Vorläufiger Importstopp für OBV Tiere und Sperma aus der Schweiz

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1 Vorläufiger Importstopp für OBV Tiere und Sperma aus der Schweiz Ab sofort werden neu importierte Original Braunviehtiere aus der Schweiz nicht mehr für die Generhaltung zugelassen. Dies gilt auch für neu importiertes Schweizer OBVSperma. Die Stiere KASTOR, MILTON und MEDOR stehen ab sofort nicht mehr für die Generhaltung zur Verfügung. Weibliche Zuchttiere die ab 1. Oktober 2011 mit nicht zugelassenen Stieren besamt werden, verlieren den Anspruch auf die Prämie. Bisher prämienberechtigte Importtiere bleiben auch weiterhin im Programm. Die Einschränkungen gelten bis auf weiteres nur für ab September 2011 neu importierte Tiere bzw. Sperma. Für den Aufbau der Rasse Original Braunvieh wurden anfangs einige Bestimmungen gelockert damit eine möglichst breite Blutführung erreicht werden kann. Der Einsatz von Importtieren und Sperma ist nun an seine Grenzen gestoßen. Ein weiterer Einsatz würde das Zuchtziel und damit die Einstufung in hochgefährdet negativ beeinflussen. Aus diesem Grund wurde der Importstop in Absprache mit dem Ministerium festgelegt. Das Original Braunvieh als hochgefährdete Rasse muß sich deutlich zum Schweizer Original Braunvieh abgrenzen. Über eine Hereinnahme von Schweizer Genetik in das österreichische OBVProgramm wird in frühestens zwei Jahren entschieden. Aktuell werden seit Antragsjahr 2010 nur mehr Zuchttiere gefördert, die nicht mehr als 12,5 Prozent Fremdgenanteil haben. Ab dem Jahr 2014 darf der Fremdgenanteil nur mehr 6,25 Prozent betragen. Männliche Zuchttiere müssen ausnahmslos 100 Prozent reinrassig sein. Das neue Samenprogramm wird zirka Ende Oktober ausgesendet. Neben den heimischen OB Stieren werden auch deutsche Stiere angeboten, die dem österreichischen Original Braunvieh gleichgestellt sind. Nur der Schweizer Stier Dom ist vorübergehend noch einsetzbar, da er bezüglich Milchleistung und Blutführung dem Generhaltungsprogramm entspricht. Der Importstopp bedeutet, mit der heimischen Genetik gezielt weiterarbeiten. Die Anpaarungsvorschläge sind wichtig, um zu hohe Inzuchtgrade zu vermeiden. Seite 1 von 28

2 Wir unterstützen und fördern die Original Braunviehzucht in Österreich! Vorarlberg Obm. Rupert Burtscher, Sonntag Club Tiroler Original Braunviehzüchter Obm. Stefan Bacher, Vals/Padaun Seite 2 von 28

3 Bericht Original Braunviehzucht weiter im Aufwind Die Zahl der Original Braunviehbetriebe in Österreich ist auch im vergangenen Jahr angestiegen und die Anzahl der Kühe ist auf über 700 Stück angewachsen. Tabelle: Entwicklung der OBV Zucht (Generhaltungsbetriebe nach ÖPUL Anträgen) in den vergangenen Jahren Jahr Anzahl Betriebe Anzahl Kühe Tabelle: Verteilung nach Bundesländer / Jahr 2011 Bundesland Betriebe Kühe Tirol Vorarlberg Oberösterreich Niederösterreich Kärnten Steiermark Salzburg Burgenland Wien Gesamt Das Original Braunvieh gehört neben acht anderen Rinderrassen zu den seltenen Nutztierrassen in Österreich und wird im Rahmen des ÖPUL Programm entsprechend gefördert. Auf Grund der geringen Anzahl wurde das Original Braunvieh als hochgefährdet eingestuft. Mit dem Herbstantrag 2008, war letztmalige der Eintritt ins Generhaltungsprogramm möglich. Neben der Generhaltungszucht gibt es auch immer mehr Viehhalter, die das Original Braunvieh als Zweinutzungsrasse wieder neu entdeckt haben. Die besonderen Vorzüge und Eigenschaften des Original Braunviehs werden wieder mehr geschätzt und besonders durch die ausgezeichneten Alpungseigenschaften rückt diese alte Rasse wieder mehr in den Vordergrund. Durch die teilweise schlechten Milchpreise und die generell schlechten Erlöse für männliche Stierkälber wurden so manche Bauern etwas verunsichert, ob sie die richtige Rinderrasse im Stall haben. Dazu kommen noch die schwankenden Preise für Kraftfutter und bei manchen Betrieben auch die relativ hohe Abgangsrate bei Kühen. Besonders Betriebe die aus den verschiedensten Gründen nicht in der Lage sind hochleistende Kühe zu managen, überlegen daher den Rückzug auf eine einfach zu haltende, möglichst problemlose Zweinutzungskuh. Das Original Braunvieh ist für solche Betriebe bestens geeignet, weil diese Tiere sehr anpassungsfähig und robust sind. Seite 3 von 28

4 Ich bin überzeugt, daß sich dieser Trend auch in den kommenden Jahren noch fortsetzen wird. In vielen Gebieten unseres Landes und im Alpenraum allgemein ist und bleibt es für viele Betriebe schwierig, eine wirtschaftliche Milchproduktion zu betreiben. Viele Betriebe versuchen Kosten einzusparen um ein Überleben des Betriebes zu sichern. Genetik für Weidehaltung Die Zuchtverbände reagieren schon seit längerem darauf, dass den Fitness Eigenschaften mehr Beachtung geschenkt wird. Ganz aktuell und relativ neu ist auch das gewisse Besamungsstationen inzwischen auch eine spezielle Genetik für Weidehaltung anbieten. Dieses Angebot erstreckt sich auch auf verschiedene Rassen. Allgemein zeigt sich, dass sich hierbei nur Kühe bewähren die etwas kleiner, robuster und fruchtbarer sind und zudem etwas mehr Körperkondition aufweisen. Besonders Neuseeland und Irland arbeiten sehr an dieser Entwicklung und bieten bereits Sperma von gut bewährten Stieren an, die sehr weidetaugliche Tiere vererben. Von den beiden Rinderzuchtunternehmen NCBC und CRV wurde im Februar 2010 eine sogenannte Grassland Aliance gegründet. Aber auch in anderen Ländern finden Zweinutzungsrassen wieder mehr Bedeutung. In den Niederlanden gehört die Rasse MRY zu den wichtigsten Rinderrassen und ist in der Kreuzungszucht weit verbreitet. Das Zuchtprogramm dieser Rasse ist auch auf haltbare Kühe, mit viel Milch und hohen Inhaltsstoffen bei geringen Tierarztkosten abgestimmt. Daran ist ersichtlich, daß sich so mancher Milchviehhalter gerne ein Zusatzeinkommen für den Schlachtkörper und das Kalb wünscht. Vielleicht ein gutes Zeichen dafür, das sich in unserem speziellen und harten Alpgebiet auf lange Sicht auch Kühe bewähren die diesen Anforderungen gewachsen sind. Es gilt also weiterhin die Vorzüge unserer herkömmlichen Original Braunvieh Kuh zu präsentieren und publik zu machen um das Überleben und die Verbreitung zu fördern. Besamung / aktuell Durch die Besamung wird der Zuchterfolg nach wie vor maßgeblich gelenkt. Zahlreiche Sperma Anbieter betreiben intensive Werbung um die Genetik entsprechend zu vermarkten. Durch Kooperationen und Zusammenschlüsse versuchen manche Besamungsorganisationen Kosten zu sparen und neue Kunden zu gewinnen. Seite 4 von 28

5 Durch die genomische Selektion wird eine neue Ära in der Rinderzucht eingeleitet. Der größte Nutzen bei dieser Entwicklung ist sicher der, dass sehr kosteneffizient in kurzer Zeit eine Steigerung des Zuchtfortschritts erzielt werden kann. Bei den Holsteins ist die Entwicklung auf Grund der großen Population schon sehr weit fortgeschritten und es werden zahlreiche genomisch getestete Stiere eingesetzt. Auch beim Braunvieh liegen die ersten Testergebnisse vor. Es wird versucht alle europäischen Braunviehländer in eine gemeinsame Datenbank für Genotypisierung aufzunehmen, damit genügend Vergleichswerte gegeben sind und keine Doppelgentypisierungen erfolgen. Das Angebot von gesextem Sperma nimmt sehr stark zu. Praktisch jede Besamungsstation bietet einige solche Stiere an. Immer öfter wird auch von hochwertigen Stieren gesextes Sperma angeboten. In Vorarlberg wurden im vergangenen Jahr, zirka 500 gesexte Portionen mit relativ gutem Erfolg eingesetzt. Beim Original Braunvieh steht derzeit noch kein gesextes Sperma zur Verfügung. Der Einsatz von Embryotransfer hat beim Braunvieh nach wie vor nur eine geringe Bedeutung. Nur wenige Züchter versuchen die doch etwas mit Risiko verbundene Einrichtung. Oft ist auch der Aufwand für die Vorbereitung der Trägertiere usw. zu groß. Beim Original Braunvieh wird diese Art der Fortpflanzung äußerst selten genutzt. Seite 5 von 28

6 Original Braunvieh in anderen Ländern Auch in vielen anderen Ländern wird das Original Braunvieh weiter gezüchtet. Sehr beliebt ist diese alte Rasse besonders in Südamerika, aber auch in Afrika und dort besonders in Namibia. In diesen Ländern hat die Doppelnutzung besonderen Stellenwert. In dem Zuchtziel von dort heißt es Braunvieh ist: Mittelgroße Rasse für die Doppelnutzung Fleisch und Milch im Verhältnis 60 : 40 Ein Ergebnis das den Ursprung in den Alpen hat, mit einem höheren roten Blutbild als andere Rassen, die leicht anpassungsfähig an viele Umstände sind von extrem kalt, bis extrem warm Eine Rasse mit guter Gehfähigkeit, kräftigen Beinen und tiefen dunklen Hufen. Eine Rasse mit gutem Pigment, einem gut eingestellten Haarkleid im Winter verdickt im Sommer verlieren sie die Haare, damit die Körpertemperatur möglichst konstant bleibt. Eine Rasse mit ruhigem Temperamet, die gut eingestellt ist und sich auf der Weide gut verhält. Eine fruchtbare Rasse mit einer langen Lebensdauer. Kühe können mit 12 Jahren und älter noch Milch produzieren. Eine Rasse mit überdurchschnittlicher Milchleistung, gut gewachsenen Eutern und Zitzen, die sicherstellen, dass sich die Kälber gut und schnell entwickeln. Sehr fleischbetonte Braunviehstiere auf der Rinderschau Windhoek Show 2009 in Namibia Eigenes Herdebuch für Original Braunvieh ist beantragt Die Einführung eines eigenen Rassenstatus im Rinderdatenverbund ist genehmigt. Derzeit laufen die Anerkennungen der Zuchtverbände und eine neuerliche Abgrenzung ist derzeit noch nicht absehbar. Die ARGE Braunvieh ist in Kontakt mit der ZAR um eine eigene Rassenführung der Original Braunviehtiere in Zukunft zu überlegen. Ob auch eine eigene Zuchtwertschätzung mit genügend Sicherheit möglich ist, wird von den verfügbaren Nachkommen abhängen. Seite 6 von 28

7 Anpaarungskontrolle mit Besamungsstieren im Internet ( Seit 2010 ist nun nach längerem Wunsch eine Anpaarungsempfehlung im Internet abrufbar. In einer Sammelliste werden alle Herdebuchtiere mit den derzeit zur Verfügung stehenden Besamungsstieren verglichen und die Inzuchtgrade ermittelt. Die Aktualisierung dieser Daten erfolgt jeweils in den Monaten Oktober/November. In dieser Datei kann jeder Züchter seine Tiernummer eingeben und nachsehen welche Stiere für eine Anpaarung geeignet sind. Stiere die bei einer Anpaarung mehr als 1,5 % Inzucht verursachen dürfen nicht verwendet werden, um eine möglichst vielfältige Population beim Original Braunvieh zu erhalten. In einer zweiten Liste sind die besten fünf Stiere angeführt die keinen oder nur einen geringen Inzuchtgrad bei der Anpaarung ergeben. Von diesen Stieren sollte dann die Sperma Wahl getroffen werden. Diese Anpaarungskontrolle im Internet auf der Braunvieh Homepage, ist eine große Erleichterung für den Zuchtverband, aber auch eine rasche und unkomplizierte Zugriffsmöglichkeit für die Original Braunviehzüchter. Dadurch hat der Züchter kurzfristig und jederzeit die Möglichkeit einen geeigneten Stier auszuwählen. Die Sperma Verfügbarkeit ist allerdings nicht immer identisch mit den möglichen Anpaarungsstieren. Daher ist es sinnvoll Reservestiere für die Anpaarung vorzumerken. Anpaarung mit Natursprungstiere sind nicht über das Internet möglich Wenn der Tierbestand oder ein Einzeltier mit einem Natursprungstier belegt werden möchte, ist nach wie vor ein gesonderter Abgleich mit dem gewünschten Stier notwendig. Dies geschieht weiterhin über den Zuchtverband oder direkt mit der Verantwortlichen Organisation. Mozart Tochter von Simma Wolfgang, Au Seite 7 von 28

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