Frauen_leben i n B a r g t e h e i d e

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1 A r b e i t s s t e l l e F r a u e n Frauen_leben in Bargteheide 1

2 Inhalt Seite 04 Seite 06 Seite 07 Seite 09 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 1 1. Ausgangslage Was ist das Anliegen des Projekts? 2. Konzeption Wie wurde das Projekt umgesetzt? 2.1. Die Kerngruppe 2.2. Die Fokusgruppen Werbung für die Fokusgruppen Arbeit in den Fokusgruppen Auswertung der Fokusgruppenergebnisse 3. Auswertung Welche Ergebnisse hat das Projekt gebracht und wie sind sie einzuschätzen? 3.1. Projektempfehlungen an den Kirchengemeinderat/die Kirchengemeinde 3.2. Bewertung der Projekte 3.3. Schlussbemerkungen Mitwirkende Impressum 2

3 Frauen_leben in Bargteheide Wie leben Frauen in Bargteheide? Was wünschen sie sich von ihrer Kirchengemeinde bzw. von ihrer Stadt? Ein Projekt zur Ermittlung von Bedarfen und Interessen von Frauen in der Stadt Bargteheide Auswertung der Durchführung und Entwicklung von Projektempfehlungen in Perspektive für die Kirchengemeinde Bargteheide Durchgeführt von der Arbeitsstelle Frauen des Kirchenkreises Hamburg-Ost in Kooperation mit der Kirchengemeinde Bargteheide vom Mai 2012 bis Juni

4 1. Ausgangslage Was ist das Anliegen des Projekts? Der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde Bargteheide möchte wissen: Wie leben Frauen in Bargteheide? Was wünschen sie sich von ihrer Kirchengemeinde und was von ihrer Stadt? Wie können attraktive Angebote aussehen, die Frauen in ihren sehr unterschiedlichen Lebenslagen und Lebensbezügen unterstützen und zu einer Verbesserung der Lebensqualität der Frauen in der Stadt führen? Worum geht es der Kirchengemeinde, wenn sie sich der breitgefächerten und unspezifischen Zielgruppe Frauen in der Stadt Bargteheide zuwendet? Der Anteil ehrenamtlich tätiger Frauen in Kirchengemeinden lag laut EKD Statistik Haupt- und Ehrenamt 2009 bei knapp 70%. In der Bargteheider Kirchengemeinde ist diese Zahl zwar nicht erhoben, es ist aber davon auszugehen, dass die Gemeinde hier keine Ausnahme bildet. Die Einwohnerzahl der Stadt Bargteheide liegt derzeit bei Menschen. Dazu gehört der Einzugsbereich Bargteheide-Land mit EinwohnerInnen. Der Bevölkerungsanteil der Frauen in der Stadt Bargteheide liegt laut Datenerhebung des Statistischen Bundesamtes bei ca. 56%. Frauen leben mit ihren Kindern und Familien oder auch alleine in Bargteheide. Sie pflegen ihre Angehörigen, gehen ihren beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten nach, sie nutzen die Vielfalt der Angebote und Möglichkeiten in der Stadt. Sie sind nah dran am sozialen, kulturellen, politischen und kirchlichen Geschehen. Sie prägen maßgeblich die Entwicklung des Lebens in der Stadt. 4

5 Die Arbeitsstelle Frauen des Kirchenkreises Hamburg-Ost trat im Mai 2012 an den Kirchengemeinderat mit der Projektidee heran, Antworten auf die Fragen zu finden, wie (unterschiedlich) Frauen in Bargteheide leben und was sie sich von ihrer Kirchengemeinde wünschen. Auf diese Weise sollten aktuelle, gesellschaftlich relevante Themen benannt und herausgearbeitet werden. Es sollten Anstöße zur Verbesserung des Angebots für die unterschiedlichen Gruppen von Frauen, für deren Bedürfnisse und Interessen gegeben werden. Ergebnis sollte eine aussagefähige Bestandsaufnahme sein, die für weiterführende Projektideen unter Einbeziehung bereits vorhandener Strukturen und Angebote im Gemeindeleben dient. Hintergrund dieser breit ausgerichteten Zielsetzung war es, Frauen für die Mitarbeit zu gewinnen, die gerade nicht aus dem kirchlichen Umfeld kommen. Gerade der Blick auf die Kirchengemeinde derjenigen Frauen, die sich als kirchlich distanziert sehen, war wertvoll, um zu allgemeingültigen Einschätzungen der Interessenslagen von Frauen in der Stadt Bargteheide zu kommen. 5

6 2. Konzeption Wie wurde das Projekt umgesetzt? Die konzeptionelle Entwicklung wurde von der Arbeitsstelle Frauen geleistet. Mit einer Kerngruppe aus der Kirchengemeinde wurde das Projekt dann in fünf Schritten umgesetzt: 1. Schritt: Konstituierung der Kerngruppe, Reflektion der Themen und Fragestellungen für die Fokusgruppen 2. Schritt: Durchführung der Treffen in den Fokusgruppen 3. Schritt: Auswertung der Ergebnisse aus den Fokusgruppen 4. Schritt: Projektempfehlungen an den Kirchengemeinderat 5. Schritt: Entscheidungsfindung im Kirchengemeinderat Um zu dezidierten Aussagen und Einschätzungen zu kommen, wurden zwölf Themenbereiche definiert, die das Leben von Frauen beschreiben und prägen. Zu jedem Bereich sollte eine Gruppe von Frauen gebildet werden, die mit diesem spezifischen Fokus auf ihr Leben in der Stadt, ihre Bedarfe und Interessen, sowie auch auf ihre Ressourcen blicken und sich für diese Interessen auch einsetzen. In der Auswertung sollten praktikable, weiterführende Projektempfehlungen entstehen, die dem Kirchengemeinderat zur Entscheidungsfindung vorgelegt werden sollten. Im Juni 2012 begannen die Mitarbeiterinnen der Arbeitsstelle Frauen mit der Öffentlichkeitsarbeit, um Frauen zur Mitarbeit zu gewinnen. 6

7 2.1. Die Kerngruppe Zur konkreten Planung und Durchführung des Projekts wurde eine Kerngruppe gebildet. Es arbeiteten zusammen: Rita Bogateck, Annette Janssen, Linn Graves, Uta Gerstner von der Arbeitsstelle Frauen, Heidi Boock, Elke Butzke und Eva Knudsen vom Kirchengemeinderat, Andrea Borchert, Katja Tietje und Andrea Wilhelm aus der Kirchengemeinde Bargteheide. Eva Knudsen und Heidi Boock fehlen leider auf dem Foto. 7

8 Aufgabe der Frauen in der Kerngruppe war es, ihre vielfältigen Kontakte in der Stadt und in der Kirchengemeinde zu nutzen, um Frauen ansprechen und zur Mitarbeit gewinnen zu können. Des Weiteren moderierte die Kerngruppe die Fokusgruppen mit und führte Protokoll. Die Frauen begleiteten die einzelnen Umsetzungsschritte in Kenntnis ihrer Innensicht der Kirchengemeinde. Beim ersten Treffen wurde der Rahmen des Projekts konkret erarbeitet. Es entstand ein Zeitplan für die Abfolge der Fokusgruppentreffen. Themen wurden verteilt und Moderationsteams gebildet. Dann wurden in Ergänzung zur öffentlichen Werbung Namen von Frauen zusammengetragen, die entweder als Multiplikatorinnen oder als Teilnehmerinnen an einer oder mehreren Fokusgruppen angesprochen werden sollten. 8

9 2.2. Die Fokusgruppen Zwölf Themen sollten in den Blick genommen werden. Zu elf Themen trafen sich Frauen einen ganzen Sonnabend lang. Folgende Fokusgruppen trafen sich: Mütter mit Kitakindern Mütter mit Schulkindern Frauen ab 60 Arbeit suchende Frauen Berufstätige Frauen Unternehmerinnen Politisch aktive Frauen Ehrenamtlich aktive Frauen Kultur schaffende Frauen Allein lebende Frauen Pflegende Frauen Allein erziehende Frauen Für diese Gruppe wurden Interviews mit Expertinnen und Experten geführt (Kitaleitungen der Kirchengemeinde, Kinderhaus/ Kinderschutzbund und Ev. Beratungsstelle Stormarn), weil es nicht gelang, diese Zielgruppe für eine Teilnahme an der Fokusgruppe zu gewinnen. 9

10 Werbung für die Fokusgruppen Zur Unterstützung bei der Suche nach interessierten Frauen in der Stadt wurden Pressemeldungen verschickt, die im Stormarner Tageblatt, im Anzeigenblatt MARKT, im Wochenblatt und in den Lübecker Nachrichten erschienen. Aufrufe zur Mitarbeit in den Gruppen hingen in allen Kindertagesstätten in der Stadt, im Rathaus, im Stadthaus, in der Volkshochschule, in Supermärkten und im Gemeindehaus der Kirchengemeinde aus. Außerdem wurde ein Austausch- bzw. Kontaktgespräch mit Gabriele Abel, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bargteheide geführt, um das Projekt bekannt zu machen. Alle Verbände und Vereine erhielten Flyer. Ein interessanter Nebenaspekt: Die Rückmeldungen der (sozial)-politisch engagierten Menschen waren durchgängig sehr positiv. Es besteht der Wunsch nach weiterer Kooperation und Interesse an den Ergebnissen des Projekts. Die Verwaltung der Stadt Bargteheide war sehr hilfreich und unterstützend bei der Beschaffung von statistischem Material zu den einzelnen Fokusgruppen. Obwohl viele Frauen in der Stadt positiv auf das Projekt reagierten, kamen auf Grund der Pressemeldungen jedoch eher wenige Anmeldungen für die Gruppen. Der Großteil der Teilnehmerinnen konnte erst in einem persönlichen Kontakt begeistert werden. Fast keine Frau sagte hier ab. 10

11 Arbeit in den Fokusgruppen Jede Fokusgruppe folgte dem gleichen Ablauf, um am Ende aller Gruppentreffen vergleichbare Ergebnisse zu haben. Nach einer intensiven Kennlernphase folgte eine Gesprächsrunde darüber, wo Frauen, im Rahmen ihres spezifischen Fokusses, in Bargteheide unterwegs sind und wo nicht. Es wurde diskutiert, welche Angebote der Gesundheit, der Bildung, der Kultur, des persönlichen Engagements, der Mobilität, der Unterstützung im Lebensalltag sie wahrnehmen, wie sie ihre Freizeit verbringen und wie sie die Lebensqualität in der Stadt einschätzen. Zentrale Fragen waren: Wie ist Ihr Blick auf die Stadt? Was gefällt Ihnen an der Stadt? Wo sehen Sie dringend Änderungsbedarf? Was wünschen Sie sich in Zukunft an Einrichtungen, Verbindungen, Kontakten? Was sollte wer Ihnen bieten und wo würden Sie selbst gern mitwirken? Die Gespräche wurden auf identisch strukturierten Wandzeitungen festgehalten und die Interessen sowie die Ressourcen der Teilnehmerinnen detailliert protokolliert. Es war beeindruckend zu sehen, dass z. B. die Gruppe der Frauen ab 60 sehr mobil in Bargteheide unterwegs ist und sehr viele Angebote wahrnimmt, die Gruppe der pflegenden Frauen hingegen eigentlich gar nicht in der Stadt unterwegs ist. Es sei denn, um den wöchentlichen Großeinkauf zu machen. 11

12 Auswertung der Fokusgruppenergebnisse Danach erfolgte eine erste, umfassende Ergebnissicherung durch die Arbeitsstelle Frauen. Die in den elf Gruppen entstandenen Wandzeitungen wurden verglichen und ausgewertet. Es wurden Profile und Charakterisierungen für die einzelnen Fokusgruppen erstellt, um das Spezifische der jeweiligen Gruppe herauszuarbeiten und um ihr Interesse, sowie auch ihr Potenzial zu benennen. So wurden erste Spuren für gut zu realisierende Projekte sichtbar. Dabei stellte sich heraus, dass eine weitere Runde von Treffen eingeschoben werden musste, um eine Konkretisierung von Interessen einzelner Gruppen genauer vornehmen zu können. Die Gruppen der Unternehmerinnen und der politisch aktiven Frauen trafen sich ein zweites Mal. Ebenso traf sich die Gruppe der allein lebenden Frauen erneut. Diese Gruppe hatte sich bereits eigenständig organisiert und sich schon einige Male getroffen. Im Anschluss an die Auswertung legt die Arbeitsstelle Frauen gemeinsam mit der Kerngruppe dem Kirchengemeinderat eine Reihe praktikabler Projektideen vor. Einige bedürfen der Entwicklung einer ausführlichen Konzeption, andere aber sind zeitnah und unaufwendig umzusetzen. Für alle Projektempfehlungen haben Frauen ihre freiwillige Mitarbeit signalisiert. Auf Grund dieser Empfehlungen kann der Kirchengemeinderat weiterführende Entscheidungen treffen. 12

13 3. Auswertung Welche Ergebnisse hat das Projekt gebracht und wie sind sie einzuschätzen? Frauen in Bargteheide und den umliegenden Dörfern identifizieren sich mit dem Leben und der Vielfalt ihrer Kleinstadt mit der ländlichen Umgebung. Sie haben großes Interesse, sich für die Entwicklung der Stadt und auch der Kirchengemeinde zu engagieren. Die Frauen, die Familie haben, zogen bewusst wegen eines Hauskaufes und der herausragenden Schullandschaft nach Bargteheide. Für die berufstätigen Frauen ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, trotz der aktuell gut ausgestatteten Kita-Situation, immerwährend ein großes Thema. Die älteren Frauen sind mobil, vielseitig in der Kirchengemeinde, in der Stadt, sowie in anderen Verbänden und Vereinen engagiert. Sie beschäftigen Fragen des Älterwerdens und die damit verbundenen Herausforderungen (Haushalt umgestalten, alternative Wohnformen etc.). Für Alleinlebende, Alleinerziehende, Arbeitsuchende und Pflegende Frauen sind Austausch und Netzwerke besonders wichtig. Hier könnte Kirche in der Stadt einen wichtigen Beitrag leisten. Erfreulich war es, zu erfahren, dass es offenbar eine Anzahl von Frauen gibt, die die Entwicklung der Kirchengemeinde seit einigen Jahren aufmerksam beobachten und offenbar auf eine Gelegenheit warten, ein attraktives, ehrenamtliches Engagement für sich zu finden. Attraktiv bedeutet in diesem Fall, dass Frauen ein für sie stimmiges Thema finden, das zu ihrer aktuellen Lebenssituation passt. Und sie suchen gute Rahmenbedingungen für ihr Engagement. Hier wurde sehr häufig der große Bereich des Lebens im Alter benannt. Die Anfragen und Rückmeldungen aus Politik und Stadt zeigen, dass Kooperationen denkbar erscheinen. 13

14 3.1. Projektempfehlungen an den Kirchengemeinderat/die Kirchengemeinde 1. Schaffung einer Organisationsstruktur für den Austausch zu den Themen: Alt werden in Bargteheide auf dem Weg vom Ruhestand zur hochbetagten Lebensphase Seelsorge, gesellschaftliche Anerkennung und Entlastung für Frauen, die ihre Angehörigen pflegen Schwererkrankung, Pflege, Palliativmedizin, Sterbebegleitung, Trauerbegleitung und Bestattungskultur (hier auch stärkere Berücksichtigung und Verknüpfung der Themen) 2. Zeitnah umsetzbare Projektideen: Für allein erziehende Frauen: Einrichtung eines Oma-Hilfsdienstes (Idee aus der Kita Mühlentor) Übernachtungsangebot für Kinder am Wochenende (Idee aus der Kita Eckhorst) Ausflüge mit Freizeitangebot ins Tagungshaus Lichtensee Für allein lebende Frauen: Kontaktforum im Internet auf der Homepage der Stadt Bargteheide 14

15 3. Projektempfehlung mit der größten Tragweite ein Raum für Frauen Eines wurde in allen Fokusgruppen deutlich: das unbedingte Interesse an Vernetzung, Kommunikation, Austausch und Kontakt unter Frauen. Daraus resultierend wurde in nahezu allen Fokusgruppen der Bedarf formuliert. Einen Raum als: Begegnungsort (After-work-Party, Bar, Café) Veranstaltungsort (literarisch, künstlerisch, philosophisch, politisch) Aktionsort (vielfältige Gestaltungsmöglichkeit, Einzelangebote, Swap-Partys) Angebotsort (Bewegung/Sport, Tanz, Spiel, Malen, Kreativangebote) Diskussionsort (runde Tische, Themenabende etc.) 15

16 3.2. Bewertung der Projekte Alle Projektideen wären gut zu realisieren. Für alle Ideen gibt es Frauen, die an ihrer Umsetzung weiter mitarbeiten wollen. Für die Themen Alter, Krankheit, Pflege, Sterben müsste konzeptionell ein Rahmen erarbeitet werden. Da es bereits in Stadt und Kirchengemeinde viele, gute Angebote gibt, müsste der Fokus hier auf der Fragestellung liegen: Wie können Angebot und Nachfrage erfolgreich zusammengebracht werden? Nach Auffassung vieler Frauen gibt es in Bargteheide eine Vielzahl von kulturellen, sportlichen und sozialen Möglichkeiten, sich zu engagieren bzw. diese selbst zu nutzen. Was jedoch fehle, sei ein Kristallisationspunkt, der viele Bedürfnisse zusammenbringe und für Frauen und Kinder Austausch, Kontakt, Raum für Kreativität und Vernetzung böte. Wünschenswert wäre ein attraktiv gestalteter, multifunktional nutzbarer Ort, der für unterschiedliche Bedürfnisse, also zielgruppenunspezifisch Anlaufpunkt sein könnte. Ein Café könnte Treffpunkt für Kita-Mütter am Vormittag sein, sowie auch Bar-Charakter im Vorabendbereich haben. Es könnten vielfältige Veranstaltungen regelmäßig oder auch einzeln stattfinden. Für die professionelle Bewirtschaftung eines solchen Raumes müsste eine verbindlich arbeitende Projektgruppe eingesetzt werden, die von der Arbeitsstelle Frauen geleitet bzw. gesteuert werden könnte. Weitere Schritte wären die Erarbeitung eines Konzeptes, die Akquise finanzieller Mittel und die Suche nach möglichen Kooperationspartnern. Alle Überlegungen müssten gut mit den Verantwortlichen der Kirchengemeinde bzw. dem Kirchengemeinderat abgestimmt werden. 16

17 3.3. Schlussbemerkungen Nach Einschätzung der Arbeitsstelle Frauen könnte die Kirchengemeinde mit dem Angebot eines Zentrums bzw. eines Treffs oder Raumes eine Lücke in Bargteheide füllen und sich mit guten, qualifizierten Aktionen und Veranstaltungen in der Stadt profilieren. Sie würde damit einen Kristallisationspunkt in der Stadt schaffen und Raum für Kooperationen schaffen. Allgemein lässt sich sagen, dass das Projekt mit den Fokusgruppen das Bedürfnis der teilnehmenden Frauen nach Kommunikation und Vernetzung gut getroffen hat. Die Möglichkeit, sich spontan und unverbindlich austauschen zu können, dabei neue Kontakte zu knüpfen und lose Kontakte zu aktivieren, hat den Teilnehmerinnen gut gefallen. Der weitere (innere) Wert der Treffen lag aus Sicht der Organisatorinnen für die Teilnehmerinnen darin, dass diese in Ruhe und Ausführlichkeit von sich erzählen und den anderen zuhören konnten, dass sie sozusagen eine Tagesgemeinschaft bildeten. Ein solcher Rahmen trägt - unabhängig vom Projekt - dem Bedürfnis nach Austausch und Vernetzung Rechnung und schafft neue Verbindungen. 17

18 Mitwirkende Wir bedanken uns herzlich für ihre engagierte Mitarbeit bei: Ute Wachter, Natascha Höfs, Martina Gammelien, Cornelia Harmuth, Marion Luig-Wölffel, Inge Gibbesch, Gaby Loebus, Ingeborg Schniese, Nadine Fischer, Marion Pöhlsen, Sabine Wiechern, Simone Bolder, Barbara Otto, Barbara Schoodt, Cornelia Janssen, Kirsten Vohl, Karen Theiß, Helga Röper, Ingrid Hannemann, Angelika Reußner, Brigitte Schönfeld-Springer, Claudia Dörschler, Angela Densow, Erika Schrade, Renate Lau, Doris Siegemund, Bärbel Schneider, Annegret Link, Susi Steffen, Dr. Ruth Kastner, Barbara Burmester, Eleonore Fengler, Kirsten Flaig, Beate Gülde, Sonja Singh, Ulrike Herberg, Birte Jentsch, Birgit Schröder, Gudrun Hofer, Kirsten Kröger, Petra Ahrens, Lieselotte Jürgensen, Sabine Stoldte, Anke Westphal, Dörte Delz-Ebel, Heidi Nuppenau, Gisela Roden, Ingrid Dzewas, Barbara Schoodt, Birgit Matthiesen, Marita Fischbeck Für die Arbeitsstelle Frauen: Rita Bogateck, Annette Janssen, Linn Graves und Uta Gerstner 18

19 Impressum Juli 2013 Verantwortlich für den Inhalt: +) Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Hamburg-Ost Arbeitsstelle Frauen Rockenhof Hamburg Telefon: 040/ In Kooperation mit: Grafische Gestaltung: Anne Rieken, www-atelier-anne-rieken.de 19

20 Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herren; denn wenn s ihr wohl geht, so geht s auch euch wohl. Jeremia 29, 7 20

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