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2 Copyright Bosch Software Innovations GmbH Schöneberger Ufer Berlin Deutschland Phone: Fax: URL: Bosch Software Innovations GmbH 2013 Rechtliche Bestimmungen Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderer Verweise auf Internetbasis, können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Produktdokumentation wurde sorgfältig erstellt. Die darin enthaltenen Angaben können jedoch nicht als Zusicherung von Eigenschaften der Software gelten. Die Haftung der Bosch Software Innovations GmbH umfasst nur die in den Verkaufsund Lieferbedingungen festgelegten Bestimmungen. Die Benutzer sind verantwortlich für das Einhalten aller anwendbaren Urheberrechtsgesetze. Unabhängig von der Anwendbarkeit der entsprechenden Urheberrechtsgesetze darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der Bosch Software Innovations GmbH kein Teil dieses Dokuments für irgendwelche Zwecke vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dies geschieht. Die Bosch Software Innovations GmbH kann Inhaber von Patenten, Marken, Urheberrechten oder anderen Rechten an geistigem Eigentum sein, die den Inhalt dieses Dokuments betreffen. Die Bereitstellung dieses Dokuments erteilt keinerlei Lizenzrechte an diesen Patenten, Marken, Urheberrechten oder anderem geistigen Eigentum, ausgenommen, dies wurde explizit durch einen schriftlich festgelegten Lizenzvertrag mit der Bosch Software Innovations GmbH vereinbart. Die von der Bosch Software Innovations GmbH angebotene Software kann Softwarekomponenten anderer Hersteller enthalten. inubit ist eine eingetragene Marke der Bosch Software Innovations GmbH. Alle sonstigen in diesem Dokument aufgeführten Produkt- und Firmennamen sind möglicherweise eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.

3 Überblick 3 1 Überblick Diese Anleitung beschreibt, wie Sie eine inubit BPM-Suite ab Version 5.1 aufwärts zur aktuellen inubit-version migrieren. Eine inubit BPM-Suite in einer älteren Version (< 5.1) müssen Sie zunächst auf die Version 5.3 migrieren. Lizenz aktualisieren Wenn Sie einen Wartungsvertrag mit der Bosch Software Innovations GmbH abgeschlossen haben, benötigen Sie nicht zwingend eine neue Lizenz, sondern können bei Migrationen innerhalb eines Major-Releases (4.x, 5.x oder 6.x) die Lizenz des Quellsystems weiterverwenden. Um neue Features nutzen zu können, die in BPM-Services enthalten sind, die Sie bereits lizenziert haben, müssen Sie Ihre Lizenz auf die neue Version aktualisieren zu lassen. Wenn Sie Ihre Lizenz um neue Features, die lizenzpflichtig sind, erweitern wollen, wenden Sie sich bitte an Ihren vertrieblichen Ansprechpartner bei der Bosch Software Innovations GmbH oder senden Sie eine an insidesales@bosch-si.com. Inkompatibilitäten Mit den zahlreichen Verbesserungen und Neuerungen der aktuellen inubit-version gehen für spezielle Anwendungsfälle relevante Inkompatibilitäten einher. Die Inkompatibilitätenliste finden Sie im inubit User-Portal unter > Register Software" > readme.txt. Abkündigungen Eine vollständige Liste der Abkündigungen finden Sie im inubit User- Portal unter > Register User-Forum > Datei readme.txt. Support Bei Fragen zur Migration wenden Sie sich bitte an den inubit-support: Telefon: SupportSystem: 2 Quellsystem sichern Vor der Migration müssen Sie die statischen Daten im Dateisystem (Benutzer, Workflows, Module, Rollen, Repository) sichern. inubit 6.1: Migrationsanleitung

4 4 inubit-software installieren und einrichten 1. Stoppen Sie den Integration Server/die Process Engine. 2. Erstellen Sie mit Mitteln des Betriebssystems ein vollständiges Backup folgender Verzeichnisse: - aktuelles inubit-installationsverzeichnis - Verzeichnisse, die Grafiken oder Web-Applikationen enthalten - Applikationsspezifische Verzeichnisse Kopieren Sie dazu z. B. alle Verzeichnisse auf einen anderen Server oder in einen anderen Bereich desselben Servers. 3. Sichern Sie die Startskripte, falls Sie diese angepasst haben, z. B. Firewall, Portnummern, Proxy-Einstellungen, Speicherverhalten. 4. Erstellen Sie ein Backup der verwendeten Datenbanken: - inubit-monitoring- und inubit-task-datenbank - Liferay-Datenbank - Repository-Datenbank 3 inubit-software installieren und einrichten 1. Installieren Sie die inubit-software in ein neues Verzeichnis. 2. Spielen Sie Ihre Lizenz für die inubit-software ein. Die Lizenz für die Zielversion muss mindestens denselben Umfang abdecken wie die Lizenz für die Quellversion. 3. Falls Sie eine andere Datenbank als die mitgelieferte Datenbank für das inubit-monitoring, Tasks und für das Repository einsetzen möchten, führen Sie folgende Schritte durch: a. Setzen Sie die Datenbank neu auf oder richten Sie einen neuen Workspace in der bisherigen Datenbank ein. Die auf dem Quellsystem vorhandenen Datenbanken/Workspaces müssen bis zum Abschluss der Migration erhalten bleiben! b. Wechseln Sie die inubit-monitoring-datenbank, die Task- Datenbank und die Repository-Datenbank aus. Siehe - inubit-datenbanken verwalten (Process Engine: Administrator- und Entwickler-Guide, Kap. 8, S. 123) - Repository auf Oracle-Datenbank umstellen (Workbench: Benutzer-Guide, Kap. 19.1, S. 509) inubit 6.1: Migrationsanleitung

5 Migrationsskript ausführen 5 Möchten Sie Ihr Liferay-Portal migrieren, setzen Sie sich mit dem inubit-support in Verbindung. 4 Migrationsskript ausführen Bei der Migration werden fast alle Prozesse, Artefakte und Konfigurationen, die im Quellsystem erzeugt wurden, in das neue System übernommen bzw. dort angepasst: Systemkonfiguration Z. B. Integration Server-Konfiguration, Customer-Plug-Ins- Konfiguration, Customer-Bibliotheken, Treiber, Repository, Zertifikate im Key Manager, Watchdog-Prozesse des Connection Managers, Applikationsprofile, Portalserver-bezogene Dateien und Portalserver-Einstellungen Benutzer Z. B. Benutzer, Benutzergruppen, Prozessrollen, Diagramme und Module Betriebszustände Z. B. Workflow und Systemkonnektor-Aktivitätsstatus, Prozess- Zustandsdaten (Waitings wie Timeouts, Tasks und Taskliste, Queued-Prozesse, Retries), die komplette inubit-monitoring- Datenbank sowie die aktuelle Workflow-ID Folgende Komponenten werden nicht migriert: Toolset-Einstellungen und Toolset-Reports PITR-Archiv Startskript des Application Servers Ordner Global des Repositorys Liferay Portal-Server ExtJS-Ordner extensions Ordner server/lib Folgende Komponenten werden erst ab einer bestimmten Versionen migriert: Tasks ab Version 5.1 Tasklisten(layouts) ab Version 5.1 Quellsysteme ab Version , oder Der Aktivitätsstatus der Workflows im Quellsystem wird bei der Migration in das Zielsystem übernommen. Passen Sie ggf. die Aktivitätsstatus der Workflows den Erfordernissen des Zielsystems an. inubit 6.1: Migrationsanleitung

6 6 Migrationsskript ausführen 2. Stellen Sie sicher, dass die im Quellsystem verwendeten Datenbanktreiber im Verzeichnis <inubit-installdir>/ server/lib/system verfügbar sind. 3. Stoppen Sie den Integration Server des Quellsystems und die inubit Process Engine des Zielsystems. 4. Navigieren Sie im Zielsystem in das Verzeichnis <inubit-installdir>/server/migration/ und rufen Sie das Migrationsskript migration.bat bzw. migration.sh auf. Geben Sie als Parameter den Pfad zum Serververzeichnis des zu migrierenden Systems an, z. B.: migration.bat C:\Programme\inubit-Suite\ \server Falls der Pfad Leerzeichen enthält, müssen Sie den Pfad in Hochkommas (unter Windows in Anführungszeichen) setzen, z. B.: "C:\inubit Suite\ \server" Wenn Sie die Migration abbrechen, werden bereits durchgeführte Änderungen am Zielsystem nicht zurückgerollt. Sie können die Migration später einfach neu starten. Quellsysteme mit einer Version kleiner als , oder Führen Sie mit dem Backup Connector ein Systembackup durch. Siehe Administrator- und Entwickler-Guide der Quellversion. 2. Stoppen Sie den Integration Server des Quellsystems und die Process Engine des Zielsystems. 3. Navigieren Sie im Zielsystem in das Verzeichnis <inubitinstalldir>/server/migration/ und rufen Sie das Migrationsskript migration.bat bzw. migration.sh auf. Geben Sie als Parameter den Pfad zur Systembackup-Datei an. Beispiel: migration.bat C:\<inubit-installdir>\server\ibis_root\ibis_da ta\backup\mysystembackup.zip Falls der Pfad Leerzeichen enthält, müssen Sie den Pfad in Hochkommas (unter Windows in Anführungszeichen) setzen, z. B.: "C:\inubit Suite\ \server" Die Sicherungsdatei wird in ein Standardverzeichnis geschrieben und bei jeder Ausführung des Backup Connectors überschrieben. Dabei gehen die bereits enthaltenen Daten verloren inubit 6.1: Migrationsanleitung

7 Remote Connectoren migrieren 7 5 Remote Connectoren migrieren 1. Installieren Sie die Remote Connectoren mit dem inubit-setup erneut. 2. Übernehmen Sie die Konfiguration der alten Konnektoren aus der Datei remote_conf.xml und der Startdatei. 3. Deinstallieren Sie die alten Remote Connectoren. 6 Externe Einstellungen migrieren Individuelle Konfigurationsänderungen werden nicht automatisch übernommen und dürfen auch nicht direkt vom Quellsystem übernommen werden. Übertragen Sie diese Anpassungen manuell auf das Zielsystem. Beispiele für individuelle Systemkonfigurationen sind JBOSS- Konfigurationen, Startskripte und Portalanpassungen: Startdateien mit Angabe der Größe des zu verwendenden JVM- Heaps (-Xmx) Anpassungen der Tomcat- oder JBoss-Konfiguration, z. B.: - server.xml in <inubit-installdir>/server/jboss/ server/default/deploy/jbossweb-tomcat55.sar - jboss-service.xml in <inubit-installdir>/server/ JBoss/server/default/conf/ - angepasstes Servlet-Mapping in der Tomcat-Konfiguration in der Datei web.xml Änderungen der Portalserverkonfiguration, z. B. portalext.properties im Verzeichnis <inubit-installdir>/ server/tomcat/webapps/root/web-inf/classes Dateien zur Konfiguration von Web Applikationen, z. B. CSS- Dateien im Verzeichnis <inubit-installdir>/server/ ibis_root/conf/form inubit 6.1: Migrationsanleitung

8 8 inubit-software starten und testen 7 inubit-software starten und testen Nach der Migration sind nur die Workflows aktiv, die bereits im Quellsystem aktiv waren. Bei Produktivsystemen kann es sinnvoll sein, das System schrittweise wieder in Betrieb zu nehmen. Dazu aktivieren Sie den Wartungsmodus, bevor Sie inubit Process Engine starten. 1. Öffnen Sie die Datei <inubit-installdir>/server/ ibis_root/conf/ibis_config.xml. 2. Fügen Sie in der Sektion <Properties version="4.1"> das folgende Element ein: <Property name="servermaintenancemode" type="boolean">true</property> Falls das Element bereits vorhanden ist und den Wert false hat, ändern Sie den Wert auf true. 3. Speichern Sie die Änderungen und schließen Sie die Datei. 4. Starten Sie die inubit Process Engine. 5. Aktivieren Sie den Portalserver und deployen Sie die Portlets. 6. Publizieren Sie die Web-Services in das neue UDDI. 7. Testen Sie die Workflows und Systemanbindungen. 8. Prüfen Sie die Logging- und Monitoring-Informationen. 9. Testen Sie die Portalfunktionalitäten inubit 6.1: Migrationsanleitung

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