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1 August 2013 FillBoard hilft Öffentlicher Nahverkehr sucht private Unterstützung für Pilotprojekt Mit einem innovativen Konzept macht der Nordhessische Verkehrsverbund NVV aus der Not eine Tugend und hofft auf die Unterstützung der Autofahrer. Bus und Bahn sollen jetzt in ländlichen Gegenden durch private Autofahrten ergänzt werden und so genau dort praktische Mitfahrgelegenheiten bieten. In Kürze startet das bundesweit einmalige Modellprojekt eine intensive Suchaktion nach Autofahrern, die über die NVV-Fahrpläne Fahrten anbieten wollen. Passend zum Motto Mobilfalt kommen im August und September die ungewöhnlichen Kontaktanzeigen auf nordhessische Zapfpistoleneinleger und locken zusätzlich mit einem attraktiven Gewinnspiel. Mehr unter Toyota erstmals auf FillBoards in Österreich Automobilhersteller warb im Juni an 700 Tankstellen für das Modell Auris FillBoard -Marketing ist auch in Österreich ein maßgeschneidertes Umfeld, speziell für Werbungtreibende aus dem Automobilbereich: Rund Tankkunden (Bruttokontakte) werden durchschnittlich monatlich pro Tankstelle erreicht. Im Schnitt hat der Tankende beim Tankvorgang fünf intensive Kontakte mit der Werbung: Von der Auswahl der Kraftstoffsorte bis hin zum Wiedereinhängen der Zapfpistole nach der Betankung seines Autos. Das hat auch Toyota überzeugt: Im Juni setzte der Automobilhersteller erstmals mit einer Kampagne für den neuen Auris auf das aufmerksamkeitsstarke Medium FillBoard. Auf Zapfpistolen an mehr als 700 Tankstellen war in ganz Österreich der Claim Alles spricht Auris zu lesen, sowie ein Hinweis auf die Toyota-Webseite. Richard Pietsch, Vertriebsdirektor Österreich bei Alvern Media, erklärt: Kein anderes Medium bringt Autokäufer und Automarken so intensiv zusammen, wie der Touchpoint Tankstelle. So bleiben die Botschaften nachhaltig in den Köpfen der Zielpersonen. Zudem gilt: Die Verbraucher empfinden die Werbung beim Tankvorgang nicht als störend und haben ausreichend Zeit, die Botschaft aufzunehmen. Das bestätigen auch unabhängige Studien: Laut der neusten Erhebung AmbientMeter 2013 kennen 71 Prozent der Österreicher FillBoard. Der Werbeträger erzielt bei den Jährigen eine Nettoreichweite von 62 Prozent pro Monat bei durchschnittlich vier Betankungen. In der Zielgruppe Männer liegt die Reichweite bereits bei 70 Prozent; in der Kategorie Interesse für Autos steigt die Reichweite sogar auf 76 Prozent. Seite 1

2 Alvern Media GmbH Auf ganzer Linie gewinnen alle Produkte an nur einem Standort Eine Kampagne, ein einziges Medium und trotzdem für verschiedene Produkte einen ganz eigenen Auftritt? Wie geht das? Vor dieser Frage stehen beispielsweise Versicherungen, wenn sie mehr als ein Produkt zielgruppengenau bewerben möchten. FillBoards können dabei des Rätsels Lösung sein. Die aufmerksamkeitsstarken Einleger auf Zapfpistolen erreichen eine verhältnismäßig homogene Zielgruppe: mobile, überwiegend berufstätige Erwachsene, die im Schnitt über ein gehobenes Einkommen verfügen. Jeder Deutsche, also auch der tankende Autofahrer, gibt im Jahr über Euro für private Versicherungen aus. Das bedeutet, dass die Zielgruppe sich nicht nur gegen einen möglichen Unfallschaden absichert, sondern auch durchaus offen ist für Rechtschutz-, Haftpflicht- oder naheliegend eine Kfz-Insassenversicherung. Die Buchungsoptionen des Topmediums an der Tankstelle bieten die Möglichkeit, an den ausgewählten Standorten einzelne Zapfsäulen mit unterschiedlichen Motiven zu belegen. Zwar gilt die Aufmerksamkeit während eines Tankvorgangs primär nur einem einzelnen Einleger auf der Zapfpistole, der Blick wandert aber natürlich ganz automatisch auch zu den anderen Kraftstoff-Zapfpistolen. Und: Beim nächsten Tankstopp führt der Weg garantiert an eine andere Säule. So kann man den tankenden Familienvater innerhalb kurzer Zeit beim Erstkontakt an die Auslandskranken- und Unfallversicherung erinnern und beim nächsten Tankvorgang an die private Haftpflicht und Rechtschutz. Solche Multi-Sujet-Kampagnen auf FillBoards sind nicht nur geeignet, verschiedene Produkte mit einer Kampagne zu bewerben, sie dienen auch der Markenetablierung in der Zielgruppe. Das zeichnet sie nicht nur für Versicherungen als perfektes Medium für die Inszenierung der gesamten Produktpalette aus. Fernsehen kontra Zapfsäule konkurrenzlose Augenblicke Wer seinen potenziellen Kunden lieber für sich haben möchte, sollte die Zapfsäule ins Werbevisier nehmen. Ins Fernsehen will offenbar jeder. Und das gilt nicht nur für Jugendliche in Castingshows, sondern auch für Autohersteller. Die haben nicht nur ihre Werbeausgaben in den vergangenen zwei Jahren insgesamt deutlich erhöht, sondern sind zugleich dem TV treu geblieben und platzieren dort immerhin mehr als ein Drittel ihres Budgets. Dementsprechend wird nirgendwo so intensiv um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe gebuhlt wie im Fernsehen. Wer seinen potenziellen Kunden lieber für sich haben möchte, sollte die Zapfsäule ins Werbevisier nehmen. Die Leistungswerte des Tankstellenmediums FillBoards zeigen, dass die Zapfsäulen-Einleger in vielerlei Hinsicht mit den Media-Klassikern mithalten können und sie zum Teil sogar übertreffen. Die Platzierung am Zapfhahn macht aus der Displayfläche ein Handheld-Medium, das nahezu ablenkungsfrei wirkt und während eines einzigen Tankvorgangs gleich mehrere Sichtkontakte garantiert. Die Konkurrenz bleibt unsichtbar und das neue Auto-Modell kann sich auf dem Einleger ungestört präsentieren wegzappen oder umblättern ausgeschlossen. Dennoch steckt die Autoindustrie über drei Viertel ihrer Spendings in klassische Medien. Mit 14 Prozent wandert ein weiterer Löwenanteil in Onlinewerbung. Dabei bietet das Medium Zapfpistolen-Einleger gerade Autoherstellern einen weiteren signifikanten Vorteil: Der Standort Tankstelle ist für diese Branche nahezu frei von Streuverlusten, da 94 Prozent der Besucher über einen Führerschein verfügen. Überhaupt zeichnet sich die Zielgruppe durch hohe Mobilität und stabile gehobene Einkommensverhältnisse aus. Und für Motive mit Wiedererkennungseffekt, die sich hervorragend in crossmediale Kampagnen integrieren lassen, sind Tankende am Touchpoint Tankstelle offen, eben weil Ablenkung und konkurrierende Blickfänger hier gar nicht vorhanden sind. Seite 2

3 Rameder auf Alvern-Einlegern eine Erfolgsgeschichte Vor zehn Jahren startete der Autoteile-Hersteller Rameder seine erste Werbekampagne auf FillBoards von Alvern Media. Seither verzeichnet der Spezialist für Anhängerkupplungen und Transportlösungen jährliche Umsatzsteigerungen zwischen 50 und 100 Prozent. Jens Waldmann, Marketingleiter bei Rameder, zu vergangenen und künftigen Kampagnen auf Zapfpistolen-Einlegern: Kurz nach dem Start ihres Onlineshops hat Rameder 2003 erstmals auf Zapfpistolen-Einlegern geworben. Waren die Ergebnisse von Anfang an überzeugend? Waldmann: Durchaus, sonst hätten wir FillBoards anschließend nicht jedes Jahr erneut in unseren Media Mix aufgenommen. Wir haben jährlich in Tankstellenwerbung investiert, mit unterschiedlichen Volumina und Schwerpunkten zwar, aber doch sehr regelmäßig. Sogar in Österreich, der Schweiz und den Benelux-Ländern haben wir unsere Produkte sehr erfolgreich an Zapfsäulen beworben. Welche sind Ihrer Ansicht nach die entscheidenden Vorteile der Einleger? Waldmann: Das stärkste Argument für Zapfpistolen-Werbung ist für uns natürlich die Platzierung mitten in der Zielgruppe. Wer ein Auto betankt, hat in der Regel einen Führerschein und zumindest potenziell Bedarf an Fahrradträgern, Dachboxen oder Anhänger-Kupplungen. Der Ambient-Standort Tankstelle ist daher für uns optimal. Zudem sind Kontaktdauer und -frequenz bei den FillBoards ausgezeichnet. Wie geht Rameder mit der kreativen Herausforderung dieser relativ kleinen Werbefläche um? Waldmann: Gerade wegen ihrer Größe ist sie besonders gut geeignet, einfache Botschaften zu vermitteln. Ein, zwei Stichworte genügen, um deutlich zu machen, um welche Produkte es uns geht. Und wir möchten die Aufmerksamkeit vor allem auf unseren Onlineshop lenken, was die Webadresse natürlich zur Pflicht macht. Wir arbeiten mit kräftigen Farben, die in jeder Umgebung den Blick auf sich ziehen. Setzen Sie in Ihren Kampagnen eher auf Kontinuität oder mehr auf Überraschungsmomente? Waldmann: Wir konnten unsere Marke durch den Wiedererkennungswert der Motive sehr gut etablieren. Wir bewerben auf den FillBoards immer wieder andere Produkte, aber der Look hat sich über die Jahre nicht wesentlich verändert. Das hat sich bewährt, was man nicht zuletzt an unseren Wachstumsraten sieht. Dass wir auch künftig Zapfpistolen-Werbung in unserem Marketingprogramm haben werden, heißt aber natürlich nicht, dass wir nicht auch für kreative Überraschungen gut sind! Wertvolle Verbindung: Finanzen auf FillBoards Ob gebraucht oder neu, immer mehr Autokäufer verordnen sich für das Objekt der Begierde einen Kredit. Die Entscheider treffen Banken und Versicherungen an der Tankstelle. Trotz deutlich gestiegener Neuwagenpreise und immer höheren Spritpreisen hat sich eines in diesem Land seit Jahrzehnten nicht geändert: Das Auto ist des Deutschen liebstes Hobby. Und das will finanziert werden. Ob gebraucht oder neu, immer mehr Autokäufer verordnen sich für das Objekt der Begierde einen Kredit. Allein im Jahr 2011 haben deutsche Banken Autokäufern weit über 26 Milliarden Euro geliehen, um das Wunschmobil zu finanzieren. Die Vorjahressumme lag noch satte zehn Prozent darunter. Damit haben sich Fahrzeugkäufer nicht nur für die Automobilindustrie, sondern auch für die Finanzwirtschaft als attraktive Zielgruppe etabliert. Die größten Kreditgeber sind immer noch die Banken der Autohersteller, fast ein Drittel der Finanzierungen leisten allerdings herstellerunabhängige Banken. Mit zielgerichteten Kampagnen können alle Player in diesem Markt Autokäufer von ihren Konditionen überzeugen. Autofahrer, die über kurz oder lang alle potenzielle Käufer von PKWs sind, trifft man an der Tankstelle. Werbe-Einleger, so genannte FillBoards, unmittelbar auf dem Zapfhahn platziert, verschaffen einem dort beworbenen Produkt hohe Reichweiten an Autobahnen und in Großstädten monatlich immerhin über Kontakte sowie eine ebenso hohe Kontaktfrequenz. Zudem erhöht der Standort Tankstelle die Preissensibilität bei der Zielgruppe, was sie besonders empfänglich für gute Angebote macht. Finanzen auf FillBoards können sich also für alle Beteiligten zu einer wertvollen Verbindung entwickeln eine echte WinWin-Situation! Seite 3

4 Gebrauchtwagen: Markentreue im Aufwärtstrend Der DAT-Report belegt: Die Loyalität zur Marke beim Gebrauchtwagenkauf steigt. Die gute Nachricht für Autohändler und Fahrzeughersteller: Ein halbes Jahr nach dem Kauf eines Neuwagens würden sich 90 Prozent der Käufer erneut einen Wagen der gewählten Marke kaufen! Doch und das ist die schlechte Nachricht: Die reale Markentreue liegt deutlich darunter, der Absichtserklärung folgt in Wirklichkeit viel häufiger das Fremdgehen. Gebrauchtwagen hingegen fällt das Einschmeicheln inzwischen deutlich leichter hier hat die Loyalität zugenommen. Bei Neuwagen verzichten die Käufer heutzutage immer häufiger auf den Bund fürs Leben. Um mehr als zehn Prozent hat die Markentreue unter den Neuwagenkäufern real abgenommen. Gebrauchte liegen laut DAT-Report nicht nur bei den konkreten Kaufabsichten hoch im Kurs, auch hinsichtlich der Markentreue konnten sie sich steigern und ihre Kunden stärker an sich binden. Diese Loyalität zieht sich bei den Gebrauchten quer durchs gesamte Angebot: Sowohl Importfabrikate als auch deutsche Mittelklasse und Modelle der Premiumhersteller überzeugten offenbar die Gebrauchtwagenkäufer. Eine weitere interessante Erkenntnis des aktuellen DAT-Reports: Kaufwillige Autofahrer lassen sich heutzutage viel mehr von Modellpolitik und Marketingmaßnahmen der Händler und Hersteller leiten als von ihrem festen Glauben an eine Marke oder gar ein Modell. Zur medialen Unterstützung von Rabattaktionen oder zum Bewerben neuer wie alter Fahrzeugmodelle eignen sich FillBoards, Einleger auf Zapfpistolen, die wie keine andere Werbefläche die Zielgruppe der Autofahrer und potenziellen Autokäufer ohne Streuverluste erreicht. Bei AUTOHAUS Online können Sie den DAT-Report 2013 kostenlos abrufen. Touchpoint Tankstelle optimal für Wartung, Reparatur und Zubehör FillBoards lassen sich sowohl lokal als auch regional und überregional aussteuern. So einig man sich beim Kfz-Zubehör und -Service in Sachen Zielgruppe sein könnte, so sehr gehen im Mobilitätsmarkt die Vorstellungen vom idealen Werbemedium auseinander. Das spricht Bände über die unterschiedlichen Bedürfnisse der Werbungtreibenden in den einzelnen Teilsegmenten des Automarkts. Laut einer FOCUS-Studie verteilten sich beispielsweise die Spendings im Segment Fahrzeugzubehör 2009 zu über 70 Prozent auf TV und Hörfunk, während Reifenhersteller überwiegend auf Publikumszeitschriften setzten und der Fahrzeugservicebereich in erster Linie auf Anzeigen in Tageszeitungen. Wie bei Autovermietungen fand hier Rundfunkwerbung nur marginal statt. Wer also Kunden für Kfz-Inspektionen und Autoreparaturen gewinnen will, sucht seine Werbeflächen vor allem regional. Reifen dagegen werden bundesweit beworben. Das Zubehörsegment ist vor allem geprägt von den Aktivitäten größerer Franchisebetriebe und Onlineshops, für die sich ebenfalls überregionale Kampagnen eignen. Ganz gleich aber, ob man seine Zielgruppe vor Ort sucht oder den Wirkungsbereich der Werbebotschaften ausdehnen möchte, mit FillBoards lassen sich Kampagnen sowohl lokal als auch regional und überregional aussteuern. Diverse Selektionskriterien ermöglichen eine sehr genaue Planung und differenzierte Belegung einzelner Tankstellen. So hat beispielsweise der Reifenhersteller Pirelli seine zentral gesteuerte Kampagne "Servicegutschein im Wert von bis zu 40 Euro" im Umfeld ausgewählter Vertriebspartner lokal auf Zapfpistolen beworben und damit eine Stärke der Tankstellenwerbung optimal für sich genutzt. Durch Multisujet-Kampagnen können auch unterschiedliche Produkte und Leistungen mit einer einzigen Kampagne beworben und so gleichzeitig die Markenbekanntheit gesteigert werden. Das macht den Standort Tankstelle nicht nur für Zubehörlieferanten mit breiter Angebotspalette besonders attraktiv. Die Leistungswerte der Werbefläche an der Zapfpistole sprechen für sich: Hohe Aufmerksamkeit in der mobilen Zielgruppe bei gutem Preis- Leistungsverhältnis sucht die Werbung rund ums Auto wo anders vergebens. Seite 4

5 Wir sind drin in allen wichtigen Sozialen Netzwerken. Unsere Experten für Tankstellenwerbung twittern für Sie. Auf Facebook erhalten Sie alle relevanten Informationen über FillBoards, Kampagnen und Neuigkeiten aus dem Markt. Dazu berichten wir aus Deutschland und über 46 Ländern, in denen Werbung auf Zapfpistolen erfolgreich die mobile Bevölkerung und weitere interessante Zielgruppen erreicht. Klicken Sie auf Gefällt mir und schon sind Sie hier regelmäßig auf dem Laufenden. Noch mehr Alvern? Gerne: In unserem YouTube-Channel finden Sie spannende Videos aus dem In- und Ausland. Und wie finde ich den richtigen Ansprechpartner, wenn ich Fragen habe? Ganz einfach: Vernetzen Sie sich mit unseren Mitarbeitern auf Xing oder LinkedIN. Wir freuen uns auf Sie! Seite 5

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