3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie
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- Dorothea Gudrun Weiner
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1 1. Einführung 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment 5. Das Photon: Welle und Teilchen 6. Teilchen als Welle (de Broglie) 7. Heisenbergsche Unschärferelation 8. Das Bohrsche Atomodell 9. Grundlagen der Quantenmechanik 10.Quantenmechanik des Wasserstoffatoms 11.Spin und Bahnmagnetismus 12.Atome im Magnetfeld 13.Experimente zur Drehimpulsquantisierung 14.Mehrelektronenatome das Pauliprinzip 15.Aufbau des Periodensystems 16.Die Molekülbindung 17. Rückblick Größe Masse Innerer Aufbau
2 Periodensystem (1869 Mendelejew, Lothar Meyer) Sortiert nach periodisch wiederkehrenden chemischen&physikalischen Eigenschaften Hassium (von Hessen!) Bei GSI entdeckt 116 Seltene Erden Actinide
3
4 Juli 2009: 112 Copernicum
5 Element 116 Yu. Ts. Oganessian, V. K. Utyonkov, Yu. V. Lobanov, F. Sh. Abdullin, A. N. Polyakov, I. V. Shirokovsky, Yu. S. Tsyganov, G. G. Gulbekian, B. S. L. Bogomolov, B. N. Gikal, A. N. Mezentsev, S. Iliev, V. G. Subbotin, C. A. M. Sukhov, O. V. Ivanov, G. V. Buklanov, K. Subotic, M. G. Itkis, D. K. J. Moody, J. F. Wild, N. J. Stoyer, M. A. Stoyer, R. W. Lougheed, E. C. A. Laue, Ye. A. Karelin, A. N. Tatarinov. F. Observation of the decay of , G. Phys. Rev. C 63, / /2 (2001).
6 Element 118 Ninov et al (LBNL) Phys. Rev. Lett. 83, (1999) Eine besonders schwerer Fall von wissenschaftlichem Betrug:
7 Element 118 Ninov et al (LBNL) Phys. Rev. Lett. 83, (1999) Eine besonders schwerer Fall von wissenschaftlichem Betrug:
8 Ordung des Periodensystems Edelgase: He, Ne, Ar, Kr, Xe
9 Quelle:
10 Quelle:
11 Nichtganzahlige Massen: Mittelwert der verschiedenen Isotope d.h. verschiedener Anzahl von Neutronen
12 Vortäge: kommende Woche: Paulfalle: siehe Demtroeder Kapitel ueber Quadrupol Massenspektrometer + Nobelvortrag Wolfgan Paul auf Nobel.se Übernächste Woche: Rutherfordstreuung + Konzept Differentieller Wirkungsquerschnitt
13 Prinzip der Massenspektroskopie (Massenmessung) Massenspektroskopie von ionisierten Atomen und Molekülen
14 Prinzip der Massenspektroskopie (Massenmessung)
15 Massenspektrometer: Geladene Teilchen (Ionen) in elektrischen, magnetischen Feldern Lorentzkraft: F = q * (v x B)!Geschwindigkeitsabhängig Elektrisch: F = q * E Kraft senkrecht auf Bewegungsrichtung -> Kreisbahn radius = m/q * v / B zu bestimmen
16 Massenspektrometer: Geladene Teilchen (Ionen) in elektrischen, magnetischen Feldern Lorentzkraft: F = q * (v x B)!Geschwindigkeitsabhängig Elektrisch: F = q * E Ionenquelle m/q Auflösung durch v begrenzt radius = m/q * v / B Aston 1919 Geschwindigkeitsfocussierung
17 Aston: gekreuzte E und B Felder Ziel: verschiedene Geschwindigkeiten auf gleichen Punkt geschickte Kombination von E und B Ablenkung im E Feld: tan(α) = q E L / mv 2 Ablenkung im B Feld tan(α) = q B L / mv L verschiedene Startwinkel
18 Richtungsfokussierung Sektorfeld
19 Massenspektrometrie: Massenzahl 20!
20
21 Massenspektrometrie immernoch aktuell: "for their development of soft desorption ionisation methods for mass spectrometric analyses of biological macromolecules" Ionisiere biologische Moleküle ohne sie zu zerbrechen!
22 Matrix-assisted Laser Desorption/Ionisation (MALDI)
23 Electrospray
24
25 1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment 5. Das Photon: Welle und Teilchen 6. Teilchen als Welle (de Broglie) 7. Heisenbergsche Unschärferelation 8. Das Bohrsche Atomodell 9. Grundlagen der Quantenmechanik 10.Quantenmechanik des Wasserstoffatoms 11.Spin und Bahnmagnetismus 12.Atome im Magnetfeld 13.Experimente zur Drehimpulsquantisierung 14.Mehrelektronenatome das Pauliprinzip 15.Aufbau des Periodensystems 16.Die Molekülbindung 17. Rückblick Atome Photonen QM erster Blick Atome klassisch Einteilchen QM Mehrteilchen QM
26 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Wie ist Ladung und Masse im Atom verteilt? Positive Ladung und Masse delokalisiert oder lokalisiert? Rosinenkuchen-Modell Rutherford Atommodell: Positive Ladung und Masse in ein Punkt ( plumpudding model )
27 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Betrachte die STREUUNG geladener Teilchen Streuwinkel ϑ Stoßparameter b Bekannt war: Elektronen haben wenig Masse, d.h. die Ablenkung an den Elektronen ist gering
28 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Das Rutherford -Experiment E. Rutherford H. Geiger E. Marsden
29 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Das Rutherford-Experiment: Aufbau
30 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Das Rutherford -Experiment: Ergebnisse 1) Die meisten α-teilchen gehen durch die Goldfolie nahezu ungestreut hindurch. 2) Einige wenige α-teilchen werden geringfügig abgelenkt (typisch < 2 ). Wahrscheinlichste Ablenkung an der ganzen Goldfolie: ~ ) Ganz wenige Teilchen werden um einen Winkel von mehr als 90 abgelenkt (1 von bei der verwendeten Goldfolie). Rutherford: "It was quite the most incredible event that ever happened to me in my life. It was almost as incredible as if you fired a 15-inch shell at a piece of tissue paper and it came back and hit you"
31 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment die positive Ladung (und damit fast die gesamte Masse) sind auf einen Radius von weniger als m konzentriert
32 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Um diesen Befund qualitativ zu Beschreiben benötigt man das Konzept des Differentiellen Wirkungsquerschnittes das Rutherford Experiment ist nur ein einfaches Beispiel hierfür, das Konzept ist wichtig weit darüber hinaus.
33 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Streuwinkel ϑ Stoßparameter b b= Z 1 Z 2 e 2 cotan (ϑ/2) 4πε o µv 2 für Coulomb Abstoßung zwischen Punktteilchen (Winkel und Stoßenergie im CM-System definiert reduzierte Masse µ)
34 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Streuwinkel ϑ Stoßparameter b Kann nicht Zielen d.h. kenne b nicht ϑ ist die einzige Messgrösse Schrotgewehr Messung liefert eine Wahrscheinlichkeitsverteilung von ϑ
35 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Annahmen: 1) Fläche gleichmäßig bestrahlt 2) Coulomb Abstoßung zwischen Punktteilchen b= Z 1 Z 2 e 2 cotan (ϑ/2) 4πε o µv 2 Differentieller Wirkungsquerschnitt
36 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Totaler Wirkungsquerschnitt: Für Reaktionen mit Ja/Nein Ausgang: z.b. Stoß, Absorption, Teilchenerzeugung N reaktion = N projektil F target σ Differentieller Wirkungsquerschnitt: Für Reaktionen mit kontinuierlichem Ausgang: z.b. Streuung in Streuwinkelbereich ϑ, oder Erzeugung eines Teilchens mit Energie im Intervall E Differentieller Wirkungsquerschnitt
37 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment ϑ
38 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment Wirkungsquerschnitt 3: allgemeiner differentieller Wirkunsquerschnitt: effektive Fläche, Fläche pro Messintervall für das Eintreten einer Reaktion: z.b. Photoabsorbtionsqueschnitt Anregungsquerschnitt für einen bestimmten Übergang Erzeugung eines Teilchens Emission von 10 Teilchen in 10 verschiedene Richtungen und mit verschiedenen Energien
39 4. Atomkern und Hülle: das Rutherfordexperiment 99eV hν + He He e - e 2 e1 E e1 =E e2 Polarization hier
Rutherford Streuung F 1. r 12 F 2 q 2 = Z 2 e. q 1 = Z 1 e
Rutherford Streuung Historisch: Allgemein: Streuung von α-teilchen an Metallfolien Ernest Rutherford, 96 Streuung geladener Teilchen an anderen geladenen Teilchen unter der Wirkung der Coulomb-Kraft. F
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