City 21. Bündnis für lebendige Innenstädte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "City 21. Bündnis für lebendige Innenstädte"

Transkript

1 Berlin, 9. September 2002 City 21 Bündnis für lebendige Innenstädte Gemeinsame Erklärung von Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen, Bauministerkonferenz, Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Hauptverband des Deutschen Einzelhandels, Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Gesamtverband der Wohnungswirtschaft, Allgemeiner Deutscher Automobilclub, Deutsches Forum für Kriminalprävention

2 - 2 - Präambel Gemeinsam die städtischen Zentren stärken Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadtgestaltung und Stadterneuerung sind moderne Strukturpolitik. Sie tragen zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entfaltung der Gesellschaft bei und stärken den Standort Deutschland. Dies gilt in besonderem Maße für unsere Innenstädte. Innenstädte stehen für Politik, Gesellschaft, Handel, Dienstleistung und Kultur einer Stadt. Sie sind Orte der Begegnung, des Austauschs und der Identifikation und ein Markenzeichen lebendiger und zukunftsorientierter Gesellschaften. Dies soll auch in Zukunft so bleiben und ist Ziel des Bündnisses City 21. In den letzten 10 Jahren haben die Zentren erhebliche Funktionsverluste hinnehmen müssen. So entstanden seit 1993 etwa 20 Millionen Quadratmeter Verkaufsfläche neu mit der Folge sinkender Flächenproduktivität und einer Verschärfung der Konkurrenz zwischen den Standorten. Im Ergebnis hat dies zu einer Verdrängung des mittelständischen Facheinzelhandels in den Innenstädten und damit verbunden zu einem Verlust an städtischer Angebotsvielfalt geführt. Der Standort Innenstadt, aber auch die Nebenzentren müssen mit neuem Leben erfüllt, Wohnen, Leben und Arbeiten vor Ort ermöglicht, und ihre Vielfalt und Attraktivität dauerhaft erhalten und entwickelt werden. Zur Stärkung des zivilgesellschaftlichen Zusammenhaltes der Stadt als Gemeinwesen müssen daran öffentliche Hand, Wirtschaft und Bürger gemeinsam mitwirken. Seit Ende der 90er Jahre gibt es Anzeichen für eine leichte Trendwende: So finden Neuansiedlungen von Shopping-Centern und Einkaufszentren wieder zu ca. 75 % in Innenstädten und Stadtteilzentren statt. Entwarnung ist aber nicht angesagt. Die Entwicklung der Innenstädte in den alten und neuen Ländern steht weiterhin vor trotz unterschiedlicher Ausgangslage ähnlichen Problemen: Die Bevölkerung in den engeren städtischen Gebieten (Kernstädte), insbesondere den Innenstädten, nimmt weiter ab. Mittelfristig werden die Kernstädte im Westen leichte, im Osten rd. 10 % oder gar höhe-

3 - 3 - re Bevölkerungsverluste hinnehmen müssen - in erster Linie als Folge von Abwanderungen in das Umland. Vor allem in den ostdeutschen Kernstädten gefährdet der starke Rückgang an junger Bevölkerung deren Zukunftsfähigkeit. Innerhalb von 20 Jahren zwischen 1990 und 2010 wird sich die Zahl junger Menschen (unter 20 Jahren) dort fast halbieren. Wohnen und Leben in Stadt und Innenstadt: Wunsch und Wirklichkeit sind stets auf dem Prüfstand. Aktuelle Umfragen belegen, dass die große Mehrzahl der Städter bei einem möglichen Umzug in der eigenen Stadt bleiben will. Wohnen und Leben in Stadt und Innenstadt ist also weiterhin attraktiv. Aber Defizite bei den städtischen Qualitäten vor Ort (soziale Infrastrukturausstattung, überforderte Nachbarschaften, Gestaltung von Gebäuden/Straßenbild, Vernachlässigung des öffentlichen Raums, Sozialklima usw.) geben dennoch vielfach Anlass zu Um- und Fortzügen, insbesondere von jungen Familien. Die Kernstädte verlieren Arbeitsplätze. Trendwende in Sicht? Wie für die Bevölkerung gilt auch für die Arbeitsplatzentwicklung: Die Kernstädte waren in den 90er Jahren die Verlierer, vor allem durch den Auszug des Handels aus der Stadt. Zwischen 1990 und 2000 haben sie im Westen rd. 15 %, im Osten rd. 20 % der Arbeitsplätze in diesem Sektor verloren. Entsprechend groß waren die Gewinne des Umlandes. Schlüsselaufgaben Ziel aller gemeinsamen Anstrengungen von Politik, Verwaltung, Bürgern und Wirtschaft für den Standort Innenstadt muss es sein, für Verbesserungen vor allem in folgenden Schlüsselbereichen zu sorgen: - Wohnen in der Stadt - Einkaufen in der Stadt - Öffentlicher Raum als Foren für die Bürger - Sicherheit und Sauberkeit - Architektur und Baukultur als Markenzeichen der Städte - Kooperation zwischen Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung

4 1. Wohnen in der Stadt Lebendige Innenstädte durch verstärktes Wohnen und Nutzungsvielfalt Wohnen in der Innenstadt ist ein wichtiges Element der gesamten Angebotspalette des Wohnungsmarktes. Es trägt zur Funktionsvielfalt der Innenstadt bei und ist Voraussetzung für Nutzungsmischung, lebendigen Handel und ein sicheres und ansprechendes Umfeld in Innenstädten und Stadtteilzentren. Zur Stärkung der Wohnfunktion muss das Angebot an Wohnungen und wohnnaher Infrastruktur in den Innenstädten bedarfsgerecht ausgebaut werden. Erforderlich ist ein breites Wohnungsangebot, das vielfältige Wohnformen in Miete und Eigentum einschließt. Wohneigentum erhöht in der Regel das Interesse am Quartier und trägt zu größerer Sicherheit, Sauberkeit und Qualität bei. Eine nachhaltig orientierte Siedlungspolitik muss Vorsorge für ausreichenden Wohnraum treffen, ohne unnötiges Flächenwachstum für Siedlungszwecke zu fördern. Ziel muss es deshalb sein, neuen Wohnraum vorrangig im vorhandenen städtischen Siedlungsgefüge zu konzentrieren. Städte und Gemeinden sollten deshalb eine verstärkte Innenentwicklung anstreben. Dadurch könnten innerstädtische Brachflächen wieder genutzt, vorhandene Baulandreserven im Bestand mobilisiert und städtebauliche Verdichtungsmöglichkeiten optimal genutzt werden.wichtig ist, dass sich auch diese städtische Planungen an den Wünschen der Nachfrager orientieren, damit eine breite Akzeptanz bei allen Nutzergruppen erreicht und die Wettbewerbsfähigkeit der Innenstadt gegenüber dem Umland gestärkt wird. Die Innenstädte und innerstädtischen Zentren sollten sich durch kompakte Siedlungsstrukturen und überschaubare Lebensbereiche auszeichnen, also durch eine stärkere Mischung von Arbeiten und Wohnen sowie ein breites Angebot an Dienstleistungen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Dies reduziert den Verkehrsaufwand und gibt insbesondere älteren Mitbürger und Familien mit Kindern die Chance, ihre Alltagsbedürfnisse wohnungsnah zu befriedigen. Die Stadtumbauprogramme stärken diesen Umstrukturierungsprozess.

5 - 5 - Nutzungsmischung kann aber auch zu Umweltbelastungen, vor allem Lärmbelästigung führen und damit zur Stadtflucht. Um ein verträgliches Wohnen und Arbeiten in den Innenstädten zu ermöglichen, muss im Rahmen des Immissionsschutzrechtes und der Stadtplanung nach geeigneten Lösungen gesucht werden. 2.Einkaufen in der Innenstadt Attraktive Innenstädte: Aufenthalt und Einkaufen wird zum Erlebnis Zu lebendigen und attraktiven Innenstädten gehören ein konkurrenzfähiges und vielfältiges Warenangebot sowie Gastronomie und Dienstleistungen. Vielfalt erhöht die Attraktivität und stärkt den Standort Innenstadt in der Verbrauchergunst. Dazu gehört auch, das Einkaufen im Zentrum für die Kunden zu einem Erlebnis wird durch gut gestaltete Räume und Plätze, hochwertige Architektur, eine ansprechende Präsentation des Angebotes und kulturelle Angebote. Hier hat die Innenstadt Vorteile, die genutzt und ausgebaut werden müssen. Der Marktplatz Innenstadt muss für alle Verkehrsmittel gut erreichbar sein. Dabei müssen stadtverträgliche Verkehrslösungen für den fließenden und ruhenden Verkehr gefunden werden, die den Bedürfnissen von Bewohnern und Besuchern gleichermaßen Rechnung tragen und die Ziele einer guten Erreichbarkeit und einer hohen Aufenthaltsqualität vereinen. Hierzu gehören auch ausreichende Parkmöglichkeiten. Vor allem im Interesse des Einzelhandels wird es darauf ankommen, die Bedingungen in den Innenstädten so zu verbessern, dass Chancengleichheit im Wettbewerb mit der grünen Wiese entsteht. Es gilt, geeignete Kooperationsformen zu finden, um Einzelhandel, Verwaltung, Wirtschaft und Bürger für gemeinsame Strategien zugunsten der Innenstädte zu gewinnen. Sie ermöglichen eine einheitliche Präsentation sowie abgestimmte Ladenöffnungszeiten und können eine zügige und ungestörte Erreichbarkeit mit Bus, Bahn, Auto, Fahrrad oder zu Fuß unterstützen. Die Funktionsfähigkeit und Attraktivität der Innenstadt für Bewohner und Besucher würde dadurch insgesamt erhöht.

6 Öffentlicher Raum als Foren für die Bürger Lebendige Öffentlichkeit auf Straßen, Wegen und Plätzen Öffentliche Räume sind unentbehrlich für Innenstädte. Sie repräsentieren das kulturelle und politische Zentrum einer Stadt. Ihre Sicherheit, Gestaltung, Pflege und Nutzung sind entscheidend für die Attraktivität der Innenstädte. Ihre Qualität trägt zur Stärkung der Wohn- und Handelsfunktion in den Innenstädten bei und befördert zugleich die private Investitionsneigung an diesen Standorten. Straßen, Wege und Plätze in den Innenstädten müssen daher aufgewertet werden - sowohl in funktionaler als auch in gestalterischer Hinsicht. Dabei ist ein hohes Maß an Aufenthalts- und Erlebnisqualität anzustreben. Gerade in den Innenstädten haben öffentliche Räume eine soziale Integrationsfunktion. Sie müssen deshalb ungehindert für alle Bewohner und Besucher der Innenstädte zugänglich sein. Räumlich und funktional übergreifende Handlungsansätze müssen genutzt werden um die öffentlichen und halböffentlichen Räume wie z.b. Bahnhöfe, Einkaufspassagen und Malls zu einem schlüssigen Gesamtkonzept zusammen zufassen. Bei ihrer Ausgestaltung ist auf die Mitwirkung der Betroffenen zu achten. Die Einbeziehung der diversen privaten Akteure, vor allem von Bürgern und Investoren, in quartiersbezogene Entscheidungsprozesse ermöglicht es, vielfältige Bewohner- und Nutzerstrukturen zu entwickeln. Dazu sollten Zielvereinbarungen zwischen privaten und öffentlichen Akteuren getroffen und eine enge, institutionalisierte Zusammenarbeit vereinbart werden. 4. Sicherheit und Sauberkeit Die Menschen müssen sich in den Innenstädten sicher fühlen Innenstädte, als Orte der Begegnung, des Handel und der Pflege von Kultur müssen Sicherheit vermitteln. Dies erfordert aufeinander abgestimmte Maßnahmen des öffentlichen und des privaten Sektors. Hierzu gehören vielfältige bauliche, städtebauliche und organisatorische Maßnahmen, die sich auf die Gebäude und Freiflächen, öffentliche Wege und Plätze, den ruhenden Verkehr und den öffentlichen Personennahverkehr beziehen. Neben der sichtbaren Präsenz der Ordnungskräfte ist die Vermeidung der Verwahrlosung der Innenstädte für das Sicherheitsgefühl der Bürger von maßgebender

7 - 7 - Bedeutung. Gepflegte Innenstädte tragen dazu bei, Aggressionen zu vermeiden und Gewaltbereitschaft abzubauen. Welche Strategie zur Verbesserung der Situation gewählt wird und welche Bausteine ausgewählt werden, aus denen Präventionskonzepte zusammengesetzt werden, hängt von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten ab. Im Vordergrund aller Lösungsansätze sollten jedoch stehen: - alle betroffenen Gruppen sollten an der Konzeption zur Verbesserung der Situation der Innenstadt mitwirken, um Akzeptanz zu erzeugen - enge Zusammenarbeit der Ämter untereinander und mit der Polizei, aber auch mit den sozialen Diensten, Handel und Wohnungsgesellschaften - präventive und repressive Maßnahmen sollten gekoppelt werden. 5. Architektur und Baukultur als Markenzeichen der Städte Alte und neue Baukultur eine Ressource und Chance für unsere Städte Städtische Bauten und Infrastruktureinrichtungen aller Art bilden einen großen Teil des volkswirtschaftlichen Anlagevermögens vom städtischen Verkehrsnetz bis zum Wohngebäude, vom Stadtpark bis zum Rathausplatz. Die Baukultur in unseren Städten insbesondere ihre regionalen und örtlichen Besonderheiten - beeinflusst das Wohlbefinden der Menschen und ihre Identifikation mit der Stadt. Sie stärkt die Investitionsbereitschaft und befördert das Besucherinteresse. Hohe Baukultur erzeugt Nachfrage nach guter Planung, guter Gestaltung und guter baulicher Ausführung. Sie schafft damit Arbeitsplätze - und bewirkt vielfach auch Folgeinvestitionen. Gerade das Bauen im innerstädtischen Bestand mit seinen hohen handwerklichen Anforderungen fördert und sichert Arbeitsplätze und mittelständische Handwerksbetriebe. Dies gilt besonders für den denkmalwerten Baubestand, der ein wesentlicher Bestandteil der gewachsenen europäischen Städte und eine wertvolle Ressource und touristische Attraktion ist. Die erlebte Qualität von Architektur und Baukultur in unseren Innenstädten entscheidet so auch mit über die Exportchancen von Planungsdienstleistungen, Investitionsgütern und Bauleistungen.

8 Kooperation zwischen Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung Die Zukunft gestalten - gemeinsam planen, entscheiden und handeln Lebendige Innenstädte brauchen neue Formen der Kooperation zwischen Bürgern, Investoren und moderner Verwaltung. Attraktive und lebenswerte Städte können nicht allein von der öffentlichen Hand gestaltet und erhalten werden. Ebenso wichtig ist der Beitrag der Bürger und der Wirtschaft. Noch wichtiger aber ist ein kontinuierliches gemeinsames Handeln - durch eine enge Kooperation und Abstimmung zwischen privaten und öffentlichen Akteuren. Citylogistik und Citymarketing haben sich bereits in vielen Fällen als Kooperationsformen bewährt. Damit die Innenstädte ihre Integrationsleistung weiterhin erbringen können, müssen neue, auf die Stadtprobleme gerichtete Verfahren und Technologien entwickelt und miteinander verknüpft werden. Durch die Zusammenführung von Bürgerbeteiligung und Public Private Partnership und die Koordination der unterschiedlichen Interessen können Synergieeffekte realisiert und Ziele der Stadtentwicklung wirksamer unterstützt werden. Bei diesem Prozess sollten verstärkt moderne Medien eingesetzt werden, denn sie schaffen eine breitere Basis und stärken die Akzeptanz für städtische Entwicklungsprozesse.

9 - 9 - Motor Innenstadt Geht es den Innenstädten gut, geht es der Stadt gut und damit der ganzen Region. Deshalb brauchen unsere citys und Stadtteilzentren Leben durch Handel und Einkaufen, durch Menschen, die dort wohnen, durch kulturelle Angebote und durch Freizeit. Die Partner der Initiative city 21 stimmen zur Erreichung diese Zwecks in folgenden Punkten überein: 1. Innerstädtische Brachflächen der Bahn, Post und des Gewerbes sind verstärkt für Wohnzwecke, zur Verbesserung der Urbanität, der Nutzungsmischung und Stadtqualität zu nutzen. 2. Für Familien mit Kindern sind verstärkt attraktive innenstadtnahe Angebote für selbstgenutzes Wohneigentum in einem störungsfreien Umfeld zu schaffen. 3. Die innenstadttypischen Vorteile der Angebotsvielfalt, der Urbanität und der Nutzungsmischung sind wiederherzustellen bzw. auszubauen. 4. Die Chancengleichheit zu den neuen Standorten auf der grünen Wiese ist durch eine konsequente Anwendung des planungsrechtlichen Instrumentariums und die Erarbeitung regionaler Einzelhandelskonzepte wieder herzustellen. 5. Die Innenstädte müssen erreichbar sein neben dem PKW für den Einkaufs-, aber auch Lieferverkehr als ein wichtiges Verkehrsmittel ist ein leistungsfähiger ÖPNV dafür unverzichtbar. 6. Der Handel ist aufgefordert, durch attraktive Architektur und ein ansprechendes Erscheinungsbild der Geschäfte und Galerien positiv zum Erlebnisraum Innenstadt beizutragen.

10 Öffentliche Räume sind Bürgerforen. Sie sind in ihren funktionalen Zusammenhang unter Einschluss der privaten Galerien als System zu entwickeln. 8. Die Sicherheit der Innenstädte ist durch den Ausbau bestehender und den Aufbau neuer kriminalpräventiver Strukturen ( z.b. Sicherheitspartnerschaften) zu verbessern. 9. In einer sauberen Stadt fühlen sich die Menschen wohl. Sauberkeit im öffentlichen Raum muss daher zu einem besonderen Anliegen von Bürgern, Handel und Verwaltung werden. 10. Diese Ziele können nur durch Kooperation und Abstimmung zwischen Kommune, Bürger, Handel, Kultur, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen durch vielfältige Aktivitäten im Rahmen eines Gesamtkonzeptes erreicht werden.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen

Mehr

Unternehmenszweck und -aufgaben

Unternehmenszweck und -aufgaben Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare

Mehr

Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg

Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg 28.10.2010 2 3 4 Stadterscheinungsbild - Ausgangssituation Wichtiger weicher Standortfaktor Mit

Mehr

bauforum dresden e.v. Geschäftsführerin: Marion Kempe Förderung gemeinschaftsorientierter Bauvorhaben in der Stadt

bauforum dresden e.v. Geschäftsführerin: Marion Kempe Förderung gemeinschaftsorientierter Bauvorhaben in der Stadt bauforum dresden e.v. Geschäftsführerin: Marion Kempe Förderung gemeinschaftsorientierter Bauvorhaben in der Stadt Telefon 0351/32 99 330 E-mail info@bauforum-dresden.de Internet www.bauforum-dresden.de

Mehr

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013

Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Düsseldorf-Garath. Kompakt versorgen im Süden

Düsseldorf-Garath. Kompakt versorgen im Süden Düsseldorf-Garath Kompakt versorgen im Süden Düsseldorf-Garath Kompakt versorgen im Süden Vom Dorf zum lebendigen Stadtteil Im Süden der Landeshauptstadt Düsseldorf liegt der Stadtteil Garath, in dem sich

Mehr

Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung

Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung im Auftrag des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main, der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, der

Mehr

Leitvorstellungen zur Innenstadt Bedeutung der Innenstadt

Leitvorstellungen zur Innenstadt Bedeutung der Innenstadt Leitvorstellungen zur Innenstadt 1 1. Bedeutung der Innenstadt Die Innenstadt ist das Aushängeschild für das Oberzentrum Augsburg. Die Augsburger historische Mitte ist durch Maßstäblichkeit, Vielfalt der

Mehr

Wahlprogramm. der SPD Enger

Wahlprogramm. der SPD Enger Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume als Daueraufgabe der Zentrenentwicklung

Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume als Daueraufgabe der Zentrenentwicklung Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume als Daueraufgabe der Zentrenentwicklung Dr.-Ing. Ulrich Berding Transferwerkstatt Öffentliche Räume in lebendigen Stadt- und Ortsteilzentren Grünstadt, 19.04.2012

Mehr

Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g.

Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. 1 Felsberg Fachwerkaltstadt 20 km südlich von Kassel 11.000 Einwohner in 16 Ortsteilen Stadtumbau West K i Q Kooperation im Quartier 2 Die aktuelle Situation

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik

Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß

Mehr

Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)

Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der

Mehr

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8755 20. Wahlperiode 02.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 25.07.13 und Antwort des Senats Betr.: Büro-

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Städtenetzwerks Innenstadt NRW

Städtenetzwerks Innenstadt NRW Initiative zum Aufbau eines interkommunalen Städtenetzwerks Innenstadt NRW Überblick 2. Ansatz und Chancen eines Städtenetzwerks 3. Anforderungen an die Koordinations- und Beratungsstelle 4. Der Weg zu

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

Gemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour

Gemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour Gemeinsam aktiv im Quartier 03.09.2014 Katrin Mahdjour Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Agenda 01 Die Gewobag Struktur Geschäftsmodell 02 Städtische Wohnungsunternehmen

Mehr

VORWORT DAS MODELL MANNHEIM

VORWORT DAS MODELL MANNHEIM VORWORT DR. PETER KURZ DAS MODELL MANNHEIM ZIELE FÜR EINE MODERNE GROSSSTADT Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und der Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. Mannheim ist sich seiner Tradition

Mehr

M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de)

M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de) Betreuer: Tutor: M. Sc. Stella Schröder (stella.schroeder@hcu-hamburg.de) B. Sc. Arne List (mail@arnelist.de) Zeit und Ort: Freitags (erster Termin 4. April 2014), HC-2.101 / Projektraum IV Harburg jetzt

Mehr

POLIZEIPRÄSIDIUM KARLSRUHE REFERAT PRÄVENTION - STANDORT PFORZHEIM

POLIZEIPRÄSIDIUM KARLSRUHE REFERAT PRÄVENTION - STANDORT PFORZHEIM POLIZEIPRÄSIDIUM KARLSRUHE REFERAT PRÄVENTION - STANDORT PFORZHEIM Polizeipräsidium Karlsruhe Referat Prävention Standort Pforzheim Postfach 1807 75118 Pforzheim Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH

Mehr

Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt

Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt KIG e.v. 15.06.2016 Anlass Ziele der AGFS, u.a. Stärkung der Nahmobilität und Verbesserung

Mehr

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015 Pressekonferenz PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN Teil der Untersuchung "Vitale Innenstädte" von IfH Köln, bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und weiteren lokalen Partnern

Mehr

Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage

Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage Veranstaltung 3. März 2009 im Homburger Rathaus Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage Kontaktstelle Handwerk und Gemeinde Dr. Christian Seltsam Teamleiter Mittelstand,

Mehr

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Regionales Einzelhandelskonzept für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche REHK

Regionales Einzelhandelskonzept für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche REHK Regionales Einzelhandelskonzept für das östliche Ruhrgebiet und angrenzende Bereiche REHK Thomas Berger Seite 1 Gliederung I Das REHK Östliches Ruhrgebiet a) Daten und Fakten b) Inhalt c) Perspektiven

Mehr

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten

Mehr

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Andreas Schubert Geschäftsführender Gesellschafter Great Place to Work Deutschland Inhalt Hintergründe der Entstehung

Mehr

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013 Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung

Mehr

Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62

Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Entwicklung Stellingen Bürgerbeteiligungsverfahren zu Stellingen 61 und 62 Auftaktveranstaltung 26.03.2013 Entwicklung Stellingen Historie ca.1910 ca.1950 Entwicklung Stellingen Lage im Stadtteil Entwicklung

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches

Mehr

Bürgerversammlung. Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing

Bürgerversammlung. Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing Förmliche Festlegung Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing durch Stadtratsbeschluss vom 27.06.2012 Integriertes Stadtteil-Entwicklungs-Konzept

Mehr

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Mobilitätsräume sind Stadträume

Mobilitätsräume sind Stadträume Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden:

Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Kategorie: Ideelles (42) - mehr Bürgerbeteiligung ermöglichen

Mehr

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow Vorstandsvorsitzender Institut für Verkehr und Umwelt e.v. IVU Forschen und Beraten 30. November 2006 Zur Diskussion

Mehr

Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel

Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose

Mehr

Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte

Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh

Mehr

Impulsreferat AG 1: Wohnquartiere der 1960er und 1970er Jahre

Impulsreferat AG 1: Wohnquartiere der 1960er und 1970er Jahre Dipl.-Geogr. Matthias Rasch Grundstücks-Gesellschaft Trave mbh, Lübeck Impulsreferat AG 1: Wohnquartiere der 1960er und 1970er Jahre 5.Projektwerkstatt Stadtumbau-West Albstadt, 28.April 2005 Städtebauliche

Mehr

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Hello People! Darmstadt ist eines der wichtigsten Wirtschaftszentren der Metropolregion Rhein-Main. Sie ist Treffpunkt für Wissenschaft, Wirtschaft

Hello People! Darmstadt ist eines der wichtigsten Wirtschaftszentren der Metropolregion Rhein-Main. Sie ist Treffpunkt für Wissenschaft, Wirtschaft Hello No. Y o u a r e w e l c o m e 18 Hello People! Darmstadt ist eines der wichtigsten Wirtschaftszentren der Metropolregion Rhein-Main. Sie ist Treffpunkt für Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur und

Mehr

Alles ist im Wandel. vieles im Umbruch. manches im Zerfall. Was einen Ort am Leben hält. Die Folgen des Niedergangs:

Alles ist im Wandel. vieles im Umbruch. manches im Zerfall. Was einen Ort am Leben hält. Die Folgen des Niedergangs: Was einen Ort am Leben hält lt Gemeinsam unsere Lebensqualität t sichern Ing. Karl Sieghartsleitner, Radolfszell, 24. Juni 2008 Die Besteckindustrie prägte bis 1967 die Gemeinde Alles ist im Wandel Die

Mehr

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt?

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? Demographischer Wandel und räumliche Mobilität ILS NRW - 22.05.2007 - Wuppertal Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? - Wohnstandortwahl im Alter Dr. Thomas Hauff, Stadt Münster Was sagt die Presse:

Mehr

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den

Mehr

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und

Mehr

Jahrestagung AK Quartiersforschung Impulse für die Quartiersentwicklung durch Immobilien- und Standortgemeinschaften (Köln-Kalk)

Jahrestagung AK Quartiersforschung Impulse für die Quartiersentwicklung durch Immobilien- und Standortgemeinschaften (Köln-Kalk) Jahrestagung AK Quartiersforschung Impulse für die Quartiersentwicklung durch Immobilien- und Standortgemeinschaften (Köln-Kalk) Gliederung Gebietsabgrenzung Problemaufriss Lösungen Ziele & Maßnahmen Fazit

Mehr

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1 Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher

Mehr

Wenn Plätze in die Stadt platzen

Wenn Plätze in die Stadt platzen Wenn Plätze in die Stadt platzen Veranstaltung 28. Feb. 2012 Paul Bauer stv. Direktor Hier Logo 6 einfügen Zielsetzung und Verortung Vision 2025 : Wovon leben wir in Zürich? Räumliche Entwicklungsstrategie

Mehr

Wolfsburg AG. Engagiert für Beschäftigung und Lebensqualität. Die Herausforderung

Wolfsburg AG. Engagiert für Beschäftigung und Lebensqualität. Die Herausforderung Wolfsburg AG Engagiert für Beschäftigung und Lebensqualität Die Herausforderung Kaum eine Stadt ist so eng mit einem Automobilunternehmen verbunden wie Wolfsburg mit Volkswagen. Das ist eine Stärke, wenn

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale

Mehr

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Von Bürgern für Bürger. 750 Jahre Rothenburg 2018

Von Bürgern für Bürger. 750 Jahre Rothenburg 2018 Von Bürgern für Bürger. 750 Jahre Rothenburg 2018 Bürger- und Imagebefragung -Auswertung auf der Grundlage von 175 Fragebögen Dr. Hardo Kendschek Fr.-Ebert-Str. 33, 04109 Leipzig 1. Wie schätzen Sie folgende

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND

Mehr

Herzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit!

Herzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit! Herzlich Willkommen BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung 23.07.2015 Wir stellen Fragen und reden mit! Kultur Bildung Wer wir sind? 15 Bürgerinitiativen/ Interessenvertretungen Informell zusammengeschlossen

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Alt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg

Alt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg Alt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg Alt-Katholische Gemeinde Augsburg Spitalgasse 17 86150 Augsburg Tel: 0821/451899 augsburg@alt-katholisch.de www.augsburg.alt-katholisch.de www.kirchebaut.de Spendenkonto

Mehr

KONVERSION. Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Fachbereich 06 - Stadtumbau und Stadterneuerung

KONVERSION. Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Fachbereich 06 - Stadtumbau und Stadterneuerung KONVERSION Habil Albayrak Negar Jahadi Rafigh Stadtumbau und Städte sind dynamische Siedlungsformen die einem ständigen Strukturwandel unterworfen sind Stadtumbau und In einer Zeit des strukturellen Wandels

Mehr

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes

Mehr

Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff. Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am

Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff. Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am Bebauungsplan 2465 Plantage Findorff Fachausschusssitzung Bau, Verkehr und Umwelt am 11.11.2014 Bestehendes Planungsrecht: Bebauungsplan 2226 BP 2226, rechtskräftig seit 09.12.2004 BP 2358 BP 2226 > Art

Mehr

Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion

Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion Anhang 2 Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion Als Alternative zu einer Gemeindefusion von Stetten, Lohn und Büttenhardt gibt es folgende mögliche Entwicklungen. keine Veränderung zu heute

Mehr

Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier

Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier gelebtes MITEINANDER BF08 BGF 4.195m2 BF09 BGF 7.764m2 Stadtteil & Plangebiet BF07 BGF 6.160m2 BF06 BGF 7.592m2 BF01 BGF 6.171m2 BF02 BGF 14.080m2 Im Nordosten

Mehr

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Halle Bremen Friedrichshafen Suhl Dresden - Darmstadt Eine Ausstellung des Bundes Deutscher

Mehr

Gemeinderätliches. Leitbild

Gemeinderätliches. Leitbild Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem

Mehr

Handlungsfelder der Stadtplanung

Handlungsfelder der Stadtplanung Kunibert Wachten & Klaus Selle Studienjahr 06/07 Handlungsfelder der Stadtplanung 22. Januar 2007 Woran orientiert sich die Stadtplanung? Werte, Ziele, Normen 1. Ein Blick ins Gesetz 2. Zur Erinnerung:

Mehr

Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld

Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld Tag der Marktforschung Wohnen & Wohlfühlen in Bielefeld Die Ergebnisse 95% der Bielefelder sind mit ihrem Wohnort zufrieden. 60% fühlen sich sehr wohl 35% fühlen sich eher wohl Bundesweit 96% Manche Menschen

Mehr

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

quadrat Zentrumserweiterung Emmendingen

quadrat Zentrumserweiterung Emmendingen quadrat Zentrumserweiterung Emmendingen ENTWICKLUNGSKONZEPT WEHRLE-WERK AREAL EMMENDINGEN projektentwicklung buschmann - Architekturbüro Hansen - phasea Baugestalt Die Idee Das Team WANDEL ALS CHANCE Die

Mehr

Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde

Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde ist Lebensqualität Präambel Die Leitsätze sind langfristig ausgelegt. Sie zeigen die Absicht, Richtung und Bandbreite auf, die als Leitplanken für das Handeln in der Gemeinde dienen. 2 3 ABSICHT RICHTUNG

Mehr

Wir haben ganz Hannover im Blick. Unser Wahlprogramm

Wir haben ganz Hannover im Blick. Unser Wahlprogramm Wir haben ganz Hannover im Blick. Unser Wahlprogramm Die große Tradition und Erfahrung der SPD in Hannover ist für uns Verpflichtung und Ansporn zugleich. Wir orientieren uns an den Grundwerten von Freiheit,

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

Geschäftsquartiere und Stadtentwicklung: Wie behauptet sich der Handel?

Geschäftsquartiere und Stadtentwicklung: Wie behauptet sich der Handel? 1 Geschäftsquartiere und Stadtentwicklung: Wie behauptet sich der Handel? 2 Situation und Perspektiven 3 Eigenschaften von Zentren Widersprüche Konzentration, Dichte und Masse Attraktivität und Ausstrahlung

Mehr

Landesbauordnungen im Überblick

Landesbauordnungen im Überblick Landesbauordnungen im Überblick AOR Dipl.-Ing. Manfred Wacker Universität Stuttgart Institut für Straßen-und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Seidenstraße 36 70174 Stuttgart

Mehr

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE

Mehr

Geschäftsordnung ProEbersbach e.v.

Geschäftsordnung ProEbersbach e.v. Geschäftsordnung ProEbersbach e.v. 1 Allgemeines 1.1 Die Mitglieder des erweiterten Vorstands führen die Geschäfte des ProEbersbach e.v. nach Maßgabe der Gesetze, der Satzung und der Geschäftsordnung.

Mehr

Stadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg

Stadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg Auftaktveranstaltung zum Bürgerforum Duisburg 2008 1 Wer wurde für die Bürgerforen angesprochen? Vertreter/innen der organisierten Öffentlichkeit also beispielsweise aus lokalen Institutionen, Vereinen,

Mehr

«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa. Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus

«Fokus» Kräfte bündeln an der Aa. Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus «Fokus» Kräfte bündeln an der Aa Kanton Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe AG bauen ihre Infrastruktur gemeinsam aus Win, win, win! Die kantonale Verwaltung und die ZVB benötigen für die zukünftig anstehenden

Mehr

Shopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten

Shopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten : Was gilt es zu beachten SPD Dialog Stadt: City-Center ein richtiger Weg zu einer ganzheitlichen Entwicklung unserer Altstadt? Impulsreferat - Prof. Dr. Ivo Mossig Rahmenbedingungen Stagnierende Einzelhandelsumsätze

Mehr

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem

Mehr