Newsletter. Hilfe schenkt Freiheit. Dunja McAllister und Bernd Busemann eröffnen Jubiläumsjahr. Ausgabe I. April Themen dieser Ausgabe:
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- Hetty Frank
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1 Newsletter Ausgabe I April 2011 Hilfe schenkt Freiheit Dunja McAllister und Bernd Busemann eröffnen Jubiläumsjahr Themen dieser Ausgabe: Auftaktveranstaltung Jubiläumsjahr der Stiftung Opferhilfe Sexualstraftäterbetreuung im AJSD - aktuelle Informationen Auftaktveranstaltung Ehrenamt Verabschiedung von Klaus Macke Neue Trikots für Fussballmannschaften Fussballturnier Tagesaufenthalt Emden Justizminister Bernd Busemann und Dunja McAllister, Schirmherrin der Stiftung Opferhilfe am in Hannover Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen feiert in diesem Jahr ihr 10jähriges Bestehen. Im Jubiläumsjahr werden in allen Regionen des Landes informative Veranstaltungen stattfinden. Opferschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Deshalb halte ich es für wichtig, dass Opferschutz und Opferhilfe ihren Platz im gesellschaftlichen Diskurs haben und sich im öffentlichen Bewusstsein stärker verankern, sagte Dunja McAllister in zur ersten Veranstaltung der Stiftung in deren Jubiläumsjahr 2011 am Mittwoch, den 26. Januar, in Hannover. Der Niedersächsische Justizminister Bernd Busemann nannte die Stiftung Opferhilfe eine bundesweit einmalige Einrichtung, die im Laufe ihres zehnjährigen Bestehens Hervorragendes geleistet hat. Dieser Erfolg sei nur möglich, weil alle Beteiligten an einem Strang zögen: hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrenamtliche in den Regionalvorständen, kommunale Institutionen, Landespolitiker und Kuratoriumsmitglieder. Sie alle haben mit Ihrem Engagement dafür gesorgt, dass die Stiftung Opferhilfe in Niedersachsen und in ganz Deutschland das hohe Ansehen erwerben konnte, das sie heute genießt, hob Busemann hervor. Hilfe schenkt Freiheit, laute das Motto der Stiftung in ihrem Jubiläumsjahr. Sie wolle sich aber nicht mit dem bisher Erreichten zufrieden geben. Opfer schwerer Straftaten in ganz Niedersachsen sollten künftig Zugang zu psychosozialer Prozessbegleitung bekommen können. Es geht um eine umfassende Betreuung für Opfer schwerer Straftaten, die möglichst schnell nach Bekanntwerden der Tat beginnt und bis nach der Gerichtsverhandlung andauert, so Busemann abschließend. Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Christoph Lehrmann hielt im Anschluss an die Grußworte den Fachvortrag Täterstrategien bei sexueller Gewalt gegen Kinder. Ich werde es sagen. Geschichte einer missbrauchten Kindheit lautete der Titel des dann folgenden Theaterstücks nach dem gleichnamigen Roman des dänischen Schriftstellers Kristian Ditlev Jensen, der darin seine eigenen Erlebnisse im Alter von neun Jahren verarbeitet hat. Das Buch sei als Plädoyer für einen offenen und ehrlichen Umgang mit einem tabuisierten Thema zu verstehen; meint die Neue Züricher Zeitung.
2 A U S G A B E I S E I T E 2 Dritte Weiterbildung zur Sexualstraftäterbetreuung im AJSD startet im Juni Wo stehen wir aktuell? Von Frauke Harms In den vergangenen Jahren haben bereits 50 Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeiter eine 4x3 Tage umfassende Zusatzqualifizierung in Anspruch nehmen können, um die Betreuung und Kontrolle von Sexualstraftätern im Rahmen von Bewährungs- und Führungsaufsichten qualifizierter und professioneller zu gestalten. Der generelle Auftrag justizieller Sozialarbeit ist es, mit ihrer Arbeit einen Beitrag zu leisten, um erneutes straffälliges Verhalten ihrer Klientel zu vermeiden oder zu verhindern. Das bezieht sich grundsätzlich auf alle Klientinnen und Klienten im Rahmen sämtlicher Arbeitsaufträge und Aufgabenschwerpunkte des AJSD und im Besonderen auf diejenigen, die wegen schwerer Gewalt- und Sexualstraftaten verurteilt wurden. Die geplante Zusatzqualifikation ist generell ausgerichtet auf den Umgang mit Sexualstraftätern. Diese Tätergruppe bedarf aufgrund der besonderen von ihnen ausgehenden Gefahren für mögliche Opfer und der öffentlichen Wahrnehmung gesteigerte Aufmerksamkeit. Der AJSD steht hier unter einem besonderen Qualitäts- und Leistungsdruck, der nicht zuletzt in den speziellen Anforderungen für die Betreuung der sogenannten K.U.R.S. Fälle ihren Ausdruck findet. Diesen Anforderungen wird mit fachlicher Qualifikation, enger fallübergreifender Kooperation mit anderen Einrichtungen, sowie obligatorischer kollegialer Fachberatung begegnet. Wie geht es weiter? Um die Vorgaben der K.U.R.S. Konzeption und eine möglichst flächendeckende Versorgung im AJSD sicherzustellen, benötigen wir dringend weitere Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeiter mit entsprechender Zusatzqualifikation. Daher wird der dritte Ausbildungsgang in diesem Jahr im Juni starten und nach 4x3 tägigen Veranstaltungen im Februar 2012 beendet sein. Die Ausschreibung für diesen Ausbildungsgang wird in Kürze erfolgen und bietet allen interessierten Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeitern die Möglichkeit, sich zu bewerben. Verschiedentlich wurde die Frage an mich herangetragen, wie lange Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichtet seien, in diesem Schwerpunkt zu arbeiten. Offenbar bereitet die Vorstellung Sorge, sich mit der Qualifizierung langfristig zu binden und vor allem, sich nicht mehr davon lösen zu können bzw. zu dürfen. Dazu möchte ich folgendes feststellen: Selbstverständlich ist mit Ihrer Teilnahme die Erwartung verbunden, dass Sie sich für die Arbeit mit der Zielgruppe nicht nur theoretisch interessieren, sondern auch praktisch und engagiert in die Arbeit einsteigen wollen und das auch tun. Insofern ist jede Bewerberin und jeder Bewerber aufgefordert, diese Frage für sich kritisch zu überprüfen. Die Ausbildung kann nicht Selbstzweck sein. Zum anderen wünschen wir uns auch Flexibilität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sei es in Bezug auf ihren Einsatzort oder das Interesse für andere Aufgaben innerhalb des AJSD und der Stiftung Opferhilfe. Auf den ersten Blick scheint sich das auszuschließen, aber unser Anliegen ist es, beiden Interessen in angemessener Weise gerecht zu werden, und sowohl individuelle Entwicklungsperspektiven zu bieten als auch ein zuverlässiges und flächendeckendes Leistungsangebot für die zu betreuende Klientel. Berücksichtigen Sie bitte außerdem, dass niemand zu 100% Sexualstraftäter betreuen soll! Grundsätzlich war seinerzeit mit Einrichtung des Schwerpunkts Sexualstraftäter durch das MJ festgelegt worden, dass zur Vermeidung einer möglichen psychischen Überlastung der Anteil der Sexualstraftäter in der Regel nicht 25% der Fallbelastung überschreiten soll. Dies wird weiter Gültigkeit behalten. Jedenfalls in Bezug auf die K.U.R.S. Fälle kann außerdem festgestellt werden, dass auf der Grundlage der Fallzahlen in 2010 die zusatzqualifizierten Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeiter tatsächlich nicht mehr als 10% dieser Tätergruppe betreut haben. Mit Zunahme der Anzahl der zusatzqualifizierten Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeiter wird sich der o.g. Betreuungsanteil eher nicht erhöhen. Stattdessen wird es bessere Möglichkeiten des fachlichen kollegialen Austausches geben. Und gleichzeitig ist bei der Fallzahlberechnung in K.U.R.S. Fällen der Kategorien A und B auch dem erhöhten Zeit- und Betreuungsaufwand seit Rechnung getragen worden. Schließlich hoffe ich, dass die Qualifikationsreihe zur Sexualstraftäterbetreuung im AJSD auf Ihr fachliches Interesse stoßen wird. Nähere Informationen zu Terminen, Inhalten, Referent/innen etc. finden Sie in Kürze in der Ausschreibung.
3 A U S G A B E I Von Bernd Kammermeier "Auf die Frage, wo das Positive bleibt, hat vor achtzig Jahren Erich Kästner geantwortet: Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt Heutzutage bleibt das Positive gleich ein ganzes Jahr lang: Die Europäische Union hat das Jahr 2011 zum Europäischen Jahr des Ehrenamts erklärt, und es ist dies nicht das erste dieser Jahre. Jede Institution, die auf sich hält, widmet dem zivilgesellschaftlichen Engagement eine Woche, einen Monat oder gleich ein ganzes Jahr. In Deutschland gibt es alljährlich einen Tag des Ehrenamts, an dem Bundespräsidenten und Bürgermeister gern den Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz zitieren: Patrioten sind amtlich Unzuständige, die sich um das Gemeinwohl kümmern. Sie zitieren das aus Respekt vor diesen Leuten, aber auch aus nützlichen Erwägungen: Der Staat verlässt sich seit einiger Zeit darauf, dass das, was er als Sozialstaat leisten müsste, von privaten Initiativen geleistet wird." (Auszug aus dem Beitrag "Die Kümmerer" von Heribert Prantl aus der SZ vom 24. Januar 2011) Im Rahmen einer Startschussveranstaltung für die Ehrenamtliche Mitarbeit im AJSD fand am im Saal I des OLG S E I T E 3 Startschuss für die Ehrenamtliche Mitarbeit im AJSD Konzeption soll nun in den Bezirken umgesetzt werden Vertreter des Projekts Ehrensache der Stadt Oldenburg waren zu Gast im OLG. eine Dienstbesprechung mit den Bezirksleitungen, Beteiligten der Leitenden Abteilung, Vertretern des Personalrats und Beteiligten der ehemaligen Teilprojektgruppe JustuS statt. Zu Gast waren Ansprechpartner des Projekts Ehrensache der Stadt Oldenburg, die mit einem Vortrag über den zeitgemäßen Umgang mit Freiwilligenarbeit in die Thematik einführten. Ein wichtiger Schluss, den man aus dem Vortrag ziehen konnte war der, dass Bürgerschaftliches Engagement die Leistungsfähigkeit von Gemeinwohlorganisationen stärkt. Wenn man den AJSD als eine solche Organisation begreifen möchte, liegt es auf der Hand, auch in unserem Arbeitsbereich das freiwillige Engagement zu fördern. Die Justiz ist bisher nur zu einem verschwindend geringen Teil als Einsatzbereich für Bürgerschaftliches Engagement genutzt worden, in Zahlen ausgedrückt arbeitet nicht mal ein Prozent der ehrenamtlich Engagierten in der Straffälligenhilfe. Dass diese Zahl Ansporn sein kann, sich Gedanken über den Einsatz von Ehrenamtlichen auch in unserem Bereich zu machen, versteht sich von selbst. Der Vortrag zeigte jedenfalls beispielhaft auf, wie ehrenamtliches Engagement gefördert und durch Projektarbeit sukzessive eingeführt werden kann. Im Anschluss an den Vortrag und die Mittagspause wurde eingehend über die Konzeption und den "Fahrplan zum Einsatz Ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen" diskutiert. Die Verantwortlichen zeigten sich demgegenüber aufgeschlossen und konnten sich mit den Zielen der ehrenamtlichen Mitarbeit im AJSD identifizieren. Die Konzeption soll nun aus dem Entwurfsstatus herausgehoben und soll von nun an in den Bezirken des AJSD umgesetzt werden. Abschließend bewertet war die Veranstaltung ein wirklicher Start für die erfolgreiche Implementierung der Freiwilligenarbeit im AJSD. Redaktion: Joern.Westermann@justiz.niedersachsen.de Susanne.Lueken@justiz.niedersachen.de Oberlandesgericht Oldenburg AJSD Niedersachsen Richard-Wagner-Platz Oldenburg
4 A U S G A B E I S E I T E 4 Verabschiedung von Klaus Macke als Bezirksleiter Alles Gute für die Zukunft wünscht der AJSD Im Rahmen der Dienstbesprechung des Bezirks Hannover am richtet Herr Dr. von der Beck (links) persönliche und anerkennende Worte an Herrn Macke (mitte) und verabschiedete ihn gemeinsam mit den anwesenden Kolleginnen und Kollegen und seinem Stellvertreter Herrn Berner (rechts) in den Ruhestand. das Thema der ehrenamtlichen Mitarbeit in der Bewährungshilfe und im AJSD war und ist, glaube ich immer schon eine Herzensangelegenheit für Dich gewesen. Ich denke da an den Ak- Anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Ehrenamt im AJSD am tiv e.v. die Projektarbeit in Hannover, die Justus-Projektgruppe nutzte Christoph Matuschek im Namen aller anwesenden Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit, Klaus Macke bietet die Auftaktveranstaltung in Oldenburg zum Thema Eh- und nicht zuletzt die Mitarbeit am Konzept Emma. Von daher einige herzliche Worte mit auf den Weg zu geben: renamt die Gewissheit, Dich nochmals im aktiven Dienst zu treffen und gibt uns Kollegen Gelegenheit, uns von Dir zu verabschieden. Lieber Klaus, Hab herzlichen Dank für die gute und harmonische Zusammenarbeit in den letzten Jahren, sei es im Kreis der Koordinatoren beim OLG Celle, bei Dienstbesprechungen im MJ Hannover oder beim AJSD in Oldenburg, den Projektgruppen Justus, bei diversen Workshops und Fortbildungen stets warst und bist Du ein sympathischer, freundlicher, unterstützender, ausgleichender und ausgeglichener Kollege mit dem Herz auf dem rechten Fleck. So werden wir Dich vermissen. Für das nun anstehende Leben nach engagierter Berufstätigkeit auf das Du Dich wie wir wissen sehr freust, wünschen wir Dir und Deiner Familie viel Glück, Gesundheit, alles erdenklich Gute und die rechte Muße zum Genuss. Alles Gute und beste Wünsche für Deine Zukunft.
5 A U S G A B E I S E I T E 5 Von Erika Löschen und Dirk Harms Zum 15. Mal organisierte der Tagesaufenthalt für wohnungslose Menschen in Emden im Oktober 2010 ein Fußballturnier für Klienten verschiedener sozialer Einrichtungen. Dieses Jahr gewann das Team des AJSD, Büro Emden, das Turnier. Die Mannschaft nahm zum 6. Mal in unterschiedlicher Besetzung teil, erstmals jedoch im einheitlichen AJSD-Outfit, welches ihnen vom Verein Bewährungshilfe e.v. Emden gesponsert wurde. Ein Lob gilt den Spielern: In den letzten Jahren wurde ihnen immer wieder vermittelt, dass sie auch den Ruf der Straffälligen in die Öffentlichkeit transportieren und sie haben sich durch Fairness, Rücksichtnahme sowie durch sportliche Verhaltensweisen ausgezeichnet. Den 1. Platz in diesem Jahr haben sie auch für ihr positives Auftreten verdient. Endlich hat es geklappt! Probanden des AJSD siegen beim Fußballturnier des Tagesaufenthaltes für wohnungslose Menschen Vor dem Hintergrund, dass das Team des AJSD in den letzten zwei Jahren ausschließlich aus jungen und fitten (teilweise Fußball erfahrenen Spielern) bestand, wollen die Teilnehmer im kommenden Jahr in unterschiedlichen Mannschaften des Turniers spielen, damit wieder eine Chancengleichheit hergestellt ist. Auch das spricht für ihre Fairness. Neue Trikots für die Fußballerinnen und Fußballer des AJSD. Dr. von der Beck übereichte diese Claudia Greupner und Hartmut Weber rechtzeitig zur bevorstehenden 30. Europäischen Fussballeuropameisterschaft der Bewährungshelfer und Bewährungshelferinnen am 28. und in Rostock. Bei der letzten EM im Jahr 2000 holten die Herren sogar den Titel. Man darf also gespannt sein! Übrigens: im Hintergrund ist der neue Messestand des AJSD zu sehen, der bei Bedarf in der Leitenden Abteilung angefragt werden kann.
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