Politik, Religion und Jahrmärkte: zur Rolle der Volksversammlungen im eisenzeitlichen und frühmittelalterlichen Europa

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1 R. Karl, J. Leskovar [Hrsg.] (2013), Interpretierte Eisenzeiten. Fallstudien, Methoden, Theorie. Tagungsbeiträge der 5. Linzer Gespräche zur interpretativen Eisenzeitarchäologie. Studien zur Kulturgeschichte von Oberösterreich, Folge 37, Linz, Politik, Religion und Jahrmärkte: zur Rolle der Volksversammlungen im eisenzeitlichen und frühmittelalterlichen Europa Manuel A. Fernández-Götz Zusammenfassung Volks- und Ratsversammlungen bildeten einen wesentlichen Bestandteil der sogenannten keltischen und germanischen Gesellschaften. Sie fanden auf unterschiedlichen Niveaus statt, von der Ebene der lokalen Gruppen bis hin zu ganzen Königreichen oder sogar supraethnischen Bündnissen. Durch ihre Abhaltung wurden vielfältige Aspekte des gemeinschaftlichen Zusammenlebens der Gemeinschaften organisiert, z.b. Rechtsspruch, Regelung der Zugangsrechte zu Land und Produktionsmitteln, Entscheidung über Krieg und Frieden, etc. Ausgehend von einer Zusammenfassung der vorhandenen Informationen über das späteisenzeitliche Gallien wird diese Thematik im vorliegenden Aufsatz auch anhand der viel ausgiebigeren Überlieferungen aus dem alten Irland (óenach) und dem skandinavischen Raum (Thing) erläutert. Neben der allgemeinen Zusammenstellung wird auch auf spezifische Fragestellungen wie die oftmals beobachtete Verbindung zwischen Gräbern und Versammlungsplätzen eingegangen. Abstract Public assemblies and council meetings were an important element of so-called Celtic and Germanic societies. They took place at a number of levels, from that of local groups to entire kingdoms or even supra-ethnic alliances. They were held in order to organise a variety of aspects of the collective life of the communities, for example judgements, regulation of access to land and means of production, decisions about war and peace, etc. Starting with a summary of the available information on Late Iron Age Gaul, in this article the topic is also discussed on the basis of the much more abundant sources from Ancient Ireland (óenach) and Scandinavia (thing). As well as a general survey, specific questions are also addressed, such as the relationship which is often to be observed between burials and assembly places. 71

2 Die Volksversammlung als Grundstein des politischen Lebens Die Institution der Volksversammlung ist im Bereich von Stammesgesellschaften und sonstigen archaischen politischen Einheiten so weithin verbreitet, dass die Frage interessanter wäre, wo und unter welchen Bedingungen sie gefehlt hat. (Wenskus 1984: 444). Die Institution der Volksversammlung, das heisst der Versammlung aller Vollbürger der jeweiligen politischen Gemeinschaft (meistens die freien, erwachsenen Männer),bildet einen wesentlichen Bestandteil von zahlreichen Stammesgesellschaften und frühen Staatsgebilden. Sowohl in den sogenannten keltischen und germanischen Gesellschaften als auch bei vielen anderen Bevölkerungen der Antike, wie z.b. den Griechen, war eine dreigliedrige Grundstruktur der Verfassung mit 1) König bzw. Magistrat, 2) Ältestenrat bzw. Senat und 3) Volksversammlung weit verbreitet (Fernández-Götz 2011; Wenskus 1984). Volksversammlungen (griechisch ekklesia; lateinisch comitia; germanisch Thing) stellten kollektive Zusammenkünfte dar, die auf unterschiedlichen Niveaus stattfanden, von der Ebene der lokalen Gruppen bis hin zu ganzen Königreichen oder sogar supraethnischen Bündnissen. Unter den bekanntesten Beispielen befindet sich zweifellos die athenische Volksversammlung, die ihre Blütezeit im 5. Jh. v. Chr erlebte und in der die männlichen Vollbürger an einem festgelegten Ort über die wichtigsten Belange des Staates entschieden (Rhodes 1997). Große Berühmtheit erlangten auch die comitia centuriata in der Römischen Republik (Gizewski 1997). Zwar weisen diese großen Zusammenkünfte in ihrem äußeren Erscheinungsbild und Verlauf einige Unterschiede zwischen den verschiedenen Kulturen und Epochen auf, aus einer strukturellen Perspektive überwiegen aber die Ähnlichkeiten in Hinsicht auf ihre Rolle für das Funktionieren der Gesellschaften. Durch ihre Abhaltung konnten vielfältige Aspekte des gemeinschaftlichen Zusammenlebens organisiert werden, darunter Gesetzgebung, Rechtsprechung, Regelung der Zugangsrechte zu Land und Produktionsmitteln zwischen den verschiedenen Verwandtschaftsgruppen, gemeinsame Verteidigung, Kriegserklärung, etc. Darü- 72 ber hinaus spielten sie eine beachtliche Rolle bei der Ausführung von Kulthandlungen und bei der Herausbildung und Aufrechterhaltung von politischen und ethnischen Gebilden (Fernández-Götz 2013; Wenskus 1984). Schließlich führte das Zusammentreffen von einer bedeutenden Personenzahl an einem selben Ort häufig auch zur Abwicklung von wirtschaftlichen Aktivitäten, z.b. Jahrmärkten, die sich an vielen Plätzen sozusagen als Nebenerscheinung der eigentlichen politischen Veranstaltung entwickelten (vgl. dazu Ligt, Neeve 1988). Mit anderen Worten: DieVolksversammlungen vereinten politische, religiöse und wirtschaftliche Komponenten und waren somit entscheidend für die Organisation des Zusammenlebens und für die Konstruktion von kollektiven Identitäten. Ausgehend von einer Zusammenfassung der vorhandenen archäologischen und literarischen Informationen über das spätlatènezeitliche Gallien wird die Thematik der eisenzeitlichen und frühmittelalterlichen Volksversammlungen im vorliegenden Beitrag auch am Beispiel der viel ausgiebigeren Überlieferungen aus dem alten Irland und dem skandinavischen Raum erläutert. Neben der allgemeinen Zusammenstellung wird auch auf einige spezifische Fragestellungen eingegangen, z.b. auf die oftmals beobachtete Verbindung zwischen Gräbern und Versammlungsplätzen. Ungeachtet einiger methodischer Schwierigkeiten, die sich aus der Benutzung von verschiedenen Quellengattungen ergibt, besteht das Ziel darin, auf diewichtigkeit dieser kollektiven Veranstaltungen für die Identität und die sozialen Organisationsformen der eisenzeitlichen und frühmittelalterlichen Personen hinzuweisen. Volksversammlungen und öffentliche Plätze im späteisenzeitlichen Gallien Die zentrale Rolle von Räten und Versammlungen im politischen Leben des spätlatènezeitlichen Galliens wird von Caesar an verschiedenen Stellen seines Werkes De Bello Gallico hervorgehoben. So berichtet er im Buch VI, dass es verboten sei, außerhalb der Volksversammlung über Politik zu sprechen (BG VI, 20, 3). Neben den eigentlichen Volksversammlungen existierten auch andere Arten von kollektiven Zusammenkünften, die auf unterschiedlichen soziopolitischen Ebenen stattfanden und sowohl regelmäßig als

3 manchmal auch außerplanmäßig zu besonderen Anlässen einberufen werden konnten (Fernández-Götz 2011 und 2013; Fichtl 2012a: ). Hier sei z.b. an die jährliche Versammlung der Druiden im heiligen Zentrum Galliens im Land der Carnuten erinnert, die Camille Jullian (1908: 97) nicht ganz ohne Grund mit der Amphiktyonie von Delphi im antiken Griechenland verglich: Zu einer bestimmten Zeit des Jahres tagen die Druiden an einem geweihten Ort im Gebiet der Carnuten, das man für das Zentrum ganz Galliens hält. Von allen Seiten kommen dort alle die zusammen, die einen Streitfall auszutragen haben, und unterwerfen sich den Entscheidungen und Urteilen der Druiden (BG VI, 13, 10). Ferner muss auch die Landtagsversammlung ganz Galliens (concilium totius Galliae) hervorgehoben werden, in der sich die Abgeordneten der verschiedenen gallischen Stämme traffen (BG I, 30, 4 5; IV, 6, 5;V, 2, 4; V, 24, 1;VI, 3, 4;VI, 44, 1 3;VII, 63) (Abb. 1). Weniger bekannt aber dennoch relevant ist auch die Erwähnung einer Versammlung aller Belger (concilium commune Belgarum, vgl. BG II, 4, 4). Viel zahlreicher als die genannten Treffen dürfte aber die Veranstaltung von Volksversammlungen auf der Ebene der einzelnen civitates gewesen sein. Die am besten überlieferte gallische Volksversammlung ist zweifellos diejenige, die im Jahre 54 v. Chr. im Treverergebiet von Indutiomarus ausgerufen wurde: Sobald er erkannte, dass die Stämme aus freien Stücken zu ihm kamen [...] berief er einen bewaffneten Landtag ein. Nach gallischer Sitte bedeutet das den Kriegsausbruch. Alle erwachsenen Wehrfähigen sind nach allgemein verbindlichem Volksbeschluß gezwungen, sich bewaffnet einzufinden. Wer von ihnen als letzter eintrifft, wird vor den Augen der Menge auf jede mögliche Art gefoltert und anschließend getötet. Auf dieser Versammlung erklärte Indutiomarus den Führer der anderen Partei, seinen Schwiegersohn Cingetorix [...], zum Landesfeind und zog sein Vermögen ein. Anschließend verkündete er in der Versammlung, die Senonen, Carnuten und mehrere andere Stämme Galliens hätten ihn zu Hilfe gerufen; er werde seinen Weg dorthin durch das Gebiet der Remer nehmen, ihre Felder verwüsten, vorher aber noch das Lager des Labienus bestürmen. Hierfür traf er seine Anordnungen (BG V, 56). Wie aus diesem Bericht klar hervorgeht, war die treverische Volksversammlung ein politischer Akt (Kriegserklärung, Degradierung des wichtigsten politischen Gegners), der auch religiöse Handlungen Abb. 1: Veranstaltungsorte des concilium totius Galliae in den Jahren v. Chr. nach dem Bericht von Caesar (nach Fichtl 2012a). beinhaltete (Menschenopfer, wahrscheinlich an eine Kriegsgottheit). Auch unter den Haeduern wird von einem großen Volkstreffen berichtet, bei dem sich eine gewaltige Menschenmenge versammelte: Da es nach den Gesetzen der Haeduer den Inhabern des höchsten Amtes nicht gestattet war, das Stammesgebiet zu verlassen, beschloß er [Caesar], selbst zu den Haeduern aufzubrechen, um den Anschein zu vermeiden, er habe in ihre Verfassung und ihre Gesetze eingegriffen. Er berief den gesamten Senat und die Vertreter der streitenden Parteien zu sich nach Decetia. Als sich dort fast der gesamte Stamm eingefunden hatte, wurde Caesar darüber unterrichtet, dass bei einer heimlichen Zusammenkunft einiger weniger zu ungesetzlicher Zeit an einem ungesetzlichen Ort ein Bruder von dem anderen als gewählt ausgerufen worden sei. Da die Gesetze es untersagten, dass zwei Mitglieder einer Familie bei beider Lebzeiten zu Beamten gewählt würden, es auch streng verboten 73

4 Abb. 2: Plan des Oppidums vom Titelberg. 1: Kultgraben zur Abgrenzung des öffentlichen Platzes. 2: Heiligtum (nach Metzler et al. 2006, verändert). war, dass sie beide in dem Senat saßen, zwang Caesar Cotus daher, die Herrschaft niederzulegen, und ordnete an, dass Convictolitavis, der nach Stammesbrauch in der beamtenlosen Zeit unter dem Vorsitz von Priestern gewählt worden war, das höchste Amt übernehmen solle. (BG VII, 33). Obwohl in diesem konkreten Fall die Versammlung vom römischen Prokonsul einberufen wurde, zeugt die strenge Reglementierung der politischen Macht unter den Haeduern und die zumindest äußere Rücksicht von Caesar auf deren Gesetze, dass solche Massenzusammenkünfte zur indigenen, vorrömischen Tradition gehörten. Darüber hinaus veranschaulicht die Tatsache, dass die Wahl unter dem Vorsitz der Priester (Druiden) stattfand, wie eng politische und religiöse Macht miteinander verbunden waren. Aber nicht nur die antiken Schriftquellen sind für die Analyse der gallischen Volksversammlungen von Belang, sondern auch die Archäologie. In der Tat vermehren sich in den letzten Jahren die Hinweise auf 74 öffentliche Plätze innerhalb der Oppida, in denen solche Zusammenkünfte stattgefunden haben könnten (Fernández-Götz 2012 und 2013; Fichtl 2010; 2012b; Metzler et al. 2006; Ramona 2011).Angesichts der Tatsache, dass bei einer Volksversammlung auf der Ebene der civitas mehrere Tausend bzw. sogar Zehntausende von Menschen eintrafen, benötigte man als erstes einen großen freien Platz unter freiem Himmel, der höchst wahrscheinlich in irgendeiner Weise abgegrenzt war, und dies vor allem aus symbolischen und religiösen Gründen. Als bestes Beispiel bietet sich das Oppidum von Titelberg im heutigen Luxemburg an, das von Jeannot Metzler seit Jahrzehnten vorbildlich untersucht wird (Metzler 1995; 2006; Metzler et al. 2006). Um das Jahr 100 v. Chr. wurde dort ein ca. 10 ha großes Areal durch einen 4 m breiten und 2,5 m tiefen Graben und eine Lehmziegelmauer vom Rest des Oppidums abgegrenzt (Abb. 2). In der Verfüllung des Grabens fand man zahlreiche Tierknochen, Fi-

5 beln, Lanzenspitzen, Miniaturwaffen, Rädchenanhänger, Münzen, Fragmente von menschlichen Schädeln, etc. Diese Funde beweisen, dass es sich bei dem Graben nicht nur um eine funktionale, sondern vor allem um eine symbolische Grenze handelte. In einer ersten Etappe blieb der Kultbezirk vom Titelberg praktisch unbebaut. Lediglich zur Abhaltung von Wahlveranstaltungen wurde das Gelände zeitweise durch bewegliche, über 60 m lange, parallel verlaufende Palisaden in schmale Gänge unterteilt. Diese Einrichtungen können mit den saepta von italischen Städten wie Rom oder Paestum verglichen werden. Befunde mit einer ähnlichen Deutung wurden auch in anderen gallischen Fundstellen wie Villeneuve-Saint-Germain und Gournay-sur-Aronde identifiziert (Brunaux et al. 1985; Peyre 2000). Ferner zeugen die mehr als geborgenen Tierknochen von einer Metzgertätigkeit von quasi industriellem Ausmaß, was vermuten lässt, dass im 1. Jh. v. Chr. auf dem abgegrenzten Bezirk vom Titelberg auch große Jahrmärkte stattgefunden haben, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Veranstaltung von politischen Versammlungen und öffentlichen Kulthandlungen. Mit anderen Worten, es handelte sich um une immense place destinée à accueillir les manifestations politiques et cultuelles de la Cité (Metzler 2006: 194). Auf dem höchsten Punkt des Geländes wurde noch vor dem Gallischen Krieg eine m große, dreischiffige Halle errichtet, auf deren Vorplatz sich ein Altar befand. In römischer Zeit baute man auf derselben Stelle einen monumentalen Umgangstempel, der bis ins 3. Jh. n. Chr. existierte. Aufgrund der geschilderten archäologischen Entdeckungen wurde in der Forschung wiederholt die These aufgestellt, dass die oben erwähnte treverische Volksversammlung, die laut Caesar im Jahre 54 v. Chr. von Indutiomarus ausgerufen wurde, im öffentlichen Bereich vom Titelberg stattgefunden hat. In der Tat würden die 10 ha dieses Areals genügend Platz bieten, um eine so große Personenzahl aufzunehmen. Natürlich bleibt dies nur eine mehr oder minder plausible Hypothese, die wahrscheinlich nie zu beweisen sein wird, aber auf jeden Fall belegt der caesarische Bericht, dass diese Art von Zusammenkünften zwischen den Treverern existierte. Wenngleich die Funde und Befunde vom Titelberg die besten Hinweise auf die Abhaltung von gallischen Volksversammlungen liefern, finden sich auch an anderen spätlatènezeitlichen Fundstellen wie Bibracte, Corent oder Fesques Beispiele für öffentliche Bezirke, die für vergleichbare identitätsstiftende Veranstaltungen Platz boten (Fernández-Götz 2012 und 2013; Fichtl 2010; 2012b; Metzler et al. 2006; Ramona 2011). Besonders interessant erscheint in diesem Zusammenhang das Oppidum von Corent, Hauptstadt des mächtigen Stammes der Arverner, in dessen Zentrum die Triade von Tempel, offenem Versammlungsplatz und Markt archäologisch nachgewiesen werden konnte (Poux 2011) (Abb. 3). Interessant in der longue durée ist das Oppidum von Bibracte. In spätkeltischer Zeit bestand auf einem der höchsten Punkte des Oppidums die ca m große Einfriedung von La Terrasse, die höchstwahrscheinlich als Versammlungsplatz genutzt wurde und vielleicht schon vor Beginn des Oppidums existierte. Nach Aufgabe der Besiedlung auf dem Berg vom Mont Beuvray wurde in der unmittelbaren Nähe die- Abb. 3: Rekonstruktionsversuch des Heiligtums von Corent, im Vordergrund der öffentliche Platz (nach Poux 2011). 75

6 Volksversammlungen im Norden: von Irland bis Skandinavien Abb. 4: Darstellung vom Jahrmarkt auf dem Mont Beuvray gegen Ende des 19. Jahrhunderts (nach Romero 2006). ser Einfriedung ein römischer Tempel erbaut, später auf derselben Stelle eine katholische Kirche und eine Kapelle, die bis heute besteht. Darüber hinaus fand bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein großer Jahrmarkt statt, der seit dem Mittelalter schriftlich belegt ist (Fleischer, Rieckhoff 2002; Romero 2006) (Abb. 4). Obwohl die vorhandenen Informationen sehr lückenhaft sind, belegen sowohl Schriftquellen als auch archäologische Daten die Wichtigkeit der Volksversammlungen im späteisenzeitlichen Gallien. Wie zu Beginn des Aufsatzes bereits erwähnt, ist diese politische Institution aber ein viel weiter verbreitetes Phänomen, für das sich auch in zahlreichen anderen europäischen und außereuropäischen Kulturen Beispiele finden lassen. Von großem Interesse erscheinen die Versammlungen im alten Irland und im skandinavischen Raum; beide können aufgrund ihrer verhältnismässig guten Quellenlage zu einem besseren Verständnis des Verlaufes von solchen Zusammenkünften beitragen. In Irland gab es die óenacha, große Volksversammlungen, zu denen die Mitglieder eines túath oder einer Provinz angereist kamen (Alberro 2006; Binchy 1958; Mac Niocaill 1972; Melmoth 2010; Raftery 1994). Unter den wichtigsten Standorten befanden sich z.b. Tara, Emain Macha, Uisnech oder Tailtiu, die auch häufig in der Inselmythologie Erwähnung finden (Abb. 5). Was die Termine betraf, waren die Feierlichkeiten oft an die großen Jahresfeste von Beltane, Lughnasadh oder Samhain gebunden. Die Versammlungen vereinten eine ganze Reihe von Komponenten, die nur als Teil eines Ganzen verstanden werden können, darunter Spiele, Musik, Essen und Trinken, Rechtsspruch,Viehmarkt, religiöse Zeremonien oder Überlieferung von Sagen. Die Menschen, Abb. 5: Links: Lia Fáil, Stein von Fal in Tara, legendärer Krönungsstein der irischen Hochkönige. Rechts: Rekonstruktionsversuch des zeremoniellen Zentrums von Emain Macha (nach Melmoth 2010). 76

7 Abb. 6: Gamla Uppsala. Karte aus dem Jahr Im Mittelpunkt die drei königlichen Großgrabhügel (nach Duczko 1998). die in ihrem Alltag verstreut in kleinen Weilern und Gehöften wohnten, trafen sich an diesen Tagen, um zusammen Nachrichten auszutauschen, Güter zu verhandeln, soziale Bindungen zu festigen, Hochzeiten zu vereinbaren, etc. (Alberro 2006; Binchy 1958). Bezeichnenderweise wurde das Wort für die irische Volksversammlung óenach zum Ausdruck für denviehmarkt (Wenskus 1984: 451). Auch ein kurzer Blick auf die Volks- und Gerichtsversammlungen im skandinavischen Raum, die sogenannten Ding oder Thing, erweist sich von Interesse (Barnwell, Mostert 2003; Pantos, Semple 2004; Semple, Sanmark 2013; Wenskus 1984). Diese Zusammenkünfte von freien Männern existierten auf unterschiedlichen Ebenen, sodass neben den großen überregionalen Thingversammlungen auch kleinere regionale Treffen tagten. Die Termine waren einerseits genau festgelegt und fanden in regelmäßigen Abständen statt, andererseits konnte man sich zu besonderen Ereignissen wie dem Kriegsfall aber auch außerplanmäßig treffen. Zu den Versammlungen waren im Allgemeinen alle freien, erwachsenen Männer eines bestimmten Gebietes verpflichtet, Frauen, Kinder, Fremde oder Sklaven dagegen ausgeschlossen, wenngleich es gelegentlich Ausnahmen geben konnte. Innerhalb des Thingplatzes galt der Thingfriede. Eines der besten Beispiele für eine überregionale Volksversammlung war der Thing aller Schweden, der jährlich in Gamla Uppsala (Alt-Uppsala) stattfand und zugleich eine politischeversammlung, einen großen Jahresmarkt und religiöse Feierlichkeiten umfasste (Duczko 1998; für eine neue archäologische Annäherung vgl. Ljungkvist et al. 2011) (Abb. 6). Eine sehr aufschlussreiche Beschreibung verdanken wir dem isländischen Historiker Snorri Sturluson, der in seinem Werk Heimskringla (geschrieben um 1230 n. Chr.) u.a. 77

8 folgendes zu berichten weiß: In Svithjod it was the old custom, as long as heathenism prevailed, that the chief sacrifice took place in Goe month at Upsala.Then sacrifice was offered for peace, and victory to the king; and thither came people from all parts of Svithjod. All the Things of the Swedes, also, were held there, and markets, and meetings for buying, which continued for a week: and after Christianity was introduced into Svithjod, the Things and fairs were held there as before (Saga of Olaf Haraldson, part II). Sehr bekannt ist auch der isländische Althing, der seit dem 10. Jh. bestand und noch heute als Ursprung des Parlaments von Island angesehen wird (Bell 2010; Lugmayr 2002). Im Mittelalter war diese Versammlung der freien und volljährigen Männer neben gesetzgebenderversammlung auch eine Art Volksfest, in dem Zelte standen und sich Kaufleute und Handwerker trafen. Im symbolischen Zentrum lag der Gesetzesfelsen (Lögberg), von dem der Gesetzessprecher (Lögsögumaður) zu der Menge sprach und die Veranstaltung leitete. Neben diesen großen überregionalen Thingversammlungen wie Gamla Uppsala und Althing gab es in der skandinavischen Welt auch regionale und kleinere Versammlungen, die sich mit alltäglichen Angelegenheiten befassten. Vor dem Grab tagt der Rat: Versammlungsplätze und Ahnenkult Das ganze heisst Leichenagon und ist doch ein Fest der Lebenden (Malten : 340) Zum Abschluss dieses Aufsatzes möchte ich noch ein weiteres Element in die Diskussion einbringen. Im Falle der irischen óenacha fanden die Zusammenkünfte vorwiegend an Orten statt, an denen sich alte Grabstätten befanden, sodass ihr Ursprung eng mit dem Bereich des Totenfestes und der Ahnenverehrung in Verbindung zu stehen scheint (Alberro 2006: 179; Ettlinger ; Raftery 1994: 82). Auch im germanischen Raum tagten viele Dingversammlungen in unmittelbarer Nähe zu Grabhügeln heroisierter Ahnen, wie schon Goessler (1938) in einer ersten, noch sehr im Geiste seiner Zeit verhafteten Annäherung vertrat: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Volkes treten miteinander inverbindung, wenn an dem Platz, wo der Ahn auf ererbtem Besitze und in die mystischen Urkräfte der Erde eingebettet liegt, die Sip- 78 pe zu Beratung und Verehrung zusammenkommt und so erst recht Tote und Lebende die wahre und ewige Sippengemeinschaft bilden. (Goessler 1938: 39). Als ein gutes Beispiel gilt Gamla Uppsala, wo sich drei große Hügelgräber befinden, die noch heute im Gelände deutlich sichtbar sind und traditionellerweise als Königsgräber bezeichnet werden (siehe Abb. 6). Auf vergleichbare Phänomene wurde auch im frühmittelalterlichen Britannien hingewiesen (Williams 2006). Eine ähnliche Verbindung zwischen Versammlungsplatz bzw. Heiligtum und Grabstätten findet man auch in vielen anderen Gebieten, unter anderem in der griechischen Welt. So wird in der Ilias (X, ) berichtet, dass die Ratssitzung der Trojaner neben dem Grabmal des Ilos, dem mythischen Gründer Trojas, tagt. Ferner sei z. B. an das weltberühmte Heiligtum im griechischen Olympia erinnert, das sich rund um einen großen Tumulus aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. entwickelte (Senff 2012). Die antiken Griechen sahen in diesem Grabhügel die Ruhestätte des Pelops, dem mythischen Gründer der Olympischen Spiele und Namengeber für die Halbinsel des Peloponnes. Es ist deshalb keineswegs abwegig, den Ursprung der Olympischen Spiele in Leichenspielen bzw. Totenfesten zu sehen. Der hier aufgezeigte Bezug zwischen Versammlung der Lebenden und Orte der (realen oder mythischen) Ahnen ist keineswegs überraschend. In der Tat stellt der Rückgriff auf die Vorfahren in nahezu allen traditionellen Gesellschaften einen entscheidenden Grundstein für den inneren Zusammenhalt der Gruppen, für die Konstruktion ihres kulturellen Gedächtnisses und für die Untermauerung von Machtansprüchen und Statusbeziehungen dar (Helms 1998; Insoll 2011;Williams 2003).Wie Assmann (2007: 61) zutreffend bemerkt: Wenn Erinnerungskultur vor allem Vergangenheitsbezug ist, und wenn Vergangenheit entsteht, wo eine Differenz zwischen Gestern und Heute bewusst wird, dann ist der Tod die Ur-Erfahrung solcher Differenz und die an den Toten sich knüpfende Erinnerung die Urform kultureller Erinnerung. Es stellt sich natürlich die Frage, ob eine vergleichbare Verknüpfung zwischen Gräbern und Versammlungsplätzen bzw. Heiligtümern auch gelegentlich im west- und mitteleuropäischen Festland existier-

9 Abb. 7: Goloring. Plan des Heiligtums mit Grabungsschnitten und Rekonstruktionsversuch (nach Haffner 1998 und Wegner 2007). te. Auch wenn dieses Thema noch einer gründlichen Analyse bedarf, findet man auf den ersten Blick schon einige Beispiele, die sich in das besagte Schema einfügen lassen (vgl. vor allem Almagro-Gorbea, Lorrio 2011; Häussler 2010). In der frühen Eisenzeit könnte man z. B. das große Henge-Heiligtum von Goloring in der Nähe des heutigen Koblenz nennen, das von zahlreichen Gräberfeldern umgeben wurde (Haffner 1998; Wegner 2007) (Abb. 7). Auch der Glauberg, mit seinem heroon und der 350 m langen Prozessionsstraße, muss in diesem Zusammenhang natürlich berücksichtigt werden (Herrmann 2005). Für die späte Eisenzeit möchte ich unter anderem auf die offene Siedlung von Acy-Romance hinweisen, deren Mittelpunkt ein Grabhügel aus der Spätbronzezeit war (Lambot 2006), oder auf das Oppidum von Villeneuve-Saint-Germain, das sich gegenüber des bedeutenden frühlatènezeitlichen Gräberfeldes von Bucy-le-Long befand (Desenne et al. 2009). Sehr bedeutend für den hier behandelten Themenbereich sind die Funde und Befunde aus Manching, wo sich innerhalb der Großsiedlung zahlreiche Hinweise auf einen Ahnenkult finden lassen (Sievers 2007; 2010). Dies hat Krausse (2006: ) zur Aufstel- lung folgender These veranlasst: Es ist in Erwägung zu ziehen, dass die Wurzeln von Manching in einem multifunktionalen unbefestigten Siedlungs- bzw. Versammlungszentrum der Stufe Lt B2 liegen, dessen Kern eine Ansammlung von Nekropolen und zugehörigen Ahnenheiligtümern bildete. Ferner sei darauf hingewiesen, dass sich das picardische Heiligtum von Gournay-sur-Aronde höchstwahrscheinlich in unmittelbarer Nähe eines Hügelkenotaphs aus dem 4. Jh. v. Chr. entwickelte (Brunaux et al. 1985; vgl. auch die Ausführungen in Krausse 2006: ). Auch im Oppidum von Corent hat man einen großen Grabhügel aus der späten Bronzezeit in unmittelbarer Nähe zum spätlatènezeitlichen Heiligtum entdeckt: Eventuell könnte es sich für die eisenzeitlichen Menschen sogar um das Grab des vermeintlichen Gründerahnen des Stammesverbandes der Arverner gehandelt haben (Ramona 2011). Sehr interessant ist auch das Beispiel aus der gallischen Siedlung von Ymonville, wo ein älteres Kriegergrab beim Bau des öffentlichen Platzes respektiert und mit einbezogen wurde (Josset 2010) (Abb. 8). Schließlich möchte ich noch das Oppidum von Heidengraben am Rand der Schwäbischen Alb erwähnen, in dessen Innerem sich die bedeutende ur- 79

10 Abb. 9: Heidengraben-Oppidum. Oben: Wiederaufgeschüttete Grabhügel der Hallstattzeit beim Burrenhof (Foto: A. Lehmkuhl). Unten: Schematisierter Gesamtplan des Gräberfeldes mit den bislang dokumentierten jüngerlatènezeitlichen Grabenstrukturen (nach Ade et al. 2012). Abb. 8: Die gallischen Siedlungen von Ymonville (oben) und Acy-Romance (unten), mit den jeweiligen Grabhügeln des vermeintlichen Gründerahnen (nach Ramona 2011). nenfelder- und hallstattzeitliche Nekropole vom Burrenhof befindet. Neben den Grabhügeln hat man auch einige Grabenanlagen aus der jüngeren Latènezeit identifiziert, die mit einem Toten- oder Ahnenkult in Verbindung zu stehen scheinen (Ade et al. 2012) (Abb. 9). Zugegeben, die vorhandenen Informationen 80 aus dem west- und mitteleuropäischen Festland sind noch lückenhaft und in ihrer Deutung nicht unproblematisch. Und dennoch zeichnen sich auch hier mit wachsender Forschungsarbeit immer mehr ähnliche Phänomene wie im mediterranen, irländischen oder skandinavischen Raum ab.

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