August und September 2017

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1 Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Höckendorf Kirche in Colmnitz, Dorfhain, Höckendorf, Klingenberg und Ruppendorf August und September 2017

2 ZUM TITEL Liebe Leserinnen und Leser, 2 mit dieser Ausgabe des Gemeindebriefes kommen wir in den Spätsommer und so langsam in den Frühherbst. Wie in jedem Jahr feiern wir Erntedank. Wir danken Gott für die reiche Ernte. Auch wenn der Fortschritt in der Landwirtschaft voranschreitet, kann dieser eine gelungene Ernte nicht garantieren. In einem bekannten Erntedanklied heißt es treffend: Doch Wachstum und Gedeihen liegt in des Himmels Hand (EG 508, 1). Diese Erkenntnis gilt bis heute, und daran wird sich auch nichts ändern. Auf dem Bild sehen wir den Erntedankaltar von Höckendorf in der Pfarrscheune. Das war im vergangenen Jahr. In dieser Zeit war die Kirche wegen der Baumaßnahme geschlossen. Mittlerweile können wir einige Fortschritte erkennen und wieder Gottesdienste feiern. Gleiches gilt auch für die Ruppendorfer Kirche. Ein Grund zur Dankbarkeit. Doch Kirche Jesu Christi ist mehr als nur ihre sichtbaren Gebäude im Dorf. Kirche Jesu Christi zeigt sich vor allem in den Menschen, die ihren Glauben im Alltag leben. An Menschen, die sich in der Gemeinde an unterschiedlichen Orten und in unterschiedlichen Gruppen und Kreisen engagieren. Sie sind es, die der Kirche in ihren Dörfern ihr Gesicht verleihen. Denn was nützen einem die schönsten Kirchengebäude, wenn diese nicht auch mit Leben gefüllt werden? Kirche Jesu Christi lebt von den lebendigen Steinen (1. Petrus 2, 5), also von den Menschen, die Gemeindebrief sich zu Jesus Christus bekennen und ihr Bekenntnis nach außen tragen. Dass wir das in unserem Land frei und ungehindert tun können, ist ein Grund zur Dankbarkeit. Wenn wir Erntedank feiern, so danken wir Gott nicht nur allein für die reiche Ernte des Feldes. Wir danken Gott auch dafür, dass wir uns zu IHM bekennen dürfen. Denn dass wir glauben dürfen, ist in erster Linie ein Geschenk, wofür wir allen Schwierigkeiten zum Trotz dankbar sein dürfen. Dankbarkeit ist eine Haltung, die immer wieder neu eingeübt werden muss. Besonders in Zeiten, wo scheinbar die negativen Meldungen überwiegen. Vielfach verstellen sie auch den Blick auf die Dinge, die gut laufen oder die wir scheinbar als selbstverständlich betrachten. Dabei sind sie es, die unser Leben mit all seinen Höhen und Tiefen so lebenswert machen. Martin Gotthard Schneider dichtete folgendes Lied, das Sie auch im Gesangbuch finden (EG 334, 1+6): Danke, für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. Danke, dein Heil kennt keine Schranken, danke, ich halt mich fest daran. Danke, ach Herr, ich will dir danken, dass ich danken kann. Es grüßt Sie herzlich

3 GEMEINDELEBEN Waldgottesdienst in Beerwalde am 6. August Beerwalde beging vor einem Monat sein 650-jähriges Bestehen mit einem Heimatfest. Zum diesjährigen Waldgottesdienst laden wir ebenfalls an diesen Ort ein. Der Gottesdienst beginnt Uhr am Waldrand hinter dem Ferienhof Näcke. Eine Wegbeschreibung finden sie in der Juni/Juli- Ausgabe des Gemeindebriefes. Bei schlechtem Wetter treffen wir uns in der Ruppendorfer Kirche. Das Predigtwort für diesen Tag (Jesaja 2,1-5) fordert auf: Kommt, lasst uns hinaufgehen zum Berg des HERRN. Freilich ist jener Hügel westlich von Beerwalde nicht mit dem Zion in Jerusalem zu vergleichen, von dem Jesaja hier spricht. Aber wir werden an diesem Ort vielleicht nachvollziehen können, wie wichtig ein Blick von oben, gewissermaßen aus der Perspektive Gottes auf unsere menschliche Gemeinschaft ist. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln, verheißt uns Jesaja im Namen Gottes. Michael Heinemann Gemeindebrief 3

4 GEMEINDELEBEN 30 Jahre Partnerschaft zwischen der Ichthus- Wieder sind 2 Jahre vergangen und das Himmelfahrtstreffen vom 25. bis 28. Mai in Colmnitz stand bevor. Aber diesmal war es etwas Besonderes, denn es sollte das dreißigste und letzte Treffen in dieser Form sein. Ein letztes Treffen? Warum? Haben wir uns doch all die Jahre ein gemeinsames, familiäres Miteinander aufgebaut und viele schöne Erlebnisse und Themenarbeiten gehabt. Aber es ist auch nicht zu übersehen, dass viele Freunde älter geworden sind und diese lange Reise nur noch schwer zu bewältigen ist. Auch sind schon viele Mitglieder von beiden Gemeinden verstorben. Somit beschlossen wir, dieses Treffen noch einmal besonders werden zu lassen. Im Vorfeld gestalteten wir eine kleine Ausstellung mit Fotos und Geschenken aus Elburg, die in den 30 Jahren zusammen gekommen sind. Am 25. Mai empfingen wir unsere Elburger Partnergemeinde an der Kirche. Sie reisten mit mehreren PKW an. Am Abend nahmen wir alle am Gottes- 4 Gemeindebrief

5 GEMEINDELEBEN Gemeinde Elburg & der Gemeinde Colmnitz dienst teil, welchen Herr Heinemann, auf Grund einer Erkrankung von Frau Stetzka übernahm. Theo van Proojen, Michael Däßler und ich erinnerten mit persönlichen Worten an die Anfänge dieser Partnerschaft. Wir sollten uns kurz fassen. Jedoch war das gar nicht so einfach. Für jeden Verstorbenen wurde eine Kerze angezündet und die Namen vorgelesen. Nach dem Gottesdienst legten die Elburger am Grab von Elfriede Unglaube und Edith Weichelt ein Gebinde nieder und gedachten mit einem Gebet der beiden Verstorbenen. Am Freitag fuhren wir mit dem Bus nach Glashütte ins Uhrenmuseum. Bei der Führung erfuhren wir sehr viel Wissenswertes. Danach besichtigten wir die St. Wolfgang-Kirche, wo es ebenfalls eine Führung gab. Jan- Hendrik Hakkers durfte auf der Orgel sein Talent beweisen, was sehr gut ankam. Danach ging es zum Kaffeetrinken in die "Bärenhecker Mühle". Wieder in Colmnitz, gab es am Abend private Zusammenkünfte. Viele schwelgten in Erinnerungen. Der Sonnabend stand für jede Familie zur freien Verfügung. Am Abend trafen sich dann alle in "Stracos Erlebniswelt" zum gemeinsamen Abendessen und geselligem Beisammensein. Die Elburger sangen ein Lied und es wurden Geschenke ausgetauscht, welche an 30 Jahre Partnerschaft erinnern sollten. Am Sonntag wurde dann um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Taufe gefeiert. Pfarrer Kees de Jong unterstützte die noch nicht vollkommen genesene Pfarrerin Stetzka. Zu diesem Gottesdienst hatten wir auch viele Gäste eingeladen, die in den 30 Jahren an den Partnertreffen teilgenommen haben. Leider war das Interesse nicht sehr groß. Umso größer war die Freude, dass unser ehemaliger Pfarrer und Mitbegründer der Partnerschaft, Herr Schröder, den Weg nach Colmnitz fand und dem Gottesdienst und anschließendem Kaffeetrinken beiwohnte. Für mich persönlich war das ein schöner Abschluss dieses Treffens. Abschließend ist zu sagen: Ein Treffen an Himmelfahrt mit Ausfahrten und Themenarbeit wird es in dieser Form nicht mehr geben. Aber die Verbindung werden wir aufrecht erhalten, sei es durch Briefe, Telefon oder sonstige moderne Technik, sowie durch gegenseitige Besuche. Ich bin dankbar und froh, diese 30 Jahre erlebt zu haben. Vor 50 Jahren wäre das für mich nicht denkbar gewesen. Wir haben liebe Freunde und Christen kennengelernt. Wir haben zusammen gebetet, geweint, gehofft und auch gefeiert. Gott hat uns immer wieder heil nach Hause geführt. Ein Dank für diese schönen Jahre an alle, die mitgemacht haben. Viola Träger Gemeindebrief 5

6 GEMEINDELEBEN Einladung zu unserer Gemeindewanderung am 20. August vom Bahnhof Edle Krone über den Ochsenberg nach Dorfhain Unsere diesjährige Gemeindewanderung führt uns vom Bahnhof Edle Krone in Richtung Höckendorf über den Ochsenberg nach Dorfhain. Wir treffen uns um am Sonntag, den 20. August, Uhr am Bahnhof Edle Krone. Dort beginnen wir mit einer Andacht in der Göpelhalle des Bahnhofes. Unser Weg führt nach einem kurzen Anstieg zum Huthaus am Richtschacht, weiter in Richtung Höckendorf über den Ochsenberg nach Dorfhain. Auf Höckendorfer Flur halten wir Rast bei Kaffee und Kuchen. Ziel unserer ca. 5 km langen Wanderung ist die Dorfhainer Kirche. Nach der Feier des Gottesdienstes laden wir alle zu einem geselligen Ausklang ein. Wanderführer Gunter Fichte wird uns wieder über wissenswerte Details am Wegesrand erzählen, denn wir sind auf einem Abschnitt des Heiligen Weges unterwegs, einem Pilgerweg, der von Böhmen bis nach Meißen führte. Die Strecke ist auch für ungeübte Wanderer geeignet. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Rita Köhler 666 Jahre Dorfhain Die Kirchgemeinde feiert mit Vom 1. bis 3. September feiert Dorfhain sein 666-jähiges Bestehen mit einem großen Heimatfest. Zu diesem Anlass gibt es am Sonntag, den 3.9., um 9 Uhr einen Festgottesdienst im Festzelt, zu dem die Kirchgemeinde sehr herzlich einlädt. Außerdem gibt es am Samstag, den 2. September von 11 bis 18 Uhr einen Trödelmarkt, auf dem die Kirchgemeinde einen Stand hat, an dem Kunst und Krempel angeboten werden. Der Erlös soll den neuen Glocken unserer Kirche zu gute kommen. Wer zu diesem Trödelmarkt etwas beisteuern möchte, kann sich ab 1. August mit Matthias Bräutigam (An der Spitze 46, Tel.: 61195) in Verbindung setzen. 6 Gemeindebrief Matthias Bräutigam

7 GEMEINDELEBEN Serenade am 19. August in Ruppendorf Seit über 50 Jahren versuchen wir mit wechselndem Erfolg, Menschen für die Sache des Herrn zu begeistern. Die meisten unserer kleinen Gruppe, die sich Posaunenchor nennt, sind immer noch mit ganzem Herzen dabei. Wir gestalten seitdem Gottesdienste mit aus und spielen Musik zur Jahreslosung, die auch die Verkündigung mit beinhaltet. Bereits seit 5 Jahren laden wir nun mit einer geistlichen Serenade zum Mitsingen und Zuhören ein. Dieses Jahr möchten wir am 19. August für eine gute Stunde mit Ihnen singen und bei einer Andacht Gottes Wort hören. Ein Teil der Serenade wird aber auch zeigen, dass der Glaube nicht veraltet oder verstaubt sein muss. Wir spielen bekannte Stücke, die schon zu Gehör gebracht wurden, aber auch ein paar Stücke, die wir neu einstudiert haben. Seien Sie deshalb herzlich eingeladen, am 19. August 2017, Uhr in die Kirche nach Ruppendorf. Eine Spende, die wir am Schluss erbitten, soll für die Außensanierung unserer Kirche bestimmt sein. Posaunenchor Ruppendorf Das Zeitalter der Romantik in Dresden Exkursion der Frauenarbeit des Kirchenberirkes Freiberg am 23.. September Im Zeitalter der Romantik, zu Beginn des 19.Jahrhunderts empfing Gerhard von Kügelgen in seinem Neustädter Haus Künstlerpesönlichkeiten wie Capar David Friedrich, ETA Hoffmann und Carl Maria von Weber. Lassen Sie sich einladen bei einer Führung durchs Haus, in dieses Zeitalter einzutauchen. Am Nachmittag werden wir uns dann auf dem Trinitatisfriedhof zu den Grabstätten dieser Pesönlichkeiten führen lassen. Anfahrt und Mittagessen gestalten Sie individuell. Auf der Hauptstraße gibt es verschiedene Einkehrmöglichkeiten. Eingeladen sind Frauen jeden Alters. Treffen: 10:15 Uhr am Goldenen Reiter, Hauptstr, (Anfahrt:individuell) Führungen: 10:30 Uhr Kügelgenhaus, Hauptstr.13 (ca. 1 Stunde) 14:00 Uhr Trinitatisfriedhof, Fiedlerstr.1 (2 Stunden) Kosten: 8,- Eintritt + Führungen (zu entrichten vor Ort) Anmeldung: baldmöglichst, spätestens bis (ganztägig, halbtags) über die Superintendentur Tel: 03731/203920, suptur.freiberg@evlks.de Rita Köhler, Kerstin Noth und Team Gemeindebrief 7

8 GEMEINDELEBEN Außensanierung der Kirche Ruppendorf Die Arbeiten am Dach sind fast abgeschlossen, nun wird die Fassade verschönt. Bei der Pflege des Grabes von meinem Mann bin ich oft auf dem Friedhof in Ruppendorf. Ich erlebe, wie die Renovierung der Kirche vorangeht und freue mich darüber. Besonders der neue Kirchturm ist ein Schmuckstück. Deshalb möchte auch ich einen kleinen Obolus dazu beitragen Solche Briefe ermutigen alle, die darauf bedacht sind, ihre / unsere Kirche zu erhalten. Ja, viele freuen sich, dass der Kirchturm schon fertig ist und das Tragwerk wieder ganz in Ordnung gebracht werden konnte und die Biberschwanzdachdeckung noch einmal wie in alten Zeiten in Mörtel gelegt wurde. Manch einer fragt sich auch, ob das denn heute noch nötig sei. Fraglich ist jedoch, ob so ein Handwerk in zehn Jahren überhaupt noch ausgeführt werden kann. Unser Kirchendach wird voraussichtlich noch 70 Jahre lang von dieser alten Handwerkskunst zeugen. Michael Heinemann 8 Gemeindebrief

9 GEMEINDEABEND zur Sanierung der Höckendorfer Kirche "Was baut denn da die Kirche wieder...?" Sicherlich hat sich dies der ein oder andere gefragt, als er an der Höckendorfer Kirche vorbeiging und Bagger sah, die tiefe Gräben aushoben. "Eigentlich sollte doch innen saniert werden?" - dies ist richtig und es ist auch schon viel passiert. Aber der Reihe nach. Unsere Kirche hat viele Baustellen und an uns ist es, diese Stück für Stück zu beseitigen. Zunächst wurde 2014 festgestellt, dass der Hausschwamm den Fußboden der Sakristei befallen hat - so musste dieser bekämpft und ein neuer Fußboden verlegt werden. Dies und die geplante Innensanierung zwang uns zu der Überlegung, die Außenmauern der Kirche trocken zu legen. Dafür mussten Mittel beantragt werden, welche jedoch erst im Herbst 2016 bewilligt wurden. Daher konnte witterungsbedingt die Trockenlegung erst ab Frühsommer 2017 erfolgen. Aber auch in der Kirche hat sich schon viel getan. Im Rahmen des 1. Bauabschnittes wurde die Elektrik samt Beleuchtung erneuert, eine neue Bankheizung eingebaut, der Fußboden saniert und erneuert und auch teilweise der Putz. Sicherlich hat der ein oder andere schon einmal hineingeschaut. Wer genau wissen möchte, wie der Bau erfolgte und was alles gemacht wurde, kann sich am Sonnabend, den ab 18 Uhr selbst einen Überblick verschaffen. Herr Heinemann wird im Rahmen eines Gemeindeabends in der Kirche Bilder vom Bau zeigen und davon berichten, was schon geschafft wurde und was noch vor uns liegt. Im Anschluss gibt es bei einem gemütlichen Beisammensein Zeit zum Gespräch und die ein oder andere Leckerei. Seien sie herzlich eingeladen, wir freuen uns auf Sie! Insbesondere aber keineswegs ausschließlich gilt unsere Einladung allen, die mit einer Spende oder mit anderer Unterstützung dazu beigetragen haben, dass dieses Projekt umgesetzt werden konnte. Kirchenvorstand, Ortsausschuss Höckendorf Petra Köhler Gemeindebrief 9

10 GOTTESDIENSTE Abendmahl Familiengottesdienst 6. August 8. Sonntag nach Trinitatis 13. August 9. Sonntag nach Trinitatis 19. August Sonnabend 20. August 10. Sonntag nach Trinitatis 27. August 11. Sonntag nach Trinitatis 3. September 12. Sonntag nach Trinitatis Höckendorf Ruppendorf Uhr Waldgottesdienst in Beerwalde, Pfarrer Heinemann Uhr zum Schulbeginn Team Uhr Serenade mit dem Posaunenchor Uhr in Dorfhain, Pfarrer Herfen ab 14 Uhr Wanderung von Edle Krone nach Dorfhain Uhr Prädikantin Welde Uhr Morgenandacht Diakon Tews 10. September 13. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Pfarrer Heinemann 17. September Erntedankfest 24. September Erntedankfest 1. Oktober 16. Sonntag nach Trinitatis Uhr anschließend Kaffee Pfarrer Heinemann Uhr anschließend Kaffee Pfarrer Herfen Uhr Der etwas andere Gottesdienst Team Monatsspruch für August Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Klein und Groß. Apostelgeschichte 26,22 10 Gemeindebrief

11 Kindergottesdienst Regionaler Gottesdienst IN DEN KIRCHEN Dorfhain Klingenberg Colmnitz Uhr zum Schulbeginn Pfarrer Heinemann Uhr Prädikantin Welde Uhr Posaunengottesdienst zur Jahreslosung 9.00 Uhr Zeltgottesdienst zum Heimatfest mit Posaunenchor Pfarrer Herfen Uhr mit Einsegnung zur Goldenen Hochzeit Pfarrer Heinemann 9.00 Uhr Pfarrer Herfen Uhr Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Herfen 9.30 Uhr Pfarrer Heinemann 9.00 Uhr Pfarrer Herfen Monatsspruch für September Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lukas 13,30 Gemeindebrief 11

12 IMPRESSIONEN Ein Blick über den evangelischen Tellerrand Mariä Himmelfahrt am 15.August 12 Seit vielen Jahren fahren wir nach Pfunds in den Urlaub. Pfunds ist ein idyllisches am Oberlauf des Inn gelegenes Dorf in Tirol, dessen Menschen meist von der Landwirtschaft und vom Tourismus leben. Sie sind noch eingebunden in alte dörfliche Traditionen und Gebräuche. Die Familienstrukturen sind fest, jeder ist in irgendeinem der zahlreichen Vereine, etwa bei den Schützen, der Feuerwehr oder der Musikkapelle, und die katholische Kirche spielt eine recht große Rolle im alltäglichen Leben. Am 15. August feiert die katholische Kirche alljährlich ein großes Fest, das mit Messe und anschließender Prozession begangen wird: Mariä Himmelfahrt. Die Marienverehrung ist uns evangelischen Christen ja vollkommen fremd, in der katholischen Kirche spielt sie dagegen von jeher eine große Rolle. Um einmal einen Eindruck von dieser Form religiösen Lebens zu bekommen, nutzte ich vor einigen Jahren die Gelegenheit, dieses Fest in einer großen und aktiven Gemeinde miterleben zu können. Pfunds hat zwei Kirchen, auf jeder Seite des Inns eine. In der größeren fand die Messe statt, von dort führte die Prozession zur kleineren auf der anderen Seite des Flusses. Das Kirchenschiff war zum Beginn der Messe sehr gut gefüllt, im Altarraum stellten sich die Vertreter der wichtigsten Vereine und Institutionen mit ihren jeweils sehr stattlichen Fahnen auf. Die Gemeindebrief eigentliche Messe verging recht zügig, mit einer sehr kurzen Predigt. Die Gesänge, Gebete und die Liturgie waren mir natürlich unbekannt, aber auch die Einheimischen schienen nicht alle ganz sattelfest zu sein. Eine Spezialität kam zum Schluss: die von den Bauersfrauen zu kleinen Sträußen gebundenen Kräuter wurden gesegnet und anschließend verkauft. Der Erlös kam einer karitativen Einrichtung zugute. Den Kräutern, die an diesem besonderen Tag gesegneten werden, wird eine deutlich gesteigerte Heilkraft nachgesagt. Und dann kam etwas, was ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte: eine Prozession. Die Gemeinde sammelte sich nach der Messe auf dem Vorplatz der Kirche. Wir trafen unsere Wirtin, unterhielten uns ein wenig, und plötzlich merkte ich, dass ich nur von Frauen umgeben war. Der Zug hatte sich nämlich inzwischen formiert: voran ging eine Blaskapelle, danach unter einem Baldachin die Marienstatue, davor lief der Priester, der eine Marienlitanei psalmodierte, dann folgten die Schützen, dann die Männer und erst zum Schluss die Frauen der Gemeinde. Die Prozession setzte sich unter Musik und Gebeten in Gang. Die Jüngeren unterhielten sich leise, die Älteren stimmten in die Litanei ein. Nach einer halben Stunde erreichten wir das Ziel, die uralte Kirche auf der anderen Seite des Flusses. Die Schützen schossen Salut (was in einem Alpental wegen des vielfachen Echos

13 MITTEILUNGEN einen imposanten Eindruck macht), es folgten weitere Gebete und Fürbitten, alle an Maria gerichtet, und dann löste sich der Zug allmählich auf, und jeder ging seiner Wege. Nachdem der frühe Morgen sehr verhangen und trübe war, hatte sich während der Messe der Himmel gelichtet und wir konnten unter strahlendem Sonnenschein unseren Heimweg in der herrlichen Natur antreten das war eine schöne Begleitung und Unterstreichung der Gefühle und Gedanken, die mich während dieser Stunden bewegt hatten. Matthias Bräutigam Neue Küche im Pfarrhaus Dorfhain Als vor mehreren Jahrzehnten das Bad im Pfarrhaus Dorfhain zur Gemeindeküche umgestaltet wurde, wollte niemand, dass die Dusche als Abstellkammer für Reinigungsutensilien und die Badewanne als Regal für Toilettenpapier und Reinigungsrollen dient. Als die Arbeitsplatte über der Badewanne nicht mehr als Tisch, sondern als Gerümpelabstellplatz gebraucht wurde, war Handlungsbedarf notwendig. Das sollte sich im Jahre 2016 ändern. Die Firma HSH Oeser aus Klingenberg übernahm den Abriss und den Rückbau der Sanitäreinrichtungen sowie die Fliesenarbeiten. Die neue Küche mit Geschirrspüler, Kühlschrank und Herdplatten installierte das Küchenstudio Jeko aus Höckendorf. Aber wie bei jeder Baumaßnahme gab es unerwartete Erkenntnisse. Man benötigte zusätzliche Elektrikerarbeiten, Malerarbeiten, eine neue Mischbatterie am Spülbecken und eine schönere Deckenbeleuchtung. In einer unkonventionellen Spendenaktion wurde während eines Gottesdienstes gesammelt. Die Mischbatterie übernahm der Seniorenkreis und die Beleuchtung spendete der Dorfhainer Kirchenchor. Auf diesem Wege soll allen Gebern und Mitwirkenden auf das Herzlichste gedankt werden. Möge die neue Küche allen Nutzern lange sauber und gepflegt erhalten bleiben und uns damit viele schöne Stunden in christlicher Gemeinschaft geben. Jörg Maczewsky Gemeindebrief 13

14 GEMEINDEABENDE Länderabend Pakistan / Karakorum Zum Thema Flucht Im Sommer 1993 brachen wir zu viert mit einer Schnapsidee auf. Wir wollten vier über 8000 m hohe Berge im Karakorum besuchen - wirklich nur besuchen und nicht besteigen! Wir wussten, dass der Weg dahin über den 65 km langen Baltoro-Gletscher bis auf eine Höhe von 5200 m führt. Wir hatten gelesen, dass dieses Gebiet, wo die Erde die höchsten Falten trägt, zwar zu Indien gehört, aber von Pakistan besetzt ist und nur zusammen mit einem Führungsoffizier betreten werden darf. Die Reise nach Pakistan wurde zu einem Erlebnis mit vielen Begegnungen und vielen Zwischenfällen. Wir ahnten nicht, dass wir vor Ort noch eine richtige Expedition zu organisieren hatten, um die gigantische Bergwelt doch noch erreichen zu können. Aber unser Traum wurde Wirklichkeit. Wir konnten fünf Achtausender-Berge aus allernächster Nähe bestaunen. Mit Dias erinnere ich am , ab Uhr im Gemeindehaus Colmnitz an fünf Wochen Urlaub vor 24 Jahren. Michael Heinemann Flucht - sie scheint Teil unserer menschlichen Existenz zu sein. Seit Anbeginn der Menschheit müssen Leute flüchten. Wir kennen Fluchtgeschichten aus der Bibel, aus den Medien oder manchmal auch aus den Erzählungen der älteren Generation. Welche Umstände bewegen Menschen, ihre Heimat zu verlassen? Wie haben sie ihre Flucht und den Neuanfang in der Fremde erlebt? In unserer zweiteiligen Gemeindeveranstaltung zum Thema: Flucht werden wir uns damit auseinandersetzen. Am 14. September 2017, ab 19:30 Uhr berichten zwei ehemalige Entwicklungshelfer aus Nahost und aus Afrika von ihren Erfahrungen vor Ort und zeigen mögliche Fluchtursachen auf. Am 24.Oktober 2017, um 19:30 Uhr kommen Geflüchtete selbst zu Wort. In kleinen Gesprächsgruppen können sich alte und neue Nachbarn mit ihren Lebensund Fluchtgeschichten kennenlernen. Beide Veranstaltungen finden im Gemeindesaal: Alte Kirchschule, Schulberg 1, in Klingenberg statt. Ich lade Sie herzlich dazu ein. Ralf Schöne 14 Gemeindebrief

15 GEMEINDEABENDE Gemeindebrief 15

16 WICHTIGE TERMINE Erntedank in unserer Kirchgemeinde Binden der Erntekränze Colmnitz: Dorfhain: Höckendorf: Klingenberg: Freitag, 15.9., Uhr, Gemeindehaus Freitag, 22.9., Uhr, Pfarrhaus Sonnabend, 23.9., ab Uhr, Pfarrhaus Freitag, 15.9., Uhr, Alte Kirchschule Abgabe der Erntedankgaben Colmnitz: Dorfhain: Höckendorf: Klingenberg: Ruppendorf: Sonnabend, 16.9., Uhr Sonnabend, 23.9., Uhr Sonnabend, 23.9., Uhr Sonnabend, 16.9., Uhr Sonnabend, 16.9., Uhr Kindertage mit Kirchenrallye Liebe Kinder! Die Kirchenrallye geht weiter! Nach der ersten Entdeckertour durch die Klingenberger Kirche setzen wir diese in Dorfhain und Colmnitz fort. Auch da gibt es wieder viel Neues und vielleicht schon Bekanntes zu erforschen und zu ergründen. Ihr werdet die beiden Kirchen über verschiedenen Stationen kennenlernen, auf denen Aufgaben gelöst werden können. Natürlich werden wir wieder gemeinsam singen, beten, spielen, lachen, basteln und fröhlich sein. Auch ein kleiner Imbiss ist vorbereitet. Kommt also am Sonnabend, den nach Dorfhain und am Sonnabend, den nach Colmnitz. Beginn ist wie immer 9 Uhr. Wir freuen uns auf euch. Euer Vorbereitungsteam 16 Gemeindebrief

17 ANEINANDER DENKEN FÜREINANDER BETEN Getauft wurden in Colmnitz Luis Vetter aus Paulsdorf in Dorfhain Nora Hofmann Anna Kwozalla Mathilde Claus in Ruppendorf Julius Thaddeus Schumann aus Berlin Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. (Psalm 23,6) Getraut wurden in Ruppendorf Thomas Zschage und Maria, geb. Wenzel aus Höckendorf Gottesdienst zur Eheschließung In Ruppendorf Steve Oeser und Sylvia, geb. Grunert aus Beerwalde Lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten, sondern mit tatkräftiger Liebe und in aller Aufrichtigkeit. (1. Johannesbrief 3,18) Christlich bestattet wurden in Colmnitz Ute Schneider, 74 Jahre in Höckendorf Christine Bormann, geb. Holfert, zuletzt wohnhaft in Lübau, 73 Jahre Siegfried Bormann aus Borlas, 84 Jahre So spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1) Gemeindebrief 17

18 GRUPPEN UND KREISE Krabbelkreis jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr, Pfarrhaus Höckendorf Christenlehrekinder im Ferienhof Näcke, Beerwalde: Klasse: Do Uhr im Pfarrhaus Colmnitz: Klasse: dienstags Uhr Klasse: montags Uhr im Pfarrhaus Dorfhain: Klasse: mittwochs Uhr im Pfarrhaus Höckendorf: Klasse: dienstags Uhr im Pfarrhaus Ruppendorf: 1. Klasse: mittwochs Uhr* Klasse: mittwochs Uhr 4. Klasse: dienstags Uhr *) nach den Herbstferien Konfirmanden 7. Klasse: Mittwoch, den , Uhr in Ruppendorf Mittwoch, den , Uhr in Pretzschendorf Mittwoch, den , Uhr in Höckendorf Donnerstag, den Konfirmandentag in Altenberg Mittwoch, den , Uhr in Colmnitz 8.Klasse: Sonnabend, den , 9-12 Uhr in Pretzschendorf Sonnabend, den , 9-12 Uhr in Colmnitz Junge Gemeinde Dorfhain: montags Uhr, außer in den Ferien Ruppendorf: montags Uhr, außer in den Ferien Arbeitskreis Kinder- und Familienarbeit Jeden 2. Dienstag im Monat, Uhr bei Familie Bormann, Hauptstr. 25 außer in den Ferien Reden über Gott und die Welt Jeden 2. Donnerstag im Monat, Uhr, Pfarrhaus Ruppendorf Gesprächskreis für Erwachsene Jeden 2. Donnerstag im Monat, Uhr, Pfarrhaus Dorfhain Hausbibelkreis Jeden 3. Donnerstag im Monat, außer in den Ferien (Ort über H. Tews) Seniorenkreis Colmnitz: Dorfhain: Klingenberg: , Uhr , Uhr , Uhr 18 Gemeindebrief

19 GRUPPEN UND KREISE Frauendienst Beerwalde: Borlas: Colmnitz: Dorfhain: Höckendorf: , Uhr und , Uhr (mit Ruppendorf) , Uhr , Uhr und , Uhr , Uhr Gebetskreis dienstags, den 15. & und den 12. & , Uhr in Pretzschendorf Kurrende und Flötenanfänger Dorfhain, donnerstags Uhr (für alle Gemeinden) außer in den Ferien Flötenkreis donnerstags, Uhr, Pfarrhaus Pretzschendorf Musikalischer Lobpreis Jeden 1. Donnerstag, Uhr in Ruppendorf Singen mit den Herztönen Jeden 4. Dienstag im Monat, Uhr Pfarrhaus Ruppendorf Kirchenchor Kirchenchor Dorfhain: Chor der Kirchgemeinde: Posaunenchor Colmnitz: Ruppendorf: dienstags, Uhr, Pfarrhaus Dorfhain montags, Uhr, Alte Schule Klingenberg freitags, Uhr mittwochs, Uhr Besondere Kollekten 13. August Evangelische Schulen 18. Juni Jüdisch-christliche und andere kirchliche Arbeitsgemeinschaften und Werke 3. September Diakonie Sachsen 10. September Ausländer- und Aussiedlerarbeit der Landeskirche Gemeindebrief 19

20 WIR SIND FÜR SIE DA Kirchgemeinde Höckendorf Höckendorf, Kirchweg 2, Klingenberg Tel (Fax ) Öffnungszeiten im Pfarramt Mo, Di und Do: Uhr Di: Uhr Öffnungszeiten in Colmnitz Untere Hauptstraße Klingenberg Tel / und 3. Do im Monat: Uhr Telefonnummern Pfarrer Michael Heinemann / Jan Herfen / Kantor Ekkehardt Mühle / Bankverbindung für Spenden Kassenverwaltung Pirna IBAN: DE BIC: GENO DE D1 DKD Bitte Verwendungszweck und Name der Kirchengemeinde angeben. Bankverbindung für das Kirchgeld Kirchgemeinde Hoeckendorf IBAN: DE BIC: GENO DE D1 DKD Telefonnummern im Kirchenbezirk Superintendentur Freiberg 03731/ Diakonie Dippoldiswalde 03504/ Soziale Beratung im Kirchenbezirk 03504/ Im Internet (Jugend) (Landeskirche) Gemeindepädagoge Hans-Ulrich Tews / Impressum Herausgeber Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Höckendorf Redaktion Matthias Bräutigam, Michael Heinemann, Jan Herfen, Carola Mühle, Johannes Mühle, Lisett Preißler, Helge Skowronski, nächste Redaktionssitzung: , Uhr im Pfarrhaus Höckendorf Druck Freiberger Werkstätten Friedrich von Bodelschwingh, Werkstatt für Behinderte, Hainichener Straße 104, Freiberg Auflage: 1000 Stück Herzlichen Dank allen Helfern, die unseren Gemeindebrief austragen. 20 Gemeindebrief

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