschnitt für die jeweilige Branche. 6

7 Creditreform Risiko-Indikator nach Hauptbranchen in der Region Kürzel Branche Anzahl Ausfälle CRI NSW % CRI Gesamtwirtschaft % 0 Keine Branchenzuordnung, Sonstige* ,15 1,11 A-B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau ,95 1,09 C Verarbeitendes Gewerbe ,72 1,62 D-E Energie- und Wasserversorgung ,05 1,04 F Baugewerbe ,86 2,7 G Handel ,37 2,29 H Verkehr und Lagerei ,94 3,75 I Gastgewerbe ,83 4,19 J Information und Kommunikation ,91 1,48 K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,42 2,09 L Grundstücks- und Wohnungswesen ,80 1,16 M Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen ,94 1,2 N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen ,69 2,61 O-Q Öff. Verw.,Verteidigung,Sozialvers.,Erziehung,Gesundheit ,92 0,92 R Kunst, Unterhaltung und Erholung ,95 2,05 S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen ,70 1,79 Summe ,17 2,01 * Exterritoriale Organisationen, Körperschaften, private Haushalte Es ist festzuhalten, dass in der Region Nordschwarzwald stückzahlmäßig die meisten Ausfälle (140 Stück) im Handel vorkommen. Dies entspricht fast einem Viertel aller Insolvenzen im Nordschwarzwald. Allerdings bildet der Handel mit Unternehmen auch die größte Hauptbranche in der Region. Der Creditreform Risiko-Indikator (CRI) im Handel liegt mit 2,37% über dem Durchschnitt der Region und auch über dem Durchschnitt der Handelsbranche in Gesamtdeutschland. Den höchsten CRI-Wert und somit auch das höchste Ausfallrisiko im Nordschwarzwald mit 5,94% besteht immer noch in der Branche Verkehr und Lagerei. Creditreform Risiko-Indikator im Branchenvergleich 7,00 6,00 5,94 5,00 CRI in % 4,00 3,00 2,00 2,15 1,72 2,86 2,37 3,83 1,91 2,42 1,80 2,69 1,70 1,00 0,95 1,05 0,94 0,92 0,95 5. Risikoindikatoren nach Rechtsformen 0 A-B C D-E F G H I J K L M N O-Q R S 7

8 Betrachtet man die Risikoverteilung nach Rechtsformen gelangt man zu folgender Erkenntnis. Die meisten Ausfälle (452 Stück, CRI 3,47%) findet man bei den Gewerbetreibenden, die aber auch die größte Anzahl an Betrieben repräsentieren. Ein interessanter Faktor, wo doch die dahinter stehende Privatperson vollumfänglich für die Schulden des Unternehmens haftet. Die GmbH mit Ihrer beschränkten Haftung ist, vom Ausfallrisiko her betrachtet, dagegen wesentlich risikoärmer (CRI 0,89%). Rechtsform Anzahl Ausfälle CRI NSW % CRI % Gesamtwirtschaft Freier Beruf ,04 0,79 Gewerbebetrieb ,47 3,29 BGB-Gesellschaft ,23 0,37 Arbeitsgemeinschaft ,09 Einzelfirma ,44 2,08 OHG ,41 KG ,83 GmbH & Co. KG ,04 0,69 GmbH ,89 1,22 AG ,28 e.g ,35 e.v ,65 0,44 Summe ,17 2,01 Unternehmen nach Rechtsformen Freier Beruf Gewerbebetrieb BGB-Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Einzelfirma OHG KG GmbH & Co. KG GmbH AG e.g. e.v. Knapp die Hälfte aller im Nordschwarzwald erfassten Unternehmen werden als Gewerbe betrieben. 8

9 Ausfälle nach Rechtsformen Freier Beruf Gewerbebetrieb BGB-Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Einzelfirma OHG KG GmbH & Co. KG GmbH AG e.g. e.v. 4 von 5 Ausfällen in der Region sind den Gewerbebetrieben zuzuordnen. Creditreform Risiko-Indikator Nordschwarzwald nach Rechtsformen 4,00 3,50 3,47 3,00 CRI in % 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 1,04 0,23 1,44 1,04 0,89 0,65 Freier Beruf Gewerbebetrieb BGB-Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Einzelfirma OHG KG GmbH & Co. KG GmbH AG e.g. e.v. 6. Risikoindikatoren nach Umsatzklassen Abschließend wurde das Ausfallrisiko in der Region Nordschwarzwald noch nach Umsatzklassen im Vergleich zur Gesamtwirtschaft untersucht. Unterteilt wurde hier in Kleinbetriebe unter 0,5 Mio. Jahresumsatz, die auch das Gros der Firmen im Nordschwarzwald ausmachen, Firmen mit 0,5-1,0 Mio. Umsatz im Wirtschaftsjahr, Unternehmen zwischen 1,0 bis 5 Mio. p.a. und mittelständischen und großen Unternehmen ab 5 Mio. Jahresumsatz. Die Creditreform Risiko- Indikatoren für die einzelnen Umsatzklassen finden Sie nachfolgend dargestellt. 9

10 Umsatzklasse Anzahl Ausfälle CRI NSW % CRI Gesamtwirtschaft % Umsatz < ,29 2, <= Umsatz < 1 Mio ,86 1,44 1 Mio. <= Umsatz < 5 Mio ,23 1,22 Umsatz >= 5 Mio ,65 0,78 Summe ,17 2,01 Creditreform Risiko-Indikator nach Umsatzklassen 2,50 2,00 1,50 1,00 CRI NSW % CRI Gesamtwirtschaft % 0,50 Umsatz < <= Umsatz < 1 Mio. 1 Mio. <= Umsatz < 5 Mio. Umsatz >= 5 Mio. Betrachtet man die Negativmerkmale unterteilt nach Umsatzklassen, bestätigt sich der bereits durch die Rechtsformanalyse gewonnene Eindruck. Im Wesentlichen sind es kleine Betriebe, in der Regel Gewerbetreibende, die zahlungsunfähig werden (548 Insolvenzen). Die insgesamt 24 Insolvenzen bei Unternehmen mit mehr als Euro Jahresumsatz spielen zahlenmäßig eher eine untergeordnete Rolle. Allerdings sind hierbei mehr Arbeitnehmer betroffen, als bei Kleinbetrieben. 7. Fazit Insgesamt ist die Entwicklung in der Region Nordschwarzwald, wie auch bundesweit, als erfreulich zu bezeichnen. Wer hier Kredite auch Lieferantenkredite vergibt, kann statistisch betrachtet am ruhigsten schlafen, wenn der gewerbliche Schuldner im Enzkreis zu Hause ist. Dem gegenüber ist bei Geschäften im Landkreis Calw und in der Goldstadt Pforzheim nach wie vor deutlich mehr Vorsicht geboten, auch wenn sich der Creditreform Risiko-Indikator für Pforzheim erfreulicherweise gegenüber dem Vorjahr verbessert hat. Der Landkreis Freudenstadt konnte seine Spitzenposition der vergangenen Jahre nicht halten, befindet sich aber dennoch auf einem hohen Niveau. Die Halbjahreszahlen prognostizieren, dass der Enzkreis nun diese Führungsposition übernehmen wird. 10

11 Negativer Spitzenreiter im Sinne des Ausfallrisikos ist, wie in den Vorjahren, die Branche Verkehr und Lagerei, gefolgt vom Gastgewerbe. Allerdings liegt das Gastgewerbe in der Region unter dem Durchschnitt der Bundesrepublik. Unter dem Aspekt der Unternehmensform betrachtet zeigt sich, dass auch in der Region Nordschwarzwald die meisten Insolvenzen bei den Gewerbebetrieben vorkommen. Schlechte wirtschaftliche Verhältnisse, eine dünne Kapitaldecke und starke Abhängigkeiten von einigen wenigen Geschäftspartnern sind sicherlich die Hauptgründe für die zahlreichen Insolvenzen bei diesen Unternehmen. Betrachtet man den Creditreform Risiko-Indikator differenziert nach dem Umsatz so fällt auf, dass dieser im Bundesdurchschnitt sinkt, je umsatzstärker die Unternehmen sind. Im Nordschwarzwald liegt der höchste CRI, ebenso wie im Bundesgebiet, bei Firmen mit einem Umsatz unter ,-. Dies bestätigt, dass insbesondere Kleinbetriebe insolvenzanfälliger sind, da diese wirtschaftliche Durststrecken oder Forderungsverluste oftmals deutlich schlechter kompensieren können. Die Region Nordschwarzwald wird aktuell mit einem Creditreform Risiko-Indikator von 2,17% in die Risikoklasse 3 eingestuft und mit einem mittleren Ausfallrisiko bewertet. Bezogen auf den CRI- Wert des Bundeslandes Baden-Württemberg liegt die Region Nordschwarzwald leicht zurück. Allerdings beansprucht Baden-Württemberg eine Ausnahmeposition im Ranking der Bundesländer allgemein. Im Vergleich mit den anderen Bundesländern belegt die Region immer noch einen guten Platz auch dank der zwei Vorzeigekreise Freudenstadt und Aufsteiger Enzkreis. Der prognostizierte Creditreform Risiko-Indikator liegt für 2013 bei 2,58% für Pforzheim, 1,67% für den Enzkreis, 2,45% für den Landkreis Calw und 2,17% für den Landkreis Freudenstadt. Insbesondere die weitere Entwicklung im Export und den Hauptbranchen der Region wird zeigen, inwiefern diese Prognose zu halten ist. Prognose 2014 Region Nordschwarzwald Pforzheim, 22. August

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