Einseitige Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten
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- Daniel Albrecht
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1 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie und dem Deutschen Verband der Logopäden AWMF-Leitlinien-Register Nr. 007/038 Entwicklungsstufe: 2k + IDA Inhalt: Einseitige Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten ICD: Q Einleitung 1.1 Priorisierungsgründe 1.2 Anwender der Leitlinie Definitionen Therapieziele 3.1 Primärbehandlung Herstellung der anatomischen Strukturen und physiologischen Funktion Steuerung und Sicherung des Wachstums Einflussnahme auf Gehörfunktion sowie Sprach- und Sprechentwicklung 3.2 Sekundärbehandlung Symptome Untersuchungen Therapie 6.1 Konservative Therapie 6.2 Operative Therapie 6.3 Definitionen eines einheitlichen Behandlungskorridors Ergänzende Maßnahmen Risikofaktoren Komplikationen Empfehlungen 10.1 Interdisziplinäre Therapie 10.2 Dokumentation Literatur Angaben zur Erstellung der Leitlinie 1. Einleitung :16
2 1.1. Priorisierungsgründe Die Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten werden den kraniofazialen Dysplasien zugeordnet und gehören mit einer auf 500 Geburten in Europa zu den häufigsten und bedeutungsvollsten angeborenen Fehlbildungen nach denen der Gliedmaßen. Es handelt sich um Entwicklungsanomalien im Bereich der Kopfanlage, der ersten beiden Viszeralbögen und der angrenzenden Furchen. - interdisziplinärer Behandlungsansatz Die vollständige Rehabilitation von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten lässt sich nur im Rahmen eines interdisziplinär abgestimmten Therapieplanes verwirklichen Anwender der Leitlinie Ärzte, Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, Phoniater/Pädaudiologen Zahnärzte (speziell Kieferorthopäden) Logopäden, Sprachtherapeuten 2. Definition (ICD Q 37.5) Bei der Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte ist neben einer Lippenspalte und einem gespaltenen Kiefer (primärer Gaumen) auch der gesamte (sekundäre) Gaumen einseitig gespalten. Es fehlen der knöcherne Nasenboden sowie die den Mund- und Nasenraum trennenden Weichgewebe. Alle knorpeligen Nasenabschnitte (Nasenspitze, Nasenflügel, Nasenseptum) weisen eine mehr oder weniger starke Asymmetrie auf. Die einseitige vollständige Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte ist die häufigste Spaltform. 3. Therapieziele 3.1 Primärbehandlung Herstellung der anatomischen Strukturen und physiologischen Funktion Lippenform und - funktion Nasenform und - funktion (einschließlich Nasenboden) Form des Alveolarfortsatzes Bildung von Hart- und Weichgaumen Sicherung Atemfunktion Sicherung von Schluck- und Sprechfunktion Steuerung und Sicherung des Wachstums Mittelgesicht Alveolarfortsatz Zahndurchbruch Einflussnahme auf Gehörfunktion sowie Sprach- und Sprechentwicklung Sicherung der Tubenfunktion Sicherung der Zungenfunktion Sicherung der Weichgaumenfunktion 3.2 Sekundärbehandlung Narbenkorrekturen Beseitigung oronasaler Fisteln sprachverbessernde Maßnahmen tertiäre Osteoplastik als Vorbereitung für prothetische Maßnahmen, besonders den Einsatz enossaler Implantate Korrektur von Lippe und Nase zur Beseitigung funktioneller und ästhetischer Beeinträchtigungen Korrektur von Kieferfehllagen (Dysgnathieoperationen) 4. Symptome :16
3 Spaltbildung von Lippe, Kiefer und Gaumen mit funktioneller und ästhetischer Beeinträchtigung Spaltbedingte Nasendysplasie mit funktioneller Beeinträchtigung Alveolarfortsatzdeformität Nasalitätsstörung (Rhinophonia aperta, mixta) Sprach- und Sprechstörungen Paukenergüsse mit Hörstörung (Schallleitungsschwerhörigkeit) Knochendefizit im Kieferspaltbereich Dysodontie orale (myofunktionelle) Inkompetenz 5. Untersuchungen Notwendige Untersuchungen und Analysen Inspektion Palpation Zahnärztliche Untersuchung Kieferorthopädische Untersuchung Phoniatrische und Pädaudiologische Untersuchung Logopädische Untersuchung Ausschluß weiterer Fehlbildungen / Zuordnung zu Syndromen Fotoanalyse Modellanalyse Weiterführende optionale Untersuchungen Röntgen (entsprechend der Minimaldokumentation ab dem 6. Lebensjahr) Fernröntgenanalyse Digitale Volumentomographie oder Computertomographie bei komplizierten Fällen Genetische Untersuchung Nasopharyngoskopie (Beurteilung des velopharyngealen Abschlusses) Akustische Messungen (Beurteilung des velopharyngealen Abschlusses) 6. Therapie (OPS 301 V. 2005) 6.1 Konservative Therapie Kieferorthopädische Vorbehandlung Konservierende Behandlung der Zähne Myofunktionelle Therapie Prothetische Versorgung 6.2 Operative Therapie Funktionsorientierte Rekonstruktion einer einseitigen vollständigen LKG-Spalte (OPS a) einer einseitigen vollständigen LKG-Spalte mit Osteoplastik (OPS c) Verschluss des Gaumens ohne Knochen (OPS ) Verschluss einer Restspalte (im Alveolarfortsatz) (OPS b) Verschluss einer Fistel (OPS ) Velopharyngoplastik (OPS ) Parazentese, Paukenröhrcheneinlage (OPS 5-200) Septorhinoplastik mit Korrektur des Knorpels (OPS ) mit Korrektur des Knochens (OPS ) mit Korrektur des Knorpels und des Knochens (OPS ) submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums (OPS ) 6.3 Definition eines einheitlichen Behandlungskorridors Kieferorthopädische Frühbehandlung mittels Oberkieferplatte/ nasoalveoläres Moulding Zeitraum: 0. - Gaumenspaltverschluss :16
4 Ziel: Wachstumssteuerung der Kiefersegmente, Normalisierung von Zungenlage und -funktion, Verhinderung einer Glossoptose, Nasenformung Durchführung ist optional Lippenspaltverschluss Zeitraum: Monat Ziel: Plastischer Verschluss der Spalte, Rekonstruktion der perioralen und paranasalen Muskulatur, des Nasenbodens und primäre Nasenhebung Gaumenspaltverschluss Zeitraum: Weichgaumenverschluss: möglichst im 1. Lebensjahr (Bemerkung: früher Verschluss wegen Tubenfunktion und Artikulationsentwicklung) Hartgaumenverschluss: bis 2,5 Jahre Ziel: Mehrschichtige Rekonstruktion, Rekonstruktion aller Muskeln des Velums, Rekonstruktion der kranialen und kaudalen Muskelschlinge Rekonstruktion des Gaumendaches und der inneren Nase einschließlich der Septumbasis Optional: Weich- und Hartgaumen simultan oder getrennt Spaltosteoplastik Zeitraum: vor dem Durchbruch der spaltbenachbarten Zähne (2/3 der Wurzelbildung abgeschlossen); spätestens rechtzeitig vor dem Durchbruch des Eckzahnes (lateralen Schneidezahnes) Ziel: knöcherne Rekonstruktion des Kiefers in allen drei Dimensionen, Ausbildung eines physiologischen Parodontiums der spaltbenachbarten Zähne 7. Ergänzende Maßnahmen Kieferorthopädische Betreuung Phoniatrische und Pädaudiologische Betreuung HNO-Betreuung logopädische Betreuung Beratung der Eltern pränatale Beratung genetische Beratung Stillberatung Frühförderung psychosoziale Hilfsangebote für Eltern und Patienten 8. Risikofaktoren Gleichzeitig bestehende kraniofaziale Dysmorphie Bestehende Luftpassagebehinderung Begleiterkrankungen (z. B. kardial) 9. Komplikationen Wunddehiszenz Gewebenekrose Deformität von Weichgeweben Narben und/oder Keloidbildung Schlechte Weichgewebequalität (z. B. Pigmentation, Textur) Infektion (insbesondere rezidivierende Mittelohrinfektionen) Nasalitätsstörung Sprach- und Sprechstörungen :16
5 Atmungsbehinderung Wachstumsstörung Dentitionsstörung Subkutane Atrophie Asymmetrie 10. Empfehlung 10.1 Interdisziplinäre Therapie Die Behandlung sollte nur mit einem interdisziplinären Ansatz in einem Spaltzentrum eingeleitet werden. Je nach Situation und Anforderung können unterschiedliche Disziplinen einbezogen werden. Planung, Überwachung und Verantwortung der Behandlung sollten jedoch im Spaltzentrum verankert bleiben. Bei der Festlegung der Operationstermine und der -methode ist der Entwicklungsstand des Kindes zu beachten. Die operativen Eingriffe sollten stationär im Spaltzentrum durchgeführt werden. Die Kontrollen werden im Rahmen einer interdisziplinären Sprechstunde bis zum 18. Lebensjahr fortgeführt Dokumentation Eine einheitliche Dokumentation erleichtert den Wechsel in ein anderes Spaltzentrum, ermöglicht eine wissenschaftliche Auswertung sowie ein flächendeckendes Qualitätsmanagement. Der deutsche interdisziplinäre Arbeitskreis für Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten/Kraniofaziale Anomalien hat hierzu die Grundlage im Sinne einer Dokumentation für die beteiligten Fachgebiete erarbeitet. 11. Literatur 1. Nolting PT, et al., CleftData. Program for minimal documentation of lip-jaw-palate clefts. Mund Kiefer Gesichtschir, (3): p ACPA, Parameters for evaluation and treatment of patients with cleft lip/palate or other craniofacial anomalies. American Cleft Palate- Craniofacial Association. Cleft Palate Craniofac J, (Suppl.): p. S Anastassov GE and Joos U, Comprehensive management of cleft lip and palate deformities. J Oral Maxillofac Surg, : p Brennan PA, et al., Cleft lip and palate management by U.K. consultant oral and maxillofacial surgeons: a national survey. Cleft Palate Craniofac J, (1): p Bitter, K, Chirurgische Erstbehandlung der Lippen-Kiefer-Gaumen-Spaten im Jahr Bericht über die Entwicklung der Methoden in den letzten 30 Jahren und aktueller Stand der chirurgischen Technik. The primary surgical treatment of cleft lip and palate in the year A report on the methodological development during the last 30 years and on the present state of the surgical technique. Mund Kiefer GesichtsChir, (1): p DeLuke DM, et al., Facial growth and the need for orthognathic surgery after cleft palate repair: literature review and report of 28 cases. J Oral Maxillofac Surg, : p Di Biase D and Markus A, Cleft lip and palate care in the UK: the CSAG report. Br Dent J, (7): p Freihofer HP, et al., Timing of facial osteotomies. A consensus conference. Oral Surg Oral Med Oral Pathol, (4): p Gonzalez Landa G, et al., Results of a questionnaire on the treatment of cleft lip and palate in Spain. 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6 Angaben zur Erstellung der Leitlinie Die Erstellung der Leitlinie erfolgte im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in enger Abstimmung mit dem deutschen interdisziplinären Arbeitskreis für Lippen-Kiefer- Gaumen-Spalten/Kraniofazialen Anomalien. Verfahren der Konsensusbildung: Delfiverfahren Niveau der Leitlinie: S 2k Am Konsensusprozess nahmen Vertreter folgender Fachgesellschaften teil: - Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO) - Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO) - Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP). Die Abstimmung erfolgte schriftlich in einem mehrstufigen Delphiverfahren. Die Anregungen zu Änderungen oder Verbesserungen der Leitlinie wurden jedes Mal wieder an alle Mitglieder schriftlich ausgesandt und mit der Bitte um Angabe auch von unterstützender Literatur zurückerbeten. Es erfolgte eine erneute Abstimmung. Nach der vierten Runde konnten somit die Empfehlungen im "starken Konsens" mit Zustimmung von allen Teilnehmern verabschiedet werden. Die abschließende Überarbeitung erfolgte durch die Hauptautoren und erzielte wiederum einen Gesamtkonsens. Autoren der Leitlinien und Teilnehmer am Konsensusprozess Entwurf und Koordination: Prof. Dr. Dr. A. Hemprich Priv.-Doz. Dr. J. Kleinheinz Die Mitglieder der Leitliniengruppe "Fehlbildungen" der Deutschen Gesellschaft für Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie: Prof. Dr. Dr. Hemprich, Leipzig Prof. Dr. Dr. Bremerich, Bremen Prof. Dr. Dr. Friedrich, Hamburg Prof. Dr. Dr. Henkel, Hamburg Prof. Dr. Dr. Joos, Münster Prof. Dr. Dr. Reinert, Tübingen Prof. Dr. Dr. Sader, Frankfurt Prof. Dr. Dr. Schubert, Halle Prof. Dr. Dr. Wangerin, Stuttgart Prof. Dr. Dr. Klein Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie: Frau Prof. Dr. A. Stellzig-Eisenhauer Prof. Dr. G. Komposch Deutsche Gesellschaft für HNO-Heilkunde: Prof. Dr. R. Leuwer Priv.-Doz. Dr. G. Godbersen Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie: Frau Prof. Dr. U. Pröschel Frau Dr. I. Nejedlo Deutscher Verband der Logopäden: Frau Perdita Andreas Korrespondenzadresse: Professor Dr. Dr. A. Hemprich Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Leipzig, Nürnberger Straße 57, Leipzig hemprich@medizin.uni-leipzig.de Tel.: Fax: :16
7 Erstellungsdatum: 04/1997 Letzte Überprüfung: 07/2010 Nächste Überprüfung geplant: 07/2015 Zurück zum Index Leitlinien der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Zurück zur Liste der Leitlinien Zurück zur AWMF-Leitseite Stand der letzten Aktualisierung: 07/2010 Deutsche Gesellschaft für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online HTML-Code optimiert: ; 12:46: :16
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