Bewaffnung in der Bronzezeit in Norddeutschland

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1 Bewaffnung in der Bronzezeit in Norddeutschland Ungebrochen wird zu Beginn der Bronzezeit die ältere Tradition aus der Zeit der endneolithischen Einzelgrabkultur übernommen, die Körperbestattung mit Beigaben unter einem Hügel als Regel hatte. Es war Bestandteil des Totenbrauches in der Einzelgrabzeit, dem Mann eine Streitaxt, ein Feuersteinbeil und ein Tongefäß mit in das Grab zu geben. Pfeil und Bogen, Dolche und Lanzen mit Spitzen aus Feuerstein und Bronze, steinerne und bronzene Beile und Äxte und Bronzeschwerter das sind die Waffen, mit denen sich die Menschen der Bronzezeit für Angriff oder Verteidigung gerüstet haben. In hohem Maße sind diese Waffen - wie auch Geräte und Schmuck - entweder direkte Importgegenstände aus Nordeuropa, aus Westeuropa, aus dem südlichen und südöstlichen Mitteleuropa oder es handelt es sich um einheimische Nachahmungen solcher Vorbilder. Hauptquelle für Aussagen über die Bewaffnung sind Grabfunde. Waffen gehören zu den Beigaben, mit denen man die Verstorbenen, die als Leichname unversehrt der Erde übergeben wurden, in ihren Gräbern versah. Dieses war allerdings nur Brauch während der älteren Bronzezeit. In der Schlussphase der älteren Bronzezeit (ab Periode III) und vollends mit Beginn der jüngeren Bronzezeit setzt sich Seite 1

2 die Totenverbrennung durch und hört die Sitte der Waffenbeigabe nahezu völlig auf. Wir kennen nur noch wenige Gräber, die Waffen enthielten. Die Waffen, die wir aus dieser Zeit kennen, sind entweder Einzelfunde oder stammen aus Horten oder Depots. Allerdings repräsentieren einzelne oder auch miteinander kombinierte Stücke nicht zwangsläufig die tatsächliche Waffenausstattung, sondern sind in erster Linie Ausdruck einer bestimmten Beigabensitte. So kann es durchaus sein, dass ein Krieger im Besitz eines Schwertes war, dass ihm dieses Schwert aber nicht mit ins Grab gegeben wurde, weil es entweder im Materialwert als zu kostbar angesehen, oder aber auf die nachfolgende Generation vererbt wurde. Aus dem Stadtteil Blumenthal kennen wir vollständige Grabinventare überhaupt nicht und somit auch keine Waffen führende Gräber. Wohl aber stammen von dort einige Einzelfunde, bei denen es sich vermutlich um Funde aus einstmals vorhandenen aber heute vollends zerstörten Gräbern handelt mag. In der Frühbronzezeit sind es anfangs Feuersteindolche und Pfeilspitzen, die Hinweise auf Waffen für Jagd und Kampf geben. Einige Flintdolche zeigen ganz deutlich, dass sie in perfekter Ausarbeitung direkte Nachahmungen metallener Dolche waren. Da Bronze anfangs ein sehr wertvolles Metall war, benutzte man lange noch Feuerstein für die Herstellung von Waffen und Geräten. Allmählich Seite 2

3 löste aber der Metalldolch den aus Feuerstein als Grabbeigabe des Mannes ab. Aus Bremen-Nord gibt es mehrere Feuersteindolche. Ein schönes Beispiel stammt aus Aumund [1]. Solch ein Feuersteindolch bildete zusammen mit Pfeilspitzen und einem Feuerschlagstein den Beigabensatz eines Männergrabes aus der frühen Bronzezeit aus Kammerbusch (Gde. Sauensiek, Kr. Stade) [2]. Aus Burgdamm/Marßel kennen wir eine herzförmige Feuersteinpfeilspitze der frühen Bronzezeit [3] Seite 3

4 und Aumund/Bökenkamp eine etwas ältere, spätneolithische mit gestieltem Schaft [4]. Typisch für die Frühbronzezeit sind Kurzschwerter, Randleistenbeile und herzförmige Pfeilspitzen. Auch die ersten Lanzen mit bronzenen Spitzen tauchen auf. Aus Bremen liegt bisher lediglich ein bronzener Dolch bzw. Kurzschwert vor. Es handelt sich um einen Fund, der 1928 aus der Weser zwischen Oslebshausen und Hasenbüren gebaggert wurde [5]. Seite 4

5 Vom Weserstrand in Vegesack stammt ein Randleistenbeil [6]. Beide Stücke datieren in die frühe Bronzezeit/Periode I. Eines der Gräber mit vergleichbaren Funden aus der näheren Umgebung stammt aus einem Grabhügel in Luttum (Kr. Verden). Es enthielt einen Dolch, ein Randleistenbeil und Feuersteinpfeilspitzen [7]. Seite 5

6 Das Beil lag auf Baumsargresten. Ein geschlossener Grabfund aus Ehestorf (Kr. Rotenburg/Wümme) aus dem Übergang von Periode I zu II zeigt ein sehr außergewöhnlich umfangreiches Waffenensemble aus Bronzedolch, Feuersteindolch, Lanzenspitze, Absatzbeil, vergesellschaftet mit Gürtelhaken und Rasiermesser [8]. Während des Beginns der älteren Bronzezeit (ab Periode II) bleibt der Dolch bzw. das Kurzschwert, zumeist in Kombination mit Beil und Pfeil/Bogen vorherrschend. Dolche/Kurzschwerter kommen entweder zusammen mit Absatzbeil oder mit Pfeil/Bogen vor. Das Absatzbeil löst in dieser Zeit das Randleistenbeil ab. Dolche sind im übrigen nicht als ausschließlich den Männern vorbehaltene Waffen Seite 6

7 zu sehen. Gelegentlich finden sich Dolche auch in Frauengräbern. Erstmals tauchen nun auch längere Schwerter auf. Schwerter gibt es in den Variationen als Griffangelschwerter, als Vollgriffschwerter, bei denen Griff und Klinge getrennt gegossen und dann zusammengenietet wurden, oder als Griffzungenschwerter, bei denen der Griff aus organischem Material befestigt war. Zwei Bronzeschwerter liegen aus dem Gebiet Bremen-Nord vor. Beides sind Baggerfunde. Das eine stammt aus der Lesum bei der ehemaligen Badeanstalt [9], das zweite von einer nicht näher bekannten Stelle aus der Weser [10]. Es handelt sich um sog. Griffzungenschwerter aus der älteren Bronzezeit. Ein vergleichbares Schwert bildete zusammen mit einem Absatzbeil, einer Dolchklinge und Seite 7

8 einer Lanzenspitze ein außergewöhnlich reiches Beigabenensemble in einem Männergrab in Süderschmedeby (Kr. Schleswig-Flensburg) [11]. Prächtige Vollgriffschwerter, die häufig in Norddeutschland bekannt sind, kennen wir aus Bremen keine [12]. Diese Schwerter wurden überwiegend noch als Stoßwaffen geführt. Als Hiebwaffen dienten Absatzbeile. Häufig treten nun auch Lanzen mit bronzenen Spitzen auf. Die häufige Mitgabe von Lanzen, für deren Herstellung wenig Bronze nötig war, und das allmähliche Zurückgehen von Beilen, sehr materialaufwendigen Stücken, deuten bereits an, dass Rohmaterialknappheit allmählich ein Problem wurde. Seite 8

9 Aus Bremen-Nord kennen wir zwei Absatzbeile. Das eine stammt aus Farge [13], das andere von der Johann-Lange-Straße in Aumund [14]. Von bronzenen Lanzenspitzen kennen wir einige Exemplare aus Bremen-Nord. Es gibt sie in verschiedenen Formen sowohl aus der älteren, als auch aus der jüngeren Bronzezeit. Aus der Zeit der Periode III stammt das Stück aus Vegesack [15], Seite 9

10 aus denperioden IV und V der jüngeren Bronzezeit die Stücke aus Aumund/Ziegelei Hammersbeck und Lesum [16, 17]. Am Ende der älteren Bronzezeit (Periode III) überwiegen Schwert und Dolch als Beigaben, gelegentlich kombiniert mit einem Beil, sehr selten mit der Lanze. Ein leichter Rückgang von Beigaben insgesamt und spürbare Bestrebungen Material einzusparen, etwa bei den Griffen der Schwerter, hat seine Ursache weniger in einer veränderten Kampfesweise, etwa in einer Spezialisierung auf Schwertkampf, sondern es scheint eine zunehmende Materialverknappung zu dieser Zeit spürbar zu werden. Mit Beginn der jüngeren Bronzezeit hört die Sitte der Waffenbeigabe nahezu auf. Wir kennen nur wenige Gräber, die Waffen enthielten. Die Waffen, die wir aus dieser Zeit kennen, sind entweder Einzelfunde oder stammen aus Horten oder Depots. Es gibt weiterhin Beile, Lanzenspitzen, Schwerter und auch wieder Steinäxte [18]. Seite 10

11 In dem Zurückgehen der Waffen innerhalb des Ensembles der Grabbeigaben und einer deutlich geringeren Zahl von Waffen in Hortfunden meint man einen Ausdruck dafür zu sehen, dass zu dieser Zeit das Rohmaterial Bronze immer knapper wurde. Bei den Schwertern hat sich offenbar das Griffangelschwert durchgesetzt. Daneben gibt es noch dolchartige Kurzschwerter [19]. Seite 11

12 Dolche gibt es keine mehr, dafür sind große einschneidige Messer vorhanden. Das Tüllen- und Lappenbeil tritt an Stelle der älteren Absatzbeile auf, wobei letztlich nicht eindeutig feststeht, ob es sich bei diesen Beilen um Waffen oder um Arbeitsgeräte handelt [20]. Seite 12

13 Eine besondere Schutzwaffe aus dem jüngsten Abschnitt der Bronzezeit stellt der außergewöhnliche Bronzehelm dar, der 1938 aus der Lesum bei Lesum gebaggert wurde [21]. [18] Vegesack. Nackengebogene Axt. Periode IV VI. [19] Alfstedt (Kr. Rotenburg/Wümme). Reiches Männerbrandgrab Periode V. Mit drei sehr kurzen Griffangelschwertern. Ferner darin zwei Scheibenkopfnadeln, drei Tätowierstifte, drei Pinzetten, zwei Rasiermesser. [20] Lappenbeil. Periode V. Weserbaggerfund Mittelsbüren. [21] Bronzekammhelm Lesum Jhdt. v. Chr. Seite 13

14 Zeitstufenübersicht Periode I frühe Bronzezeit Perioden II und III ältere Bronzezeit Perioden IV und V jüngere Bronzezeit Periode VI ältere Eisenzeit ab 750 v. Chr. Literaturhinweise: B. Habermann, Kulturgeschichte der Bronzezeit. In: Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser I, Vor- und Frühgesichte (1995) G. Jacob-Friesen, Die Bronzezeit im östlichen Elb_Weser-Gebiet. In: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern. Elb- Weser-Dreick I (1976) F. Laux, Die Nadeln in Niedersachsen. (1976). Prähistorische Bronzefunde XIII, 4. - F. Laux, Die Bewaffnung in der Bronzezeit. In: Leben Glauben Sterben vor 3000 Jahren. Bronzezeit in Niedersachsen (1997) K. Raddatz, Bewaffnung. Bronze- und Eisenzeit im Norden. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde II (1976) D. Schünemann, Die ältere und die mittlere Bronzezeit im Kreis Verden. Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 44, 1975, W.-D. Tempel, Landkreis Rotenburg (Wümme). Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, 4 (1984). K.-H. Willroth, Bronzezeit als historische Epoche. In: Leben Glauben Sterben vor 3000 Jahren. Bronzezeit in Niedersachsen (1997) K.-H- Willroth, Die nordische Bronzezeit. Anmerkungen zu ihrer Herausbildung. 83. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 2002, Abbildungen: 1. Feuersteindolch Aumund. Mus. Vegesack Grabfund Kammerbusch. Jacob-Friesen (1976) Abb Pfeilspitze Burgdamm. Landesfundarchiv-Nr. 157Burgdamm 4. Pfeilspitze Aumund, Bökenkamp. Mus. Vegesack Dolch, Weserfund zwischen Oslebshausen undhasenbüren. Focke-Mus Randleistenbeil Vegesack. Mus. Vegesack Grabfund Luttum. Schünemann (1975) Abb Grabfund Ehestorf. Tempel (1984) Abb Griffzungenschwert Lesum. Focke-Mus Griffzungenschwert Weser. Seite 14

15 11. Grabfund Süderschmedeby. Ältere Bronzezeit v. Chr. Aus: Schleswig- Holstein in 150 archäologischen Funden (1986) 12. Vollgriffschwert. Rekonstruktion eines Stückes aus Kampen (Kr. Nordfriesland). Älter Bronzezeit/Periode II. m 1300 v. Chr. Aus: Schleswig-Holstein in 150 archäologischen Funden (1986) Absatzbeil Farge. Focke-Mus Absatzbeil Aumund. Focke-Mus Lanzenspitze Vegesack. Focke-Mus Lanzenspitze Aumund-Hammersbeck. Focke-Mus Lanzenspitze Lesum. 18. Nackengebogene Axt Vegesack. Mus. Vegesack Grabfund Ehestorf. Tempel (1984) Abb Lappenbeil Mittelsbüren. Focke-Mus Bronzehelm Lesum. Landesfundarchiv-Nr. 10/Lesum. Text: Der Landesarchäologe Hermann Witte Freie Hansestadt Bremen Seite 15

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