Holzbau. Planen und Herstellen von Dachgauben. Herstellen von Gauben Seite 1 von 25. Lehrgangsgruppe:

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1 Herstellen von Gauben Seite 1 von 25 Planen und Herstellen von Dachgauben

2 Herstellen von Gauben Seite 2 von 25 Was ist eine Dachgaube Welchen Zweck hat sie? Eine Dachgaube bezeichnet einen senkrechten Aufbau im Dach eines Gebäudes, in den ein Fenster eingesetzt wird. Während Dachfenster sich dem Neigungswinkel des Daches anpassen, sind Dachgauben immer senkrechte Aufbauten. Dachgauben sind auch nach außen hin gut sichtbar und prägen das Erscheinungsbild des Gebäudes mit. Sie bieten viele Vorteile und erfordern eine sorgfältige Planung mit einem fachgerechten Einbau. Eine geschickt konstruierte Dachgaube lässt mehr Licht in die Dachgeschossräume und erweitert die Wohnfläche. Neben mehr Stellfläche wird im Bereich der Gaube auch die volle Stehhöhe erreicht, wodurch man von dort aus im Stehen bequem einen guten Ausblick nach draußen hat. Von außen wirkt das Gebäude lebendiger durch die Dachgaube und schafft Konturen. Gute Planung und eine saubere statische Berechnung sind unverzichtbar beim Vorhaben, eine Dachgaube zu bauen. Bei den Planungen muss bedacht werden, dass die Gaube im Extremfall auch Schneemassen tragen und dementsprechend gestützt werden muss. Eine Dachgaube zu bauen bedeutet einen Ausbau des Daches, weshalb man zwangsläufig eine Baugenehmigung benötigt. Im einem Wohnbaugebiet kann dies über ein vereinfachtes Verfahren erfolgen. Vorteile von Dachgauben gegenüber Dachflächenfenster Erheblicher Raumgewinn Vergrößerung des Wohnraums mit voller Stehhöhe, Schaffung zusätzlicher Stellfläche und vermehrter Lichteinfall gegenüber Dachflächenfenstern. Lüften ist auch bei Regen möglich und bei starken Schneefällen bleibt die Sicht frei. Dachgauben zumeist wesentlich teurer als Dachflächenfenster

3 Herstellen von Gauben Seite 3 von 25 Rechtliches zu Dachgauben 32 Dächer NbauO (3) Dachaufbauten, Glasdächer und Oberlichte müssen so angeordnet und hergestellt sein, dass Feuer nicht auf andere Gebäudeteile oder Nachbargebäude übertragen werden kann. Es gibt zahlreiche Bauvorschriften, die bei An- und Umbauten am Haus und auf dem eigenen Grundstück unbedingt beachtet werden müssen. Diese sind rechtlich festgelegt und in der Bauordnung der jeweiligen Gemeinde fest verankert. Diese Bauvorschriften sind aber notwendig, damit ein friedliches Zusammenleben aller Bürger möglich ist und nicht durch einen An- oder Umbau am Haus Probleme oder Gefahrenzonen entstehen. Daher ist beispielsweise auch festgelegt, dass eine Dachgaube nur eine bestimmte Größe haben darf und mit einem festgelegten Abstand zum Nachbargrundstück angelegt werden muss, damit bei einem möglichen Brand das Feuer nicht auf das angrenzende Grundstück übergreifen kann. Wer also eine Dachgaube nachträglich einbauen lassen will und keine Dachgaube Genehmigung beim zuständigen Baurechtsamt einholt, muss mit einer Strafe rechnen. Grundsätzlich sollte man beim Einbau einer Dachgaube drauf achten wie viele Vollgeschoße auf dem Baugrundstück zulässig sind. Die Geschoßigkeit wird wie folgt überprüft: Es wird auf einer Schnitthöhe von 2,20m des Geschoßes die Fläche im lichten Maß gemessen, ist diese größer als 2/3 des darunter liegenden Geschoßes, so ist auch dieses Geschoß ein Vollgeschoß.

4 Herstellen von Gauben Seite 4 von 25 Gaubenformen

5 Herstellen von Gauben Seite 5 von 25 Die Flachdachgaube Flachdachgauben konzentrieren sich darauf, Licht und Luft in den Dachraum zu lassen, architektonischen Anspruch haben sie weniger. Gerade eine Flachdachgaube muss entwässert werden. Selbst die geringe Neigung von drei bis fünf Grad sorgt dafür, dass das Wasser nach vorne ablaufen kann. Von dort fließt das Wasser dann entweder über Regenrinnen und -rohre in die Hausentwässerung oder wird auf die Hauptdachfläche geführt. Ganz wichtiger Punkt bei der Konstruktion einer Flachdachgaube ist die Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Nässe: Hierzu stellen entsprechende DIN-Normen oder etwa die sogenannte Flachdachrichtlinie, herausgegeben vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks, klare Regeln auf.

6 Herstellen von Gauben Seite 6 von 25 Die Schleppdachgaube Unter den Dachgauben weist die Schleppgaube die älteste und zugleich einfachste Form auf. Heutzutage wird meist der Begriff Schleppgaube verwandt, in älterer Fachliteratur ist jedoch Schleppdachgaube häufiger anzutreffen. Bei diesen Gauben ist die Bauform die Nachbildung eines Schleppdaches. Durch den Bau einer Schleppgaube wird ein Teil der Dachfläche angehoben, um Platz für Fenster zu gewinnen und um gleichzeitig mehr Innenraumfläche zu schaffen. Bei einer Schleppdachgaube ist es wichtig, dass die Dachfläche in denen die Dachgaube eingebaut wird, steiler ist als die Gaubendachneigung. Unterschreitet die Dachneigung der Gaube 20 Grad, spricht man von einer Flachdachgaube. Für diese Ausführung sind bei der Eindeckung Zusatzmaßnahmen nötig, damit die Gaube auch regenwasserdicht wird. Die Seitenwände der Schleppdachgaube erscheinen als dreieckige senkrechte Flächen und werden in der Regel mit Schiefer, Titanzink, Kupfer oder Holzschalung verkleidet.

7 Herstellen von Gauben Seite 7 von 25 Die Trapezgaube Diese Gaube verdankt ihren Namen ihrer trapezförmigen Bauform. In Ihrer Grunderscheinung gleich sie auch der Schleppdachgaube, jedoch sind die Gaubenseiten, oder auch Wangen genannt, geneigt. Mithilfe der schräg angeordneten Gaubenwangen entsteht ein sehr schönes und in sich harmonisches Gesamtbild. Hierdurch wird auch oft der Begriff abgewalmte Schleppdachgaube verwandt. Dachgauben dieser Art eignen sich eher für größere Dachflächen und können durch die ausgestellten Seiten für mehr Belichtung im Innenraum sorgen. Werden die Gaubenseiten mit geeigneter Neigung versehen, können hier auch Tondachziegel oder Betondachsteine als Eindeckung Verwendung finden. Dadurch lässt sich hier, gegenüber der Schleppdachgaube, die Dacheindeckung über die gesamte Dachgaube anwenden. Walmschifter Die obere Dachfläche (Schleppdachfläche) ist geneigt, die Gaubenseiten (Walmfläche) in Neigung ausgestellt. Mit verschiedenen Neigungs-Kombinationen von Schleppdachfläche und Walmfläche kann das Gaubendach in der Draufsicht als Rechteck, Trapez oder Dreieck geometrisch erzeugt werden. Die Kehlen können mittels Kehlbohlen die auf die Hauptdachsparren liegen oder Kehlsparren, an denen die Sparren und Schifter anschließen konstruiert werden. Die Schleppdachsparren der Gaube liegen im Traufpunkt auf einen Gaubenrähm / Gaubenpfette auf, im Firstbereich schmiegen sie sich auf die Hauptdachsparren auf oder werden auf Pfetten, Wechsel mittels Klaue verbunden. Die Schifter der Walmfläche stoßen oben gegen den Schleppdachsparren und im Fußpunkt gegen die Kehle.

8 Herstellen von Gauben Seite 8 von 25 Die Satteldachgaube Die Satteldachgaube ist eine der beliebtesten Dachgauben. Es ist bis heute eine der gängigsten Arten, um mehr Licht in einen Dachgeschossraum zu bekommen. Wie bei allen verschiedenen Arten von Gaubenformen ist auch diese eine Nachbildung des Daches, hier eines üblichen Satteldaches. Das Dach der Satteldachgaube schließt mit Kehlen an die Hauptdachfläche an. Die hier entstehenden Kehlen bringen bei unsachgemäßer Ausführung leicht Undichtigkeiten in die Dachhaut. Die Vorderseite dieser Gauben bildet wie bei dem Schleppdachgauben meist ein Vollholzrahmen, der bei kleinen Gauben in Brüstungshöhe auf die Sparren aufgesetzt wird.

9 Herstellen von Gauben Seite 9 von 25 Die Spitzgaube Die Spitzgaube wird häufig auch als Spitzdachgaube, Dreiecksgaube sowie in einigen Regionen Gottesauge bezeichnet. Der Einbau der Gauben ist häufig in der modernen Architektur zu finden. Hier hat sie meistens die Aufgabe die Dachfläche aufzulockern und ohne großen Aufwand für zusätzliche Belichtung zu sorgen. Durch den Einbau einer Spitzgaube erhält das Dach eine gewisse Note. Die Stirnseite ist ein Dreieck, daher Dreiecksgaube, wobei diese Fläche häufig verglast anzutreffen ist. Die gegeneinander gestellten Dachflächen ergeben ein Satteldach. Mit Hilfe eines fallenden Firstes kann diese einfache Art einer Dachgaube. komplett anders wirken und somit futuristisch und optisch neu dargestellt werden. Das Dach der Spitzgaube schließt mit Kehlen an die Hauptdachfläche an. Bei kleinen Gauben werden diese mit Kehlbohlen auf die vorhandenen Sparren aufgelegt. Die Sparren werden im First verblattet und stellen sich auf die Kehlbohle. Bei größeren Dachgauben wird die vorhandene Dachfläche mit Kehlsparren ausgewechselt. Die Gaubensparren legen sich im First auf die Firstpfette und im Fußpunkt auf den Kehlsparren. Der Brüstungsriegel im Frontbereich legt sich dann auf die ausgewechselten Hauptdachsparren. Dachüberstände am Ortgang werden mit überstehender Dachlattung oder Schalung ausgebildet. Der Unterschied zu einer Satteldachgaube besteht darin, dass es hier keine Traufe gibt.

10 Herstellen von Gauben Seite 10 von 25 Die Walmdachgaube Die Dachform ist das wesentlichste Unterscheidungsmerkmal zwischen einer Satteldachgaube und einer Walmdachgaube. Hierbei wird das Giebeldreieck der Satteldachgaube abgewalmt (in Neigung gebracht). Dadurch entstehen Grate im Bereich der Gaubenfront, die zusätzlich Aufwand bei der Dacheindeckung mit sich bringen. Eine Ziegeleindeckung macht eine kleine Walmdachgaube oft plump und drückend.

11 Herstellen von Gauben Seite 11 von 25 Die Rundgaube Häufig ist auch die Bezeichnung Tonnendachgaube, Bogendachgaube oder auch Rundgaube vorzufinden, wobei die Rundgaube eher eine Dachform eines Halbkreises beschreibt. Diese Gauben können eigentlich in jede Dachform eingefügt werden wobei die Gaubeneindeckung eher auf Zinkblech und Kupfereindeckung, sowie als günstige Variante auch mit Bitumenabdichtung, ausgeführt wird. Das Dach dieser Gaubentypen beschreibt einen Kreis oder Bogen. Die Gaubenseiten, wenn eine Traufe ausgeführt wird, sind denen einer Satteldachgaube ähnlich und beschreiben ein Dreieck. Das Gaubendach schließt mit einem Kehlbogen an die Hauptdachfläche an. Bei kleinen Gauben werden diese mit Kehlbohlen auf die vorhandenen Sparren aufgelegt. Die Kehlbohlen sind in der Form eine Ellipse und werden mit einer sogenannten Vergatterung im Flächenprofil vom Zimmermann ausgetragen. Die Gaubensparren werden als geleimte oder genagelte Bogenbinder ausgeführt. Bei großen Dachgauben werden die Gaubensparren durch die Firstpfette geteilt. Die Gauben-Firstpfette stützt sich dann über Stiele oder Anschluss an die Hauptdachpfetten ab.

12 Herstellen von Gauben Seite 12 von 25 Die Fledermausgaube Die Fledermausgaube ist neben der Schleppgaube, Spitzgaube oder Rundgaube eine der Sonderformen der Dachgaube und hat im Vergleich zu anderen Formen keine senkrechten Seitenflächen, besitzt also keine Gaubenwangen. Stattdessen ähnelt sie einer Sinus-Kurve, da die Oberkante ihrer Stirnseite eine geschwungene Form bietet. So kann sie ein netter optischer Gegenpunkt zu den Kanten und Ecken eines Hauses sein. Die weiche, halbrunde Form der Fledermausgaube ist charakteristisch für ältere Hausformen wie beispielsweise Reetdachhäuser. Sie harmoniert jedoch mit allen Haus- und Dachformen durch die ihr typische Abwesenheit von harten Kanten und verleiht dem Wohnhaus ein offenes, gemütliches Aussehen. Ebenso wie andere Dachgauben wird die Fledermausgaube dazu genutzt, um die Fläche des nutzbaren Raums im Dachgeschoss zu vergrößern. Neben der Erweiterung des Nutzraumes stehen aber auch Faktoren wie Lichteinlass und Belüftung bei der Entscheidung für eine Fledermausgaube an erster Stelle.

13 Herstellen von Gauben Seite 13 von 25 Bei der Fledermausgaube wird die Dachfläche nur leicht angehoben. Sie eignet sich besonders für ein Dach mit Reet-, Schindel-, Schiefer- oder Bieberschwanzeindeckung sowie mit Metalleindeckungen. Fledermausgauben sind besonders schön, wenn ihre Umrißlinie vom Scheitel nur allmählich in die Waagerechte übergeht. Das Verhältnis von Rahmenhöhe zur halben Gaubenbreite soll zwischen 1:2,5 und 1:3 betragen. Die größtmögliche Rahmenhöhe hängt von der für die jeweilige Dachdeckung vorgeschriebene Mindestneigung ab. Außerdem ist es nicht schön, wenn Fledermausgauben unmittelbar an den First stoßen, es sollten zwischen First und dem obersten Gaubenansatz mindestens 50 cm Dachfläche verbleiben. Auch Feldermausgauben müssen so angeordnet werden, dass zwischen Unterkante der Gaubendecke und Oberkante des Fußbodens eine Kopfhöhe von mindestens 1,85m vorhanden ist.

14 Herstellen von Gauben Seite 14 von 25 Auftrag: In einem bestehenden Dachtragwerk soll eine Schleppdachgaube eingebaut werden. Stellen Sie von der Dachgaube einen Aufriß und binden Sie die Hölzer fachgerecht ab. Lernfeld: 13 Arbeitsvorbereitung: Materialbedarf: Verbindungen: Maschinen, Geräte und Werkzeuge :

15 Herstellen von Gauben Seite 15 von 25 Herstellen einer Schleppdachgaube

16 Herstellen von Gauben Seite 16 von 25 Herstellen einer Trapezgaube

17 Herstellen von Gauben Seite 17 von 25 Grundlage zum Ermitteln der Kehlbohle und der Walmschifter

18 Herstellen von Gauben Seite 18 von 25 Aufreißen der Kehlbohle

19 Herstellen von Gauben Seite 19 von 25 Aufreißen der Walmschifter Schifter Gaubenfront Schifter II

20 Herstellen von Gauben Seite 20 von 25 Herstellen einer Rundgaube Maßlatte 120 Schenkelpunkt 10 60

21 Herstellen von Gauben Seite 21 von 25 b Schrittweise Vergatterung einer Fledermausgaube Konstruieren der Gaubenfront: - Stirnhöhe festlegen (hier 1,20m) - Halbe Gaubenbreite = 4x Stirnhöhe (=4,80m) - Einzeichnen der Tangente - Tangente vierteln - Zirkelpunkt a ergibt sich aus dem Schnittpunkt aus Baumitte und dem rechtwinkeligen Riss zur Tangete im ersten Viertel. - Zirkelpunkt b ergibt sich aus der Zugabe eines weiteren Viertel des Tangentenmaßes, welches lotrecht nach oben gezogen und sich mit dem dritten Viertel rechtwinkelig zur Tangente ergibt. a

22 Herstellen von Gauben Seite 22 von 25 -Hauptdachprofil und Gaubenprofil aufreißen. -Vergatterung der Traufbogenlinie in Einzelstrecken(in den Übergängen möglichst enger einteilen) - Runterloten der Teilungslinien auf Traufachse sowie auf Maßlatte - Schnittpunkt der Teilungslinien und Traufbogenlinie waagerecht an Gaubenfront projizieren - Von der Gaubenfront aus Teilungslinien parallel zur Gaubenneigung an Hauptdachneigung projezieren

23 Herstellen von Gauben Seite 23 von 25 - Schnittpunkte von Hauptdachneigung aus rechtwinklig wegziehen - Maßlatte an Traufe anlegen und Risse rechtwinklig hochziehen

24 Herstellen von Gauben Seite 24 von 25 -Schnittpunkte verbinden -Einzeichnen der Kehlbohlenstärke in das Profil -Verstichmaß an jedem Schnittpunkt der Kehlbohlenoberkante senkrecht abtragen.

25 Herstellen von Gauben Seite 25 von 25 Antragen der Gebinde

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