AKTUELLER PLANUNGSSTAND NACHNUTZUNG FLUGHAFEN TEGEL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AKTUELLER PLANUNGSSTAND NACHNUTZUNG FLUGHAFEN TEGEL"

Transkript

1 20. März Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Betriebe BERLIN THE URBAN TECH REPUBLIC & SCHUMACHER QUARTIER AKTUELLER PLANUNGSSTAND NACHNUTZUNG FLUGHAFEN TEGEL

2 PROJEKTGRUNDLAGEN 1996 Konsensbeschluss Berlin, Brandenburg, Bund beschließen Single Airport Konzept 2004 Widerruf der Betriebsgenehmigung für Schließungsbescheid Juli 2004, durch OVG bestätigt 2006 Aufhebung der Planfeststellung Entwidmungsbescheid Februar 2006, durch OVG bestätigt Schließung spätestens 6 Monate nach Inbetriebnahme BER 2006 Landesentwicklungsplan LEP Berlin und Brandenburg verfügt Schließung THF & Prognose: Der Flughafen Berlin wird schon deshalb schließen, weil die rechtlichen Risiken einer Offenhaltung für den Flughafen BER unkalkulierbar sind 2006 Bestätigung durch Bundesverwaltungsgericht Letztinstanzliche Bestätigung mit Urteil vom

3 DIE TEGEL PROJEKT GMBH IST DIENSTLEISTER DES LANDES BERLIN UND SETZT DIE POLITISCHEN VORGABEN DES SENATS PLANERISCH UM Tegel Projekt GmbH Gegründet 09/ % Land Berlin (Tochter der WISTA Management GmbH) 25 MA Aufgaben: Schaffung eines Forschungs- und Industrieparks für Zukunftstechnologien, Zielrichtung Urbane Technologien Berücksichtigung von Wohnungsbaupotenzialen, sofern mit Profil vereinbar und planerisch machbar Handlung als Bevollmächtigter des Landes Berlin Fachliche Zuordnung: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Inhaltliche Steuerung über Lenkungskreis 3

4 INTENSIVE ÖFFENTLICHE BETEILIGUNG SEIT 2008 STANDORTKONFERENZEN Zukunftsraum Tegel Werkstatt Konzepte F&I-Park Zukunftstechnologie Arbeitsberichte Masterplan Aus Ankunft wird Zukunft Berlin macht Platz. Für Dein Berlin / / / / / / / /2016 ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG Werkstatt Tegel I Sechs Zukunftsszenarien für 04 10/2009 Grundlagenermittlung 2009 Werkstatt Tegel II Ausarbeitung der Idee 02 05/2010 Fachliche Vertiefungen Ab 2010 Werkstatt Tegel III Masterplan 03 05/2012 Vorträge & Konferenzen, Kongresse, Messen, Bürgerveranstaltungen Entwicklungsmanagement/ Marketingkonzept durch TP Ab 10/ ~ ~ ~ BAULEITPLANUNG Änderungsverfahren FNP und LP 01/ /2011 Verbindliche Bauleitplanung Ab 11/2011 Senatsbeschluss Masterplan 04/2013 Beteiligung der Behörden Ab 10/2014 Senatsbeschluss Terminal A/B 03/

5 okamo 5

6 6 INTERNATIONALE BÜROS UNTERSCHIEDLICHE AUFTRÄGE LANDSCHAFTS- ENTWICKLUNG AUSFORMULIERUNG PLANWERK WEST EVENT/ FREIZEIT/ SPORT GEWERBLICH- INDUSTRIELLE ANSIEDLUNG + WILD CARD agence ter Karlsruhe Machleidt+Partner, sinai, GRI Berlin West 8 Rotterdam MVRDV Rotterdam TOPOTEK1 Berlin gmp Berlin aac Hamburg CITYFÖRSTER Berlin jbbug Köln 6

7 IN EINEM WERKSTATTPROZESS WURDE DER MASTERPLAN ENTWICKELT OFFIZIELLER SENATSBESCHLUSS ZUM MASTERPLAN IM APRIL

8 ENTWURF: WEITERENTWICKELTER MASTERPLAN BERLIN / SCHUMACHER QUARTIER 8

9 Gesamtfläche ~500 ha Ost-West-Ausdehnung 4,4 km Nord 29 ha Landschaftsraum Industriepark West 40 ha Gewerbeband 70 ha Campus 39 ha Industriepark Ost 42 ha Cité Pasteur 18 ha Berlin Schumacher Quartier 48 ha Nord-Süd-Ausdehnung 1,9 km 3 GROSSPROJEKTE ohne Maßstab 9

10 CA. 5% DES STADTGEBIETES VON PARIS 105 km 2 5 km 2 Foto Benh LIEU SONG - Own work, GFDL, 10

11 Borsighafen BERLIN LIEGT IM HERZEN EUROPAS. UND IM HERZEN BERLINS. U-Bahnhof Kurt- Schumacher-Platz Autobahn Borsighafen Westhafen Hauptbahnhof City & Regierung Flughafen BER 1 Min. 5 Min. 10 Min. 10 Min. 15 Min. 25 Min. 2,5km 5,0km 7,5km Hamburg, Rostock Danzig, Stettin A111 Beuth Hochschule für Technik Berlin A100 Westhafen Fraunhofer Institut Offene Kommunikation Fraunhofer Institut Produktionsanlagen BM für Wirtschaft und Energie Hauptbahnhof BM für Bildung und Forschung BM für Verkehr und digitale Infrastruktur Hannover, Magdeburg München, Leipzig Prag, Dresden Frankfurt/ Oder, Warschau Kanzleramt Bundestag Fraunhofer Institut Nachrichtentechnik Technische Universität INFRASTRUKTUR POLITIK UNIVERSITÄTEN UND INSTITUTE UNTERNEHMEN Messe Berlin Kurfürstendamm BERLIN THE URBAN TECH REPUBLIC 11

12 HERAUSFORDERUNGEN DES 21. JAHRHUNDERTS Ressourcenmangel Klimawandel Energiewende Demografischer Wandel Urbanisierung Ressourcenmangel shyshka - Fotolia.com Klimawandel Николай Григорьев - Fotolia.com Energiewende violetkaipa - Fotolia.com Demo.Wandel flashpics - Fotolia.com Urbanisierung chungking - Fotolia.com 12

13 WELTWEIT WACHSEN DIE METROPOLEN Wachstum Einwohner/h +5 Source: UN World Urbanisation Prospects 2014/LSE Cities 13

14 DAS WACHSENDE BERLIN BRAUCHT PLATZ. FÜR WOHNUNGEN UND FÜR ARBEITSPLÄTZE. Das Berliner Einwohnerwachstum ist kein beschäftigungsloses Einwohnerwachstum ~690 ha Nettobauland Gewerbe- und Industrieflächen 3-4x UTR % +7% Einwohner % Erwerbstätige 22x Potsdamer Platz ~4 Mio.m 2 Bürofläche 1Mio. durch FNP abgedeckt, 3Mio. = 22x Potsdamer Platz, 4-5x Europacity Flächenbedarf bis 2030 Der Flächenbedarf für Büro-, Gewerbe- und Industrieflächen bis 2030 übersteigt die gemäss StEP Industrie und Gewerbe verfügbaren gewerblichen Bauflächen von 419ha um den Faktor 1,6 x1,6 Quelle: Empirica,

15 DER FLUGHAFEN TEGEL MACHT PLATZ. FÜR BERLIN. Dirk Laubner 15

16 WESENTLICHE KENNGRÖSSEN DER URBAN TECH REPUBLIC ARBEITSPLÄTZE > WACHSTUMSMARKT STADTTECHNOLOGIE 2025: Mrd. Euro Marktvolumen* ANSIEDLUNGEN >800 Unternehmen, Institute, Forschungseinrichtungen GRÖSSE ~221 ha Baufläche STEUEREFFEKTE FÜR DAS LAND BERLIN ~ 150 Mio. Euro p.a. * Quelle: Greentech Umwelttechnologie-Atlas 4.0 (Juli 2014) / BMUB Roland Berger 16

17 Neue Mobilitätskonzepte entwerfen und testen Energiewelten erproben Recycling revolutionieren, Wassertechnologie optimieren Neue Werkstoffe erfinden Intelligente ICT-Lösungen entwickeln SMART CITY URBANE TECHNOLOGIEN SIND UNSERE MISSION, SMARTE STÄDTE UNSERE VISION BERLIN THE URBAN TECH REPUBLIC IKT ENERGIE MOBILITÄT RECYCLING WASSER WERKSTOFFE URBAN TECH Photo by Thomas Brault (Public Domain), 17

18 Wissenschaft Forschung Industrie Visualisierung Forschung/Wissenschaft gmp Architekten Industrie GRAFT Architekten 18

19 Über 140 smarte Infrastrukturbausteine Innovationselemente mehr als Stand der Technik Innovation mehr als das heute Gewohnte Offener Umgang mit neuen Entwicklungen Intelligenter Umgang mit Richtlinien und Normen basierend auf dem heutigen Stand der Technik Berücksichtigung des Unveränderbaren z.b. Rahmenbedingungen der Wirtschaftlichkeit oder Förderung 19

20 Campus Gewerbeband Industriepark Nord / Schumacher Quartier / Cité Pasteur Industrieflächen Ca. 80 Hektar Fertigungs-/Produktionsflächen für Urban Tech-Industrien Startbahnen Testflächen für Elektromobilität Experimentierfelder Testflächen für urbane Technologien Gebäude N1 / N2 HANGARS Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie sowie Messe-/ Kongressnutzung Terminal D BASECAMP Technologie- und Innovationszentrum für urbane Technologien Wohnquartiere Drei geplante Wohnquartiere bieten Platz für die wachsende Stadt Terminal A/ A2 BEUTH HOCHSCHULE Gebäude E1 / E2 ENERGIEZENTRALE / WORKSHOPS Terminal B Start-up- und Kongresszentrum SCHLÜSSELNUTZUNGEN BERLIN

Nutzeranforderungen für die städtebauliche Entwicklung TXL

Nutzeranforderungen für die städtebauliche Entwicklung TXL Nutzeranforderungen für die städtebauliche Entwicklung TXL 1. Beschreibung der Vorstudie zu Best Practice 2. Entwurf einer Werkstatt Baustein Masterplan TXL Arbeitsstand 22.10.2012 USC Standortkonzept

Mehr

Dr. Philipp Bouteiller. 28. November 2015 Bündnis 90 Die Grünen BERLIN WÄCHST GRÜN BERLIN TXL THE URBAN TECH REPUBLIC

Dr. Philipp Bouteiller. 28. November 2015 Bündnis 90 Die Grünen BERLIN WÄCHST GRÜN BERLIN TXL THE URBAN TECH REPUBLIC Dr. Philipp Bouteiller 28. November 2015 Bündnis 90 Die Grünen BERLIN WÄCHST GRÜN BERLIN TXL THE URBAN TECH REPUBLIC LEGO STARTET NEUE SERIE GESCHEITERTE GROSSPROJEKTE BERLIN TXL THE URBAN TECH REPUBLIC

Mehr

Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur

Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur IDEAL:STADT, 21.Juli 2015 Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur Diskussion Baukultur ist Partizipationskulur Impuls Reiner Nagel Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur Die Lebensräume der

Mehr

SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität

SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität Straßenbahn in Berlin 2030 plus Einbindung Berlin TXL in das ÖPNV Netz Das Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel (TXL) ist ein Zukunftsraum von zentraler

Mehr

Zwischenbericht zu den Maßnahmen zur Sicherung und Entwicklung des Flughafens Tegel

Zwischenbericht zu den Maßnahmen zur Sicherung und Entwicklung des Flughafens Tegel Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin, den 3. September 2014 - IB / IB 26 - Telefon 9025 (925) -1202 / 1337 Fax 9025 (925) -1197 michael.künzel@senstadtum.berlin.de barbara.uhlemann@senstadtum.berlin.de

Mehr

07. Oktober 2014 BESTANDSTRANSFORMATION DER MARKTTREIBER DER ZUKUNFT? DIE UMWANDLUNG VON TXL IN DIE URBAN TECH REPUBLIC

07. Oktober 2014 BESTANDSTRANSFORMATION DER MARKTTREIBER DER ZUKUNFT? DIE UMWANDLUNG VON TXL IN DIE URBAN TECH REPUBLIC Dr. Philipp Bouteiller Dr. Peter Mösle 07. Oktober 2014 BESTANDSTRANSFORMATION DER MARKTTREIBER DER ZUKUNFT? DIE UMWANDLUNG VON TXL IN DIE URBAN TECH REPUBLIC NACH SCHLIESSUNG DES FLUGHAFENS TEGEL WIRD

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 23. Mai 2017 II F Telefon

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 23. Mai 2017 II F Telefon Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 23. Mai 2017 II F Telefon 90139 4820 Holger.Lippmann@sensw.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

BERLIN TXL AUF DEM WEG ZUR URBAN TECH REPUBLIC

BERLIN TXL AUF DEM WEG ZUR URBAN TECH REPUBLIC Imre Strehler 10. September 2015 BERLIN TXL AUF DEM WEG ZUR URBAN TECH REPUBLIC bitter - Fotolia.com BERLIN Tegel 2017! Tempelhof 2008 BER 2017 BERLIN TXL THE URBAN TECH REPUBLIC Visualisierung Transformationsräume

Mehr

Dresdens neue Mitte Wohnen und Arbeiten im Zentrum

Dresdens neue Mitte Wohnen und Arbeiten im Zentrum s neue Mitte Wohnen und Arbeiten im Zentrum Raoul Schmidt-Lamontain Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr Sächsische Metropole im Zentrum Europas Foto: Jürgen Jeibmann Expo Real 2016 Wohnen

Mehr

Baukultur im Klimawandel: Perspektiven für Brandenburg

Baukultur im Klimawandel: Perspektiven für Brandenburg Baukultur im Klimawandel: Perspektiven für Brandenburg MIL Tagung am 3. Juli 2014 in Potsdam Grafik: panatom für die Bundesstiftung Baukultur Übersicht Dimensionen und Bedeutung von Baukultur Baukultur

Mehr

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International. Gerd Rosenbaum, Marketing und Unternehmenskommunikation, Berliner Flughäfen 23.06.

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International. Gerd Rosenbaum, Marketing und Unternehmenskommunikation, Berliner Flughäfen 23.06. Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International Gerd Rosenbaum, Marketing und Unternehmenskommunikation, Berliner Flughäfen 23.06.2010 Berliner Flughäfen Verkehrsergebnisse PASSAGIERZAHLEN IM JAHRESVERGLEICH

Mehr

Die Zukunft von Berlin TXL.

Die Zukunft von Berlin TXL. Die Zukunft von Berlin TXL. Der Flughafen Tegel wird geschlossen. Die Faszination bleibt: Hier entsteht ein Forschungs- und Industriepark für die Stadt der Zukunft. Hier treffen Gründer, Studierende, Investoren,

Mehr

Öffentlicher Raum, Baukultur und Verkehr

Öffentlicher Raum, Baukultur und Verkehr Öffentlicher Raum, Baukultur und Verkehr Cottbus, München, Fotos: Megatrends - Ungewissheit Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Hohe Zuwanderung Zunahme von Kleinsthaushalten Berlin 2020 (Im

Mehr

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird.

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. Innovation + Technik Unser Profil Wir sind ein führender Dienstleister für Fragen rund um Innovation und Technik Wir unterstützen und beraten

Mehr

ZUKUNFT swerkstatt TXL Offene Arbeitsgruppe der CDU Berlin zur Nachnutzung des Flughafens Berlin-Tegel

ZUKUNFT swerkstatt TXL Offene Arbeitsgruppe der CDU Berlin zur Nachnutzung des Flughafens Berlin-Tegel ZUKUNFT swerkstatt TXL Offene Arbeitsgruppe der CDU Berlin zur Nachnutzung des Flughafens Berlin-Tegel Hier entsteht ein Zukunftspark: Energie- und Industriepark TXXL Ausgangssituation Noch 2011 will der

Mehr

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder

Mehr

WELCOME TO AIRTOWN BERLIN THE CAPITAL OF BUSINESS AND HOSPITALITY.

WELCOME TO AIRTOWN BERLIN THE CAPITAL OF BUSINESS AND HOSPITALITY. WELCOME TO AIRTOWN BERLIN THE CAPITAL OF BUSINESS AND HOSPITALITY. ... BBI Airport ein Quantensprung für die Weltmetropole. Mit der Eröffnung des BBI Airports im Jahr 2011 erhält Berlin einen Flughafen,

Mehr

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat

Mehr

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock Werftdreieck Rostock Wohnen am Park Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock INTERVENTION INNOVATION ARTIKULATION IDENTITÄT Atelier Architekt DI Dipl. TP

Mehr

Wachstumsperspektiven der deutschen Großstädte

Wachstumsperspektiven der deutschen Großstädte Wachstumsperspektiven der deutschen Großstädte Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Dr. Klaus-Heiner Röhl IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Frankfurt, 24. September 2015 Agenda Konzentrations- und Schrumpfungsprozesse

Mehr

Projekt Hauptbahnhof Wien

Projekt Hauptbahnhof Wien Projekt Hauptbahnhof Wien viel mehr als ein Bahnhof... VERKEHRSBAUWERK SONNWENDVIERTEL QUARTIER BELVEDERE Ost- / Südbahnhof 1961-2009 Hauptbahnhof 2015 Lage in der Stadt Hauptbahnhof Wien Geschichte 1841,1845:

Mehr

Baukultur als Integral im ökologisch geprägten Nachhaltigkeitsdreieck

Baukultur als Integral im ökologisch geprägten Nachhaltigkeitsdreieck Photo: Thomas Hampel, Elbe Flut, Hamburg Baukultur als Integral im ökologisch geprägten Nachhaltigkeitsdreieck Reiner Nagel DGNB Impuls 2013 I Stuttgart am 18. Juni 2013 Gliederung Einleitung die Bundesstiftung

Mehr

EXPOSÉ Gebäudeensemble Gloria Galerie Kurfürstendamm 12 15, Berlin

EXPOSÉ Gebäudeensemble Gloria Galerie Kurfürstendamm 12 15, Berlin EXPOSÉ Gebäudeensemble Gloria Galerie Kurfürstendamm 12 15, 10719 Berlin Provisionsfrei Highlights Lage: Standort: Exponierte Lage am Kurfürstendamm Berlin-Charlottenburg Verm. Fläche: ca. 4010 m² Nutzungsart:

Mehr

5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ. 24. November 2015

5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ. 24. November 2015 5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ 24. November 2015 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin wächst. Mit den Herausforderungen dieses urbanen Wachstums sehen wir uns bereits heute konfrontiert.

Mehr

Living Lab Ludwigsburg

Living Lab Ludwigsburg Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare

Mehr

FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs

FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs PROJEKTIDEE Durch neue Formen des Wohnens eine Antwort auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen geben: 1. Demographischer

Mehr

Hotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel

Hotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel Hotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel Freiburg am Münster Mercure Germany 0498 Novotel Nürnberg

Mehr

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt.

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011 RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. INHALT EUROPAVIERTEL OST UND WEST DER RAHMENPLAN 3 EUROPAVIERTEL

Mehr

: HKBB. Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung?

: HKBB. Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung? 15.6.2016: HKBB Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung? Herausforderungen einer Entwicklung Zunehmende Dichte in Siedlungsgebieten

Mehr

Die Zukunft von Berlin TXL.

Die Zukunft von Berlin TXL. Die Zukunft von Berlin TXL. Der Flughafen Tegel wird geschlossen. Die Faszination bleibt: Hier entsteht ein Forschungs- und Industriepark für die Stadt der Zukunft. Hier treffen Gründer, Studierende, Investoren,

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

BERLIN TXL MOBILITY HUBS Interessenbekundungsverfahren Hintergrundpapier

BERLIN TXL MOBILITY HUBS Interessenbekundungsverfahren Hintergrundpapier Seite 1 von 8 Durchführende Stelle Durchführende Stelle Land Berlin, vertreten durch: Tegel Projekt GmbH Lietzenburger Straße 107 D-10707 Berlin Die Tegel Projekt GmbH ist ein Unternehmen der WISTA- MANAGEMENT

Mehr

www.lauchhammer.de ...überraschend vielseitig ...GUT ZU ERREICHEN www.lauchhammer.de

www.lauchhammer.de ...überraschend vielseitig ...GUT ZU ERREICHEN www.lauchhammer.de ...GUT ZU ERREICHEN ...VON NORD NACH SÜD...VON OST NACH WEST Grünewalde Lauchhammer-Nord Lauchhammer-West Lauchhammer-Mitte Lauchhammer-Süd Lauchhammer-Ost Kostebrau Richtung Berlin A 13 Richtung Dresden

Mehr

Die Zukunft von Berlin TXL.

Die Zukunft von Berlin TXL. Die Zukunft von Berlin TXL. Der Flughafen Tegel wird geschlossen. Die Faszination bleibt: Hier entsteht ein Forschungs- und Industriepark für die Stadt der Zukunft. Hier treffen Gründer, Studierende, Investoren,

Mehr

Smart City. Chancen und Herausforderungen für das Wr. Unternehmertum. DI Andrea Faast, Wirtschaftskammer Wien Abt. Stadtplanung und Verkehrspolitik

Smart City. Chancen und Herausforderungen für das Wr. Unternehmertum. DI Andrea Faast, Wirtschaftskammer Wien Abt. Stadtplanung und Verkehrspolitik Smart City Chancen und Herausforderungen für das Wr. Unternehmertum DI Andrea Faast, Wirtschaftskammer Wien Abt. Stadtplanung und Verkehrspolitik Wien am Weg zur Smart City Wien im Ranking: - Lebenswerteste

Mehr

25HOURS EIN MASSGESCHNEIDERTES HOTEL FÜR DIE RHEINMETROPOLE DÜSSELDORF Torsten Kuttig, Managing Director, ECE Office & Industries G.m.b.H.

25HOURS EIN MASSGESCHNEIDERTES HOTEL FÜR DIE RHEINMETROPOLE DÜSSELDORF Torsten Kuttig, Managing Director, ECE Office & Industries G.m.b.H. 3. Gewerbeimmobilientag NRW am 27.10.2016 in Köln 25HOURS EIN MASSGESCHNEIDERTES HOTEL FÜR DIE RHEINMETROPOLE DÜSSELDORF Torsten Kuttig, Managing Director, ECE Office & Industries G.m.b.H. Agenda 1 Hotelentwicklung@ECE

Mehr

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale

Mehr

China Ein Labor für die Stadt für Morgen?

China Ein Labor für die Stadt für Morgen? China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen

Mehr

02 standort m bis Autobahnkreuz Schkeuditz. Autobahn A9 PUNCTUM

02 standort m bis Autobahnkreuz Schkeuditz. Autobahn A9 PUNCTUM AirpoRTpark Leipzig-Halle Ihre Startbahn zum Erfolg 02 standort Der AIRPORTPARK LEIPZIG-HALLE bietet die größte zusammenhängende verfügbare Fläche an der BAB 9 für die stark wachsende Nachfrage an Güterverkehren

Mehr

Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach

Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Die Ausgangslage Die Ziele Der Prozess Leitbild für die Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Auftaktveranstaltung 7. Mai 2013 I Andreas Maatz I

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

23. Esri Anwendertreffen Nord

23. Esri Anwendertreffen Nord 23. Esri Anwendertreffen Nord Neues von Esri Hannover, 10.05.2016 Jan Kolja Paulus Produktneuigkeiten + ArcGIS 10.4 > Seit Februar (deutsches Sprachpaket im Mai) > Desktop und Server + ArcGIS Pro 1.2 >

Mehr

VISION WIRD REALITÄT

VISION WIRD REALITÄT VISION WIRD REALITÄT MANNHEIMS NEUES STADTQUARTIER AM HAUPTBAHNHOF 23. April 2013 FORUM "Transferwerkstatt Stadtumbau West" Dipl. Volkswirt Ottmar Schmitt Leiter Projektkoordination Glückstein-Quartier

Mehr

Exposé Hafen Emmelsum

Exposé Hafen Emmelsum Exposé Hafen Emmelsum Positioniert in der Champion-Region Niederrhein 1 1 Quelle: Logistikimmobilien Markt und Standorte 2015, Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services (SCS) Beschreibung Der

Mehr

Blockkonzept S-Bhf. Wedding

Blockkonzept S-Bhf. Wedding Blockkonzept S-Bhf. Wedding Eigentümerinformation am 24.01.2013 in den Veranstaltungsräumen der Bayer Pharma AG, Müllerstraße 7, 13353 Berlin Informationsveranstaltung am 30.01.2013 im Gemeindesaal der

Mehr

TRIWO technopark Bruchsal

TRIWO technopark Bruchsal Exposé Industrieareal Bruchsal Werner-Von-Siemens Str. 2-6, 8, 9 76646 Bruchsal Ihr Ansprechpartner: Herr Johannes Sieringer Tel.: +49 7251 3079769 E-Mail: johannes.sieringer@triwo.de Lage und Verkehrsanbindung

Mehr

gründen. ansiedeln. fördern.

gründen. ansiedeln. fördern. gründen. ansiedeln. fördern. mehr unternehmen mit AGIT www.agit.de Gründen. Unsere Aufgabe Wir unterstützen Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung unentgeltlich bei Gründung & Wachstum, Innovation,

Mehr

Freiraum für Ihr Unternehmen auf 3000 m 2

Freiraum für Ihr Unternehmen auf 3000 m 2 Freiraum für Ihr Unternehmen auf 3000 m 2 In Ettlingen, nur wenige Minuten von der Technologieregion Karlsruhe entfernt, bietet der im Albtal gelegene Standort alles, was ein Unternehmen benötigt um optimal

Mehr

Informationen zum Tagungswerk Jerusalemkirche

Informationen zum Tagungswerk Jerusalemkirche Informationen zum Tagungswerk Jerusalemkirche Die Clusterfortbildung im Qualtitätsmonitoring findet im Tagungswerk Jersualemkirche in Berlin statt. Die Jerusalemkirche ist eine der ehemals ältesten Kirchen

Mehr

Perspektiven für Oberfranken und das Saaletal im Zuge der vollständigen VDE 8-Inbetriebnahme zum Dezember 2017

Perspektiven für Oberfranken und das Saaletal im Zuge der vollständigen VDE 8-Inbetriebnahme zum Dezember 2017 Perspektiven für Oberfranken und das Saaletal im Zuge der vollständigen VDE 8-Inbetriebnahme zum Dezember 2017 DB Fernverkehr AG Birgit Bohle 17. Februar 2017 München - Bamberg- Die Inbetriebnahme der

Mehr

Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems

Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg. Wege zum Bosch Communication Center. Security Systems Wege zum Bosch Communication Center Das Bosch Communication Center sind wir! Wegebeschreibung Magdeburg 1 ST-CC-CFA1 07.06.2007 Wegbeschreibung Magdeburg Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag

Mehr

Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt

Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Zero Emission Cities 2014, 25. November 2014 2 drastische Änderungen

Mehr

GRAFT Architekten. Interessenbekundungsverfahren Technische Infrastruktur Hintergrundpapier

GRAFT Architekten. Interessenbekundungsverfahren Technische Infrastruktur Hintergrundpapier GRAFT Architekten. Berlin txl Energie. Interessenbekundungsverfahren Technische Infrastruktur Hintergrundpapier Audi Urban Future Initiative - Team Berlin Studio Schwitalla Everyone talks about Smart Cities.

Mehr

Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer

Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten und Stadtplaner WES GmbH Landschaftsarchitekten Urban Catalyst studio Visualisierungen:

Mehr

10. Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2015

10. Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2015 10. Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2015 I. Themenschwerpunkt Smart Cities Die 10. Asien-Pazifik-Wochen (APW) finden vom 18. bis 29. Mai 2015 in Berlin statt. Mit dem Rahmenthema Smart Cities wird an die Ergebnisse

Mehr

Impuls Vision (Elektro-)mobilität der Zukunft

Impuls Vision (Elektro-)mobilität der Zukunft Impuls Vision (Elektro-)mobilität der Zukunft 8. CSR-Forum Stuttgart, 18.04.2012 Hannes Rose Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Elektromobilität im Alltag: Wo stehen

Mehr

Vermietung. Kati Molin - Fotolia.com. Oberschöneweide, Berlin Köpenick

Vermietung. Kati Molin - Fotolia.com. Oberschöneweide, Berlin Köpenick Vermietung Kati Molin - Fotolia.com Oberschöneweide, Berlin Köpenick Macrostandort A 10 Berliner Ring / Hamburg / Rostock Berliner Ring A 10 Stettin / Prenzlau Flughafen Tegel REINICKENDORF PANKOW LICHTENBERG

Mehr

Smart City Graz Startworkshop mit Akteuren aus dem Projektgebiet 18.03.2013, Helmut-List-Halle, Graz

Smart City Graz Startworkshop mit Akteuren aus dem Projektgebiet 18.03.2013, Helmut-List-Halle, Graz Smart City Graz Startworkshop mit Akteuren aus dem Projektgebiet 18.03.2013, Helmut-List-Halle, Graz Dipl.-Ing. Kai-Uwe Hoffer, Projektleiter 1 Smart City Graz strategischer Überbau: Ablauf 1. Einführung

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Willkommen zur Mitgliederversammlung. 20. Mai 2014

Willkommen zur Mitgliederversammlung. 20. Mai 2014 Willkommen zur Mitgliederversammlung 20. Mai 2014 BAE Batterien GmbH Folie 1 Tagesordnung interner Teil 16.15 Begrüßung und Bericht Vorstandsvorsitzenden der Landesstelle Geschäftsjahr 2013 (Mai 2013 Mai

Mehr

MIT ENERGIE ZUM ERFOLG

MIT ENERGIE ZUM ERFOLG Ein Objekt der Ein Unternehmen der EnBW Senergi Immobilien GmbH Durlacher Allee 93, 76131 Karlsruhe Telefon 07 21/6 31 45 16 e-mail: info@senergi.com München Stand 09/02 Die dargestellten Illustrationen

Mehr

Land Brandenburg. Bundesautobahn. Gewerbegebietsgrenze. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe

Land Brandenburg. Bundesautobahn. Gewerbegebietsgrenze. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2062 2091 2092 Industriegebiet EKO Stahl GmbH Fährstraße - Oderlandstraße Werftgelände

Mehr

Basel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung

Basel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung Basel, Arealentwicklung Volta Nord Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung 22.06.2016 SBB Immobilien SBB Immobilien Development Juni 2016 3 SBB Immobilien. 864 Mitarbeitende

Mehr

Flugfeld Böblingen/Sindelfingen im Profil. Flugfeld Ein Stadtquartier entfaltet sich. Zweckverband Flugfeld Böblingen/Sindelfingen

Flugfeld Böblingen/Sindelfingen im Profil. Flugfeld Ein Stadtquartier entfaltet sich. Zweckverband Flugfeld Böblingen/Sindelfingen Flugfeld Böblingen/Sindelfingen im Profil Flugfeld Ein Stadtquartier entfaltet sich In bester Umgebung: Böblingen und Sindelfingen: Standorte der Global Player Daimler- Benz, IBM, Hewlett-Packard, Agilent

Mehr

Der VBB und die verkehrliche Entwicklung in Brandenburg

Der VBB und die verkehrliche Entwicklung in Brandenburg Der VBB und die verkehrliche Entwicklung in Brandenburg Hans-Werner Franz VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH ÖPNV-Regionalkonferenz Region Uckermark-Barnim 2. Mai 2012 1 Finanzkreislauf im SPNV

Mehr

Planwerk Südostraum - Lokale Identitäten in der Flughafenachse

Planwerk Südostraum - Lokale Identitäten in der Flughafenachse Planwerk Südostraum - Lokale Identitäten in der Flughafenachse Baukultur als Standortfaktor im Umfeld Flughafen BBI 23. Februar 2011 Michael Künzel, Leiter des Referats Flächennutzungsplanung und stadtplanerische

Mehr

Das neue Berliner Stadtquartier Europacity Neunutzung innerstädtischer Areale im Rahmen des Stadtumbau West

Das neue Berliner Stadtquartier Europacity Neunutzung innerstädtischer Areale im Rahmen des Stadtumbau West 54. Urban Netzwerktagung Meißen, 25.10.2012 Das neue Berliner Stadtquartier Europacity Neunutzung innerstädtischer Areale im Rahmen des Stadtumbau West Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abt. Wohnungswesen,

Mehr

Natürliche Verhältnisse

Natürliche Verhältnisse Natürliche Verhältnisse 1 Inhalt Seite Tabelle 1.1 Städtevergleich: Wetter 8 Tabelle 1.2 Witterungsverlauf 9 Tabelle 1.3 Immissionen 10 Tabelle 1.4 Die Stadtgebietsfläche nach Nutzungsarten 11 Schaubild

Mehr

FRANKFURT - RIEDBERG Exclusives Wohnen nahe dem Kätcheslachpark

FRANKFURT - RIEDBERG Exclusives Wohnen nahe dem Kätcheslachpark Im Nordwesten der Mainmetropole entsteht seit dem Jahr 2000 der neue Stadtteil Riedberg. Ob junge oder alte Menschen, ob Singles, Lebensgemeinschaften, Ehepaare oder Familien mit Kindern, in Riedberg findet

Mehr

Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico

Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico 1 Hamburg, 31. Oktober 2008 Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico Union Investment Real Estate AG hat von der Vivico Real Estate GmbH die Projektentwicklung des Büro-

Mehr

Vorlage zur Kenntnisnahme

Vorlage zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2983 25.05.2016 Vorlage zur Kenntnisnahme Stellungnahme des Senats zum Antrag auf Einleitung des Volksbegehrens Flughafen Berlin Tegel Berlin braucht Tegel Abgeordnetenhaus

Mehr

HERAUSFORDERUNGEN, TRENDS, NEUE GESELLSCHAFTLICHE BEDARFE

HERAUSFORDERUNGEN, TRENDS, NEUE GESELLSCHAFTLICHE BEDARFE HERAUSFORDERUNGEN, TRENDS, NEUE GESELLSCHAFTLICHE BEDARFE INNOVATIONSPOTENZIALE FÜR DIE MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT Stadt- und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung

Mehr

Bilfinger Bauperformance GmbH Beraten. Planen. Steuern. Leistung steigern.

Bilfinger Bauperformance GmbH Beraten. Planen. Steuern. Leistung steigern. Bilfinger Bauperformance GmbH Beraten. Planen. Steuern. Leistung steigern. Juli 2015 Wer wir sind Beratung, Planung und Steuerung rund um die Performance von Immobilien 200 Mitarbeiter Erfahrene Spezialisten

Mehr

Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft

Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,

Mehr

Anfahrtsbeschreibung zur. ReinraumAkademie GmbH. Bahn. Flugzeug PKW. Straßenbahn und Bus

Anfahrtsbeschreibung zur. ReinraumAkademie GmbH. Bahn. Flugzeug PKW. Straßenbahn und Bus Leipzig ist dank seiner zentralen Lage in Deutschland leicht erreichbar, sei es mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug. Der Sitz der befindet sich in der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofes und ist damit

Mehr

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen Ihr Ansprechpartner Michael Sallmann michael.sallmann@koeln.ihk.de Tel. +49 2261 8101-950 Fax +49 2261 8101-959 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Geschäftsstelle Oberberg Talstraße 11 51643 Gummersbach

Mehr

Das Gute ist der Feind des Besseren

Das Gute ist der Feind des Besseren Das Gute ist der Feind des Besseren Sanierung und Ersatzneubau in der Nachhaltigkeitsbeurteilung Alec von Graffenried LOSINGER MARAZZI AG Uebersicht Die beiden Megatrends: 1. Energiewende 2000-W-Gesellschaft

Mehr

Dr. Kay Pöhler. Prokurist Infrastrukturfinanzierung KfW, Berlin

Dr. Kay Pöhler. Prokurist Infrastrukturfinanzierung KfW, Berlin Dr. Kay Pöhler Prokurist Infrastrukturfinanzierung KfW, Berlin Seit Mitte 2010 Produktmanager Infrastruktur in der geschäftspolitischen Grundsatzabteilung der KfW in Berlin Entwicklung mehrerer Förderprogramme,

Mehr

Nachhaltige Energieversorgung in Berlin Eine Stadt auf dem Weg zur internationalen Referenzmetropole

Nachhaltige Energieversorgung in Berlin Eine Stadt auf dem Weg zur internationalen Referenzmetropole Nachhaltige Energieversorgung in Berlin Eine Stadt auf dem Weg zur internationalen Referenzmetropole Berlin, 12. April 2016 Dr. Thomas König, E.ON Deutschland Mitglied der Geschäftsführung Berlin will

Mehr

GESCHÄFTSSTELLEN der ReiseBank AG

GESCHÄFTSSTELLEN der ReiseBank AG GESCHÄFTSSTELLEN der Aachen Theaterstraße 5 in der Aachener Bank eg 52062 Aachen +49 (241) 9 12 68 72 9 12 68 73 Augsburg Viktoriastraße 1 86150 Augsburg +49 (821) 3 19 77 16 3 19 77 46 Berlin Bahnhof

Mehr

Der Oberbürgermeister. Kölner Zahlenspiegel. Kölner Zahlenspiegel

Der Oberbürgermeister. Kölner Zahlenspiegel. Kölner Zahlenspiegel Der Oberbürgermeister Kölner Zahlenspiegel Kölner Zahlenspiegel Bevölkerung Einwohner/-innen 1.044.070 1.053.528 Linksrheinische Bevölkerung 657.933 663.888 Rechtsrheinische Bevölkerung 386.137 389.640

Mehr

Datenblätter. Inhalt. [ ] Grundriss & Flächenaufteilung. [ ] Deckenhöhen & Installationshöhen. [ ] Technische Ausstattung.

Datenblätter. Inhalt. [ ] Grundriss & Flächenaufteilung. [ ] Deckenhöhen & Installationshöhen. [ ] Technische Ausstattung. Datenblätter Inhalt [ ] Grundriss & Flächenaufteilung [ ] Deckenhöhen & Installationshöhen [ ] Technische Ausstattung [ ] Setpläne [ ] Setpläne / Dinner [ ] Setpläne / Reihenbestuhlung [ ] Setpläne / Parlamentarische

Mehr

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen

Mehr

Z E R T I F I K A T. Dieses Zertifikat ist gültig vom 25.06.2014 bis 04.07.2016 Zertifikats-Registrier-Nr.: 90610385/2 Duplikat

Z E R T I F I K A T. Dieses Zertifikat ist gültig vom 25.06.2014 bis 04.07.2016 Zertifikats-Registrier-Nr.: 90610385/2 Duplikat Z E R T I F I K A T ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen Service Zertifizierter Bereich: industrielle Reinigung, Instandhaltungstätigkeiten, technische Dienste,,

Mehr

LUDWIGSFELDE BRANDENBURG

LUDWIGSFELDE BRANDENBURG LUDWIGSFELDE BRANDENBURG T.P. L. LUDWIGSFELDE S.à.r. l. Fachmarktzentrum Potsdamer Straße 51. 14974 Ludwigsfelde AN ALLES GEDACHT. Im Ludwigsfelder Zentrum, nur 500 m vom Rathaus entfernt, liegt das sehr

Mehr

Kölner Zahlenspiegel. Kölner Zahlenspiegel

Kölner Zahlenspiegel. Kölner Zahlenspiegel Kölner Zahlenspiegel Kölner Zahlenspiegel Bevölkerung Einwohner/-innen 1.053.528 1.069.192 Linksrheinische Bevölkerung 663.888 673.224 Rechtsrheinische Bevölkerung 389.640 395.968 Weibliche 539.772 546.498

Mehr

Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands

Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Deutsche Bahn AG Torsten Wilson Erfurt l 18.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit

Mehr

Anbindung des Flughafens Berlin-Brandenburg (BER) im öffentlichen Nahverkehr 23.10.2012. Jürgen Roß Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation

Anbindung des Flughafens Berlin-Brandenburg (BER) im öffentlichen Nahverkehr 23.10.2012. Jürgen Roß Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation Anbindung des Flughafens Berlin-Brandenburg (BER) im öffentlichen Nahverkehr 23.10.2012 Jürgen Roß Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation 1 Grafik: gmp Architekten, JSK International, Visualisierung:

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord

Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord Standortprofil Gewerbegebiet Bantof - Nord Standortprofil Gewerbegebiet Bantorf Nord Gewerbegebiet Barsinghausen Bantorf - Nord Das Gewerbegebiet bietet ideale Verkehrsverbindungen: BAB 2 Dortmund/Hannover/Berlin;

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Smart City Wien innovativ aus Tradition

Smart City Wien innovativ aus Tradition Smart City Wien innovativ aus Tradition DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Smart Cities Projekte, Werkzeuge und Strategien für die Zukunft, 3. Dezember 2014 Agenda Aktuelle internationale

Mehr

Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof

Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof 01.11.2015 Geschichte des Ortes Geschichte des Ortes Ausgangspunkt und Planungsgenese Juli 2009 Beauftragung Leitbildentwicklung durch Adlershof Projekt GmbH Juli

Mehr

An das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz Stuttgart. An das

An das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz Stuttgart. An das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz 10 70182 Stuttgart Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2 80539 München

Mehr

6. Sachverständigentag

6. Sachverständigentag 6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität

Mehr

Technologieparks in Baden-Württemberg. Vier gute Gründe für den Standort Baden-Württemberg.

Technologieparks in Baden-Württemberg. Vier gute Gründe für den Standort Baden-Württemberg. Technologieparks in Baden-Württemberg Vier gute Gründe für den Standort Baden-Württemberg. Mit der richtigen Philosophie zum Erfolg. In Baden-Württemberg prägen Mittelstand und unternehmerisches Denken,

Mehr

Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung. Logistik? Leipzig! Schnelle Region für schnelle Logistik. Erfolgscluster Logistik- Symposium IHK Frankfurt

Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung. Logistik? Leipzig! Schnelle Region für schnelle Logistik. Erfolgscluster Logistik- Symposium IHK Frankfurt Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Logistik? Leipzig! Schnelle Region für schnelle Logistik 1 Logistik Standort Leipzig zentrale Lage in Europa Logistische Drehscheibe an der Schnittstelle West-/

Mehr