Market Foresights. Bildungswesen: Statistiken und Projektionen. Supplement II zu "Bildung der Zukunft" Special.

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1 Market Foresights Special Bildungswesen: Statistiken und Projektionen Supplement II zu "Bildung der Zukunft"

2 Inhalt Berufs- und Betätigungswelt Seite 33 Vorwort Bildungsdienstleister Seite 29 Seite 3 Quellen Seite 42 Lehrende Lernende Seite 4 Seite 9 Hinweise und Kontakt Technologie Seite 15 Seite

3 Vorwort Im vorliegenden Supplement zum Thema "Bildung der Zukunft" haben wir einige Statistiken und Projektionen für Sie zusammengetragen. Niemand kann die Zukunft voraussagen. Aber es ist möglich, geordnet und systematisch über die Zukunft nachzudenken. Wir nutzen dafür das Eltviller Modell. Die hier zusammengetragenen Daten können Ihnen dabei helfen, Ihre Zukunftsannahmen zu verbessern und mit Daten zu belegen, was als wahrscheinliche Zukunft auf Ihr Unternehmen, Ihre Organisation, Ihr Institut etc. zukommen wird. Nur so können Sie Bedrohungen und Chancen rechtzeitig erkennen. Eine fundierte Argumentation ist nicht nur im breiten Bildungsdiskurs der Gegenwart unerlässlich, sondern vor allem dann geboten, wenn Sie für eine Bildungseinrichtung strategische Verantwortung inne haben. Keine Ihrer unternehmerischen Entscheidungen können Sie treffen, ohne Annahmen über die Zukunft zu haben. Jede Ihrer Entscheidungen beruht auf denselben. Wir möchten Sie unterstützen, systematisch zu eigenen Überzeugungen und Erkenntnissen zu kommen! Sie sind die Basis, auf die Ihr erfolgversprechendes Zukunftsbild aufbaut. Nur so können Sie sich fokussieren und Ihre zukünftigen Aktivitäten klar ausrichten. Wir sind branchenübergreifend erfahren darin, weiter zu denken und Unternehmen bei der zukunftsrobusten Strategieentwicklung zu begleiten. Profitieren Sie von mehr Orientierung und Sicherheit, von frühzeitig genutzten Chancen, von einer zukunftsrobusten und motivierenden Vision für mehr Energie und Freude! Ihre Vision ist Ihre rentabelste Investition! Ihr Philipp Reisinger 3

4 Zuordnungsmodell der Inhalte Berufs- und Betätigungswelt Bildungsdienstleister Lehrende Lernende Technologie

5 Schulabsolventen mit Studienberechtigung 2012 bis 2025 in Deutschland Anzahl der Schulabsolventen Quelle: Konferenz der Kultusminister (2014) 5

6 Studienanfängerzahl 2013 bis 2025 in Deutschland Anzahl der Studienanfänger Quelle: Konferenz der Kultusminister (2014) 6

7 Nutzung von Handy oder Smartphone an deutschen Schulen durch Schüler 8 Nein Ja in Prozent 92 Quelle: BITKOM (2015) 7

8 Qualität der Handy- oder Smartphone-Nutzung durch Schüler in Deutschland Um Musik zu hören 87 Um das Tafelbild abzufotografieren 74 Um mit anderen Schülern zu chatten 70 Um während des Unterrichts nach Informationen zum Lehrinhalt zu suchen 56 Um nach neuen Nachrichten/Posts in sozialen Netzwerken zu schauen 45 Um mir Videos anzuschauen 34 Um in den Pausen zu spielen 24 Um zu telefonieren 20 Um während Klassenarbeiten heimlich zu schummeln Um allgemein zu surfen Angabe in Prozent nach Nutzungsart der Schüler Quelle: BITKOM (2015) 8

9 Zuordnungsmodell der Inhalte Berufs- und Betätigungswelt Bildungsdienstleister Lehrende Lernende Technologie

10 Lehrerfortbildung zum Einsatz neuer Medien in Deutschland (Besuch einer Fortbildung binnen der letzten 3 Jahre) 40 Nein Ja, auf private Initiative 57 Ja, über meine Schule 3 Angaben in Prozent Quelle: BITKOM (2015) 10

11 Einsatzzweck digitaler Medien seitens der Lehrer in Deutschland Präsentation durch Schüler Präsentation durch Lehrer Internetrecherche 91 Auswerten von Daten 80 Auflockerung des Unterrichts Protokollieren Spezielle Lernprogramme Programmieren Gestaltung einer Website 34 Erstellen Videos/Podcasts 30 Individuelle Notizen von Schülern 12 Angaben in Prozent Quelle: BITKOM (2015) 11

12 Vermittlung digitaler Kenntnisse an Schulen Nutzung des Internets für Recherchen 81 Richtige Bedienung von Programmen 73 Richtiges Verhalten in Chats und Sozialen Netzwerken 62 Änderung der persönlichen Einstellungen in sozialen Netzwerken 58 Allgemeine Handhabung von digitaler Technik 57 Rechtliche Grundlagen im Internet 53 Technische Grundlagen 36 Programmieren einer Website 26 Sonstiges 3 Angaben in Prozent Quelle: BITKOM (2015) 12

13 Wie wichtig ist der Gebrauch von Bildungstechnologie für Kinder? Eltern Lehrer USA Großbritannien Süd Korea China Kenia Angaben in Prozent der Befragten Quelle: World Economic Forum (2016) 13

14 Wie wichtig ist die Vermittlung von sozialem und emotionalem Lernen? Eltern Lehrer USA Großbritannien Süd Korea China Kenia Angaben in Prozent der Befragten Quelle: World Economic Forum (2016) 14

15 Zuordnungsmodell der Inhalte Berufs- und Betätigungswelt Bildungsdienstleister Lehrende Lernende Technologie

16 Bewertung von Bildungstechnologie in Deutschlands Klassenräumen im internationalen Vergleich Deutschland Italien Spanien Großbritannien Angaben in Prozent der befragten Eltern, dass ihre Kinder in technologischer Hinsicht gut auf die Gesellschaft der Zukunft vorbereitet seien Quelle: IT-ZOOM (2015) 16

17 Von Lehrenden genutzte Technologien: Hardware USA Großbritannien 80 Süd Korea 66 China Kenia Desktop-Computer Interaktive Whiteboards Laptop Tablet Handheld Angaben in Prozent der Befragten Quelle: World Economic Forum (2016) 17

18 Von Lehrenden genutzte Technologien: Software USA Großbritannien Süd Korea China Kenia 10 0 Angaben in Prozent der Befragten Quelle: World Economic Forum (2016) 18

19 Digitale Grundausstattung deutscher Schulen Stationärer PC Beamer Digitale Foto- oder Videokameras Notebooks Lernprogramme (z.b. Vokabeltrainer) 83 Schulnetzwerk (zentrale Ablage) 80 Smartboards/Whiteboards 62 Tablet Computer 18 Smartphone 7 E-Book-Reader Spielkonsolen 3 4 Zum Einsatz kommende digitale Medien und Geräte in Prozent Quelle: BITKOM (2015) 19

20 Geräte und Medien im täglichen Einsatz an deutschen Schulen Angaben in Prozent (Basis: Schülerbefragung) Quelle: BITKOM (2015) 20

21 Weltweiter Markt für digital unterstütztes Lernen in Milliarden US-Dollar Quelle: Markets and Markets (2015a) 21

22 Weltweiter Markt 'Smart Classrooms' (Hardware) , , in Milliarden US-Dollar Quelle: Markets and Markets (2015b) 22

23 Weltweiter Markt Cloud-Computing im Bildungsbereich 2015 und , in Milliarden US-Dollar Quelle: Markets and Markets (2015c) 23

24 Weltweiter E-Learning-Markt 2014 und in Milliarden US-Dollar Quelle: Stratistics MRC (2015) 24

25 Weltweiter Markt für mobiles Lernen 2015 und , in Milliarden US-Dollar Quelle: Markets and Markets (2015d) 25

26 Weltweiter Markt für Massive Open Online Courses 2015 und , , in Milliarden US-Dollar Quelle: Markets and Markets (2015e) 26

27 Markt für E-Learning-Lernplattformen (LMS) 2016 und , , in Milliarden US-Dollar Quelle: Markets and Markets (2016) 27

28 Weltweiter Markt für Gamification 2014 bis ,3 6, , ,2 0, in Milliarden US-Dollar Quelle: Frost & Sullivan (2014) 28

29 Zuordnungsmodell der Inhalte Berufs- und Betätigungswelt Bildungsdienstleister Lehrende Lernende Technologie

30 Umsatz in der Branche Erziehung und Unterricht bis 2018 in Deutschland ,31 8,27 9,06 9,13 9,68 9,96 10,22 10,48 10,75 11,01 11,27 11, in Milliarden Euro Quelle: Statistisches Bundesamt und Statista (2015) 30

31 Weltweiter Markt für höhere Bildung 2015 und ,1 3 2, in Billionen US-Dollar Quelle: Arthur D. Little (2016) 31

32 Internationalisierung des E-Learning-Geschäfts E-Learning-Anbieter müssen sich in den nächsten drei Jahren darauf einrichten, Lerninhalte in allen wichtigen Weltsprachen anzubieten. 84 Globale Player aus dem Ausland werden in Deutschland stark an Marktanteilen gewinnen. 69 Deutsche E-Learning-Unternehmen werden verstärkt Niederlassungen im Ausland gründen oder dort Vertriebspartnerschaften eingehen. 57 Viele deutsche E-Learning-Anbieter werden von internationalen Firmen aufgekauft. 37 Zustimmung der Befragten in Prozent Quelle: mmb Institut (2016) 32

33 Zuordnungsmodell der Inhalte Berufs- und Betätigungswelt Bildungsdienstleister Lehrende Lernende Technologie

34 Anwendungen als Lernform in Unternehmen Blended Learning 97 Virtuelle Klassenräume / Webinare Mobile Anwendungen / Apps Web Based Trainings 79 Social Networks / Communities 70 Adaptive Learning 62 Simulationen 50 Wikis 39 Augmented Reality Serious Games Twitter / Micro-Blogging 17 Lernumgebungen in virtuellen 3D-Welten 12 Bedeutung bis 2018 in Prozent Quelle: mmb Institut (2016) 34

35 Kommerzieller Erfolg der Anwendungen als Lernform in Unternehmen Mobile Anwendungen / Apps 86 Web Based Trainings Blended Learning Virtuelle Klassenräume / Webinare 68 Simulationen 54 Adaptive Learning 45 Augmented Reality Serious Games Social Networks / Communities Lernumgebungen in virtuellen 3D-Welten 15 Twitter / Micro Blogging Wikis 3 3 Große Bedeutung für die E-Learning-Wirtschaft bis 2018, Angaben in Prozent Quelle: mmb Institut (2016) 35

36 Wichtige Themen und Inhalte digitalen Lernens 2018 Compliance (z.b. Regeln, Regeltreue) 1,8 Anwenderschulungen, Kundenschulungen Produktschulungen Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz 1,9 1,9 1,9 IT-Anwendungen, IT-Geschäftsprozesse 2,1 Gewerblich-technische Fachkompetenzen 2,4 Sprachen, Fremdsprachen 2,5 Kaufmännische Themen, Betriebswirtschaft 2,8 Management, Führung 2,9 Softskills 3,1 Skala: 1 = "sehr wichtig" 6 = "überhaupt nicht wichtig" Quelle: mmb Institut (2016) 36

37 Allgemeine Trends im Corporate Learning bis 2018 Soziale Lernformen (MOOCs oder Lern-Communities) werden im Coporate Learning nicht mehr wegzudenken sein. 72 Videobasiertes Lernen (vom Typ "You Tube") wird eine dominante Rolle im Rahmen der betrieblichen Aus- und Weiterbildung spielen. 71 Open Educational Resources (also frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien) werden für das betriebliche digitale Lernen unverzichtbar. 46 Öffentliche Bildungseinrichtungen (wie Hochschulen, Schulen, Berufskollegs) werden immer wichtiger für Corporate LearningStrategien 46 Unternehmen werden imm häufiger eigene "Akademien" und interne Bildungseinrichtungen aufbauen und dadurch externe Bildungsanbieter ersetzen 40 Zustimmung der Befragten in Prozent Quelle: mmb Institut (2016) 37

38 Probleme und Hindernisse des digitalen Lernens Lernkultur / fehlende Aufgeschlossenheit der Entscheider 2 Hohe Kosten für die Entwicklung digitaler Lernangebote 2,3 Didaktische Defizite der digitalen Lernangebote 2,4 Mangelnde Nutzerfreundlichkeit / Usability 2,9 Fehlende Transparenz / Marketingdefizite im Anbietermarkt 2,9 Regulierung / behördliche Vorgaben / Reglementierungen 3,3 Technologische Komplexität der digitalen Lernangebote 3,3 Unzuverlässige Qualität der digitalen Bildungsangebote 3,4 Skala: 1 = "spielt sehr große Rolle" 6 = "spielt gar keine Rolle" Quelle: mmb Institut (2016) 38

39 Arbeitslandschaft: Wandel der Tätigkeitsnachfrage nach Qualifikation 2012 bis 2040 (1/3) Maschinen einrichten; überwachen -22,6-19,4-16,6 4,5 Anbauen, Züchten Hegen; usw. -20,8-22,1-8,5 14,9 Abbauen/Fördern, Rohstoffe gewinnen -23,9-19,6-6,8-6,9 Fertigen, Be- und Verarbeiten -18,8-19,6-10,8 9,9 Ein-/Verkaufen usw. -16,8-11,5-9,3 13,5 Reparieren; Renovieren, usw. -12,3-8,1-4,5 15,3 Schreib-, Rechen und DV-Arbeiten -25, ,8 6,6 Ohne beruflichen Bildungsabschluss Lehrausbildung Meister/Techniker, Fachschule Hochschulabschluss Angaben in Prozent Quelle: vbw (2015) 39

40 Arbeitslandschaft: Wandel der Tätigkeitsnachfrage nach Qualifikation 2012 bis 2040 (2/3) Messen, Prüfen; Erproben, usw. -8,3-6,7-2,3 20,3 Forschen, Entwerfen usw. -11,4-12,3 3,8 17,5 Werben, Marketing, usw. -21,4-14,8-5,2 16,7 Management-, Leitungstätigkeit -9-7, ,7 Bewirten, Beherbergen, usw. -14,4-11,2-8,5 12,2 Gesetze/Vorschriften/Verordnungen anwenden -18,9-18,7-17,5 19,2 Erziehen, Ausbilden, Lehren -8,6-6,8-4,6 4,1 Ohne beruflichen Bildungsabschluss Lehrausbildung Meister/Techniker, Fachschule Hochschulabschluss Angaben in Prozent Quelle: vbw (2015) 40

41 Arbeitslandschaft: Wandel der Tätigkeitsnachfrage nach Qualifikation 2012 bis 2040 (3/3) Beraten, Informieren -14,1-13,9 1,5 21,7 Gesundheitlich/sozial helfen -11,8-6,7 24,2 25,1 Künstlerisch, journalistisch tätig sein -21,8-12,3 5,2 16,2 Fahrzeug führen, packen, usw. -25,4-16,9-12,2 18 Reinigen, Abfall beseitigen -12,7-13,1-0,4 25,4 Sichern, Be-/Überwachen -34,9-30,8-32,4-4,6 Ohne beruflichen Bildungsabschluss Lehrausbildung Meister/Techniker, Fachschule Hochschulabschluss Angaben in Prozent Quelle: vbw (2015) 41

42 Quellen Arthur D. Little (2016): The future of higher education (Link) BITKOM (2015): Digitale Schule vernetztes Lernen, Ergebnisse repräsentativer Schüler- und Lehrerbefragungen zum Einsatz digitaler Medien im Schulunterricht, Berlin (Link) Frost & Sullivan (2014): World's Top Global Mega Trends To 2025 and Implications to Business, Society and Cultures (Link) IT-ZOOM (2015): Tablets und IT an deutschen Schulen, Link, Veröffentlichungsdatum: , Abrufdatum: Konferenz der Kultusminister (2014): Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zusammenfassung der Ergebnisse, Berlin (Link) Markets and Markets (2016): Learning Management System Market by Application, Delivery Mode (Distance Learning and Instructor-Led Training), Deployment (On-Premises and Cloud), User Type (Academic and Corporate), Vertical, and Region - Global Forecast to 2021, Link, Veröffentlichungsdatum: 07/2016, Abrufdatum: Markets and Markets (2015b): Education Technology (Ed Tech) and Smart Classrooms Market worth Billion USD by 2020, Link, Veröffentlichungsdatum: , Abrufdatum: Markets and Markets (2015c): Cloud Computing in Education Market by Service Model (SaaS, PaaS, and IaaS), Deployment Model (Private Cloud, Public Cloud, Hybrid Cloud, and Community Cloud), User Type (K-12 and Higher Education) & by Region - Global Forecast to 2020, Link, Veröffentlichungsdatum: , Abrufdatum: Markets and Markets (2015d): Mobile Learning Market Solution, Link, Veröffentlichungsdatum: , Abrufdatum: Markets and Markets (2015e): Massive Open Online Course Market by Platform (CMOOC, XMOOC), Course (Humanities, Computer Science & Programming, Business Management, Education & Training), Service (Consulting, Implementation, Training & Support) & by Region - Global Forecast to 2020, Link, Veröffentlichungsdatum: , Abrufdatum: Statistisches Bundesamt und Statista (2015): Branchenreport Erziehung und Unterricht, Hamburg (Link) Stratistics MRC (2015): Global E-Learning Market Outlook ( ), Link, Veröffentlichungsdatum: 2015, Abrufdatum: vbw (2015): Arbeitslandschaft 2040, München (Link) World Economic Forum (2016): New Vision for Education: Fostering Social and Emotional Learning through Technology, Cologny/Geneva (Link) Markets and Markets (2015a): Smart Education & Learning Market worth $ Billion by 2020, Link, Veröffentlichungsdatum: , Abrufdatum: mmb Institut (2016): Mobiles Lernen wird der Umsatzbringer No. 1. Weiterbildung und Digitales Lernen heute und in drei Jahren, Essen (Link) 42

43 Weiterführende Lektüre Titel: Herausgeber: Redaktion: Bildung der Zukunft: Szenarien zukünftiger Sozialformen des Unterrichts FutureManagementGroup AG Dr. Philipp Reisinger, Stefan Schnack Publikation: Februar 2017 Seiten: 13 PDF-Download Titel: Herausgeber: Redaktion: Bildung der Zukunft ESO Education Group, Pierre-Semidei-Stiftung Dr. Philipp Reisinger, Dr. Pero Mićić, Stefan Brummund Erste Auflage: Oktober 2016 Seiten: 90 PDF-Download Titel: Herausgeber: Redaktion: Supplement I: Zukünftige Einflussfaktoren auf das Bildungswesen FutureManagementGroup AG Dr. Philipp Reisinger, Stefan Schnack Publikation: Februar 2017 Seiten: 29 PDF-Download Titel: Zukunftsmarkt 'Digitale Bildung' Herausgeber: FutureManagemenGroup AG Autor: Dr. Philipp Reisinger Publikation: Market Foresights 07/2015 Seiten: 37 PDF-Download 43

44 Hier Promoter-Bild einfügen Impressum FutureManagementGroup AG, 2017 Wallufer Straße 3a D Eltville Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) office@futuremanagementgroup.com Dr. Philipp Reisinger FutureManager bei der FutureManagementGroup AG Kontakt: Hier Promoter-Teaser einfügen und an jeweiligen Senior anpassen PR@FutureManagementGroup.com (0) Über die FutureManagementGroup AG Die FutureManagementGroup AG unterstützt seit 1991 Führungsteams internationaler Unternehmen dabei, Chancen in Zukunftsmärkten zu erkennen und eine motivierende und zukunftsrobuste Ausrichtung, Vision und Strategie zu entwickeln und zu implementieren. So schafft sie die wichtigste Grundlage für Wettbewerbsvorteile, wirksame Führung und großen nachhaltigen Erfolg für Unternehmen und Mitarbeiter. Vorstand: Dr. Pero Mićić (Vorsitzender), Martin Ruesch Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. Peter Mettler Registergericht: Amtsgericht Wiesbaden Eintragungsnummer: HRB Umsatzsteuer-Ident.-Nr: DE Bilder und Grafiken istock FutureManagementGroup AG Hier Impressum-Block einfügen und ISSN-Nr. anpassen Die Bilder und Grafiken in diesem Dokument sind urheberrechtlich geschützt. Bei weiterer Verwendung dieser Materialien setzen Sie sich bitte mit dem Rechteinhaber in Verbindung. ISSN:

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