KONGRESSHEFT WeStDeutScHeS HeilPraktiker-Forum. Düsseldorf/neuss. HeilPraktikerkonGreSS FH e.v. Berufs- und Fachverband

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1 Freie Heilpraktiker e. V. Berufs- und Fachverband KONGRESSHEFT Düsseldorf/neuss 18. HeilPraktikerkonGreSS FH e.v. 4. WeStDeutScHeS HeilPraktiker-Forum 19./20. September 2015

2 Grußwort Dieter Siewertsen Vorsitzender Freie Heilpraktiker e.v. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, seit 1983 lädt der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.v. zu seinem Heilpraktikerkongress ein. Seit 2011 findet dieser Fachkongress jährlich statt, seit 2012 ist das Westdeutsche Heilpraktiker- Forum fester Bestandteil im Vortragsangebot. Der Wunsch nach einer naturheilkundlichen ganzheitlichen Behandlung nimmt zu. Es gibt ein allgemeines Bekenntnis zum Erhalt und Ausbau der Naturheilkunde. Ein allgemeines Bekenntnis zum Erhalt der Heilpraktiker mit der heutigen Kompetenz ist dagegen nicht überall zu hören. Dass auch Ärzte naturheilkundlich therapieren kommt vor. Darüber freuen wir uns und reichen diesen Kolleginnen und Kollegen die Hand. Nicht wenige therapieren tagsüber klassisch schulmedizinisch und abends alternativ. Heilpraktiker/innen sind das Original. Ohne Naturheilkunde gibt es uns nicht und ohne uns hätte die Naturheilkunde im Gesundheitssystem weder eine Lobby noch die Patienten eine gesicherte Möglichkeit der alternativen Behandlung. Manche unserer Therapien haben auch in der universitätsgestützten Medizin einen Platz erobert, bleiben aber als nicht-wissenschaftlich bewiesen eine exotische Erscheinung. Wir Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker tragen die alternative und naturheilkundliche Patientenbehandlung seit Urzeiten durch alle Stürme und Modehypes. Das war so und wird so bleiben. Wählen Sie sich aus den 74 Fachvorträgen auf unserem Kongress Ihre Themen aus, informieren Sie sich an den Ständen der naturheilkundlich orientierten Pharmaindustrie. Hier treffen wir uns zum 18. Mal, tauschen uns aus, sprechen miteinander, nehmen die Weiterbildung wahr. Gesundheit und Krankheit sind zwei Seiten einer Medaille. Wir sind dem ganzheitlichen Bild des Mensch-Seins verpflichtet. Wir sind Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker. In diesem Sinne: Wir sehen uns in Düsseldorf/Neuss am Rhein Herzlichst Ihr Dieter Siewertsen Herzlichst Heilpraktiker und Vorsitzender Ihr Dieter Freie Heilpraktiker Siewertsen e.v. Heilpraktiker 2 und Vorsitzender Freie Heilpraktiker e.v.

3 Grußwort Frau Staatsekretärin Martina Hoffmann-Badache Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Alterung unserer Gesellschaft stellt das Gesundheitssystem vor besondere, bislang oft nur ansatzweise erkannte Herausforderungen. Dazu gehören u. a. komplexere Krankheitsbilder sowie eine Zunahme an chronischen Erkrankungen und Mehrfacherkrankungen. Was muss geschehen? Um die Herausforderungen bewältigen und ihrer Komplexität gerecht werden zu können, bedarf es eines Bündels an Maßnahmen. Zunächst: Wir brauchen ein neues Verständnis von Gesundheit /Krankheit. Wir müssen umfassender, ganzheitlicher denken, d. h. vor allem, tiefer liegende Wirkungszusammenhänge erkennen und unser Handeln daran ausrichten. Und wir müssen fragen: Was macht uns eigentlich krank? Welchen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben scheinbar unumstößliche Werte wie uneingeschränkte Mobilität und ständige Verfügbarkeit? Unsere Aufgabe wird künftig viel stärker darin bestehen, unser Wissen darüber zu erweitern, wie wir Gesundheit erhalten können, und neue Erkenntnisse über das Zusammenwirken von Seele und Körper zu gewinnen. Ein Beispiel: Oft sind es gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die psychische Erkrankungen begünstigen, wenn nicht verursachen. Stete Beschleunigung in Alltag und Freizeit gehört dazu und der Druck, in einer Welt des Höher-Schneller-Weiter bestehen zu müssen. Ich bin überzeugt: Wenn wir es nicht schaffen, uns von diesem Druck ein gutes Stück frei zu machen und die neuen Erkenntnisse in Versorgung einzubeziehen, wird es kaum gelingen, die Zunahme psychischer Erkrankungen in den Griff zu bekommen. Komplementärmedizinische Ansätze helfen uns, ein erweitertes Verständnis zu gewinnen, denn es gehört zu ihren Kernkom- 3

4 petenzen, über den Tellerrand hinauszublicken, Erkrankung aus einer ganzheitlichen Perspektive zu betrachten. Darum sind sie eine wichtige Ergänzung zur klassischen Schulmedizin. Die Patientinnen und Patienten spüren das längst. Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker erfahren mit ihren alternativen Therapiemethoden eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung; die Nachfrage an heilpraktischen Leistungen steigt jedenfalls kontinuierlich. Eine besondere Stärke der Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker ist zweifellos, dass sie sich Zeit für die Behandlung und die Kommunikation mit der Patientin und dem Patienten nehmen. So tragen sie auch in besonderer Weise zur Befähigung zu gesundheitsbewusstem Verhalten bei. Die Tätigkeit der Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker hat deshalb einen festen Platz in unserem Gesundheitswesen. Dabei darf es mit Blick auf die Schulmedizin kein Entweder-Oder geben, sondern nur ein Sowohl-als-auch. Beide Berufsgruppen sind für eine ganzheitlich ausgerichtete, den Bedarfen und Wünschen der Patientinnen und Patienten entsprechende Versorgung unerlässlich. Ich wünsche mir, dass sie auf Augenhöhe zusammenarbeiten! Der Heilpraktikerkongress mit seinem umfassenden Programm findet bereits zum 18. Mal statt. Sie, die Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker, dokumentieren damit, dass sie engagiert und flexibel die bestehenden und kommenden Herausforderungen der Gesundheitsversorgung annehmen und ihnen konstruktiv begegnen. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Kongress mit vielen spannenden Diskussionen. Martina Hoffmann-Badache Staatssekretärin Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 4

5 Unser Seminarprogramm Seminare 2016 Freie Heilpraktiker e. V. Berufs- und Fachverband Anforderungs-Coupon Name:... Vorname:... Straße:... Haus-Nr.:... PLZ:... Ort:... HP HPA # Voraussichtlicher Erscheinungstermin November

6 Kongress-Informationen Termin: Samstag /Sonntag Einlass: Samstag ab 08:00 Uhr Sonntag ab 08:30 Uhr Eröffnung: Samstag 09:00 Uhr Ende: Jeweils nach der letzten Vortragsreihe Veranstaltungsort: Swissotel/Rheinpark Congress Centrum Rheinallee Neuss Tel Fax Veranstalter: Freie Heilpraktiker e.v. Benrather Schloßallee Düsseldorf Tel Fax info@freieheilpraktiker.com Kooperationspartner: Kooperationspartner unserer diesjährigen Kongresse sind der BDHN Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturkundiger e.v. mit Sitz in München sowie der FVDH Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.v. mit Sitz in Münster. Mitglieder dieser Verbände können an unserem Kongress zu Mitglieder-Konditionen teilnehmen. Fachmesse/Industrieausstellung: Die angeschlossene Fachmesse der biologisch-pharmazeutischen und medizinisch-technischen Firmen bietet Ihnen an beiden Kongresstagen die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und informative Gespräche zu führen. Kongresskartenausgabe/Kongresskasse: Ihre Kongresskarte erhalten Sie gegen Vorlage des Ihnen übersandten Gutscheins am Eingang. An der Tageskasse können Sie ebenfalls noch Kongresskarten erwerben. Teilnahmeberechtigung: Der Kongress ist überverbandlich. Teilnahmeberechtigt mit jeweils entsprechendem Nachweis sind: alle Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker alle Heilpraktiker-Berufsanwärter/innen (HPA) andere Heilberufe und Begleitpersonen 6

7 Der Veranstalter behält sich vor, im Einzelfall Teilnehmer nicht zuzulassen. Wir bitten um frühzeitige Anmeldung mittels Anmeldebogen in diesem Flyer oder über Programmänderungen sind nicht vorgesehen. Der Veranstalter behält sich solche jedoch vor. Die Themenbeschreibung und Vortragsinhalte liegen in der Verantwortung der Referenten. Für den Inhalt übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Vorauszahlung: Bitte überweisen Sie die Kongressgebühren im Voraus auf eines der nachfolgend aufgeführten Konten: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE Postbank Köln, IBAN: DE Tagungskarte Gesamtkongress: Die Kongresskarte berechtigt zum Besuch aller Vortragsveranstaltungen, der Industrieausstellung sowie am Samstag zur Teilnahme am Mittagsbuffet. Ermäßigte Gebühr bei vorheriger Anmeldung bis zum Tagungsgebühr Gesamtkongress ermäßigt Tageskasse Mitglieder FH e.v., BDHN e.v., FVDH e.v. 35, Euro 40, Euro sowie alle HPAs Neu für Mitglieder FH: Seminar-Rabatt 15, Euro* Nichtmitglieder Heilpraktiker sowie 45, Euro 50, Euro andere Heilberufe * Seminar-Rabatt für ein frei zu wählendes Seminar im Schulungszentrum Düsseldorf. Gültigkeit: 1 Jahr (siehe auch die AVBs) Tagungskarte nur Sonntag: Die Kongresskarte berechtigt zum Besuch aller Vortragsveranstaltungen und der Industrieausstellung. Ermäßigte Gebühr bei vorheriger Anmeldung bis zum Tagungsgebühr Sonntag ermäßigt Tageskasse Mitglieder FH e.v., BDHN e.v., FVDH e.v. 15, Euro 20, Euro sowie alle HPAs Nichtmitglieder Heilpraktiker sowie 20, Euro 25, Euro andere Heilberufe In den Teilnahmegebühren nicht enthalten sind Getränke, Parkgebühren sowie Übernachtungs- und weitere Verpflegungskosten. 7

8 Kongress-Informationen Sonstiges: Auf unserem Kongress werden Lichtbild-/ und Videoaufnahmen angefertigt. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich einverstanden, dass wir diese Aufnahmen unentgeltlich für unsere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie auf unserer Internetpräsenz nutzen dürfen, auch wenn Sie auf den Motiven erkennbar sind. Sie können dieses Einverständnis jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Sollten Sie keine Aufnahmen wünschen, teilen Sie dies bitte dem Fotografen mit. Die Kongresskasse und der Gutscheinumtausch befinden sich ausschließlich im Hotelfoyer. Bitte benutzen Sie den Haupteingang des Hotels. 8

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10 Anfahrt Swissôtel Düsseldorf/Neuss Rheinallee Neuss Tel. +49 (0) Fax +49 (0) us@swissotel-duesseldorf.de Mit dem Auto Aus Richtung Ruhrgebiet, Flughafen Düsseldorf Autobahn A52, weiter A44, verlassen Sie die A44 an der Abfahrt D-Stockum in Richtung D- Zentrum, weiter auf der B8 bis zum Südring, weiter Richtung Neuss, unmittelbar nach der Josef-Kardinal-Frings-Brücke, Ausfahrt Neuss Hafen. An der Ampel rechts, nächste Ampel rechts, nächste Ampel geradeaus bis zum Hotelparkplatz. Aus Richtung Frankfurt Autobahn A3 bis zum Hildener Kreuz, weiter A46 Richtung Neuss, Ausfahrt Düsseldorf Bilk, weiter Richtung Neuss, unmittelbar nach der Josef-Kardinal-Frings-Brücke, Ausfahrt Neuss Hafen. An der Ampel rechts, nächste Ampel rechts, nächste Ampel geradeaus bis zum Hotelparkplatz. 10

11 Aus Richtung Köln, Aachen, Mönchengladbach Autobahn A57, Ausfahrt Neuss-Hafen. Erste Ausfahrt Neuss-Hafen (vor der Josef-Kardinal-Frings-Brücke). An der Ampel geradeaus, nächste Ampel rechts, nächste Ampel geradeaus bis zum Hotelparkplatz. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Vom Hauptbahnhof Düsseldorf S-Bahn S8/S11/S28 bis Rheinpark Center Nord oder mit der Straßenbahn 709/704 bis Rheinpark Center Süd. Vom Hauptbahnhof Neuss Straßenbahn 704/709 bis Rheinpark Center Süd oder S-Bahn S8/S11/S28 Richtung Düsseldorf bis Rheinpark Center Nord Vom Flughafen Düsseldorf S-Bahn S11 Richtung Bergisch Gladbach bis Neuss Rheinpark Center, 5 Minuten Fußweg zum Hotel. 11

12 Referenten Dieter Siewertsen, Heilpraktiker Vorsitzender FH. e.v. Eröffnung 9:00 Uhr Beruf oder Berufung. Heilpraktiker in einem sich wandelnden Gesundheitssystem Armin Pinl KurzZeitseminar Teil 1 Vortrag 01 Samstag Ein Gesicht sagt mehr als tausend Worte KurzZeitseminar Teil 2 Vortrag 09 Samstag 11:15-12:00 Dominate Anlagen zeigen sich dominant im Leben Das Gesicht ist lebendiger Ausdruck der Persönlichkeit des Menschen. Aus der Form von Stirn, Augen, Mund und Nase kann man Eigenschaften und Eigenheiten des Gegenübers ableiten, die wir im Rahmen dieser Vorträge kennenlernen wollen. 12 Stephan G. Meyer, Heilpraktiker KurzZeitseminar Teil 1 Vortrag 02 Samstag 10:00-10:45 Integrales Marketing: Das ganzheitliche Praxisprofil Mit der Konzentration auf die eigenen Stärkenpotenziale und der Orientierung auf eine genau definierte Zielgruppe entwickeln Sie Ihre professionelle Nische. So machen Sie Ihre Überzeugungen zu erfolgreichen Unternehmungen und schaffen geschäftliches und persönliches Wachstum zum Wohle Aller. KurzZeitseminar Teil 2 Vortrag 10 Samstag 11:15-12:00 Integrale Unternehmensführung: Die ganzheitliche Praxisstrategie

13 Mit der Balance von Herz und Hirn und der Bereitschaft, an die eigenen Grenzen zu gehen, machen Sie Ihre Überzeugungen zu erfolgreichen Unternehmungen. Achtsam und verantwortlich schaffen Sie geschäftliches und persönliches Wachstum zum Wohle Aller. Gabriele Unterbusch, Heilpraktikerin Vortrag 03 Samstag 10:00-10:45 Uhr Komplementäre Behandlungsmethoden bei Brustkebs Jede achte Frau in Deutschland erkrankt an Brustkrebs. Von Diagnose bis zur medizinischen Therapie vergehen wenige Tage. Entscheidungen müssen schnell getroffen werden. In meinem Vortrag erläutere ich verschiedene Behandlungskonzepte und alternative, unterstützende Maßnahmen. Bengt Jakoby, Heilpraktiker KurzZeit Seminar Teil 1 Vortrag 04 Samstag 10:00-10:45 Pulsdiagnose der TCM in 5 einfachen Schritten KurzZeit Seminar Teil 2 Vortrag 12 Samstag 11:15-12:00 Pulsdiagnose der TCM in 5 einfachen Schritten Der Puls wird seit tausenden von Jahren auf der ganzen Welt als lebendiger Ausdruck innerer Vorgänge getastet. Alle Einflüsse, ob emotionale, körperliche oder äußere, verändern unseren Pulsschlag und gleichzeitig den Fluss unserer Lebensenergie. Es ist diese Lebensenergie, unser Qi, die uns belebt und gesund erhält. Die Pulsdiagnose ermöglicht die frühzeitige Feststellung der Krankheits- 13

14 Referenten muster sowie den Zustand des Qi und ist für die TCM unentbehrlich. Oft erscheint diese Diagnoseform sehr kompliziert, geheimnisvoll und mystisch. Dabei ist die TCM-Beurteilung des Pulsbildes einfacher zu erlernen, als Sie glauben. Bei diesem Kurz-Seminar Teil erfahren Sie, wie Sie diese wunderbare Methode systematisch und praxisrelevant anwenden können. Vortrag 54 Sonntag 09:30-10:15 Lebenserhaltende Therapie der Chinesischen Medizin Im alten China wurde der Familienarzt nur so lange bezahlt, wie die Familienmitglieder gesund blieben. Der Grundsatz: Vorbeugen ist besser als Heilen ist heute genauso gültig wie damals. Daher: was könnte angenehmer und schmackhafter sein, als sich gesund zu essen? Die Diätetik der traditionellen chinesischen Medizin ist ein wichtiger Grundpfeiler der Pflege des Lebens, des Yang Sheng. Bei diesem Vortrag geht es um die einfachen und konkreten Praxis-Empfehlungen für Patienten die Jung bleiben wollen. Inhalt: Das Tao des langen Lebens - Konstitution, Lebensweise und Gesundheit - Konkrete Rezepte für Schönheit, starke Abwehrkraft und Verjüngung 14 Peter Bahn, Heilpraktiker KurzZeit Seminar Teil 1 Vortrag 05 Samstag Manuelle Orthopädie: Dorntherapie & Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich nach Ott Der ersten Teil des Vortrags beschäftigt sich mit Inhalt und Gemeinsamkeiten der beiden manuellen Therapien, beschrieben werden Fallbeispiele und Tipps aus der täglichen Praxis.

15 KurzZeit Seminar Teil 2 Vortrag 13 Samstag Manuelle Orthopädie: Dorntherapie & Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich nach Ott Die unterschiedliche Herangehensweise bei Korrekturen von Beinlängendifferenzen wird in der Befundung und Korrektur praktisch dargestellt. Zudem erfolgt eine kurze Vorstellung der Neuromuskulären-Relaxation auf dem Schwingkissen, einem Ausbildungsmodul aus dem WBA (Wirbelsäulen-Basis- Ausgleich) Vortrag 55 Sonntag Neuro-muskuläre Relaxtion Mit sanften Schwingungen Blockaden lösen Die Behandlung findet auf dem NMT (Natur- Medizin-Therapie) Schwingkissen statt. Damit ist es möglich, den Patienten in einer optimal entspannten und belastungsfreien Position zu lagern und dreidimensionale, spiraldynamische Mobilisation und Bewegungsabläufe in den Körper zu bringen. Es handelt sich um ein Ausbildungsmodul aus dem Therapiekonzept des Schweizer Naturarztes Rolf Ott. Manfred Klein, Heilpraktiker Vortrag 06 Samstag 10:00-10:45 Heilung im Kontext klassische homöopathischer Denkweisen Woran erkennt der Homöopath den Erfolg oder auch Misserfolg einer laufenden Behandlung? Ist die angestrebte Symptomenfreiheit einziges Zeichen für einsetzende Heilung oder sind weitere, wesentliche Kriterien zu beachten, die uns den richtigen Weg weisen? Die besondere Bedeutung notwendiger Zwischenanamnesen ist Inhalt dieses Vortrages. Fallbeispiele zeigen, welch hoher Stellenwert der Fallbegleitung zuzuordnen ist. 15

16 Referenten Vortrag 56 Sonntag 09:30-10:15 Die Methodenvielfalt als Unsicherheitsfaktor der homöopathischen Therapiemöglichkeiten Für den homöopathischen Anfänger wird es immer schwieriger, den Einstieg in unsere wunderbare Therapie zu finden. Für welchen Weg soll er sich bei der kaum noch zu überschauenden Methodenvielfalt entscheiden? Welche Methode verspricht für Patient und Therapeut den besten Behandlungserfolg? Oder welche homöopathische Methodenkombination entspricht bezüglich der multiplen Herausforderungen der Neuzeit Hahnemann scher Denkweise? Erfordert die Gegenwart andere Vorgehensweisen, um den aktuellen, exogenen Belastungen der Umwelt oder der gesellschaftlichen Veränderungen begegnen zu können? 16 Thomas Rehmet, Heilpraktiker, Diplom-Finanzwirt (FH) Vortrag 07 Samstag Aus dem Steuerrecht: Liebhaberei, Praxis im eigenen Haus, PKW-Nutzung u.a. Im Vortrag wird auf besondere steuerliche Fragestellungen eingegangen, die für viele Heilpraktiker eine Bedeutung haben. Aus der Erfahrung sind dies insbesondere: Die Liebhaberei im Einkommensteuerrecht: Was macht die Finanzverwaltung bei der Erzielung von andauernden Verlusten. Die Naturheilpraxis im eigenen Haus: Welche steuerlichen Folgen sind aus einer solchen Gestaltung zu bedenken? Das häusliche Arbeitszimmer für Heilpraktiker: Unter welchen Umständen kann ein Betriebsausgabenabzug gewährt werden? Die steuerliche Behandlung des betrieblich und privat genutzten PKW

17 Georg Malarciuc Vortrag 08 Samstag 10:00-10:45 Hochwirksame Phytotherapien bei Autoimmunkrankheiten und Krebs Was nutzen die wertvollsten Phytostoffe, wenn sie vom Körper nicht aufgenommen werden? Curcumin, Boswellia und Resveratrol sind erforscht. Deren Wirksamkeit bei Krebs ist in über Studien belegt. Allergien, Diabetes, Bluthochdruck lassen sich günstig beeinflussen. Dafür muss die Bioverfügbarkeit im Vergleich zu herkömmlichen Präparaten stark verbessert sein. Ein unabhängiger, neutraler Betroffener hat etwas Einzigartiges gefunden und berichtet über seine Erfahrungen und seine umfangreichen Recherchen. Er zeigt auf, wie es gehen kann! Matthias Mertler, Heilpraktiker Vortrag 11 Samstag 11:15-12:00 Unverträglichkeit oder Allergie Kaum ein Beschwerdebereich ist so häufig mit Missverständnissen behaftet, wie die Reaktionen auf unverträgliche Lebensmittel mit ihren teilweise systemischen Wirkungen. Dementsprechend unbefriedigend sind die schulmedizinischen Interventionen, die i.d.r. erst am Ende einer Reaktionskaskade versuchen, mit Anti-Mitteln das Problem in den Griff zu bekommen. Neben Magen-Darm- Problemen sind es häufig Herz-Kreislauf- und insbesondere Haut-Beschwerden, die die Patienten in unsere Praxis treiben. Hier gilt es, über Anamnese, Differentialdiagnostik und alltagstaugliche Beratung die individuellen Rahmenbedingungen und die Begrifflichkeiten zu definieren: 17

18 Referenten Wie unterscheiden sich Unverträglichkeiten von den echten Allergien? Wie äußern sich enzymatische Minderleistungen? Wie sind Funktionsstörungen von entzündlichen Darmerkrankungen abzugrenzen? Welche Tests sind sinnvoll? Welche Therapieansätze ergeben sich daraus? 18 Jan W. Moestel, Heilpraktiker Vortrag 14 Samstag 11:15-12:00 Nosoden Ausleitung und Diagnose Nosoden sind ursprünglich definiert als potenzierte homöopathische Arzneimittel, die aus menschlichen Körperteilen im erkranktem Zustand gewonnen wurden. In Erweiterung versteht man heute darunter auch Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten) und Allopathika und Schadstoffe. Neben der diagnostischen Arbeit mit Nosoden ist gerade der Weg hieraus zur Therapie die logische Konsequenz, d.h. eine Nosoden, die durch die detaillierte Diagnostik mittels biophysikalischer Verfahren wie EAV, BFD, Vega, RAC, Kinesiologie, o.a. eine positive Wirkung auf den individuelle Krankheitsprozeß des Patienten hat, wird dann auch gleich für die Behandlung verwendet. Folgende Punkte werden stichpunktartig aufgezeigt und Strategien vorgestellt: 1. Was sind Nosoden (Historie, Entstehung, Herstellung) 2. Wie wirken Nosoden 3. Welche Sorten/Arten gibt es? (Isopathie, patholog. Prozesse, Zahn-Werkstoffe, Allopathika, Stoffwechselmediatoren, Aminosäuren, usw.)

19 4. Anwendung der Nosoden (Medikamententestung, Potenzierung, Potenzreihen, homöopathische Begleitmittel, Meridiankomplexe und Nosoden) 5. Ausleitung mit Nosoden (Umweltgifte, Allopathika, Allergene, pathologische Prozesse und Tumorgeschehen) 6. praktische Anwendung in der Praxis Lisa Rauth, Heilpraktikerin Vortrag 15 Samstag 11:15-12:00 Moderne Darmsanierung wissenschaftlich belegt Neues aus der Praxis Die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Darmflora (Mikrobiota) und ihre Auswirkungen auf unsere Gesundheit schreitet weltweit in Riesenschritten voran. Die Referentin gibt Einblicke in die wichtigsten Forschungsergebnisse der jüngsten Zeit und zeigt durch praktische Fallbeispiele auf, wie mittlerweile diagnostisch und therapeutisch vorgegangen werden kann, um unseren Patienten bei vielen mikrobiom assoziierten Erkrankungen zu helfen. Dr. phil. Baldur R. Ebertin Vortrag 16 Samstag 11:15-12:00 Morbus Parkinson doch heilbar? Diese Erkrankung des Nervensystems, früher vor allem als Schüttel-Lähmung bezeichnet, befiel bis vor einigen Jahren vorwiegend nur ältere Männer; inzwischen hat sich gezeigt, dass auch jüngere Menschen ab dem 40. Lebensjahr unter Symptomen der Parkinson- Erkrankung leiden können. Bis heute ist klinisch unbekannt, wo die Ursachen der Erkrankung liegen könnten. Therapien sind bisher nur darauf ausgerichtet, 19

20 Referenten die zunehmende Bewegungsarmut und das Muskelzittern, vor allem der Arme und Beine, zu lindern. Naturheilkundliche und tiefenpsychologische Erfahrungen können darauf schließen lassen, dass es sowohl nervliche als auch psychische Hintergründe des Leidens gibt; diese zu erfassen, erscheint möglich, so dass die Beschwerden, die letztlich auch durch die Nebenwirkungen der auf das Nervensystem wirkenden Medikamente zusätzlich entstehen, gemildert, wenn nicht sogar aufgelöst werden könnten. Auch an seelische Hintergründe der Parkinson-Erkrankung im Sinne von unverarbeiteten seelischen Traumata ist zu denken. 20 Dipl. Psych. Peter Ammann Vortrag 17 Samstag 12:30-13:15 Wie erreiche ich Dich? Kommunikation mit Menschen in zurückgezogenen veränderten Bewusstseinszuständen Nur weil Menschen verstummen, bedeutet das nicht, dass sie nicht mehr kommunizieren, noch dass sie ohne Bewusstsein sind oder dass wir nicht mit ihnen Kontakt aufnehmen könnten. Der Vortrag stellt die Prozessorientierte Komaarbeit nach Mindell vor und zeigt, wie wir auch Menschen z. B. im Koma oder Sterbeprozess unterstützen und in ihren inneren Prozessen begleiten können. Vortrag 25 Samstag 14:30-15:15 Ich bin Du: Ein radikaler Ansatz der Beziehungsarbeit Lassen wir davon ab, dass sich das Gegenüber unseren Erwartungen und Werten anpasst und können wir das Störende oder auch Faszinierende im Gegenüber auch als eine uns

21 selbst noch unbekannte und zu erforschende Erfahrung verstehen, beginnt Beziehung im eigentliche Sinne und eröffnet uns erfüllende Begegnungen. Dr. Réne Sasse, Rechtsanwalt KurzZeit Seminar Teil 1 Vortrag 18 Samstag 12:30-13:15 Die 10 wichtigsten Rechtsvorgaben KurzZeit Seminar Teil 2 Vortrag 26 Samstag 14:30-15:15 Die 10 wichtigsten Rechtsvorgaben Heilpraktikerrecht kompakt & aktuell - Die 10 wichtigsten Rechtsvorgaben für Heilpraktiker. Der Vortrag soll einen kompakten und verständlichen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Vorgaben für Heilpraktiker verschaffen. Er beschäftigt sich insbesondere mit den rechtlichen Grenzen der heilkundlichen Tätigkeit als Heilpraktiker, der Praxisführung, den Anforderungen des Heilmittelwerberechts und den Berufspflichten. Es werden aktuelle Abmahnfallen und Beanstandungen der Aufsichtsbehörden aufgezeigt. Martina Fritsch, Heilpraktikerin Vortrag 19 Samstag 12:30-13:15 Depression Burnout Sucht Der Vortrag beschreibt die Entwicklung eines Burnout-Syndroms aus neurophysiologischer/ hormoneller Sicht und stellt therapeutische Möglichkeiten vor. 21

22 Referenten 22 Jessica Noll, Heilpraktikerin KurzZeit Seminar Teil 1 Vortrag 20 Samstag 12:30-13:15 GuaSha - Theorie und Praxisübungen In dem praxisorientiertem Vortrag soll die Schabe-Technik GuaSha dem Therapeuten näher gebracht werden so wie es in China praktiziert wird. GuaSha gehört fest zur Chinesichen Medizin, wobei sie in China nicht nur in Kliniken sondern seit jeher auch als Hausmittel praktiziert wird. Die Methode ist vielseitig einsetzbar und leicht zu erlernen, um z.b. Blockaden zu lösen, Infekte auszuleiten und den Stoffwechsel anzuregen. KurzZeit Seminar Teil 2 Vortrag 28 Samstag 14:30-15:15 GuaSha - Theorie und Praxisübungen Im zweiten Teil des Kurses haben die Teilnehmer die Möglichkeit, GuaSha selbst anzuwenden, verschiedene Handhabungen kennenzulernen und unter fachlicher Anleitung Sicherheit gewinnen. Vortrag 44 Samstag 16:45-17:30 TCM Akupunktur bei Schmerzen In keinem Bereich hat die Akupunktur in den letzten Jahren mehr Anerkennung gefunden als in der Behandlung von Schmerzen der verschiedensten Art. Den Teilnehmern des Kurses soll das System der Meridiane näher gebracht und einfache Akupunktur- Techniken bei bekannten Schmerzmustern vermittelt werden. Vortrag 49 Samstag 17:45-18:30 Kostenlose Informationsveranstaltung zur TCM Schmerzakupunktur Ausbildung 2016 Einblick in die Möglichkeiten der TCM Schmerzakupunktur Anhand des Beispiels Tennisellenbogen sollen die Behandlungsmöglichkeiten mittels der Akupunktur bei konkreten Schmerz-

23 zuständen aufgezeigt werden. Aus Sicht der TCM basieren viele Schmerzmuster auf Blockierungen der jeweiligen Leitbahnen. Ziel ist es, diese Blockierung mittels der Nadelung spezifischer Punkte aufzulösen. Für diese Informationsveranstaltung ist keine Kongresskarte notwendig. Friederike Scheu, Trainerin und Coach Vortrag 21 Samstag 12:30-13:15 Elementare KörperTherapie EKT eine alternative Orthopädieform Ein Zugang, den die Elementare Körper-Therapie nutzt, ist die Wirbelsäule, die knöchernen Strukturen, die Spinalnerven, die umgebende Muskulatur und das Bindegewebe. Schmerzen und vielfältige Körpersymptome sind hierüber so zu beeinflussen, dass der Körper seine Selbstheilungskräfte optimal einsetzen kann. Die Methode ist als alternative Orthopädieform sowohl einfach wie auch frei von negativen Nebenwirkungen, effizient und vor allem ursachenbehebend. Traudel Bruse, Heilpraktikerin Michael Peter, Qi-Gong Lehrer Vortrag 22 Samstag 12:30-13:15 Medizinisches Qi-Gong für Patient und Therapeut Wir werden in Theorie und Praxis wirkungsvolle Bewegungen und Selbstmassagen vorstellen, die Ihre Therapiepläne unterstützen bzw. vervollständigen, zusätzlich aber auch Ihrer eigenen Regeneration dienen. Samstag Mitmach-Qi-Gong Diana Foyer Abgestimmt auf jede Leitbahn, werden wir eine Qi-Gong- Übung vorstellen bzw. mit Ihnen trainieren 23

24 Referenten Uwe Braun Vortrag 23 Samstag :15 Immunmodulation bei Krebs NK-Zellen sind unsere körpereigene Elite- Abwehr gegen maligne Veränderungen. Bei Personen mit hoher Tumorlast und Malignität ist oft die Aktivität der NK-Zellen vermindert. Dies ist signifikant mit der Bildung von Metastasen verbunden. Dazu kommt der suppressive Effekt durch Operation, Anästhesie, Chemotherapie und Bestrahlung. Wie können hier biologische Immunmodulatoren die Aktivierung, Proliferation und Zytotoxizität von NK-Zellen stärken? 24 Prof. Dr. Gustav Jirikowski Vortrag 24 Samstag 12:30-13:15 Chronischer Stress und Zuckerkonsum Chronischer Stress erzeugt Heißhunger auf Süßes. Stress entsteht im Gehirn, die systemische Stressreaktion erfolgt über die Hypothalamus- Hypophysen- Nebennierenachse. Hormone der Nebennieren erhöhen die Verbrennung von Zucker. Dadurch können insbesondere in Zellen des Nervensystems oder der Muskulatur freie Radikale entstehen und Zellen schädigen. Dieser oxidative Stress hängt unmittelbar mit den Mengen des aufgenommenen Zuckers zusammen. Das Angebot an Mono- und Disacchariden in unserer Nahrung hat sich in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Zur Aufnahme und Verwertung von Kohlenhydraten sind komplizierte Regelkreise sowie spezifische Transportproteine entwickelt worden, deren Leistungsfähigkeit aber begrenzt ist. Dadurch kann sich die Zusammensetzung des intestinalen Mikrobioms verändern, was unter

25 anderem zu einer besonderen Belastung des darmständigen Immunsystems führt. Insbesondere Fruchtzucker bildet im Darm mit essentiellen Aminosäuren Komplexe, deren Aufnahme über Fruktose-Transporter erfolgt. Bei einer Fruktose Malabsorption durch Fehlen dieser Transportproteine kommt es dann zu einem Mangel an Neurotransmittern im zentralen und peripheren Nervensystem. Zur Kompensation entsteht im limbischen System des Gehirns Heißhunger auf Süßes. Eine Vielzahl von chronischen Krankheitsbildern, landläufig als Zivilisationserkrankungen bezeichnet, dürften mit diesen Mechanismen zusammenhängen. Dazu gehören neben Typ II Diabetes, Adipositas, metabolischem Syndrom und Herz- Kreislauferkrankungen sicherlich auch affektive Erkrankungen wie Sucht und Depression. Aber auch bestimmte autoimmune und neurodegenerative Erkrankungen könnten damit in Verbindung stehen. Jessie Jandt, Heilpraktikerin Vortrag 27 Samstag 14:30-15:15 Progressionsfreies Weiterleben mit metastasiertem Mamma-Karzinom Metastasierte Krebserkrankungen sind für den Therapeuten immer eine große Herausforderung. Vorgestellt wird ein bewährtes Konzept, mit dem die Progression eines ossär und pulmonal metastasierten Mamma-Karzinoms nahezu gestoppt wurde. Die konsequent angewandte Coy-Ernährung mit einer Kombination naturheilkundlicher, krebshemmender Mittel sind bei jeder Art von Krebserkrankung sinnvoll einsetzbar. Für einen erfolgreichen Therapieverlauf ist seelische Stabilität von immenser Bedeutung und z. B. durch gezielte Heilmeditationen erreichbar. 25

26 Referenten 26 Monika Weber, Heilpraktikerin Vortrag 29 Samstag 14:30-15:15 Eigenblutbehandlung - Eigenblut tut oft so gut Möglichkeiten der Eigenblutbehandlung Grundsätzlich ist die Eigenblutbehandlung eine Umstimmungsmethode, auch unspezifische Reiztherapie genannt. Mit ihr kann man das Immunsystem anregen, Heilungsprozesse in Gang setzen bzw. beschleunigen sowie grundlegend auf die vegetative Reaktionslage einwirken. Aber man kann noch einiges mehr mit ihr erreichen. Insbesondere bei Allergien und Unverträglichkeiten (gleich welcher Art), bei akuten oder chronisch-rezidivierenden Infekten, bei Hauterkrankungen, Erschöpfungszuständen, entzündlichen Darmerkrankungen und rheumatischen Beschwerden beweist diese Therapie immer wieder ihre Wirksamkeit. Sogar bei Gelenkbeschwerden, Sportverletzungen und schlecht heilenden Wunden gibt es spezielle Methoden der Eigenblutbehandlung. Vortrag 57 Sonntag 09:30-10:15 Schmerztherapie - Wege aus dem Schmerz Die meisten Patienten kommen zu uns, weil sie Schmerzen oder Beschwerden haben. Hier kommt die Schmerztherapie zum Einsatz: Mit gezielten Maßnahmen können wir erst einmal rein symptomatisch behandeln, z.b. mit Schmerz-Akupunktur, Neuraltherapie (soweit sie uns möglich ist), Injektionen, Infusionen, Ausleitungsverfahren (Baunscheidtieren, Schröpfkopfbehandlungen, Kantharidenpflaster), Chirotherapie, Massagen u.a. Parallel dazu muss die Grunderkrankung des Patienten behandelt und die möglichen Zusammenhänge seiner Symptome erklärt werden. Seine Kopfschmerzen können z.b. mit seinen Hautproblemen, die

27 Gelenkschmerzen mit den Bauchbeschwerden zu tun haben. Dazu sind eine gründliche Anamnese sowie eine eingehende körperliche Untersuchung erforderlich. Im intensiven Gespräch mit dem Patienten muss nach möglichen Ursachen seiner Beschwerden geforscht werden. Christoph Proeller Vortrag 30 Samstag 14:30-15:15 Die Solunate - Spagyrik nach Alexander von Bernus Mit den Solunaten vollzieht Alexander von Bernus den Naturkreislauf im Laboratorium nach, um wie der Naturschöpfer selbst einen Kosmos zu schaffen, der sich im Rhythmus der von ihm entwickelten Spagyrik immer weiter in Richtung vollkommene Arznei entwickelt. Mit den Solunaten haben naturheilkundliche Therapeuten ganzheitliche Heilmittel für eine ganzheitliche Therapie zur Hand. Das breite Anwendungsspektrum und praktikable Therapiepläne werden entwickelt und erklärt Dr. rer. nat. Oliver Ploss Vortrag 31 Samstag 14:30-15:15 Pankreas: Multitasking-Organ und Toxinsammler Therapeutische Ansätze für eine omnipotente Organpflege In diesem Vortrag wird die Wichtigkeit der Pankreas als Toxinfänger bei Lebensmittelintoxikationen herausgestellt. Es gilt, die Pankreas bei solchen Belastungen richtig therapeutisch als Ausleitungsorgan zu unterstützen, um Folgeschäden zu verhindern. Ist die Pankreas jedoch erkrankt, gilt es, sie effektiv zu regene- 27

28 Referenten rieren. Sie muss in ihrer Funktion erhalten und damit eine effektive Organpflege betrieben werden. Ausserdem werden therapeutische Tipps bei Diabetes Typ II und Verdauungsstörungen gegeben. Karl-Heinz Sauer, Heilpraktiker Vortrag 32 Samstag 14:30-15:15 Bioresonanz Basiswissen über Bioresonanztherapie Einsatzgebiete der Bioresonanztherapie Welche Test- und Behandlungsmöglichkeiten hat die Bioresonanztherapie Individuelle Fragen Peter Berg, Heilpraktiker KurzZeit Seminar Teil 1 Vortrag 33 Samstag Erfolgreiche Therapie mit der medizinischen Heilhypnose KurzZeit Seminar Teil 2 Vortrag 41 Samstag 16:45-17:30 Erfolgreiche Therapie mit der medizinischen Heilhypnose Ein Behandlungsverfahren im Sinne der Ganzheitstherapie Die medizinische Heilhypnose ist eine erfolgreiche Ganzheitstherapie. In modernen Praxen ist diese Therapie nicht mehr weg zu denken. Die medizinische Heilhypnose ist keine reine Suggestionstherapie ohne aktive Beteiligung des Patienten. Es wird ein Beispiel einer interaktiven Kommunikation in Trance mit dem Patienten vorgeführt. 28

29 Dr. Uwe Claus, Rechtsanwalt Vortrag 34 Samstag 15:45-16:30 Forderungsmanagement: Wenn der Patient nicht zahlt. Arbeitsrecht: Arbeitszeit- Dokumentationspflicht, Mindestlohn Forderungsmanagement: Welche rechtlichen Schritte sind möglich, wenn der Patient die Behandlungsrechnung nicht bezahlt. Arbeitsrecht: Das Mindestlohngesetz schreibt vor, dass angestellte Mitarbeiter ihre täglich Arbeitszeit dokumentieren müssen. Dies trifft auch alle Praxen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigte angestellt haben. Andrea Manca, Heilpraktikerin Vortrag 35 Samstag 15:45-16:30 Haarausfall bei Frauen Ursachen, Formen, Diagnose und naturheilkundliche Behandlungsansätze Cynthia Roosen, Heilpraktikerin Vortrag 36 Samstag 15:45-16:30 Osteobalance Die Osteobalance ist ein Verfahren zur Behandlung von Problemen des Bewegungsapparates. Es wird mit physiologischen Bewegungen des Patienten unter Anleitung und mit Unterstützung des Therapeuten gearbeitet. Der Schwerpunkt dieser Behandlung liegt auf der Korrektur des dreidimensionalen Beckenschiefstandes. Aber es können alle Wirbel gezielt aus ihren Blockaden gelöst werden. Neben der Beschreibung und theoretischen Einführung wird auch kurz praktisch demonstriert, wie die Wirbelkorrektur funktioniert. Sie können eine kleine Hausaufgabe für die Lösung der Ileosakralgelenke direkt im Anschluss bei sich durchführen und den Patienten zeigen. 29

30 Referenten KurzZeit Seminar Teil 1 Vortrag 68 Sonntag 12:00-12:45 Die Rechnungsstellung Dieser Vortrag behandelt grundsätzliche Fragen zum Thema Rechnungsstellung. Es wird auf die wirtschaftliche Aufklärungspflicht und den Behandlungsvertrag eingegangen. Sie erfahren, wie eine Rechnung aussehen sollte, damit die Probleme mit der Erstattung für die Patienten/innen möglichst gering sind. KurzZeit Seminar Teil 2 Vortrag 76 Sonntag 13:00-13:45 Erstattungsprobleme mit der Privaten Krankenversicherung Die privaten Krankenversicherungen und Beihilfestellen machen den Versicherten immer wieder Probleme. Warum ist das so? Was können wir dafür tun, damit es keine bösen Überraschungen gibt? Was können wir den Patienten/innen raten? 30 Heuser Brigitte Vortrag 37 15:45-16:30 Durchblutungs- und Schlafstörungen, Schmerzen, Stress Innovativ Behandeln Eine gute Durchblutung in unserem Herz- Kreislauf-System bis auf die Zellebene ist essenziell für die Erhaltung oder Wiederherstellung unserer Gesundheit. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass gerade die Mikrozirkulation (Bereich der kleinen und kleinsten Blutgefäße) der bedeutendste Teil der gesamten Durchblutung ist und insbesondere für das Immunsystem eine entscheidende Rolle spielt. Bereits kleinere Störungen der Mikrozirkulation in den einzelnen Organen haben deutliche Auswirkungen auf das tägliche Leben. Es wird u. a. über die Forschungsarbeiten von Dr. med. Rainer Klopp

31 vom Institut für Mikrozirkulation Berlin berichtet. Ihm gelang es erstmals, die Wirkung des BEMER-Impulses auf die Durchblutungsvorgänge in menschlichen Blutgefäßen in laufenden Bildern sichtbar zu machen. Karin Treppner, Heilpraktikerin KurzZeit Seminar Teil 1 Vortrag 38 Samstag 15:45-16:30 Behandlung seelischer Traumatisierungen in der Homöopathie KurzZeit Seminar Teil 2 Vortrag 46 Samstag 16:45-17:30 Behandlung seelischer Traumatisierungen in der Homöopathie Gefühle wie übermäßige Freude, Zorn, Enttäuschung, Kränkung, Trauer und Verzweiflung können krankheitsauslösend sein und zu belastenden Beschwerdebildern führen. Die Klassische Homöopathie beantwortet diese seelischen Zustände mit Arzneien, die helfen, Traumatisierungen zu lösen und innere Stabilität wieder herzustellen. Vortrag 50 Samstag 17:45-18:30 Kostenlose Informationsveranstaltung zur Homöopathie-Ausbildung 2016 Für diese Informationsveranstaltung ist keine Kongresskarte notwendig. Claudia Sinclair, Heilpraktikerin KurzZeit Seminar Teil 1 Vortrag 39 Samstag 15:45-16:30 Augen- und Antlitzdiagnose bei Herz- Kreislauferkrankungen KurzZeit Seminar Teil 2 Vortrag 47 Samstag 16:45-17:30 Augen- und Antlitzdiagnose bei Herz- Kreislauferkrankungen 31

32 Referenten Herz-Kreislauferkrankungen nehmen einen großen Platz in der Gesellschaft und in unseren Naturheilpraxen ein. Neben der Ernährungs- und Bewegungsoptimierung können wir aus dem großen Reservoir der Pflanzen und der Homöopathie hervorragend begleitend therapieren. Dazu nutzen wir die Hinweiszeichen aus der Augen- und Antlitzdiagnose, sowie wichtige Laborparameter. Diese Zusammenhänge werden anschaulich in diesem Vortrag dargestellt. Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Hörning Vortrag 40 Samstag 15:45-16:30 Der Nutzen sekundärer Pflanzenstoffe am Beispiel ausgewählter Extrakte Nutraceuticals sind Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder traditionelle pflanzliche Heilmittel, die gesundheitliche relevante Effekte aufweisen. Aufgrund der Sinnhaftigkeit von gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen, der möglichen Reduktion der Dosis klassischer Pharmaka, der kostengünstigen Behandlung der wachsenden Gruppe von chronisch Kranken und nicht zuletzt auch der Medikamentenmüdigkeit von Patienten und deren Wunsch nach natürlichen, komplementären Maßnahmen sind Nutrazeutika sinnvoll im Praxisalltag einsetzbar. Nach einer Begriffsbestimmung wird ein Überblick über die für die Praxis relevanten Substanzgruppen mitsamt Indikationen und die Grundprinzipien der Intervention gegeben. Am Beispiel ausgewählter Pflanzenextrakte wie beispielsweise dem Cranberry- Extrakt wird auf den konkreten Einsatz in der alltäglichen Praxis eingegangen. 32

33 Peter Evertz, Heilpraktiker Vortrag 42 Samstag 16:45-17:30 Borreliose Therapie durch den Heilpraktiker Die Schulmedizin kennt zur Behandlung der Borreliose ausschließlich Antibiotika (mit all ihren Nebenwirkungen). Aufgrund eigener Erfahrung mit dieser Krankheit lernte ich vielfältige Therapiemöglichkeiten der Naturheilkunde kennen und anzuwenden. Da die Borreliose auch immer häufiger in unserer Praxis vorkommt, sollten wir gewappnet sein, um effektiv helfen zu können. Vortrag 60 Sonntag 10:45 11:30 Honorar-Kalkulation Die im GebüH angegebenen Preise wurden vor über 30 Jahren ermittelt und gelten für die privaten Krankenversicherungen immer noch als Erstattungsbasis. Eine Vollerwerbs- Praxis ist aber so kaum zu finanzieren. Ich möchte zeigen, wie jeder mit einfachen Mitteln eine individuelle Honorar-Kalkulation durchführen kann, um von den Erlösen seiner Praxis leben zu können. Hella-Marie Kroworz, Heilpraktikerin Vortrag 43 Samstag 16:45-17:30 Vegane Ernährung Risiko für Nährstoffmangel Vegan lebende Menschen sind im Vergleich zu Mischköstlern seltener von chronischen Erkrankungen betroffen. Aus vielen wissenschaftlichen Untersuchungen zur veganen Ernährung geht hervor, dass Veganer bei einer abwechslungsreichen vollwertigen Lebensmittelauswahl mit praktisch allen lebensnotwendigen Nährstoffen gut versorgt sind. Wenn die Kost nicht optimal zusammengestellt ist, kann es jedoch bei einigen 33

34 Referenten Nährstoffen zu Versorgungsproblemen kommen. Um mögliche Engpässe zu vermeiden, werden die wichtigsten Nährstoffe dargestellt. Potentieller Nährstoffmangel wird besonders ausführlich betrachtet und ggf. eine erforderliche Supplementierung zur Vermeidung von Defiziten. 34 Nobert Vahl, Heilpraktiker Lehr-Rettungsassistent Vortrag 45 Samstag 16:45-17:30 Praktische Schmerztherapie Es werden verschiedene Methoden und Möglichkeiten zur Schmerzbehandlung (Ohrakupunktur-Homöopathie-Neuraltherapie u.a.) bei akuten Beschwerdebildern aufgezeigt. Hier wird nicht die Reine Lehre vermittelt, sondern die 29-jährigen Erfahrungen eines praktizierenden Kollegen weitergegeben. Gerade für Anfänger ist es wichtig, bei akuten Schmerzzuständen schnell erfolgreich zu sein. KurzZeit Seminar Teil 1 Vortrag 69 Sonntag 12:00-12:45 Der allergische Schock/Notfallmedikation Kommt es in einer Praxis insbesondere bei der Neuraltherapie mit einem Lokalanästhetikum (Procain oder Lidocain) zu einem anaphylaktischen Schock, so ist schnelles und gezieltes Handeln gefragt. Unbehandelt führt der allergische Schock unweigerlich zum Tod. Der Heilpraktiker (m/w) hat als Behandler zum Patienten eine sog. Garantenstellung. Er muss die Unversehrtheit des Patienten garantieren und im Notfall die ihm zuzumutenden lebensrettenden Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört auch das Bereithalten von Notfallmedikamenten. Durch die Änderung des Arzneimittelgesetzes sind auch dem Heilpraktiker Notfallmedikamente wie z.b Adrenalin

35 (Autoinjektion) und Cortison zugänglich. Ein Heilpraktiker handelt fahrlässig, wenn er neuraltherapeutisch arbeitet und keine Notfallmedikamente für den Fall des allergischen Schocks bereithält. In dem Vortrag wird die Vorgehensweise und die Medikation beim anaphylaktischen Schock praxisnah und anschaulich erläutert. KurzZeit Seminar Teil 2 Vortrag 77 Sonntag 13:00-13:45 Notfall-Medizin Es ist immer wieder festzustellen, dass nicht nur bei den Berufsanwärtern, sondern auch bei praktizierenden Heilpraktikern die Kenntnisse über das sachgerechte Erkennen von Notfällen und die Durchführung von Notfallmaßnahmen zu gering und fehlerhaft sind oder in der Zwischenzeit mangels Praxis vergessen wurden. Regelmäßige Auffrischung der Kenntnisse in der Notfall-Medizin sind für uns Heilpraktiker unabdingbar. Wie gehe ich bei Praxisnotfällen vor? Welche Materialien brauche ich? Wie lagere ich den Patienten. Wie unterscheide ich einen pektanginösen Anfall von einem Herzinfarkt? Welche Maßnahmen ergreife ich bei einem Kardiogenen Schock? Dieses sind nur einige Fragen die der Referent in diesem Vortrag beantworten wird. Der Heilpraktiker ist ein zugelassener Heilberuf. Wir tragen für unser Handeln (oder auch nicht Handeln) die volle Verantwortung. Unkenntnis wird von der heutigen Rechtsprechung als unterlassene Hilfeleistung angesehen. Der Patient kann von uns im Notfall ein sachgerechtes Vorgehen verlangen. Wir haben gegenüber dem Patienten eine Garantenstellung. Bei diesem Vortrag steht das Praktische Vorgehen im Vordergrund. Kardiologische Notfälle nehmen ständig zu. Auch in unserer Praxis kann 35

36 Referenten der Patient einen Herzanfall erleiden. Der Referent, Kollege Norbert Vahl, hat langjährige praktische Erfahrungen als Heilpraktiker und als Lehr-Rettungsassistent (Ausbilder) auf Rettungs-/ Notarztwagen. Die sachgerechten anatomischen sowie physiologischen Kenntnisse werden bei den Teilnehmern vorausgesetzt. Die Teilnehmer des Vortrags erhalten ein ausführliches Merkblatt zur Frage Notfall-Koffer Elfriede Weber, Heilpraktikerin Vortrag 48 Samstag 16:45-17:30 Jin Shin in der Krebsbegleitung Die Kunst des JIN SHIN arbeitet meist am bekleideten Körper. Über sanfte Berührungen mit Händen oder Füßen entstehen Resonanzen, die die Selbstheilungskräfte aktivieren. Der Vortrag gibt Einblick in übergeordnete Zusammenhänge und zielgerichtete Anleitungen der Krebsbegleitung. Nebenwirkungen, wie auch Primärsymptome, können in der Selbst- und Fremdbehandlung wirkungsvoll gemindert werden. 36 Agnes Martin-Dulemba, Heilpraktikerin für Psychotherapie Vortrag 51 Sonntag 09:30-10:15 Die Borderlein-Persönlichkeitsstörung Die Borderline-Erkrankung zählt zu den Persönlichkeitsstörungen. Die Schwere der Symptome prägt das Leben des Betroffenen und ist im Verlauf auch prägend für das Leben der Partner und in Folge das der Kinder und der Gesamtfamilie. Es gibt gesicherte Erkenntnisse wie es zu dieser Störung kommt. Durch die behavioral-dialektische Therapie gibt es sehr gute Behandlungsmöglichkeiten. Sie basiert

37 auf der kognitiven Verhaltenstherapie in Kombination u.a. mit fernöstlichen Meditationstechniken. In unserer Praxis besteht die Kombination aus der kognitiven Therapie und Klangtherapie. Elke Hennig, Heilpraktikerin Vortrag 52 Sonntag 09:30-10:15 Gesund durch Ernährung - vegan, vegetarisch, vollwertig? Bei allen ganzheitlichen Behandlungskonzepten darf ein Blick auf die Ernährung nicht mehr fehlen. Es dauert zwar ca. 20 Jahre, bis sich ernährungsbedingte Fehler gesundheitlich auswirken, doch diese Leiden machen immerhin (lt. BMG) ein Drittel aller Kosten im Gesundheitswesen aus. Mit einigen wesentlichen Grundsätzen im Gepäck können wir unseren Patienten entsprechende Empfehlungen mit auf den Weg geben. Elisabeth Oelmaier, Heilpraktikerin Vortrag 53 Sonntag 09:30-10:15 Anthroposophische Misteltherapie bei Krebserkrankungen Botanik und Wirkweise der Mistelpflanze, Herstellung des Arzneimittels, Einsatzmöglichkeiten und konkrete Anwendung bei Tumorerkrankungen am Beispiel eines Mistelpräparates. Dr. med. vet. Anita Kracke Vortrag 58 Sonntag 9:30-10:15 Gibt es den Schalter für ein gesundes Alter? Die genetische Ausstattung der einzelnen Menschen ist sehr unterschiedlich und damit 37

38 Referenten auch die Voraussetzung für ein langes gesundes Leben. Im Vortrag werden unterschiedliche Ideen und naturheilkundliche Möglichkeiten erörtert, um die Gene auszutricksen Vortrag 66 Sonntag Das geht an die Knochen Unser Knochengerüst verleiht uns Stabilität und dient den Muskeln als Insertionspunkt. Da Knochen jedoch auch noch viele andere Aufgaben erfüllen und verschiedene Aspekte unseres Lebens verkörpern, muss auch die Therapie bei Erkrankungen im Knochenbereich sehr vielfältig sein. Vorgestellte Therapiekonzepte verdeutlichen das. Patrick Martin; Heilpraktiker für Psychotherapie Vortrag 59 Sonntag 10:45-11:30 Klangtherapie im Kontext neurologischer und somatoformer Störungen Im Verlauf einer neurologischen Erkrankung oder einer somatoformen Störung, die neurologisch anmuten kann, kommt es zum Verlust der eigenen Körperwahrnehmung und in Folge zur Abkoppelung wichtiger persönlicher Ratgeber. Der Körper als Einheit des Dreigestirns: Seele-Geist-Körper ist ein wichtiger Hinweisgeber, wie der Mensch sich aus der Erkrankung befreien bzw. mit ihr besser zurecht kommen kann. Die Klangtherapie gilt hier als ein anerkannter komplementärer Behandlungsstrang zur körperlichen Behandlung mit Medikamenten, Homöopathie und z.b. Physiotherapie. Die Klangtherapie kann als Zusatz verschiedene therapeutische Konzepte miteinander in Ein- Klang bringen. 38

39 Eugen Sprandel, Heilpraktiker Vortrag 61 Sonntag 10:45-11:30 Nervenpunktmassage nach Aurelius, Cornelius Der Vortrag beschreibt die Wirkungsweise, Indikationen und die Vorteile der Nervenpunktmassage. Mit ihrer Hauptaufgabe nach Cornelius, der Schmerztherapie über Nervenbahnen und Nervenpunkten, kann sie eine chiropraktische Behandlung optimal ergänzen. Aurelius stellt die NPM als eine ganzheitliche Behandlungsform zur Therapie von nervösen Beschwerden wie Stress und Burnout heraus. Vortrag 75 Sonntag 13:00-13:45 Therapie von Angststörungen Die Anzahl der Patienten mit Angsterkrankungen nehmen in den letzten Jahren zu. Welche Methoden sinnvoll sind und wie diese in die eigene Praxis integriert werden können, ist Inhalt des Vortrages: Die Entstehungsmodelle von Angsterkrankungen werden dargestellt. Anhand von Beispielen werden die gebräuchlichsten Therapieverfahren vorgestellt: Systematische Desensibilisierung, Naturheilkundliche Therapie (Phytotherapie), Verhaltenstherapie, Habituationstraining, Flooding, Hypnotherapie. Renate Leonidov, Heilpraktikerin Vortrag 62 Sonntag 10:45-11:30 Die Koreanische Handtherapie verwendet als Behandlungsflächen nur die Hände der Patienten. Diese werden als Abbild des gesamten Körpers benutzt. Dort findet man auch alle entsprechenden Organzonen. Um diese zu lokalisieren werden Projektionssysteme benutzt. Bei der Koreanischen Handtherapie setzt man verschiedene Therapieverfahren ein, die auch aus der TCM wie Akupunktur, Moxibustion u. a. bekannt sind. 39

40 Referenten Sada Hilde Bist, Heilpraktikerin Vortrag 63 Sonntag 10:45-11:30 Ortho-Bionomy Innere Haltung des Therapeuten Die Ortho-Bionomy ist eine Methode, die aus der Osteopathie heraus entstanden ist. Die innere Haltung des Behandlers im Rahmen der Ortho-Bionomy definiert sich über klare Prinzipien. Im Vortrag werden diese vorgestellt und erläutert. Workshop 83 Sonntag 13:45-16:00 Ortho-Bionomy Workshop Eine praktische Einführung in die Prinzipien und die Techniken, die sofort in die Praxis umgesetzt werden können. Für diese Informationsveranstaltung ist keine Kongresskarte notwendig. Jeanne Toleikis, Heilpraktikerin Vortrag 64 Sonntag 10:45-11:30 Infektanfälligkeit bei Kindern Jörg Rawolle Vortrag 65 Sonntag 10:45-11:30 Hyperthermie: Update 2015 Die Anwendungen der Ganzkörper- und lokalen Hyperthermie in der täglichen Praxis (Indikationen und Kontraindikationen) sowie sämtliche Hyperthermie-Systeme (in Deutschland verfügbar und einsetzbar) werden vorgestellt. Die Wirtschaftlichkeit in der Praxis und die evtl. juristische einzufordernde Kostenerstattung wird thematisiert. 40

41 Hagen Heimann, Heilpraktiker Vortrag 67 Sonntag 12:00-12:45 Bach-Blüten-Therapie Drei Reaktionsmuster in der Therapie Auf der Basis seiner Entdeckung der Bach- Blütenhautzonen entwickelte Dietmar Krämer ein völlig neues diagnostisches und therapeutisches Konzept, welches er Neue Therapien mit Bach-Blüten nannte. Grundlage sind die 38 negativen Gemütszustände, die Dr. Ewald Bach durch seine Blütenmittel klassifizierte. Diese negativen Seelenkonzepte gelten nicht nur für die Bach-Blütenessenzen, sondern auch für deren Entsprechungen (ätherische Öle und Edelsteine) auf anderen Therapieebenen (ätherische, emotionale und mentale). Anhand Tausenden von Einzeltests gelang es Krämer nachzuweisen, dass jeder Bach-Blüte jeweils ein ätherisches Öl und ein Edelstein zugeordnet sind und genau dasselbe Seelenkonzept verkörpern. Anhand der von Krämer entdeckten Beziehungen der Blüten zueinander, den sogenannten Bach-Blütenschienen und deren Entsprechungen zu Akupunkturmeridianen, entwickelte er ein spezielles Auswertungsblatt. Anhand dieses Auswertungsblattes ist es für den Praktizierenden ganz einfach, die drei Reaktionsmuster auf die Einnahme zu erkennen und die therapeutischen Notwendigkeiten daraus abzuleiten. Thomas Dunkenberger, Heilpraktiker Vortrag 70 Sonntag 12:00-12:45 Lebensfreude und Fruchtbarkeit in der Traditionellen Tibetischen Medizin Lebensfreude, Verjüngung und Fruchtbarkeit bzw. Zeugungsfähigkeit gehören in der Traditionellen Tibetischen Medizin substantiell zusammen und stellen einen integralen 41

42 Referenten Bestandteil des sog. Erläuterungstantras dar. Hier werden die Aspekte der generellen Verjüngung sowie der Fruchtbarkeit etc. mit den entsprechenden inneren und äußeren Reinigungen, Meditationen und Tonikas bzw. Elixieren explizit beschrieben. Gerade in unserer heutigen Zeit mit den immer häufiger anzutreffenden Schwierigkeiten der Fruchtbarkeit stellt dieses alte Heilwissen eine weitere Facette von Möglichkeiten zur Anwendung in der täglichen Praxis zur Verfügung. Nina Stickelmann, Heilpraktikerin Vortrag 71 Sonntag 12:00-12:45 Der Bandscheibenvorfall aus naturheilkundlicher Sicht Der Bandscheibenvorfall ist eine der meisten Volkserkrankungen in unserer heutigen Gesellschaft und bedarf mehrerer Behandlungsansätze. Die Referentin stellt neben der Diagnostik gezielte naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten vor. Es wird dargestellt, wie wichtig die Statik des menschlichen Körpers ist und wie aufgrund einer bestehenden Disharmonie Bandscheibenvorfälle entstehen können. Neben statischen Ausgleichsmethoden wie Chiropraktik, werden andere naturheilkundliche Methoden vorgestellt, wie Akupunktur oder Injektionstherapie. 42 Manfred Haferanke, Heilpraktiker Vortrag 72 Sonntag 12:00-12:45 Die Geschwister Strychninum: Eine homöopathische Betrachtung der Mittel Nux Vomica & Ignatia Wer kennt sie nicht, die Polycreste Nux vomica und Ignatia? Die beiden Brechnussgewächse gehören wohl mit zu den bekann-

43 testen homöopathischen Mittel. Im Vortrag werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich der Einsatzgebiete und Indikationen herausgearbeitet. Das eine oder andere mögliche Vorurteil wird eventuell ausgeräumt. Matthias Schaper, Heilpraktiker Matthias Schaper, Heilpraktiker Vortrag KurzZeit 73 Seminar Sonntag Teil 12:00-12:45 1 Vortrag 73 Sonntag 12:00-12:45 Komplementäre Vortrag 73 Sonntag Onkologie: 12:00-12:45 Komplementäre Onkologie: Die Komplementäre Kunst des Heilens Onkologie: Die Kunst des Heilens KurzZeit Die Kunst Seminar des Heilens Teil 2 KurzZeit Seminar Teil Vortrag KurzZeit 81 Seminar Sonntag Teil 13:00-13:45 2 Vortrag 81 Sonntag 13:00-13:45 Vortrag 81 Sonntag 13:00-13:45 Komplementäre Onkologie: Komplementäre Onkologie: Ernährung und Mikronährstoffe Ernährung und Mikronährstoffe Dieses Schema besteht aus Immunmodulation, Orthomolekularer Medizin, intravenöser Dieses Schema besteht aus Immunmodulation, Orthomolekularer Medizin, intravenöser Neuraltherapie, homöopathischer Einstellung, Ernährung, psychoonkologische Beglei- Neuraltherapie, homöopathischer Einstellung, Ernährung, psychoonkologische Begleitung und mehr Anhand von 3 Beispielen aus tung und mehr Anhand von Beispielen aus der Praxis (metastasiertes malignes Melanom, der Praxis (metastasiertes malignes Melanom, metastasiertes Kolon Karzinom und metastasiertes Mund-Boden-Karzinom) wird das metastasiertes Kolon Karzinom und metastasiertes Mund-Boden-Karzinom) wird das Vorgehen, die Erfolge, das Behandlungsschema und die Zusammenarbeit z.b. mit dem Vorgehen, die Erfolge, das Behandlungsschema und die Zusammenarbeit z.b. mit dem Universitätsklinikum Kiel, der Habichtswald Universitätsklinikum Kiel, der Habichtswald Klinik in Kassel, dem anthroposophischen Klinik in Kassel, dem anthroposophischen Krankenhaus in Witten-Herdecke oder der Krankenhaus in Witten-Herdecke oder der homöopathischen Klinik Santa Croce in der homöopathischen Klinik Santa Croce in der Schweiz vorgestellt. Dieser Vortrag ist auch Schweiz vorgestellt. Dieser Vortrag ist auch eine Hommage posthum für Manfred Kuno, eine Hommage posthum für Manfred Kuno, der soviel Wissen im Themenfeld der komplementären Onkologie vermitteln konnte. der soviel Wissen im Themenfeld der komplementären Onkologie vermitteln konnte. Monika Abud Vortrag 74 Sonntag 12:00-12:45 Pentalogie/Numerologie das innerste und wahre Ich anhand des Geburtsdatums erkennen? Ist das möglich? Ja!! 43

44 Referenten Was bringt Ihnen die Arbeit mit diesem sehr alten Wissen um die Bedeutung, den Inhalt der Zahlen? Das Geburtsdatum ist die Überschrift des Lebensplans, verschlüsselt in den zehn Grundprinzipien von Die Pentalogie ist eine spezielle und äußerst klare Form der Numerologie, die anhand des Pentagramms dem Zusammenspiel der Zahlen des Datums ein Gesicht verleiht. Renate Köchling-Dietrich, Heilpraktikerin Vortrag 78 Sonntag 13:00-13:45 Japanische Medizin Palpation und Pragmatismus Japanische Medizin war schon immer offen für Experimente, neue Entwicklungen und eigenständige Kombinationen der Therapien. Um Patienten effektiv Wohlbefinden zu verschaffen, werden Methoden stets weiterentwickelt und spezielle Konzepte geschaffen. Gerade die Akupunktur ist weniger theorielastig, erzielt dafür nach gründlicher Palpation mit fein dosierter Stimulation eine präzise Wirkung. Nach Einführung in die japanische Medizin wird die Palpation als Grundlage der Therapieentscheidung erläutert. 44 Klaus Fertig, Heilpraktiker Vortrag 79 Sonntag 13:00-13:45 Atlas-Axis Blockade Dreh- und Angelpunkt der Statik Eine Funktionsstörung im Bereich Cranio-Cervikalen-Überganges kann zu verschiedenen Krankheitsbildern führen. Eine Dysfunktion im Verlauf der Gleitrichtungen von Occipitalgelenk, Atlas und Axis ist häufig die Ursache von Kopfschmerz, Durchblutungsstörungen,

45 Schwindel, Blutdruckschwankungen und vegetativen Störungen. Eine solche Beeinträchtigung des 1. und 2. Halswirbels kann Auswirkungen auf die gesamte Statik des Körpers haben. In diesem Vortrag werden mögliche Zusammenhänge von Ursache und Wirkung vorgestellt. Karin Detloff, Heilpraktikerin Vortrag 80 Sonntag 13:00-13:45 Phytotherapie bei hormonellen Problemen (Schilddrüse, Wechseljahre, Nebenniere) Aufgrund der Veränderungen von Lebensstil und Umwelt betreffen hormonelle Probleme und Erkrankungen einen Großteil der Bevölkerung. Mit Phytotherapie lassen sich ganzheitlich sanft und wirkungsvoll Beschwerden lindern und können die Hormondrüsen in Einklang gebracht werden. Für Schilddrüsenkrankheiten, Nebennierenschwäche, Progesteron- und Östrogenmangel werden Heilpflanzen (Dosierung, Präparate) vorgestellt. Brigitte Vogt, Heilpraktikerin Vortrag 82 Sonntag 13:00-13:45 Traditionelle Harndiagnostik Die Traditionelle Harndiagnostik erfasst funktionelle Störungen im Bereich Niere, Darmmilieu, Galle, Herz-Kreislaufsystem, exkretorische Pankreasfunktion, Leber und Säure-Basen-Haushalt. Sie zeigt häufig schon beginnende Störungen an, bevor sie der schulmedizinischen Diagnostik zugänglich sind. Da mit einer Untersuchung alle Bereiche gleichzeitig erfasst werden, ist diese Form der Urinuntersuchung als Einstieg wie auch als Kontrolle sehr gut geeignet. 45

46 Ausstellerliste ACTIV Care Transcon GmbH Zur Lärche 53, Nettetal Adjupharm GmbH Lily-Braun-Str. 48, Bad Oldesloe AGEV Gesundheitsmittel GmbH Südring 33, Seligenstadt AMS GmbH, Advanced Medical Systems GmbH Tannenweg 9, Tauberbischofsheim APG Allergosan Pharma GmbH Kasseler Str. 76, Gudensberg Apothekennetzwerk Natur u. Medizin vor Ort Natur und Medizin e.v., Am Deimelsberg 36, Essen Ardeypharm GmbH Loerfeldstr. 20, Herdecke BMT Bemer Braun Partner Ltd. Medizinische Produktberaterin Bärbel Domels Hessestr. Oberbenrader 4, Str. 189, Mötzingen Krefeld Bruno BMT Braun Zimmer Ltd. e.k. Gewerbegebiet Hessestr. 4, Wallfeld Mötzingen 6, Oberthal Buschkühl Bruno Zimmer GmbH, e.k. H. Georg-Büchner-Str. Gewerbegebiet Wallfeld 62, , Erkrath Oberthal Dr. Buschkühl Dimitre GmbH, Leonidov H. Sömmerringstr. Georg-Büchner-Str. 14, , Mainz Erkrath Dreluso Dr. Dimitre Pharmazeutika Leonidov Dr. Sömmerringstr. Elten und Sohn 14, GmbH Mainz Marktplatz 5, Hessisch Oldendorf Dreluso Pharmazeutika 46

47 Edel Dreluso Naturwaren Pharmazeutika Hatschek Dr. Elten und Str. Sohn 23, GmbHeidelberg Hatschek Marktplatz Str. 5, 23, Hessisch Heidelberg Oldendorf Eich-Colon Postfach Eich-Colon 71 21, Pfullingen Postfach 71 21, Pfullingen Europäische Penzel-Akademie Willy-Penzel-Platz Europäische Penzel-Akademie 2, Heyen/Bodenwerder Willy-Penzel-Platz 2, Heyen/Bodenwerder Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH Brunnenstr. Fachingen Heil- 11, und Birlenbach-OT Mineralbrunnen Fachingen GmbH Brunnenstr. 11, Birlenbach-OT Fachingen Geovital-Akademie für Naturheilverfahren GmbH Unterwolfbühl Geovital-Akademie 430, A für Naturheilverfahren Sulzberg (Österreich) GmbH Unterwolfbühl 430, A Sulzberg (Österreich) GML German Medical Laser GmbH Reutlinger GML German Str. Medical 14, Laser Pforzheim GmbH Reutlinger Str. 14, Pforzheim Gohyang Mart Berlinerstr. Gohyang Mart 31-35, Eschborn Berlinerstr , Eschborn Heck Bio-Pharma, Forschungs-, Vertriebs-GmbH Dipl. Heck Chem. Bio-Pharma, Udo Heck, Forschungs-, Karlstraße 5, Vertriebs-GmbH Winterbach Dipl. Chem. Udo Heck, Karlstraße 5, Winterbach Hevert, Arzneimittel GmbH & Co. KG In Hevert, der Weiherwiese Arzneimittel 1, GmbH Nußbaum & Co. KG In der Weiherwiese 1, Nußbaum Horvi-EnzyMed Holland B.V. Zandelmakerstraat Horvi-EnzyMed Holland 21, NL - B.V DL Hoogvliet Zandelmakerstraat 21, NL DL Hoogvliet HYALURONINSTITUT Manca & Holdt UG Viersenerstr. HYALURONINSTITUT 10, Manca Köln & Holdt UG Viersenerstr. 10, Köln Intercell Pharma GmbH Altlaufstr. Intercell Pharma 42, GmbH Höhenkirchen Altlaufstr. 42, Höhenkirchen INUS Natures` Own GmbH Böhmerstraße INUS Natures` 63, Own GmbH Furth im Wald Böhmerstraße 63, Furth im Wald 47

48 Ausstellerliste JAB biopharma Zum Schönauer Holz 9, Wenden Jentschura International GmbH Dülmener Str. 33, Münster Kattwiga Arzneimittel GmbH Zur Grenze 30, Nordhorn-Brandlecht Kress GmbH Buschstr. 6, Hösbach Laboratorium Soluna Heilmittel GmbH Artur-Proeller-Str. 7, Donauwörth LaVita Vertriebs GmbH Ziegelfeldstr. 10, Kumhausen Lehmanns Media GmbH Robert-Koch-Str. 12, Essen LifeWave Lützeler Benden 22, Inden Lucien Ortscheit GmbH Stromstr. 6-8, Saarbrücken Mediengruppe Oberfranken Fachverlage GmbH & Co. KG E.-C.-Baumann Str. 5, Kulmbach Meta-Produkte Düppelerstr. 16, München Mykotroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde Am Försterahl 3 a, Limeshain-Rommelhausen nutrimmun GmbH Alter Steinweg 5, Münster 48

49 ofitel Telefon- und Terminmanagement Geschäftsführerin Jutta Könen Further Straße 119, Neuss Pharma Biologica Pharma Biologica GmbH GmbH Oskar-Erbslöh-Str. 60, Leichlingen Pharma Schwörer GmbH, Pharm. Fabrik Postfach 1168, Wiesenbach Phönix Laboratorium GmbH Benzstraße 10, Bondorf Plantatrakt GmbH, Pflanzliche Arzneimittel seit 1947 Am Hößl 10, Steibis/Allgäu Pneumed GmbH Hauptstr. 528, Idar-Oberstein QUIRIS Healthcare GmbH & Co. KG Isselhorster Str. 260, Gütersloh Regumed GmbH Hans-Cornelius-Str. 4, Gräfelfing Repha GmbH, Biologische Arzneimittel Postfach 1180, Langenhagen RJ-Laser, Reimers & Janssen GmbH Fabrikstr. 22, Waldkirch Rodisma-Med Pharma GmbH, Frau Springer Kölner Str. 48, Köln RP Vitamino Analytic Postbus 38, NL AS Kamperland SanaCare Gesundheitsprodukte GmbH & Co.KG Kiefernweg 5, Alsbach-Hähnlein 49

50 Ausstellerliste Sanitas GmbH & Co. KG Billerbecker Str. 67, Steinheim Soliprax Max-Planck-Str. 27a, Köln Spagyra GmbH & Co KG Marktplatz 5a, A Grödig (Österreich) Spenglersan GmbH Steinfeldweg 13, Bühl Syxyl GmbH & Co KG, Fabrik Biol. Heilmittel Gereonsmühlengasse 5, Köln Timewaver Vertrieb- GCL Marketing Ltd. Niederlassung Deutschland, Günter C. Latz Monschauer Weg 36, Erftstadt Töpfer GmbH Postfach 11 80, Dietmannsried Viabiona LTD Postfach 320, NL Kerkrade vitorgan Arzneimittel GmbH Brunnwiesenstraße 21, Ostfildern Volopharm GmbH Deutschland Münchener Str. 67, Freilassing Weber & Weber GmbH & CO.KG Herrschinger Str. 33, Inning am Ammersee Wörwag Pharma GmbH & Co. KG Calwer Str. 7, Böblingen Stand:

51 Übernachtungsmöglichkeiten Hotelzimmerkontingent Düsseldorf/Neuss Swissôtel Düsseldorf Rheinallee Neuss Tel: +49(0) Fax: +49(0) Weitere Hotels: Holiday Inn Düsseldorf Neuss Hansa Hotel Dorint Hotel Weitere Informationen über: Anzeige 51

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