Narrativ Narr e ativ Expositionstherapie Expositionsther (NET) Dr. Claudia Catani

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1 Narrative Expositionstherapie (NET) Dr. Claudia Catani

2 Trauma & Gedächtnis

3 Autobiographisches Gedächtnis Wissen über Lebensabschnitte Wissen über generelle Ereignisse i Wissen über spezifische Ereignisse Narration

4 Sensorisch-perzeptuelles Netzwerk (P.Lang,1994) HOT sensorisch kognitiv emotional physiologisch Blaues Fahrrad Ich kann es! Freude Schnelle Atmung Sich bewegende Landschaft L d h ft Ist das schnell! Angst Herzschlag Wind im Haar Aufregung COLD Zu der Zeit ging Ich lebte in meiner Kurz vorher hatten ich in den Kindergarten Geburtsstadt wir zu Mittag gegessen

5 Nicht-deklaratives i Gedächtnis (Hot Memory) Automatisch getriggert durch bestimmte Hinweisreize Sensorische, emotionale & physiologische Wahrnehmungen Fragmentierte Inhalte Hier und Jetzt -Gefühl Deklaratives Gedächtnis (Cold memory) Willentlich abrufbar Wissen über das Ereignis i im Kontext von Leben, Zeit & Raum Chronologischer Bericht

6 (Angenommene) Effekte von Stress/Trauma auf Hirnstrukturen

7 Replikationsbefunde funktionaler Bildgebung bei PTBS erhöht verringert pocampus Amygdala mpfc apfc OBF MFG IFG Post. Cing. S/MTG ITG Insula Motor VisAss IPL Thal Cer Bremner, ESTSS 2007 pocampus Parahippo Hippo Anzahl Replikationen

8 Stress und Gedächtnisleistung isleistun ng Ge edächtn Amygdala 50 Hippocampus 0 Stresslevel

9 HOT Stimme der Soldaten Ich werde sterben! Angst Schnelle Atmung Farbe des Teppichs Ich kann nichts tun! Wut Entsetzen Zittern Uniformen Pistole Warum hilft uns keiner? Verzweiflung Schuld Herzrasen Schwitzen COLD Damals wohnte ich Ich kam gerade aus Es passierte am in Mogadischu der Schule späteren Nachmittag

10 Post-traumatische traumatische Belastungsstörung (PTBS) Wiedererleben Vermeidung Übererregung

11 Prävalenz von Traumatypen in der US-amerikanischen Bevölkerung Lebenszeitprävalenz der PTBS: 10.4% der Frauen, 5% der Männer

12 PTBS bei Überlebenden organisierter Gewalt Population N PTBS Sudan % Uganda % Sudanesische Flüchtlinge in Uganda % Ruandesische Flüchtlinge in Uganda % Somali Flüchtlinge in Uganda % Tamilische Kinder in Sri Lanka % Kinder in Sri Lanka nach dem Tsunami % Afghanische Kinder in Kabul % Asylbewerber in Deutschland 40 40% Kinder von Asylbewerbern in Germany %

13 Dosis-Effekt von traumatischem Stress Ugandische und sudanesische Bevölkerung im West-Nil Gebiet (Südsudan und Norduganda) (Neuner et al. 2004, BMC Psychiatry) Tamilische Schulkinder Tamilische Schulkinder, Nord-Ost Sri Lanka (Catani et al., 2005, ESTSS)

14 Kumulativer Effekt von aversiven Erfahrungen und Traumata (Catani et al., 2008, BMC Psychiatry)

15 Schreie der Mutter Es tut weh! Schuld Wasser Geräusch der Welle Kampfflugzeug Tempel Blut Ich kann nichts tun! Puppe der Schwester Warum hilft uns keiner? Ich werde sterben! Wo soll ich hinlaufen? Verzweiflung Entsetzen Wut Angst Herzrasen Schnelle Atmung Kopfschmerzen taube Beine Zittern Schwitzen Scham Angst Alkoholatem Warum tut er das? Stock Herzschlag Gebückte Haltung Schwitzen Wird es aufhören?

16 Implikationen für die Behandlung von PTBS Patienten Hauptmechanismen: 1) Aktivierung des Furchtnetzwerks 2) Wiederholtes Durchleben (durch Narration) des traumatischen Ereignisses 3) Aufbau von autobiographischem, deklarativem Wissen Inhibierung der Angstreaktion (PTBS-Symptome)

17 Narrative Expositionstherapie (NET) (Schauer, M., Neuner, F&Elb F. Elbert, T. THogrefe 2005) Kombination von Kognitiver VT und Testimony-Therapy (Lira and Weinstein) Psychoedukation Dokumentation der Biographie Fokus auf Menschenrechte

18 Anforderungen an eine Therapie für den Einsatz im Feld kurze Dauer einfach zu erlernen in verschiedenen Kulturen einsetzbar Berücksichtigung des sozialen und politischen Kontexts t Wissenschaftliche Evidenz

19 NET Das Vorgehen 0. Sitzung: Diagnostisches Interview 1. Sitzung: Psychoedukation, Lifeline, Zeichnung bzw. Photo der Lifeline

20 Lifeline der Therapiebeginn Seil Blumen als Symbol für das Leben als Symbole für schöne/glückliche/positive Lebensereignisse Steine als Symbole für schlechte/ ht angstvolle/ traurige Lebensereignisse

21 2.-9. Sitzung Vorlesen der vorläufigen Narration Einfügen von mehr Details Fortsetzung der Narration Verlangsamung des Tempos bei Steinen / Hot spots 10. Sitzung (oder jede andere letzte Sitzung) Zukunftsblumen für Hoffnungen und Wünsche Letztmaliges Vorlesen und Einfügen letzter Korrekturen Unterschreiben und Übergeben der Narration [Sitzungsdauer: ca. 90 min]

22 Verbindung von hot und cold memory Cold memory Hot memory Zeit: Wann ist es passiert? Gedanken: Gefühle: Ich werde sterben! Angst, Verzweiflung, Wut Ort: Wo ist es passiert? Wer/was war da? Ereignis: Was ist passiert? Chronologie: Was passierte danach? Verhalten: schreien, rennen Verbale Reaktion: Bitte nicht! Physiologische Reaktion: Sinne: Herzschlag, Anspannung, Schwitzen hören, sehen, schmecken, riechen, fühlen

23 NET Empirische Evidenz

24 Randomisiert kontrollierte Therapiestudien mit Erwachsenen Sudanesische Flüchtlinge in einem Flüchtlingslager in Uganda Neuner et al. (2004), Journal of Clin Consulting Psych Ehemalig politische Gefangene unter dem Chaucescu-Regime in Rumänien Bichescu et al. (2007), Behaviour Research and Therapy Traumatisierte Asylbewerber in Deutschland Neuner et al. (2009), Cognitive Behavioral Therapy Jugendliche/ erwachsene Genozid-Waisen in Ruanda Schaal et al. (2009), Psychotherapy and Psychosomatics Disseminationsstudien Ruandische und somalische Flüchtlinge therapiert durch lokale NET-TherapeutenTherapeuten Neuner et al. (2008), Journal of Clin Consulting Psych Genozid-Überlebende in Ruanda, therapiert durch lokal trainierte NET-Therapeuten (Design mit 2-Therapeuten -Generationen) Jacob et al. (in prep.)

25 NET mit Sudanesischen Flüchtlingen, Imvepi Camp, Uganda no PTSD PTSD left 0 NET SC PE 6 stayed PTBS Diagnose nach einem Jahr NET SC PE Neuner et al., JCCP 2004 verlassen des Camps

26 KIDNET Randomisiert-kontrollierte Therapiestudien mit Kindern Kinder von Asylbewerbern in Deutschland mit PTBS Ruf et al., Journal of Traumatic Stress (in press) PTBS Schwere prä 6-Monate post 1 Jahr Follow-up (UPID score) KIDNET 42,33 18,08 18,92 Effektstärke d= 1,85 d=1,74 Warteliste 38,31 33,77 Disseminationsstudien Durch Krieg und Tsunami traumatisierte tamilische Kinder in Sri Lanka, therapiert durch zu Therapeuten ausgebildete Schullehrer Catani et al. (2009), BMC Psychiatry Ehemalige Kindersoldaten in Nord-Uganda, therapiert durch lokale Counselor Ertl et al. (in prep)

27 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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