Übungen Stoffchemie WIW: Aufg. 1-31

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übungen Stoffchemie WIW: Aufg. 1-31"

Transkript

1 Übungen Stoffchemie WIW: Aufg Welche Auffälligkeiten bemerken Sie bei der Betrachtung der Eigenschaften der Halogene? 2. Nennen Sie je eine (Laboratoriums-) Methode zur Herstellung der Halogene 3. Nennen Sie Methoden zur Herstellung wasserfreier Halogenide 4. Wie reagieren die Halogene in a) H 2 O b) Laugen 5. Welche Oxidationsstufen werden mit den jeweiligen Komponenten erreicht: a) W und Cl b) Re und F c) V und Cl d) V und F e) Pt und F f) Pt und Cl 6. Nennen Sia die Ihnen bekannten Interhalogenverbindungen 7. Welche der Halogenwasserstoffsäuren ist die stärkste? 8. Was versteht man unter sauren Salzen (Beispiel)? 9. Nennen Sie Darstellungsmöglichkeiten für die Halogenwasserstoffverbindungen 10. Nennen Sie die stabilen Oxide des Chlors und beschreiben Sie, falls gegeben, wie man daraus die Säuren gewinnen könnte. 11. Geben Sie drei Beispiele für Pseudohalogene 12. Geben Sie für jedes der Beispiele aus 11. eine typische Reaktion an, die die Verbindung als Pseudohalogen qualifiziert. Bitte unterschiedliche Reaktionen! 13. Welche Anomalität ist bei der Zusammenstellung der physikalischen Eigenschaften der Elemente der 6. Hauptgruppe besonders auffällig? 14. Beschreiben Sie die Gewinnung von Sauerstoff aus der Luft a) technisch b) im Labormaßstab 15. Beschreiben Sie die Gewinnung von Ozon 16. Wodurch wird das sog. Ozonloch hervorgerufen? 17. Nennen Sie die Oxide der Alkali- und Erdalkalimetalle und ihre Strukturen 18. Nennen Sie drei Strukturbeispiele für andere Metalloxide, 19. Welches sind die wichtigsten Ressourcen für Schwefel? 20. Wie wird Schwefel technisch gewonnen 21. In welchen Modifikationen / allotropen Formen tritt Schwefel auf? 22. Beschreiben und begründen Sie detailliert das Verhalten von Schwefel beim Erhitzen auf oberhalb 450 C

2 23. H 2 O ist ganz offensichtlich eine exotherme Verbindung. Wie steht es mit den restlichen Chalkogenwasserstoffen? 24. Beschreiben Sie mittels einer Skizze den "Kippschen Apparat". 25. Welche andren Methoden zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff kennen Sie (Reaktionsgleichungen)? 26. Geben Sie die Struktur von H 2 O 2 wieder und nennen Sie eine Darstellungsmethode. 27. Nennen Sie sechs existente Halogenide des Schwefels und ihre Struktur. 28. Beschreiben Sie die großtechnische Herstellung der Schwefelsäure mit Hilfe einer Skizze, den elementaren Reaktionsgleichungen und den wichtigsten Stichworten. 29. Welche weiteren Säuren des Schwefels in der Oxidationsstufe +VI kennen Sie? 30. Nennen Sie zu den anderen Oxidationsstufen je eine Säure, so sie denn existiert. 31. Nennen Sie die 4 wichtigsten Oxidhalogenide des Schwefels und stellen Sie eine Reaktionsgleichung für die Reaktion mit Wasser auf.

3 Übungen Stoffchemie WIW: Aufg Die N N Bindungsenergie beträgt ungefähr 300, 500, 700, 1000, 1300 kj / Mol. (Bitte ankreuzen) 33. Nennen Sie die Oxidationsstufen des Stickstoffs mit jeweils wenigstens einem Beispiel. 34. Was versteht man unter "salzartigen Nitriden" und wie reagieren diese mit Wasser (beispilehaft eine Reaktion angeben). 35. Schreiben Sie eine Reaktion eines Nitrids der Elemente P, S oder C mit starken Basen auf. 36. Kennen Sie Beispile, in denen N 3- als Ligand in Übergangsmetallen vorliegt? 37. Welche Strukturen besitzen die Nitride von B, Al, Ga, In? Nennen Sie zwei typische Eigenschaften dieser Stoffgruppe. 38. Beschreiben Sie die Positionierung des N Atoms in der Verbindung Ta 2 N. 39. Nennen Sie neben dem Hydrazin drei weitere Wasserstoffverbindungen des Stickstoffs. 40. Stellen Sie eine Reaktionsgleichung für die Reaktion von NH 3 mit Nitriten auf. 41. Welche Rolle spielt Aceton in der (modernen) Herstellung des Hydrazins? 42. Wie würden Sie die Redoxeigenschaften des Hydroxylamins einschätzen? starkes Reduktionsmittel mittel starkes Oxidationmittel 43. Halogenide des Stickstoffs sind a) nicht bekannt b) existieren von Fluor, Chlor, Iod c) sämtlich explosiv: ja nein ; nicht explosiv ist / sind 44. Nennen Sie zwei Oxichloride des Stickstoffs und eine mögliche Herstellung eines davon. 45. Nennen Sie die wichtigsten Oxide des Stickstoffs in den (formalen) Oxidationsstufen +I, +II, +III, +IV und +V. Beschreiben Sie Ihre Reaktion jeweils a) mit sich selbst, b) mit Wasser 46. Geben Sie die wchtigsten Merkmale der Salpetersäureherstellung wieder (Ostwald-Verfahren, Reaktionsgleichungen). 47. In welchen Oxidationsstufen existiert der Phosphor. Jeweils ein Beispiel. 48. Wie reagiert P 4 a) mit Wasser b) in alkalischer Lösung (Rkt.-Gl.): 49. Beschreiben Sie die Darstellung und zeichnen Sie die Struktur von unterphosphoriger Säure, phosphoriger und Orthophosphorsäure.

4 (Wg. Umfang der Aufgabe sei sie hier wie zehn Aufgaben gewertet. Zur Überprüfung können Sie unter nachsehen). a) Vervollständigen Sie folgende das Diagramm : b) Geben Sie die Strukturen der mit " * " gekennzeichneten Verbindungen. c) welche der Verbindungendes Diagramms können als Säurechloride, welche als Anhydride aufgefasst werden? 61. Was sind das "Madrellsche" und das "Grahamsche" Salz? 62. Wie können hochreines Arsen und Antimon, z.b. für die Halbleiteindustrie, gewonnen werden? 63. Was ist die "magische Säure" und aus welchen Verbindungen erhält man sie? 64. Wie können arsenige und Arsensäure gewonnen werden? 65. Nennen Sie zwei (formal) sechsprotonige Säuren?

5 Übungen Stoffchemie WIW: Aufg Kohlenstoffgruppe: 66. Nennen Sie die drei Modifikationen des Kohlenstoffs, skizzieren Sie eine der Modifikationen, so dass eine eindeutige Zordnung möglich ist. 67. Wie kann aus Kohlenstoff ein nützlicher Faser-, wie ein glasähnlicher Werkstoff gewonnen werden? 68. Welches Verfahren wird technisch zur Gewinnung von Si und Sn genutzt? (Reaktionsgleichungen). 69. Beschreiben Sie den Herstellungsprozess vom Si bis hin zu Halbleitersilicium. 70. Welche "ionischen" Carbide kennen Sie? Nennen Sie deren Reaktionsprodukte mit Wasser. 71. Schreiben Sie die Molekülstruktur des Kohlensuboxids auf. 72. Wie kann man im Labor günstigerweise Kohlemonoxid gewinnen? 73. Was ist "Synthesegas"? (Reaktionsgleichung) 74. Was versteht man unter "Wasserhärte" und wie entsteht Kesselstein? 75. Was ist Phosgen und wofür wird es auf technischer Skala in großem Umfang benötigt? 76. Mit welchen Chemikalien kann SiO 2 zur Reaktion gebracht werden? (Reaktionsgleichungen) 77. Erläutern Sie die Begriffe Inselsilikate, Gruppensilikate, Ringsilikate, Bandsilikate, Schichtsilikate und Gerüstsilikate mit Skizzen. 78. Worin besteht der Unterschied der Gerüstsilikate zu den sog. Zeolithen? 79. Beschreiben Sie (kurzgefasst) den Unterschied zwischen Quarz, Quarzglas und Gläsern mit "Netzwerkwandlern"? 80. Erläutern Sie angand von Strukturüberlegungen, warum GeF 4 bei Raumtemperatur gasförmig, das höhere Homologe SnF 4 hingegen als Festkörper mit einem Schmelzpunkt von > 700 C vorliegt. Borgruppe: 81. Welches der Element der Borgruppe hat den höchsten, welches den niedrigsten ("schmizt im Mund aber auch in der Hand") Schmelzpunkt? 82. Beschreiben Sie das dem elemtaren Bor zugrunde liegende Strukturmotiv. 83. Wie könnte man den sehr hohen Schmelzpunkt erklären?

6 84. Nennen Sie die wichtigsten Vorkommensarten der Elemente Bor und Aluminium. 85. Beschreiben Sie in wenigstens einer Reaktionsgleichung Möglichkeiten, elementares Bor herzustellen. 86. Welche Methode ist für die Herstellung von Aluminium (Reaktionsgleichung, Prinzipskizze), aber auch anderer hochreaktiver Metalle geeignet? 87. Al 2 O 3 ist eine anorganischer Feststoff von großer Bedeutung. Beschreiben Sie die Gewinnung aus natürlich vorkommenden Erzen. 88. Welche sind die "stabilsten" Oxidationsstufen der Elemente Al, In, Ga, Tl? 89. Beschreiben Sie eine Synthesemöglichkeit für das technisch wichtige LiAlH Beschreiben Sie die Strukturen der Halogenide des Aluminiums und Galliums in kondensierter und in der Gasphase. Erdalkalimetalle: 91. Wie reagieren die Erdalkali-Ionen typischerweise mit "einzähnigen" Liganden? 92. Nennen Sie stabile Komplexe der Erdalkaliionen! 93. Kennen Sie metallorganische Verbindungen der Erdalkalimetalle? Wasserstoff und Alkalimetalle: 94. Geben Sie Gleichungen für die Technische Gewinnung von Wasserstoff an. Wie ist die Wärmetönung der zugrunde liegenden Reaktionen? 95. Erläutern Sie die Begriffe "ionische", "salzartige" und "kovalente" Hydride; geben Sie jeweils ein Beispiel. Wie reagieren sie mit Wasser? 96. Welches der Alkalimetalle hat den höchsten, welchen den niedrigsten Schmelzpunkt? (Haben Sie für den Befund einen Erklärungsansatz?) 97. Welche stabilen Komplexen der Alkalimetalle sind Ihnen bekannt? 98. Metallorganische Verbindungen des Lithiums sind recht zahlreich bekannt und spielen in einer Reihe technischer Prozesse eine wichtige Rolle. Skizzieren Sie die Struktur einer dieser Verbindungen. 99. Beschreiben Sie eine Darstellungsroute für eine einfache Lithiumalkylverbindung. Edelgase: 100. Geben Sie ein Beispiel für eine kurzleboige und eine "stabile" Edelgasverbindung.

7 Übungen Stoffchemie / Struktur- und Reaktivitätsaspekte Welche Strukturvorschläge können Sie für die folgenden Verbindungen unterbreiten? (M sei ein Metall mit Pauling-Elektronegativität < 2. Geben Sie Beispiele.) Halogenide: MX M= Metall mit Pauling-Elektronegativität <2; X=Cl, F) MX 2 M= Metall mit Pauling-Elektronegativität <2; X=Cl, F) MX 3 X=Cl, Br, I, F (M= Metall mit Pauling-Elektronegativität <2) MX 4 X=Cl, Br, I, F MX 5 X=Cl, Br, I, F MX 6 X=Cl, Br, I, F Oxide: MO MO 2 wenn 1. M "groß", 2. M "klein" wenn 1. M "groß", 2. M "klein" MO 3 M 2 O 3 M 3 O 4 Geben Sie Beispiele für Sulfide: MS wenn 1. M "groß", 2. M "klein" MS 2 Wie reagieren die Metallhalogenide typischerweise mit Wasser? MX M= Metall mit Pauling-Elektronegativität <2; X=Cl, F) MX 2 M= Metall mit Pauling-Elektronegativität <2; X=Cl, F) MX 3 X=Cl, Br, I, F (M= Metall mit Pauling-Elektronegativität <2) MX 4 X=Cl, Br, I, F MX 5 X=Cl, Br, I, F MX 6

8 Nennen Sie ionische, kovalente und "metallische" Nitride Carbide Boride Hydride Welche der folgenden Verbindungen reagieren mit Wasser unter Bildung der Sauerstoffsäuren: NH 3 PH 3 AsH 3 P 4 O 6 P 4 O 10 PCl 5 PCl 3 Cl 2 O 7 N 2 O 5 [SCl 3 ]Cl SF 6 SOCl 2 SO 2 Cl 2 BCl 3 [SbF 5 ] 4 NOCl Welche Verbindungen kann man als Anhydride von Säuren auffassen; nennen sie die zugehörige Säure. Cl 2 O H 2 O 2 I 2 O 5 NO 2 N 2 O 3 N 2 O 5 CO CO 2 ClO 2 F 2 O NO SO 3 Nennen Sie die Säurechloride der folgenden Sauerstoffsäuren: Si(OH) 4 H 3 PO 4 H 2 SO 4 H 2 SO 3 H 3 PO 2 HClO 4 HNO 3 HNO 2

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 16. September 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 04. Februar 2015 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. September 2016 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

VII INHALTSVERZEICHNIS

VII INHALTSVERZEICHNIS VII INHALTSVERZEICHNIS MC-Fragen 1. ALLGEMEINE CHEMIE 1 1.1 Atombau 1 1.2 Periodensystem der Elemente 22 1.3 Ionenbindung 30 1.4 Atombindung 34 1.5 Koordinative Bindung 43 1.6 Metallische Bindung 48 1.7

Mehr

VII INHALTSVERZEICHNIS

VII INHALTSVERZEICHNIS VII INHALTSVERZEICHNIS MC-Fragen 1. ALLGEMEINE CHEMIE 1 1.1 Atombau 1 1.2 Periodensystem der Elemente 23 1.3 Ionenbindung 32 1.4 Atombindung 37 1.5 Koordinative Bindung 47 1.6 Metallische Bindung 53 1.7

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 12. März 2013 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Chemie VII. Vorwort Grundbegriffe, Grundgesetze... 3 Chemische Reaktionen... 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Chemie VII. Vorwort Grundbegriffe, Grundgesetze... 3 Chemische Reaktionen... 3 VII Vorwort... V 1 Allgemeine Chemie 1.0 Grundbegriffe, Grundgesetze... 3 Chemische Reaktionen... 3 1.1 Atombau... 4 1.1.1 Aufbau der Atome... 4 1.1.2 Isotope... 10 1.1.3 Radioaktiver Zerfall... 14 1.1.4

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 12. September 2008 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 15. März 2011 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

3. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie

3. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie Allgemeine und Anorganische Chemie 3. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie Aufgabe 1: Beschreiben Sie die Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren mit Hilfe von chemischen Gleichungen

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 08. Juli 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. Juli 2014 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Chemie I Prüfungsfragen

Chemie I Prüfungsfragen Chemie I Prüfungsfragen Kommentierte Originalfragen bis Herbst 2010 Allgemeine und Anorganische Chemie für Pharmazeuten Eberhard Ehlers, Hofheim/Taunus Mit Beiheft: Lösungen der MC-Fragen Deutscher Apotheker

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemeine Chemie

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemeine Chemie VII 1. Allgemeine Chemie 1.1 Atombau... 3 1.1.1 Elementarteilchen... 3 1.1.2 Isotope... 9 1.1.3 Radioaktiver Zerfall und Strahlungsarten... 11 1.1.4 Atommodelle... 19 1.1.5 Elektronenbesetzung der Orbitale...

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 18. Juli 2008 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Klausurvorbereitung AC I 11. Juli Die folgenden Aufgaben waren Gegenstand der Klausur vom

Klausurvorbereitung AC I 11. Juli Die folgenden Aufgaben waren Gegenstand der Klausur vom Klausurvorbereitung AC I 11. Juli 2017 Die folgenden Aufgaben waren Gegenstand der Klausur vom 15. 9. 2015. 1) Beschreiben Sie die technische Herstellung von Lithiumoxid in einem vierstufigen Verfahren,

Mehr

Allgemeine und Anorganische Chemie

Allgemeine und Anorganische Chemie Technische Universität München Allgemeine und Anorganische Chemie Vorlesungsinhalte WS 2015/2016 13.10. Chemie Einführung, Geschichte der Chemie Grundbegriffe; Element/Verbindung 20.10. Periodensystem

Mehr

Übung 11 (Chemie der Elemente der Gruppen 17 und 18)

Übung 11 (Chemie der Elemente der Gruppen 17 und 18) Übung 11 (Chemie der Elemente der Gruppen 17 und 18) Literatur: Housecroft Chemistry, Kap. 22.12-13 1. Prüfungsaufgabe W2013 a) Vergleichen Sie die Eigenschaften des Chlors mit folgenden Elementen. Setzen

Mehr

Gegeben sind die folgenden Werte kovalenter Bindungsenthalpien:

Gegeben sind die folgenden Werte kovalenter Bindungsenthalpien: Literatur: Housecroft Chemistry, Kap. 22.1011 1. Vervollständigen Sie folgende, stöchiometrisch nicht ausgeglichene Reaktions gleichungen von Sauerstoffverbindungen. Die korrekten stöchiometrischen Faktoren

Mehr

Allgemeine und Anorganische Chemie

Allgemeine und Anorganische Chemie Norbert Kuhn Thomas M. Klapötke Allgemeine und Anorganische Chemie Eine Einführung Unter Mitarbeit von Isabel Walker ^ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Definitionen 5 3 Chemische Stoffe

Mehr

Grundlagen der Chemie (2. Teil) CHE 102.1

Grundlagen der Chemie (2. Teil) CHE 102.1 Skriptum zur Vorlesung Grundlagen der Chemie (2. Teil) CHE 102.1 Die Chemie der Hauptgruppenelemente und Trends im Periodensystem Frühlingssemester 2015 für Studierende der Chemie, Biochemie & Wirtschaftschemie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Chemie. Vorwort Grundbegriffe, Grundgesetze Atombau... 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Chemie. Vorwort Grundbegriffe, Grundgesetze Atombau... 11 VII Vorwort... V 1 Allgemeine Chemie 1.0 Grundbegriffe, Grundgesetze... 3 1.0.1 Allgemeine Grundlagen chemischer Reaktionen... 3 1.0.2 Erhaltungssätze bei chemischen Reaktionen... 6 1.0.3 Einteilung chemischer

Mehr

Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000

Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000 Eingangsklausur für das Physiker-Paktikum SS 2000 am 29. Mai 2000 1) Zum Verständnis der chemischen Bindung braucht man das Coulombsche Gesetz. Wie lautet dieses und definieren Sie auch alle Konstanten

Mehr

Periodensystem der Elemente - PSE

Periodensystem der Elemente - PSE Periodensystem der Elemente - PSE Historische Entwicklung Möglichkeiten der Reindarstellung seit 18. Jhdt. wissenschaftliche Beschreibung der Elemente 1817 Johann Wolfgang Döbereiner: ähnliche Elemente

Mehr

Frage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an:

Frage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an: Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 27.2.02, Seite 1 Punkte Bitte eintragen: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 28. Juni 2006 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an

Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s

Mehr

1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie

1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie 1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)

Mehr

Elemente des Periodensystems. Natürliche Häufigkeit der Elemente

Elemente des Periodensystems. Natürliche Häufigkeit der Elemente Elemente des Periodensystems Natürliche Häufigkeit der Elemente 1 Der Wasserstoff Vorkommen Eigenschaften Gewinnung Verwendung Verbindungen 2 Vorkommen Interstellare Wasserstoffwolken Orion-Nebel und auf

Mehr

Grundlagen des Periodensystems der Elemente

Grundlagen des Periodensystems der Elemente Aus der regelmäßigen Wiederholung ähnlicher Eigenschaften der Elemente leitete Mendelejew das Gesetz der Periodizität ab. Diese Periodizität liegt im Aufbau der Atomhülle begründet. Atomradius Als Atomradius

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 03. Februar 2009 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische

Mehr

2. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie AC02

2. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie AC02 Allgemeine und Anorganische Chemie 2. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie AC02 Aufgabe 1: Vervollständigen und gleichen Sie die folgenden Gleichungen aus: a) CaO + H 2 O Ca(OH) 2 b) Al 2 O 3 + 6 H

Mehr

Übungen zur Vorlesung Chemie der Hauptgruppenelemente. im WS 2010/11

Übungen zur Vorlesung Chemie der Hauptgruppenelemente. im WS 2010/11 Übungen zur Vorlesung Chemie der Hauptgruppenelemente im WS 2010/11 Aufgabe 1 Geben Sie Reaktionsgleichungen an für die heute praktizierte technische Herstellung von H 2. Für die photolytische H 2 O-Spaltung

Mehr

Klausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am

Klausur zur Vorlesung Anorganische Chemie am Klausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am 21.02.2007 Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Sonstiges (bitte angeben): Bitte ankreuzen:

Mehr

Klausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am

Klausur zur Vorlesung Anorganische Chemie am Klausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am 12.02.2009 Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Sonstiges (bitte angeben): Bitte ankreuzen:

Mehr

1. Bedeutung der Oxidationszahlen

1. Bedeutung der Oxidationszahlen 1. Bedeutung der Oxidationszahlen Unterschiedliche Atome geben eine unterschiedliche Zahl an Elektronen ab: Dann hat das Atom eine positive Oxidationsstufe; das Atom ist mit weniger Elektronen als Protonen

Mehr

Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:...

Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 1 (Modul BGEO1.3.1 Anorganische und Allgemeine Chemie für Geologen, Geophysiker und Mineralogen) Teilnehmer/in:... MatrikelNr.:... 1. Sie sollen

Mehr

Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie

Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Von Dr. rer. nat. habil. Peter Hermann Wissenschaftlicher Oberassistent am Physiologisch-Chemischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Mehr

Übersicht. Wasserstoff-Verbindungen

Übersicht. Wasserstoff-Verbindungen Allgemeine Chemie - Teil Anorganische Chemie II: 5. Hauptgruppe Übersicht A. Die Stellung der Elemente der 5. Hauptgruppe im Periodensystem. Stickstoff 2.1. Stickstoff-Wasserstoff Wasserstoff-Verbindungen.1.1.

Mehr

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 - Stoffe und ihre Eigenschaften - Stoffgemische und Trennverfahren - Vom Aufbau der Stoffe - Die chemische Reaktion - Luft und Verbrennung - Gewinnung von Metallen Redoxreaktionen

Mehr

Chemie der Metalle (Nachklausur)

Chemie der Metalle (Nachklausur) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Abschlußklausur zur Vorlesung Chemie der Metalle

Mehr

Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3

Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3 Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Frage 1 Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Antwort 1 Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Frage

Mehr

Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Name...Fachrichtung... Matr.-Nr...

Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Name...Fachrichtung... Matr.-Nr... Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie Mo. 1.03.11 : 13.30 16.30 Uhr 1 Beantworten Sie maximal zehn Fragen. Für jede Frage gibt es maximal 10 Punkte; die Klausur gilt als bestanden, wenn 50 Punkte

Mehr

Welche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung?

Welche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung? Welche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung? 1. Summenformeln 2. Valenzstrichformeln (Lewis-Strichformeln) 3. Strukturformeln Summenformel: Die Summenformel dient dazu Art und Anzahl der

Mehr

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,

Mehr

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,

Mehr

INSTITUT FÜR ANORGANISCHE UND ANALYTISCHE CHEMIE TECHNISCHE UNIVERSITÄT CAROLO-WILHELMINA ZU BRAUNSCHWEIG

INSTITUT FÜR ANORGANISCHE UND ANALYTISCHE CHEMIE TECHNISCHE UNIVERSITÄT CAROLO-WILHELMINA ZU BRAUNSCHWEIG 1 INSTITUT FÜR ANORGANISCHE UND ANALYTISCHE CHEMIE TECHNISCHE UNIVERSITÄT CAROLO-WILHELMINA ZU BRAUNSCHWEIG Abschlussklausur (WS 2007/2008) zur Vorlesung ANORGANISCHE CHEMIE I Prof. Dr. Matthias Tamm Bitte

Mehr

Über den Autor 7. Teil I Chemie der Elemente 25. Kapitel 1 Was ist Anorganische Chemie? 27

Über den Autor 7. Teil I Chemie der Elemente 25. Kapitel 1 Was ist Anorganische Chemie? 27 Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Voraussetzungen 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Chemie der Elemente 22 Teil II: Konzepte und Modelle in der Anorganischen

Mehr

Anorganische Chemie I/II

Anorganische Chemie I/II Anorganische Chemie I/II MODULPRÜFUNG B. Sc./Dipl.-Ing. Chemieingenieurwesen 11. Februar 2005 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Chemie der Elemente 25. Einführung 21. Kapitel 1 Was ist Anorganische Chemie? 27. Über den Autor 7

Inhaltsverzeichnis. Teil I Chemie der Elemente 25. Einführung 21. Kapitel 1 Was ist Anorganische Chemie? 27. Über den Autor 7 Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Voraussetzungen 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Chemie der Elemente 22 Teil II: Konzepte und Modelle in der Anorganischen

Mehr

[Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ] 3+

[Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ] 3+ Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Frage 121 Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Antwort 121 Schreiben Sie das Massenwirkungsgesetz (MWG) für die folgende Reaktion auf: Fe 3+ (aq) + 3 SCN - (aq) Fe(SCN) 3

Mehr

1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie

1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie 1. Klausur: Veranstaltung Allgemeine und Anorganische Chemie Geowissenschaften (BSc, Diplom), Mathematik (BSc, Diplom), Informatik mit Anwendungsfach Chemie und andere Naturwissenschaften 1. Klausur Modulbegleitende

Mehr

Posten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?

Posten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation? Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg

Mehr

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die

Mehr

Chemie wässriger Lösungen

Chemie wässriger Lösungen Probenaufbereitung Aufschlusstechniken Beispiel: Nasse Veraschung mit Königswasser KönigswasserAufschluss HNO 3 + 3 HCl NOCl + 2Cl + 2 H 2 O Au + 3 Cl + Cl [AuCl 4 ] Tetrachloroaurat(III) Pt + 4 Cl + 2Cl

Mehr

Vorlesungsteil V - Chemie der Nichtmetalle

Vorlesungsteil V - Chemie der Nichtmetalle Chemie Zusammenfassung Vorlesungsteil V - Chemie der Nichtmetalle Nichtmetalle: Nichtmetalle sind chemische Elemente der Gruppen 14 bis 18 des Periodensystems der Elemente denen die typischen metallischen

Mehr

H Cl. H Cl O 4. S O 2 Sulfoxylsäure H 2. S O 3 Schweflige Säure S O 4 S O 5. Antworten zum Fragenkatalog Anorganische Chemie (Zulassungsklausur)

H Cl. H Cl O 4. S O 2 Sulfoxylsäure H 2. S O 3 Schweflige Säure S O 4 S O 5. Antworten zum Fragenkatalog Anorganische Chemie (Zulassungsklausur) Antworten zum Fragenkatalog Anorganische Chemie (Zulassungsklausur) 1.) Nennen sie alle bekannten (Sauerstoff)säuren des Chlors mit Namen Summenformel und Valenzstrichformel. Chlorsauerstoffsäuren: Summenformel

Mehr

0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung

0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung 0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung Ionenbindung Ionenbindungen entstehen durch Reaktion von ausgeprägt metallischen Elementen (Alkalimetalle und Erdalkalimetalle mit geringer Ionisierungsenergie)

Mehr

Christoph Janiak Nichtmetallchemie

Christoph Janiak Nichtmetallchemie Berichte aus der Chemie Christoph Janiak Nichtmetallchemie - Grundlagen und Anwendungen - 4. Auflage Shaker Verlag Aachen 2012 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 1 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und Anionen

Mehr

Von Bekir Ada & Edin Terzic ANORGANISCHE PEROXIDE & RADIKALE

Von Bekir Ada & Edin Terzic ANORGANISCHE PEROXIDE & RADIKALE Von Bekir Ada & Edin Terzic ANORGANISCHE PEROXIDE & RADIKALE THEMEN Radikale Was sind Radikale Verwendung Stickstoffmonoxid Wasserstoffperoxid Halogen Polymerisation Peroxide Was sind Peroxide Natriumperoxid

Mehr

A. Allgemeine Chemie. 1 Aufbau der Materie 2 Trennverfahren für Stoffgemenge 3 Grundgesetze der Chemie 4 Atomaufbau 5 Periodensystem

A. Allgemeine Chemie. 1 Aufbau der Materie 2 Trennverfahren für Stoffgemenge 3 Grundgesetze der Chemie 4 Atomaufbau 5 Periodensystem A. Allgemeine Chemie 1 Aufbau der Materie 2 Trennverfahren für Stoffgemenge 3 Grundgesetze der Chemie 4 Atomaufbau 5 Periodensystem Periodensystem der Elemente - PSE Historische Entwicklung Möglichkeiten

Mehr

Grundlagen Chemie. Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz. Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim

Grundlagen Chemie. Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz. Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim Grundlagen Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim Einführung Lernziele Einfache chemische Vorgänge, die Bedeutung für die Feuerwehrpraxis haben, erklären. Chemische Grundlagen

Mehr

Themengebiet: 1 HA + H 2 O A - + H 3 O + H 3 O + : Oxonium- oder Hydroxoniumion. Themengebiet: 2 B + H 2 O BH + + OH - OH - : Hydroxidion

Themengebiet: 1 HA + H 2 O A - + H 3 O + H 3 O + : Oxonium- oder Hydroxoniumion. Themengebiet: 2 B + H 2 O BH + + OH - OH - : Hydroxidion 1 1 Säuren sind Protonendonatoren, d.h. Stoffe, die an einen Reaktionspartner ein oder mehrere Protonen abgeben können; Säuredefinition nach Brönsted Im Falle von Wasser: HA + H 2 O A - + H 3 O + H 3 O

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Zur Gestaltung des Buches

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Zur Gestaltung des Buches Hans Rudolf Christen Struktur Stoff Reaktion Allgemeine und anorganische Chemie Sekundarstufe I 5401 Diesterweg Salle Frankfurt am Main Berlin München Verlag Sauerländer Aarau Vorwort Zur Gestaltung des

Mehr

Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie

Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie Klassenstufe 8 BS (nach S. 196/197) Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Chemie Kerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Stoffe und ihre Eigenschaften Bemerkungen Wichtige

Mehr

Vom Atombau zum Königreich der Elemente

Vom Atombau zum Königreich der Elemente Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal

Mehr

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese

Mehr

Säuren, Basen, Salze

Säuren, Basen, Salze Säuren, Basen, Salze Namensgebung (=Nomenklatur) Es gibt für chemische Verbindungen grundsätzlich zwei Arten von Namen: Trivialname der alltäglich bzw. umgangssprachlich benutzte Name z. B.: Wasser, Salzsäure,

Mehr

Vorlesung Anorganische Chemie I: Pentele

Vorlesung Anorganische Chemie I: Pentele Gruppentendenzen: Nichtmetall-Metall-Übergang, Stabilität von Oxidationsstufen, Sonderstellung Stickstoff: Stärke von σ- und π-bindungen bei Stickstoff bzw. Phosphor lemente: Phosphor: llotrope (Strukturen,

Mehr

Fragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion

Fragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung

Mehr

Wasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff zu Wasser, Energieinhalt,

Wasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff zu Wasser, Energieinhalt, Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Element Wasserstoff und seine Verbindungen Wasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff

Mehr

Elektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?

Elektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils? LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:

Mehr

ABTEILUNG CHEMIE Laboranten Lehrjahr ANORGANISCHE CHEMIE St. Magyar/ A. Soi S t o f f p l a n Laborant/in Fachrichtung Chemie

ABTEILUNG CHEMIE Laboranten Lehrjahr ANORGANISCHE CHEMIE St. Magyar/ A. Soi S t o f f p l a n Laborant/in Fachrichtung Chemie Beruf: Fach: Laborant/in Fachrichtung Chemie Allgemeine und Anorganische Chemie S t o f f p l a n Bildungsverordnung vom: Semester: 1-6 Lektionen: 210 Lehrmittel: Elemente ISBN 978-3-264-83645-5 1.8.2008

Mehr

Eine Einführung in die Organische Chemie

Eine Einführung in die Organische Chemie Kapitel 10 Eine Einführung in die Organische Chemie Abb. 10.1: Das erste e Molekül. Seit der Begründung der Naturwissenschaft Chemie haben die Stoffe der belebten Natur, von Organismen, einen besonderen

Mehr

Grundpraktikum für Biologen 2016

Grundpraktikum für Biologen 2016 Grundpraktikum für Biologen 2016 31.03.2016 Übersicht # 2 Kovalente Bindung Freies Elektronenpaar Einzelnes Elektron Oktett erfüllt Einzelne Chloratome haben einen Elektronenmangel Reaktion zu Cl 2 erfüllt

Mehr

Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Diplom

Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Diplom Grundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Diplom Freitag, 20. März 2009, 14:00-17:00

Mehr

Das Periodensystem der Elemente

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem der Elemente 1 Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 2 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente 3 Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und

Mehr

Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner

Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner Chemie für Physiker B. Sc. Physikalische Technik XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Prof. Dr. Thomas Jüstel / Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe

Mehr

1 Das Periodensystem der Elemente (PSE)

1 Das Periodensystem der Elemente (PSE) 1 DAS PERIODENSYSTEM DER ELEMENTE (PSE) 1 G P E R I U P P E O D E Abbildung 1: Perioden und Gruppen 1 Das Periodensystem der Elemente (PSE) Man unterscheidet Perioden von Gruppen (siehe Abbildung auf dieser

Mehr

!!! Du darfst eine Teilaufgabe von Nr. 2 und zwei der Teilaufgaben von Nr 4 streichen!!!

!!! Du darfst eine Teilaufgabe von Nr. 2 und zwei der Teilaufgaben von Nr 4 streichen!!! 1 Klassenarbeit Chemie 1/5 A TIPP alle Rechenaufgaben mit Einheit, Ergebnis und Antwortsatz! In der Tabelle links stehende Elemente haben eher die maximale Wertigkeit! In der Tabelle rechts stehende Elemente

Mehr

Inhalte der Veranstaltung Chemisches Praktikum für Geologen und Physiker an der TU München

Inhalte der Veranstaltung Chemisches Praktikum für Geologen und Physiker an der TU München Inhalte der Veranstaltung Chemisches Praktikum für Geologen und Physiker an der TU München Stand: Herbst 2002 A) Einführung in das chemische Experimentieren (Erläuterung von Laborgeräten, Experimentiertechniken

Mehr

Universität Regensburg

Universität Regensburg Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie 93040 Regensburg 14. März 2006 Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 1. Was besagt das Moseleysche Gesetz? Welche Größe kann man

Mehr

Chemische Reaktionen

Chemische Reaktionen Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe

Mehr

Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor

Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor Grundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor Montag, 22. März 2010, 14:00-17:00

Mehr

Chemie der Metalle (AC-II)

Chemie der Metalle (AC-II) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Studien- BSc. Chemie LA Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter gang: RegioChim. Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Abschlußklausur

Mehr

Teilprüfung Anorganische Chemie

Teilprüfung Anorganische Chemie Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Zwischenprüfung Lehramt Chemie Teilprüfung Anorganische Chemie 8.8.2006 Name: Vorname: Matrikel-Nr. Hinweis: Verwenden Sie für die Antworten den hinter den Fragen

Mehr

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 9. Klasse. Chemie SG

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 9. Klasse. Chemie SG Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 9. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 18 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,

Mehr

Natürliche Vorkommen der Elemente

Natürliche Vorkommen der Elemente Natürliche Vorkommen der Elemente Elemente (Gold) Sulfide (Pyrit FeS 2 ) Halogenide (Steinsalz NaCl) Oxide (Rubin Al 2 O 3 ) Natürliche Vorkommen der Elemente Carbonate (Calcit CaCO 3 ) Sulfate (Gips CaSO

Mehr

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht. Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 27.02.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie

Mehr

Anorganische Peroxide und Radikale. von Benjamin Scharbert

Anorganische Peroxide und Radikale. von Benjamin Scharbert Anorganische Peroxide und Radikale von Benjamin Scharbert Inhalt: 1. Anorganische Peroxide: 2. Radikale: 1.1 Grundsätzliches 1.2 Na 2 O 2 1.3 BaO 2 1.4 H 2 O 2 2.1 Grundsätzliches 2.2 Sauerstoff 2.3 Stickstoffmonoxid

Mehr

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 17. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 17. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 17. März 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen

Mehr

SÄUREN, BASE, SALZE GRUNDLAGEN CHEMIE

SÄUREN, BASE, SALZE GRUNDLAGEN CHEMIE SÄUREN, BASE, SALZE GRUNDLAGEN CHEMIE ORGANISCHE UND ANORGANISCHE CHEMIE ORGANISCHE UND ANORGANISCHE CHEMIE Wikipedia: Die organische Chemie (kurz: OC), häufig auch kurz Organik, ist ein Teilgebiet der

Mehr

1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung,

1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, 1. Standortbestimmung, Januar 2015 Chemie Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein netzunabhängiger,

Mehr

Name: Punktzahl: von 57 Note:

Name: Punktzahl: von 57 Note: Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte

Mehr