Individualisierung im Fachunterricht
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- Fritzi Siegel
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1 PADAGOGIK 2 13 Individualisierung im Fachunterricht Beitrag: MÜNDLICHE PRÜFUNGEN Serie: Jugend und werte 65. Jahrgang, Heft 2/Februar 2013/ 6,50 P 8451 E
2 Padagogik Jahrgang Heft 2/2013 Thema Individualisierung im Fachunterricht Moderation: Annemarie von der Groeben Annemarie von der Groeben 6 Mit den Augen der Lernenden sehen Individualisierung als didaktische Herausforderung Sandra Doth 11 Was bringen Methoden individualisierten Lernens? Ein Versuch im Biologie/Chemie-Wahlpflichtkurs Martin Gehrigk 16 Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne Vom Versuch, ein Gedicht im Unterricht am Leben zu erhalten Rainer Lohmann 22 Individualisierung im Lateinunterricht Holger Braune 26 Platons Symposion mit Überraschungsgästen Ein Lehrstück zur individuellen Annäherung an die Philosophie der Liebe Johannes Meyer-Hamme 30 Differenzierungen beim historischen Lernen? Andreas Helmke 34 Individualisierung: Hintergrund, Missverständnisse, Perspektiven Magazin 54»Ein gutes Gefühl, die Bewohner glücklich zu machen.«56 Vergeudete Talente 56 Berlin richtet ein Zentrum für frühkindliche Bildung ein 56 Informationen für Referendare 57 Warum sollten spanische Jugendliche Deutschland besuchen? 57 Zentrum für islamische Theologie startet 58 Weniger Kinderarmut 58 NRW: Viele türkischstämmige Migranten ohne Ausbildung 59 NRW: Große Landtagsmehrheit für kleine Grundschulen 59 Deutsche Lehrer verdienen im europäischen Vergleich gut 60 NRW: Landesregierung hält an Förderschule fest 60 Mehr Absteiger als Aufsteiger 61 Baden-Württemberg: Pädagogische Assistenten bleiben 61 Pflegeberufe für Männer attraktiver 61»Schul-Wesen«Der Dienstwagenfahrer 62 Materialien 63 Termine 66 Impressum 21 Einzelheftbestellung 4 PÄDAGOGIk 2/13
3 Beitrag Lars Schmoll 38 Mündliche Prüfungen Gelingensbedingungen für gute Prüfungsgespräche Von mündlichen Prüfungen hängt zumindest für die Prüflinge oft viel ab. Aber auch die Prüfer(innen) freuen sich in der Regel über eine gelungene Prüfung. Selten gibt es genug Zeit, über die Bedingungen für das Gelingen von mündlichen Prüfungen nachzudenken. Nicht immer gelingt es herauszufinden, was ich als Prüfer hätte besser machen können. Der Beitrag gibt einen Einblick in Kriterien für gute Prüfungen, in typische Fehler und in Anregungen für das Gelingen von mündlichen Prüfungen. Serie Was wissen wir über Jugend? 2. Folge Klaus Hurrelmann 42 Jugend und Werte Die Wertorientierung der jungen Generation in Deutschland Die zweite Folge der neuen Serie fragt nach der Wertorientierung der jungen Generation in Deutschland. Was sind die dominierenden Einstellungen und Meinungen? Was ist Jugendlichen wichtig, was wollen sie erreichen? Der Beitrag stellt die wesentlichen Ergebnisse der aktuellen Studien vor und fragt, welche Bedeutung sie für pädagogisches Handeln und für bildungspolitische Strategien haben. Eine Übersicht, die angesichts der Unübersichtlichkeit aktueller Verhältnisse immer wichtiger wird, wenn wir Schülerinnen und Schüler verstehen wollen. PÄDAGOGIK : KONTROVERS 48 Offenes Lehrerzimmer? PRO: Cornelia Scherer CONTRA: Christine Schneider Die Frage der Zugänglichkeit des Lehrerzimmers für Schülerinnen und Schüler kann ein Kollegium spalten. Unversöhnlich stehen Argumente für das Recht auf ungestörte Nutzung der Freistunden und auf die Notwendigkeit von Rückzugsmöglichkeiten gegen Argumente, die eine Öffnung des Lehrerzimmers wollen und für die Nutzung von Freistunden und Rückzugsmöglichkeiten an anderen Orten plädieren. Die Transparenz der Beweggründe kann helfen, Gräben zu überwinden. Rezensionen Udo Käser/Elisabeth Sticker 50 Lehrergesundheit und Burnout Das Bemühen um Gesundheit hat inzwischen einen hohen Stellenwert in der Diskussion über den Lehrerberuf. Was wissen wir über die Risiken des Lehrerarbeitsplatzes, die Folgen von Engagement und die Möglichkeiten zur Prävention und Intervention bei drohendem Burnout? Was kann der Einzelne tun, was die Schule und was die Bildungspolitik? Sechs Publikationen geben einen Einblick in gesundheitliche Gefährdungen des Lehrerberufs und vor allem in Möglichkeiten des Gegensteuerns. Jörg Schlömerkemper 53 Empfehlungen P. S. Reinhard Kahls Kolumne 64 Grenzen? Formen! PÄDAGOGIK 2/13 5
4 Thema Individualisierung im Fachunterricht Individualisierung: Hintergrund, Missverständnisse, Perspektiven Immer wieder tauchen in der Diskussion um Unterricht Schlagwörter auf, die ein Heilsversprechen zu enthalten scheinen. Ein solcher Begriff ist»individualisierung«. Der Hintergrundbeitrag räumt mit nebulösen Vorstellungen auf, ordnet die Diskussion in den Kontext empirischer Forschung ein und entwickelt Perspektiven für eine kons truktive Unterrichtsentwicklung. Andreas Helmke Einleitung Auf den ersten Blick scheint es, dass Individualisierung DIE Antwort auf die vorgefundene Heterogenität der Lernvoraussetzungen ist. Alle sind sich einig, wenn eine Abkehr von der»vorgestrigen Pädagogik«gefordert wird; hierfür gilt Individualisierung vielen als Kern der sogenannten»neuen Lernkultur«Dieser Begriff ist jedoch nichtssagend und irreführend und suggeriert, dass etwas schon deshalb besser ist, weil es neu ist ein verbreiteter, aber folgenreicher Denkfehler. Man könnte meinen, mit der Individualisierung sei das Allheilmittel, das Universalkonzept für einen angemessenen Umgang mit Vielfalt gefunden. Denkt man etwas genauer nach und prüft man den empirischen Forschungsstand, dann stellen sich jedoch einige offene Fragen. Es gibt nur wenige Konzepte, bei denen die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen Appellen und Lippenbekenntnissen der Bildungspolitiker und Realität in den Schulen so groß ist wie bei der Individualisierung. Besonders drastisch belegen dies die Berichte der Schulinspektionen und Qualitätsagenturen. Dazu kommen konzeptuelle Missverständnisse, oft verbunden mit der Ausblendung des empirischen Forschungsstandes. Der folgende Text versucht, einige dieser Missverständnisse aufzuklären und damit den Nebel da und dort zu lichten. Begrifflicher und theoretischer Hintergrund Mit Individualisierung oder individualisiertem Unterricht (präziser: individualisiertes Lernen ermöglichendem und förderndem Unterricht) sind Lehr-Lern-Szenarien gemeint, die der Unterschiedlichkeit der Lernvoraussetzungen dadurch Rechnung tragen, dass es eine Vielfalt von Lernangeboten, Lernwegen, Lernmethoden und Lernorten gibt, dass also differenziert wird. Je nach dem, auf welcher Ebene die Differenzierung stattfindet Gruppe oder Individuum spricht man entweder von Binnendifferenzierung (oder interner Differenzierung) oder von Individualisierung (oft als äquivalent betrachtet mit individueller Förderung). In der Pädagogischen Psychologie wie auch in der internationalen wissenschaftlichen Literatur findet man andere Begriffe, die jedoch konzeptuell eng mit denen der Päda gogik verwandt sind. Das zentrale Konzept, das Individualisierung und Differenzierung umfasst, heißt hier Adaptiver Unterricht, im angloamerikanischen Raum spricht man von»adaptive education«, bei der es darum geht, Unterricht an die individuellen Differenzen in den Lernvoraussetzungen anzupassen anstatt auf die»mittelköpfe«oder auf einen imaginären Duchschnittsschüler Abb. 1 veranschaulicht diese Metapher zu fokussieren. Das zentrale zugrunde liegende theoretische Prinzip ist das der optimalen Passung zwischen Lernangeboten einerseits und Lernvoraussetzungen andererseits. Aus lern-, motivationsund entwicklungspsychologischer Sicht gibt es zwischen Unterforderung und Überforderung eine optimale, lernförderliche Zone der Schwierigkeit und Komplexität von Lernangeboten. Vygotski nannte diese Zone die»zone of proximal development«, also den Entwicklungsbereich, den Lernende mit passender externer Unterstützung in absehbarer Zeit erreichen können. Besonders lernfördernd sind daher dosierte Diskrepanzerlebnisse zwischen aktuellem Wissensstand und einem höheren, nur durch mentale Anstrengung mit schwierigen, aber eben nicht zu schwierigen Aufgaben erreichbaren Niveau. Dauerhafte Überschreitungen der Obergrenze (Überforderung) können einen Teufelskreis auslösen, der von leistungsbeeinträchtigender Furcht vor Misserfolg, Verlust an sozialer Anerkennung, reduzierter Lernaktivität bis hin zu verstärktem Misserfolg führt. Wird die untere Schwelle dieser Zone unterschritten (Unterforderung), resultiert auf Dauer Langeweile, gefolgt von einer Reduktion eigener Lernanstrengungen, schlimmstenfalls von einer Einstellung der Lernaktivitäten. Das 34 PÄDAGOGIk 2/13
5 Thema Abb. 1: Imaginäre Duchschnittsschüler an sie richtet sich adaptiver Unterricht nicht Interesse der Bildungspolitik ist bemerkenswerterweise fast ausschließlich auf das Problem der Überforderung gerichtet, obwohl es sich auch bei den unterforderten Schülern um eine Risikogruppe handelt. Umso aufsehenerregender ist es dann, wenn erfahrene Unterforderung einmal öffentlich gemacht wird, so kürzlich in Zürich (Abb. 2). Die Strategie der lehrergesteuerten Individualisierung geht davon aus, den Unterricht auf die individuellen Lernvoraussetzungen auszurichten. Dies führt zu der folgenden Sequenz: Festlegung von Zielen Diagnose der Lernvoraussetzungen Bereitstellung passender Lernangebote Individuelle Förderpläne Individuelle Begleitung während des Lernens Überprüfung der individuellen Ergebnisse. Gerade im Bereich der Dia gnostik, Abb. 2: Leitartikel im Züricher Tages-Anzeiger, 20. Juni 2009 Man könnte meinen, mit der Individualisierung sei das Universalkonzept für einen angemessenen Umgang mit Vielfalt gefunden. etwa durch Kompetenzraster, kognitive Landkarte, aber auch durch Selbsteinschätzungen der Schüler(innen), sind in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht worden, siehe von der Groeben/Kaiser (2012) und die Beiträge in diesem Heft. Trotz dieser Fortschritte muss man fragen, ob die Realisierung einer fundierten lehrergesteuerten Individualisierung unter den derzeit herrschenden Bedingungen der Schulpraxis wirklich möglich ist oder ob nicht Skepsis angebracht ist. So resümiert Klippert (2010):»Das alles ist natürlich nicht falsch und es ist auch nicht unberechtigt. Gleichwohl ist es für das Gros der Lehrkräfte in deutschen Schulen eher utopisch Von daher sind größte Zweifel angebracht, ob die lehrerzentrierte Individualisierung eine ernsthafte Zukunft hat. Zweifel, die dadurch erhärtet werden, dass die wenigsten Lehrkräfte im alltäglichen Schulbetrieb die nötige Muße finden, sensibel zu beobachten, zu diagnostizieren und zu beraten.«(klippert 2010, S. 220) Schülergesteuerte Formen umfassen Individualisierung ermöglichende Szenarien, bei denen die Schüler aktiv werden, indem sie selbst für sie passende beziehungsweise sie interessierende Aufgaben wählen und ihren Lernprozesses selbst regulieren: im Rahmen eines Projektes, Freiarbeitssettings oder Wochenplans innerhalb einer arbeitsteiligen Gruppe (kooperatives Lernen) auf der Ebene von Aufgaben mit unterschiedlichen Einstiegs- und Lösungsmöglichkeiten sowie Verarbeitungstiefen und gestuften Lernhilfen durch Nutzung von Lernsoftware, die Individualisierung ermöglicht. Schülergesteuerte Varianten der Individualisierung sind weniger aufwändig und deshalb in der Schulpraxis leichter zu realisieren. Allerdings liegt diesen Lehr-Lern-Szenarien die optimistische Vision von motivierten und zugleich lernkompetenten Schülern zugrunde:»unterschiedliche, aber zeitgleich ablaufende Lernprozesse sind nur möglich, wenn die Lerner sei es allein oder in Gruppen ihren Lernprozess eigenständig(er) PÄDAGOGIK 2/13 35
6 Thema Individualisierung im Fachunterricht organisieren können und wollen«(wischer/trautmann 2010, S. 33). Die Förderung grundlegender Kompetenzen zum eigenständigen und kooperativen Lernen ist auch deshalb überragend wichtig, weil die Lehrperson nur so während des Unterrichts Zeitfenster schaffen kann, in denen sie sich einzelnen Schülern zuwendet, sie individuell unterstützt und Einblick in den individuellen Lernprozess nimmt. Es kommt weniger auf das OB an, sondern auf das WIE. Das Spektrum lernrelevanter Schülermerkmale umfasst nicht nur das bereichsspezifische Vorwissen, obwohl es sicher die wichtigste Variable darstellt. Vielmehr gibt es ein breites Spektrum: Sachinteresse, Motive (wie z. B. Leistungs-, Anerkennungsund Wettbewerbsmotiv), Sprachund Kulturhintergrund, Lernpräferenzen und Geschlecht. Missverständnisse zur Individualisierung Individualisierung ist ein essentielles Merkmal lernwirksamen Unterrichts Die empirische Wende der deutschen Bildungspolitik hat zu einem Umdenken geführt, was den Erfolg von Schule und Unterricht anbelangt: Ob eine bildungspolitische Maßnahme oder ein pädagogischer Ansatz erfolgreich ist also effizient und effektiv ist eine empirische Frage. Es reicht nicht mehr aus, die Erreichung wichtiger Bildungsziele zu hoffen oder zu behaupten, es wird zu Recht gefordert, sie zu belegen, d. h. den wissenschaftlichen Forschungsstand zugrunde zu legen oder zumindest zu beachten. So weit, so gut aber leider gibt es die verbreitete Unsitte, je nach eigener Interessenlage oder ideologischer Ausrichtung»passende«Studien auszusuchen und andere zu ignorieren (»Studie X hat gezeigt, dass Methode Y ausgesprochen lernförderlich ist «). Das Verfahren der Metaanalyse schiebt diesem Trick einen Riegel vor, denn»sie besteht darin, die Ergebnisse vieler einzelner empirischer Studien in einer Weise quantitativ zu integrieren, dass die Befundlage transparent wird. Sie weist gegenüber einer narrativen Darstellung des Forschungsstandes den Vorteil auf, dass sie an methodischen Standards orientiert ist, die eine Replizierbarkeit gewährleistet und damit eine kritische Evaluation erst ermöglicht.«(helmke 2012, S. 30). Hier ist die epochale Studie von Hattie (2009) zu nennen, der den gesamten weltweiten (in englischer Sprache verfügbaren) Wissensstand zu Bedingungen schulischer Leistungen in seinem Werk»Visible Learning«zusammengefasst hat. An diesem Meilenstein muss sich jede künftige Darstellung des empirischen Forschungsstandes orientieren. Hattie hat 138 Variablen mit möglichem Einfluss auf den Lern erfolg überprüft; eine davon ist»individualized instruction«. Dabei zeigt sich, dass Individualisierter Unterricht, verglichen mit traditionellem Unterricht, zwar ein wenig erfolgreicher ist allerdings liegt der durchschnittliche Effekt in Höhe von d = 0.24 deutlich unter der»magischen Grenze«von d = 0.4, ab der Effekte wirklich der Rede wert sind. Daraus folgt, dass Methoden wie Differenzierung und Individualisierung, die mit viel Aufwand verbunden ist, per se nur schwach lernwirksam sind, also keine Selbstläufer sind aber immerhin auch nicht schaden. Interpretiert man dieses Ergebnis auf der Folie des gesamten, von Hattie berichteten Ergebnismusters, dann folgt: Individualisierter Unterricht hat schon ein Potenzial für die Förderung des Lernens. Um dieses auszuschöpfen, reicht es allerdings nicht aus, die Methode isoliert und»irgendwie«einzusetzen; es kommt weniger auf das OB an, sondern auf das WIE, insbesondere darauf, ob Dosierung und Timing angemessen sind; die Lehrer hohe Erwartungen haben und die Aufgaben herausfordernd und anspruchsvoll sind; die Lehrperson eine positive Einstellung zu den Grundgedanken der Individualisierung hat und sich intensiv engagiert, um in die Lernprozesse ihrer Schüler Einblick zu nehmen; das Lernen in einem von Respekt, Wertschätzung und Fehlerfreundlichkeit gekennzeichnetem Klima stattfindet und vielfältige Angebote zur kognitiven und sozialen Schüleraktivierung gemacht werden; die Unterrichtszeit effizient für das Lernen genutzt wird. Je individualisierter gelernt wird, desto besser Wer dieser Prämisse zustimmt, der geht von einer Vision schulischen Lernens aus, bei dem alle Lernangebote passgenau auf den individuellen Lerner zugeschnitten sind und den individuellen Lernfortschritten ständig angepasst werden. Aus lernpsychologischer Sicht besteht kein Zweifel, dass die Konstellation für den individuellen Lernprozess ideal wäre; Leerlauf und Überforderung wären per definitionem ausgeschlossen. Hier taucht jedoch das Problem auf, dass Schule und Unterricht unterschiedliche Bildungsziele verfolgen müssen, die nicht immer harmonisieren, sondern gelegentlich auch konkurrieren. Einen solchen Zielkonflikt bringen Wischer/Trautmann (2010) in ihrem Artikel mit dem bezeichnenden Titel»Ich tue es nicht, also bin ich ein schlechter Lehrer?«auf den Punkt: Das Ziel»eines möglichst hohen individuellen Lernzuwachses konkurriert mit dem gleichfalls an Unterricht geknüpften Anspruch, dass Unterschiede im Sinne eines Chancenausgleichs abgebaut oder doch zumindest auf ein solches Maß begrenzt werden, dass gemeinsames Lernen noch möglich bleibt«(s. 34). Ein weiterer Zielkonflikt besteht darin, dass eine exzessive Individualisierung zu Vereinzelung führen würde, im Extremfall einer Kultivierung von Individualismus gleichkäme. Die Förderung sozialer Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Fairness, Hilfsbereitschaft, Mitleid, Höflichkeit, aber auch gesunde Durchsetzungsfähigkeit hätte dann keine ausreichende Basis. Individualisiertes Lernen erfordert eine radikale Umgestaltung des Unterrichts, eine Umkrempelung der gesamten Schule Weder noch: Es gibt viele kleine und kleinste Schritte weg vom»klassischen«7g-unterricht (Alle gleichaltrigen Schüler haben zum gleichen Zeitpunkt beim gleichen Lehrer im gleichen Raum mit den gleichen Mitteln das gleiche Ziel gut zu erreichen), dem vielzitierten»lernen im Gleichschritt«, in Richtung individualisiertes Lernen. 36 PÄDAGOGIk 2/13
7 Individualisierung im Fachunterricht Thema Allerdings erscheinen auch scheinbar kleine Schritte, wenn sie mit Veränderung verbunden sind, aus Sicht der Lehrpersonen oft riesig und unüberwindbar. Die Vorstellung, bewährte Routinen und Abläufe, die sich doch irgendwie bewährt haben, aufgeben zu müssen und neue Wege zu beschreiten, wird vielfach als Bedrohung wahrgenommen und führt dann dazu, lieber gar nichts zu tun. Aus diesem Grunde hat die KMK vor einiger Zeit das Projekt EMU (Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung) in Auftrag gegeben. Die gezielte Weiterentwicklung des Unterrichts, gerade im Bereich der Individualisierung, erfordert eine empirische Standortbestimmung, basierend auf dem Abgleich verschiedener Sichtweisen. Unterrichtsdiagnostik hat ein großes Potenzial für den kollegialen Austausch im bewertungsfreien Raum, für das wechselseitige Lernen durch Beobachtung, für die Professionalisierung von Lehrpersonen sowie für die Sensibilisierung für Heterogenität innerhalb der Klasse (Abb. 3). Adressaten sind Schulen, Studienseminare, universitäre Lehrerausbildung sowie Schulaufsicht (Zielvereinbarungen). EMU umfasst eine Broschüre, Fragebögen sowie Software zur Visualisierung der Ergebnisse. Das Material ist selbsterklärend und kann kostenlos heruntergeladen und genutzt werden: Individualisiertes Lernen ist DIE (einzige) Antwort auf die Heterogenität der Lernvoraussetzungen Nein, Individualisierung ist EIN Ansatz des Umgangs mit Heterogenität. Die Logik der Individualisierung geht davon aus, dass im gleichen Zeitraum Schüler auf unterschiedliche Weise, also simultan, beziehungsweise mit unterschiedlichen Inhalten und Zeitvorgaben lernen. Ein weniger anspruchsvolles Konzept ist das des unterrichtlichen Abwechslungsreichtums: Nicht simultan, sondern sequentiell wird unterschiedlichen Lernvoraussetzun gen Rechnung getragen, indem Sozialformen und Methoden, Medien, Aufgaben, Textsorten, Lernorte und Lernkanäle so variiert werden, dass mal Schüler mit diesen, mal mit jenen Lernvoraussetzungen zu ihrem Recht kommen. Rück- und Ausblick Dr. Andreas Helmke ist Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Koblenz-Landau. Adresse: Fortstraße 7, Landau in der Pfalz Internet: Abb. 3: Zwei engagierte Kollegen beim datenbasierten Austausch über eine Unterrichtsstunde, die aus drei Perspektiven (unterrichtender Kollege, Hospitant, Klasse) beurteilt worden war Individualisierung ist ein aussichtsreicher, aber auch voraussetzungsreicher Ansatz, um Passung zwischen Lernangeboten und interindividuell unterschiedlichen Lernvoraussetzungen herzustellen und damit das Lernen zu fördern. In Abhängigkeit vom schulischen und fachlichen Kontext sowie von der Klassenzusammensetzung gibt es hierfür viele gehaltvolle und praktisch erprobte Szenarien, Konzepte der Lehrerfortbildung, niveaudifferenzierte Aufgabensammlungen, Videos und Lernsoftware siehe die Beispiele in diesem Heft. Es wäre jedoch falsch, Individualisierung als allein selig machende Methode anzusehen: Individualisierung muss Hand in Hand gehen mit dem Aufbau von Kompetenzen zum eigenständigen und kooperativen Lernen, und sie wird umso erfolgreicher sein, je positiver das Lernklima und die Lehrer- Schüler-Beziehung sind und je effizienter die Klassenführung ist. Vor allem aber, dies ist die Hauptbotschaft der Hattie-Studie (2009), müssen vielfältige Gelegenheiten für lernbezogenes Feedback geschaffen werden, so dass das Lernen sichtbar gemacht werden kann. Ein systemisches Denken integriert den Ansatz der Individualisierung in die Komplexität der Bedingungsfaktoren schulischen Lernens, und das sind neben dem individuellen Lernpotenzial vor allem fachübergreifende Merkmale der Unterrichtsqualität sowie Lehrerprofessionalität und Lehrerpersönlichkeit. Literatur Hattie, J. A. C. (2009): Visible Learning. A synthesis of over 800 meta-analyses relating to achievement. London Helmke, A. (2012): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze, 4. Aufl. Es gibt viele kleine und kleinste Schritte weg vom»klassischen«7g-unterricht. Klippert, H. (2010): Heterogenität im Klassenzimmer. Wie Lehrkräfte effektiv und zeitsparend damit umgehen können. Weinheim von der Groeben, A./Kaiser, I. (2012): Werkstatt Individualisierung. Grundlagen Praxis Wirksamkeit. Hamburg Wischer, B./Trautmann, M. (2010):»Ich tue es nicht, also bin ich ein schlechter Lehrer?«. Zu Problemen und Fallstricken von innerer Differenzierung. In: PÄDAGOGIK H. 11/2010, S PÄDAGOGIK 2/13 37
8 .. PADAGOGIK Einzelheftbestellung Mit diesem Formular können Sie Einzelhefte der Zeitschrift PÄDAGOGIK bestellen. Wählen Sie aus und schicken Sie diese Seite an den Pädagogische Beiträge Verlag. Selbstverständlich können Sie auch faxen oder mailen. Pädagogische Beiträge Verlag Rothenbaumchaussee Hamburg Fax: (0 40) paedagogik-einzelheft@web.de Preise ab 1990: Einzelheft E 5,00; Doppelheft E 7,50. Preise ab Heft 7 8/2001: Einzelheft E 6,00; Doppelheft E 8,50. Preise ab 7 8/2005: Einzelheft E 6,50; Doppelheft E 9,00; Preise ab 1/2015: Einzelheft E 9,50; Doppelheft E 12,00. Bei Bestellungen ab 20 Exemplare: Einzelheft E 4,50; Doppelheft E 6,50; alle Preise zuzüglich Versandkosten /03 Streitschlichtung 2/03 Lernen nach PISA 3/03 Angriffe auf den Lehrerberuf 4/03 Diagnostische Kompetenz 5/03 Selbstgesteuertes Lernen 6/03 Schule gemeinsam gestalten 7-8/03 Schule und Unterricht aus Schülersicht/ Zukunft der Bildung 9/03 Heterogenität und Differenzierung (vergr.) 10/03 Problemschüler 11/03 Arbeitsökonomie im Lehreralltag 12/03 Disziplin /04 Methoden im Wandel (vergr.) 2/04 Ganztagsschule 3/04 Die gute Präsentation 4/04 Berufsorientierung und Lebensplanung 5/04 Verantwortung übernehmen 6/04 Standardsicherung konkret 7-8/04 Fördern und Ermutigen/ Schule leiten im Dialog 9/04 Erziehender Unterricht 10/04 Schulinterne Qualifizierung 11/04 Klassenklima 12/04 Offener Unterricht /05 Aufmerksamkeit 2/05 Suchtprävention 3/05 Beim Lernen helfen 4/05 Krisen Unfälle Reaktionen Hilfe 5/05 Tests und Unterrichtsqualität 6/05 Beraten 7-8/05 Lehrerbildung unterstützt Schulentwicklung/Pensionierung. Abschied vom Beruf 9/05 Standards für pädagogisches Handeln 10/05 Bewegter Unterricht 11/05 Intelligentes Üben 12/05 Dem Lernen Zeit geben (vergr.) Bitte senden Sie die angegebenen Hefte an: Name Straße PLZ, Ort /06 Individualisierung 2/06 Autorität 3/06 Schulentwicklung Widersprüche, Problemzonen, Perspektiven 4/06 Mittelstufe neu gestalten 5/06 Kritikfähigkeit 6/06 Erfahrungslernen im Fachunterricht 7-8/06 Konkurrenz der Weltbilder/Gesamtschule Umgang mit Heterogenität 9/06 Neue Wege in der Elternarbeit 10/06 Selbstständige Schule 11/06 Konflikte lösen 12/06 Kreativer Unterricht (vergr.) /07 Ordnung und Disziplin 2/07 Unterricht evaluieren und entwickeln 3/07 Zentrale Prüfungen 4/07 Arbeiten im Team 5/07 Brennpunktschulen 6/07 Lesen und Verstehen 7-8/07 Selbstregulation lernen/ Schulkultur gestalten 9/07 Beruf: LehrerIn 10/07 Unterricht vorbereiten 11/07 Instruktion im Unterricht 12/07 Umgang mit Heterogenität (vergr.) /08 Projektunterricht gestalten 2/08 Respekt und Anerkennung 3/08 Aufgabenkultur 4/08 Schulinterne Curricula 5/08 Medienwelten Jugendwelten 6/08 Lernen inszenieren Interesse wecken 7-8/08 Regionale Bildungsnetzwerke/ Kulturtechniken neu betrachtet 9/08 Techniken für selbst stän diges Arbeiten 10/08 Spannungen im Kollegium 11/08 Vor der Klasse stehen 12/08 Regeln Grenzen Konsequenzen (vergr.) /09 Gesprächsführung (vergr.) 2/09 Classroom Management 3/09 Unterstützungssysteme 4/09 Offenen Unterricht weiterentwickeln 5/09 Übergang Schule Beruf 6/09 Leistung sehen, fördern, bewerten 7-8/09 Schülerbeteiligung/Erinnern 9/09 Praktikanten, Referendare und Mentoren 10/09 Arbeitsfreude 11/09 Neue Tipps für guten Unterricht 12/09 Diagnostizieren und Fördern (vergr.) /10 Teamarbeit und Unterrichtsentwicklung 2/10 Rechtsextremismus und Schule 3/10 Alternativen zum 45-Minuten-Takt 4/10 Schule als Erfahrungsraum 5/10 Die eigene Schule umbauen 6/10 Sprachkompetenz fördern 7-8/10 Reformpädagogik Nähe Distanz/ Web 2.0 im Unterricht 9/10 Sexuelle Gewalt und Schule 10/10 Belastung Entlastung 11/10 Binnendifferenzierung konkret (vergr.) 12/10 Lernen sichtbar machen Datum Unterschrift /11 Mobbing (vergr.) 2/11 Schüler beim Lernen beraten 3/11 Jungen fördern 4/11 Lernen durch Engagement 5/11 Mit Lücken umgehen 6/11 Pubertät 7-8/11 Fächerverbindendes Lernen/ Strukturen im Kollegium schaffen 9/11 Vielfalt gestalten 10/11 Schulinterne Fortbildung 11/11 Mit schwierigen Schülern umgehen (vergr.) 12/11 Präsentieren lernen /12 Arbeitsdisziplin 2/12 Fördernde Bewertung (vergr.) 3/12 Praxishilfen Klassenleitung (vergr.) 4/12 Lehren gemeinsam verbessern 5/12 Die neue Sekundarschule 6/12 Schüler als Lernhelfer 7-8/12 Problemlösendes Lernen/ Lernen für die Welt von morgen 9/12 Schulverweigerung (vergr.) 10/12 Lehren und Lernen ohne Worte 11/12 Gewaltprävention 12/12 Üben Anwenden Vertiefen /13 Praxishilfen Lehreralltag 2/13 Individualisierung im Fachunterricht 3/13 Hausaufgaben 4/13 Schülerkrisen 5/13 Schwer erreichbare Eltern 6/13 Gesundheit und gute Schule 7-8/13 Lehrersprache und Gesprächsführung/Allgemeinwissen 9/13 Auf dem Weg zur Inklusion 10/13 Wie Lehrer lernen 11/13 Mit neuen Anforderungen umgehen 12/13 Praxishilfen Schulentwicklung /14 Direkte Instruktion 2/14 Sich als Schüler selbst motivieren 3/14 Fordern und Fördern 4/14 Feedback im Unterricht 5/14 Ein Bildungsminimum erreichen 6/14 Kulturelle Schulentwicklung 7-8/14 Herausforderungen/ Klassenklima Schulklima 9/14 Über Unterricht sprechen 10/14 Lernarrangements gestalten 11/14 Schülerinnen und Schüler beteiligen 12/14 Umgangsformen in der Schule /15 Den Lehreralltag gut organisieren 2/15 Selbständiges Lernen im Unterricht fördern 3/15 Methodenkompetenz bei Schülern 4/15 Lesekultur 5/15 Kognitiv aktivieren 6/15 Schule in Bewegung 7-8/15 Bildung für nachhaltige Entwicklung/ Armut in der Schule
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