Hilfe durch Senioren nach Katastrophen: die Plattform SeheKa - Senioren helfen bei Katastrophen

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1 Hilfe durch Senioren nach Katastrophen: die Plattform SeheKa - Senioren helfen bei Katastrophen initiiert durch das

2 - Projektinformation April 2005 Hilfe durch Senioren nach dem verheerenden Seebeben: Die Initiative SeheKa Senioren helfen nach Katastrophen Ausgelöst durch das Seebeben in Südasien und dessen verheerende Folgen hat das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg die Initiative SeheKa Senioren helfen nach Katastrophen ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Initiative ist eine Plattform geschaffen worden, die dazu dient, ehrenamtliches Engagement älterer Menschen für die Betroffenen der Flutkatastrophe, deren Angehörige und Hinterbliebene zu koordinieren. Ältere Menschen sollen an Hilfsorganisationen vermittelt werden, um sich über die Bereitstellung von Spenden hinaus mit ihrem beruflichen sowie persönlichen Erfahrungsund Expertenwissen an der Katastrophenhilfe, auch an der Katastrophennachsorge, beteiligen zu können. Diese soll vorwiegend innerhalb Deutschlands stattfinden. SeheKa möchte Senioren vermitteln, die bereit sind, von Katastrophen betroffenen Menschen gegebenenfalls auch über längere Zeit Unterstützung anzubieten. Bis heute findet sich ehrenamtliches Engagement dieser Art für die Opfer des Seebebens in Südasien oder anderer Katastrophen nur vereinzelt und wird primär von Menschen geleistet, die im jungen oder mittleren Erwachsenenalter sind; ehrenamtliches Engagement von Senioren auf diesem Gebiet ist derzeit nicht erkennbar. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements von Senioren im Bereich der Katastrophennachsorge augenblicklich nicht öffentlich diskutiert werden. Ältere Menschen wissen oft nicht, wie sie sich einbringen können, Hilfsorganisationen nicht, wie sie ältere Menschen ansprechen sollen. Die Initiative SeheKa sieht es als ihre Aufgabe an, jetzt und auch künftig für die Nutzung ehrenamtlichen Engagements von Initiative SeheKa - Senioren helfen nach Katastrophen

3 Senioren im Bereich der Katastrophenhilfe und nachsorge zu werben und die Vermittlung solcher Potentiale zu fördern. Denn Senioren haben viel zu bieten: Sie besitzen berufsbezogene bereichsspezifische Wissenssysteme, effektive Handlungsstrategien, kommunikative und psychosoziale Fähigkeiten, Offenheit für neue Anforderungen und Verpflichtungen und viel Lebenserfahrung. Anders ausgedrückt: Wir haben es mit Spezialisten im Ruhestand zu tun, wie etwa Handwerkern, Juristen, Kindergärtnern, Krankenschwestern, Ökonomen, Pädagogen, Pflegern, Psychologen, Sozialarbeitern, Versicherungsfachleuten und vielen mehr, welche die von Katastrophen Betroffen in vielen Bereichen mit ihrem Erfahrungsschatz unterstützen können. Zu denken ist dabei an psychosoziale Betreuung, an Beratung bei rechtlichen Fragen, an Hilfe im organisatorischen Bereich, aber auch an die Lösung ganz alltagspraktischer Fragen. Die Initiative SeheKa ermöglicht zum einen die Nutzung der vielfältigen Kompetenzen älterer Menschen für die Katastrophennachsorge, zum anderen bietet sie die Gelegenheit, sich des großen Gewinns bewusst zu werden, der aus der Mitverantwortung älterer Menschen erwächst. Gefördert wird die Initiative SeheKa von der Robert Bosch Stiftung. Interessierte Senioren, Agenturen, Institutionen und Organisationen können sich beim Institut für Gerontologie unter folgendem Kontakt melden: Dipl.-Psych. Ines Prokop Institut für Gerontologie Bergheimer Str Heidelberg Telefon: Telefax: Homepage: Initiative SeheKa - Senioren helfen nach Katastrophen

4 Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg Das Institut für Gerontologie ist Teil der Universität Heidelberg und wurde 1986 unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr gegründet. Es steht derzeit unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Andreas Kruse (Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung, Mitglied des 15-köpfigen Technischen Komitees der Vereinten Nationen zur Erstellung des International Plan of Action on Ageing) wurde dem Institut für Gerontologie der Status eines Kooperationszentrums der Welt-Gesundheits- Organisation (WHO) übertragen. Ziele und Aufgaben des Instituts für Gerontologie bestehen in Lehre, Forschung und Projektarbeit im Bereich des Alters und Alterns. Es wird dabei auf eine Verbindung von gerontologischer Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung geachtet. Im Bereich der Lehre ist das Institut für Gerontologie für die Aufbaustudiengänge Gerontologie und Pflegewissenschaft verantwortlich. Der Bereich der Forschung umfasst folgende Schwerpunktsetzungen: kognitive Leistungsfähigkeit im Alter Altersbilder in der Gesellschaft und ihre Auswirkungen auf intergenerationelle Beziehungen Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Erhaltung und Förderung der Selbständigkeit und Selbstverantwortung (»Kompetenz«) im Alltag Mitarbeit bei der Entwicklung von Rehabilitations-, Versorgungs- und Betreuungsangeboten für ältere Menschen, die an körperlichen und / oder seelischen Erkrankungen leiden sowie für deren Angehörige Mitarbeit bei der Entwicklung altenfreundlicher und altengerechter Bildungs- und Betreuungsangebote in der Kommune Kooperation mit Organisationen und Unternehmen bei der Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Bildungs- und Qualifizierungsangeboten für ältere Arbeitnehmerinnen Gesellschaftliche Partizipation und Verantwortungsübernahme älterer Menschen durch ehrenamtliches Engagement im Bereich der Katastrophenhilfe

5 1964 gegründet, ist die Robert Bosch Stiftung eine der großen unternehmens-verbundenen Stiftungen in Deutschland. Sie verkörpert die gemeinnützigen Bestrebungen des Firmengründers und Stifters Robert Bosch ( ): Meine Absicht geht dahin, neben der Linderung von allerhand Not, vor allem auf Hebung der sittlichen, gesundheitlichen und geistigen Kräfte des Volkes hinzuwirken. (Robert Bosch, 1935) Die Stiftung setzt in ihrer Förderung und in der Zusammenarbeit mit Partnern auf Neues und Modellhaftes. Sie greift gesellschaftliche Herausforderungen auf, bringt zukunftsweisende Vorschläge ein, statuiert Exempel. Ihre Anforderung lautet: durch beispielhafte Konzepte und Vorhaben Verbesserungen anstoßen und gleichzeitig ihre praktische Umsetzung erproben. Dies geschieht ganz im Sinne des Stifters: Immer soll nach Verbesserung des Zustandes gestrebt werden, keiner soll sich mit dem Erreichten zufrieden geben, sondern stets danach trachten, seine Sache noch besser zu machen. (Robert Bosch, 1940). Dies gilt sowohl für eigene Programme und Projekte als auch für besondere Vorhaben Dritter, für welche die Stiftung Mittel zur Verfügung stellt. Die Stiftung befasst sich mit fünf verschiedenen Programmbereichen: Wissenschaft in der Gesellschaft Gesundheit, Humanitäre Hilfe Völkerverständigung I Völkerverständigung II Jugend, Bildung, Bürgergesellschaft. In Stuttgart betreibt die Stiftung drei Einrichtungen der medizinischen Versorgung und Forschung: das Robert-Bosch-Krankenhaus, das Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie und das Institut für Geschichte der Medizin.

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