Netzwerk Autismus Vorarlberg: Wenn Menschen mit Autismus erwachsen werden. Zusammenfassung

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1 Netzwerk Autismus Vorarlberg: Wenn Menschen mit Autismus erwachsen werden. Therapeutische Prinzipien und Trainingsansätze bei der psychotherapeutischen Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störungen: Zusammenfassung 23. März 2012 in Mäder, Vorarlberg lic. phil. B. Jenny, Zentrum für Kinder- & Jugendpsychiatrie, Zürich

2 Inhaltsverzeichnis 1. Übergeordnete Ziele der Förderung sozio-emotionaler und kommunikativer Kompetenzen bei ASS 2. Therapeutische Strategien bei der Förderung sozio-emotionaler und kommunikativer Kompetenzen bei ASS 3. KOMPASS: Übersicht 4. KOMPASS-Modul 'Small Talk' 5. Forschungsprojekt KOMPASS

3 Übergeordnete Ziele der Förderung sozio-emotionaler und kommunikativer Kompetenzen bei ASS

4 Ziele Erlernen von sozialen Handlungsmöglichkeiten mit Freiraum für individuelle Ausgestaltung Wahlmöglichkeiten im sozialen Handeln Ermöglichen von neuen (sozialen) Erfahrungen Entwickeln von sozialer Motivation, Freude an Interaktion und emotionaler Teilhabe Förderung des sozialen Verständnisses (inkl. Hidden Curriculum) Förderung des Bewusstsein für die eigenen sozialen Signale und der Selbstreflexion Kompetenzerleben, dass die Betroffenen den Eindruck, den sie bei anderen hinterlassen, mit beeinflussen können Förderung des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls Menschen mit ASS sollen für die Anforderungen, die eine ständig sich verändernde soziale Umwelt an sie stellt, angemessene Antworten finden können.

5 Therapeutische Strategien bei der Förderung sozio-emotionaler und kommunikativer Kompetenzen bei ASS

6 Therapeutische Strategien Respekt vor der Andersartigkeit der Menschen mit ASS Prozess-Orientierung Ressourcen-Orientierung: z.b. Systematisieren, Sachorientierung Konkretisieren von Abstraktem Visualisieren Strukturieren Umgang mit "Leer-Stellen" (z.b. beschäftigte Übergänge) Rationales Verstehen emotionales Verstehen Implizites wird explizit gemacht Bewusstes, sequentielles und progressives Erlernen von sozialen Fertigkeiten a) Vermitteln verschiedener Aspekte einer sozialen Kompetenz b) Vermitteln einer Anleitung Multiple Lernmöglichkeiten Beachten der Generalisierungsmöglichkeiten

7 KOMPASS: Übersicht Entwicklung von KOMPASS in Zusammenarbeit mit lic. phil. Philippe Goetschel

8 Konzept: Übersicht über die KOMPASS-Module Basis-Gruppentraining Gefühlserkennung & -ausdruck (9 Termine) Small Talk (10 Termine) Nonverbale Kommunikation (6-8 Termine) Perspektivenwechsel & Empathie (immer im Hintergrund)

9 Konzept: Übersicht über die KOMPASS-Module Training für Fortgeschrittene Komplexe Kommunikation (> 10 Termine) Interaktion & Freundschaft (> 10 Termine) Perspektivenwechsel & Empathie (immer im Hintergrund)

10 Konzept: Übersicht über die KOMPASS-Module Nach Bedarf Psychoedukation für Betroffene (6 Termine)

11 Konzept: Übersicht über die KOMPASS-Module Nach Bedarf: Psychoedukation für Geschwister von Betroffenen (5 Termine)

12 KOMPASS am ZKJP 8 Jugendliche (Jungen und Mädchen) ab der Oberstufe (ca Jahre) 2 Therapeuten Basis- und Fortgeschrittenen-Gruppe: ca. 25 Termine abends h (90 Min.) freiwillige soziale Anlässe 2-3x/Jahr ausserhalb der Gruppe Zusammenarbeit mit den Eltern und begrenzt mit der Schule: 2-3 Infoabende Das Einsamsein -Gefühl war dann so stark, dass ich schon Glücksgefühle bekam, wenn mich jemand in der Schule begrüsste. Ich fühlte mich glücklich, als mich eine Schulkollegin um ein Taschentuch bat. (Schneebeli, 2009/2011, S. 63)

13 KOMPASS am ZKJP bis März 12: 9 Basis-Gruppen (2 laufend) 5 Fortgeschrittenen-Gruppen (2 laufend) 2 Geschwister-Gruppen 2 Psychoedukative Gruppen 8 externe KOMPASS-Gruppen (Basel, Chur, Luzern, Solothurn) Diese Therapie hat mir geholfen. Hier übte und lernte ich genau das, was mir im Alltag so viele Schwierigkeiten bereitete. Diese [Beispiele] zeigen, mit welchen (für den Nichtbetroffenen meist selbstverständlichen) Situationen wir uns beschäftigt haben. Ich kann jetzt vielleicht etwas mutiger sein, weil ich nun gewisse Abläufe in Gesprächen besser verstehe. (Schneebeli, 2009/2011, S. 68f)

14 KOMPASS Beispiel-Modul 'Small Talk' Aufteilen einer zu erlernenden sozialen Kompetenz in einzelne Schritte & Zusammenfügen zu einem gesamten Ablauf

15 Infoblatt: SMALL TALK - HINTERGRUND Definition von Small Talk Zweck von Small Talk? Kontakt Zeitvertreib Komplimente Beginn von Freundschaften Hinweissignale auf Small Talk? Gesprächspartner Für Small Talk? Smalltalk fällt mir schwer Wie man wo, wann, mit wem und wie grüsst, spricht oder erzählt, muss ich lernen wie Vokabeln einer Fremdsprache. (Schneebeli, 2009/2011, S. 42 und 51)

16 Übung: SMALL TALK - DIE NÄHE-DISTANZ-SKALA

17 Beobachtungsprotokoll: SMALL TALK - THEMEN Ich realisierte nicht, dass diese unwichtigen Dinge Teil des Smalltalks waren. Warum gehört denn Duschen nicht zu den Smalltalk-Themen? (Schneebeli, 2009/2011, S. 42)

18 Infoblatt: SMALL TALK - THEMEN Themen, über die man immer und mit jedem sprechen kann Wetter: Hitze, Kälte, Wind, Eis Ferien: vergangene oder kommende (Öffentlicher) Verkehr: Verbindungen, Pünktlichkeit, Fahrplan(wechsel), Autos, Stau, Baustellen Zeit: Jahres-, Tageszeit, bald kommende oder kürzlich stattgefundene Feiertage Freizeit und Hobbies (nicht zu lange vom eigenen Hobby berichten) Themen, die sich durch den Gesprächspartner ergeben Themen, die sich aus der Situation ergeben Themen, über die man mit Gleichaltrigen kann

19 Infoblatt: SMALL TALK - ABLAUF: GESPRÄCHSGRAFIK

20 Infoblatt: SMALL TALK - ABLAUF 1. Blickkontakt und Lächeln 2. Begrüssung Eine Schulkollegin hat Geburtstag. Alle umarmen sie. Ich stehe da und gebe ihr die Hand. Ich verstehe die Situation nicht, bin unsicher. (Schneebeli, 2009/2011, S. 51)

21 Infoblatt: SMALL TALK - ABLAUF 1. Blickkontakt und Lächeln 2. Begrüssung 3. Einleitungssatz

22 Infoblatt: SMALL TALK - ABLAUF 1. Blickkontakt und Lächeln 2. Begrüssung 3. Einleitungssatz 4. Kommunikatives Dreieck: Antwortsatz Kommentar - Fortsetzungsfrage

23 Infoblatt: SMALL TALK - ABLAUF 1. Blickkontakt und Lächeln 2. Begrüssung 3. Einleitungssatz 4. Kommunikatives Dreieck: Antwortsatz Kommentar Fortsetzungsfrage 5. Brückenkommentare

24 Infoblatt: SMALL TALK - ABLAUF 1. Blickkontakt und Lächeln 2. Begrüssung 3. Einleitungssatz 4. Kommunikatives Dreieck: Antwortsatz Kommentar Fortsetzungsfrage 5. Brückenkommentare 6. Persönliches besprechen 7. Gesprächsabschluss 8. Verabschieden

25 Beobachtungsprotokoll: SMALL TALK MIT DEN ELTERN GESPRÄCHSZEIGER

26 Übung mit Videofeedback: SMALL TALK PARCOURS

27 Vorbereitung & Beobachtungsprotokoll: SMALL TALK MIT BEKANNTEN

28 Feedbackprotokoll: SMALL TALK MIT DER LEHRPERSON

29 Spiel: FORTGESCHRITTENER SMALL TALK

30 Protokollblatt: TELEFONGESPRÄCH

31 Rollenspiel: TELEFONIEREN MIT KOMPLIKATIONEN

32 Forschungsprojekt: KOMPASS lic. phil. Bettina Jenny lic. phil. Camille Schär cand. phil. Maya Schneebeli

33 Forschungsprojekt: Stichprobe Jungen Mädchen Alter in Jahren IQ IQ-Range Asperger-Syndrom Atypischer Autismus (+ High Functioning Autismus) ADOS-Modul (Cut-off=7) ASSF (Cut-off=17) IG / % 22% 9.0 +/ /- 8.0 KG / % 21% 7.7 +/ /- 8.8

34 Untersuchungsdesign Eingangsdiagnostik zur Diagnosesicherung (ADOS, z.t. ADI, ASSF / FSK) Prä-Post-Verlaufsuntersuchung (November bis Juli) Katamnese nach 1 Jahr Wartegruppe: 8 Monate (4-13 Monate) Kontrollgruppe Quellen: Eltern: MBAS, SRS, FEG, CBCL, FBB Lehrpersonen: SRS, FEG, TRF Therapeuten: FEG, CBG Jugendliche: FBB Externe Gruppen: unterscheiden sich nicht signifikant von der internen Gruppe keine Lehrerangaben keine Katamnese

35 MBAS-Eltern: Interventionsgruppe vs Kontrollgruppe Verringerung der autistischen Symptomatik zwischen T1 und T2 MBAS Gesamtwert Mittelwert Zeitpunkt t MBAS Gesamt (IG=79, KG=45) p=.000*** Theory-of-Mind & Kontaktverhalten.000*** Geteilte Aufmerksamkeit, Mimik, Gestik.01** Situationsinadäquates Verhalten.05* Sprachstil & Sonderinteressen.01**

36 SRS-Eltern: Interventionsgruppe vs Kontrollgruppe Verringerung der autismus-spezifischen Symptomatik zw. T1 und T2 SRS Gesamtwert 110 Mittelwert Zeitpunkt t SRS Gesamt (IG=73, KG=34) p=.03* Soziale Bewusstheit.52 Soziale Kognition.01** Soziale Kommunikation.01** Soziale Motivation.09 Aut. Manierismen.46

37 FEG-Eltern: Interventionsgruppe vs Kontrollgruppe Zunahme der sozialen Kompetenzen zwischen T1 und T2 FEG Gesamtwert Mittelwert Zeitpunkt t FEG Gesamt (IG=81, KG=36) p=.05*

38 MBAS-Eltern SRS-Eltern & Lehrer FEG-Eltern & Lehrer: vor KOMPASS (T1) - nach KOMPASS (T2) - Nachuntersuchung (T3) Verlauf Mittelwert *** *** *** *** p =.09 ** ** p =.06 T1 T2 T MBAS SRS Eltern SRS Lehrer FEG Eltern FEG Lehrer

39 MBAS-Eltern SRS-Eltern & Lehrer FEG-Eltern & Lehrer: vor KOMPASS (T1) - Nachuntersuchung (T3) MBAS Gesamt (Eltern-N=35) p=.000*** Theory-of-Mind & Kontaktverhalten.000*** Geteilte Aufmerksamkeit, Mimik, Gestik.01** Situationsinadäquates Verhalten.000*** Sprachstil & Sonderinteressen.000*** FEG Gesamt (Eltern-N=38) p=.01** (Lehrer-N=23).65 SRS Gesamt (Eltern-N=29) p=.000*** (Lehrer-N=20).91 Soziale Bewusstheit.01**.93 Soziale Kognition.000***.16 Soz. Kommunikation.001**.33 Soziale Motivation.000***.97 Aut. Manierismen.000***.50

40 Evaluation: Subjektive Angaben Schilderung der Jugendlichen, Eltern und Lehrpersonen hohe Zufriedenheit mit dem Therapieerfolg fühlen sich mit ihren Schwierigkeiten ernst genommen. Die Jugendlichen gehen mehr auf Andere zu. zeigen mehr Interesse für Andere. bewältigen Teamarbeit besser. führen mehr und vielseitigere Gespräche und hören besser zu. werden als höflicher wahrgenommen. zeigen eine interessiertere und zugewandtere Körpersprache bemühen sich vermehrt darum, das Gegenüber zu verstehen sind sich der eigenen Wirkung auf Andere bewusster.

41 Literatur zu KOMPASS Jenny (2011): KOMPASS - Personzentriertes Kompetenztraining in der Gruppe für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen am Beispiel der Module 'Nonverbale Kommunikation und 'Small Talk. In C. Wakolbinger, M. Katsivelaris, B. Reisel, I. Papula & G. Naderer (Hrsg.). Norderstedt: Books on Demand GmbH. Jenny (2011): KOMPASS - Personzentriertes Kompetenztraining in der Gruppe für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen am Beispiel der Module 'Nonverbale Kommunikation und 'Small Talk. In C. Wakolbinger, M. Katsivelaris, B. Reisel, I. Papula & G. Naderer (Hrsg.). Die Erlebnis- und Erfahrungswelt unserer Kinder Tagungsband der 3. Internationalen Fachtagung für klienten-/personenzentrierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Norderstedt: Books on Demand GmbH. Jenny, B. & Schär C. (2010). Personzentrierte Gruppenpsychotherapie für Jugendliche mit Autismus- Spektrum-Störungen das KOMPASS-Training. Person, 14 (1), Jenny, B., Goetschel, P., Isenschmid, M. & Steinhausen, H.-C. (2012). KOMPASS Zürcher Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen: Ein Praxishandbuch für Gruppen- und Einzelinterventionen. Stuttgart: Kohlhammer. Jenny, B., Schär, C. & Schneebeli, M. (in Vorbereitung). Evaluation des Zürcher Kompetenztrainings für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen (KOMPASS). Krasny, Williams, Provencal & Ozonoff (2003). Social skills interventions for the autism spectrum: essential ingredients and a model curriculum. Child and Adolescent Psychiatric Clinics, 12, Schneebeli, S. (2011). Verstehen und Verstanden werden - Mein Leben mit dem Aspergersyndrom. überarbeitete Version der Maturaarbeit von autismus deutsche schweiz.

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