Faszination Zwillinge und das Geheimnis der Identität
|
|
- Charlotte Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Faszination Zwillinge und das Geheimnis der Identität Christian Kandler 1
2 Vortrag Warum sind Zwillinge so faszinierend? Welche Rolle spielen Gene und Erfahrung bei der Formung unserer Identität? Wie groß sind die Beiträge der Gene und unserer Erfahrungen in Bezug auf die Persönlichkeitsähnlichkeit von Zwillingen? Wie können Sie uns bei unserem Forschungsprojekt unterstützen? Quiz: Was man über Zwillinge wissen sollte! 2
3 Warum sind Zwillinge so faszinierend? 3
4 Eineiige Zwillinge sind eine faszinierende Laune der Natur. sind genetisch identische Individuen. untergraben unsere Vorstellung von genetischer Einzigartigkeit. können nur auf Grund von unterschiedlichen Umwelteinflüssen und Erfahrungen unterschiedlich sein. 4
5 Zur Ähnlichkeit eineiiger Zwillinge 5
6 Zur Ähnlichkeit eineiiger Zwillinge 6
7 Zur Ähnlichkeit eineiiger Zwillinge Gleiches Äußeres (ca. 90%) Gleiche Talente und Fähigkeiten (ca. 60%) Gleiches Temperament und ähnliche Charaktereigenschaften (ca. 50%) 7
8 Zur Ähnlichkeit eineiiger Zwillinge Ähnliche Einstellungen Ähnliche Interessen Ähnliche Entscheidungen 8
9 Getrennt aufgewachsene eineiige Zwillinge: Der Fall von James Springer und James Lewis bei der Geburt in zwei Adoptionsfamilien getrennt und erst mit 39 Jahren wieder vereint waren beide 1,83 m groß und wogen 81 kg nannten ihre Erstgeborenen James Alan und James Allen nannten ihren Hund Toy liebten Zeichnen und Tischlern, hatten eine gutbestückte Hobbywerkstatt bevorzugten dieselbe Biersorte und Zigarettenmarke (Miller Lite, Salem) liebten Autorennen und hassten Baseball hatten den gleichen hohen Blutdruck litten unter einer Sehschwäche auf demselben Auge hatten ein Tattoo an derselben Stelle des Körpers heirateten eine Frau namens Linda und Betty (Elizabeth und Bettina) 9
10 Welche Rolle spielen Gene und Erfahrungen bei der Formung unserer Identität? 10
11 Zwillingsstudien sind der Schlüssel Die Betrachtung der Ähnlichkeit und Unähnlichkeit von Zwillingen erlaubt Rückschlüsse darauf, wieviel an Merkmalsunterschieden zwischen Menschen auf genetische Unterschiede und Unterschiede in den Erfahrungen und Lebensumwelten zurückgeführt werden kann. 11
12 Getrennt aufgewachsene eineiige Zwillinge Ähnlichkeit von EZ Unähnlichkeit von EZ Genetische Einflüsse Umwelteinflüsse 12
13 Gemeinsam aufgewachsene eineiige Zwillinge Ähnlichkeit von EZ Unähnlichkeit von EZ Genetische Einflüsse Umwelteinflüsse 13
14 Zur Unähnlichkeit eineiiger Zwillinge Individueller Fingerabdruck Spiegelphänomen 14
15 Zur Unähnlichkeit eineiiger Zwillinge Korrelation eineiiger Zwillinge im Erwachsenenalter 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 0,90 0,80 0,70 0,50 0,45 Umwelt 0,40 0,35 15
16 Wie groß sind die Beiträge der Gene und unserer Erfahrungen in Bezug auf die Persönlichkeitsähnlichkeit von Zwillingen? 16
17 Vergleich zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingen (EZ und ZZ) hinsichtlich ihrer Ähnlichkeit EZ sind zu 100% genetisch identische Geschwister teilen bestimmte Erfahrungen, die sie ähnlich machen Unterschiede zwischen ihnen können nur durch Umwelteinflüsse erklärt werden ZZ Geschwister ersten Grades im gleichen Alter teilen bestimmte Erfahrungen, die sie ähnlich machen Unterschiede können durch genetische Unterschiede und Umwelteinflüsse erklärt werden Der Unterschied in der Ähnlichkeit von EZ und ZZ ist auf genetische Einflüsse zurückzuführen 17
18 Vergleich zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingen (EZ und ZZ) hinsichtlich ihrer Ähnlichkeit 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Korrelation eineiiger und zweieiiger Zwillinge im Erwachsenenalter 0,90 0,80 0,70 0,55 0,45 0,45 0,50 0,45 0,40 0,25 0,25 0,35 0,20 0,20 18
19 Zwillinge erlauben uns eine informative und spannende Einsicht in die Natur der Persönlichkeit! 19
20 o Studie der Persönlichkeitsarchitektur und -dynamik Ziel der Zwillingsfamilienstudie ist die Untersuchung mehrerer Charakteristiken, wie zum Beispiel - verschiedene Temperamentseigenschaften - Selbstbezogene Überzeugungen und Bewertungen - Moralische Grundhaltungen, Werte und Religiosität - Lebensziele und Motive - Interessen um festzustellen, inwiefern genetische und Umweltfaktoren bei - der Vermittlung von diesen Charakteristiken von einer zur nächsten Generation - ihrer Entwicklung vom Jugend- bis ins hohe Erwachsenenalter eine Rolle spielen.
21 Die Zwillingsfamilienstudie > 14 Jahre 21
22 Wie können Sie uns bei unserem Forschungsprojekt unterstützen? 22
23 Siehe Homepage:! 23
24 QUIZ Was man über Zwillinge wissen sollte! 24
25 Wie häufig ist eine Zwillingsgeburt weltweit? a. Jede Geburt b. Jede 100. Geburt c. Jede 40. Geburt d. Jede 10. Geburt
26 Häufigkeit von Zwillingsgeburten? weltweit ist jede 40. Geburt ist eine Zwillingsgeburt die Häufigkeit von Zwillingsgeburten variiert über den gesamten Erdball bei den Yoruba in Afrika: jede 5. Geburt in Japan: nur jede 100. Geburt in Deutschland ist jede 60. Geburt eine Zwillingsgeburt das Verhältnis von EZ zu ZZ variiert quer durch die Kulturen, ethnische Gruppen und Regionen der Erde 26
27 Wie ist das Verhältnis von eineiigen zu zweieiigen Zwillingen in Deutschland? a. 1 EZ : 9 ZZ b. 1 EZ : 3 ZZ c. 1 EZ : 1 ZZ d. 3 EZ : 1 ZZ
28 Sprachentwicklung bei Zwillingen Zwillinge zeigen oft eine Verzögerung der Sprachentwicklung, die jedoch im Laufe der Entwicklung ausgeglichen wird bei eineiigen Zwillingen zeigt sich eine Art autonome Sprache vor der eigentlichen Sprachentwicklung 28
29 Die autonome Zwillingssprache Siehe Talking Babies auf youtube! 29
30 Wie häufig wird diese autonome Zwillingssprache beobachtet? a. Bei allen Zwillingen b. Bei allen eineiigen Zwillingen c. Bei 40% aller eineiigen Zwillinge d. Bei 20% aller zweieiigen Zwillinge
31 Literaturempfehlungen Lawrence Wright (2000): Zwillinge Gene, Umwelt und das Geheimnis der Identität. Bastei Lübbe. Judy Dunn & Robert Plomin (1996): Warum Geschwister so verschieden sind. Klett-Cotta. 31
32 Diskussionsrunde 32
Faszination Zwillinge und das Geheimnis der Identität
Faszination Zwillinge und das Geheimnis der Identität 1 Programm Einführung in die Zwillingsforschung Vorstellung von SPeADy Quiz Diskussionsrunde Sektempfang im UniQ 2 Zwillinge bringen uns dazu, Fragen
MehrEine genetisch informative Längsschnittstudie zur Entwicklung unterschiedlicher Lebenschancen. Newsletter
Eine genetisch informative Längsschnittstudie zur Entwicklung unterschiedlicher Lebenschancen Newsletter 04/2017 Der neue TwinLife-Newsletter ist da! Herzlichen Dank an alle teilnehmenden Familien für
MehrZwillinge mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
Zwillinge mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Studienbericht Prof. Dr. med. Raedler, Dr. med. Martina Spehlmann Hintergrund der Studie Obwohl in letzter Zeit erhebliche Fortschritte in Bezug auf
MehrUnterrichtsbeispiel Medienbildung
Unterrichtsbeispiel Medienbildung Fach / Fächer / Lernbereich(e) Biologie Rahmenplan / Lehrplan Lehrplan RLP Biologie Vererbungslehre Erbregeln für den Menschen Klasse / Stufe Klasse 10 - Hauptschule Kompetenzbereich
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Genetik und Umwelt Larissa Fuchs WIEDERHOLUNG: VERHALTENSTHEORIE & KOGNITIVE STILE Genetik und Umwelt 2 Woraus ergibt sich nach der Sozialen
MehrKreuzung zweier Pflanzen, einer gelbsamigen und einer grünsamigen Erbsenrasse
Arbeitsblatt 1 Kreuzung zweier Pflanzen, einer gelbsamigen und einer grünsamigen Erbsenrasse P = Parentalgeneration (Elterngeneration), F 1 = 1. Filialgeneration (1. Tochtergeneration) 1. Beschreibe die
MehrSkript zum Kurz-Referat:
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann/ Michael Lenz WS 2001/02 Fakultät für Pädagogik (AG 4) der Universität Bielefeld Seminar: Anlage und : Der pädagogische Streit seit den 50er-Jahren 7. Sitzung: Die Erblichkeit
MehrGene, Umwelt und Verhalten
Robert Plomin, John C. DeFries, Gerald E. McClearn und Michael Rutter Gene, Umwelt und Verhalten Einführung in die Verhaltensgenetik Aus dem Englischen übersetzt und in deutscher Sprache herausgegeben
MehrErnA wurde kurz vor HrEfnA EntbundEn.
Spieglein FOtOs Ariko inaoka Weltweit werden immer häufiger Zwillinge geboren. Warum ist das so? Und was ist dran an den Mythen über diese ganz besondere Beziehung? Das wollte auch die Fotografin Ariko
MehrDer Einfluss der Gene auf die Lebenschancen
Forschungsgruppe Der Einfluss der Gene auf die Lebenschancen Über die Frage, ob die Gene oder die Umwelteinflüsse unsere Fähigkeiten und unsere Persönlichkeit am meisten beeinflusst, wird seit Jahrzehnten
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie Grundlagen für die Ganztagsschule Marina Mahling Anna-Maria Seemann FPG 3.2 media Band 3.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz
MehrVeranlagung, Umwelt und Verhalten
DGKJP (3/2009) Veranlagung, Umwelt und Verhalten Johannes Hebebrand Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters LVR Klinikum Universität Duisburg-Essen Übersicht
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrBekommen eineiige Zwillinge immer die gleichen Krankheiten?
19 Bekommen eineiige Zwillinge immer die gleichen Krankheiten? Nein, mit Krankheiten verhält es sich genauso wie mit Begabungen. Es kann sein, dass beide Zwillinge zum Beispiel an einer vererbbaren Schilddrüsenfunktionsstörung
MehrAndere Definitionen sind heute als problematisch anzusehen:
Einführung in die Entwicklungspsychologie Was verstehen wir in der Psychologie unter Entwicklung? Gegenstand der Entwicklungspsychologie sind Veränderungen, die sinnvoll auf die Zeitdimension Lebensalter
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrEntwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer
Manfred Tücke unter Mitarbeit von Ulla Burger Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer Dritte Auflage LIT Inhaltsverzeichnis 0 VORWORTE 11 0.1 VORWORT ZUR NEUAUFLAGE
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrDie Gene Buch des Lebens
Die Gene Buch des Lebens Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing 30. 6. 2. 7. 2006 in Thurnau Was kann die Humangenetik zur Aufklärung multifaktorieller Krankheiten beitragen? Peter Propping Institut
MehrQuellen politischer Orientierung: Genetische, soziale, kulturelle und Persönlichkeitsfaktoren. Christian Kandler 1
Quellen politischer Orientierung: Genetische, soziale, kulturelle und Persönlichkeitsfaktoren Christian Kandler 1 Angenommenes Manuskript zur Veröffentlichung in Politische Vierteljahresschrift Zusammenfassung:
MehrMORBUS CROHN COLITIS ULCEROSA. Mit dem Erbgut von. Zwillingen. Krankheiten. entschlüsseln. Zwillinge mit Darmerkrankungen
MORBUS CROHN COLITIS ULCEROSA Mit dem Erbgut von Zwillingen Krankheiten entschlüsseln Zwillinge mit Darmerkrankungen Verstehen lernen, warum der Darm dauerhaft entzündet 300 000 Menschen sind allein in
Mehr«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz. Roland Reichenbach, Universität Zürich
«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz Roland Reichenbach, Universität Zürich Menschliche Grundbedürfnisse (und Bemächtigung) (1) Soft skills (2) Stufen des interpersonalen
MehrAnamnesefragebogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen
263 A 1 A1 Seite 1 Name: geb: Datum der Untersuchung: Therapeutin: Grund der Vorstellung Beschreibung des Problems Entwicklung und Verlauf Beginn der Unflüssigkeiten Schwankungen im Verlauf Vermutete Zusammenhänge
MehrTatiana Lima Curvello
Fachgruppe Interkulturelle Systemische Therapie und Beratung DGSF Interkulturelle Paartherapie : Umgang mit Trennungen in multikulturellen Beziehungen 04.11.2017 1 Wann ist Kultur relevant? Kultur als
MehrStrahlenbiologische Grundlagen
Strahlenbiologische Grundlagen Wolfgang-Ulrich MüllerM Häufigkeit von Tumoren im Kindesalter (auf der Basis der Jahre 1997-2006) (Quelle: Robert-Koch-Institut basierend auf den Daten des Deutschen Kinderkrebsregisters,
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrVom Genotyp zum Phänotyp
Vom Genotyp zum Phänotyp Eineiige Zwillinge, getrennt und in verschiedenen Umwelten aufgewachsen 1 Die Huntington-Krankheit 1) erblich 2) motorische Störung mit fortdauernden, schnellen, ruckartigen Bewegungen
MehrSchizophrenie. Molekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten WS 15/16 Hüsna Öztoprak, Barbara Paffendorf
Schizophrenie Molekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten WS 15/16 Einleitung Was ist Schizophrenie? Aus dem griechischem: schizein = spalten und phren = Geist,Seele Keine Spaltung der Persönlichkeit
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrStudienbrief. Happiness Trainer. Glück die neurobiologische Sicht. Bild: DAN - Fotolia.com
Studienbrief Happiness Trainer Bild: DAN - Fotolia.com 2 Gene und Glück 2. GENE UND GLÜCK IHRE LERNZIELE In diesem Kapitel vermitteln wir Ihnen Kenntnisse zu folgenden Themen: Die Unterschiede zwischen
MehrGenetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber?
Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber? Diethard Tautz Genetik der evolutionären Anpassung und Selektion Populationsgenetik und Artenstehung Max-Planck
MehrPsychologie der Personlichkeit
J.B. Asendorpf Psychologie der Personlichkeit 2., iiberarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 130 Abbildungen und 111 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Von der Alltagspsychologie zur Personlichkeitspsychologie
MehrLersch/von Haugwitz Leben mit Zwillingen!
Lersch/von Haugwitz Leben mit Zwillingen! Die Autoren Petra Lersch, Psychologin und Mutter von eineiigen Zwillingsbrüdern und einer Tochter, weiß aus eigener Erfahrung, wie turbulent und kunterbunt ein
MehrPraktische Psychologie
Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was
MehrKann ich die beiden Kinder im Bauch unterscheiden?
46 Herzlichen Glückwunsch, es sind zwei! Kann ich die beiden Kinder im Bauch unterscheiden? Vielleicht nicht von den ersten gespürten Kindsbewegungen an, aber spätestens im letzten Drittel der Schwangerschaft
MehrFertilität und psychische Gesundheit im Alter
Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Kai Eberhard Kruk MEA, Universität Mannheim MEA Jahreskonferenz, 30.11.2010 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging www.mea.uni-mannheim.de
MehrMehrlinge: Vom Zwilling bis zur Siebtlingsgeburt
Mehrlinge: Vom Zwilling bis zur Siebtlingsgeburt Immer öfters sieht man auf der Straße oder im Supermarkt junge Eltern die einen Zwillings-Kinderwagen schieben. Kann es sein, dass es derzeit mehr Zwillinge
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
Mehr1... Geschwister sind hinsichtlich der jeweiligen Kenngröße identisch
Alle Forschungsarbeiten, bei denen mehr als ein Kind innerhalb der Familie einbezogen wurden, kommen zu demselben Ergebnis: Geschwister unterscheiden sich ganz allgemein deutlich voneinander. Einzelne
MehrFestlegung des Mittelwerts auf eine bestimmte Zahl vereinheitlichte Streuung
13 / messung Normierung Standardisierung Rohwerte repräsentativer Stichproben Transformation der Rohwerte von Personen unterschiedliche Standardisierungen jeweils: Festlegung des Mittelwerts auf eine bestimmte
MehrNewsle er. Eine genetisch informative Längsschnittstudie zur Entwicklung unterschiedlicher Lebenschancen 09/2017. Der neue TwinLife-Newsletter ist da!
Eine genetisch informative Längsschnittstudie zur Entwicklung unterschiedlicher Lebenschancen Newsle er 09/2017 Der neue TwinLife-Newsletter ist da! Herzlichen Dank an alle teilnehmenden Familien für Ihre
MehrBouchard & Lykken Sources of Human Psychological Differences: The Minnesota Study of Twins Reared Apart SoSe 2008
Beispielbild Klasssiche Studien Bouchard & Lykken Sources of Human Psychological Differences: The Minnesota Study of Twins Reared Apart SoSe 2008 2 3 Motivation der Studie: Welche Faktoren unseres Verhaltens
MehrTerminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren
Terminologie der Formalgenetik zur Identifizierung genetischer Modulatoren Stefan-Marcel Loitsch, Christian von Mallinckrodt, Tim Hirche, Thomas OF Wagner Pneumologie und Allergologie, Medizinische Klinik
Mehr2) Können Sie allein aus den gegebenen Zahlen ablesen welches der beiden Allele einen Selektionsvorteil besitzt?
Ihre Namen: Übung 2: Populationsgenetik 2, Drift und Selektion In der Vorlesung haben Sie ein Modell für Selektion kennengelernt. Heute wollen wir uns mit Hilfe von Simulationen intensiver mit den Konsequenzen
MehrBernd Schiöder Soziale Werte und Werthaltungen. Eine sozialpsychologische Untersuchung des Konzepts sozialer Werte und des Wertwandels
Bernd Schiöder Soziale Werte und Werthaltungen Eine sozialpsychologische Untersuchung des Konzepts sozialer Werte und des Wertwandels Leske + Budrich, Opladen 1993 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 10 1.
MehrVerzeichrris der Abbildungen Verzeichrris der Tabellen Verzeichrris der Kästen 13. Vorwort 15
Inhalt Verzeichrris der Abbildungen................................ 11 Verzeichrris der Tabellen................................... 12 Verzeichrris der Kästen 13 Vorwort 15 1 Gegenstandsbereich der Kulturvergleichenden
Mehr1 Vorwort 6. 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8
1 Vorwort 6 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8 2.1 Schwangerschaft und Geburt 8 2.1.1 Entwicklung während der Schwangerschaft... 8 2.1.2 Einflüsse auf die vorgeburtliche Entwicklung und Vorsorge
MehrEinfluss von Milcheiweiß auf das Wachstum und die spätere Entwicklung von Übergewicht (TOMI-Studie)
CAMPUS INNENSTADT KINDERKLINIK UND KINDERPOLIKLINIK IM DR. V. HAUNERSCHEN KINDERSPITAL Elterninformation Einfluss von Milcheiweiß auf das Wachstum und die spätere Entwicklung von Übergewicht (TOMI-Studie)
MehrCURRICULUM AUS RELIGION 1. Biennium SOGYM/FOWI
Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann: das Suchen und Fragen nach Gott zur Sprache bringen und sich mit der Menschwerdung des Gottes in Jesus Christus auf der Grundlage der
MehrVerfahren zur Skalierung. A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie
Verfahren zur Skalierung A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie 1. Daten: z. Bsp. Rating-Skalen, sogenannte "Likert" - Skalen 2. Ziele 1. Eine Skalierung von Items
MehrBEHZPVU WEGE IN DIE ENTWICKLUNCSPSYCHOLOCIE. Gerd Mietzel. Kindheit und Jugend. 4., vollständig überarbeitete Auflage
Gerd Mietzel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. WEGE IN DIE ENTWICKLUNCSPSYCHOLOCIE Kindheit und Jugend
MehrBIOLOGIE UND FREIHEIT
BIOLOGIE UND FREIHEIT Alex Gamma, Ph.D 18. Zürcher Berufsberatungs-Symposium 6. 9. 2011 Biologie und Freiheit Wieviel Freiheit lässt unsere Biologie zu? Wie stark sind wir durch unsere Biologie determiniert?
Mehr21. Genetische Faktoren
Amelang & Bartussek: Teil V / 1 244 TEIL V: DETERMINANTEN INTERINDIVIDUELLER UNTERSCHIEDE 21.1 EINFÜHRENDE BEMERKUNGEN: 21. Genetische Faktoren Lerntheoretische Konzepte: (z.b. Rotter, 1954) umweltmäßige
MehrVon Hirnprozessen zum Lernen
Von Hirnprozessen zum Lernen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie 1 1 Gliederung Prolog Gehirn = Netzwerk Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin
MehrGenetische Epidemiologie. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Genetische Epidemiologie Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Definition A science that deals with etiology, distribution, and control of disease in groups
MehrInformation für Eltern
Studientitel: Kurztitel: Sponsor: Schlafende Zwillinge: Die genetischen Grundlagen des Schlafs und der kortikalen Entwicklung in Adoleszenten Schlaf und Gehirnentwicklung Institut für Pharmakologie und
MehrAufbau des Experiments Reihung von Versuchsitems und Distraktoren
Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Hinweis D1 (Verhältnis Distraktoren:Versuchsitems): Es sollten Distraktoren eingebaut werden, im Falle von Sprecherbefragungen
MehrNIEDERSCHRIFT ÜBER PROBENENTNAHME
SEITE 1 VON 5 NIEDERSCHRIFT ÜBER NENTNAHME Die humatrix AG als Betreiber von www.vaterschaftstest.net nachfolgend humatrix genannt wurde von ANREDE: VOR Herr Mustermann Hans STRASSE: Hauptstraße 1 PLZ/ORT:
MehrNewsletter 04/2018. Eine Längsschnittstudie zur Entwicklung von Lebenschancen. Diesmal mit
Eine Längsschnittstudie zur Entwicklung von Lebenschancen Newsletter 04/2018 Diesmal mit Aktuellem aus TwinLife (S.2) Einem Interview mit den Zwillingen Caro und Frieda (S.4) Einem Beitrag zum Thema Selbstwert
MehrBasiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen
Sucht Angst - Depression Basiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen 12.06.2010 R. Cina Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Oberarzt salus klinik Lindow Inhalt/Orientierung Depression/Angst
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrAutismus und sonderpädagogische Förderung
Pädagogik Cakmak Raide Autismus und sonderpädagogische Förderung Studienarbeit [ ] leb in meiner eig nen Welt so ganz wo ich lache, springe, schrei und tanz Geister, Monster, sie sind überall Feuer brennt
MehrAusbildung der Ausbilder (AdA)
Ausbildung der Ausbilder (AdA) Vermittlung der Ausbildereignung Vorstellung eines Fortbildungslehrgangs für den Bereich Vermessung Lehrbeauftragte und Prüferin der Bad. Gemeindeverwaltungsschule e. V.,
MehrDer Begriff Identität
Der Begriff Identität Einige zentrale Fragen: 1. Kann ein Unternehmen eine Identität haben? 2. Läßt sich die Identität gestalten? 3. Bedeutet CI absolute Gleichheit, Uniformität? 4. Ist CI ein Zustand
MehrDas Dilemma der Luise Millerin
Germanistik Anke Leins Das Dilemma der Luise Millerin Studienarbeit Eberhard-Karls-Universität Tübingen Seminar im Hauptstudium: Schiller und das europäische Theater des 18 Jahrhunderts Sommersemester
MehrWissenswert. Geschwistergeschichten. Zwillinge für die Forschung. Von Birgit Gebauer. Mittwoch, , Uhr, hr2-kultur
Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Regina Oehler Wissenswert Geschwistergeschichten Zwillinge für die Forschung Von Birgit Gebauer Mittwoch, 22.07.2009, 08.30 Uhr, hr2-kultur Sprecherin: Dagmar
MehrBegabungs- und Begabtenförderung: Eine Herausforderung für Eltern und Schule
Begabungs- und Begabtenförderung: Eine Herausforderung für Eltern und Schule Wels, 9. März 2011 Prof. Dr. phil.-nat. Willi Stadelmann 1 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Warum entwickeln sich Kinder kognitiv derart
MehrBewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich
Universität Zürich Institut für Banking und Finance Prof. Alexander Wagner, Ph.D. Bachelor-Arbeit Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich Betreuer: Dr. Philipp Gamper
MehrWar for Talents" in der IT-Branche
Afschin Mechkat, Peter Weise War for Talents" in der IT-Branche Personalbeschaffung durch gezielte Abwerbung in den Jahren 1998-2001 Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht
MehrIm Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance?
Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance? Europas alternde Gesellschaft wird im Wesentlichen von drei Faktoren bestimmt: niedrige Fruchtbarkeitsziffern, längere Lebenserwartung
MehrWege in die Entwicklungspsychologie
Gerd Mietzel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wege in die Entwicklungspsychologie Kindheit und Jugend
MehrDeontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik
Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Der gute Wille Ohne Einschränkungen gut ist allein der gute Wille. Alle anderen Dinge wie Talente oder Tugenden sind nicht an sich, sondern nur relativ gut
MehrMein Äußeres ist einzigartig!
Mein Äußeres ist einzigartig! Alle Menschen haben ein Äußeres: ihr Aussehen. Oftmals sehen Menschen äußerlich gleich aus. Dies ist bei Mitgliedern derselben Familie zu beobachten. Sie sagen dann, sie sähen
MehrIntention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China
Stephanie Gehlen Intention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China LIT Gliederung: Gliederung: 5 Abbildungverzeichnis 11 I. Einführung 12 1. Das Ziel
MehrPubertät und Adoleszenz (das Jugendalter) Wie aus Kindern Erwachsene werden
Pubertät und Adoleszenz (das Jugendalter) Wie aus Kindern Erwachsene werden Jugend heute: Die neue Shell- Jugendstudie 2010 Die heutige junge Generation in Deutschland bleibt zuversichtlich: Sie lässt
MehrKriminalitätstheorien im Überblick
Jura Kriminalitätstheorien im Überblick Referat / Aufsatz (Schule) Dokument Nr. K 26670 aus den Wissensarchiven des GRIN Verlags Kommentare und Fragen richten Sie bitte an: E-Mail: info@grin.com http://www.grin.com
MehrBiologische Psychologie I Kapitel 2
Biologische Psychologie I Kapitel 2 Evolution, Genetik und Erfahrung Von Dichotomien zu Beziehungen und Interaktionen Früher (z.t. auch heute noch) gestellte Fragen zum Verhalten: physiologisch oder psychologisch?
MehrAnhang 4.1: Einkommensvergleich und Gewöhnung (Stand 1. Februar 2005)
Anhang 4.1: Einkommensvergleich und Gewöhnung (Stand 1. Februar 2005) In diesem Anhang betrachten wir die Belege dafür, dass Glücksempfinden nicht nur mit dem eigenen Einkommen zusammenhängt, sondern auch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Gewissen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Gewissen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Religion/Ethik 48 Das Gewissen 1 von
MehrCarl R. Rogers. Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta
Carl R. Rogers Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt An den Leser... 13 I. Biographisches
MehrIrving I. Gottesman. Schizophrenie. Ursachen, Diagnosen und Verlaufsformen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Gabriele Herbst
Irving I. Gottesman Schizophrenie Ursachen, Diagnosen und Verlaufsformen Aus dem Amerikanischen übersetzt von Gabriele Herbst Deutsche Übersetzung herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Gerd
MehrStärkenorientiertes Führen
Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die
MehrIQ Revisited. (3) Die geteilte und die ungeteilte Umwelt Von Dieter E. Zimmer
DIE ZEIT/Wissen, Nr.19, 30.April 1998, S.33 Titel: «Unterschied Umwelt» 1998 DIE ZEIT und Dieter E. Zimmer IQ Revisited (3) Die geteilte und die ungeteilte Umwelt Von Dieter E. Zimmer DER RENOMMIERTE Verhaltensgenetiker
MehrReproduktives Klonen und relevante Techniken
Reproduktives Klonen und relevante Techniken Was ist Klonen? Klonen ist das Herstellen von genetisch identischen Kopien eines Lebewesens ohne geschlechtliche Fortpflanzung Klonen Klonieren Klonieren ist
MehrI PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb
Soziale Kompetenz: Psychologische Bedeutung und Beziehungen zu Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen Heike Wolf Inaugural-Dissertation zur Erlagung des Doktorgrades ander Fakultät für Psychologie und
MehrHartmut Kasten. Geschwister. Vorbilder Rivalen Vertraute. 5. Auflage. Mit 15 Abbildungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Hartmut Kasten Geschwister Vorbilder Rivalen Vertraute 5. Auflage Mit 15 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das Interessante an Geschwistern? 11 Geschwister in
MehrWas gibt s Neues in der Ursachenforschung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen?
Was gibt s Neues in der Ursachenforschung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen? Carl M. Oneta Abteilung für Gastroenterologie Inselspital CH-3010 Bern Zwei Hauptformen Morbus Crohn Colitis ulcerosa
MehrAusbalancieren von Kosten und Nutzen von Lernfähigkeit
Ausbalancieren von Kosten und Nutzen von Lernfähigkeit Paper: Balancing the Costs and Benefits of Learning Ability by Kai Olav Ellefsen Steffen Brandl Übersicht Einführung Hintergrund Baldwin-Effekt Sensitive
MehrTyp 1 Diabetes Frühe Krankheitsstadien
Typ 1 Diabetes Frühe Krankheitsstadien Peter Achenbach Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, TU München Frühe Stadien des Typ 1 Diabetes
MehrRisiko Familie. Die Genetik von Asthma. Nicole Herbon
Die Genetik von Asthma Risiko Familie Nicole Herbon Wie bei anderen Volkskrankheiten weiß man heute auch im Falle von Asthma, dass für seine Entstehung weder die Gene noch die Umwelt alleine verantwortlich
MehrChronisch Entzündliche Darmerkrankungen: Welchen Einfluss haben Umweltfaktoren?
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen: Welchen Einfluss haben Umweltfaktoren? Florian Obermeier Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I Universität Regensburg
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
Mehr