St. Thekla in Welden: ein Juwel der Rokokokunst

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1 St. Thekla Welden context verlag Augsburg

2 Die Namenspatronin der Kirche, die heilige Thekla, ist lebensgroß im Stuck des nördlichen Seitenaltars abgebildet. St. Thekla in Welden: ein Juwel der Rokokokunst Die Kirche zählt als selbständiges Hauptwerk Hans Adam Dossenbergers zu den feinsten Rokokoschöpfungen Bayerisch- Schwabens; sie ist damit auch der bedeutendste Sakralbau des Landkreises Augsburg. Mit solchen Superlativen beschrieb 1970 der Denkmalführer Bayerische Kunstdenkmale. Landkreis Augsburg den Sakralbau auf dem Weldener Theklaberg. St. Thekla steht hoch über der Marktgemeinde Welden auf dem Theklaberg. Der Stifter der Rokokokirche, Graf Joseph Maria Fugger, nannte ihn Neuleblangsberg. Zu Recht, denn die St.-Thekla-Kirche ist ein herausragendes, stilrein erhaltenes theatrum sacrum : ein heiliges Theater, gestaltet in der prallen Sinnlichkeit und Prachtentfaltung, die das Rokokozeitalter prägte. Man nutzte damals theatralische 2 3

3 Die Stuckkanzeln rechts und links des Chors schuf Franz Xaver Feichtmayr d. Ä. Sie zeigen Motive des Alten und des Neuen Testaments. Die südliche Kanzel bekrönt die Figur der heiligen Thekla. Dass zwei Kanzeln entstanden, war vermutlich der Symmetrie geschuldet

4 Eine Votivtafel im Chor zeigt den Blutsturz, nach dem Graf Fugger den Bau der Kirche gelobt haben soll. Bei der Stiftungsgeschichte handelt es sich wohl um eine für das Rokokozeitalter typische fromme Legende. christlichen Hoffnung dar. Chronos, der griechische Gott der Zeit, hält ein Stundenglas und hebt seine Sichel. Gefasst wird diese Szenerie von einem Baldachin mit blauen und goldenen Fuggerlilien. Im Chor vermitteln Votivbilder die Stiftungsgeschichte. Eine Tafel (Öl auf Leinwand) zeigt den Blutsturz im Wald, darunter steht in einer Rocaillekartusche zu lesen: EX VOTO Joseph Maria Graff Fugger von Wöllenburg. den 2: ten August Am Rahmen sieht man oben das Fuggerwappen. Rechts davon ist auf einer kleineren bemalten Blechtafel in Form einer Kartusche die Genesung des Stifters über einem Fugger- Ein Fuggerwappen entdeckt man auch am Rahmen der Votivtafel, die das Blutsturzmotiv der Weldener Stiftungsgeschichte zeigt. wappen und der Inschrift Joseph Maria Graff Fugger von Wöllenburg den 9 ten Juny 1756 dargestellt. Über dem Liegenden schwebt die heilige Thekla. Das Gelöbnis nach dem Blutsturz bei der Jagd im Wald ist vermutlich nur eine für jene Zeit typische, wahrscheinlich vorgeschobene Stiftungsgeschichte. Die wahren Hintergründe des Kirchenbaus sind wohl eher in den wirtschaftlichen und familiären Schwierigkeiten von Graf Joseph Maria Fugger zu suchen. Der Lebenswandel des jagd- und baulustigen Fuggers verstimmte seine Familie. Seine gewaltigen Schulden waren bereits 1739 der Anlass einer Sitzung des Familienseniorats gewesen. Seine Herrschaft Wasserburg am Bodensee veräußerte Graf Joseph Maria Fugger gegen den Widerstand 26 27

5 Die Wahl der Namenspatronin ist ein weiteres Indiz dafür, dass die inoffizielle Version der Stiftungsgeschichte die wahre sein könnte. Denn auch die vom Apostel Paulus zum Christentum bekehrte Thekla wurde von ihrer Familie verfolgt, überstand alle Gefahren und erreichte als Eremitin ein hohes Alter. Graf Joseph Maria Fugger benannte folgerichtig den Burgberg, auf dem er die Votivkirche St. Thekla und das Jagdschloss errichten ließ, in Neuleblangsberg um. Im prunkvollen Rahmen eines Gemäldes im Chor, das die heilige Thekla darstellt, findet man dieses lierte Fuggerwappen. Zwei Putti halten das Fuggerwappen an der Westseite des Kirchturms. An der Wetterfahne auf dem Kirchturm sieht man eine Fuggerlilie. Das Fugger sche Jagdschloss ist auf dem Altarblatt am Hochaltar abgebildet, das den Tod der heiligen Thekla zeigt. In dem Altargemälde ist am unteren linken Bildrand eine Ansicht der Kirche St. Thekla und des benachbarten Schlosses zu erkennen. Der nördliche Stifteraltar stellt in seinem reichen Stuck auch ein Modell der Kirche und des angrenzenden Jagdschlosses dar. Graf Fugger verstarb 1764 nicht auf seinem Stammsitz in Wellenburg, sondern in Welden. Vor dem südlichen Stifteraltar der Kirche St. Thekla ließ er sich bestatten. St. Thekla war kurzzeitig als Wallfahrtskirche von Bedeutung. In den ersten fünf Jahren einer 1757 gegründeten Bruderschaft zur heiligen Thekla wurden dort mehr als 6000 Messen gelesen. Nach dem Tod Graf Joseph Maria Fuggers ging die Wallfahrt auf den Theklaberg allerdings stark zurück. Der bekannteste Bewohner von Welden, der Schriftsteller Ludwig Ganghofer, hat die Geschichte der Kirche in seine Autobiografie Lebenslauf eines Optimisten integriert, wenn auch unrichtig dargestellt. Auf dem Theklaberg steht eine Lindenallee, die Ludwigs Vater August Ganghofer, königlichbayerischer Forstmeister in Welden, 1869 anlegen ließ

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