2.8b: Positronen-Emissions- Tomographie
|
|
- Kirsten Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.8b: Positronen-Emissions- Tomographie Anton Konrad Cyrol Andreas Kleiner Matr-Nr.: Matr-Nr.: Betreuer: Jacob Beller Versuch durchgeführt am: Abgabedatum: PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE Wir erklären hiermit, dass wir diese Ausarbeitung selbst und ohne unzulässige Hilfe Dritter verfasst und auch in Teilen keine Kopien anderer Arbeiten verwendet haben.
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen β + -Zerfall Positronen in Materie Wechselwirkung von γ-strahlung mit Materie γ-spektroskopie / 22 Na-Quelle Prinzip von Szintillationszählern Energie- und Zeit-Eichung Vielkanalanalysator Medizinische Anwendungen der Kernphysik Messung koinzidenter Ereignisse Versuchsaufbau 4 4 Versuchsdurchführung & Auswertung Auswertung der Signale am Oszilloskop BGO - Signal am Oszilloskop Verstärkersignal am Oszilloskop Eichung und Interpretation des 22 Na-Spektrums Ortsauflösung der Koinzidenzmessung Timing Filter Amplifier (TFA) Constant Fraction-Diskriminator (CFD) Delay und Time to Amplitude Converter (TAC) Ortsauflösung PET-Analyse der Schatztruhe Fazit 10 1
3 1 Einführung Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist ein bildgebendes Verfahren in der medizinischen Diagnostik. Sie wird eingesetzt um vor allem Stoffwechselprozesse sichtbar zu machen und beruht auf dem β + -Zerfall eines sog. Tracers, der dem Patienten injiziert wird. Der Tracer ist ein instabiles Isotop, welches in Körperzellen eingebaut werden kann. An Orten im Körper an denen der Stoffwechsel besonders aktiv ist, befinden sich also vermehrt Tracerpartikel. Über Detektoren kann der Ort des Zerfalls ermittelt und dadurch Rückschlüsse auf die körperinternen Prozesse gezogen werden. Im Versuch soll dieses Verfahren eingesetzt werden, um die Position mehrerer radioaktiver Substanzen in einem geschlossenen Behälter zu bestimmen. Anstatt eines Detektorringes wie in der Medizin kommen nur zwei Detektoren zum Einsatz. Durch drehen des Behälters kann jedoch auch ein Winkel von 360 abgedeckt werden. 2 Theoretische Grundlagen 2.1 β + -Zerfall Bei β + -Zerfällen zerfällt ein Proton in ein Neutron unter Aussendung eines Positrons (e + ) und Elektron-Neutrinos (ν e ). Es handelt sich um den Prozess A Z XN A Z 1 YN+1 + e + + ν e (1) Dabei ändert sich die Kernladungszahl Z um 1, die Massezahl A bleibt unverändert. Die emittierten Positronen besitzen ein kontinuierliches Energiespektrum. Die Energie der beim β + -Zerfall entstehenden Positronen liegt im MeV-Bereich. 2.2 Positronen in Materie Positronen sind die Antiteilchen der Elektronen. Trifft ein Positron auf ein Elektron, annihilieren beide, d.h. sie werden paarweise vernichtet und senden dabei elektromagnetische Strahlung aus. Die Energie dieser emittierten Photonen entspricht ihrer Ruheenergie plus ihrer kinetischen Energie. Positronen, die von Materie umgeben sind, treffen sehr schnell auf ein Elektron, mit dem sie annihilieren können. Der Wirkungsquerschnitt für diese Reaktion hängt ab von der Energie der Positronen. Nur bei genügend geringer Geschwindigkeit ist der Wirkungsquerschnitt groß für eine Annihilation. 2.3 Wechselwirkung von γ-strahlung mit Materie γ-strahlung kann auf drei verschiedene Arten mit Materie Wechselwirkungen: Photoeffekt: γ-strahlung fällt auf ein Atom wobei ein Elektron aus der Schale herausgelöst wird. Die Energie des Elektrons ist dabei nur von der Frequenz der einfallenden Strahlung abhängig. Es gilt E max kin = h ν W a. Die Anzahl der herausgelösten Elektronen ist proportional zur Intensität der Strahlung. Compton-Streuung: Der Compton-Effekt tritt auf, wenn ein Material elektromagetischer Strahlung ausgesetzt wird. Die Lichtquanten werden an den Elektronen gestreut, wodurch Energie auf die Elektronen übertragen wird, und die Energie des Photons sinkt, d.h. die Wellenlänge des Streuphotons wird größer. Paarbildung: Paarbildung tritt bei Energien der γ-quanten von hν > 1 MeV auf. Dabei erzeugt das γ-quant ein Elektron-Positron-Paar: hν e + e + + 2E kin 2.4 γ-spektroskopie / 22 Na-Quelle γ-spektroskopie bezeichnet die Vermessung des Spektrums einer radioaktiven Quelle. In dem Versuch wird das Spektrum einer 22 Na - Quelle mit Hilfe eines Szintillationszählers vermessen. 22 Na hat eine Halbwertszeit von Jahren und zerfällt in 22 Ne. Zu lediglich 0.038% geschieht dies direkt über einen β + -Zerfall. Zu % geht 22 Na in einen angeregten Zustand (E = kev) von 22 Ne über. Dieser Übergang passiert zu 90% durch einen β + -Zerfall und zu 10% durch Elektroneneinfang. Der angeregten Zustand (E = kev) geht mit einer Halbwertszeit von 3.63 ps durch doppelten Elektroneneinfang in den Grundzustand von 22 Ne über. 2
4 2.5 Prinzip von Szintillationszählern Ein Szintillationszähler besteht im wesentlichen aus folgenden Komponenten (Aufbau in Abb. 1 dargestellt): Szintillator: Im Szintillator geben die γ - Quanten ihre Energie ab und erzeugen so Photonen. Die Anzahl der erzeugten Photonen ist in etwa proportional zur deponierten Energie. Photodiode: Die im Szintillator erzeugten Photonen treffen auf eine Kathode und lösen dort Elektronen aus. Photomultiplier: Die ausgelösten Elektronen beschleunigen auf Grund ihrer negativen Ladung in Richtung der ersten Dynode. Dort löst jedes Elektron wiederum mehrere Elektronen aus. Dieser Vorgang, bei dem sich der Elektronen-Strom verstärkt, wiederholt sich so lange, bis die Elektronen auf die letzte Dynode/Anode treffen. Pulshöhenanalysator: Die Elektronen auf der Anode fließen über einen Widerstand ab und erzeugen somit eine Spannungspuls. Dieser Spannungspuls ist proportional zur Energie des γ - Quants. Somit eignet sich ein Szintillationszähler zur Energiemessung. Abbildung 1: Schematischer Aufbau eines Szintillationszählers. Quelle: Wikipedia (gemeinfrei verwendbar) Als Szintillatormaterial kommt im Versuch Bismutgermanat(BGO), eine Verbindung von Bismut und Germanium, zum Einsatz. BGO wird sehr häufig bei PET - Spektroskopie eingesetzt, da es eine hohe Sensitivität hat. 2.6 Energie- und Zeit-Eichung Im Versuch wird eine 22 Na-Quelle eingesetzt. Zur Energie-Eichung wird das Spektrum dieser Quelle aufgenommen. Die Energiewerte der Peaks sind bekannt. Durch bestimmen einer Fitgeraden können den einzelnen Kanälen die entsprechenden Energiewerte zugewiesen werden. 2.7 Vielkanalanalysator Ein Vielkanalanalysator (engl.: multichannel analyzer) analysiert Signale und ordnet diesen je nach Pulshöhe eine Kanalnummer zu. Er zählt die Anzahl der Signale pro Kanal und gibt diese dann am Ende der Messung aus. 2.8 Medizinische Anwendungen der Kernphysik Die Kernphysik findet in der Medizin in unterschiedlichen Gebieten Einsatz. Zu unterscheiden sind diagnostische Verfahren und Therapieverfahren. Wichtige bildgebende bzw. diagnostische Verfahren sind Kernspinresonanzspektroskopie (Funktionelle) Magnetresonanztomographie 3
5 Szintigrafie Positronen-Emissions-Tomographie Wichtige therapeutische Verfahren sind Schwerionentherapie Radionuklidtherapie 2.9 Messung koinzidenter Ereignisse Zum messen koinzidenter Ereignisse werden zwei Detektoren benötigt. Nur wenn beide Detektoren nahezu gleichzeitig (koinzident) ein Ereignis detektieren, ist davon auszugehen, dass die Annihilation auf der Line of Response (LOR) stattgefunden hat. Um festzustellen ob ein Ereignis koinzident war, wird im Versuch ein TAC (time to amplitude converter) verwendet. An den Start-Eingang wird der erste Detektor angeschlossen. An den Stop-Eingang der zweite Detektor, dessen Signale allerdings mittels eines Delays verzögert werden. Gezählt werden lediglich die Ausgangssignale, deren Pulshöhe genau der Delay-Zeit entsprechen. Somit ergibt sich die Anzahl der koinzidenten Ereignisse. 3 Versuchsaufbau Im Versuch stehen zwei Szintillationsdetektoren mit Auswertungselektronik (Amplifier, Diskriminator, ADC und Computer mit WinTMCA), ein Wagen, auf dem die Proben positioniert werden können, ein Oszilloskop und radioaktive Proben zur Verfügung. Welche Elemente der Auswertungselektronik verwendet wurden und wie sie angeschlossen wurden, ist bei der Auswertung einzeln beschrieben. 4 Versuchsdurchführung & Auswertung 4.1 Auswertung der Signale am Oszilloskop BGO - Signal am Oszilloskop Zunächst wurden beide BGO-Detektoren an das High Voltage Power Supply (Coarse Gain: 500 V, Fine Gain: 200 V) angeschlossen. Laut der Anzeige ergab dies eine Spannung von 0.72 kv. Am Oszilloskop wurden Signale verschiedener Höhe sichtbar (Abb. 2). Diese entstehen durch das Spektrum von 22 Na. Das 511 kev - Signal entsteht durch die Annihiliation eines Positrons mit einem Elektron. Durch den Übergang vom angeregten Zustand in den Grundzustand von 22 Ne entstehen γ - Quanten mit der Energie 1274 kev. Auch diese γ - Quanten sind in Abb. 2 erkennbar Verstärkersignal am Oszilloskop Nun wurde das vom BGO ausgehende Signal mit einem Amplifer (Coarse Gain = 100, Gain = 89.6, Sharing times = 1 µs) verstärkt. Das am Oszilloskop sichtbar gemachte Signal (Abb. 3) zeigt einen relativ starken Unterschwinger auf. Dieser kam durch eine nicht optimale Einstellung des Verstärkers zu Stande. Dies hat allerdings keinen wesentlichen Einfluss auf den folgenden Ablauf des Versuchs. 4
6 Abbildung 2: BGO-Signale direkt am Oszilloskop Abbildung 3: Verstärker-Signal am Oszilloskop 5
7 250 Peak für 511 kev 200 Ereignisse Peak für 1274 kev Energie in kev Abbildung 4: 22 Na-Spektrum 4.2 Eichung und Interpretation des 22 Na-Spektrums Zur Aufnahme des 22 Na-Spektrums wurde der Amplifer an dem ADC angeschlossen. Gemessen wurde solange, bis in dem Range of Interest (511 kev - Peak) Ereignisse lagen, damit der Fehler N/N = N/N 1% ist. Dies entsprach einer Zeit von s. Der 511 kev - Peak war bei Kanalnr , der 1274 kev - Peak bei Kanalnr Als Fitgerade ergibt sich für die Energie in Abhängigkeit von der Kanalnummer k: E(k) = eV k eV Das Spektrum ist in linearer Auftragung in Abb. 4 zu sehen. Deutlich zu erkennen sind die zwei erwarteten Peaks. Die beiden roten Linien zeigen die theoretisch berechneten Compton-Kanten (E Compton (511 kev) = kev und E Compton (1274 kev) = kev) an. Die Compton-Kante bei kev ist nicht sichtbar, weil das Compton-Kontinuum des 1274 kev - Peaks zu groß ist. Auch die Compton-Kante bei kev kann nur erahnt werden. Hier wäre eine längere Messzeit nötig. Ein Single-Escape - Peak ist nicht sichtbar, da sich Paarbildung erst bei höheren Energieen bemerkbar macht. Auch eine logarithmische Darstellung ließ nicht mehr charakteristische Stellen erkennen. 4.3 Ortsauflösung der Koinzidenzmessung Bevor mit der Messung der Ortsauflösung begonnen wurde, wurden die Signale nach den einzelnen Auswertungselektronikelementen auf dem Oszilloskop dargestellt und überprüft Timing Filter Amplifier (TFA) Für die Koinzidenzmessung wurden jetzt beide BGO-Detektoren an jeweils einem TFA angeschlossen. (Der normale Amplifier wurde nicht mehr verwendet.) Beide TFAs wurden wie folgt eingestellt: Coarse Gain = 20, Fine Gain = 2, Time Const = out. Die Ausgänge der TFAs wurden an jeweils eine Eingang des Oszilloskops angeschlossen und gleichzeitig dargestellt. Wie in Abb. 5 zu sehen ist, weist die Anstiegsflanke eine sehr starke Steigung auf Constant Fraction-Diskriminator (CFD) Um eine logisches Signal zu bekommen wurden nun beide TFAs an einen CFD angeschlossen. (Im Versuch wurde Anschluss vier und fünf verwendet.) Beide Ausgänge wurden wiederum mit dem Oszilloskop verbunden und mit Hilfe dieses dargestellt (Abb. 6). 6
8 Abbildung 5: TFA-Signale am Oszilloskop Abbildung 6: CFD - Signale am Oszilloskop 7
9 40 Delay: 8 ns Delay: 32 ns Delay: 56 ns 30 Ereignisse Kanal Abbildung 7: Zeiteichung Delay und Time to Amplitude Converter (TAC) Um koinzidente Ereignisse zu messen wurde ein Ausgang des CFDs mit dem Start - Eingang des TACs verbunden. Der zweite Ausgang wurde mit einem Delay verzögert und mit dem Stopp - Eingang des TACs verbunden. So bewirkt eine zeitliche Differenz zweier registrierter Ereignisse eine Variation der Amplitude des Ausgangssignals. Gezählt werden nur die Signale der Amplitudenhöhe, die der eingestellten Delay-Zeit entsprechen. So ergibt sich die Anzahl der koinzidenten Ereignisse. Um der Amplitude bzw. der Kanalnummer eine Delay-Zeit zuordnen zu können, wurde eine Zeiteichung durchgeführt. Dafür wurde bei drei verschiedenen Delay-Zeiten ( t 1 = 8 ns, t 2 = 32 ns und t 3 = 56 ns) jeweils 120 s gemessen. In Abb. 7 sind alle drei Messungen addiert zu sehen. Ein linearer Fit ergibt für die Delay-Zeit in Abhängigkeit von der Kanalnummer: t Delay (k) = ns k ns Für die nachfolgende Bestimmung der Position der Schatztruhe sollte ein Delay von 32 ns gewählt werden, da das dazugehörige Peak in der Mitte der Skala liegt. Um die Gesamtzahl der koinzidenten Ereignisse zu erhalten wäre dann von Kanalnr zu integrieren. Wegen eines technischen Defekts ist dies aber entfallen (mehr bei nächster Teilaufgabe) Ortsauflösung Die 22 Na - Quelle wurde senkrecht zu der Line of Response verschoben, um den Einfluss der Lage zu bestimmen. Wie aus Abb. 8 erkennbar ist, fällt die Zählrate der koinzidenten Ereignisse relativ schnell ab. Die rote Kurve entspricht einem gaußförmigen Fit mit der Gleichung f (x) = e ( x)2 (2) Für die volle Breite bei halber Höhe (FWHM) ergibt sich nach Gl.2: FWHM = (0.82 ± 0.14) mm. Bei einer hohen Anzahl von Messpunkten genügend langer Dauer ist es möglich eine Ortsauflösung bis zu etwa der Länge der FWHM zu erreichen. 8
10 Ereignisse Position in cm Abbildung 8: Ortsauflösung: Intensität in Abhängigkeit von der Verschiebung bzgl. der LOR. 4.4 PET-Analyse der Schatztruhe Ziel der PET-Analyse der Schatztruhe war es, die Anzahl, die Position, sowie die relative Intensität der 22 Na - Quellen in der Schatztruhe zu ermitteln. Die Schatztruhe war mit einem Schloss gesichert. Im Inneren war die Schatztruhe (siehe Abb.9 ) in 10 x 10 Kästchen aufgeteilt. Daher ist es sinnvoll 10 Messungen in x-richtung und 10 in y-richtung durchzuführen (anders als üblich ist hier die x-richtung vertikal und die y-richtung horizontal gewählt). Zur eindeutigen Bestimmung sind noch Messungen über die Diagonalen notwendig. Diese ist auf Grund der Artefaktbildung notwendig. Leider ist bei der 7. Messung in x-richtung das Programm WinTMCA abgestürzt. Mehrere Versuche das Programm wieder zu öffnen und mit dem Webmate zu verbinden scheiterten, nachdem es auch zuvor schon immer wieder abstürzte. Auch das Verbinden von WinTMCA von einem anderen Computer mit dem Webmate brachte keinen Erfolg. Es lässt sich folgern, dass der Fehler bei dem Webmate liegt. Daher hatten wir keine Möglichkeit den Fehler zu beheben. Folglich musste die Zählrate mit dem Oszilloskop gemessen werden, was aber nicht so genau ist, da das Oszilloskop keine zeitliche Integration der Zählrate ermöglicht. Zudem kann das Oszilloskop bei einer Zählrate < 10 Hz diese nicht mehr auflösen. Daher konnte die relative Intensität nur ungenau gemessen werden. In Abb. 9 sind alle LORs der Messungen als farbige Linien dargestellt. Rot bedeutet, dass die Zählrate zu gering war, um sie mit dem Oszilloskop zu messen. Grün hingegen bedeutet, dass hinreichend viel Aktivität gemessen wurde. Auf den beiden dünnen, blauen, diagonalen Linien wurde keine Aktivität gemessen. Im Gegensatz dazu auf der breiteren schon. Daraus lässt sich schließen, dass es genau zwei Quellen gab. Zudem lässt sich die Position eindeutig bestimmen. Position(Quelle 1) = (x = 7, y = 5) (3) Position(Quelle 2) = (x = 4, y = 8) (4) Für die gemittelten Zählraten ergibt sich (sehr ungenaue Werte): Ṅ(x = 4) = 17.9 Hz Ṅ(x = 7) = 25.4 Hz 9
11 x y Abbildung 9: Positionen der Quellen in der Schatztruhe Somit ergibt sich für die relative Intensität: Ṅ(Quelle1) Ṅ(Quelle2) Ṅ(y = 5) = 26.2 Hz Ṅ(y = 8) = 24.2 Hz Ṅ(x = 7) + Ṅ(y = 5) = = 1.22 (5) Ṅ(x = 4) + Ṅ(y = 8) Quelle 1 hat folglich eine etwas höhere Intensität, wobei der Unterschied vermutlich geringer ist als der Fehler. 5 Fazit Zusammenfassend betrachtet, kann man sagen, dass der Versuch einen sehr guten Einblick in das Prinzip der PET geliefert hat. Interessant war auch zu verstehen, wie eine Koinzidenzmessung funktioniert. Leider ist die Software WinTMCA sehr häufig abgestürzt, was aber vermutlich an einem Defekt des Webmates lag. Daher musste die Messung zur Positionsbestimmung mit dem Oszilloskop durchführt werden, welches dafür nur eingeschränkt geeignet ist. Trotzdem war es möglich die Quellen eindeutig zu bestimmen. Literatur [1] Phelps, Michael E.: Molecular Imaging with Positron Emission Tomography. Los Angeles [2] Knoll, Glenn F.: Radiation Detection and Measurement. New York
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrAuswertung des Versuches Lebensdauer von Positronen in Materie
Auswertung des Versuches Lebensdauer von Positronen in Materie Andreas Buhr, Matrikelnummer 122993 23. Mai 26 Inhaltsverzeichnis Lebensdauer von Positronen in Materie 1 Formales 3 2 Überblick über den
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung
Aktiver Bandpass Inhalt: Einleitung Aufgabenstellung Aufbau der Schaltung Aktiver Bandpass Aufnahme des Frequenzgangs von 00 Hz bis 00 KHz Aufnahme deer max. Verstärkung Darstellung der gemessenen Werte
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrPhysik. Lichtgeschwindigkeit
hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser
Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator
MehrPositronen Emissions Tomographie
Positronen Emissions Tomographie Fortgeschrittenen Praktikum der TU Darmstadt Konstantin Ristl und Jan Wagner Betreuer: Iryna Poltoratska Datum: 20. April 2009 Erklärung zum fortgeschrittenen Praktikum
MehrEO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2
EO Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Oszilloskop........................ 2 2.2 Auf- und Entladevorgang
MehrÜbungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor
Übungsaufgaben zum 2. Versuch Elektronik 1 - UT-Labor Bild 2: Bild 1: Bild 4: Bild 3: 1 Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Bild 6: Bild 5: Bild 8: Bild 7: 2 Übungsaufgaben zum 2. Versuch
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrElektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich
Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar
MehrPhysikalisches Praktikum 4. Semester
Torsten Leddig 08.Juni 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - γ-szintillationsspektroskopie - 1 Vorbetrachtung jedes radioaktive Präparat weist ein charakteristisches
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDer Avalanche-Generator. Funktionsprinzip und Versuche
Der Avalanche-Generator Funktionsprinzip und Versuche ACHTUNG: In der hier beschrieben Schaltung treten Spannungen über 50V auf!!! 1(7) Das Avalanche-Prinzip Der Avalanche-Effekt ( avalanche = Lawine )
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrGrundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis
ehrstuhl ür Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Pro. Dr.-Ing. Manred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil Versuch 4: eihenschwingkreis Datum:
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrK9H PhysikalischesGrundpraktikum
K9H PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Kernphysik Szintillationsdetektoren, Koinzidenzspektroskopie und ihre Anwendung 1 Lernziele Im Versuch K9 lernen Sie einen der wichtigsten Detektortypen im Bereich
Mehriphone-kontakte zu Exchange übertragen
iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrRS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrOszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung
Oszilloskope Oszilloskope sind für den Elektroniker die wichtigsten und am vielseitigsten einsetzbaren Meßgeräte. Ihr besonderer Vorteil gegenüber anderen üblichen Meßgeräten liegt darin, daß der zeitliche
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
MehrVersuch 3: Sequenzielle Logik
Versuch 3: Sequenzielle Logik Versuchsvorbereitung 1. (2 Punkte) Unterschied zwischen Flipflop und Latch: Ein Latch ist transparent für einen bestimmten Zustand des Taktsignals: Jeder Datensignalwechsel
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehr6. Übungsblatt zur Experimentalphysik 1
6. Übungsblatt zur Experimentalphysik (Besprechung ab dem 3. Dezember 2006) Aufgabe 6. Loch in der Regentonne Eine h 2m hohe, voll gefüllte Regentonne steht ebenerdig. Versehentlich wird nun die Regentonne
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
Mehr5. Bildauflösung ICT-Komp 10
5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit
MehrWellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl
1 Übungen Seismik I: 3.&6. November 2008 1. Torsionswellenkette Die Torsionswellenkette ist ein oft verwendetes Modell zur Veranschaulichung der ausbreitung. Sie besteht aus zahlreichen hantelförmigen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln
3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen
MehrPhysikalische Analytik
Labor im Lehrfach Physikalische Analytik Studiengang Applied Life Sciences Versuch IR-Spektroskopie Standort Zweibrücken Gruppe: Teilnehmer: Verfasser: Semester: Versuchsdatum: Bemerkungen: Inhalt 1. Einführung
MehrElektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2)
Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2) Datum: -.-.2008 Betreuer: P. Eckstein Gruppe: Praktikanten: Versuchsziele Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Schaltung eines OPV als invertierenden
MehrPhysikalisches Praktikum
Inhaltsverzeichnis Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M4 Stoßgesetze in einer Dimension Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen.
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrTONHÖHE UND LAUTSTÄRKE
TONHÖHE UND LAUTSTÄRKE 1 Funktionsgenerator 1 Oszilloskop, Zweikanal 1 Lautsprecher Verbindungsleitungen Range Function LOUD SPEAKER Der Stativreiter wird am Stativfuß H-Form befestigt. An ihm wird die
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrElektronenstrahloszilloskop
- - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrEin Bild in den Text einfügen
Bild in einen Artikel einfügen Ein Bild in den Text einfügen Positioniert den Cursor an der Stelle im Text, egal ob bei einem Artikel oder einer WordPress-Seite, wo das Bild eingefügt werden soll. Hinter
MehrLaboratorium für Mess- und Sensortechnik Versuchstag 28.03.2002 Semester Letzter Abgabetermin 11.04.2002 Gruppe
Fachhochschule Offenburg SS WS 2002 Laboratorium für Mess- und Sensortechnik Versuchstag 28.03.2002 Semester Letzter Abgabetermin 11.04.2002 Gruppe Abgabetermin verlängert bis Namen Unterschrift Testat
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrVermessung und Verständnis von FFT Bildern
Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation
MehrLeistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik
Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,
MehrFotos verkleinern mit Paint
Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen
MehrMagnetische Induktion
Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in
MehrR C2 R B2 R C1 C 2. u A U B T 1 T 2 = 15 V. u E R R B1
Fachhochschule Gießen-Friedberg,Fachbereich Elektrotechnik 1 Elektronik-Praktikum Versuch 24: Astabile, monostabile und bistabile Kippschaltungen mit diskreten Bauelementen 1 Allgemeines Alle in diesem
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN
ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrDas Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V
Kojak-Sirene: Experimente zur Funktionsweise 1. astabile Kippstufe 2. astabile Kippstufe Die Schaltung der Kojak-Sirene besteht aus zwei miteinander verbundenen astabilen Kippstufen (Anhang) und einem
Mehr