REGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm
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- Rudolf Scholz
- vor 6 Jahren
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1 REGIONENCHECK VC Ulm / Neu-Ulm Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Rating AG
2 Regionen auf dem Prüfstand 1. Einleitung Der vorliegende Regionencheck dient als Instrument zur Darstellung der Risikostruktur einer Region und zeigt Gefährdungspotenziale nach verschiedenen Strukturmerkmalen auf. So wird die Struktur einer Region aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um die spezifische Risikosituation darzustellen und daraus Rückschlüsse zu ziehen. Auf diese Weise kann herausgearbeitet werden, in welchen Branchen die untersuchte Region besonders insolvenzgefährdet ist und welche Rechtsformen oder Umsatzklassen mit einem hohen Ausfallrisiko behaftet sind. Datengrundlage für die vorliegende Analyse ist die Creditreform Wirtschaftsdatenbank mit über 4,9 Mio. Unternehmensdatensätzen. Durch stichtagsbezogene Selektionen wird die Anzahl der Unternehmen, sowie die Anzahl der ausgefallenen Firmen je Region, ausgewiesen. Grundlage und Orientierungsgröße des Analyseverfahrens ist der Creditreform Risiko-Indikator (CRI in %), der die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Region misst. Das Vorliegen eines Ausfalls wird durch folgende Negativmerkmale angezeigt: - Unternehmerisches Insolvenzverfahren - Verbraucherinsolvenzverfahren von unternehmerisch tätigen Personen - Sonstige Insolvenzverfahren - Abgabe der Vermögensauskunft (früher:eidesstattliche Versicherung) - Haftanordnung zur Abgabe der Vermögensauskunft Auf Basis der über den Creditreform Risiko-Indikator ermittelten Ausfallquoten erfolgt eine Einteilung nach sechs Risikoklassen, ähnlich dem Schulnotenprinzip. Je höher der Creditreform Risiko-Indikator, desto höher ist die Insolvenzgefahr. Ein geringes Ausfallrisiko wird durch eine grüne Ampelschaltung symbolisiert; ein hohes Ausfallrisiko durch eine rote Ampelschaltung. 2
3 Risikoklassen für alle Kreise in Deutschland über alle Branchen 3
4 2. Risikoklassen nach Regionen Das untersuchte Gebiet des VC Ulm/Neu-Ulm umfasst insgesamt Unternehmen Unternehmen befinden sich davon im Kreis Donau-Iller. Die Anzahl der Unternehmen mit Negativmerkmalen, hochgerechnet auf das Halbjahr, beträgt zusammen 248. Dies entspricht einem aktuellen Creditreform Risiko-Indikator von 1,14%. Dieser liegt deutlich unter dem Durchschnittswert der Bundesrepublik Deutschland von 1,60%. Die Gefahr des Pleiterisikos ist im Gebiet Donau-Iller demnach äußerst gering. Auch die übrigen Kreise weisen mit 1,55 (Günzburg) und 0,88 (Neu-Ulm) gute CRI-Werte auf. Nachfolgend werden die untersuchten Kreise einzeln nach dem CRI mit Baden-Württemberg und Bayern verglichen. Im Vergleich mit den Bundesländern Baden-Württemberg (1,44%) und Bayern (1,32%) weisen außer Günzburg alle analysierten Kreise einen geringeren Creditreform Risiko-Indikator auf. Günzburg hat auch als einziger Kreis eine Verschlechterung im aktuellen Jahr zu verzeichnen. Nichtsdestotrotz werden alle Kreise mit einem geringen Ausfallrisiko bzw. sogar sehr geringen Ausfallrisiko bewertet. Die Creditreform Risiko-Indikatoren der einzelnen Kreise entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle und dem Schaubild. Region Anzahl Unternehmen Ausfälle CRI % Alb-Donau-Kreis ,32 Biberach ,03 Ulm ,06 Donau-Iller ,14 Günzburg ,55 Neu-Ulm ,88 Baden-Württemberg ,44 Bayern ,32 Deutschland ,60 4
5 Risikoklassen für alle Kreise im Bundesland Baden-Württemberg / Bayern 5
6 3. Zeitreihenanalyse Die aktuelle Hochrechnung für das laufende Jahr 2015 fällt für beinahe alle Regionen positiv aus. Außer in Günzburg ist die Entwicklung der Firmeninsolvenzzahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich rückläufig. Ulm und Neu-Ulm befinden sich nach ihrem Dämpfer in 2014 wieder auf einem sehr guten Weg. Allerdings befinden sich alle Regionen wie bereits erwähnt in einer guten Ausgangslage. Sie alle rangieren im grünen Bereich der CRI- Tabelle, weshalb die Schwankungen lediglich auf hohem Niveau liegen. Laut den Prognosen für 2016 wird sich die Lage in Günzburg wieder verbessern. Während der Alb-Donau-Kreis auf Erfolgskurs bleibt und sich weiter verbessert wird Biberach auf Vorjahresniveau verweilen. Alle übrigen Kreise müssen mit leichten Schwankungen nach unten rechnen. An dem jeweiligen Ausfallrisiko wird sich laut Vorhersage nichts verändern. CRI (alle Werte in %) Prognose Alb-Donau-Kreis 1,65 1,42 1,43 1,32 1,30 Biberach 1,50 1,38 1,27 1,03 1,03 Günzburg 1,22 1,44 1,25 1,55 1,50 Neu-Ulm 1,68 1,67 1,82 0,88 0,94 Ulm 1,57 1,41 1,60 1,06 1,07 Bundesrepublik 2,06 2,05 1,86 1,60 1,61 Die Vorhersage des Creditreform Risiko-Indikators für 2016 ergibt sich aus dem Creditreform Bonitätsindex. Dieser hat einen Prognosehorizont von 12 Monaten. Jedes Unternehmen hat am Jahresanfang einen Bonitätsindex, dem eine Ausfallwahrscheinlichkeit zugeordnet werden kann. Durch die Gesamtbetrachtung aller Unternehmen einer Region ermittelt man den Prognosewert. 6
7 4. Creditreform Risiko-Indikator nach Hauptbranchen in der Region Die Unternehmen der Region Donau-Iller, Günzburg und Neu-Ulm sind in die vom Statistischen Bundesamt vorgegebenen Hauptbranchen aufgeteilt worden. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die Risikoindikatoren nach Hauptbranchen für 2015 in den Kreisen im Vergleich zur Gesamtwirtschaft dargestellt. Aufgeführt sind die Gesamtzahl der Unternehmen in der Region, die Anzahl der ausgefallenen Unternehmen und die Risikoverteilung über die Hauptbranchen, sowie der Bundesdurchschnitt für die jeweilige Branche. Kürze l Branche Donau-Iller Günzburg Neu-Ulm Gesamtwirtschaft Anzahl Ausfälle CRI Anzahl Ausfälle CRI Anzahl Ausfälle CRI CRI 0 Keine Branchenzuordnung, Sonstige* , , ,33 0,83 A-B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau , , ,81 C Verarbeitendes Gewerbe , , ,29 D-E F G H I J K L M N O-Q R S Energie- und Wasserversorgung , , ,86 Baugewerbe , , ,08 2,25 Handel , , ,66 1,90 Verkehr und Lagerei , , ,14 3,00 Gastgewerbe , , ,68 3,34 Information und Kommunikation , , ,22 1,23 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen , ,42 1,44 Grundstücks- und Wohnungswesen , , ,50 0,97 Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen , , ,77 0,93 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen , , ,53 2,13 Öff. Verw., Verteidigung, Sozialvers., Erziehung, Gesundheit , , ,70 Kunst, Unterhaltung und Erholung ,67 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen , , ,42 Es ist festzuhalten, dass in den Kreisen keine einheitliche Aussage getroffen werden kann, welche Branche schlecht abschneidet. Während in Donau-Iller der Handel stückzahlmäßig die meisten Ausfälle (54) aufweist, kämpft in Günzburg das Baugewerbe mit 17 Ausfällen. Neu-Ulm macht mit jeweils 12 Ausfällen das Gastegewerbe und die Branche Verkehr und Lagerei zu schaffen. Den höchsten CRI-Wert und somit auch das höchste Ausfallrisiko ist mit herausragenden 5,41% die Branche Verkehr und Lagerei in Günzburg. Auch Neu-Ulm weist in derselben Branche einen erhöhten CRI-Wert von 4,14% auf. Trotz des starken Ausfallniveaus im Handel weist der Donau-Iller Kreis den höchsten CRI im Gastgewerbe (3,24%) aus. Das hängt aber damit zusammen, dass der Handel im Kreis die größte Anzahl an Unternehmen stellt und deshalb im Vergleich zu den geringen Ausfällen weniger reagiert. 7
8 5. Risikoindikatoren nach Rechtsformen Betrachtet man die Risikoverteilung nach Rechtsformen gelangt man zu folgender Erkenntnis. Die meisten Ausfälle findet man bei den Gewerbetreibenden, die aber auch die größte Anzahl an Betrieben repräsentieren. Ein interessanter Faktor, wo doch die dahinter stehende Privatperson vollumfänglich für die Schulden des Unternehmens haftet. Die GmbH mit Ihrer beschränkten Haftung ist, vom Ausfallrisiko her betrachtet, dagegen wesentlich risikoärmer. Verhältnismäßig schwer haben es die BGB-Gesellschaften in Günzburg. Allerdings ist diese Rechtsform dort nicht so zahlreich angesiedelt, dass bereits minimale Veränderungen beim CRI-Wert massiv ausschlagen. Rechtsform Donau-Iller Günzburg Neu-Ulm Anzahl Ausfälle CRI Anzahl Ausfälle CRI Anzahl Ausfälle CRI CRI % Gesamtwirtschaft Freier Beruf , , ,68 Gewerbebetrieb , , ,69 2,63 BGB-Gesellschaft , , ,68 0,40 Arbeitsgemeinschaft ,11 Einzelfirma , , ,77 OHG ,35 KG ,55 GmbH & Co. KG , ,59 GmbH , , ,45 1,05 AG ,20 e.g ,39 e.v , ,43 8
9 Knapp die Hälfte aller im Donau-Iller-Kreis, Günzburg und Neu-Ulm erfassten Unternehmen werden als Gewerbe betrieben. Insgesamt 3 von 5 Ausfällen in Donau-Iller und Günzburg sind den Gewerbebetrieben zuzuordnen. In Neu-Ulm hingegen sind 4 von 5 Ausfällen der Rechtsform zugeteilt. 6. Risikoindikatoren nach Umsatzklassen Abschließend wurde das Ausfallrisiko in den Gebieten noch nach Umsatzklassen im Vergleich zur Gesamtwirtschaft untersucht. Unterteilt wurde hier in Kleinbetriebe unter 0,5 Mio. Jahresumsatz, die auch das Gros der Firmen im Alb-Donau-Kreis, Biberach, Günzburg, Neu-Ulm und Ulm ausmachen, Firmen mit 0,5-1,0 Mio. Umsatz im Wirtschaftsjahr, Unternehmen zwischen 1,0 bis 5 Mio. p.a. und mittelständischen und großen Unternehmen ab 5 Mio. Jahresumsatz. Die Creditreform Risiko-Indikatoren für die einzelnen Umsatzklassen finden Sie nachfolgend dargestellt. Umsatzklasse Donau-Iller Günzburg Neu-Ulm CRI % Gesamtwirtschaft Anzahl Ausfälle CRI Anzahl Ausfälle CRI Anzahl Ausfälle CRI Umsatz < , , ,97 1, <= Umsatz < 1 Mio , , ,00 1,17 1 Mio. <= Umsatz < 5 Mio , , ,00 0,99 Umsatz >= 5 Mio , , ,00 0,40 Betrachtet man die Negativmerkmale unterteilt nach Umsatzklassen, bestätigt sich der bereits durch die Rechtsformanalyse gewonnene Eindruck. Im Wesentlichen sind es kleine Betriebe, in der Regel Gewerbetreibende, die zahlungsunfähig werden. 9
10 Festzuhalten gilt, je höher der Umsatz eines Unternehmens ist umso geringer werden die zahlenmäßigen Ausfälle. Die hier aufgeführten Insolvenzen bei Unternehmen mit mehr als Euro Jahresumsatz spielen zahlenmäßig eher eine untergeordnete Rolle. Allerdings sind hierbei mehr Arbeitnehmer betroffen, als bei Kleinbetrieben. Durch die geringe Anzahl von Unternehmen dieser Klasse im jeweiligen Gebiet schlagen negative Veränderung härter beim CRI zu Tage. Dies erklärt z.b. den erhöhten CRI bei Günzburg in Bezug auf Unternehmen ab 5 Mio. Umsatz. 7. Fazit Insgesamt ist die Entwicklung in den Regionen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Günzburg, Neu- Ulm und Ulm, wie auch bundesweit, als erfreulich zu bezeichnen. Wer hier Kredite auch Lieferantenkredite vergibt, kann statistisch betrachtet am ruhigsten schlafen, wenn der gewerbliche Schuldner im Donau-Iller-Kreis und Neu-Ulm zu Hause ist. Im Vergleich dazu ist im Kreis Günzburg mehr Vorsicht bei diesem Thema geboten. Allerdings befinden sich die genannten Regionen in einer vergleichsweise guten Ausgangslage. Negativer Spitzenreiter im Sinne des Ausfallrisikos ist mit einem erhöhten CRI-Wert von 5,41% die Branche Verkehr und Lagerei im Kreis Günzburg. Platz zwei geht an Neu-Ulm mit 4,14% in derselben Branche. Während die in Bayern liegenden Gebiete eher Ausfälle im Bereich Spedition & Co. haben, sind es in Baden-Württemberg ganz andere Sorgenkinder. So sieht sich im Donau-Iller-Kreis das Gastgewerbe mit verstärkten Ausfällen konfrontiert. Unter dem Aspekt der Unternehmensform betrachtet zeigt sich, dass auch in den untersuchten Gebieten die meisten Insolvenzen bei den Gewerbebetrieben vorkommen. Schlechte wirtschaftliche Verhältnisse, eine dünne Kapitaldecke und starke Abhängigkeiten von einigen wenigen Geschäftspartnern sind sicherlich die Hauptgründe für die zahlreichen Insolvenzen bei diesen Unternehmen. Betrachtet man den Creditreform Risiko-Indikator differenziert nach dem Umsatz so fällt auf, dass dieser im Bundesdurchschnitt sinkt, je umsatzstärker die Unternehmen sind. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass die meisten Ausfälle in den betrachteten Gebieten bei Firmen mit einem Umsatz unter ,- liegen. Dies bestätigt, dass insbesondere 10
11 Kleinbetriebe insolvenzanfälliger sind, da diese wirtschaftliche Durststrecken oder Forderungsverluste oftmals deutlich schlechter kompensieren können. Die Kreise im Erledigungsgebiet des VC Ulm/Neu-Ulm werden aktuell mit einem Creditreform Risiko-Indikator von unter 2% in die Risikoklassen 1 und 2 eingestuft und mit einem sehr geringen bzw. geringen Ausfallrisiko bewertet. Bezogen auf die CRI-Werte der Bundesländer Baden-Württemberg (1,44%) und Bayern (1,32%) liegen bis auf Günzburg (1,55%) die Regionen auf einer erfreulichen Ausgangsposition darunter. Der prognostizierte Creditreform Risiko-Indikator liegt für 2016 bei 1,30% für den Alb-Donau-Kreis, 1,03% für Biberach, 1,50% für Günzburg, 0,94% für Neu-Ulm und 1,07% für die kreisfreie Stadt Ulm. Insbesondere die weitere Entwicklung im Export und den Hauptbranchen der Region wird zeigen, inwiefern diese Prognose zu halten ist. Prognose 2016: Region VC Ulm Ulm, 07. September
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