Die Fakten zu SHARK CITY

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1 Die Fakten zu SHARK CITY Grußwort von Dr. Erich Ritter STIRBT DER HAI, STIRBT DAS MEER UND STIRBT DAS MEER, STERBEN WIR. Das ist leider eine traurige Tatsache. Ein Grund dafür ist, dass zu wenig Menschen wissen, wie es um diese Tiere steht oder sich einfach nicht darum kümmern, da sie vor diesen Tieren Angst haben. SHARK CITY wird aktiv mithelfen, dieses falsche Bild zu korrigieren. Unser Ziel ist, dem Hai zu helfen. Kritiker meinen, dass es dazu heute keine Aquarien mehr braucht. Dem kann ich nur entgegenhalten: Solange wir es nicht geschafft haben, mit unserer Natur in Einklang zu leben, müssen wir alles versuchen, Menschen zu sensibilisieren. Ein wichtiger Weg ist dabei nach wie vor, die Tiere zum Menschen zu bringen. Nur eine Minderheit kann es sich leisten, Haie in der freien Wildbahn zu sehen. SHARK CITY ist ebenfalls nur ein Baustein, um erfolgreich zu sein. Wir müssen gemeinsam aktiv gegen das Abschlachten von Haien vorgehen. Jeder Haischützer muss sich hier angesprochen fühlen, doch ich muss immer öfter feststellen, dass sich zwar viele Haischützer nennen, aber nie neben mir an der Front stehen würden, um aktiv für den Schutz aufzustehen. Diese Entwicklung beobachte ich seit geraumer Zeit bei der Entwicklung des Themas SHARK CITY. Beim geplanten Aquarium steht die Gesundheit der gezeigten Tiere im Vordergrund, da sie es sind, die die Denkweise der Besucher verändern werden. Zusammen mit einem einzigartigen Ausbildungsprogramm, das die jüngsten Besuchern, Schulen und Familien mit einbezieht, wird mit SHARK CITY ein wichtiger Schritt zum Schutz der Haie geleistet. Dies hat mich dazu bewogen, als Schirmherr der Idee vorzustehen. Wenn es uns gelingt Kinder und Jugendliche zu überzeugen, dass wir ohne Haie nicht leben können, haben wir vielleicht noch eine Chance. Je erfolgreicher dieses Zentrum wird, desto mehr kann mittelbar und unmittelbar für den Haischutz getan werden national und international. Helfen Sie den Haien und helfen Sie uns wir freuen uns, uns mit Ihnen auszutauschen. Herzlich Dr. Erich Ritter Was ist SHARK CITY? SHARK CITY ist ein Konzept für ein Ozenarium, das den Schwerpunkt auf Haie legt. Um den Tieren möglichst viel Platz und eine möglichst geeignete Umgebung zu bieten, sind die Becken groß geplant. Das größte Becken ist gleichzeitig das Aquarium mit dem größten Wasservolumen in Europa: Die Maße betragen 38 m x 24 m x 12 m (b x t x h), das Wasservolumen liegt bei 10,5 Millionen Litern. Das Gebäude ist zweistöckig auf ca qm Gebäudegrundfläche, SHARK CITY auf ca qm Gesamtfläche geplant. Auf zwei Ebenen geht der Besucher auf eine faszinierende und einzigartige Reise durch die Welt der sieben Meere. Die Becken mit einem Gesamtvolumen von über 14,5 Millionen Litern gewähren neue, einzigartige Einblicke in die Unterwasserwelt. Die Investition für SHARK CITY liegt bei 20,5 Millionen Euro.

2 DIE FAKTEN ZU SHARK CITY SEITE 2 Warum noch ein Aquarium, es gibt doch schon Anbieter? Es werden jährlich mindestens Haie getötet, davon rund nur für das Hai- Finning. Das Abschlachten muss sofort aufhören. Haie sind Top-Räuber, sie haben eine für das Ökosystem überlebenswichtige Funktion: die Regulation der unterschiedlichen Nahrungsketten und -netze! Nimmt man den Hai aus diesen Systemen, werden diese irreparabel zerstört. Haie sind weitgehend in ihrer Existenz bedroht und brauchen eine Lobby, ein Zentrum, von dem aus die Themen Artenschutz, Aufklärung und ein neues Bewusstsein für die Bedeutung der Tiere vorangetrieben werden. Der SHARK CITY-Schwerpunkt auf Haie ist einmalig in Europa. Dabei ist es Ziel, möglichst viele Menschen zu erreichen; dort, wo man am besten Statements setzen kann mitten in Europa, wo wir gezielt die Familien, Kinder und potenziellen Touristen von heute und morgen erreichen und anfangen, die Angst vor diesen faszinierenden Tieren nehmen zu können. Damit ergänzen sich die vielen Aktionen von Tierschützern, die Arbeit des SHARK CITY-Teams und von Haiforscher Dr. Erich Ritter ideal. Wer ist Dr. Erich Ritter? Der international renommierte Haiverhaltensforscher und weltweit führende Experte für die Hai- Mensch-Interaktion ist Schirmherr von SHARK CITY. Dr. Erich Ritter arbeitet seit mehr als 30 Jahren mit Haien direkt im Wasser. Er gilt als der einzige experimentelle Verhaltensforscher, der sich mit der angewandten Hai-Mensch-Interaktion befasst. Sein Motto: Nur am und mit dem Hai kann die wahre Natur dieses Tieres gezeigt und verstanden werden. Dr. Erich Ritter, der an der ETH Zürich Biologie, an der Uni Zürich Zoologie und Paläontologie und später auch an der Universität in Miami studiert hat, berät das SHARK CITY-Management bei der Zusammenstellung der Besatzliste, der optimalen Pflege der Haie, bringt seine jahrzehntelange Erfahrung mit ein und arbeitet maßgeblich das didaktische Konzept aus gründete er die Sharkschool. Es ist die erste und nach wie vor einzige Institution, die jedem die Möglichkeit bietet, direkt an seiner Forschung teilzuhaben und im Bereich der angewandten Interaktion mit Haien ausgebildet zu werden. Dr. Erich Ritter unterrichtete unter anderem auch Soldaten der US Navy, Spezialkräfte der Armee, Lebensretter und Polizeitaucher. Zurzeit ist der Wissenschaftler an der Universität von West Florida tätig. Kritiker halten den SHARK CITY-Ansatz für vorgeschoben, das Konzept für unmodern und für Marketing-Getrommel, um die Investoren und Betreiber auf Kosten der Haie reich zu machen. Warum ist das nicht richtig? Die Geschäftsführer und der zoologische Leiter beraten und unterstützt durch den renommierten Haiforscher Dr. Erich Ritter, sprich das Management von SHARK CITY, sind Fachleute im Bereich Aquaristik und Hai-Mensch-Interaktion und haben sich dem Schutz der Haie und anderen Meerestieren verschrieben. Es ist naheliegend, dass Haie neu positioniert werden müssen. Die vielen bisherigen Aktionen und das Engagement vieler Tierschützer sind ehrenwert, aber offensichtlich nicht ausreichend. Dies gilt ebenso für die zahlreichen Angebote wie Dokumentationen, DVDs und künftig ggf. Virtual-Reality- Modelle. Das SHARK CITY-Team ist der festen Überzeugung, dass die Faszination nur dann nachhaltig wirken kann, wenn man Haie selbst erlebt und nicht nur über den Screen in spektakulären Situationen sieht.

3 DIE FAKTEN ZU SHARK CITY SEITE 3 Das Management und die Investoren sind bereit, das Ozenarium zu finanzieren. Um möglichst viele Menschen erreichen zu können, muss neben dem didaktischen Ansatz selbstverständlich auch unterhalten werden. Es gilt vor allem Kinder und die junge Generation zu erreichen, sich mit Haien auseinanderzusetzen. Selbstverständlich hat das Unternehmen auch wirtschaftliche Ziele. Bei einer geplanten Investition von 20,5 Millionen Euro und Folgekosten gibt es natürlich keine andere Alternative, als auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Dass das Management und die Investoren eine GmbH mit Gewinnabsicht aufgebaut haben, widerspricht dem Ziel, den Haien zu helfen, in keiner Weise. Im Gegenteil: Erst durch ein finanzierungswürdiges Konzept kann SHARK CITY die Impulse geben, die die Haie brauchen. Ein von einigen Tierschützern präferiertes digitales Museumsmodell kann SHARK CITY ergänzen, aber nicht ersetzen. Wie geht SHARK CITY mit Kritiken und Kritikern um? Es gibt Kritiker, das ist per se auch nachvollziehbar. Überall, wo Tiere untergebracht sind, sollte deren Haltung kritisch beobachtet und geprüft werden. Selbstverständlich kann man der Meinung sein, dass Tiere nur in der Natur glücklich sind. Aquarien und Zoos haben ihre Möglichkeiten stark weiterentwickelt und nehmen die sehr wichtige Aufgabe wahr, vor allem Kindern und damit jeweils der nächsten Generation die vielfältige Welt der Tiere näherzubringen. Leider ist das Wissen bei vielen Kritikern eher von Emotionen als von Fakten bestimmt. Das ist nachvollziehbar, ändert allerdings wenig an den Fakten. Viele Vorwürfe können nicht nachvollzogen werden, weil diese zum Teil sehr populistisch sind und der Sache nicht dienen, den Haien zu helfen. Dennoch bieten wir allen seriösen Kritikern an, sich mit uns an den Tisch zu setzen. Allen Tierfreunden auf Facebook etc. sagen wir: Bitte erst die Fakten prüfen. Nicht jeder, der sich laut als Tierschützer propagiert, hat vor allem mit der Pflege von Haien fundierte Erfahrung. Gebt uns die Chance, dies alles umzusetzen und zu zeigen, dass es den Tieren gut gehen wird. Was steckt hinter dem didaktischen Konzept? Es wird ein didaktisches Konzept zur Wissensvermittlung in SHARK CITY geben. Es ist das umfangreichste über Haie, das ein Aquarium bislang anbietet. Der Besucher geht mit einem umfassenden Wissenspaket zum Thema Hai nach Hause und hat dabei dennoch eine unterhaltsame Zeit in SHARK CITY. Viele begleitende Maßnahmen transportieren die Informationen: Es wird Events, Vorträge, Filmvorführungen, interaktive Touchpoints, Mitmach-Kurse geben, einen Kidsclub, ein regelmäßig erscheinendes Haimagazin etc. Zudem klärt das SHARK CITY-Team in Ergänzung zu anderen Tierschutzorganisationen künftig auch in Kindergärten, Schulen und Bildungseinrichtungen auf, erstellt Unterlagen für Lehrkräfte, Tauchclubs und andere Interessensgruppen. Es ist geplant, dass das Team von Dr. Ritter und SHARK CITY die SHARK CITY School ins Leben ruft, unter dessen Dach verschiedene Ausbildungen angeboten werden. Forschung, Pflege im Ozenarium will SHARK CITY sich nur rechtfertigen? Mit Sicherheit nicht! Wie viele andere Aquarien arbeitet auch SHARK CITY künftig mit Institutionen, Universitäten und Wissenschaftlern zusammen, um Haie noch besser zu erforschen. Wir bieten Platz und die Gelegenheiten für Forschungsarbeiten, Praktika etc.

4 DIE FAKTEN ZU SHARK CITY SEITE 4 Sind Haie nun für Aquarien geeignet oder nicht? Die meisten der 500 Arten sind hierzu nicht geeignet, zahlreiche aber schon, was in anderen Aquarien seit Jahren bewiesen wird. Es gibt sogar Nachzuchten und Geburten. Die Haltung von nicht für Aquarien geeigneten Tieren schließt unser Konzept aus. Dazu gehören zum Beispiel der Weiße Hai, Weißspitzen-Hochseehai, Blauhai, Walhai, Tigerhai und andere. Wie ist sichergestellt, dass es den Haien gut geht? Alle Becken bieten Schutzzonen, Rückzugsmöglichkeiten und freie Zonen. Alexander Dressel, der zoologische Leiter von SHARK CITY, Dr. Erich Ritter und weitere Wissenschaftler sorgen für die fachkundige Betreuung was die Auswahl, den Transport, den Schutz und die Pflege der Tiere angeht. SHARK CITY wird verpflichtend für alle zoologischen Einrichtungen an Nachzuchtprogrammen teilnehmen, um unter anderem sogenannte Wildfänge weiter zu reduzieren. Den bis zu 36 Haiarten und verschiedenen Fischarten werden unter anderem durch modernste Technik, frisches Futter und ein versiertes Team die bestmöglichen Voraussetzungen für die professionelle Haltung und Pflege geboten. Die bis zu 60 Mitarbeiter, bestehend aus ausgebildeten Tierpflegern, Biologen und geschultem Personal, das auch als Besucherbetreuung dient, achten mit Priorität auf das Wohl der Tiere. Bei alledem gilt: Selbstverständlich ist die Präsenz der Haie in SHARK CITY trotz aller Anstrengungen immer ein Kompromiss im Vergleich zur Natur. Dieser Kompromiss ist es wert, denn es muss jetzt gehandelt werden. Daher hat jeder der nach bestem Wissen, neuestem Forschungsstand und mit modernster Technik gepflegten Haie in SHARK CITY eine Stimme für Millionen Tiere in den Weltmeeren. Woher kommen die Haie? Der wesentliche Teil des Besatzes besteht aus Zuchterfolgen anderer zoologischer Einrichtungen. SHARK CITY wird in enger Zusammenarbeit mit dem Veterinär- und Artenschutzamt eine veterinärrechtlich geprüfte Referenzeinrichtung mit Tieren aus dem professionellen Großhandel, aus zu kleinen Habitaten anderer Einrichtungen, aus internationalen Tauschprogrammen zoologischer Einrichtungen und internationalen Nachzucht-Programmen zoologischer Einrichtungen. Es wird also, wenn überhaupt notwendig, nur wenige Wildfänge geben. Weite Auszüge aus der mit Dr. Erich Ritter und Fachleuten aus internationalen Großaquarien abgestimmte Besatzliste wurden in Anwesenheit unter anderem von Tierschutzorganisationen bereits öffentlich vorgestellt. Grundsätzlich möchte SHARK CITY die Liste jedoch erst mit den verantwortlichen Behörden in Pfungstadt durchgehen. Die Besetzungsformen sind nicht nachhaltig, sondern befördern noch den internationalen Handel mit Wildfängen, lautet ein Vorwurf... Der Tausch mit anderen zoologischen Einrichtungen ist Bedingung, um Nachzuchten zu bekommen und zu generieren. Ohne den Tausch würde es zu Inzucht kommen und den Wildfang weiter bestärken. Viele Aquarien haben sich auf bestimmte Arten spezialisiert und sind beim Züchten sehr erfolgreich. Der internationale Austausch ist eine Grundlage für professionell geführte zoologische Einrichtungen. Der professionelle Großhandel greift auch auf Nachzuchten der zoologischen Einrichtungen zu, um Wildfänge zu minimieren. Durch den heutigen Stand der Technik und des zugewonnenen Wissens ist es überhaupt erst möglich, auch pelagische Haie zu züchten. Die meisten Tiere sind erst in den vergangenen zehn Jahren in die Aquarien gekommen und befinden sich jetzt in einem geschlechtsreifen Alter. Aktuelle Zuchterfolge sind nur durch den permanenten Austausch von Wissen und Forschungsergebnissen möglich. Der überwiegende Teil der Haie in SHARK CITY wird aus Nachzuchten und Übernahmen stammen.

5 DIE FAKTEN ZU SHARK CITY SEITE 5 Angeblich sterben viele Haie beim Transport, lautet ein weiterer Vorwurf. Wie will SHARK CITY das verhindern? Wir verstehen, dass man sich Sorgen macht und um das Wohl der Tiere besorgt ist. Das geht uns nicht anders. Natürlich kann man keinen Hai in seinen Kofferraum stecken und ihn quer durch Deutschland fahren. Für solche Transporte werden Lkws speziell auf die Bedürfnisse der Tiere umgebaut. Uns stehen die besten Methoden, notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten sowie professionelle Mitarbeiter zur Verfügung. Wenn wir uns nicht 100prozentig sicher sind, dass ein Tier transportfähig ist, wird ein Transport nicht durchgeführt. Das ist ganz einfach. Wir können die optimalen Bedingungen schaffen, den Transport erfolgreich umzusetzen. Warum soll SHARK CITY in Pfungstadt entstehen? Eine Machbarkeitsstudie weist eine optimale Besucherreichweite, Lage und Infrastruktur aus. Es steht ein optimales Grundstück im Gewerbegebiet zum Verkauf, in Sinsheim gab es leider nur eine Pacht als Option. Wir freuen uns über offensichtlich kurze Entscheidungswege. Zudem ist die Verkehrsanbindung optimal. Warum nicht mehr in Sinsheim? Vor dem nun möglichen Kauf eines Grundstücks in Pfungstadt war der Bau von SHARK CITY in Sinsheim vorgesehen. Sinsheim war einer von mehreren von uns avisierten Standorten, zu denen auch Pfungstadt gehört. In Sinsheim, schlicht und einfach die erste Station unserer geplanten Reise, wurden uns eine schnelle Umsetzung in Aussicht gestellt. Folglich haben wir dort zunächst die Zukunft von SHARK CITY gesehen. Die weitere Verzögerung hinsichtlich einer Baugenehmigung für ein nun doch überraschenderweise als Sondergebiet auszuweisendes Grundstück ist für uns jedoch keine Option, sodass weitere A-Standorte erneut in Frage gekommen sind. Einer aktuellen Machbarkeitsstudie zufolge bietet Pfungstadt sogar noch mehr Potenzial. Wir freuen uns sehr über den einstimmigen Beschluss des Hauptausschusses zum Verkauf des Grundstücks, das sehr herzliche Willkommen und das Interesse und möchten SHARK CITY daher sehr gerne schnellstmöglich in Pfungstadt dauerhaft als das Hai-Ozenarium in Europa etablieren. Was ist bislang passiert und wie geht es weiter? Der Hauptausschuss für Wirtschaft und Finanzen hat dem Verkauf des rund qm großen Grundstücks in einer öffentlichen Sitzung am 13. Juni einstimmig zugestimmt. Damit ist der erste Meilenstein zum Bau von SHARK CITY in Pfungstadt gesetzt. Die fachkundigen Geschäftsführer der The Seven Seas Aquarium GmbH & Co.KG, Thomas Walter und Thiemo Walt, werden die weiteren notwendigen Anträge bereits kurzfristig einreichen. SHARK CITY soll im Gewerbegebiet in Pfungstadt entstehen und soweit möglich Ende 2018 eröffnen. SHARK CITY rechnet mit rund Besuchern im Jahr. Wo sollen diese Besucher parken? SHARK CITY soll auf dem Grundstück in einem Gewerbegebiet mit angrenzendem Mischgebiet entstehen. Durch SHARK CITY wird das gesamte Gebiet weiterentwickelt, sodass andere Firmen ebenfalls davon profitieren. Da die Besuche sich während der Öffnungszeiten über den ganzen Tag verteilen, ist auch die sicher vorhandene zusätzliche Belastung für den Verkehr überschaubar. Die Verkehrsführung der durchschnittlich ca. 450 Fahrzeuge pro Tag zum Grundstück soll über die B426 erfolgen, LKW liefern lediglich ein bis zwei Mal pro Werktag an.

6 DIE FAKTEN ZU SHARK CITY SEITE 6 Nach unseren Berechnungen sowie beauftragten Machbarkeitsstudien reichen die Parkmöglichkeiten aus. Sollte der Parkplatz nicht ausreichen, sind Park-Alternativen in Planung. Wie sicher ist SHARK CITY in Bezug auf Salzwasser-Unfälle etc.? Die Frage, wie viel Salz das Pfungstädter Grundwasser und die Kläranlage belasten, wird oft und gerne gestellt. Das Grundwasser wird zu keinem Zeitpunkt belastet. Die Kläranlagen sind auch zu keinem Zeitpunkt gefährdet, da die eingeleitete Salzmenge verschwindend gering ist. Auch die benötigten Salzwassermengen sind eher gering. Konkret bedeutet dies: Wir haben einen täglichen Austritt von rund 15 kg Salz am Tag, das mit ca Litern Süßwasser gespült wird. Dazu kommt noch das Wasser der Sanitären Anlagen und der Gastronomie. Der Salzverbrauch kann durch Verwendung modernster Technik auf ein Minimum reduziert werden. Der Salzgehalt im Aquarium entspricht 3,3 Prozent. Somit werden zur Erstbefüllung einmalig 462 t Salz benötigt. Die Aussagen einiger privater Aquarienbetreiber, dies würde nicht ausreichen, sind schlichtweg falsch. In der Hobbyaquaristik und in veralteten Aquarienanlagen wird mangels Aquarientechnik Wasser gewechselt, um gute Nitrat- und Phosphat-Werte aufrecht zu erhalten. Auch da ist der Eintrag von Salzwasser völlig unbedenklich. Wir haben uns bei SHARK CITY aufgrund von wirtschaftlichen Interessen dazu entschlossen, fokussiert in die Technik zu investieren, um Salz zu sparen und ein Einleiten der Abwässer zu minimieren. Wir fahren unser Prozesswasser im geschlossenen Kreislauf, mithilfe von Nitrifikations- und Denitrifikationsanlagen sind Wasserwechsel daher nicht nötig. Der sich anreichernde Phosphatgehalt wird mit absorbiert. Des Weiteren wird das Prozesswasser mit Trommelfiltern gefiltert, die sich im Gegensatz zu Sandfiltern automatisiert und bedarfsabhängig mit Süßwasser spülen lassen. Ein regelmäßiger Austausch von Aquarienwasser ist damit nicht nötig. Demzufolge wird auch kein Salzwasser auslaufen. Kommen wir zum Thema Schadensfall: Die Wände der Becken sind bis zu 80 cm dick, es gibt Überlauf- und Auffangbecken etc., alle Baumaßnahmen werden von den zuständigen Behörden abgenommen. Bislang kam es zudem noch zu keinen wirklich nennenswerten Zwischenfällen und Umweltbelastungen in anderen Aquarien, die die Befürchtungen einiger sehr lauter Kritiker rechtfertigen. Was bringt SHARK CITY der Umgebung und der Stadt? Großaquarien wie das Ozeaneum Stralsund haben gezeigt, dass die ausgehenden Impulse für die Stadt, die Anwohner, die Bürger und die Unternehmen und Unternehmer positiv sind. Es werden in Pfungstadt bis zu 60 neue Arbeitsplätze geschaffen, zudem kann Pfungstadt mit mindestens einer halben Million Euro Gewerbesteuer im Jahr rechnen.

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