Die Sprache des Berliner Koalitionsvertrags Prof. Dr. Frank Brettschneider Dezember 2016
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- Melanie Boer
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1 Die Sprache des Berliner Koalitionsvertrags 2016 Prof. Dr. Frank Brettschneider Dezember 2016
2 Fragen Wie verständlich ist der Koalitionsvertrag von SPD, Linken und Bündnis 90/ Die Grünen? Gibt es Verständlichkeits-Unterschiede zwischen den einzelnen Kapitels des Koalitionsvertrags? Welche Besonderheiten in der eingesetzten Sprache fallen auf? Hintergrund Politik gilt als bürgerfern, unverständlich und intransparent. Damit die Bürger eine begründete Bewertung des Koalitionsvertrags vornehmen können, sollten die Koalitionspartner ihre Absichten klar und verständlich darstellen. Einschränkung Untersucht wurde die formale Verständlichkeit. Die von uns gemessene formale Verständlichkeit ist aber natürlich nicht das einzige Kriterium, von dem die Güte eines Koalitionsvertrags abhängt. Wichtiger noch ist der Inhalt. Der Inhalt wurde hier nicht bewertet. Darüber hinaus wurden sprachliche Besonderheiten untersucht.
3 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 1/2 Der Koalitionsvertrag 2016 ist in erster Linie ein Fachtext. Geschrieben von Experten/innen für bestimmte Themengebiete und geschrieben für Experten/innen. Aber selbst für einen Fachtext ist er formal sehr unverständlich. Die formale Verständlichkeit beträgt 2,2 auf einer Skala von 0 (völlig unverständlich) bis 20 (sehr verständlich). Damit ist der Koalitionsvertrag formal unverständlicher als politikwissenschaftliche Doktorarbeiten (4,3). Der Koalitionsvertrag ist formal auch unverständlicher als die Wahlprogramme der Koalitionspartner. Das Wahlprogramm der SPD erreichte einen Wert von 9,3, das Programm der Linken erreichte 7,5 und das Programm von Bündnis 90/Die Grünen erreichte 10,6. Formal noch am wenigsten unverständlich ist die Präambel (6,3). Formal am unverständlichsten ist das Kapitel über den gesellschaftlichen Zusammenhalt (1,4). Um dieses und die anderen Kapitel zu verstehen, ist die Sprachkompetenz auf dem Niveau von Akademikern erforderlich.
4 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick 2/2 Die häufigsten Verstöße gegen Verständlichkeits-Regeln: Fremdwörter und Fachwörter, Wortzusammensetzungen, zu lange Monster- und Bandwurmsätze, Fachsprache. Durch Wortkomposita werden häufig aus einfachen Einzelwörtern komplexe Wortungetüme. Dies erschwert nicht nur die Lesbarkeit, sondern schränkt auch die Verständlichkeit ein. Zu lange Sätze erschweren das Verständnis, vor allem für Wenig-Leser. Sätze sollten möglichst nur jeweils eine Information vermitteln. Aber in fast allen Kapiteln finden sich überlange Sätze mit mehr als 30 Wörtern.
5 Hohenheimer Verständlichkeitsindex Die formale Verständlichkeit des Koalitionsvertrags wurde mit Hilfe der vom Communication Lab und von der Universität Hohenheim entwickelten Verständlichkeitssoftware TextLab ermittelt. Diese Software berechnet verschiedene Lesbarkeitsformeln sowie eine Vielzahl von Verständlichkeitsparametern (z.b. Satzlängen, Wortlängen, Schachtelsätze, Anteil abstrakter Wörter). Aus diesen Werten setzt sich der Hohenheimer Verständlichkeitsindex zusammen. Er reicht von 0 (überhaupt nicht verständlich) bis 20 (maximal verständlich). Zum Vergleich: Doktorarbeiten in Politikwissenschaft haben eine durchschnittliche Verständlichkeit von 4,3. Die Politik-Beiträge in der Bild-Zeitung haben eine durchschnittliche Verständlichkeit von 16,8.
6 Hohenheimer Verständlichkeitsindex 0 (überhaupt nicht verständlich) bis 20 (maximal verständlich) Lesbarkeitsformeln Verständlichkeitsparameter Amstad-Formel 1. Wiener Sachtextformel SMOG-Index Lix Lesbarkeitsindex durchschnittliche Satzlänge Anteil Sätze über 20 Wörter Anteil Schachtelsätze durchschnittliche Wortlänge Anteil Wörter mit mehr als sechs Zeichen... und weitere Merkmale
7 Hohenheimer Verständlichkeitsindex (0-20) politikwiss. Doktorarbeiten Politik-Beiträge Bild-Zeitung Präambel 0 6,29 1 Investieren in die Stadt von Morgen 1 2,36 2 Den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärke 3 Ein bürgernahes und lebenswertes Berlin 2 3 1,42 2,08 Formale Verständlichkeit des gesamten Koalitionsvertrags: 2,15 4 Gutes Regieren in Berlin 4 2,44 5 Grundätze der Regierungszusammenarbeit 8 3,68 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 sehr unverständlich sehr verständlich
8 Verstöße gegen Verständlichkeits-Regeln Die häufigsten Verstöße gegen Verständlichkeits-Regeln gibt es in folgenden Kategorien: komplexe, lange Sätze lange Wörter, Wortzusammensetzungen Fremdwörter und Fachwörter Fachsprache. Verstöße aus diesen Kategorien wurden in allen Themenbereichen gefunden. Im Folgenden finden Sie Beispiele zu diesen Verstößen.
9 Zu lange Sätze Lange Sätze sind oft die erste Verständlichkeits-Hürde. Als Faustregel für die Satzlänge gilt: In Texten wie dem Koalitionsvertrag sollten die Sätze im Schnitt nicht länger als 14 Wörter sein. Der Anteil von Sätzen mit mehr als 20 Wörtern sollte maximal zehn Prozent betragen. Es sollte gelten: ein Gedanke ein Satz. Der Anteil von Sätzen mit mehr als 20 Wörtern liegt im Koalitionsvertrag bei 29,0 Prozent. Er ist damit viel zu hoch.
10 Zu lange Sätze: Beispiele Die Koalition wird den Fonds weiterentwickeln (u.a. für Sachaufgaben öffnen) und umfangreich ausbauen, indem die Koalition den Schulen die Möglichkeit gibt, mehr Mittel für die bauliche Unterhaltung einzusetzen, um einen gezielten und schnellen Einsatz an den Schulen zu erleichtern. (39 Wörter) Zur Unterstützung der Digitalisierungsstrategie wird die Koalition eine zentrale Stelle, abgestimmt auf bestehende Strukturen, aufbauen, die kleine und mittlere Unternehmen, die Industrie sowie das Handwerk bei ihren notwendigen digitalen Transformationsprozessen unterstützt und sie in der Umsetzung einer individuellen Digitalisierungsstrategie, bei der Ausschöpfung vorhandener Fördermittel und bei der professionellen und rechtssicheren Gestaltung digitaler Geschäftsmodelle berät und mit Weiterbildungsangeboten unterstützt. (58 Wörter)
11 Zu lange Sätze: Beispiele Die Möglichkeiten über öffentliche Vergabepolitik Innovation zu befördern, wird die Koalition verstärkt nutzen und die Vergabestellen entsprechend qualifizieren und prüfen, wie Innovationskriterien verbindlicher gefasst werden können, möglicherweise durch eine Änderung des BerlAVG oder deren Ausführungsvorschriften und einer Änderung des Haushaltsrechts, die ermöglicht, noch nicht am Markt erprobte Produkte und Dienstleistungen zu verwenden ( Experimentierklausel ). (53 Wörter) Damit die urbanen Klimaschutzpotenziale besser gehoben werden können, wird die Koalition u.a. auf eine Umsetzung der Mieter*innenstrom-Verordnungsermächtigung dringen, durch eine die Mieter*innen entlastende steuerliche Förderung beziehungsweise alternativ Investitionszulagen energetische Modernisierungen unterstützen und auf Förderinstrumente dringen, die auch Haushalten mit geringem Einkommen das Wohnen in energetisch anspruchsvoll sanierten Häusern ermöglichen. (51 Wörter)
12 Gebrauch von Wortkomposita, Nominalisierungen und Fachwörtern Der Koalitionsvertrag enthält zahlreiche Wortkomposita (zusammengesetzte Wörter), Nominalisierungen (Substantivierung von Verben und Adjektiven) und Fachwörter. Durch Wortkomposita werden aus einfachen Einzelwörtern komplexe Wortungetüme. Dies erschwert nicht nur die Lesbarkeit, sondern schränkt auch die Verständlichkeit ein. Auch die häufige Verwendung von Nominalisierungen führt zu einem abstrakten und komplexen Sprachstil. Fremd- und Fachwörter werden häufig ohne Erklärung im Text verwendet. Vor allem für Leser ohne politisches Fachwissen oder ohne akademische Ausbildung stellen Fremd- und Fachwörter eine Verständlichkeits-Hürde dar.
13 Wortkomposita, Nominalisierungen und Fachwörtern: Beispiele Umsetzungsperspektive Personalkostenbudgetierung rechtskreisübergreifende Qualifizierung Berufswegeentscheidungen Gesundheitscoaches und Präventolog*innen Diversity-Mainstreaming Sprachintegrationsmaßnahmen Verunstaltungsverbot Warmmietenneutralität Bewohnergenossenschaften Wohnflächeninformationssystem Umgehungsmöglichkeiten (z.b. share deals) Quartiersmanagementgebiete Mobilitätssicherheitsprogramm migrantische Ökonomie
14 Wortkomposita, Nominalisierungen und Fachwörtern: Beispiele Radschnellverbindungen Lichtsignalanlagen-Vorrangschaltung stadtverträgliches Wirtschaftslogistikkonzept Meistergründungsprämie Bürgerenergieakteure Verbraucher*innenschutzverbände Mieter*innenstrom-Verordnungsermächtigung Plusenergiehausstandard Umsetzungs-Roadmap Konjunkturbereinigungsverfahren Kita-Leitungsschlüssel Schienenfahrzeugbeschaffung Querschnittscontrolling Steuergestaltungsmöglichkeiten Basiskorrekturtatbestände
15 Wortkomposita, Nominalisierungen und Fachwörtern: Beispiele Sozialstatusindex interdisziplinäres Gewaltschutzzentrum Mentoringprogramme Peer-to-Peer-Konzept Härtefallkommissionsverordnung Ankerinstitutionen diversitätssensibles Management Interoperabilität Altersfluktuation Umweltgerechtigkeitskriterien emissionsarme Bioabfallbehandlungsanlagen Regenwasserbewirtschaftung Klimawandelfolgenanpassung Gemeindedolmetschdienst
16 Fachformulierungen: Beispiele Die Koalition wird die Kappungsgrenzen-Verordnung und die Kündigungsschutzklausel-Verordnung fortführen. Flankierend wird ein Härtefallfonds eingerichtet, um Eigentümer mit mietkappungsbedingter wirtschaftlicher Unterdeckung zu unterstützen. Die Wartung für die Lichtsignalanlagen der Jugendverkehrsschulen wird künftig mit in die entsprechenden Generalübernehmerverträge aufgenommen. Mehrfachdiskriminierung, die besondere Situation von trans*- und intergeschlechtlichen Menschen und die Integration von LSBTTIQ*-Geflüchteten wird die Koalition stärker in den Mittelpunkt rücken. Die Koalition erlässt eine Katzenschutzverordnung. Berliner Taxis müssen am BER Fahrgäste laden können. (Fahrgäste laden ist keine angemessene Formulierung) Die Koalition wird die Diversity- und Queerkompetenzen in allen pädagogischen Berufen stärken, queere Bildungsarbeit absichern und zu einem verbindlichen Bestandteil der Aus-, Fort- und Weiterbildung machen.
17 Koalitionsvertrag 2016 Häufig verwendete Begriffe zwei
18 Begriffsanalyse: Die wichtigsten Ergebnisse Am häufigsten nennt sich die Koalition im Koalitionsvertrag selbst: mal. Kein anderes Wort wird so häufig verwendet, wie Koalition. Oft geschieht dies in Form von Formulierungen wie: Die Koalition wird..., Die Koalition verfolgt das Ziel.... Danach folgen Berlin (394 mal), Stadt (99), Berliner (265), Menschen (95) und Maßnahmen (93). Die Koalition willen stärken (144), unterstützen (144), entwickeln (107), ausbauen (95), schaffen (91), weiterentwickeln (75), prüfen (74) und verbessern (74). Häufig finden sich Verweise auf Strategien, Management und Programme. Im gesamten Vertrag wird (fast) durchgängig die Schreibweise mit dem sogenannten Gender-Stern verwendet: z.b. Berliner*innen, Bürger*innen, Schüler*innen, Erzieher*innenschlüssel, Generalmieter*innenmodell und Fußgänger*innen-Strategie.
19 Die 150 häufigsten Wörter im gesamten Die Sprache des Berliner Koalitionsvertrags 2016 Koalitionsvertrag erzeugt mit Wordle.net
20 Die 50 häufigsten Wörter im gesamten Die Sprache des Berliner Koalitionsvertrags 2016 Koalitionsvertrag erzeugt mit Wordle.net
21 Die 20 häufigsten Wörter im gesamten Die Sprache des Berliner Koalitionsvertrags 2016 Koalitionsvertrag erzeugt mit Wordle.net
22 Strategien: Beispiele Modernisierungsstrategie Strategie Asbestfreie Hauptstadt 2030 Strategie zur Überwindung ungleicher Lebenslagen in den Quartieren Strategie Soziale Stadt Fußgänger*innen-Strategie Digitalisierungsstrategie Berliner E-Government Strategie Berliner Smart City-Strategie Berliner Ernährungsstrategie Open-Innovation-Strategie Kompensationsstrategie Innovationsstrategie innobb Strategie zum ökologischen Gärtnern energiewirtschaftliche Strategie Rahmenstrategie 80 plus nachhaltige Wärmestrategie Strategie zur HIV-Prävention Notstromstrategie Berliner Ehrenamtsstrategie Exzellenzstrategie Interventionsstrategie Hochschulentwicklungsstrategie Diversity-Gesamtstrategie Engagementstrategie
23 Management: Beispiele nachhaltiges, strategisches Flächenmanagement Ausgleichsflächenmanagement Quartiersmanagement Integrationsmanagement Platzmanagement Regionales Standortmanagement Erhaltungsmanagementsystem Berliner Baustellenmanagement qualifiziertes Mobilitätsmanagement standardisiertes Vertragsmanagement Geschäftsprozessmanagement Berliner Immobilienmanagement (BIM) Forderungsmanagement Facility Management Beschwerdemanagement gesamtstädtisches Unterbringungsmanagement Flüchtlingsmanagement barrierefreies Anliegenmanagement IKT-Notfallmanagement umfassendes Changemanagement Gesundheitsmanagement Wissensmanagement Public Management Entlass- und Überleitungsmanagement Regenwassermanagement
24 Programme: Beispiele Programm zur Begabungsförderung Programm zur Inklusion Programm zur Demokratiestärkung Mentoring-Programme Programm Heizkostenbremse Innovationsprogramm Darlehens- bzw. Bürgschaftsprogramm Plätzeprogramm Mobilitätssicherheitsprogramm Zebrastreifenprogramm Schallschutzprogramm Aktionsprogramm Handwerk Förderprogramm Heizkostenbremse Umweltinvestitionsprogramm Schul- und Sportstättensanierungsprogramm Kita-Bildungsprogramm Berliner Chancengleichheitsprogramm Landesprogramm Jugendsozialarbeit Gleichstellungspolitische Rahmenprogramm Bezirksprogramm Roma Berliner Ausbildungsplatzprogramm (BAPP) Diversityprogramm Programm zur Bekämpfung der Kinderarmut 1000 Grüne-Dächer-Programm Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) Zukunftsprogramm Digitalisierung der Wissenschaft Sofortprogramm zur Erhöhung der Barrierefreiheit im Straßenraum Förderprogramm für die Umrüstung der Taxiflotte auf Elektromobilität Programm zur Finanzierung von Integrationslots*innen und Stadtteilmüttern Landesprogramms Radikalisierungsprävention
25 Prof. Dr. Frank Brettschneider Universität Hohenheim Kommunikationswissenschaft Fruwirthstraße Stuttgart Tel / komm@uni-hohenheim.de
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