Bildung Karriere im Hotelund Tourismusmanagement 24. Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter

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1 Nachrichten IHK-Vollversammlung: Öffentliche Sitzung in Kronach 2 Ratgeber Was tun bei Angriffen aus dem Netz? 15 Bildung Karriere im Hotelund Tourismusmanagement 24 Netzwerke IHK-Unternehmerforum Leben in der Zukunft Design Trends Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter Die Wirtschaftszeitung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Oberfranken Bayreuth Berufsbildung bei der IHK Erstmals wurden von der IHK in allen Landkreisen die Absolventen der Aus- und Weiterbildung gemeinsam feierlich verabschiedet. (Seite 12) Kzenon, Fotolia.com Das Tor zur Bildung steht weit offen! IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT NACHRICHTEN 02 TITELTHEMA 12 BRANCHENVERZEICHNIS 14 RATGEBER 15 BEKANNTMACHUNGEN 19 SCHAUFENSTER 20 PANORAMA 22 BILDUNG 24 NETZWERKE 26 HANDELSREGISTER 30 VERANSTALTUNGEN 32 Lange Zeit war Bildung in Deutschland wenigen Privilegierten vorbehalten: Ohne Abitur kein Studium! Wer das nicht schon in der Schule machte, hatte eine lange, berufsbegleitende Ochsentour vor sich. Das hat sich grundlegend gewandelt, die Durchlässigkeit ist deutlich größer geworden. Vom Hauptschulabschluss zum Studium ist keine Utopie mehr. Gleichzeitig hat die berufliche Bildung eine höhere Anerkennung gefunden. Meister und Fachwirte gelten in ihren Abschlüssen als gleichwertig zu einem Hochschul-Bachelor. Das ist gerechtfertigt, denn eine berufliche Bildung bis zum Meisterabschluss ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch fordernd. Firmen mit weltweiten Produktionsstandorten berichten oft, dass ein deutscher Industriemeister mindestens so viel kann wie Ingenieure im Ausland. In diesem Frühjahr verabschiedete die IHK ihre Aus- und Weiterbildungsabsolventen erstmals gemeinsam in regionalen Veranstaltungen vor Ort. So wird dokumentiert, wie eng das gesamte Spektrum der beruflichen Bildung in der oberfränkischen Wirtschaft verzahnt ist. Die Weiterbildungsabsolventen, die ihre Meisterprüfung oder eine gleichgestellte Fortbildungsprüfung erfolgreich ablegen, können sich besonders freuen, denn neben einem Zeugnis, das die Aufstiegschancen deutlich verbessert, fördert der Freistaat Bayern den erfolgreichen Abschluss mit einem Meisterbonus in Höhe von Euro. EDITORIAL IHK-Vizepräsidentin Dr. Laura Krainz-Leupoldt Mit den Ergebnissen der Abschlussprüfungen im Winter 2013/14 können die Unternehmen, die Ausbilder, die Berufsschullehrer und natürlich die Prüflinge selbst sehr zufrieden sein erfolgreiche Teilnehmer erhielten im Frühjahr ihre Zeugnisse, in der Ausbildung und 316 in der Weiterbildung. Eine noch höhere Zahl folgt im Herbst. Auf welch enorm hohem Niveau die gewerblich-technische Ausbildung in der Region arbeitet, sieht man in den Landkreisen Bamberg, Wunsiedel und Lichtenfels, wo von 272 Prüflingen kein einziger durchfiel. Längst sind IHK-Mitgliedsunternehmen die wichtigsten Ausbilder in der Region: Der Marktanteil der IHK-Mitgliedsunternehmen liegt bei 61 Prozent, gefolgt vom Handwerk (28 Prozent) und den Freien Berufen (7 Prozent). Wie wichtig die berufliche Aus- und Weiterbildung ist, zeigt der IHK-Fachkräftemonitor. Aktuell fehlen in Oberfranken Fachkräfte, darunter 700 akademisch Qualifizierte und beruflich Qualifizierte. Das Tor zur beruflichen Bildung ist weit aufgestoßen, neue Erfolgswege warten darauf, beschritten zu werden. Nutzen Sie diese! Ihre Dr. Laura Krainz-Leupoldt

2 2 NACHRICHTEN +++ IHK FÜR OBERFRANKEN tabcircle: Digitaler Kiosk +++ Genossenschaftsverband: Stabilität und Solidität als bewährte Strategie +++ Das kleine Museum: Julio Le Parc +++ Deutsche Bank in Bayreuth: Marktposition 2013 gefestigt +++ Ministerin Ilse Aigner bei der Vollversammlung in Kronach Zur öffentlichen Vollversammlung der IHK in Kronach war die Bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner als Hauptrednerin und Diskussionspartnerin eingeladen. Über 150 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung nahmen die Gelegenheit wahr, mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin zu diskutieren. Wie nicht anders zu erwarten, stand sofort die Energiewende, die die Ministerin in Bayern politisch gestalten soll, im Mittelpunkt. Dafür war Kronach auch gerade der richtige Ort und IHK-Vizepräsident Hans Rebhan stellte schon in seiner Begrüßung dar, dass für viele oberfränkische Industrieunternehmen die Energiekosten ein enorm wichtiger Kostenfaktor seien. Besonders die höchst energieintensive Glasindustrie im Frankenwald brauche weiterhin bezahlbare Preise bei sicherer Versorgungslage. Rebhan kritisierte die fehlende Planungssicherheit für die produzierenden Unternehmen: Bei der Umsetzung der Energiewende herrscht ein heilloses Durcheinander. 36 Prozent des Stroms aus Erneuerbare Energien Ilse Aigner betonte aber auch, dass es bei der Energiewende gut vorangehe. In Bayern kämen schon 36 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien. Jedes Jahr kommen bei der Photovoltaik und der Windenergie rund Megawatt dazu. Ohne Wind und Sonne fallen diese Energieerzeuger aber fast komplett aus. Deshalb will die Ministerin zur Reserve ein konventionelles Kraftwerk neu bauen. Aigner bezweifelte, dass angesichts dieser Situation der Neubau großer Stromtrassen durch den Freistaat noch notwendig sei. Bei der Vollversammlung in Kronach (v. li.): IHK-Vizepräsident Hans Rebhan, Europaabgeordnete Monika Hohlmeier, IHK-Präsident Heribert Trunk, Staatsministerin Ilse Aigner, die stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführer Gabriele Hohenner und Wolfram Brehm. Verlässliche Planungsgrundlagen zur weiteren Preisentwicklung Die Ministerin erklärte, dass eine bezahlbare und sichere Stromversorgung für Bayern und Oberfranken unverzichtbar ist. Wenn die Firmen investieren sollen, dann müssten sie auch verlässliche Planungsgrundlagen zur weiteren Preisentwicklung haben. Sie wolle für eine Kostendämpfung kämpfen und die Erneuerbaren Energien besser in den Markt integrieren. Bei der Versorgungssicherheit nahm sie die Bundesnetzagentur in die Pflicht: Ich muss mich darauf verlassen können. Einsatz für LOEWE und Scherer & Trier IHK-Präsident Heribert Trunk dankte der Ministerin für den großen Einsatz bei den Versuchen, die Kronacher Firma LOEWE zu erhalten. Auch Wolfgang Beiergrößlein, Bürgermeister von Kronach, dankte Aigner: Wir haben hier eine Meisterleistung vollbracht! Vor ihrem Termin bei der IHK war die Wirtschaftsministerin beim Lichtenfelser Unternehmen Scherer & Trier, das ebenfalls massive finanzielle Probleme meistern muss. Auch für dieses Schlüsselunternehmen der Region will sich der Freistaat einsetzen. 270 Millionen Förderung für Oberfranken Für die Staatsregierung, so Aigner, ist Oberfranken ein wichtiges Handlungsfeld, wenn es um das Ziel der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Bayern geht. 1,3 Milliarden Euro seien in Investitionen geflossen, ausgelöst durch eine Regionalförderung in Höhe von 185 Millionen Euro. Außerdem seien zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen und erhalten worden durch die Vergabe von 86 Millionen Euro aus dem Mittelstandsprogramm. Öffentliche Vollversammlung Nach IHK-Präsident Heribert Trunk war die Vollversammlung der IHK in Kronach ein historischer Moment. Erstmals tagte das höchste Entscheidungsgremium in dieser Stadt. Während die Treffen der Unternehmer ansonsten eher vertraulich sind, waren zu dieser Gelegenheit auch Gäste aus Politik und Verwaltung eingeladen worden. Nach einem neuen Konzept der IHK wird die Vollversammlung nicht nur in den drei großen Städten Bamberg, Bayreuth und Hof tagen, sondern künftig auch in anderen Kreisen Oberfrankens. IREKS-GRUPPE Hans Albert Ruckdeschel 70 Jahre Innerhalb der Unternehmensgruppe ist Albert Ruckdeschel unter anderem seit Anfang 1978 Geschäftsführer der IREKS GmbH. Zu verschiedenen zentralen Funktionen, die er heute noch wahrnimmt, betreute er über drei Jahrzehnte die Braumalzsparte des Hauses. Als Vorsitzender des Bayerischen Mälzerbundes fungierte er 24 Jahre lang und wurde mit seiner Amtsniederlegung zum Ehrenvorsitzenden ernannt. BAMBERGER SYMPHONIKER Kooperationsvertrag mit dem Bayerischen Rundfunk verlängert Hans Albert Ruckdeschel, Geschäftsführender Gesellschafter der IREKS-Gruppe, feierte seinen 70. Geburtstag. Hans Albert Ruckdeschel, Geschäftsführender Gesellschafter der IREKS-Gruppe, feierte am 26. März sein 70. Lebensjahr. Der Jubilar entstammt einer alten Kaufmannsfamilie, deren Berufstradition im Kulmbacher Brauer- und Bäckerhandwerk des 18. und 19. Jahrhunderts wurzelt. Nach wirtschaftswissenschaftlichem Studium, Banklehre und weiterer Praxis in Brauerei, Mälzerei und im Revisionswesen trat er Anfang des Jahres 1975 in die Unternehmensgruppe IREKS ein, die sich seit Gründung im Jahre 1856 mit dem Braumalzgeschäft und seit rund 115 Jahren mit Backmitteln beziehungsweise Backgrundstoffen befasst. Mit der Funktion als Vorsitzender verbunden waren u. a. die Verhandlungsführung in der Tarifkommission für die Handelsmälzereien Bayerns und Baden-Württembergs sowie die Mitgliedschaft im Vorstand des Deutschen Mälzerbundes. Im Branchenzusammenhang ist auch sein Engagement für die Braugerstenvereine auf Bundes-, auf Landesebene in Bayern und Thüringen und auf Bezirksebene in Oberfranken zu sehen, wo er jeweils an exponierter Stelle viele Jahre aktiv mitwirkte. Er ist darüber hinaus Mitglied im Aufsichtsrat der Kulmbacher Brauerei AG und war bis 2013 Vorstandsmitglied im Arbeitgeberverband der Bayerischen Ernährungswirtschaft (ABE). Im Lauf der Jahre erfuhr er für sein überbetriebliches Engagement immer wieder hohe Ehrungen: So ist er Träger der Goldenen Bürgermedaille des Landkreises Kulmbach und des Bundesverdienstkreuzes am Bande. Im Jahre 2007 wurde ihm die Ehrenbürgerwürde seiner Heimatstadt Kulmbach verliehen, vor wenigen Monaten die Würde des Ehrensenators der Universität Bayreuth. Für die IHK war Hans Albert Ruckdeschel von 1995 bis 2007 im IHK-Gremium Kulmbach aktiv. Weltklasse aus Oberfranken: die Bamberger Symphoniker. Der Bayerische Rundfunk und die Bamberger Symphoniker werden auch in Zukunft Kooperationspartner bei Rundfunk- und CD-Aufnahmen sein. Der Hörfunkdirektor des BR Dr. Johannes Grotzky und der Intendant der Bamberger Symphoniker Marcus Rudolf Axt unterzeichneten eine Verlängerung des zum Jahresende auslaufenden Vertrages bis Er sieht vor, dass der Bayerische Rundfunk wie bisher sechs Konzerte der Bamberger Symphoniker in der Konzerthalle Bamberg aufzeichnet und im Hörfunkprogramm BR Klassik sendet. Darüber hinaus vereinbarten beide Seiten ein Volumen von 25 bis 28 Tagen pro Spielzeit, an denen der BR Rundfunkaufnahmen oder CD-Einspielungen mit den Bamberger Symphonikern produziert. Damit wird eine nun schon seit Jahrzehnten bestehende Partnerschaft des Bayerischen Rundfunks mit den Bamberger Symphonikern fortgesetzt, die seit den 50er-Jahren eine Fülle von Schallplattenaufnahmen und Rundfunkmitschnitten hervorgebracht hat. Zahlreiche der gemeinsam produzierten CDs sind mit renommierten internationalen Preisen ausgezeichnet worden, vor allem aus der Edition der Gesamteinspielung der Symphonien von Gustav Mahler, darunter der Internationale Schallplattenpreis Toblacher Komponierhäuschen oder der Midem Classical Award.

3 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 3 Die IBC SOLAR AG, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik (PV), erweitert ihre Produktlinie IBC PremiumLine um das polykristalline Modul IBC PolySol ZX. Das neue Modul aus europäischer Herstellung ist besonders langlebig und eignet sich vor allem für die Anwendung in PV-Anlagen zum Zweck der gewerblichen Eigenstromversorgung. Die polykristallinen Solarmodule der Serie IBC PolySol ZX sind die perfekte Lösung für alle Flächen, auf denen sichere Erträge erwirtschaftet werden sollen. Die Module fangen durch das eisenarme Frontglas mit Antireflektionsbeschichtung noch mehr Licht ein und bieten dadurch einen höheren Wirkungsgrad und die Sicherheit für optimale Erträge. Aufgrund durchgehender Qualitätskontrollen von der Herstellung bis zur Lieferung an den Kunden versprechen die Module eine besonders hohe Langlebigkeit. Diese wird durch eine Produktgarantie von zehn Jahren und eine lineare Leistungsgarantie von 25 Jahren zusätzlich abgesichert. Der stabile Aluminium-Hohlkammerrahmen kann sowohl an der kurzen wie auch an der langen Modulseite geklemmt werden. Durch diese variablen Möglichkeiten der Montage lässt sich IBC PolySol ZX auch zusammen mit dem Flachdachmontagesystem IBC AeroFix und damit für das weite Feld des gewerblichen Eigenverbrauchs einsetzen. Im Modell des gewerblichen Eigenverbrauchs wird der erzeugte PV-Strom primär selbst verbraucht. Hier liegt IBC SOLAR AG Weiteres Modul aus europäischer Herstellung zur gewerblichen Eigenstromversorgung Das polykristalline Modul IBC PolySol ZX ist besonders effektiv und langlebig. für den Anlagenbetreiber der finanzielle Vorteil: Den Anteil des selbst verbrauchten PV- Stroms muss der Anlagenbetreiber nicht aus dem öffentlichen Netz beziehen und spart sich somit diesen Teil des Strombezugs vom Energieversorger ein. Aktuell liegt der Strompreis für kleine und mittlere Unternehmen zwischen 15 und 19 ct/kwh und ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. KURGÄRTNEREI BAD STEBEN Bad Steben blüht auf Dank des herrlichen Wetters hat das Team der Kurgärtnerei Bad Steben gut drei Wochen früher als im Vorjahr mit der Frühjahrsbepflanzung im Kurpark beginnen können. Rund Stiefmütterchen (Viola Wittrockiana) und Hornveilchen (Viola Cornuta) werden von Hand in die von der Sonne erwärmte Erde eingebracht davon hat man in den Bad Stebener Gewächs- und Folienhäusern selbst herangezogen. Alle Hände voll zu tun haben auch die beiden Auszubildenden Lisa-Marie Hauenstein und Stephan Graß (im Bild), die in der Kurgärtnerei Bad Steben zu Gärtnern der Fachrichtung Zierpflanzenbau ausgebildet werden. Sie sind eifrig dabei, die Pflanzkübel und Beete vor der Säulenwandelhalle mit den herrlich leuchtenden Violen zu bepflanzen. Bei der Anordnung der verschiedenen Farben beweisen sie sehr viel Kreativität. Und bei so einem Wetter macht die Arbeit natürlich doppelt Spaß, sagen die jungen Gärtner. Lisa-Marie Hauenstein und Stephan Graß bei der Frühjahrsbepflanzung im Kurpark Bad Steben. Samsung Customer Service Plaza jetzt in Nürnberg Erhalten Sie kompetente Unterstützung zu Ihren Samsung Produkten direkt vor Ort in unserem Customer Service Plaza in Nürnberg. Egal ob Smartphone, Handy, Notebook, Kamera oder Fernseher, in dem Samsung CSP erhält man schnelle und freundliche Hilfe. So können viele Einstellungen und kleinere Probleme sofort vor Ort behoben werden. Sollte eine Soforthilfe nicht möglich sein, kann man sein Gerät direkt im CSP abgeben. Es wird dann an die nächstgelegene autorisierte Werkstatt weitergeleitet. Und das alles, ohne vorher einen Termin zu vereinbaren. Software-Updates gehören selbstverständlich auch zum Leistungsumfang, ebenso das Erläutern von Bedienung, Funktionen und Anschlussmöglichkeiten des Gerätes. Außerdem kann man in dem CSP auch Samsung Zubehör erwerben. Sie finden uns: In der Schmalau Nürnberg Telefon: 0911/ Öffnungzeiten: Mo. Fr Uhr, Uhr

4 4 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft tabcircle bietet einen digitalen Kiosk an. Tabcircle aus Lichtenfels macht mit einer neuen und patentierten Technologie das digitale Lesen viel einfacher, bequemer und sorgt für mehr Datenschutz. Für Verlage eröffnet tabcircle ein ganz neues, digitales Geschäftsfeld, denn auch der gute, alte Lesezirkel wird mit tabcircle jetzt digital. Die Orte, die mittels tabcircle digitale Magazine anbieten, profitieren von der großen Marketingwirkung der Plattform. Bisher ist es so, dass sich jeder (digitale) Leser umständlich erst Verlags-Apps herunterladen muss, um dann Magazine herunterzuladen, die nur auf einem Endgerät funktionieren und das auch nur, wenn er sich für entsprechende Kopierschutzdienste angemeldet hat. Diese Dienste speichern die Daten des Lesers meist in Übersee, mit den entsprechenden negativen Konsequenzen für den Datenschutz. Das alles führt zu Frust beim Leser. Dabei ist für 75 Prozent der bisher 8 Millionen Tablet-Besitzer in Deutschland TABCIRCLE Digitaler Kiosk aus Oberfranken das Lesen die Hauptbeschäftigung auf ihren Geräten! Die Firma tabcircle aus Lichtenfels hat nun ein neues, digitales Format erfunden, welches alle diese Probleme beim Leser ausräumt und für Verlage völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Die erste Anwendung des patentierten tabcircle-formats ist eine Art digitaler Lesezirkel. In sog. tabcircle Locations wie Cafés, Hotels, Shoppingcenter oder Autohäuser, eben überall, wo sich Gäste aufhalten oder jemand warten muss, bietet tabcircle einen digitalen Kiosk an. tabcircle wurde im November 2013 in`s Leben gerufen, nachdem die Gründer, Thorsten Schweigert und Peter Fankhänel, schon eine ganze Zeit an der Technologie und dem Patent getüftelt hatten. Tabcircle ist im Moment in Hotels in Bamberg im sog. Beta -Betrieb. Danach sollen schnell weitere Locations erschlossen werden. OBERFRÄNKISCHE VOLKSBANKEN UND RAIFFEISENBANKEN Stabilität und Solidität als bewährte Strategie Der oberfränkische Genossenschaftspräsident Gregor Scheller (rechts), zugleich Vorstandsvorsitzender der Forchheimer Volksbank, und sein Stellvertreter Karlheinz Kipke, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Coburg, bei der Vorlage der Bilanz in Bayreuth. Von einem sehr respektablen Ergebnis, von einem guten Jahr und von einem optimistischen Blick nach vorne ist die Rede, wenn der Genossenschaftsverband, die Dachorganisation der Volksbanken und Raiffeisenbanken, in Oberfranken auf das Geschäftsjahr 2013 zurückblickt. Wir sind sehr solide unterwegs und können auf eine stabile Ertragslage blicken, sagte Gregor Scheller, oberfränkischer Bezirkspräsident des Genossenschaftsverbandes und zugleich Vorstandsvorsitzender der Forchheimer Volksbank, bei der Vorlage der Bilanz. Stabilität und Solidität, das sind die beiden Begriffe, die dabei immer wieder fallen und denen sich die Volksbanken und Raiffeisenbanken in besonderer Weise verpflichtet sehen. Unser jahrzehntelanger Weg hat sich bewährt, wir brauchen keine neuen Strategien und Trends, wir bleiben uns treu, so Scheller. Das gilt auch und ganz besonders in Sachen Internet. Mehr Klicks heißt immer auch mehr persönliche Kontakte, so der stellvertretende Bezirkspräsident Karlheinz Kipke, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Coburg. Das persönliche Gespräch bleibe der Dreh- und Angelpunkt des Bankgeschäfts, deshalb möchten die VR-Banken auch künftig in der Fläche präsent bleiben. Welcher bedeutende Wirtschaftsfaktor die oberfränkischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind, machten die Verantwortlichen an den folgenden Zahlen fest: Insgesamt gibt es im Regierungsbezirk 26 Volksbanken und Raiffeisenbanken mit zusammen rund 288 Geschäftsstellen (Vorjahr 305), 384 Geldautomaten (Vorjahr 386), Beschäftigten (Vorjahr 2.937), davon 179 Auszubildenden (Vorjahr 180). Die Bilanzsumme liegt zusammengerechnet bei 10,4 Milliarden Euro, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Prozent entspricht. Um fast vier Prozent auf 4,8 Milliarden Euro waren die bilanziellen Kundenkredite angestiegen. Den Löwenanteil machte dabei das Privatkundengeschäft mit 2,7 Milliarden Euro aus. Viele Kunden hätten die niedrigen Zinsen insbesondere für Baufinanzierungen genutzt, erläuterte Scheller. Auf 1,9 Milliarden Euro war das an Firmenkunden ausgereichte Kreditvolumen angestiegen, was der Bezirkspräsident mit einem Anstieg der Investitionen im Dienstleistungs- und Landwirtschaftssektor begründete. GESCHÄFTSBERICHTE, DIE MEHR SIND ALS EIN REINES ZAHLENWERK. KUNDENZEITUNGEN, DIE IHRE ZIELGRUPPE MIT FACHWISSEN UND BEGEISTERUNG ANSPRECHEN. NUR WER SEIN HANDWERK BEHERRSCHT, KANN BEIDES IN PERFEKTION. FINDEN SIE ES HERAUS. Besuchen Sie unsere mobile Website! QR-Code scannen los geht s Ihr Partner in Sachen: Kundenmagazine Geschäftsberichte E-Books Booklets Newsletter Social Media u.v.m. Kontakt: Klaas Fischer Fon: klaas.fischer@menthamedia.de

5 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 5 KLEINES MUSEUM IN WEISSENSTADT Julio Le Parc Die Kraft aus Licht und Bewegung Weitere Informationen zum Thema Mitarbeiterbindung finden Sie unter Sparkassen-Finanzgruppe Bei der Vernissage (v. li.): Franz Leupoldt, Denis Kilian, Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Julio Le Parc, Michel Gosselin. Oberfranken ist eine Lichtregion dieser Aussage macht Das kleine Museum Kunst auf der Peunt mit seiner 11. Ausstellung auf ganz eigene und künstlerische Weise alle Ehre. Mit Werken des 1928 in Argentinien geborenen und extra aus Paris angereisten Künstlers Julio Le Parc, einem der weltweit bekanntesten Vertreter der kinetischen Kunst, wurde am 15. März eine außergewöhnliche Präsentation in Weißenstadt eröffnet. Julio Le Parc erfindet mit seinen lichtkinetischen Objekten das Verhältnis von Licht und Bewegung neu. Durch seine Experimente, in denen er Plexiglas, Farbe und Licht in immer wieder anderen Konformationen zusammenstellt, entstehen Mobiles und Objekte, die auf ihre Weise die Beziehung zwischen Stillstand und Bewegung, zwischen Festhalten und Veränderung in einem im wörtlichen Sinne anderen Licht erscheinen lassen. Ganz im Sinne der Op-Art werden mithilfe von Licht, spiegelnden Oberflächen, Linsen, gemustertem Glas und Zerrspiegeln dynamische Effekte erzielt. Die Reflexe auf den Objektoberflächen sollen den Betrachter in meditativer Weise in ein Spiel mit der Kunst und ihrer Wirkungskraft hineinziehen. Im Kleinen Museum gehen die Objekte eine faszinierende Symbiose mit der schwarz-weißen Formensprache des 2007 von Marcello Morandini entworfenen Museums ein. Mit der Ausstellung der lichtkinetischen Objekte von Le Parc ist es Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Unternehmerin und Eigentümerin des Kleinen Museums in Weißenstadt, erneut gelungen, Weltklasse nach Weißenstadt zu bringen. Bis zum 12. Juli 2014 haben Besucher des Kleinen Museums in Weißenstadt die Möglichkeit, die beeindruckenden Kunstobjekte von Julio Le Parc zu sehen und zu erfahren. Die Vernissage fand am Samstag, dem 15. März, unter der Schirmherrschaft von Denis Kilian, Galerie Denise René - Paris, statt. Die Deutsche Bank in Bayreuth zieht ein positives Fazit des vergangenen Geschäftsjahres. In einem umkämpften Markt habe die Deutsche Bank ihre Position behauptet, erklärte Filialdirektorin Sabine Bordon. Entscheidendes Erfolgskriterium sei eine intakte Kunde-Berater-Beziehung, sagte Bordon und ergänzte: An der Deutschen Bank schätzen unsere Kunden besonders, dass sie selbst komplexe Entwicklungen in der Wirtschaft und auf den weltweiten Märkten überblickt. Neu aufgestellt, um so nah wie möglich an den Kunden und deren Bedürfnissen zu sein, hat die Deutsche Bank 2013 ihr Privat- und Firmenkundengeschäft vorangetrieben. Die Deutsche Bank in Bayreuth konnte ihre Kundenbasis auf hohem Niveau halten: Zum Jahresende 2013 betreute die Deutsche Bank in Bayreuth rund Privat- und Firmenkunden. Das Geschäftsvolumen betrug Ende vergangenen Jahres 195 Mio. Euro. Das Depotvolumen kletterte auf 98 Mio. Euro. Das Baufinanzierungsvolumen belief sich in Bayreuth auf rund 21 Mio. Euro, 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit jeher gehört gesellschaftliches Engagement zum Selbstverständnis der Deutschen Bank. Zusammen mit dem KIWANIS Club Kulmbach e.v. engagierte sich das Team der Deutsche Bank Bayreuth im Rahmen eines Social Day für eine Familie aus dem Kulmbacher Landkreis. Wir haben DEUTSCHE BANK IN BAYREUTH Marktposition 2013 gefestigt Filialdirektorin Sabine Bordon von der Deutsche Bank in Bayreuth sieht die Marktposition 2013 als gefestigt an. an einem Adventsstand Punsch und Plätzchen verkauft und konnten die Familie mit einer Spende in Höhe von Euro bei der Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeugs unterstützen, sagte Bordon. Damit sich Ihre Besten nicht in Luft auflösen: Unsere Extras für Ihre Mitarbeiter. Von A wie Altersversorgung bis Z wie Zeitwertkonto. S Zufriedene Mitarbeiter sind entscheidend für die Zukunft Ihres Unternehmens. Wir helfen Ihnen, Ihre Top-Leistungsträger langfristig zu binden. Mit maßgeschneiderten Extras für Ihre Mitarbeiter: von der betrieblichen Altersversorgung über die betriebliche Krankenversicherung und das Flottenleasing bis hin zum Zeitwertkonto. Profitieren Sie jetzt von unserer kompetenten Beratung. Und legen Sie den Grundstein für den nachhaltigen Erfolg Ihres Unternehmens!

6 6 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft Funklochjäger-App aus Bamberg MEDIENGRUPPE OBERFRANKEN Gemeinsam mit der Universität Bamberg haben die Redaktionen der Mediengruppe Oberfranken (MGO) ein regionales Onlineprojekt veröffentlicht. Ab sofort können Nutzerinnen und Nutzer Funklöcher im Verbreitungsgebiet der MGO via App melden. Der Sinn dahinter: eine solide Basis für ein werthaltiges Datenjournalismus-Thema im Lokalen. Datenjournalismus ist bisher in Bezug auf Themen und Regionen ein nur punktuell beschriebenes Blatt in Deutschland. Beim 22. Forum Lokaljournalismus der Bundeszentrale für politische Bildung im Februar in Bayreuth haben lediglich gut eine Handvoll Verlage datenjournalistische Aktivitäten bekundet. Im Verbreitungsgebiet der Mediengruppe Oberfranken soll sich das laut Chefredakteur Frank Förtsch möglichst schnell ändern. Ergebnis eines kreativen Miteinanders der Online-Redakteure und des kommunikationswissenschaftlichen Lehrstuhls der Universität Bamberg um Professor Markus Behmer ist die Funklochjäger-App. Auf Funklochjäger.de, auf der Landingpage funklochjäger.infranken.de und auf Facebook.com/Funklochjäger kann jeder Handy- und Smartphone-Besitzer eintragen, wie der Mobilnetzempfang an einem bestimmten Ort bei einem bestimmten Netzanbieter ist. Dafür geht der User auf eine der Seiten, trägt seinen Standort, die Empfangsqualität und den Netzanbieter in eine vorgegeben Maske ein. Wir möchten mit tatkräftiger Hilfe der Mobilfunknutzer in Franken eine Karte erstellen, aus der hervorgeht, welcher Netzbetreiber in welchem Ort welchen Empfang anbieten kann heruntergebrochen bis auf Straßenzüge und Einzeladressen, beschreibt Frank Förtsch, Chefredakteur der Mediengruppe Oberfranken, die Zielsetzung des Projektes. Aus vielen Rückmeldungen wissen wir bereits jetzt, dass es, je ländlicher die Region, desto mehr weiße Flecke in der Netzabdeckung gibt. Diese wollen wir aufspüren. Die Karte wird den Mobilfunknutzern eine Empfehlung geben, in welchem Netz sie wo am besten auf Empfang sind. Das Datenmaterial wird auch den Finger in die Wunden der Netzbetreiber legen und vielleicht sogar die Politik anspornen, Mittel für gleichwertige Lebensbedingungen im ganzen Land bereitzustellen. Falk Zimmermann, der als stellvertretender Chefredakteur und Geschäftsführer der infranken.de Digitale Medien das Projekt federführend begleitete, freut sich ebenfalls auf die neue App. Das entstehende Datenmeer wird uns verschiedene Rechercheimpulse liefern, um zum Beispiel das Thema Netzausbau näher zu beleuchten. Der Polymerspezialist REHAU nimmt den überlangen LKW EuroCombi ab sofort in seine Dienste, um die Serienbelieferung für die Automobilindustrie noch umweltfreundlicher auszurichten. 35 Prozent weniger Verkehr auf den Straßen, gut 30 Prozent geringerer Treibstoffverbrauch im Verhältnis zum Ladevolumen und in der Folge ein um 30 Prozent reduzierter CO2-Ausstoß gegenüber konventionellen Lastkraftwagen: Der 25,25 Meter lange und bis zu 44 Tonnen Gesamtgewicht zugelassene EuroCombi, ein Lastkraftwagen mit Untersetzachse und Sattelanhänger, bietet neben der Logistikbranche auch dem produzierenden Gewerbe neue Perspektiven, noch umweltfreundlicher zu agieren. REHAU GRUPPE Überlanger LKW EuroCombi ab sofort in Dienst Der LKW EuroCombi mit 25,25 Metern ist bei REHAU in Dienst. Fakt ist, auch, wenn der erste Blick auf den Giganten diesen Schluss nicht unbedingt zulässt: Der EuroCombi ermöglicht es mit seinem Fassungsvolumen im direkten Vergleich, drei konventionelle LKW-Ladungen auf zwei Lang-LKW-Transporte zu reduzieren. Mit diesem Potenzial scheint er den Weg in ein neues Logistikzeitalter zu bahnen heute schon quer durch Skandinavien und bereits in vielen Gebieten der Bundesrepublik. Beim ausführenden Speditionspartner Güttler Logistik mit Stammsitz in Hof/Oberfranken stößt dieses Umweltengagement auf großen Zuspruch: Der Einsatz des,eurocombi bei REHAU ist geradezu ein Paradebeispiel dafür, dass Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen, sagt Johannes Reuther, geschäftsführender Gesellschafter des Logistikdienstleisters. Gerade für Hersteller großvolumiger, leichter Ladungen, die taktgenau zugestellt werden müssen, wie im Bereich der Automobilproduktion, sei der Einsatz des EuroCombi prädestiniert. Auf dem Gelände der Güttler Logistik in Hof fand jüngst die TÜV-Abnahme des Lang- LKWs statt. Dabei stellte der Transport-Riese einmal mehr seine Raffinessen unter Beweis. Keineswegs behäbig, überraschend agil und verblüffend wendig absolvierten Fahrer und Fahrzeug den speziellen Parcours auf dem vorgegebenen BO-Kraftkreis. Überhaupt steht der EuroCombi seinen mit 16,5 Metern (Sattelzug) und 18,75 Metern (Hängerzug) kleineren Brüdern in Sachen Straßentauglichkeit und Sicherheit in nichts nach. Beim Ladevolumen und beim Umweltschutz aber scheint er ihnen um Längen voraus zu sein. EBITSCHENERGIETECHNIK GMBH Photothermie-System ermöglicht ganzjährige PV-Heizung Dank eines intelligenten Wärmemanagements und eines hocheffizienten Photothermie-Converters lassen sich mit dem Ebitsch-Photothermiesystem Gebäude ganzjährig ausschließlich mit Solarstrom beheizen. Die Firma EBITSCHenergietechnik GmbH hat auf Basis des bewährten Großspeichers 2Max ein Photothermie-System entwickelt, das PV-Strom äußerst effizient in Wärme umwandeln und langfristig speichern kann. Laut Angaben des Herstellers erlaubt das Photothermie-System von Ebitsch eine effizientere Beladung des Großspeichers, als dies mit Solarthermie-Kollektoren möglich wäre. Da der überschüssige Strom noch anderweitig genutzt werden kann, erreicht das Photothermie-System eine wesentlich höhere Wertschöpfung pro Quadratmeter-Dachfläche als Solarthermie. Einen zusätzlichen Komfortgewinn bietet die Kühlfunktion der Anlage. Die integrierte Frischwasserstation sorgt zudem immer für hygienisch einwandfreies Warmwasser. Die Nutzung der Energie von PV-Modulen für die Heizung hat eine ganze Reihe von Vorteilen. Während Solarthermiekollektoren wegen der Stillstandszeiten im Hochsommer aufgrund fehlenden Bedarfs und im Winter mangels direkter Sonneneinstrahlung praktisch nur ein halbes Jahr effizient arbeiten, liefert die PV-Anlage permanent Strom - sogar im Winter bei diffuser Sonnen- einstrahlung. In Verbindung mit dem Ebitsch-Photothermie-Converter lässt sich bei solchen Wetterverhältnissen mehr Wärme erzeugen als mit Solarthermie-Kollektoren. Ist der Saisonspeicher beladen, kann der überschüssige Strom im Eigenverbrauch genutzt oder ins Netz eingespeist werden. Die überschüssige Wärme von Solarthermie-Kollektoren geht dagegen nicht nur ungenutzt verloren, sondern führt zudem noch zu stärkeren Materialbelastungen aufgrund von Dampfbildung und Überhitzung der Solarflüssigkeit (Stagnationsproblem). Während Solarkollektoren meist mit 5 bis 10 Jahren Garantie ausgeliefert werden, sind die langen Garantiezeiten von 25 Jahren für PV-Module ein weiteres Argument für das Ebitsch-Photothermiesystem. Dank der waagrechten Montage im Erdreich oder im Keller können jetzt auch Gebäude im Bestand solarisiert werden, an die man früher überhaupt nicht gedacht hätte. Der 2Max ist in Größen mit den Längen von 3,05 bis 13,05 Metern lieferbar, wobei Höhe und Breite mit 2,55 mal 2,55 Metern immer gleich bleiben. Die Speichervolumina erstrecken sich von 10 bis 52,3 m³.

7 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 7 Carolin, Martin und Lilo Keltsch. Dieses Jahr ist für die Unternehmer-Familie Keltsch/Beer in Wunsiedel ein ganz besonderes Jahr: Sie kann das 195. Jahr des Bestehens der Firma Druckerei und Zeitungsverlag Heinrich Beer feiern. Martin und Martina Keltsch führen derzeit das Familienunternehmen in der 8. Generation. Nun nicht mehr in Personalunion als Drucker, Zeitungsverleger und Redakteure wie die Vorfahren, sondern als Geschäftsführer der Beerdruck GmbH, die ihre Kunden in ganz Deutschland und der Schweiz beliefert. Im Jahr 1819 übernahm Ernst Beer aus Berg im Landkreis Hof die Fima und gab mit ihr das Wunsiedler Wochenblatt heraus, aus dem später der Bote aus den Sechsämtern wurde. Dieser war und ist für viele Wunsiedler ein Markenzeichen, hat er doch pressemäßig nahezu zwei Jahrhunderte die Geschicke und Geschichte der Stadt begleitet; seit 1988 in Kooperation mit der Frankenpost. Durch die Heirat von Gusti Beer, einer Tochter des legendären Heinrich Beer, mit Egidius Keltsch, kam der Name Keltsch ins Haus Beer trat Gerhard Keltsch in die Firma ein, die er zusammen mit seiner Frau Lilo bis zur Übergabe an Martin Keltsch DRUCKEREI BEER 195 Jahre in Wunsiedel Drei der bisher neun Generationen der Unternehmerfamilie Beer/Keltsch im Zeitungsarchiv (v. li.): Martina, (2001) leitete, seit 1987 zusammen mit Sohn Martin. Damals wurde der noch hauptsächlich vom Zeitungsgeschäft geprägte Betrieb zu einer reinen Akzidenzdruckerei umstrukturiert werden. An dieser Aufgabe sind viele ehemalige Zeitungsdruckereien in Deutschland gescheitert. Die Wunsiedler Firma Beer Druck hat es geschafft! Anfang des neuen Jahrtausends begann dann der durch das Internet bedingte radikale Strukturwandel der Druckindustrie. Dieser führte in den letzten Jahren zu einem Druckereisterben gigantischen Ausmaßes: 2002 gab es in Deutschland noch ca Druckereien, heute sind es ungefähr noch Viele Generationen der Familie Beer/Keltsch haben die Firma geleitet; meine Eltern haben die Basis gelegt, damit ich den Betrieb überhaupt habe fortführen können. Alle wurden von treuen Mitarbeitern begleitet und das ist auch heute noch so. Dafür bin ich dankbar, sagt Martin Keltsch. So ist es gelungen Tradition und Fortschritt zusammenzubringen. Gemeinsam mit meiner Frau Martina und Tochter Carolin führen wir Beer Druck als bodenständige Firma weiter, blickt Martin Keltsch nach vorne. Präsenz in Südafrika ausgebaut Der internationale Automobilzulieferer Brose hat mit seinem langjährigen Partner Gulmini Family Trust eine neue Produktionsstätte in East London, Südafrika, in Betrieb genommen. Von hier aus liefert der Mechatronik-Spezialist Türsysteme nach dem Just-in-Sequence (JIS)-Verfahren für die C-Klasse sowie eine Leichtbausitzstruktur für ein globales Plattformprojekt von Daimler. Rund 130 Mitarbeiter werden bis Ende 2014 in dem Werk tätig sein. Insgesamt investiert der Automobilzulieferer etwa 90 Millionen Rand (ca. 6 Millionen Euro) in den neuen Standort. Mit dem Serienstart der neuen C-Klasse fertigen wir erstmals auch in Südafrika Türsysteme im Takt der Fahrzeugproduktion. Dies wird nur BROSE GRUPPE durch unseren neuen Standort in East London möglich, der sich rund acht Kilometer vom Kundenwerk entfernt befindet, erklärt Kurt Sauernheimer, Geschäftsführer Türsysteme Brose Gruppe. Das Gemeinschaftsunternehmen RG Brose stellt die Türsysteme innerhalb von 215 Minuten nach Eingang der Bestellung am Endmontageband von Mercedes-Benz Südafrika bereit in rund Ausstattungsvarianten und mit einer Stückzahl von Einheiten täglich. Des Weiteren produziert der Mechatronik-Spezialist auf dem rund Quadratmeter großen Fertigungsgelände in der East London Industrial Development Zone (IDZ) Leichtbausitzsysteme für eine globale Fahrzeugplattform von Daimler. Von dem neuen Werk in East London (Südafrika) aus liefert RG Brose Türsysteme für die Mercedes-Benz C-Klasse und Leichtbausitzstrukturen für ein globales Plattformprojekt von Daimler.,,Meine Mitarbeiter gut versorgt wissen." Wir helfen Ihnen die optimale Lösung für die betriebliche Altersvorsorge zu finden. So binden Sie wichtige Arbeitnehmer an Ihr Unternehmen und sorgen dafür, dass sie nicht nur gern, sondern sehr gern bei Ihnen arbeiten. Sie wollen mehr darüber wissen? Profitieren Sie von unserer genossenschaftlichen Beratung. Sprechen Sie einfach persönlich mit einem unserer Berater ganz in Ihrer Nähe. bayern.vr.de

8 8 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft H ALLEN Industrie- und Gewerbehallen von der Planung und Produktion bis zur schlüsselfertigen Halle Wolf System GmbH Osterhofen Tel /37-0 gbi@wolfsystem.de KULMBACHER BRAUEREI KAPUZINER Weißbier- Radler Ein Jahr BDS AzubiAkademie Wir ziehen Bilanz lautete das Motto einer Präsentationsveranstaltung auf Schloss Thurn, bei der sich interessierte Unternehmens- und Medienvertreter über den bisherigen Projektverlauf der BDS AzubiAkademie informieren konnten. Vor fast genau einem Jahr schlossen sich auf Initiative der Regionalmanagement Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim GmbH (kurz WiR) zehn Unternehmen zusammen, um im Rahmen der AzubiAkademie die betriebliche Weiterqualifizierung ihrer Auszubildenden aktiv auszubauen. Diese startete im Herbst 2013 in der Region Bamberg-Forchheim mit insgesamt 43 Lehrlingen. Das erfolgreiche Projekt, das vor allem kleinen und mittelständischen Betrieben einen professionellen Betriebsunterricht ermöglicht, soll auch im Lehrjahr 2014/2015 weiter ausgebaut werden. Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch die beiden Schirmherren Benedikt Graf Bentzel, Geschäftsführer Schloss Thurn, und Michael Waasner, Vizepräsident der IHK für Oberfranken, stellte Wolfgang Fuhrmann, Geschäftsführer des Bundes der Selbstständigen (BDS), das Konzept anhand praktischer Beispiele im Detail vor: Auszubildende erwerben in firmenübergreifenden Workshops zusätzliche Qualifikationen in Bereichen, die für den Berufsalltag und das Arbeiten im Team unentbehrlich sind, allerdings über die Themen der Berufsschule und des betriebsinternen Fachunterrichts hinausgehen. Vor Beginn des Ausbildungsjahres legen die beteiligten Unternehmer WIRTSCHAFTSREGION BAMBERG-FORCHHEIM Die Kooperationspartner in der AzubiAkademie (v. re.): Isabell Posekardt (Auszubildende Rakuten GmbH), Janelle Wiegand (Auszubildende Rakuten GmbH), Angelika Arnold (HR-Managerin Rakuten GmbH), Michael Nürnberger (Zukunftscoach Regionalmanagement Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim GmbH), Dr. Andreas Rösch (Geschäftsführer WiR), Wolfgang Fuhrmann (Geschäftsführer für Oberfranken des Bundes der Selbstständigen e. V.), Doris Martin-Pauls (Personalleiterin Mediengruppe Oberfranken), Benedikt Graf Bentzel (Geschäftsführer Erlebnispark Schloss Thurn und Schirmherr der AzubiAkademie), Dr. Michael Waasner (Vizepräsident IHK für Oberfranken). die für sie relevanten Workshopthemen fest, wie z. B. Azubi-Knigge, Zeitmanagement oder Präsentationstechniken. Auch ein gegenwärtiges Brennpunktthema Der richtige Umgang mit Social Media stand in diesem Jahr auf dem Lehrplan. Alle Schulungen werden abwechselnd von den teilnehmenden Firmen durchgeführt. Das KAPUZINER Weißbier-Radler ist in der Bügelverschluss-Flasche erhältlich. Seit Anfang des Jahres bietet die Kulmbacher Brauerei mit KAPUZINER Weißbier-Radler ein neues Biermischgetränk an. Das KAPUZINER Weißbier-Radler ist prickelnd-fruchtig im Geschmack und wird mit natürlichem Zitronensaft ohne künstliche Süß- und Konservierungsstoffe hergestellt. Es ist in der Bügelverschluss-Flasche erhältlich. Unser neues KAPUZINER Weißbier-Radler ist eine Spezialität für alle Liebhaber eines fruchtig-frischen Genusses, erklärt Markus Stodden, Sprecher des Vorstands der Kulmbacher Brauerei. Laut Stodden ist die neue prickelnd-fruchtige Spezialität aufgrund des weiter wachsenden Trends der Verbraucher hin zu Biermischgetränken entwickelt worden. Da es im Segment der alkoholhaltigen Radler bislang nahezu ausschließlich untergärige Produkte gab, haben wir mit dem neuen KAPUZINER Weißbier-Radler nun ganz bewusst eine Erfolg versprechend Innovation im obergärigen Bereich platziert, ist Stodden überzeugt. Mit der Erweiterung des Weißbier-Spezialitätensortiments um das prickelnd-fruchtige KAPUZINER Weißbier-Radler werde man am Absatzpotenzial, das man im Segment der Weißbierspezialitäten sehe, mit der Stärke der Weißbiermarke KAPUZINER auch zukünftig teilhaben. Die Pkw-Modelle sind in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Was unter Fahrkomfort- und Sicherheitsaspekten zu begrüßen ist, wird bei der Parkplatzsuche oft zum Problem. In einer Garage der ZAPF GmbH ist auch mit SUV und Co. bequemes Parken garantiert. Denn der Garagenhersteller, der Deutschlands meistgekaufte Fertiggarage liefert, bietet Garagen auch in Übergröße an. Mit den zunehmenden Maßen und der Erweiterung der Modellpalette der Pkw hat das Unternehmen auch seine Fertiggaragenmodelle ZAPF GMBH Garagen XL für immer größere Automodelle vergrößert und erweitert: Heute reicht eine Standardgarage mit drei Metern Breite oft nicht mehr aus, sagt Reinhard Lindner, Bereichsleiter von ZAPF Garagen. Wir investieren deshalb regelmäßig in die Erweiterung des Schalungsparks in unseren fünf Garagenwerken und stellen sicher, dass für jedes Automodell stets eine passende Fertiggarage verfügbar ist. Durch moderne Garagenschalungen kann der Garagenhersteller Garagen mit einer Breite bis zu 3,78 Metern und einer Länge bis zu 8 Metern in einem Stück anfertigen. Für die ZAPF GmbH ist eine Fertiggarage mehr als ein abschließbarer Raum fürs Auto. Ausreichend Platz bedeutet nicht nur bequemes Ein- und Aussteigen, sondern auch die Unterbringung von Utensilien wie Werkzeuge, Ersatzräder, Dachträger oder Dachbox können in der Garage mit untergebracht werden, die sofort griffbereit sind, wenn man sie braucht. TARGOBANK BAYREUTH Kräftige Zuwächse im Kreditund Investmentgeschäft Die TARGOBANK Bayreuth zieht eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2013: Die Kundenzahl der Filiale in der Maximilianstraße 46 stieg um 20 Prozent auf rund Die Zahl der Girokonten lag bei rund Zum Jahresende hatte die Privatkundenbank in Bayreuth rund Kreditkarten herausgegeben. Im Kreditgeschäft stieg das Volumen der herausgelegten Konsumentenkredite um zwölf Prozent auf 48,2 Millionen Euro. Im umkämpften Privatkundengeschäft ist es uns gelungen, die Kunden als Hausbank zu überzeugen, sagt Filialleiterin Birgit Maisel. Im Anlagegeschäft blieben trotz des historisch niedrigen Zinsniveaus kurzfristige Geldanlagen bei den Kunden weiter gefragt. Das Volumen bei Festgeld lag bei 9,1 Millionen Euro; das Volumen bei Tagesgeld bei 12,5 Millionen Euro. Im Investmentgeschäft stieg der Absatz der Vermögensmanagementfonds um fünf Prozent auf 5,8 Millionen Euro. Mit diesen Produkten können die Kunden antizyklisch investieren anders als bei gewöhnlichen Investmentfonds können die Fondsmanager die Aktienquoten beliebig variieren und damit schwankende Märkte ausgleichen, so Maisel.

9 Freundlich, immer ansprechbar, pünktlicher Lohn und gute Organisation. Ein sehr guter ArbEitsplAtz Gehen fair miteinander um. Ich spreche wenig Deutsch, aber ich hab immer viel Hilfe bekommen. Großes Unternehmen, sehr angenehm. Freundlichkeit. Gute Einsatzorte. Jedes Problem wird gelöst. Sehr zuverlässig, kompetent, verlässlich, hilfsbereit Meine Ansprechpartner sind toll und helfen mir sofort, sind immer für mich da und um mein Wohl besorgt. dies sagten auch die Zeitarbeitnehmer Hofmann Personal gehört auch in diesem Jahr zu Deutschlands 100 besten Arbeitgebern und wurde im März 2014 in Berlin dafür ausgezeichnet. Zusätzlich erhielt der Personaldienstleister den Gold Trust Champion Award, weil er sich sieben Jahre in Folge unter den Besten platzieren konnte. Kernaussage: Ein sehr guter Arbeitsplatz In einer repräsentativen Umfrage bewerteten die Hofmann-Mitarbeiter ihren Arbeitgeber und ihren Arbeitsplatz. Der Kernaussage Alles in allem kann ich sagen, dass hier ein sehr guter Arbeitsplatz ist, stimmen über 80 Prozent aller Mitarbeiter, also Zeitarbeitnehmer und Verwaltungsmitarbeiter, zu. Wir scheinen es gut zu schaffen, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen aller Mitarbeiter in Einklang zu bringen, sagt Geschäftsführerin Ingrid Hofmann. Repräsentative Umfrage aller Hofmann Mitarbeiter Bewertungsgrundlage für die 100 besten Arbeitgeber sind u.a. eine anonyme, umfassende Befragung der Mitarbeiter zu den Themen Fairness und Respekt, die Identifikation der Beschäftigten mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitgeber wie auch der Teamgeist. Mit einbezogen werden die Programme und Maßnahmen, die im Personalbereich durchgeführt werden. Bewertung durch ein unabhängiges Institut Durchgeführt wurde die Umfrage vom Great Place to Work Institute. Es untersucht und zeichnet vorbildliche Arbeitsplatzkulturen in mehr als 45 Ländern auf sechs Kontinenten aus. Kontakt: i. K. hofmann gmbh Lina-Ammon-Str. 19, Nürnberg Infoline: hofmann

10 10 NACHRICHTEN Oberfränkische Wirtschaft BRAUEREI KUNDMÜLLER Silbermedaille beim World Beer Cup LANDESGARTENSCHAU BAYREUTH 2016 Wasser marsch! Roter Main erhält neues Flussbett Die Baumaßnahmen auf dem Gelände der Landesgartenschau Bayreuth 2016 sind in vollem Gange. Mit der Flutung des ersten Mäanderbogens durch das Wasserwirtschaftsamt Hof begibt sich der Rote Main nun auf einem ersten Teilstück in sein neues Flussbett. Die Renaturierung des Flusses ist ein Kernstück der Landesgartenschau. Aufgrund des milden Winters sind die Arbeiten so weit fortgeschritten, dass der erste Mäanderbogen früh geflutet werden konnte. Bis zum Sommer soll der Rote Main dann in insgesamt vier Mäanderbögen fließen und auf einer Länge von ca. 1,2 km umgestaltet sein, informierten Dagmar Voß und Ulrich Meyer zu Helligen, Geschäftsführer der Landesgartenschau Bayreuth Auch alle anderen Projekte und Maßnahmen im unmittelbaren Bereich des Roten Mains sind im Zeitplan. So wurden bereits die Fundamente für den am Flussufer befindlichen Wasserspielplatz teilweise fertiggestellt. Auch sind die Konturen des nur wenige Schritte entfernten künftigen Auensees mit seinen zwei Inseln und einem 670 m langen Rundweg schon deutlich sichtbar. Mit einer Fertigstellung des Sees ist ebenfalls bis zum Sommer zu rechnen. Sie freuen sich über den Silver Award beim World Beer Cup für ihr Weiherer Rauch: Oswald (l.) und Roland Kundmüller (r.). Einen erneuten Erfolg gab es für die Brauerei Kundmüller: Beim World Beer Cup 2014 in Denver, Colorado wurde die Familienbrauerei aus Weiher mit der Silbermedaille in der Kategorie Rauchbier ausgezeichnet. Der World Beer Cup ist einer der wichtigsten Bier-Awards der Welt und findet seit 1996 im Rahmen der Messe Craft Brewers Conference statt. Damit holt das Weiherer Rauch nach dem European Beer Star in Gold und dem Consumers Favourite in Bronze eine weitere Auszeichnung für das Weiherer Rauch in die Region Bamberg. Mit Teilnehmer-Bieren aus 58 Ländern verzeichnete der Veranstalter Brewers Association eine Zuwachsrate von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und machte es damit den 219 renommierten Jury-Mitgliedern so schwer wie noch nie. Allein in der Kategorie Rauchbier mussten sie 54 Biere bewerten - umso größer ist die Freude, als die Nachricht vom Gewinn in Weiher ankommt. Wir haben aufgrund der Zeitverschiebung um 4 Uhr morgens von der Medaille erfahren, nachdem uns Glückwunsch-SMS und s aus Amerika erreichten. An Schlaf war dann nicht mehr zu denken, so Braumeister Roland Kundmüller. Flutung des ersten Mäanderbogens SANDLER AG Über 500 Gäste auf Kurzurlaub in der Welt der Vliesstoffe Stolz auf den INDEX14 Award (v. li.): Dr. Ulrich Hornfeck, Gerhard Klier, beide von Sandler, und Jean-François Aguinaga von der Europäischen Kommission. Die Sandler AG aus Schwarzenbach lud das Fachpublikum auf der Fachmesse INDEX14 auf einen Kurzurlaub in die Welt der Vliesstoffe ein. Ein modernes, lichtdurchflutetes Haus in minimalistisch-elegantem Design, gebaut aus Vliesstoffen für die Schall- und Wärmedämmung, eine Terrasse mit Lounge-Möbeln und ein Garten erwarteten die internationalen Repräsentanten der Vliesstoffbranche. Im Haus sorgten Dämmstoffe aus Vlies in Wand und Decke für angenehm temperierte Räume und schufen trotz geschäftigen Treibens auf der Messe eine ruhige Atmosphäre für produktive Gespräche im Konferenzraum. An der Fassade zeigten Vliestapeten für den Außenbereich eine textile Alternative für Sanierung und Fassadengestaltung. Und das 22-köpfige Messeteam verzeichnete regen Zulauf am Stand: Mehr als 500 Gäste langjährige Kunden wie auch vielversprechende Neukontakte informierten sich im Laufe der vier Messetage über das Produktprogramm des Vliesstoffherstellers. Ein besonderes Highlight auf der diesjährigen INDEX: die Auszeichnung mit dem INDEX14 Award. Sandler gewann in der Kategorie Vliesstoff-Rollenware den begehrten Preis für die neuen sandler fibercomfort Isolationsmaterialien zur Dämmung des Dachs. Die tritt- und wasserfesten Vliesstoffe für die Bauindustrie waren von einer internationalen Jury als eine der besten Innovationen der vergangenen drei Jahre ausgewählt worden. Jean-François Aguinaga, Referatsleiter für Textilien, Mode, Design und Kreative Industrien in der Generaldirektion Unternehmen und Industrie bei der Europäischen Kommission, überreichte die Auszeichnung an Vorstand Dr. Ulrich Hornfeck und Gerhard Klier, Verkaufsleiter Technische Produkte. Eine hervorragende Platzierung für das Projekt Roboteranlage zur Herstellung von Prototypenreifen für die Continental Reifen Deutschland GmbH gab es für die preccon Robotics GmbH bei der Hannover Messe. Um kurz nach vier Uhr war es so weit: Der niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, verkündigte im Forum Robotics, Automation & Vision auf der Hannover Messe die Gewinner des ROBOTICS AWARD 2014: Der 3. Platz ging an die preccon Robotics GmbH für ein hochinnovatives Projekt zur Prototypenreifenproduktion für die Continental Deutschland GmbH & Co. KG. Wir sind unglaublich stolz, dass wir uns gegen die Vielzahl von Bewerbern durchgesetzt haben, so Preccon-Geschäftsführer Hartmut Lindner bei der AWARD-Verleihung. Das ist ein sehr großer Erfolg für unsere junge Firma und natürlich das gesamte Projektteam, so Hartmut Lindner weiter. Für das Projekt zur Prototypenreifenproduktion PRECCON ROBOTICS GMBH 3. Platz beim ROBOTICS AWARD 2014 hat preccon Robotics u. a. ein spezielles Konzept zur Offline-Programmierung entwickelt. Die Durchgängigkeit des Systems zeichnet sich dadurch aus, dass im Offlineprogrammiersystem erzeugte Roboterbahndaten direkt auf der Anlage ausführbar sind. Es müssen keine manuellen Optimierungen vorgenommen werden. Der Robotic Award wird seit 2011 jährlich von der Hannover Messe und Kooperationspartner ausgelobt. Die preccon Robotics GmbH, bereits im Jahr 2009 unter die TOP 3 der bayerischen Wirtschaft gewählt, ist Spezialist für Automatisierungslösungen, die eine genaue Arbeitsweise von Robotern gewährleisten. Die Stärke des Unternehmens ist die Entwicklung und Konstruktion von individuellen, exakt auf die Situation beim Kunden abgestimmten Sonderkonzepten. Dabei profitieren die Kunden von jahrelanger Projekterfahrung und dem Know-how aus vielen, unterschiedlichen Branchen. Die Roboteranlage zur Herstellung von Prototypenreifen für die Continental Reifen Deutschland GmbH konstruierte die preccon Robotics GmbH.

11 Oberfränkische Wirtschaft NACHRICHTEN 11 Einzigartige Veranstaltungslocation in der Metropolregion Nürnberg eröffnet Am 5. April wurde der Energiepark Hirschaid in Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Politik und Wirtschaft eröffnet. Aus dem ehemaligen Fabrikgebäude der 70er-Jahre ist in Hirschaid eine einzigartige und nachhaltige Veranstaltungsplattform entstanden. Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie nicht nur in der Technologie oder ihrer Markenkommunikation unter Beweis stellen möchten, sondern auch Wert auf einen authentischen und professionellen Treffpunkt für Kundenveranstaltungen, Produktshows, Tagungen, Konferenzen oder Hausmessen legen, finden im Energiepark Hirschaid den richtigen Partner für die Realisierung einer unvergesslichen und beeindruckenden, nachhaltigen Veranstaltung. Der industrielle Charakter des ehemaligen Fabrikgebäudes sorgt insbesondere in Kombination mit innovativen Energietechnologien und modernen Gestaltungselementen für eine passende Atmosphäre zur Organisation ENERGIEPARK HIRSCHAID Bei der element-e Fachausstellung im Energiepark Hirschaid konnten sich die Besucher über die Neuheiten und Trends aus der Energiebranche und dem Bereich Elektromobilität informieren. und Durchführung von green meetings & events. Als EU Green Building Partner wurde der Energiepark Hirschaid nur wenige Tage vor der Eröffnung mit dem Green Building Award 2014 für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. Auf der element-e Fachausstellung im Energiepark Hirschaid informierten sich zeitgleich zur Eröffnung rund Besucher über die Neuheiten und Trends aus der Energiebranche und dem Bereich Elektromobilität. 45 Aussteller aus dem In- und Ausland beteiligten sich am Wochenende an der 1. element e Fachausstellung. Auf über m² präsentierten Institutionen aus Forschung & Entwicklung, Verbände und Unternehmen sich und ihre Produkte im Bereich Energie und Elektromobilität. Messehighlight waren unter anderem die Live-Präsentationen des BMW i3, des Mitsubishi Outlander PHEV oder des Tesla S. Auch die interessanten Fachvorträge während der element-e Fachausstellung boten den Besuchern einen Mehrwert. Mit der Ankündigung einer millionenschweren Investition startete die Rehauer Firma LAMILUX ins Jahr Das Familienunternehmen wird an seinem Firmenstandort in Rehau eine neue Flachbahnanlage für die Fertigung faserverstärkter Kunststoffe errichten und dafür eine Produktionshalle von 223 Metern Länge und 30 Metern Breite bauen. LAMILUX tätigt hierfür die größte Einzelinvestition im laufenden Jahr, in dem das Unternehmen insgesamt 23 Millionen Euro für Gebäudeneubauten und Maschinen ausgeben wird. Beim offiziellen Spatenstich würdigte die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner das Erweiterungsprojekt als Zukunftsinvestition, die für den Mut und das regionale Engagement des Familienunternehmens LAMILUX stehe. Ihre Investition wird die Wirtschaftskraft und damit die Attraktivität Hochfrankens weiter stärken. Bei der neuen Anlage handelt es sich um eine Produktionsstraße, auf der in einem kontinuierlichen Prozess Bahnen und Platten aus faserverstärkten Kunststoffen hergestellt werden. Sie wird in einem Gebäude untergebracht eine Produktionshalle mit angebundener Lagerhalle auf einer Fläche von Quadratmetern, das im Rehauer Gewerbegebiet Am Frauenberg II auf dem freien Bereich eines LAMILUX 23 Millionen Euro werden am Standort Rehau investiert bereits teilweise bebauten Firmenareals entsteht. Für den ressourcenschonenden und energiebewussten Produktionsablauf setzt LAMILUX, wie bei den bereits bestehenden Flachbahnanlagen, wieder auf eine selbstentwickelte Umwelttechnologie. Grundsätzliches Prinzip ist, aus der während der Produktion der faserverstärkten Platten und Bahnen entstehenden Abluft Energie zu gewinnen. Dafür wird die Abluft abgesaugt und umweltneutral verbrannt, wodurch Heißwasser erzeugt und zur Beheizung der Fertigungslinie im Bereich der Platten-Aushärtung erneut eingesetzt werden kann. Das einzigartige Nachverbrennungskonzept bei LAMILUX trägt seit mehreren Jahren den Innovationspreis der Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe (AVK) im Bereich Umwelt. Laut Firmenchef Dr. Heinrich Strunz investiere das Unternehmen aus Innovations- und Kapazitätsgründen in die weitere Flachbahnanlage. Für uns ist es ein Gebot der Stunde, dem wachsenden internationalen Absatz unserer Werkstoffe mit einer Ausweitung des Fertigungsvolumens vorzubauen. Darüber hinaus benötige man die zusätzlichen Produktionskapazitäten, um im Zuge innovativer Werkstoff-Neuentwicklungen Testmaterialien und Prototypen unter serienreifen Bedingungen zu fertigen. Sie führten den ersten Spatenstich für eine Investition in die Zukunft aus (v.li.): Johanna Strunz, der bis Anfang Mai amtierende Hofer Landrat Bernd Hering, Abteilungsdirektor Thomas Engel von der Regierung von Oberfranken, LAMILUX-Geschäftsführerin Dr. Dorothee Strunz, die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, LAMILUX-Geschäftsführer Dr. Heinrich Strunz, der Rehauer Bürgermeister Michael Abraham und Joachim Vogel vom Hofer Architekturbüro Thies Consult. Glasklares Brunnenwasser Grundwasserbrunnen stellen in der Bundesrepublik ca. 70 Prozent des Trinkwassers bereit. Für klares Wasser sorgen in der Regel Kies und Sand als Stütz- und Filtermaterial. Mit einer Entwicklung der OCHS Bohrgesellschaft mbh und der Sili Technologies GmbH kann diese Aufgabe künftig von Glasperlen mit spezieller Zusammensetzung und deutlich verbesserten Filtereigenschaften übernommen werden. Die Glasperlen sichern SILI TECHNOLOGIES GMBH zudem größtmögliche Porenräume für einen ungehinderten Wasserfluss zum Brunnenfilterrohr. Ablagerungen wie Eisen, Kalk oder Mangan können sich auf der glatten Glasoberfläche nur schwerer bilden. Damit sind deutlich weniger Reinigungsintervalle nötig, was eine höhere Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit des Brunnens sichert. Die Glasperlen stammen von der SiLi Technologies GmbH aus Warmensteinach. Glasperlen aus Warmensteinach filtern das Wasser und sichern zudem größtmögliche Porenräume für einen ungehinderten Wasserfluss zum Brunnenfilterrohr. Rosenthal und Bloomy Days überraschen zum Muttertag mit der Best Mom Ever - Box. Ein traumhaftes Bouquet aus rosa Nelken, pink-weiß gesprenkelten Buschröschen und Schleierkraut, dazu ein filigranes Rosenthal Porzellanschälchen der neuen Serie Maria Pink Rose, die mit roséfarbenen Gartenrosen, Granatäpfeln und frischen Gänseblümchen verzaubert, und eine Grußkarte mit der Botschaft Best Mom Ever schöner kann man zum Muttertag wohl kaum sagen, dass Mama die Allerbeste ist. Das Konzept hinter der Box liefert das Berliner Start-up-Unternehmen Bloomy Days, das wöchentlich frische Schnittblumen im Abonnement nach Deutschland und Österreich versendet. In Kooperation mit Rosenthal entstand die Idee zu einer modern-romantischen Blumenbox für den Muttertag, die inspiriert ist vom neuen Dekor der Serie Maria Pink Rose. Die Form Maria, 1916 entworfen und in fast 100 Jahren mit gut 200 Dekoren verziert, steht für große Porzellangeschichte. Nach der Ehefrau des Unternehmensgründers Philipp Rosenthal benannt und mit mehr als 15 Millionen verkauften Tellern allein in den letzten 25 Jahren ROSENTHAL Best Mom Ever - Box zum Muttertag eine der erfolgreichsten Porzellanserien weltweit, erhielt das klassizistische Service 2014 ein romantisch-florales Dekor. Die samtig weichen Blütenblätter und zarten Farben versprühen Leichtigkeit und sorgen garantiert für einen schönen, entspannten und freudigen Muttertag. Eine modern-romantischen Blumenbox für den Muttertag, inspiriert vom neuen Dekor der Serie Maria Pink Rose von Rosenthal.

12 12TITEL erfolgreiche Teilnehmer, in der Ausbildung und 316 in der Weiterbildung Prüfungsbeste, die besonders geehrt wurden +++ In den Landkreisen Bamberg, Wunsiedel und Lichtenfels fiel von 272 gewerblich-technischen Prüflingen kein einziger durch +++ Berufsbildung Erstmals wurden von der IHK in allen Landkreisen die Absolventen der Aus- und Weiterbildung gemeinsam feierlich verabschiedet. So zeigt die Kammer das Spektrum ihrer Berufsbildung auf und gibt den jungen Absolventen der Ausbildung gute Beispiele mit auf den Weg, damit sie das lebenslange Lernen im Blick behalten. Insgesamt konnten erfolgreiche Teilnehmer verzeichnet werden, in der Ausbildung und 316 in der Weiterbildung. Dass in Oberfranken hervorragende Ergebnisse erzielt werden, zeigt die Tatsache, dass es 208 Prüfungsbeste gab, die besonders geehrt wurden und ein persönliches Geschenk bekamen. Herausragend ist dabei die Leistung der Absolventen in der gewerblichen Ausbildung in den Landkreisen Bamberg, Wunsiedel und Lichtenfels, wo von 272 Prüflingen kein einziger durchfiel. Wie stark weite Teile Oberfrankens von der produzierenden Wirtschaft geprägt sind, zeigt auch die Tatsache, dass in den Winterprüfungen in den Landkreisen Kronach, Lichtenfels und Wunsiedel die Absolventen der gewerblich-technischen Ausbildung deutlich gegenüber den Absolventen der kaufmännischen überwiegt. Mit den Ergebnissen der Abschlussprüfungen können die Unternehmen der Region sehr zufrieden sein. Kammerbezirk Teilnehmer Beste Ausbildung gesamt kaufmännisch gewerblich Weiterbildung gesamt Kronach Teilnehmer Beste Ausbildung gesamt kaufmännisch 23 6 gewerblich Weiterbildung gesamt 20 2 Kronach Lichtenfels Teilnehmer Beste Ausbildung gesamt kaufmännisch 28 6 gewerblich Weiterbildung gesamt 16 5 Lichtenfels Bamberg Teilnehmer Beste Ausbildung gesamt kaufmännisch gewerblich Weiterbildung gesamt Bamberg Forchheim Forchheim Teilnehmer Beste Ausbildung gesamt kaufmännisch 88 2 gewerblich 47 3 Weiterbildung gesamt 19 5

13 Oberfränkische Wirtschaft TITEL 13 bei der IHK Kulmbach Teilnehmer Beste Ausbildung gesamt kaufmännisch 80 9 gewerblich 33 5 Weiterbildung gesamt 10 2 Hof Hof Teilnehmer Beste Ausbildung gesamt kaufmännisch gewerblich Weiterbildung gesamt 29 4 Kulmbach Bayreuth Marktredwitz/ Selb Marktredwitz/Selb Teilnehmer Beste Ausbildung gesamt kaufmännisch 52 2 gewerblich 83 7 Weiterbildung gesamt 10 3 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Oberfranken nach Kammern 2013 Land-/Hauswirtschaft 195 2,6% Freie Berufe 495 6,7% Öffentlicher Dienst 93 1,3% Handwerk ,5% Bayreuth Teilnehmer Beste Ausbildung gesamt kaufmännisch gewerblich Weiterbildung gesamt Schaubild: IHK für Oberfranken - Entwurf. Dipl.-Geograf Peter Belina Quelle: BiBB (Bundesinstitut für Berufsbildung) IHK ,0% Summe: Neueintragungen Design: finanzpark AG Stand: 04/14

14 14 BRANCHENVERZEICHNIS Oberfränkische Wirtschaft ABBRUCH- UND ENTSORGUNGSARBEITEN DATENSCHUTZ KABELKONFEKTION VERSICHERUNGEN VORSORGE ESSMEYER BAULOGISTIK u. TIEFBAU GmbH Abbruch, Erdbau, Erschließung, Kanal- u. Straßenbau Tel / 250 Fax 272 info@essmeyer-tiefbau.de Datenschutz Symbiose GmbH Datenschutzberatung, ext. DS-Beauftragte, Audit Tel 0921/ AGENDIS GmbH Kabelkonfektion, elektrotechnische Montagen 09274/ , CSW die PKV-Spezialisten GmbH info@krankenversicherung-bayreuth.de Tel. 0921/ , krankenversicherung-bayreuth.de ARBEITSSCHUTZ DRUCKEREI MESSEBAU VERSICHERUNGSMAKLER Technisches Büro Abraham Arbeits- und Umweltschutz & Schulungen Fon , Leo Druck und Medien GmbH & Co. KG, BT Offset, Layout, Weiterverarbeitung, Mailings etc. Tel info@leo-dm.de ProConceptDesign GmbH Tel / info@proconceptdesign.de CONSES Versicherungsmakler Evelyn Salzbrenner e.k. info@conses-bamberg.de Tel. 0951/ , Fax 0951/ ARBEITSSICHERHEIT H&R GmbH - Höfner, Radziej Umwelt, Energie, Qualität, Arbeitssicherheit Tel Heintges - Arbeitssicherheit und Umwelt GmbH Marktredwitz, Tel ARCHITEKTEN/INGENIEURE Hofmann + Partner GbR Tel , Fax Schertel Architektur Architektur für den Mittelstand Tel AUSKUNFTEIEN - PRIVATDETEKTIVE Bürgel Coburg Heinz Bittermann e. K. Wirtschaftsauskünfte und Bonitätsprüfungen Tel: , BOARDINGHOUSE Boardinghouse Camino-Residenz Kulmbach-Bayreuth info@paluma.de BÜROBEDARF U. EDV-ZUBEHÖR R. Renner + Rehm GmbH Wir machen Büros effizienter. Versprochen! 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Wenn ein Unternehmer mehrere Firmen hat, die Kammerbeiträge bezahlen, bekommt er auch mehrere Exemplare. Um Kosten und Papier zu sparen, deshalb folgende Bitte: Prüfen Sie, ob Sie nicht solche Vielfachexemplare einsparen können. Das verringert zwar nicht direkt Ihre IHK-Beiträge, aber immerhin sinnlosen Aufwand. Bitte benachrichtigen Sie uns unter Angabe der Adresse, die auf dem Zeitungsexemplar als Empfänger angegeben ist, unter redaktion@ bayreuth.ihk.de. Danke schon vorab für Ihre Mithilfe! NETZWERKTECHNIK AGENDIS GmbH Datenleitungen nach Maß (Cu u. LWL) 09274/ , OMNIBUS BUSVERMIETUNG Der Reise-Viol - ALEXANDER VIOL GmbH & Co KG komfortable, repräsentative Fahrzeuge von 8-57 Plätzen Tel Waldemar Viol Reisen GmbH, Bayreuth & Nürnberg Tel info@viol-busreisen.de PALETTEN - EXPORTVERPACKUNG Seber & Lang Tel Fax PERSONALBERATUNG/-VERMITTLUNG Jörg Herrmann Die Personalberater Human Resources Management GmbH Tel ; PLANUNGSDIENSTLEISTUNG eins A Plan service e.k. 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15 +++ Russland als Wirtschaftspartner +++ Kündigungsgrund: häufige Kurzerkrankungen +++ Bewerbung für den Exportpreis Bayern Öffnungszeiten am Muttertag +++Rundfunkbeitrag für Ferienwohnungen +++ Alles rund ums Patent +++ RATGEBER 15 EEN Russland Trotz Krimkrise ein weiterhin interessanter Wirtschaftspartner? Darüber diskutierten oberfränkische Unternehmer während eines Unternehmerfrühstücks Russland am 18. März 2014 in Bayreuth. Eingeladen hatten der Bereich International der IHK für Oberfranken Bayreuth und das enterprise europa network. Trotz der gegenwärtigen Spannungen zwischen Russland und der EU kamen zahlreiche Teilnehmer zu diesem Erfahrungsaustausch. Rechtsanwalt Hans Joachim Nothelfer aus Dresden, sehr erfahren im Russlandgeschäft und durch seine Kanzlei in Kasan gut vernetzt, erläuterte den Grund: Auf Messen wäre die Entscheidungsebene nicht präsent. Geschäfte würden auf Augenhöhe zwischen den jeweiligen Geschäftsführern gemacht, zu denen man den persönlichen Kontakt zum Beispiel über Unternehmernetzwerke wie den Deutschen Wirtschaftsklub in Russland finden könne. Nach wie vor ein attraktiver Markt Als Gast aus Moskau führte Wladimir Nikitenko, Leiter des Bereichs DEinternational der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer, in die aktuelle Situation ein. Die AHK als Vertretung der deutschen Wirtschaft in Russland teile die Besorgnis der deutschen Unternehmer und befürworte alle diplomatischen Bemühungen zur Entschärfung der Situation, so Nikitenko. Nach wie vor sei die deutsche Wirtschaft mit der russischen eng verflochten und die EU mit etwa 50 Prozent der wichtigste Außenhandelspartner Russlands. Scharfe Sanktionen träfen auch die deutsche believeinme33, Fotolia.com Wirtschaft empfindlich. Das bestätigten auch die Teilnehmer. In der Diskussion nannte Nikitenko aber auch einige Chancen, die das langsam anlaufende Modernisierungsprogramm Russlands Über ihre Erfahrungen im Russland-Geschäft diskutierten mit den oberfränkischen Unternehmern (v. re.) Wladimir Nikitenko, AHK; Hans Joachim Nothelfer, NJP und Dr. Gerd Aderhold, Domotex Agentur Aderhold. für deutsche Unternehmen bietet. Insbesondere in den Bereichen Umwelttechnik/Energieeffizienz bestehe großer Nachholbedarf, obwohl sich das Umweltbewusstsein im Land erst langsam entwickle. Vor allem auf regionaler Ebene lege man großen Wert auf die Gewinnung ausländischer, vor allem deutscher, Investoren zur Modernisierung der Infrastruktur. Russland sei mit seinen circa 100 Mio. Einwohnern, die im europäischen Teil wohnen, der größte Markt in Europa und außerdem gibt es dort eine sehr konsumfreudige Bevölkerung. Auch Dr. Gerd Aderhold, Inhaber der Domotex Agentur Aderhold aus Bad Berneck, berichtete von seinen Erfahrungen und stellte fest, dass die einzelnen Regionen sich zunehmend von Moskau emanzipieren wollten und dort vor allem die Ballungsräume um die Millionenstädte herum viele Möglichkeiten böten. Persönliche Kontakte entscheidend Peter Glaser von der gleichnamigen Firma aus Bamberg stellte fest, dass das Kontakteknüpfen auf russischen Messen recht beschwerlich verlaufe. Augenkontakte und keine Videokonferenzen, das sei das Wichtigste, so Tatiana Benecke vom Einrichtungshaus Schautz in Bayreuth. Die Schautz GmbH & Co. KG hat den Schritt auf den russischen Markt gewagt und bereits einige interessante Aufträge, so zum Beispiel für die Einrichtung von Büros im Moskauer World Trade Center, durchführen können. Auch Dr. Aderhold bestätigte diese Erfahrungen. Seit vielen Jahren übernimmt er für einen oberfränkischen Textilverlag die Marktbearbeitung in Russland. Dabei konnte auch er erste Kontakte über ehemalige Studienkollegen, die Verbindungen seiner Ehefrau und über weitere Netzwerke knüpfen. Verhandlungen gründlich vorbereiten Worauf es bei der Vertragsgestaltung mit russischen Partnern besonders ankommt, schilderte Hans Joachim Nothelfer in der weiteren Diskussion. Das russische Recht sei ein modernes und die neuen, gut ausgebildeten Manager der neuen Generation bevorzugen einen amerikanischen Verhandlungsstil, auf den sich die deutschen Unternehmer zunehmend einstellen müssten. Es gilt unbedingt zu prüfen, ob der Vertragspartner auch durch eine gültige Vollmacht berechtigt sei, zu unterzeichnen. Auch warnte er davor, zu korrupten Geschäftsmethoden zu greifen und sich damit erpressbar zu machen. Und ein Hinweis brachte auch im Russlandgeschäft erfahrene Manager zum Nachdenken: Wie sie es denn mit dem Schutz von sensiblen Unternehmensdaten halten würden, wenn sie nach Russland reisten. Im Rahmen der zum 04. Juni 2010 in Kraft getretenen modifizierten 12-Tage-Regelung wurden ergänzende Regelungen festgelegt, die zusätzlich seit 01. Januar 2014 einzuhalten sind. Die Regelungen sind unter a) und b) zusammengefasst und ergeben sich aus Artikel 29 der Verordnung (EG) Nr. 1073/2009. Die zusätzlichen Regelungen gelten nur für den Fall, dass der Unternehmer die modifizierte 12-Tage-Regelung anwenden möchte. STANDORTPOLITIK EG-Sozialvorschriften Ende Februar stellte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gemeinsam mit dem Institut für Markt- und Meinungsforschung TNS Infratest und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim den Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2013 vor. INNOVATION UND UMWELT Digitale Wirtschaft als zentrale Wachstumsbranche a) Busse müssen mit einem digitalen Kontrollgerät ausgerüstet sein, wenn die 12-Tage- Regelung Anwendung finden soll. Dies bedeutet für Busunternehmen, die eine Reise im Rahmen der 12-Tage-Regelung planen, dass für diese Fahrt ein Bus mitdigitalem Tachograf zum Einsatz kommen muss. b) Bei Nachtfahrten zwischen 22:00 und 06:00Uhr gilt, dass entweder: zwei Fahrer im Bus sein müssen (Mehrfahrerbesatzung) oder bei Einmannfahrerbesatzung die Fahrtunterbrechung von mindestens 45 Minuten bereits nach 3 Stunden Lenkzeit erfolgen muss. IHK-Ansprechpartner: Frieder Hink Sachbearbeiter Sachund Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer hink@bayreuth.ihk.de Yuri Bizgaimer, Fotolia.com violetkaipa, Fotolia.com Demnach hat sich die Digitale Wirtschaft in Deutschland im Vergleich zu den 15 wichtigsten Standorten weltweit um einen Platz auf Rang fünf verbessert. Betrachtet man die Teilbereiche, so zeigt sich, dass Deutschland sowohl im Teilbereich Markt als auch bei der Bewertung der Infrastruktur jeweils Rang sechs erreicht. Bei der Analyse der Nutzung, also des Einsatzes von neuen Technologien und Anwendungen von Bürgern, Unternehmen und Verwaltungen, erreicht Deutschland nur einen schwachen achten Platz. Die insgesamt höhere Gesamtplatzierung Deutschlands auf Rang fünf erklärt sich dadurch, dass die anderen Länder in einzelnen Teilbereichen etwas besser, in anderen aber deutlich schlechter abschneiden und damit im Gesamtranking zurückfallen. Quelle: BMWi

16 16 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER April 2014 Editorial: Es tut sich was in der Steuerpolitik Referentenentwurf eines Gesetzes zur Anpassung des nationalen Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens Einheitlicher europäischer Zahlungsverkehr SEPA: Unnötige Bürokratielasten bei Einziehung der Kfz-Steuer vermeiden Prämien für Betriebsunterbrechungsversicherung einer GmbH Kein Anspruch auf Anwendung des Sanierungserlasses Bundeshaushalt auf dem Weg in die Nullverschuldung Direkt losfliegen! Berlin Düsseldorf Hamburg bis zu 7x pro Tag RECHT UND STEUERN creative-network.info DIHK- STEUERINFO Entwicklung der Steuereinnahmen bis Februar 2014 Entwicklung der Länderhaushalte bis Februar 2014 Staatsfinanzen langfristig nicht tragfähig Kommunale Haushalte 2013 gute, aber auch durchwachsene Bilanz Einigung im Rat auf neue EU-Zinsrichtlinie: Automatischer Informationsaustausch über Kapitalerträge und Bankdaten rückt näher Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht: Sonja Wickles: , wickles@bayreuth.ihk.de oder im Internet unter Weist ein Arbeitnehmer häufig Kurzerkrankungen auf, kann der Arbeitgeber nur dann eine personenbedingte Kündigung aussprechen, wenn sich aus den häufigen Kurzerkrankungen eine negative Zukunftsprognose ableiten lässt und der Arbeitgeber eine erhebliche Beeinträchtigung seiner betrieblichen Interessen darlegt. Das hat das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein im Fall einer examinierten Altenpflegerin in einem Insolvenzunternehmen entschieden. Die Arbeitnehmerin wies über mehrere Jahre zahlreiche Kurzerkrankungen auf. Der Arbeitgeber kündigte fristgemäß, wogegen die Arbeitnehmerin Kündigungsschutzklage erhob. In seiner Begründung weist das Gericht darauf hin, dass eine Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen in Betracht komme, wenn daraus eine negative Zukunftsprognose ableitbar sei und der Arbeitgeber dadurch erhebliche Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen erleide. Zudem müsse die Kündigung dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entsprechen, also zur Beseitigung der Beeinträchtigung erforderlich sein. Hieran fehle es, wenn mildere Mittel nicht ausgeschöpft worden seien, wofür der Arbeitgeber darlegungs- und beweispflichtig sei. Vorliegend fehle es an der negativen Zukunftsprognose, weil die Arbeitnehmerin nach einer Reha-Maßnahme zum Kündigungszeitpunkt wieder arbeitsfähig gewesen sei. Außerdem scheitere die Kündigung, weil sie unverhältnismäßig sei. Denn es sei kein betriebliches RECHT UND STEUERN Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen Eingliederungsmanagement (BEM) durchgeführt worden. (Urteil des Landesarbeitsgerichts LAG Schleswig-Holstein vom 18. September 2013; Az.: 3 Sa 133/13) Praxistipp: Kündigungen wegen Erkrankungen dürfen nur das letzte Mittel sein, wenn alle milderen Mittel wirkungslos geblieben sind. Hierfür ist der Arbeitgeber darlegungs- und beweispflichtig. Wenn entgegen der gesetzlichen Vorgabe kein BEM durchgeführt wurde, sollte der Arbeitgeber nachweisen können, dass er den Arbeitnehmer über diese Möglichkeit ordnungsgemäß informiert und regelkonform um die Zustimmung des Arbeitnehmers zur Durchführung des BEM nachgesucht hat. DIHK-Redaktionsdienst, Hans-Joachim Beckers IHK-Ansprechpartner: Stefan Cordes Leiter Referat Arbeitsrecht und Wirtschaftsverwaltungsrecht cordes@bayreuth. ihk.de

17 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER 17 Exportpreis Bayern 2014: Bewerben Sie sich! Der Exportpreis Bayern ist die begehrteste Auszeichnung für international aktive Mittelständler. In 2014 wird dieser Preis zum achten Mal im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums des Exporttages Bayern vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, vom Bayerischen Industrie- und Handelskammertag und von der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern in Zusammenarbeit mit Bayern International verliehen. Der Preis richtet sich an Unternehmen mit maximal 50 Beschäftigten (ohne Auszubildende) INTERNATIONAL INNOVATION UND UMWELT und kann in den Kategorien Industrie, Handel, Dienstleistung und Handwerk gewonnen werden. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli Am Exporttag Bayern am 07. November 2014 in München werden die Preisträger durch Ilse Aigner, Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter Energieeffizienz in industriellen Produktionsprozessen Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert ab sofort Unternehmensinvestitionen in besonders energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse. Gemäß der Förderrichtlinie können Unternehmen einen Zuschuss für investive Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung in industriellen Produktionsprozessen erhalten. Diese umfassen insbesondere Produktionsprozess- oder Produktionsverfahrensumstellungen auf energieeffiziente Technologien. Der Zuschuss beträgt 20 Prozent der unmittelbar auf den Umweltschutz bezogenen Investitionsmehrkosten. Das BMWi hat den Projektträger Karlsruhe (PTKA) damit beauftragt, das Förderprogramm umzusetzen. Anträge können ab sofort gestellt werden. Quelle: BMWi Neues zu diesem Thema im Internet: BMWi: Flyer Förderung von energiesparenden Technologien in Unternehmen Weitere Informationen erhalten Sie unter Auch für den diesjährigen Muttertag am Sonntag, 11. Mai 2014 wurde auf Anregung der bayerischen Industrie- und Handelskammern eine Ausnahmebewilligung zum Ladenschlussgesetz erlassen. Somit dürfen alle Verkaufsstellen in Bayern für vier Stunden, von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr zum Zwecke des Verkaufs von Blumen geöffnet haben. Diese Vergünstigung gilt allerdings nur für solche Blumenläden, bei denen im Verhältnis zum gesamten Warensortiment der Anteil an Blumen am Gesamtumsatz mehr als 50 Prozent beträgt. Von der Ausnahmebewilligung unberührt bleiben die gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen zur Beschäftigung von Mitarbeitern an Sonntagen. Direkt losfliegen! In Europas Drehkreuze Von Amsterdam bis Zürich mehr als 30x pro Tag RECHT UND STEUERN Muttertag: Ladenöffnungszeiten von Blumengeschäften CandyBox Images, Fotolia.com creative-network.info WIR FÖRDERN SCHWER UND LEICHT Bayerns Mittelstand ist stark in seiner Vielfalt. Als Förderbank für Bayern unterstützen wir beispielsweise die Bauindustrie genauso wie kleine, innovative Hightech-Start-Ups. Gerne beraten wir Sie kostenfrei, wie Sie mit unseren zinsgünstigen, langfristigen Darlehen neue Geschäfte ins Rollen bringen. Tel

18 18 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland wurde bereits Opfer von Industriespionage. Der Schutz von Geschäftsgeheimnissen und betrieblichen IT-Systemen vor unberechtigten Zugriffen und Cyber-Angriffen ist daher ein aktuelles und wichtiges Thema für Unternehmen auch in Oberfranken. Im globalen Wettbewerb um innovative Produkte und Dienstleistungen kommt es in unserer zunehmend vernetzten Welt auf den Schutz und die vertrauliche Übermittlungen von Unternehmensdaten an. BIHK Beratungsprojekt unterstützt vor Ort kleinere oder mittlere Unternehmen INNOVATION UND UMWELT Was tun bei Angriffen aus dem Netz? Kleinere oder mittlere Unternehmen sind hier wegen ihrer Innovationskraft besonders betroffen. Die weltweite IT-Vernetzung und die steigende Bedrohungslage im Internet erfordern deshalb ein klares Bewusstsein für die Abhängigkeit des Unternehmens von der Sicherheit moderner Informationsund Kommunikationstechnologie. Aus diesem Grund haben die bayerischen IHKs ein gemeinsames Projekt speziell für kleine oder mittlere Unternehmen zur Informationssicherheit gestartet. Das neue Angebot der bayerischen IHKs beinhaltet Informationsveranstaltungen, regionale Sprechtage, Checklisten, Leitfäden und Präsenzen auf wichtigen IT-Messen, wie zum Beispiel der CeBIT, der Internet World und der Communication World. Die IHK-Berater besuchen derzeit alle bayerischen Kammerbezirke und informieren im Rahmen von IT-Veranstaltungen über das neue regionale Angebot. Experten in Sachen IT-Sicherheit: (v. li.) Michael George, Leiter Cyber-Allianz-Zentrum des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz; Stefan Cordes, Leiter Referat Arbeitsrecht und Wirtschaftsverwaltungsrecht bei der IHK für Oberfranken; Claudiu Bugariu, Themenschwerpunkt Informationssicherheit bei der IHK für Mittelfranken in Nürnberg; Peter Wilfahrt, Leiter Referat IT-Sicherheit bei der IHK für Oberfranken; Achim Hoffmann, Geschäftsführer der sic[!]sec GmbH; Thomas Kranig, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Datenschutzaufsicht. tashatuvango, Fotolia.com Sensibilisierung durch Informationen und Veranstaltungen der IHK Das durch den Freistaat Bayern geförderte Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit im Mittelstand der IHK für Oberfranken Bayreuth ist Ansprechpartner vor Ort und trägt durch die Vermittlung von Informationen dazu bei, dass das Cyber-Sicherheitsniveau in den angeschlossenen Organisationen deutlich erhöht und die Gefahr von Cyber-Angriffen reduziert wird. Öffentliche, zum Teil regionale und/oder branchenspezifische Veranstaltungen dienen außerdem dazu, sowohl Mitglieds- sowie weitere interessierte Unternehmen in puncto Cyber-Sicherheit weiterzubilden und zu sensibilisieren wie beispielsweise am 1. April, wo es um die Gefahren moderner Informations- und Kommunikationstechnologien ging. Nach Referaten von hochkarätigen Fachleuten aus Verfassungs- und Datenschutz sowie der IHK für Mittelfranken in Nürnberg konnten sich die zahlreichen Teilnehmer in einer sogenannten Live-Hacking-Session davon überzeugen, wie leicht professionelle Datendiebe im Zweifel an Informationen wie Kundendaten oder Passwörter etc. kommen können. IHK-Ansprechpartner: Peter Wilfahrt Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit im Mittelstand (KNOW IT) Leiter Referat IT-Sicherheit RECHT UND STEUERN Rundfunkbeitrag für Ihre Ferienwohnung Die Berechnung des neuen Rundfunkbeitrags, der die GEZ-Gebühren abgelöst hat, richtet sich unter anderem nach der Anzahl der Betriebsstätten. Auf Betreiben der IHK-Organisation haben die Rundfunkanstalten nun ihre Rechtsauslegung zur Stilllegung von Betriebsstätten geändert. Und es wurde von dort klar festgestellt, dass eine Ferienwohnung selbst begrifflich keine Betriebsstätte darstellt. Betriebsstätte im Zusammenhang mit Ferienwohnungen ist vielmehr nur diejenige Raumeinheit, von der aus die anfallenden Verwaltungstätigkeiten erledigt werden. Bei Ferienwohnungen werden Buchungen und Bürotätigkeiten im Zusammenhang mit der Vermietung oftmals von der Privatwohnung aus erledigt. Diese ist in diesem Fall beitragsfrei, da hierfür bereits der Rundfunkbeitrag entrichtet wird. Existiert dagegen eine separate Raumeinheit, von der aus die Ferienwohnung verwaltet wird, so ist diese als Betriebsstätte grundsätzlich beitragspflichtig. Legt ein Vermieter sämtliche Ferienwohnungen, die er vermietet, für einen Zeitraum von mehr als drei zusammenhängenden, vollen Kalendermonaten still, so muss er für diesen Zeitraum keinen Rundfunkbeitrag bezahlen. Eine nur schwankende Auslastung reicht hierzu aber nicht aus. Jedoch können Buchungen für andere Zeiträume auch in dieser Zeit entgegengenommen werden. IHK- Ansprechpartnerin: Ursula Krauß Leiterin Referat Wettbewerbs- und Gewerberecht allgemein CandyBox Images, Fotolia.com

19 Oberfränkische Wirtschaft RATGEBER 19 INNOVATION UND UMWELT Erfindungen gezielt schützen Das Patent Informationsveranstaltung zum Thema Arbeitnehmererfindungsrecht Ende März: Matthias Reiner, Projektverantwortlicher in der IHK für Oberfranken Bayreuth, führt in die Thematik ein. Bayern zählt innerhalb Deutschlands als das Erfinderland. Etwa 27 Prozent aller Patenterstpublikationen beim Deutschen Marken- und Patentamt (DPMA) und Europäischen Patentamt (EPA) kommen aus Bayern. Auch die Region Oberfranken trägt einen Teil zu diesem bemerkenswerten Ergebnis bei. Das Technologiefeld Ventile für Kraft- und Arbeitsmaschinen ist beispielsweise mit einem Anteil von 16,5 Prozent vertreten und weist somit eine hohe Innovationsdynamik auf. Diese Stärke kann dem regionalen Kompetenzfeld Automotive zugeordnet werden. Dieses findet sich auch im Entwicklungsleitbild der Europäischen Metropolregion Nürnberg wieder und wird mit hoher Innovationsleistung gestützt. Für Start-ups wie etablierte Unternehmen gleichermaßen bilden dabei Ideen die Grundlage für den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Dementsprechend ist ein Schutz von Erfindungen vor unerwünschter und unbefugter Nachahmung unerlässlich. Ideenklau ist viel mehr als nur ein Kavaliersdelikt. Produkt- und Markenpiraterie verursacht nach Schätzungen des Arbeitskreises Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM) allein in Deutschland jährlich einen Schaden von etwa 20 bis 30 Milliarden Euro. Außerdem stellt sich für die betroffenen Unternehmen häufig auch noch ein indirekter Schaden ein, denn viele Plagiate sind oft auch auf den zweiten Blick nicht vom Original zu unterscheiden. Der damit verbundene Imageschaden betrifft dabei längst nicht mehr nur die Textil- und Kosmetikindustrie, mittlerweile werden ganze Maschinenund Industrieanlagen gefälscht und schädigen damit vor allem die deutsche Wirtschaft ganz massiv. Einen effektiven Schutz von technischen Erfindungen stellt das Patent dar. Eine patentfähige Erfindung muss neu sein, auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen und gewerblich anwendbar sein. Als erfinderisch ist eine Tätigkeit dann einzustufen, wenn ein mit der Materie vertrauter (Durchschnitts-)Fachmann auf Grundlage des Stands der Technik nicht in der Lage wäre, zu der technischen Entwicklung zu gelangen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der sogenannten Erfindungshöhe. Geschützt werden technische Gegenstände, chemische Erzeugnisse und Verfahren. Mit dem Patent erhält der Inhaber bis zu 20 Jahre lang das alleinige Nutzungsrecht an seiner Erfindung, sodass er eigenständig entscheiden kann, ob er die Innovation selbst herstellen und vertreiben möchte oder aber dafür Lizenzen an Dritte vergibt. Zudem besteht im Rahmen des Patentschutzes die Möglichkeit, jegliche unerlaubte Nutzung der Erfindung zu untersagen und auch Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Um die oberfränkische Wirtschaft hinsichtlich der Thematik der Gewerblichen Schutzrechte zu sensibilisieren, stellt die IHK für Oberfranken Bayreuth mit finanziellem Engagement des Freistaats Bayern seit Anfang 2014 unter dem Titel Know-how-Schutz und IT-Sicherheit im Mittelstand ein Projektteam zur Verfügung. Neben kostenfreien Informationsveranstaltungen zu ausgewählten Themen des Gewerblichen Rechtschutzes können sich interessierte Unternehmen für eine kostenfreie Initialberatung jederzeit mit den Projektverantwortlichen in Verbindung setzen. IHK-Ansprechpartner: Matthias Reiner Projekt Know-how- Schutz und IT-Sicherheit im Mittelstand (KNOW IT) Leiter Referat Gewerbliche Schutzrechte Neben dem allgemeinen Schutz der Erfindung durch ein Patent spielt auch die Wahrung des sogenannten Arbeitnehmererfindungsrechtes eine große Rolle. Denn: Die Erfindung gehört zunächst immer demjenigen, der sie gemacht hat. Was aber, wenn sie innerhalb eines Arbeitsverhältnisses entstand? Dann handelt es sich um eine Diensterfindung, aus der sich auf Seite des Arbeitnehmers Ansprüche an den Arbeitgeber ergeben. Über diese und über die Abläufe in diesem Prozess wurden die Teilnehmer vor Kurzem im Rahmen einer Veranstaltung der IHK für Oberfranken informiert. Günther Wittmann, Patentanwalt aus München, beleuchtete die rechtliche Seite und stand im Anschluss noch für ein kurzes Interview zur Verfügung. Warum ist die Zahl der Erfindungen in Deutschland Ihrer Meinung nach so hoch? Günther Wittmann: Deutschland ist ein Land, in dem die Beschäftigung mit Technik und technischen Innovationen traditionell einen vergleichsweise hohen Stellenwert haben. Deutsche Unternehmen stehen dabei aufgrund des standortbedingten Kostennachteils unter einem hohen Innovationsdruck. Die verhältnismäßig hohen Standortkosten lassen sich hingegen nur durch neue, begehrte und innovative Produkte kompensieren. Dadurch ergeben sich dann sozusagen zwangsläufig Erfindungen. Welche sind die häufigsten Gründe, weshalb es zu einem Patentverletzungsverfahren kommt? GW: Wir stellen allgemein fest, dass Schutzrechtsstreitigkeiten zugenommen haben und das in den meisten Branchen. Viele Unternehmen haben mit einem Margenverfall zu kämpfen. Ferner beobachten viele Unternehmen, dass Innovationen von Wettbewerbern übernommen werden. Da liegt es auf der Hand, dass die Wettbewerber durch ein Patentverletzungsverfahren in die Schranken verwiesen werden sollen. Freuen sich über eine gelungene Veranstaltung: (v. li.) Peter Wilfahrt, Projekt IT-Sicherheit bei der IHK für Oberfranken; Martin Büttner, Leiter Patentwesen bei der Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH in Kronach; Günther Wittmann, Patentanwalt bei der Kanzlei Wittmann und Hernandez; Matthias Reiner, Projekt Gewerbliche Schutzrechte bei der IHK für Oberfranken. Gibt es Branchen, in denen Sie mehr zu tun haben als in anderen, wenn es um Patentverletzungen geht? GW: Im Allgemeinen gab es früher die meisten Patentverletzungsverfahren im Maschinenbau, in der chemischen und in der Pharmaindustrie. Wir haben beobachtet, dass jedoch zunehmend auch in anderen Branchen Patentverletzungsverfahren anhängig gemacht werden, beispielsweise in der Elektrotechnik, der Telekommunikation, im Bereich des Computerzubehörs, der Sportgeräte sowie in der Bekleidungsindustrie. Wer hat vor Gericht die besseren Chancen? Der Arbeitgeber oder der Arbeitnehmer, also der Schutzrechtsinhaber oder der vermeintlicher Verletzer? Kann man das so pauschal sagen? GW: Es gibt Gerichtsstandorte, denen eine Klägerfreundlichkeit, eine Schutzrechtsinhaberfreundlichkeit etc. nachgesagt wird. Nach meiner Erfahrung hingegen ist jede Entscheidung eines Gerichtes eine sorgfältig ausgearbeitete Einzelfallentscheidung. Die deutschen Gerichte analysieren den Sachverhalt gründlich und untersuchen die rechtlichen Aspekte ausgewogen. Somit besteht vor deutschen Gerichten Chancengleichheit. Der Gerichtsstandort Deutschland genießt international ein hohes Ansehen. Aus diesem Grund werden zum Teil Rechtstreitigkeiten zwischen internationalen Konzernen auf Wunsch der Parteien in Deutschland ausjudiziert. Neues zu diesem Thema im Internet: BMWi: Flyer KMU-Patentaktion - Mit dem Patent zum Erfolg Weitere Informationen erhalten Sie unter BEKANNTMACHUNGEN IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Industrie IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Industrie Gebhardt, Werner Geschäftsführer der Firma Vishay Europe GmbH Dr.-Felix-Zandman-Platz 1, Selb IHK-Gremium Lichtenfels, Wahlgruppe Industrie IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Industrie Bei Frau Martina Brückner sind die Firma und die Funktionsbezeichnung zu ändern: Herr Thomas Regge ist aus dem Unternehmen ausgeschieden. Freiherr von Waldenfels, Maximilian Ass. jur. Geschäftsführer der Firma SCHERDEL GmbH Scherdelstr. 2, Marktredwitz Herr Dipl.-Kfm. Volker Wöhrle ist aus dem Unternehmen ausgeschieden. Herr Dipl.-Ing. Jens Abromeit ist aus dem Unternehmen ausgeschieden. Brückner, Martina Mag.rer.soc.oec. in Firma Strombi GmbH Kronacher Str. 41, Bamberg... IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Verkehr Herr Horst-Peter Müller rückt für Herrn Stephan Opel in den Beirat des IHK-Gremiums Bamberg nach: Müller Horst-Peter, Dipl.-Ing. OHG-Gesellschafter der Firma City-Altstadt Geyerswörth Tiefgarage Müller OHG Geyerswörth 5 a, Bamberg aufzunehmen: im Verzeichnis des IHK-Gremiums Bamberg, Wahlgruppe Verkehr Regge, Thomas Geschäftsführer der Firma Frankenpost Verlag Gesellschaft mit beschränkter Haftung Poststraße 9-11, Hof zu streichen: im IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Industrie... IHK-Gremium Marktredwitz-Selb, stellvertretende Gremiumsvorsitzende In der letzten Sitzung des IHK-Gremiums Marktredwitz-Selb wurden drei weitere stellvertretende Gremiumsvorsitzende gewählt. Biersack, Roland Inhaber der Firma Biersack Reisen e.k. Bernadottestr. 8, Marktredwitz aufzunehmen: im IHK-Gremium Marktredwitz-Selb als stellvertretende Gremiumsvorsitzende... IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Industrie Das IHK-Gremium Hof hat Herrn Markus Leutloff in die Wahlgruppe Industrie nachgewählt. Leutloff, Markus Geschäftsführer der Firma Viessmann Kältetechnik GmbH Schleizer Str. 100, Hof aufzunehmen: im IHK-Gremium Hof in der Wahlgruppe Industrie Wöhrle, Volker Dipl.-Kfm. Vorstandsmitglied der FORTUNA Maschinenbau Holding AG Auwaldstr. 1, Bad Staffelstein zu streichen: im IHK-Gremium Lichtenfels, Wahlgruppe Industrie Abromeit, Jens Dipl.-Ing. in Firma MICHELIN REIFENWERKE AG & Co. Kommanditgesellschaft Michelinstr. 130, Hallstadt zu streichen: im IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Industrie Sanierung von Flachdächern BAU GMBH info@koelblbau.de Fon / Fax / Johann-Mois-Ring 18, Neumarkt/Opf.

20 Verantwortlich: siehe Impressum 20 SCHAUFENSTER PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG EU ROPÄ I S C HE S FL A KONG L A SM U S EU M Glas und Glasgeschichten I m Europäischen Flakonglasmuseum tauchen die Besucher ein in die faszinierende Welt des Glases und dessen Weg über fünf Jahrtausende. Das Museum nimmt seine Gäste mit auf eine Reise durch die Glasgeschichte. Dabei kann die Glasmacherkunst aus alter Zeit auch am Hafenofen mit einem sogenannten Halbautomaten, der in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts zunächst die Glasmacherpfeife abgelöst hat, praktisch erlebt werden. In Kleintettau wird seit 1661 Glas gefertigt, heute auf vollautomatischen IS-Maschinen mit hohem Tempo und in höchster Qualität. Viele wunderschöne Flakons mit exklusiven Designs und raf- finierten Veredelungen sind Zeugnis perfekter, traditioneller, wie moderner Glasmacherkunst. Neben der Flakonproduktion und -veredelung ist Duft ein weiteres Thema des Museums. In einem Duftraum werden die verschiedenen Möglichkeiten der Duftkomposition und Parfümherstellung veranschaulicht. In einer Glashöhle nicht nur für Kinder! vermitteln experimentelle Glasanordnungen und Glasinszenierungen greifbare, visuelle und verzaubernde Erlebnisse. Spezielle museumspädagogische Aktionen ermöglichen Kindern den Umgang mit Glas. Mit der 2012 eröffneten und jährlich überarbeiteten Dauerausstellung Parfümflakons Eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert von der Münchner Sammlerin Beatrice Frankl ist das Europäische Flakonglasmuseum nicht nur wesentlich bereichert, sondern auch verstärkt internationalisiert worden. Viele Gäste waren und sind begeistert von den hochkarätigen Exponaten aus der Zeit von 1920 bis gen, Duftkarten und limitierten Sonderteilen. Von besonderem Interesse ist, dass so mancher Flakon vor Jahrzehnten in der Region gefertigt wurde, was die ausgestellten Musterstücke nachdrücklich bezeugen. Unter den Exponaten der letzten 50 Jahre dominieren die aus der Pariser Parfümwelt. In regelmäßigen Abständen wird die Sammlung neu konzipiert, so dass der Besucher immer wieder Neues entdecken kann. Beatrice Frankl, seit mehr als 30 Jahren passionierte Parfümflakon-Sammlerin, stellte rund 2000 ihrer über 5000 Objekte zur Verfügung. Ihre Kollektion besteht aus kommerziellen Flakons, Großfactisen, Puderdosen, Werbeanzei- Heißes Glas hautnah Als einzigartiges Highlight in der deutschen Museumswelt erlebt der Besucher den Einblick in die hochmoderne Produktion der Firma HEINZGLAS. Von einer Tribüne aus beeindruckt die faszinierende Geschwindigkeit, in der aus zähflüssigen Glastropfen in millionenfacher Zahl Glasflakons entstehen. Abwechslung In einem eigens jeweils speziell eingerichteten Museumsraum werden regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. Klingende Historie Unser Audioguide erleichtert unseren Besuchern ohne bestellte Führung, die Welt des Glases sehr selbständig zu erfahren. Sie können sich nicht nur visuell, sondern auch akustisch durch die Museumsräume führen lassen: Hören Sie sich ein in Geschichte und Geschichten von mesopotamischen Glasrezepten, ruhelosen Glasmachern und welch duftende Haute Couture Marilyn Monroe zum Schlafen auftrug. Sonderausstellung Die neue Sonderausstellung des Museums, die am Internationalen Museumstag am eröffnet wird, wirft einen Blick hinter die Kulissen der Museumsarbeit und beleuchtet dabei die verschiedenen Aspekte des Sammelns. Sie folgt dabei dem Motto des Internationalen Museumstags Sammeln verbindet Museum Collections make Connections. Beginnend mit der Frage wie, warum und was das Europäische Flakonglasmuseum sammelt, erfährt der Besucher in verschiedenen Ausstellungseinheiten welche Arbeitsabläufe notwendig sind für die wissenschaftliche, dokumentarische Aufarbeitung und Inventarisation der Sammlungsbestände. Dabei werden Einblicke in museumstypische Berufsbilder wie das des Kunsthistorikers oder Restaurators gegeben. Gezeigt werden Ankäufe, Stiftungen und Schenkungen, die seit 2008 den Sammlungsbestand des Museums bereichert haben, aber in den Ausstellungen bisher noch nicht gezeigt wurden. Die verschiedenen Aspekte des Sammelns nach lokalhistorischen, ästhetischen und inhaltlichen Gesichtspunkten wie z. B. nach Größen, Limitierungen und Verpackungsdesign werden veranschaulicht. Die Geschichte der Odolflasche in Ost- und Westdeutschland, die Pflegeutensilien eines Reisenden um 1900 oder filigrane Flakonkreationen aus den 1930er Jahren aus Lauscha inklusive eines zeitgenössischen Produktkatalogs sind Beispiele für die Vielfalt an Sammler-Themen. Tauchen Sie ein in die Welt des Sammelns und nehmen die Neuerwerbungen des Europäischen Flakonglasmuseums in Augenschein! Kinder können erstmalig anhand eines Kinder-Audioguides eigenständig verschiedene Ausstellungsbereiche erkunden und lernen einiges über das Sammeln und die Arbeit in einem Museum. Mit dem Glasmacher-Heinzelmännchen gehen sie auf eine spannende Entdeckungsreise.

21 PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG SCHAUFENSTER 21 Werben Sie im IHK- Ausbildungsmagazin für Schulabgänger Schule und was dann? wird zu fitforjob Das IHK-Magazin für Schulabgänger alle Auflage Exemplare Erscheinung 22. September 2014 Verbreitung an den meisten Schulen in Oberfranken Schule was dann? Karriere mit Lehre Der gute Weg zur Berufswahl Ausbildungsbetriebe in der Region Duales Studium Alle Infos fitforjob Das IHK-Magazin für alle Schulabgänger bietet Ihrem Unternehmen die einmalige Gelegenheit, sich als Ausbildungsbetrieb zu präsentieren sichert Ihnen die Option auf die besten Schulabsolventen 2015 hat eine Auflage von und wird in den meisten Abschlussklassen Oberfrankens verteilt Kurzcharakteristik fitforjob ist das offizielle Magazin der IHK für Oberfranken Bayreuth und richtet sich an alle Schulabgänger und Berufseinsteiger des Absolventenjahrgangs 2015 beschreibt interessante und neu entstandene Ausbildungsberufe und verfügt über eine Liste aller relevanten Ausbildungsbetriebe in Oberfranken gibt Tipps für die Bewerbung und beantwortet Fragen, die während der Ausbildung auftreten können Ihr Ansprechpartner: Andreas Fiek Telefon

22 22 PANORAMA Oberfränkische Wirtschaft alphaspirit, Fotolia.com

23 Oberfränkische Wirtschaft PANORAMA 23 Überzeugungstäter. Claudia und Claudius Bähr ertappt beim Bruch der Marktregeln. Sagen Sie dem Markt, wer Sie sind, bevor Ihnen der Markt sagt, wer Sie sein sollen Wir entdecken, visualisieren und kommunizieren die Stärke und Einzigartigkeit Ihres Unternehmens und erzeugen so Anziehungskraft für Ihre Marke, Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen. Jetzt kostenloses Exemplar anfordern! Der Beste der Branche werden unter: FÜR SIE RESERVIERT denkstoff POSITIONIERUNGS- EXPERTEN FÜR FAMILIEN- UNTERNEHMEN. Kommunikationslösungen befinden sich meist in greifbarer Nähe Wie erfolgreich man sein Unternehmen und seine Produkte im Markt platziert, hängt oft auch von einer durchdachten Kommunikationsstrategie ab. Gute Produkte, einwandfreier Service und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis gehören ohne Zweifel zur wichtigen Basis für den Erfolg eines Unternehmens. Ob in der Industrie, dem Handwerk oder dem Dienstleistungsgewerbe kommt es im Hinblick auf den unternehmerischen Erfolg allerdings zusätzlich auf eine ganz besondere Fertigkeit an: auf eine ehrliche, überzeugende und wirkungsvolle Art der Kommunikation. Es scheint auf den ersten Blick ein recht überschaubares Unterfangen zu sein, mit dem die geschätzten PR-, Marketing-, und Dialog-Experten in Deutschland da hantieren. Bei genauerem Hinsehen entwickelt der Begriff aber eine Vielschichtigkeit, die den Laien eher verwirrt statt befruchtet. Werbung, PR, Website, Marketing, Social Media wie Facebook oder Twitter was gehört dazu und was benötigt man wann? Die Antwort ist recht einfach: alles! Wie die einzelnen Kanäle aber eingesetzt werden, wozu und wann, ist eben der Kunst der Experten überantwortet. Denn sie tragen letztlich die Verantwortung für den Kommunikationserfolg. Ob Handwerk, Industrieunternehmen, Dienstleister oder Kommunen, Gemeinden und Behörden kaum eine Institution in Deutschland kommt heute ohne kluge Kommunikation aus. Denn der Hunger der Bürger nach Transparenz, Aufklärung oder schlicht der Teilhabe an Entwicklungen ist groß und wächst stetig unabhängig vom nationalen oder internationalen Kontext. Ein Blick auf die Zahlen macht diese Entwicklung besonders anschaulich. Eine Studie des Bundesverbandes Industrie Kommunikation e. V. (bvik) unter dem Titel Budgetverteilung im Marketing von Industrieunternehmen, hat ergeben, dass 87 Prozent der befragten Unternehmen im Jahr 2013 gezielt internationales Marketing betrieben haben. Bei Unternehmen ab Mitarbeiter sind es sogar 100 Prozent. Ebenso zeigt die aktuelle Auswertung, dass 37 Prozent des Marketing-Etats für internationale Maßnahmen verwendet wurden. Ein Blick auf die Ergebnisse der Vorjahre bestätigt diesen Trend: 2011 waren es 32 Prozent und 2012 insgesamt 35 Prozent. Insgesamt werden so die Schätzungen von Experten jährlich Investitionen in hoher einstelliger Milliardenhöhe in den wichtigen Bereich der Kommunikation getätigt. Die Tendenz ist steigend, die Wirkung auch! Aber was ist das Geheimnis des Erfolges, wie kann man ihn messen und welche Kanäle müssen unbedingt, welche nicht vordringlich bedient werden? Die Antworten liegen meist in den Unternehmen mit Kommunikationsbedarf selbst und liegen nahe. Jeder Betrieb muss sich zunächst einmal über das Ziel klarwerden. Marke und Image stehen dabei in der Regel an erster Stelle. Denn hier geht es um Sympathie, Vertrauen, Bindung und letztlich um die Empfehlung des Unternehmens oder der Produkte an Dritte. Dann gilt es, die Frage zu beantworten: wem (Zielgruppe) will ich was (Botschaft) vermitteln? Und schließlich muss die Kommunikationsstrategie noch beantworten, welche Wirkung (Dialog, Vertriebsunterstützung) in welchem Zeitraum (Reaktionszeitraum) beabsichtigt ist. Stehen die Antworten fest, die in der Regel schon mit Experten aus Werbung, PR und Marketing erarbeitet werden, geht es an die meist sehr komplexe Umsetzung des Kommunikations-Konzeptes. Nach der Zielgruppendefinition und der Festsetzung konturenscharfer Botschaften werden die geeigneten Kanäle bestimmt. Soll eine groß angelegte Werbekampagne für Aufmerksamkeit sorgen? Geht es um eine junge Zielgruppe, die mit einer ganz bestimmten Art von Informationen in den entsprechenden Kanälen transportiert werden sollen? Bedarf es einer einmaligen Kommunikation über ein singuläres Ereignis oder eine einmalige Botschaft? Oder ist der regelmäßige Informationstransfer für den unternehmerischen Erfolg bedeutend? Hier kommt es auf eine sorgfältige Auswahl an. Der von der Branche gerne in allen Details ausgetragene Streit, ob Printprodukte, Online-Produkte oder die Aktivierung sozialer Netzwerke die Nase vorn haben, ist dabei ebenso lästig wie unergiebig. Denn über dieser kleinteiligen Auseinandersetzung wölbt sich verbindend die Erkenntnis: Content ist King! Das heißt, dass es vor allem auf die Inhalte, die Botschaft ankommt, mit der ich meine Zielgruppe erreichen möchte. Kenne ich sie, kenne ich auch die Kanäle. Grundsätzlich bietet jeder Kanal ganz spezifische Vorteile. Print ist nachhaltig, wird vom Kunden als hochwertig beurteilt, kann haptisch erfahren und als Information-Reminder etwa im Regal aufbewahrt werden. Online-Kommunikation ist schnell und kann über bestimmte Methoden vor allem besser gemessen werden (tracking). Unabhängig davon, wie die Entscheidungen ausfallen, gilt eine Erkenntnis immer: Mangelhafte Kommunikation steht meist in unmittelbaren Zusammenhang mit mangelndem unternehmerischen Erfolg. Dabei befinden sich kluge Lösungen in Gestalt von erfahrenen Experten meist in greifbarer Nähe!

24 24BILDUNG +++ Karriere in der Hotel- und Tourismusbranche +++ Betriebliches Gesundheitsmanagement für den Mittelstand +++ Vernetzung in der Bildung +++ Bildungstermine +++ Die Tourismusschule Franken, eine Staatliche Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement, startet im September Die fränkische Schullandschaft ist um eine Schule reicher geworden, so Schulleiter, Herr Oberstudiendirektor Rudolf Schirmer. Vor Vertretern des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), Vertretern der IHK Oberfranken und den anwesenden Geschäftsführern aus den Bereichen der Hotellerie und Gastronomie Oberfrankens, den Vertretern der Arbeitsagenturen Coburg und Hof sowie dem Bund der Selbständigen informierte Herr Schirmer über die neu ins Leben gerufene Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement. Bei der Begrüßung bedankte sich der Schulleiter besonders beim Kronacher Landrat, Herrn Oswald Marr. Ohne die nachhaltige Unterstützung des Sachaufwandsträgers wäre dieses Projekt in so kurzer Zeit nicht so weit fortgeschritten. Dies sei nicht selbstverständlich, wusste man doch im Voraus noch nicht, welche Wege eingeschlagen und welche Anschaffungen getätigt werden müssen. In seinem Grußwort verwies Herr Landrat Marr dann auf die Bedeutung dieser neuen Ausbildungsmöglichkeit für Oberfranken und insbesondere für die Impulse im Bereich der Hotellerie, der Gastronomie und des Fremdenverkehrs für die gesamte Region Franken. Schulleiter Schirmer ging in seiner Beschreibung der Tourismusschule Franken zunächst auf die Inhalte der dreijährigen Ausbildung ein. Die Schule richte sich an junge Menschen, die sich für das Berufsfeld Gastronomie, Hotellerie und Tourismus interessieren. Darüber hinaus sei es wichtig, gerne TOURISMUSSCHULE FRANKEN Karriere im Hotel- und Tourismusmanagement mit Menschen zu tun zu haben und Wert auf gute Umgangsformen zu legen. Zum Start des neuen Schuljahres im September 2014 erwartet die Schülerinnen und Schüler eine abwechslungsreiche, praxisnahe Ausbildung mit Lernküche, Bar-/Restaurantbetrieb und neuester Backoffice-Software für den Bereich des Hotel- und Tourismusmanagements. Einen großen Stellenwert bekommen außerdem Sprachen, Allgemeinbildung sowie der wirtschaftswissenschaftliche Bereich. Interkulturelle Kompetenz und fundiertes kaufmännisches Wissen sind die Standbeine zukünftiger Führungskräfte im Bereich des Tourismus und der Gastronomie. Dabei sieht Herr Schirmer auch die Aufgabe der Schule darin, zukünftigen Unternehmern den Weg in die Selbständigkeit in unserer Region Franken zu ebnen, denn gerade im Restaurant- und Hotelbereich stellt der Generationswechsel oft ein Problem dar. Mit dem Abschluss als Staatlich geprüfter Assistent (m/w) für Hotel- und Tourismusmanagement haben die Absolventinnen und Absolventen die Wahl, regional, national oder international eine Laufbahn als Assistent/in der Geschäftsleitung eines Reiseunternehmens, eines Hotels oder einer Kur- oder Bäderverwaltung einzuschlagen. Natürlich hat man ebenso die besten Voraussetzungen für den Schulleiter Rudolf Schirmer (li.) und Landrat Oswald Marr (re.) freuen sich über den Start der Berufsfachschule Hotel- und Tourismusmanagement. Weg in die Selbstständigkeit als Neugründer eines Unternehmens oder durch die Übernahme des elterlichen Betriebes. Da die Schule die Möglichkeit zur Erlangung der Fachhochschulreife bietet, kann sich ein betriebswirtschaftliches Studium mit Schwerpunkt Tourismus-, Hotel-, Sport-, oder Eventmanagement der Ausbildung anschließen. Charmanter Empfang: Die Auszubildenden aus der Gastronomie servieren bei der Vorstellung der Staatlichen Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement in Kronach alkoholfreie Cocktails und Fingerfood. Interessierte Schülerinnen und Schüler, die in diesem Schuljahr den Mittleren Bildungsabschluss oder die Oberstufenreife erreichen, können sich direkt bei der Staatlichen Berufsschule Kronach informieren. Ausführliche Informationen sowie einen Anmeldebogen sind auch über die Internetpräsenz der Tourismusschule Franken erhältlich: BILDUNGSREGION OBERFRANKEN Vernetzte Bildung vege, Fotolia.com Die Initiative Bildungsregionen in Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration hat die Intention, für Bildungsfragen zu sensibilisieren und vor Ort in den Gebietskörperschaften neue und gegebenenfalls präventive Maßnahmen zu schaffen. Unter dem Motto In der Region, aus der Region, für die Region arbeiten in den sich beteiligenden Gebietskörperschaften Schulen, Kommunen, Jugendhilfe, Arbeitsverwaltung, Wirtschaft und weitere außerschulische Organisationen in einem gemeinsamen Dialog eng zusammen, um zielgerichtet die Bildungsqualität vor Ort zu verbessern. Im Regierungsbezirk Oberfranken haben sich bisher vier Landkreise (Bayreuth, Coburg, Forchheim, Wunsiedel) und zwei Kreisfreie Städte (Bayreuth, Coburg) auf den Weg gemacht, sich als Bildungsregion zertifizieren zu lassen. Der Landkreis Forchheim wurde bereits zertifiziert. Bei der Stadt und dem Landkreis Coburg steht die Zertifizierung unmittelbar bevor. Das Besondere ist, dass alle Bildungsakteure vor Ort miteinander vernetzt werden. Gemeinsam überlegen sie, was für Möglichkeiten es gibt und wie man sie weiterentwickeln möchte, so Christine Just, Bildungskoordinatorin für den Bezirk Oberfranken. Durch die Vernetzung lernen sich alle besser kennen und erfahren, was die anderen machen. Wenn sich Schulen und andere Institutionen noch besser vernetzen, wird die Betreuung der Kinder und Jugendlichen im Landkreis beziehungsweise in den Kreisfreien Städten kontinuierlich verbessert. STUDIENKOMPASS Ein Beitrag für mehr qualifizierte Nachwuchskräfte in Deutschland An Deutschlands Hochschulen gibt es immer noch ein Ungleichgewicht: Jugendliche aus Elternhäusern ohne akademischen Hintergrund studieren deutlich seltener als Kinder aus Akademikerfamilien. Zugleich besteht ein großer Bedarf an hoch qualifizierten Nachwuchskräften für Fach- und Führungspositionen in Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dem STUDIENKOMPASS haben die Accenture-Stiftung, die Deutsche Bank Stiftung und die Stiftung der Deutschen Wirtschaft 2007 ein gemeinnützigen Förderprogramm ins Leben gerufen, das junge Menschen aus Familien ohne akademische Erfahrung zur Aufnahme eines Studiums motiviert. Deutschlandweit haben sich viele Partner der Initiative angeschlossen. Mittlerweile werden an 30 Standorten mehr als Jugendliche gefördert. Rund haben das Programm bereits durchlaufen. Mit Erfolg, wie die unabhängige Evaluation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zeigt: Mehr als 90 Prozent der Geförderten nehmen ein Studium auf. Seit 2010 ist der STUDIENKOMPASS mit Unterstützung der vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. auch in allen bayerischen Regierungsbezirken aktiv. In Oberfranken werden Jugendliche aus der Region Bamberg gefördert. Die Förderung beginnt zwei Jahre vor dem Abitur und läuft auch im ersten Jahr an der Hochschule weiter. Die Schüler nehmen an einem umfassenden Workshop-Angebot teil und werden angeleitet, selbstständig Exkursionen zu Hochschulen und Unternehmen zu organisieren, um Einblick in verschiedene Berufsfelder zu erhalten. Mit dem langfristigen Förderansatz trägt der STUDIENKOMPASS dazu bei, die Chancengerechtigkeit im Bildungssystem zu erhöhen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auch zukünftig zu sichern. Spenden zur Fortführung des STUDIENKOMPASS in Oberfranken: Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) ggmbh, Stichwort STUDIENKOMPASS Oberfranken Kontonummer: , BLZ: , Geldinstitut: SEB AG, IBAN: DE , BIC: ESSEDE5F100 Eine Spendenbescheinigung ist möglich. Ansprechpartnerin für weitere Fragen: Nandita Wegehaupt, Projektleitung Partner und Netzwerk Schülerförderung bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (Tel , Informationen über das Programm finden Sie auch unter

25 Oberfränkische Wirtschaft BILDUNG 25 Der demografische Wandel in Deutschland macht deutlich, dass Handlungsbedarf besteht, Strukturen und Verhältnisse in den Unternehmen anzupassen, um den Anforderungen des Älterwerdens gerecht zu werden. Das betrifft die Erhaltung und Förderung der Gesundheit ebenso wie beispielsweise die Nachwuchsförderung, die Rekrutierung von qualifizierten Mitarbeitenden oder den Aufbau einer Arbeitsgebermarke (Employer Branding). BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesund im Job Themenabend mit gezielter Beratung VERANSTALTUNGSHINWEIS Gesundheitskongress des GPA Oberfranken Am Donnerstag, den 22. Mai 2014 um 16:00 Uhr Veranstaltungsort: KVB Bezirksstelle Bayreuth, Brandenburger Str. 4 Programm: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann in diesem Zusammenhang eine Reihe von positiven Effekten erzielen. BGM im Mittelstand Der Themenabend Betriebliches Gesundheitsmanagement und der Nutzen für mittelständische Unternehmen Ende März stellte eine moderierte Plattform für Unternehmen der Region dar, die sich zum Thema BGM und über eigene Erfahrungen austauschten, die Anforderungen anderer Unternehmen kennenlernten sowie fachliche Anregungen und Impulse zum BGM erhielten. Ziel des Abends war für mich zum einen die Sensibilisierung der Teilnehmer für das Thema und zum anderen das Vernetzen von Unternehmen, die hinsichtlich BGM auf ganz unterschiedlichem Niveau sind. Hier ist der konstruktive Austausch besonders wertvoll, so Kathrin Glaser-Bunz, Beraterin für Betriebliches Kathrin Glaser-Bunz, Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement in Bayreuth Wie sieht Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis aus? Darüber klärte der Themenabend die Teilnehmer auf. Gesundheitsmanagement und Veranstalterin des Abends in der Bayreuther SlowFoodManufaktur Mahl&Zeit: BGM rechnet sich Experten sprechen von einem Return of Investment (ROI) für Unternehmen von etwa 1:2,1:3 bis beinahe 1:6. Die Schwankungen sind beispielsweise durch die großen Unterschiede der Branchen, der jeweiligen Unternehmensgröße, die sehr vielfältigen Anforderungen und die unterschiedliche Intensität, wie das Betriebliche Gesundheitsmanagement betrieben wird, zu erklären. Voraussetzungen, um tatsächlich messbare Ergebnisse zu ermitteln, sind eine klare Zielsetzung, die konsequente Erhebung der Daten, die Erhebung von objektiven und (!) subjektiven Kriterien sowie das Durchhalten des eingeschlagenen Weges mit steter Optimierung Gesundheit in Unternehmen ist kein Selbstzweck und muss sich rechnen. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass es um Menschen geht, um Mitarbeitende, für die Wertschätzung und klar demonstrierte soziale Verantwortung des Arbeitsgebers eine zentrale Rolle spielen, betont Glaser-Bunz. Gesunde Mitarbeitende sind loyaler, zufriedener und damit produktiver. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bedeutet die Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung zu gesundheitsförderlichem Verhalten der Mitarbeitenden zum Ziel haben. Quelle: Prof. Dr. B. Badura, Universität Bielefeld Weitere Informationen finden Sie unter Ihre Ansprechpartnerin: Kathrin Glaser- Bunz, , post@glaser-bunz.de 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden des GPA Oberfranken, Reinhard Hautmann 2. Grußwort des GPA Landesvorsitzenden, Dr. Christian Alex 3. Gesundheitspolitik aus der Sicht des Bayerischen Gesundheitsministeriums Frau Melanie Huml, Bayer. Gesundheitsministerin 4. Vortrag: Auswirkungen der aktuellen Gesundheitspolitik für den Raum Oberfranken Prof. Dr. Volker Ulrich, Lehrstuhlinhaber Ökonomie III der Universität Bayreuth und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie 5. Vortrag: Wirtschaftliche Infrastruktur und Zukunftsperspektiven Heribert Trunk, Präsident der Industrie- und Handelskammer Oberfranken 6. Vortrag: Haus- und Fachärztesituation in Oberfranken Dr. med. Peter Schmied, regionaler Vorstandsbeauftragter der KVB Oberfranken 7. Vortrag: Situation der Krankenhäuser aus ärztlicher Sicht Prof. Dr. Johannes Brachmann, Chefarzt für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie am Klinikum Coburg 8. Vortrag: Probleme der bayerischen Krankenhäuser aus Sicht der Geschäfts führer Roland Ranftl, Geschäftsführer Klinikum Bayreuth GmbH Diskussion zu den einzelnen Vorträgen anschließend kleiner Imbiss auf Einladung der KVB Oberfranken Aus organisatorischen Gründen ist eine verbindliche Zusage notwendig: Tel / oder der mail an reinhard. hautmann@klinikum-forchheim.de Die Weiterbildung für Oberfranken Bildungstermine Karriere mit System Lehrgänge mit IHK-Prüfung Geprüfte/r Industriemeister/in Elektrotechnik (IHK) Geprüfte/r Industriemeister/in Metall (IHK) - Vollzeitlehrgang - Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) Logistikmeister/in (IHK) IHK-Zertifikatslehrgänge Bio-Medizin für Nichtmediziner Key Account Manager Vorbereitungslehrgang Mathematik Bierbotschafter/in (IHK) Fremdsprachen NEU NEU English Refresher Course English Business Basic Course Ausbilder NEU Start Ort Bamberg Bamberg Bamberg Hof Start Ort Bayreuth Bayreuth Bamberg Kulmbach Start Ort BA und BT BA und BT Start Ort Ausbildung der Ausbilder (AdA Vollzeit) Bayreuth Seminare Start Ort Führungsmanagement Führungskraft als Coach Führung im demografischen Wandel - Herausforderungen meistern Kommunikation mit PR Emotion damit man sich Ihr Unternehmen zu Herzen nimmt Bayreuth Bamberg Bayreuth Erfolgreich kommunizieren 12. und Hof Kommunikationspolitik konkret: Pressearbeit, Anzeigen & Co Recht Steuerrecht für Immobilienmakler & Hausverwalter Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht Rund ums Bier Bierkenner/in das Bierseminar Vertrieb NEU Arbeitstechniken für den Verkaufsinnendienst Bamberg Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bayreuth NLP für Key Account Manager und Vertriebsführungskräfte 02. und Bayreuth NEU NEU Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! Tel.: Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

26 26 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft In allen Größen. Hallen mit System. DEUTSCH-RUSSISCHES MANAGEMENT-NETZWERK Wirtschaftsbeziehungen intensivieren Beim Treffen des Deutsch-Russischen Management-Netzwerkes trafen sich auch die deutschen Ehemaligen des Russischen Präsidentenprogramms sowie zahlreiche geladene Referenten und Gäste auf dem Gelände des Mittel- und Osteuropazentrums am Flughafen Hahn. Mit dabei waren auch zwei Teilnehmer aus dem Hause der MultiTrans AG Internationale Spedition aus Zedtwitz: Geschäftsführer Jean-Pierre Wiggers sowie Prokurist Ulrich Engl. Wiggers nahm am russischen Präsidentenprogramm im Herbst 2012 bei Besuchen und Seminaren im Rahmen eines zweiwöchigen Aufenthaltes im Kreis Voronezh/Lipezk/ Moskau teil. Engl war ein Jahr zuvor bei diesem Programm im Raum Kazan/Samara unterwegs gewesen. Aktiv Netzwerken Gemeinsam Handeln ist ein spannendes Jahr für die 2014 oberfränkische junge Wirtschaft. Neben der Landeskonferenz in Hof und dem Weltkongress in Leipzig sind zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen der einzelnen Kreise geplant. Während der Regionalkonferenz am 22. März trafen sich 50 aktive Wirtschaftsjunioren aus ganz Oberfranken, um Kontakte zu vertiefen und Projekte voranzubringen. Aktiv Netzwerken Gemeinsam Handeln, das ist das Jahresmotto der Wirtschaftsjunioren Bayern. In einer globalisierten Welt, aber auch gerade vor der eigenen Haustür, lässt sich mehr bewirken, wenn man gemeinsam mit anderen Unternehmern, Entscheidungsträgern und Menschen unterschiedlichster Prägung an einem Strang zieht, betonte Regionalsprecher Markus Vogler während seiner Begrüßung. Konkrete Projekte für die Region Diese Zusammenarbeit praktizieren die Wirtschaftsjunioren Oberfranken aktiv in konkreten Projekten. Der Kreisverband Kulmbach zum Beispiel unterstützt die berufliche Orientierung von Schülern und Auszubildenden. Coburg sucht den internationalen Austausch mit jungen Unternehmern und Führungskräften und Lichtenfels engagiert sich für eine attraktive Wirtschaftsregion. Bei der Regionalkonferenz in Bamberg wurden aktuelle Themen und Projekte der neun Juniorenkreise besprochen und größere Veranstaltungen wie das 40-jährige Bestehen der WJ Forchheim, das Speednetworking in Wunsiedel oder die Landeskonferenz in Hof abgestimmt. WIRTSCHAFTSJUNIOREN OBERFRANKEN Organisatoren und Teilnehmer der Regionalkonferenz wünschen sich eine Wiederholung des Events im Jahr Neumitgliederakademie für junge Unternehmer und Führungskräfte Was die Wirtschaftsjunioren als Netzwerk auszeichnet und wie sie sich selber einbringen können, das lernten die Neumitglieder der neun oberfränkischen Kreise auf der Neumitgliederakademie kennen. Teambuilding beim gemeinsamen Kochen und spannende Rollenspiele boten daneben auch einen praktischen beruflichen Nutzen. Die Akademie hat viel Spaß gemacht. Ich hätte nie gedacht, dass die Wirtschaftsjunioren auch so viele soziale Projekte betreiben, so eine Jungunternehmerin aus Bamberg. Für mich ist es besonders wichtig, dass wir hier so IHK FÜR OBERFRANKEN BAYREUTH Britischer Generalkonsul zu Gast gute Weiterbildungsmöglichkeiten mit guten Trainern haben, ergänzt ein Teilnehmer aus Hof. Eine Neuauflage der Regionalkonferenz 2015 ist geplant. Wir können auf eine produktive und schöne Veranstaltung zurückblicken. Neue Kontakte sind entstanden, Projekte wurden vorangebracht und die Wirtschaftsjunioren Oberfranken als Netzwerk insgesamt gestärkt, sagte Hauptorganisator Mathias Zweyer aus Bamberg. Weitere Informationen über die Wirtschaftsjunioren für interessierte Neumitglieder unter Beide hatten ausgiebig Gelegenheit, Land und Leute sowie die örtliche Wirtschaftsstruktur kennenzulernen. In großen und kleinen Firmenstrukturen, Freihandelszonen, der Industrie- und Handelskammer, bei den Zollorganen, in Firmenneugründungszentren sowie selbst in Firmenkantinen konnte man dabei russischen Gepflogenheiten vor Ort näherkommen und sich ein Bild vom russischen Leben machen. Wie jedes Jahr fand auch die aktuelle Veranstaltung unter einem von der Wirtschaft gewählten Thema statt, diesmal: Die Veränderungen in den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen durch den WTO-Beitritt Russlands. Neben anderen Tagespunkten waren die Vorträge und Podiumsdiskussionen zu diesem Thema besonders hervorzuheben. Die Aktualität der Vorträge sowie die hochrangigen Referenten fesselten das Publikum. Das große Interesse der Teilnehmer zeigte sich ebenso in den nach den Vorträgen stattfindenden kurzweiligen Frage-Antwort- und Diskussionsrunden, welche auch nach der Veranstaltung in einem come together weitergeführt wurden. Weitere Informationen unter Im Rahmen seines allerersten Bayreuth-Besuches begrüßten Vertreter der Wirtschaft und der IHK für Oberfranken den britischen Generalkonsul für Bayern und Baden-Württemberg und sprachen mit ihm über die aktuelle Europapolitik und die Auswirkungen auf die Region: (v. li.) Dr. Wolfgang Meyer, Geschäftsführer Porzellanfabrik Wallküre; Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken; Paul Heardman, Britischer Generalkonsul; Dr. Hans Kolb, Leiter Bereich International der IHK für Oberfranken.

27 Oberfränkische Wirtschaft NETZWERKE 27 STYROLUTION GROUP GMBH Synergien für Styrolkunststoffe von morgen 9001:2008 Entwicklungsarbeiten einzubeziehen. Damit kann das Unternehmen seine F&E-Aktivitäten so ausrichten, dass sie eine Grundlage für Kundeninnovationen in den fünf zentralen Industrien Automobil, Elektronik, Haushaltsgeräte, Bau sowie Medizin & Gesundheit bilden, erklärte Norbert Nießner, Director Global R&D/IP bei Styrolution, anlässlich der Vertragsunterzeichnung. Einen Schwerpunkt der geplanten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bilden die Optimierung und Entwicklung neuer Leichtbaustrukturen. Denn Styrolkunststoffe sind eine leichtgewichtige Alternative zu Metall oder schwereren Kunststoffen und stoßen in unterschiedlichen Branchen, von der Automobilindustrie bis hin zum Baugewerbe, zunehmend auf Interesse. Bei der offiziellen Besiegelung der Partnerschaft: (v. li.) Prof. Volker Altstädt, Geschäftsführer Neue Materialien Bayreuth; Prof. Hans-Werner Schmidt, Universität Bayreuth; Prof. Stefan Leible, Präsident Universität Bayreuth; Dr. Norbert Nießner, Styrolution Group GmbH. Eine neue Forschungs- und Entwicklungskooperation ist zwischen der Styrolution Group GmbH, der Neue Materialien Bayreuth GmbH und der Universität Bayreuth entstanden. Die Polymer- und Kolloidforschung am Standort Bayreuth in enger Zusammenarbeit mit technologiestarken Unternehmen auszubauen, ist eines der strategischen Ziele der Styrolution ist der weltweit führende Anbieter von Styrolkunststoffen und beschäftigt weltweit rund Mitarbeiter an 17 Produktionsstandorten in zehn Ländern. Das Unternehmen bietet Styrolkunststoffe für eine Vielzahl alltäglicher Produkte aus den unterschiedlichsten Branchen, wie etwa Automobil, Elektronik, Haushaltsgeräte, Bau, Medizin und Gesundheit, Spielzeug/Sport/ Freizeit und Verpackung. Universität Bayreuth. Wegweisend für die weitere Entwicklung ist die neue Partnerschaft. Die Kooperation bietet allen Partnern eine Forschungs- und Entwicklungsplattform auf einem besonders innovativen Gebiet der Materialforschung und -entwicklung. Ein eigenes Team für Forschungsarbeiten der Styrolution wird mit seinem wissenschaftlichen Koordinator, dem Polymerchemiker Dr. Florian Wieberger, in Bayreuth aufgebaut. Es hat einen direkten Zugang zu den Laboren und technischen Einrichtungen der NMB sowie der Universität Bayreuth. Hier können in kürzester Zeit Material- und Verfahrensanalysen durchgeführt werden, die für die Weiterentwicklung neuer Styrolkunststoffprodukte erforderlich sind. Styrolution erhält zudem die Möglichkeit, hoch qualifiziert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NMB in eigene Forschungs- und Ein weiteres Fokus-Thema ist die Erforschung technologischer Potenziale des 3D-Drucks. Durch die Partnerschaft mit NMB und die Einrichtung eines ausgelagerten F&E-Zentrums erhalten wir direkten und prompten Zugang zu Einrichtungen und Forschungsmöglichkeiten auf Spitzenniveau, freut sich Roberto Gualdoni, CEO der Styrolution. Prof. Dr.-Ing. Volker Altstädt, Geschäftsführer der NMB und Inhaber des Lehrstuhls Polymere Werkstoffe an der Universität Bayreuth, sieht große Potenziale in der vereinbarten Kooperation und hat dabei auch weltweite Zusammenhänge im Blick: Megatrends wie die Globalisierung und das Bevölkerungswachstum sorgen dafür, dass die Welt sich schnell verändert. Diese Trends bringen auch die neuen Entwicklungen im Bereich der Materialwissenschaften voran, insbesondere bei den Styrolkunststoffen. Die Universität Bayreuth sieht einen wesentlichen Vorteil dieser engen Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung nicht zuletzt auch darin, dass sich für ihre Studierenden und ihren wissenschaftlichen Nachwuchs neue Berufsperspektiven öffnen: Master-Studierende sowie Doktorandinnen und Doktoranden werden gemeinsam mit Styrolution und seinen Kunden an technologisch anspruchsvollen Lösungen für verschiedenste Branchen arbeiten. Dabei erhalten sie die Gelegenheit, Forschungsideen in der Praxis zu erproben. Aufgrund der dabei gewonnenen Erfahrungen werden sie einen Vorsprung auf dem deutschen und internationalen Arbeitsmarkt haben. Die neue Verbindung zwischen Styrolution, NMB und der Universität bietet unseren Studierenden die Chance, bei einem weltweit führenden Industrieunternehmen anspruchsvolle Aufgaben der Polymerwissenschaft und der Kunststofftechnik aus erster Hand kennenzulernen, erklärt Prof. Dr. Hans-Werner Schmidt, Inhaber des Lehrstuhls für Makromolekulare Chemie I und Vizepräsident der Universität Bayreuth für den Bereich Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs. Die neue Partnerschaft wird also die Forschungs- und Entwicklungspotenziale der Polymerwissenschaft am Standort Bayreuth deutlich stärken. Sie ist ein Baustein für die wirtschaftlich-technologische Entwicklung in der gesamten Kunststoffregion Oberfranken. Prof. Dr. Hans-Werner Schmidt Vizepräsident der Universität Bayreuth für den Bereich Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs hans-werner.schmidt@uni-bayreuth.de Zu einem spannenden Diskussionsabend über die Wirtschaftsregion Lichtenfels mit vielen interessanten Einblicken von IHK-Präsident Heribert Trunk und IHK-Vizepräsident Wilhelm Wasikowski hatten kürzlich die Wirtschaftsjunioren Lichtenfels eingeladen. Zukunft in Lichtenfels Lichtenfels hat als Wirtschaftsregion im bayernweiten Vergleich ein Potenzial, das sich sehen lassen kann. Zu diesem Ergebnis kam IHK-Vizepräsident Wilhelm Wasikowski beim Diskussionsabend der Wirtschaftsjunioren Lichtenfels auf Kloster Banz. Das Thema war: Die Wirtschaftsregion im Wettbewerbsvergleich, Zukunftstrends der nächsten 20 Jahre. Die Wirtschaftsjunioren als Verband junger Unternehmer und Führungskräfte setzen sich vor Ort ehrenamtlich und in konkreten Projekten dafür ein, dass auch nachfolgende Generationen in Lichtenfels angenehm leben, erfolgreich wirtschaften und arbeiten können. Doch wie sieht diese Zukunft aus und welche Weichen müssen dafür gestellt werden? Antworten darauf lieferte der Impuls-Vortrag von IHK-Präsident Heribert Trunk. Er zeigte die neuesten Entwicklungen und Trends für die oberfränkische Wirtschaft. Rente mit 63 fatal Das Positive: Lichtenfels profitiert von der Metropolregion Nürnberg auch aufgrund seiner guten Verkehrsanbindung. Um diese Entwicklung nicht zu gefährden, warnte er eindringlich vor der Herabsetzung des Rentenalters auf 63: Wenn das passiert, fehlen uns mit einem Schlag Fachkräfte in Oberfranken noch heuer. Im Jahr 2021 werden es sein. Das sind mehr als doppelt so viele wie bei einem Renteneintrittsalter mit 67. Duale Ausbildung stärken WIRTSCHAFTSJUNIOREN LICHTENFELS Die Wirtschaftsregion Lichtenfels kann sich sehen lassen Auch die Entwicklung der Studentenzahlen sieht Heribert Trunk mit Sorge: In Bamberg Ein spannender Diskussionsabend über die Wirtschaftsregion Lichtenfels mit vielen interessanten Einblicken. Danke an unsere beiden Referenten: IHK-Präsident Heribert Trunk (3. v. r.) und IHK-Vizepräsident und JCI-Senator Wilhelm Wasikowski (2. v. r.). studieren junge Menschen, 800 Stellen für Akademiker hat die oberfränkische Wirtschaft. Gleichzeitig fehlen Fachkräfte in der dualen Ausbildung. Dies konnten die Anwesenden in der Diskussionsrunde bestätigen. Heribert Trunk bedankte sich für die erfrischende Diskussion und lobte die engagierten jungen Unternehmerinnen und Unternehmer: Mit solchen Leuten hat unsere Region Zukunft! Weitere Informationen zu den Wirtschaftsjunioren Lichtenfels unter

28 28 NETZWERKE Oberfränkische Wirtschaft IHK-UNTERNEHMERFORUM Design Kaufkriterium Nummer eins Ein gutes Design macht einen Gegenstand und eine Marke unverwechselbar. Einen VW-Käfer oder einen Porsche erkennt man bereits von Weitem an seiner Silhouette. Und wer eine Bocksbeutel-Flasche sieht, denkt sofort an Weißwein aus Franken. Im besten Falle ist das Design sogar stilprägend für die gesamte Produktgattung. Seit der Erfindung der Melitta-Filtertüte steht fest: Ein Kaffeefilter muss eine ganz bestimmte Form haben, so wie das Marken-Original. Form follows function! Design gewinnt in den Augen der Verbraucher immer mehr an Bedeutung. Funktionalität galt lange als wichtigstes Kaufkriterium, doch mittlerweile wollen die Käufer mehr: Auf das Äußere kommt es an. Denn Verbraucher legen Wert auf Schönheit und immer mehr Hersteller nutzen dies für sich. Design bereichert! Viele Menschen empfinden ästhetische Produkte als wertvoller. Sie würden jederzeit ein schönes Produkt bevorzugen, denn Schönheit wirkt anziehend. So lässt sich auch der weltweite Erfolg von Unternehmen wie Apple, Audi oder Harman/Kardon erklären. Weiterer Vorteil gut gestalteter Artikel ist deren hohe Nutzerfreundlichkeit. Dank durchdachten Designs sind Produkte einfach in der Anwendung und fördern Effizienz und Motivation. Sie vermitteln Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit und erleichtern die tägliche Arbeit spürbar. folgreiches Lifestyle- und Service-Design und erfahren Sie, wie Unternehmen kulturelle Veränderungen aufgreifen und mithilfe von Design Innovationen entwickeln. Professor Anne Bergner, Professorin für Integriertes Produktdesign an der Hochschule Coburg, Mara Michel, Geschäftsführerin des Verband Deutscher Mode- und Textildesigner e. V., und Professor Torsten Stapelkamp, Professor für Interfacedesign und Service Design an der Hochschule Hof, geben Ihr Expertenwissen an Sie weiter. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem von 15:00 18:30 Uhr in der IHK für Oberfranken Bayreuth statt. Die Anmeldung erfolgt über unseren Kooperationspartner Bayern Design unter Blick in die Zukunft des Designs Das IHK Unternehmerforum Leben in der Zukunft Design Trends 2015 zeigt Ihnen die neuesten Design-Trends und -Strategien zur Umsetzung auch in Ihrem Unternehmen. Informieren Sie sich über er- IHK-Ansprechpartner: Thomas Zapf Handelsreferent OHNE UMWEGE ZUR ZIELGRUPPE DER ENTSCHEIDER! MIT EINER IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT. Sichern Sie sich noch heute Ihren Anzeigenplatz! Kontakt: Andreas Fiek Fon

29 Oberfränkische Wirtschaft NETZWERKE 29 WIRTSCHAFTSJUNIOREN FICHTELGEBIRGE Bike now work later Die zweite Auflage der Bike-Ko im Fichtelgebirge E E S Euro Electronic Service Das Fichtelgebirge gilt auch weit über Oberfranken hinaus als das Rad-Mekka schlechthin: Die Wirtschaftsjunioren Fichtelgebirge und die wiwego-entwicklungsagentur Fichtelgebirge laden am 21. Juni 2014 alle begeisterten Radsport-Fans zur zweiten Bike-Konferenz nach Wunsiedel ein. In Zusammenarbeit mit Zweiradschneider Wunsiedel, dem ADFC Kreisverband Wunsiedel, dem Skiclub Wunsiedel und dem Radquartier Kirchenlamitz stehen geführte Mountainbike- und Trekkingrouten durch das Fichtelgebirge mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden im Fokus der Veranstaltung. Von 10 bis 16 Uhr wird die breite Öffentlichkeit zu einem interessanten Rahmenprogramm in Form einer Messe unter dem Motto Rund ums Rad eingeladen. Zahlreiche Aussteller warten mit tollen Aktionen auf. So wird unter anderem das Radquartier Kirchenlamitz auf einer extra aufgebauten Halfpipe Stunts vorführen. Familien mit Kindern erwartet ein buntes Nachmittagsprogramm. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Service unserer Fahrrad- und Wanderbuslinie Fichtelgebirge mobil zu nutzen. Wer noch nicht müde ist, kann am Abend den sportlichen Tag bei einem Besuch am Brunnenfest der Stadt Wunsiedel gemütlich ausklingen lassen. Info und Anmeldung: WIRTSCHAFTSJUNIOREN FORCHHEIM Wirtschaftsgespräch mit Anton- Wolfgang Graf von Faber-Castel Euro Electronic Service repräsentiert das Know-How aus über 25-jähriger Erfahrung in elektronischer Analyse und Reparatur. Eine Auswahl unseres Leistungsspektrums Spendenübergabe an Graf von Faber-Castell: (v. li.) Johannes Stadter, Stv. Kreissprecher; Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell; Josua Flierl, Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Forchheim. Zum diesjährigen Wirtschaftsgespräch der Wirtschaftsjunioren Forchheim konnte Kreissprecher Josua Flierl Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell begrüßen. Der Unternehmer referierte zum Thema Auf dem Weg zur Weltmarke. Er wurde im Jahr 1941 in Bamberg geboren und begann seine Karriere als Investmentbanker in London und New York tritt er schließlich als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter an die Spitze des fränkischen Familienunternehmens. Noch im gleichen Jahr erweiterte er das Angebot um die Produktion von holzgefassten Stiften für dekorative Kosmetik. In den folgenden drei Jahrzehnten positionierte er das Unternehmen als weltweit agierendes Unternehmen mit deutschen Wurzeln mit Produktionsschwerpunkten im Bereich Malen, Zeichnen, Schreiben und kreatives Gestalten. Ein neues Kapitel in der langen Tradition sozialer Verantwortung des Unternehmens schreibt Faber-Castell schließlich im März 2000 mit der Unterzeichnung einer weltweit gültigen Sozialcharta, die den Richtlinien der Internationalen Arbeiterorganisation (ILO) entspricht. Für sein weitreichendes ökologisches und soziales Engagement wurde er im Jahr 2008 von der Umweltstiftung WWF Deutschland und dem Wirtschaftsmagazin Capital zum Ökomanager des Jahres gekürt. In seinem Vortrag gab er den rund 100 Besuchern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft interessante Einblicke in sein Unternehmen und zwar aus Sicht eines Machers und nicht aus Sicht eines Lehrbuches. Als kleines Dankeschön überreichten Kreissprecher Josua Flierl und der Stv. Kreissprecher Johannes Stadter einen Spendenscheck über Euro. Das Geld ist für die Kinderfondsstiftung des Grafen bestimmt. Euro Electronic Service GmbH D Nürnberg Gießener Straße 28 Einzel- und Großserienreparatur individuelle Reparatursysteme Änderungsservice Umbau / Modifikation Nacharbeiten Vor-Ort-Service Prüfadapterbau Qualitätsrückmeldesyteme u.v.m. Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@ees.de

30 30 HANDELSREGISTER Oberfränkische Wirtschaft 0514 Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramt lichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handels registerauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. Wir weisen darauf hin, dass Adressen von im Handelsregister eingetragenen Firmen in Listenform (sortiert nach Branchen etc.) bei der Kammer gegen Kostenerstattung schriftlich bestellt werden können. AMTSGERICHT BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN IGV Finanz UG (haftungsbeschränkt), Igelsdorfer Weg 16 b, Langensendelbach (Die Vermittlung von Versicherungen sowie der Handel mit Edelmetallen sowie der Handel mit Energieprodukten). Stammkapital: 600 EUR. Geschäftsführer: Jeniffer Mercedes Marx, Langensendelbach. (6.3.) Vilicus Power GmbH, Trettlachstr. 1, Forchheim (Kauf, Verkauf und Verwaltung von Immobilien sowie Beteiligungen an anderen Gesellschaften einschließlich Übernahme von deren Vertretung, soweit dies nicht etwaiger Genehmigungen bedarf, insbesondere nach 34 c GewO). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Deichmann, Neu-Anspach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: D.V.Y.D. GmbH) von Erlangen nach Forchheim beschlossen. (6.3.) Georg Montag Zimmerei und Treppenbau UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Industriestr. 12, Bischberg (Der Betrieb eines Zimmerei- und Treppenbaubetriebs im Neu-, aus- und Umbaubereich und bei der Altbausanierung sowie der Holzhandel). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Montag Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bischberg. Ein Kommanditist. (7.3.) Geiger Engineering GmbH, Kronacher Str. 41, Bamberg (Automatisierungstechnik Avionik, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Vertrieb elektrotechnischer und elektronischer Komponenten) Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Joachim Geiger, Hirschaid. (12.3.) Stark Kunststoffperipherie GmbH, Kleberstr. 37, Bamberg (Der Handel mit und der Verkauf von technischen Anlagen, Maschinen und Komponenten für die kunststoffverarbeitende Industrie, deren Vermietung und Reparatur und die Beratung in diesem Bereich). Stammka-pital: EUR. Geschäftsführer: Ursula Mark, Bamberg. (12.3.) Qaa-Verwaltungs GmbH, Eichenweg 26 a, Gräfenberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Qaa-Bauteam GmbH & Co. KG. Gegenstand deren Unternehmens ist: - Bauplanung und Bauleitung; - Ausführung von Bauhandwerks-leistungen, insbesondere von Maurer- und Betonbauhandwerk; - die Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume sowie der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge; - die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung; - die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Pavel Studnicka, Gräfenberg. (13.3.) Kaminservice-Energieberatung Schmelzer GmbH, Bachstr. 13, Gundelsheim (Energieberatung sowie der Handel und Dienstleistungen um Heizung, Ofen und Kamin. Die hoheitlichen Aufgaben eins Bezirkskaminkehrermeisters sind ausgenommen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Günter Schmelzer, Donnersdorf. (14.3.) Friseursalon Loskarn GmbH, Oberend 5, Scheßlitz (Der Betrieb eines Friseursalons). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Martina Zang, Bamberg; Manuela Dietz, Memmelsdorf. (17.3.) HOCHVIER GmbH & Co. KG, Gutenbergstr. 3, Bamberg (Die Beratung, Konzeption, Planung, Gestaltung und Realisierung von Werbe- und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Mediengruppe Oberfranken Druckereien Verwaltung GmbH, Bamberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Simon Stark, Stegaurach. Ein Kommanditist. (20.3.) Infacta GmbH, Im Krummen Gau 19, Igensdorf (Die projektbezogene Erarbeitung, Implementierung und Wartung von Software und Datenbankensystemen, Hosting, sowie technische Beratung und das Erbringen sonstiger verwandter Dienstleistungen, mit Ausnahme von Rechts- und Steuerberatung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hans-Hermann Feder, Igensdorf. (20.3.) Yongfa GmbH, Industriestr. 2, Bischberg (Das Betreiben von Restaurantbetrieben). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Fa Li, Landau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Warburg nach Bischberg beschlossen. (24.3.) Inside Sports Media GmbH, Alte Mainstr. 12, Viereth-Trunstadt (Die Entwicklung, der Betrieb und die Vermarktung von Homepages im Bereich Sportjournalismus). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Alexander Nelkenstock, München; Andreas Koller, Cham; Sebastian Brandt, Regensburg und Robert Greszki, Viereth-Trunstadt. (24.3.) Laser Destination UG (haftungsbeschränkt), Erlacher Hauptstr. 20, Hirschaid (Der Betrieb einer Sportstätte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer Uwe Mades, Hirschaid. (23.5.) na freilich Werbeagentur UG (haftungsbeschränkt), Heinrichsdamm 35, Bamberg (Der Betrieb einer Werbeagentur). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Florian Ultsch, Bamberg. (25.3.) Qaa-Bauteam GmbH & Co. KG, Eichenweg 26 a, Gräfenberg (Bauplanung und Bauleitung; Ausführung von Bauhandwerksleistungen, insbesondere von Maurer- und Betonbauhand-werk. Die Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume sowie der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge; die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eignen Namen für eigene oder fremde Rechnung; die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Qaa-Verwaltungs GmbH, Gräfenberg. Ein Kommanditist. (25.3.) Sprecht mit uns! GmbH Agentur für medizinische Kommunikation, Oberer Stephansberg 38 b, Bamberg. (Der Betrieb einer Agentur für medizinische Kommunikation, ferner die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Marketing und Kommunikation und das Publizieren von Zeitschriften und Büchern, jeweils vorrangig insbesondere im medizinischen Bereich, einschließlich der Vornahme aller mit den vorgenannten Arbeiten verbundenen branchenüblichen Tätigkeiten jeder Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Nadine Otto, Königsberg. (26.3.) iorpus-süd GmbH, Baumstr. 14 a, Oberhaid (Die Errichtung einer Tiefgarage, deren Verwaltung und Verwertung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Paul Joel Meyer, Oberhaid. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: ERBA Tiefgarage GmbH) von Berlin nach Oberhaid beschlossen. (28.3.) Dermando UG (haftungsbeschränkt), Hahnbergblick 16, Litzendorf (Der Online-Vertrieb von medizinischen und kosmetischen Produkten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christopher Raps, Stegaurach. (31.3.) Marko Lang Haustechnik GmbH, Lange Str. 23 a, Frensdorf, OT Reundorf (Die Heizungs- und Sanitärinstallation, insbesondere die Wartung und Instandsetzung von Öl-, Gas- und Solarheizungen sowie Blockheizkraftwerken). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Marko Lang, Frensdorf. (31.3.) Osteria Adria UG (haftungsbeschränkt), Dippacher Orles 22, Burgebrach (Der Betrieb eines Gastronomiebetriebes). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Giovanni Bossa, Burgebrach. (31.3.) Vogt Management GmbH, Sonnenhang 12, Zapfendorf (Die betriebswirtschaftliche Beratung, insbesondere Strategieentwicklung, -planung und Umsetzung, Interims Management, Organisationsdiagnose4, Finanzierungsberatung, PR-Beratung, Beschaffungs- und Einkaufsoptimierung und Controlling, sowie alle Arten von damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen, mit Ausnahme von Rechts- und Steuerberatung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Richard Vogt, Zapfendorf. (31.3.) Weinhold Transporte UG (haftungsbeschränkt), Untere Str. 40, Oberhaid (Die Erbringung von Kurierfahrten, Nachtexpresslieferungen sowie Transportdienstleistungen für Güter aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Silvio Weinhold, Oberhaid. (31.3.) STSS Verlag GmbH, Unterneuses 6 a, Burgebrach (Verlags- und Publikationsgeschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dettleff Schilde, Burgebrach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Köln nach Burgebrach beschlossen. (2.4.) W & P Service GmbH, Nürnberger Str. 34, Hirschaid (Die Planung, Überwachung (Baubetreuung) der Erstellung von schlüsselfertigen Ein- und Mehrfamilienhäusern, sowie Industriebauten als Generalübernehmer durch Einschaltung von Subunternehmen, die Planung, Überwachung von industriellen Anlagen, die Beschaffung, Erschließung und Veräußerung von Bauland, die Übernahme von Bauträgerschaften sowie die Verwaltung von Grundstücken und Häusern, die Erbringung von Beratungs-, Dienstund Logistikleistungen und der Handel mit Waren, soweit diese Tätigkeiten keiner behördlichen Erlaubnis bedürfen). Stammkapital: DM. Geschäftsführer: Karl Melber, Bischberg; Volker Witt, Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: W & P Baubetreuung GmbH) von Nürnberg nach Hirschaid beschlossen. (2.4.) Versicherungsmakler Bossling GmbH, Marienplatz 3, Bamberg (Die Vermittlung und Betreuung von Versicherungsverträgen sowie die Beratung zu Versicherungsverträgen gegen Aufwandsentschädigung oder Honorarrechnung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kai Bößling, Bamberg. (3.4.) VERÄNDERUNGEN ALBA Speziallampen GmbH, Bamberg. Ernesto Antolin Arribas, Burgos/Spanien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.3.) ALBA Speziallampen Holding GmbH, Bamberg. Ernesto Antolin Arribas, Burgos/Spanien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.3.) OEKAMETALL Oehlhorn GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: OEKA Oehlhorn GmbH & Co. KG. (7.3.) OEKAMETALL Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Die Ge-sellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: OEKA Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung. (7.3.) BSG Bau Sanierungsgesellschaft mbh, Pommersfelden. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BSG Beteiligungsgesellschaft mbh. (10.3.) HaWig SDC GmbH, Heroldsbach. Die Gesellschafterversammlung vom 4.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: HaWig Luft- und Klimatechnik GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Planung, Lieferung und Montage, sowie die Inbetriebnahme und Wartung von Heizu- Gebr. Markewitsch GmbH Standorte: Nürnberg: Schweinfurt: Bamberg: Würzburg: Coburg: Roth: Transporte Kran Schwergut Montagen Bühnen ngs-, Lüftungs- und klimatechnischen Anlagen. Petr Zeman ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Eduard Kurleto, Erlangen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen: Michael Steinel, Forchheim. (10.3.) Thomas Brandl GmbH & Co. KG, Bamberg. Einzelprokura: Birgit Brandl, Bamberg. (11.3.) Denscheilmann + Wellein GmbH, Bamberg. Alfred Wellein ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Johannes Weigand, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.3.) Denscheilmann + Wellein Verwaltungs GmbH, Bamberg. Alfred Wellein ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Johannes Weigand, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.3.) Lechner und Scheller OHG, Schönbrunn. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Birgit Scheller, Schönbrunn. (11.3.) Weigand-Vermögensverwaltungs-GmbH, Bamberg. Johannes Weigand, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.3.) Fruchthof Bamberg GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 1.3. hat die Umstellung des Stammkapitals und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. Alfred Wellein ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Johannes Weigand, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (12.3.) sinnkult UG (haftungsbeschränkt) Social Business für Nahraumentwicklung, Hallstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Joachim Sator, Hallstadt. (12.3.) P.E. NRW GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 4.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Litzendorf, Am Forst 26 c, verlegt. (14.3.) Projektexperten Training und Beratung GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 4.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Litzendorf, Am Forst 26 c, verlegt. (14.3.) CONTEX Consulting GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Vermittlung des Abschlusses und Nachweises der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume, Hausmeistertätigkeiten, Einbau von genormten Baufertigteilen, Bodenleger, Fliesen-Platten-Mosaikleger, Estrichleger, Gebäudereiniger, Bautentrocknungsgewerbe, Holz- und Bautenschutzgewerbe, Hausverwaltung, Trocken- und Akustikbau. (17.3.) PROJEKT-bauart Immobilien GmbH, Hirschaid. Mag. Thomas Heinisch, Wien/Österreich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (17.3.) Architekturbüro Seemüller GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Katrin Wünsche, Hirschaid. (18.3.) ratiokontakt GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hallstadt, Biegenhofstr. 13, verlegt. (18.3.) S PRI Architekturbüro GmbH, Bamberg. Einzelprokura: Katrin Wünsche, Hirschaid. (18.3.) SERVUSLA! Betriebs-UG (haftungsbeschränkt), Ebrach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ingrid Tartsch, Nürnberg. (18.3.) STRENETICS GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Projektentwicklung und management von Bauvorhaben. Ferner die gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses und Nachweises der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, zur Vermittlung des Abschlusses und Nachweises der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Wohnräume und gewerb-liche Räume sowie zur Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten, von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrecht (Makler und Bauträger im Sinn des 34 c Abs. 1 Ziffern 1 und 3 a GewO). Einzelprokura: Katrin Wünsche, Hirschaid. (18.3.) Joblokal Nordbayern GmbH, Bamberg. Sigrun Albert, Berlin, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (20.3.) denkmalneu.com GmbH, Forchheim. Die Prokura Siegfried Mack ist erloschen. (21.3.) Simon Hegele Personalservice GmbH, Forchheim. Dieter Hegele und Siegfried Kiefer sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (21.3.) FB Services GmbH, Ebrach. Einzelprokura: Emil Bätz, Rodenbach. (24.3.) Labasgo Solution AG, Heiligenstadt. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bamberg, Paul-Keller-Ring 15, verlegt. (24.3.) Selisch KG, Langensendelbach. Der Sitz wurde nach Forchheim, Sebald-Kopp-Str. 8, ver-legt. (24.3.) Alois Schmid Schlosserei Metallbau GmbH, Bamberg. Alois Schmid ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Elfriede Schmid, Walsdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (24.3.) Transparent Immobilienconsulting GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Zapfendorf, Kreuzstr. 6, verlegt. (24.3.) BPG Bautrocknungs- und Projektsteuerungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Hetzles. Einzelprokura: Pia Nagel, Fürth. (25.3.) Braumanufactur Alt-Bamberg GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (25.3.) ecommerce Factory AG, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: EXCLUSIVE ONE AG. (25.3.) Mode-Kaufhaus Runkel OHG, Hirschaid. Margret Runkel und Ralf Schramm sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Mode-Kaufhaus Runkel e.k. Inhaber: Johann Runkel, Hirschaid. (25.3.) Dental-Depot Bernhard Bönig GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Bönig Dental GmbH. (26.3.) Koester GmbH & Co. KG, Altendorf. Die Firma wurde geändert in: Lohmannkoester GmbH & Co. KG. (26.3.) Gasthaus Melber e.k., Stegaurach. Matthias Melber ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Gabriele Melber, Stegaurach-Höfen. (27.3.) Michael Schlick GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Schlick, Bamberg. (27.3.) Haßler & Dr. Nägel Steuerberatungsgesellschaft mbh, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Dr. Nägel Steuerberatungsgesellschaft mbh. (31.3.) Prime denkmmalneu.com GmbH, Forchheim. Lutz Menzel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (31.3.) HAG Grundstücks-, Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH, Gerach. Roland Reiberspieß ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Pior Krzystif Niedzwiecki, Konin/Polen, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (1.4.) GRE SP2 GmbH & Co. KG, Neunkirchen a. Br. Einzelprokura: Klaus Gregorius, Neunkirchen a. Br. (1.4.) Kopfwerk GmbH & Co. KG, Bamberg. Einzelprokura: Heike Reichardt, Bamberg. (1.4.) Tutogen Medical GmbH, Neunkirchen a. Br. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Ge-schäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stefan Puskeppelies, Neunkirchen. (1.4.) BDZ Grundstücks ohg, Eggolsheim. Barbara Heyde ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Laura Gößwein, Weilersbach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (2.4.) DC Netz Borwin3 GmbH, Bayreuth. Guido Fricke und Wilfried Breuer sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth und Christoph Schulze Wischeler, Bayreuth, sind als Geschäftsführer eingetreten. Die Prokura Christoph Schulze Wischeler ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wilfried Breuer, Erlangen. (2.4.) Neunkirchner Präzisionsfeder-Werk Schubert GmbH & Co. KG, Neunkirchen a. Br. Einzelprokura: Jörg Brösamle, Erlangen. (2.4.) TenneT Offshore 9. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Prokura Guido Fricke ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth. (2.4.) LÖSCHUNGEN ADF Erlebnisgastronomie GmbH, Hallstadt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.3.) Bratwurst-Joe UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.3.) Müller Der Creative Einrichter GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.3.) VisuKom Deutschland GmbH, Stegaurach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.3.) Zimmerei Georg Montag GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.3.) Ideal Water AG, Bamberg. Der Sitz wurde nach Bad Wildbad, Panoramastr. 15, verlegt. (11.3.) xque GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach München, Kolumbusstr. 20 a, verlegt. (13.3.) elcom Elektro-Computer-Datensysteme Elisabeth Klaus, Forchheim. Die Firma ist erloschen. (17.3.) Janker Entsorgung GmbH, Strullendorf. Der Sitz wurde verlegt nach Lauf a. d. Pegnitz, Industriestr. 4. (18.3.) FILIGRAN DENTAL LABOR GmbH, Lisberg. Der Sitz wurde nach Crailsheim, Postplatz 2, verlegt. (24.3.) H.H. Beteiligungs-GmbH, Neunkirchen a. Br. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.3.) H.H. Holzbau GmbH & Co. KG, Neunkirchen a. Br. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.3.) Getränkevertrieb Eugen Bauer, Gräfenberg. Die Firma ist erloschen. (2.4.) AMTSGERICHT BAYREUTH NEUEINTRAGUNGEN TenneT Offshore DolWin3 Beteiligungs GmbH & Co. KG, Bernecker Str. 70, Bayreuth (Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme und das Halten und Verwalten der Beteiligung als Kommanditistin an der TenneT Offshore DolWin 3 GmbH & Co. KG). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma TenneT Offshore Dolwin3 Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Christoph Schulze Wischeler, Bayreuth. Ein Kommanditist. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der DC Netz Beteiligungsgesellschaft mbh mit dem Sitz in Bayreuth. (6.3.) TenneT Offshore DolWin3 GmbH & Co. KG, Bernecker Str. 70, Bayreuth (Die Entwicklung, Finanzierung, Errichtung, der Betrieb, die Wartung und ggf. der Rückbau der DolWin3 DA-Höchstspannung-Netzanbindungsleitung (900MW). Vorbehaltlich der notwendigen Genehmigung und Zertifizierung soll die Gesellschaft den vorgenannten Unternehmensgegenstand als zertifizierter Übertragungsnetzbetreiber ohne eigene Regelzone erfüllen, d.h. als sog. TSC light). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma TenneT Offshore DolWin3 Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der DC Netz Dolwin3 GmbH mit dem Sitz in Bayreuth. (6.3.) EWT Euro Watsch Trade GmbH, Opernstr. 7, Bayreuth (Der Handel mit alten und gebrauchten Uhren sowie mit altem und gebrauchtem Schmuck, der Handel mit neuen Uhren und neuen Schmuckstücken, die Vermittlung von oben genannten Gegenständen sowie das Betreiben von Internetshops). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Berthold Hoffmann, Eckersdorf. (10.3.) M. Hoffmann Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Alte-Mia-Str. 1 a, Kulmbach (Die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Personengesellschaften, insbesondere der Michael Hoffmann UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit Sitz in Kulmbach. Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Michael Hoffmann, Kulmbach. (12.3.) KlimaKom eg, Bayreuther Str. 26 a, Hummeltal (Gemeinsame Durchführung von Beratungen im Bereich Klimaschutz sowie Stadt- und Regionalentwicklung). Vorstand: Dr. Sabine Hafner, Hummeltal. Einzelprokura: Nina Hehn, München. Der Sitz wurde von München nach Hummeltal verlegt. (13.3.) Novadens GmbH, Im Gehaig 11, Bindlach (Der Betrieb eines Zahntechnikerlabors). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Franz-Josef Lindner, Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Gera nach Bindlach beschlossen. (14.3.) Waldemar Viol GmbH & Co. KG, Fraunhoferstr. 11, Bayreuth (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Gesellschaften, die Vermietung und Verpachtung von Grundstücken, Gebäuden, Anlagen, Betriebsausstattung und Einrichtungen sowie die Verwaltung des eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Waldemar Viol Geschäftsführungs GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (17.3.) AGO Li3genschafts GmbH & Co. KG, Am Goldenen Feld 23, Kulmbach (Erwerb, Vermietung und Verwaltung von Gewerbeflächen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma AGO Liegenschaftsverwaltung GmbH, Kulmbach. Ein Kommanditist. (19.3.) AGO Liegenschaftsverwaltungs GmbH, Am Goldenen Feld 23, Kulmbach (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der AGO Liegenschafts GmbH & Co. KG, die Erwerb, Vermietung und Verwaltung von Gewerbeflächen zum Gegenstand hat). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Georg-Stephan Wilkening, Kulmbach. (19.3.) AGO TGA GmbH, Am Goldenen Feld 23, Kulmbach (Durchführung und Service von Projekten der technischen Gebäudeausrüstung (TGA)). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Günther Hein, Kulmbach; Josef Kausler, Kulmbach. (19.3.) BT Personal GmbH, Riedingerstr. 16, Bayreuth (Die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung, private Arbeitsvermittlung sowie Personaldienstleistungen im Raum Weiden i.d. Opf.). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Alexej Isagulov, Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 6.3. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: ACP Weiden GmbH) von Kohlberg nach Bayreuth. (19.3.) floxcon Franchise GmbH & Co. KG, Friedrich-von-Schiller-Str. 5, Bayreuth (Einzelhandel mit Textilien und anderen Waren). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma eb Textilhandels-GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (19.3.) Kratzmann Vermögensverwaltung GmbH; Waldanger 14, Pegnitz (1. Verwaltung eigenen Vermögens. 2. Die Gesellschaft ist berechtigt, die Geschäfte vorzunehmen, die geeignet sind, den Gegenstand unmittelbar oder mittelbar zu fördern. 3. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten, Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art zu fördern, zu errichten, zu erwerben oder zu pachten, ferner in jedem Geschäftszweig der Gesellschaft Arbeitsgemeinschaften oder Interessengemeinschaften einzugehen und Unternehmensverträge aller Art zu schließen. 4. Die Gesellschaft darf sich an anderen Unternehmen jedweden Geschäftszweiges beteiligen). Stammkapital: EUR. Ge schäftsführer: Dirk Kratzmann, Pegnitz. (19.3.) MI Mainleus Invest GmbH, Burgkunstadter Str. 7, Mainleus (Der Erwerb und die Entwicklung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sebastian Türk Mainleus. (20.3.) Buonissimo KU Cittadin KG, Kressenstein 18, jetzt kostenloses Angebot anfordern! Kulmbach Der Betrieb von Eisdielen in Kulmbach). Persönlich haftender Gesellschafter: Carlos Cittadin, Kulmbach. Einzelprokura: Roberto Vaccaro, Nürnberg. Zwei Kommanditisten. (25.3.) Deutsche Akademie für psychologische Astrologie GmbH, Bühlweg 57, Bayreuth (Die Organisation und die Durchführung von Aus- und Weiterbildungen im Bereich psychologischer Astrologie. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtliche Geschäfte zu tätigen, die den Geschäftszweck zu fördern geeignet sind. Die Gesellschaft ist berechtigt, andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art zu übernehmen oder sich daran zu beteiligen; ebenso kann sie die Vertretung und Geschäftsführung von Unternehmen des gleichen oder ähnlichen Gegenstandes übernehmen. Sie darf Zweigniederlassungen errichten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Klaus Pappenberger, Bayreuth. Einzelprokura: Michaela Walenta, Konnersreuth; Sylvia Stock, Mitterteich und Franziska Fritsch, Konnersreuth. (25.3.) Ollayo GmbH, Richard-Wagner-Str. 32 b, Bayreuth (Betrieb einer Full Service Online Marketing Agentur). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Harald Müller, Isen; Marc-Michael Schoberer, Wallenfels. (26.3.) Crowdex AG, Am Eulenhof 14, Kulmbach (Die Entwicklung und der Betrieb einer internet-basierten Plattform, mittels derer sich Unternehmen präsentieren und Kapitalgeber gewinnen können). Grundkapital: EUR. Vorstand: Bernd Förtsch, Kulmbach. (27,.3.) MAHLZEIT! Mensen und Kantinen Betriebs UG (haftungsbeschränkt), Ludwig-Thoma-Str. 25 a, Bayreuth (Der Betrieb von Mensen und Kantinen). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Ursula Frieda Dora Hoch, Bayreuth. (27.3.) Yigg GmbH, Am Eulenhof 14, Kulmbach (Die Beratung, Vermarktung und Realisierung von in- und ausländischen Internetprojekten und deren Webseiten, insbesondere der Betrieb einer interaktiven Internetplattform, bei der Nutzer Internetinhalte einstellen und bewerten können). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stefan Feulner, Goldkronach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Weinheim nach Kulmbach beschlossen. (27.3.) Goodbaby (Europe) GmbH & Co. KG, Riedingerstr. 18, Bayreuth (Herstellung von Baby- und Kinderausstattung, Kinderwagen, Hochstühlen und sonstigen Gebrauchsgegenständen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Goodbaby (Europe) Management, Frankfurt a. M. Ein Kommanditist. Der Sitz wurde von Frankfurt nach Bayreuth verlegt. (28.3.) Yvonne Steiner Communication Design UG (haftungsbeschränkt), Wichernstr. 31, Bayreuth (Dienstleistungen im Bereich Kommunikationsdesign und Marketing, sowie der Vertrieb von Kunst, Mode und Handwerk). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Yvonne Steiner, IRL-Malhide CO: Dublin/Irland. (2.4.) Wärmetechnik M. Müller e.k., Neckarstr. 1, Bayreuth (Der Einzelhandel mit Heizungs- und Sanitärzubehör, die Wartung von Heizungsanlagen und Kleinreparaturen von Sanitär-, Heizungsund Lüftungsanlagen). Inhaber: Moritz Müller, Bayreuth. (3.4.) VERÄNDERUNGEN SYBAC DESIGN GmbH Am Forst Weiden Telefon: +49 (0) hpz e.k., Marktplatz 14, Wonsees (Beratungsdienstleistungen, Dozententätigkeiten, Seminardienstleistungen, Vertriebsdienstleistungen, Personalvermittlung, sofern hierfür keine Genehmigung erforderlich ist, Sachverständigendienstleistungen, Import und Export). Inhaber: Hans-Peter Zahner, Wonsees. Der Sitz wurde von Lichtenfels nach Wonsees verlegt. (7.3.) B.E.S.T Projekt GmbH, Heinersreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 4.3. hat die Fortsetzung der Gesellschaft beschlossen. (7.3.) Schloss Kühlenfels Verwaltungsgesellschaft mbh, Pottenstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Irmgard Belz, Pottenstein-Kühlenfels. (10.3.) Klinik an der Therme GmbH, Bayreuth. Dr. Wolfgang Kattanek, Heiligenhafen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.3.)

31 Oberfränkische Wirtschaft HANDELSREGISTER 31 Schwender Energie- und Gebäudetechnik GmbH & Co. KG, Thurnau. Die Prokura Wolfgang Schuler ist erloschen. (11.3.) INOXISION GmbH, Neuenmarkt. Einzelprokura: Andreas Reichmann, Bayreuth. (12.3.) MAJA-WERK Manfred Jarosch GmbH & Co. G, Kasendorf. Die Prokura Marianne Bunzel ist erloschen. (12.3.) M. S. Solutions Informationstechnologien GmbH, Neuenmarkt. Einzelprokura: Andras Reichmann, Bayreuth. (12.3.) Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Till Fischer, Berlin, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (13.3.) horn textiles gmbh, Grafengehaig. Barbaros Arslan, Berlin, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14.3.) Kober Likör Verwaltungs GmbH, Thurnau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Kober Likör Holding GmbH. (14.3.) Die AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH, Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: David Pieschel, Berlin. (17.3.) K&N CommunEstate UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Vasil Hristov ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Nikolay Nenov, Berlin, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (17.3.) Armado AG, Bayreuth. Iris Jahn ist aus dem Vorstand ausgeschieden. Jochen Jahn, Bayreuth, wurde zum Vorstandsmitglied bestellt. (18.3.) BOT Oberflächentechnik GmbH, Kulmbach. Klaus-Dieter Gerwert, Neuenmarkt, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Alexander Klein, Düren. (18.3.) Rack & Roll GmbH, Kulmbach. Einzelprokura: Alexander Klein, Düren. (18.3.) SelectDirect AG, Bayreuth. Iris Jahn ist aus dem Vorstand ausgeschieden. (18.3.) Jeringa AG, Bayreuth. Harald Petersen ist aus dem Vorstand ausgeschieden. Jochen Jahn, Bayreuth, wurde zum Vorstandsmitglied bestellt. (19.3.) CFB Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Björn Schade ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marco Schlosser, Hockenheim und Athanasios Mastrogiannopoulos, Karlsdorf-Neuhard, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (20.3.) TSCHAKKA BAY Playland GmbH, Bayreuth. Stephan Sandner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Axel Neumeyer, Hof und Sven Schelle, Hof, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (20.3.) JaPa GmbH, Bindlach. Einzelprokura: Katharina Müller, Bayreuth. (21.3.) Franken Maxit Mauermörtel GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Kasendorf, Azendorf 63, verlegt. (24.3.) ISPEX AG, Bayreuth. Dr. Thilo Gans, Heidelberg, wurde zum Vorstandsmitglied bestellt. (24.3.) analab Taubmann GmbH, Mainleus. Rosi Taubmann ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Einzelprokura: Rosemarie Taubmann, Bad Staffelstein. (25.3.) LOG-IN Int. Spedition GmbH, Neuenmarkt. Heinz Torsten Riotte ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (25.3.) Entre-Prises Germany AG, Thurnau. Die Hauptversammlung vom hat die Erhöhung des Grundkapitals auf EUR beschlossen. (26.3.) RAPS GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Prokura Hans-Georg Zimmer ist erloschen. (27.3.) Trattoria am Studentenwald Semiramis Caruccio e.k., Bayreuth. Die Firma wurde geändert in: Trattoria am Studentenwald Semiramis Cakmak e.k. (27.3.) Hugo Alber Inh. Dipl.-Ing. Horst Alber e.k. Pilzkonservenfabrik, Import-Export, Marktschorgast. Die Prokura Elisabeth Gallasch ist erloschen. (28.3.) AGO TGA GmbH, Kulmbach. Günther Hein ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (31.3.) Erste Bayreuther Porzellanfabrik Walküre Siegmund Paul Meyer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Die Prokura Otto Weber ist erloschen. (31.3.) SALZKONTOR OBERFRANKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kulmbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Harald Rhein, Waldmünchen und Dr. Martin Schlaich, Heilbronn. (31.3.) Stokkers GmbH, Hollfeld. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Emtmannsberg, Schloßhof 5, verlegt. (31.3.) A.B.P. Confezioni GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Elisabeth Califano, Bayreuth. (1.4.) ADMINOVA GmbH, Pegnitz. Einzelprokura: Robert Schmidt, Kirchenpingarten. (1.4.) DC Netz BorWin4 GmbH, Bayreuth. Guido Fricke und Wilfried Breuer sind als Geschäfts-führer ausgeschieden. Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth und Christoph Schulze Wischeler, Bayreuth, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Christoph Schulze Wischeler ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wilfried Breuer, Erlangen. (1.4.) DC Netz DolWin4 GmbH, Bayreuth. Guido Fricke und Wilfried Breuer sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth und Christoph Schulze Wischeler, Bayreuth, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Christoph Schulze Wischeler ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wilfried Breuer, Erlangen. (1.4.) DC Netz GmbH, Bayreuth. Guido Fricke und Wilfried Breuer sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth und Christoph Schulze Wischeler, Bayreuth, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Christoph Schulze Wischeler ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wilfried Breuer, Erlangen. (1.4.) DC Netz HelWin1 GmbH, Bayreuth. Guido Fricke und Wilfried Breuer sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth und Christoph Schulze Wischeler, Bayreuth, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Christoph Schulze Wischeler ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wilfried Breuer, Erlangen. (1.4.) DC Netz SylWin2 GmbH, Bayreuth. Guido Fricke und Wilfried Breuer sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth und Christoph Schulze Wischeler, Bayreuth, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Christoph Schulze Wischeler ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wilfried Breuer, Erlangen. (1.4.) Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Die Prokura Dieter Schmidt ist erloschen. (1.4.) ARNO FRIEDRICHS Hartmetall Verwaltungsgesellschaft mbh, Mainleus. Sebastian Türk, Mainleus, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Sebastian Türk ist erloschen. (1.4.) Lochner Elektrotechnik GmbH, Marktleugast. Mario Franke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.4.) TenneT Offshore 1. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Prokura Guido Fricke ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth. (1.4.) TenneT Offshore 2. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Prokura Guido Fricke ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth. (1.4.) TenneT Offshore 4. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Guido Fricke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (1.4.) TenneT Offshore 7. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Guido Fricke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (1.4.) TenneT Offshore 8. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Prokura Guido Fricke ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Markus Glatfeld, Bayreuth. (1.4.) vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH, Pegnitz. Einzelprokura: Robert Schmidt, Kirchenpingarten. (1.4.) vfm Versicherung + Finanz Makler GmbH, Pegnitz. Einzelprokura: Robert Schmidt, Kirchenpingarten. (1.4.) Zapf GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Frank Buchfelder, Pottenstein; Reinhard Lindner, Hemau. (4.4.) LÖSCHUNGEN DC Netz Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die TenneT Offshore DolWin3 Beteiligungs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth beschlossen. (4.3.) DC Netz DolWin3 GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die TenneT Offshore DolWin3 GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth beschlossen. (4.3.) Juwelier Hübschmann Inh. Rosita Hildenbrand e.k., Kulmbach. Die Firma ist erloschen. (12.3.) Powersling UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (12.3.) Infratherm-BauCheck GmbH, Hummeltal. Die Firma ist erloschen. (13.3.) ANALYTIKA Gesellschaft für Betriebsberatung mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.3.) Gasthof Schermshöhe mit Hotel Berghof Margarete Ippisch-Konrad Schers Nachfolger e.k., Betzenstein. Die Firma ist erloschen. (14.3.) Integrative Reitsportgruppen Rosenhof UG (haftungsbeschränkt), Presseck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (18.3.) Gericke Bekleidungs-GmbH, Kulmbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (20.3.) eat drink film video Limited, Bayreuth. Die Gesellschaft ist gemäß 395 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (21.3.) ECOCIDION UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (24.3.) Alfred Dubiel Frischdienst Molkereiproduktengroßhandlung Inh. Karl Braun e.k., Bayreuth. Die Firma ist erloschen. (25.3.) Imago by Beate Scherbaum e.k., Bad Berneck. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (25.3.) wavecapital partners UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragener Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 3.3. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der WaveCapital GmbH mit dem Sitz in München verschmolzen. (24.3.) brillen.de Optik AG, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Wildau verlegt. (28.3.) Systempartner Computervertriebs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.4.) Ingenieurbüro Hoffmann GmbH, Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.4.) E-L-K-B Erd-Landschafts-Kleinkläranlagenbau UG (haftungsbeschränkt), Guttenberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.4.) AMTSGERICHT COBURG NEUEINTRAGUNGEN B&M Internet Handels GmbH, Haiger Str. 13, Kronach (Internet-Einzelhandel mit Matrat-zen, Möbeln und anderen erlaubnisfreien Gütern sowie der Betrieb von entsprechenden Einzelhandelsgeschäften). Stammkapital: EUR.- Geschäftsführer: Gerhard Vogel, Kronach. (10.3.) CONSTRUCTIO GmbH, Zum Grubholz 12, Stockheim (CAD/CAE-Dienstleistungen und der Betrieb eines Konstruktionsbüros sowie sonstige Dienst- und Serviceleistungen im Bereich der Kunststoff- und Werkzeugtechnik). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Heiko Buckreus, Stockheim. (12.3.) Wifam KG, Gabelsberger Str. 14, Lichtenfels (Das Halten und Verwalten eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafter: Karlheinz Wirth, Lichtenfels; Viola Skotnica-Wirth, Lichtenfels. Zwei Kommanditisten. (12.3.) Delfingen Deutschland Holding GmbH, Großvichtach 2+4, Marktrodach (Beteiligung an anderen Unternehmen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bernard Streit, Anteuil/Frankreich. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: DELFINGEN DE-Köln GmbH) von Köln nach Marktrodach beschlossen. (19.3.) Delfingen DE Marktrodach GmbH, Großvichtach 2+4, Marktrodach (Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Langendorf Textil GmbH & Co. KG mit Sitz in Marktrodach (Hauptgesellschaft). Gegenstand der Hauptgesellschaft ist die Entwicklung, Herstellung sowie der Vertrieb von Textilien aller Art). Stammkapital: EUR. Ge-schäftsführer: Streit Bernard, Anteuil, Frankreich; Matthias Littig, Bayreuth. Die Gesell-schafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmen-änderung (bisher: Platin 968. GmbH von Frankfurt a. M. nach Marktrodach beschlossen. (28.3.) Legacy Open Air GmbH, Bad Staffelstein. Bertran Klee ist als Geschäftsführer ausge-schieden. Oliver Popp, Ahorn, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (27.3.) Aufmberg Beteiligungs GmbH, Hautpstr. 16, Burgkunstadt, OT Ebneth (Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Aufmberg GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Burgkunstadt). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Sebastian Callens, Potsdam; Jörn Stelzner, Potsdam; Dimitrios Tsolkas, Potsdam. (1.4.) Aufmberg GmbH & Co. KG, Hauptstr. 16, Burgkunstadt OT Ebneth (Produkt- und Objektdesign, Raumgestaltung, Interiordesign, Möbelentwicklung, die Produktion von Prototypen, Null- und Kleinserien der entworfenen Produkte, der Weiterverkauf von technischen und ästhetischen Gegenständen sowie Fremdleistungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Aufmberg Beteiligungs GmbH, Burgkunstadt. Vier Kommanditisten. (1.4.) Kronacher Stadtentwicklungs GmbH, Marktplatz 5, Kronach (Der Handel und die Verwaltung von Immobilien zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen städtebaulichen Entwicklung von Kronach). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Beiergrößlein, Kronach. (1.4.) LOEWE IP GmbH, Kronach. (Verwaltung von gewerblichen Schutzrechten und Lizenzen für eigene Rechnung sowie für verbundene Unternehmen sowie die Koordination und Überwachung von Herstellungsprozessen von Produkten der Unterhaltungselektronik, der Kommunikationstechnologie und verwandter Geschäftsfelder. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen im In- und Ausland zu errichten und sich an anderen Unternehmen zu beteiligen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Mark Hüsges, München, Dr. Boris Levin, Irschenhausen. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Melf Neun Vermögensverwaltung GmbH) von München nach Kronach beschlossen. (1.4.) LOEWE Technologies GmbH, Kronach. (Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Produkten der Unterhaltungselektronik, der Kommunikationstechnologie und verwandter Geschäftsfelder. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen im In- und Ausland zu errichten und sich an anderen Unternehmen zu beteiligen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Mark Hüsges, München. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Ido Acht Vermögensver-waltung GmbH) von München nach Kronach beschlossen. (1.4.) VERÄNDERUNGEN Heinz Plastics Polytech GmbH, Tettau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geän dert in: Die Herstellung, der Vertrieb von und der Handel mit Kunststofferzeugnissen jeder Art sowie verwandter Artikel sowie die Veredelung und Komplettierung von Verpackungen aus Glas und Kunststoff sowie der Handel mit veredelten und unveredelten Verpackungen und Verpackungsteilen und die Vornahme damit zusammenhängender Geschäfte oder Handlungen, soweit sie zur Erreichung des Gesellschaftszwecks als dienlich erscheinen und diesen zu fördern geeignet sind. (10.3.) ewifoam E. Wicklein GmbH, Kronach. Thomas Schultz ist als Geschäftsführer ausge-schieden. Artur Hibner, Kobylnica/Polen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Ge-schäftsführer bestellt. (13.3.) Gerresheimer Tettau GmbH, Tettau. Martin Schimmelpfennig ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Andre Plawky, Karlstadt. (13.3.) CFB evetns & more GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Weismain, Hollfelder Str. 6, verlegt. Stefanie Beier ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Birgit Beier, Zirndorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (14.3.) Wirtschafts- und Strukturentwicklungsgesellschaft Landkreis Kronach mbh, Kronach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. (14.3.) Gerresheimer Moulded Glass GmbH, Tettau. Martin Schimmelpfennig ist als Geschäfts-führer ausgeschieden. Andre Plawky, Karlstadt, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (17.3.) Stefan Wicklein Kunststoffveredelung GmbH, Steinbach a. Wald. Die Prokura Jochen Fiedler ist erloschen. (27.3.) InovaTex GmbH, Michelau. Ursula Baszanowski ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Philipp Baszanowski, Lichtenfels, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (1.4.) Heinz Hofmann GmbH, Michelau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Lutz Ehrhardt, Auengrund-Crock; Gerhard Hümmer, Marktzeuln. (2.4.) LOEWE Technologies GmbH, Kronach. Dr. Boris Levin, Irschenhausen, wurde zum einzel-vertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.4.) LÖSCHUNGEN Vila Homestyle Company GmbH, Hochstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (31.3.) AMTSGERICHT HOF NEUEINTRAGUNGEN MSGH Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Ossecker Str. 172, Hof (Die für Wirtschaftsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß 2 WPO in Verbindung mit 43 a Abs. 4 WPO). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Josef Hauke, Münchberg. Einzelprokura: Christiane Goll, Plauen. (17.3.) WS Online-Shop UG (haftungsbeschränkt), Kirchplatz 19, Münchberg (Online-Verkauf von Waren für den Volksfest-Besuch). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Thomas Müller, Sinzing. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Lappersdorf nach Münchberg beschlossen. (17.3.) NETZSCH Vakumix GmbH, Gebrüder-Netzsch-Str. 19, Selb (Herstellung und Vertrieb von Maschinen aller Art, insbesondere Rühr- und Homogenisierwerken). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hartmut Barthmann, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: RM 1336 Vermögensverwaltungs GmbH) von München nach Selb beschlossen. (18.3.) abts GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Graben 37, Hof (Die für Wirtschaftsprü-fungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gem. 2 in Verbindung mit 43 a Abs. 4 WPO, insbesondere die betriebswirtschaftlichen Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an Gesellschaften ähnlicher Art zu beteiligen oder gleichartige Unternehmen zu erwerben. Sie darf Zweigniederlassungen errichten, soweit die berufsrechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllt sind ($ 47 WPO)). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bernd Herpich, Hof, (25.3.) Wikutec Engineering GmbH, Neuhauser Str. 8, Selbitz (Beratung, Entwicklungs- und Pro-jektarbeiten sowie Kauf und Verkauf von Werkzeugen, Maschinen bzw. Maschinenteilen und Ähnlichem). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Klaus Wirth, Oberkotzau. (25.3.) EMS Security UG (haftungsbeschränkt), Friedrich-Ebert-Str 34, Selb (Schutz von Veranstaltungen und Diskotheken sowie Objektschutz, Portierdienste, Revierdienste und Personenschutz). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Isa Kiroglu, Eggolsheim. (27.3.) Tröger Fleet Service GmbH, Ernst-Reuter-Str. 62, Hof (Die Vermietung und der Verkauf von Fahrzeugen aller Art und die Erbringung der damit in Verbindung stehenden Servicedienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Tröger Andreas, Saalfeld; Tröger-Hubert Ute, Hof. (27.3.) MFFN GmbH, Hofer Str. 11, Töpen (Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der An- und Verkauf von Grundstücken und von Immobilien und deren Verwaltung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kukas Nossol, Töpen; Markus Greim, Helmbrechts und Moritz Greim, Helmbrechts. (27.3.) Gourmet Plast Hof GmbH, Ossecker Str. 175, Hof (Betrieb eines chinesisch-mongolischen Restaurants). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Xiaoyu Yin, Rüsselsheim. (2.4.) Josef Blatt GmbH, Bayreuther Str. 22, Hof (Herstellung, Handel, Montage, Reparaturen und Wartung von automatischen Türen und Toren und deren Antriebssysteme, Schranken- und Parkplatzabgrenzungsanlagen, Autostapelparker-Anlagen sowie die dazugehörigen Steuer- und Bedienungssysteme und Sicherheitseinrichtungen; Videosprechanlagen und Videoüberwachung. Handel, Montage, Reparaturen und Wartung von Installationen elektrotechnischer und elektromechanischer Analgen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Josef Wendelin Blatt, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Haibach nach Hof beschlossen. (3.4.) Büro- und Vertriebsservice BiMak UG (haftungsbeschränkt), Jean-Paul-Str. 8, Marktredwitz (Erbringung von Büro- und Vertriebsservice). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Irmgard Birner, Marktredwitz. (3.4.) VERÄNDERUNGEN American Snakes MC Marktredwitz; Inh. Hartl Roland e.k., Wunsiedel. Die Firma wurde geändert in: GWÄXHAUS Garten & Gartendeko e.k. (7.3.) Hotel am Untreusee Lago GmbH, Hof. Guiseppe Bonarrigo und Adriano Bonarrigo sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (7.3.) AK Kraft UG (haftungsbeschränkt), Hof. Andreas Kreitmeier ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dariusz Bluma, Hof, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (10.3.) Jacob s Babymoden, Inh. Markus Jacob e.k., Rehau. Die Firma wurde geändert in: Jacob s Die Babymoden-Manufaktur e.k. (10.3.) Kreta Immobilien GmbH, Hof. Die Prokuren Bob Bentel, Manfred Cordsmeier und Jens Herrmann sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wolfgang Grabatin, Taufkirchen. (11.3.) Kypris Immobilien GmbH, Hof. Die Prokuren Bob Bentel, Manfred Cordsmeier und Jens Herrmann sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wolfgang Grabatin, Taufkirchen. (11.3.) Matternhorn Immobilien GmbH, Hof. Die Prokuren Bob Bentel, Manfred Cordsmeier und Jens Herrmann sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wolfgang Grabatin, Taufkirchen. (11.3.) Matterhorn Immobilien GmbH, Hof.- Die Prokuren Bob Bentel, Manfred Cordsmeier und Jens Herrmann sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wolfgang Grabatin, Taufkirchen. (11.3.) YAL Immobilien GmbH, Hof. Die Prokuren Bob Bentel, Manfred Cordsmeier und Jens Herrmann sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wolfgang Grabatin, Taufkirchen. (11.3.) Winnergie Energieanlagen Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. Garles KG, Selbitz. Die Firma wurde geändert in: Bürgerwindenergie Selbitz GmbH & Co. KG. (12.3.) Ingenieurbüro für Kraftfahrzeugtechnik Heintges, Langsteiner, Greiner GmbH, Marktredwitz. Peter Langsteiner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.3.) Fulla Deutschland GmbH, Selb. Die Gesellschafterversammlung vom 6.3. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Kerafina Verpackung GmbH. Der Sitz wurde nach Marktredwitz, Oskar-Gebhardt-Str. 3, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Herstellung und der Vertrieb von Verpackungen aller Art und die Verwaltung eigenen Vermögenswerte. (17.3.) Baugeschäft Wittig GmbH & Co. KG, Hof. Die Firma wurde geändert in: Wittig Beteiligungs GmbH & Co. KG. (18.3.) Fahrschule Schödel UG (haftungsbeschränkt), Feilitzsch. Dimitrios Savidis ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans-Jürgen Schödel, Hof. (18.3.) Viessmann Kältetechnik GmbH, Hof. Dr. Frank Schmidt und Michael Weber sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Matti Virtanen, Gauting, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (18.3.) Elektro-Hörl GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter Hörl, Hof. (19.3.) NEZSCH Vakumix GmbH, Selb. Roland Stöckert, Schönwald und Michael Schmidt, Selb, wurden zu Geschäftsführer bestellt. (19.3.) Hans-Jürgen Wittig Verwaltungs GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Baugeschäft Wittig GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erstellung von Eigentumswohnungen, Wohngebäuden und Industrie- und Zweckbauten aller Art, der An- und Verkauf von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten sowie die Durchführung von Planungsleistungen aller Art. Das Stammkapital wurde auf Euro umgestellt und erhöht. Stammkapital: EUR. Einzelprokura: Bernd Müller, Hof. (19.3.) Gollner Motorgeräte GmbH, Selb. Annemarie Gollner ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Willi Göllner, Schönwald, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (21.3.) F.H. Leupoldt Brot u. Backwaren GmbH, Weißenstadt. Die Prokura Dr. Laura Krainz-Leupoldt ist erloschen. Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Weißenstadt, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (24.3.) Stübiger Haustechnik GmbH, Selb. Fabian Stübiger, Selb, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.3.) M + M Immobilien GmbH, Helmbrechts. Michael Müller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ulrike Müller-Hahn, Leupoldsgrün, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (25.3.) Bioenergie Sechsämterland GmbH, Arzberg. Anja Reichmann, Arzberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (27.3.) REHAU AG + Co, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Jochen Luft, Friolzheim. (27.3.) Hans Langgärtner Inh. Thomas Langgärtner, Hof. Einzelprokura: Ulrike Dellian, Hof. (31.3.) Scheruhn Industrie-Mineralien GmbH & Co., Hof. Die Prokura Thomas Eitner ist erloschen. (31.3.) Arzberg Porzellan GmbH, Selb. Pierluiggi Coppo ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gianluca Golonna, Selb, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (1.4.) Frankenpost Verlag Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hof. Thomas Regge ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.4.) HCX+P, HEISE CONSULT PLANUNGS- GESELLSCHAFT HOCHBAU mbh, Hof. Bernd Günter Heise ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (1.4.) Mein-PopArt-Shop.de UG (haftungsbeschränkt), Bad Steben. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolf-Dieter Hellpoldt, Bad Steben. (1.4.) Horst Ritter Verwaltungsgesellschaft mbh, Feilitzsch. Horst Ritter ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Pamela Ritter, Hof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsfüh-rerin bestellt. (1.4.) R + S Speditions-GmbH, Feilitzsch. Horst Ritter ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Pamela Ritter, Hof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (1.4.) Thorndal Instrumente & Zubehör UG (haftungsbeschränkt), Thiersheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dagmar Mühleisen, Thiersheim. (1.4.) AS Parkett + Pflege e.k., Helmbrechts. Die Firma wurde geändert in: AS Parkett e. K. (2.4.) dwn Textile Sport- & Werbemittel GmbH, Stammbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Filiale Nürnberg Tel. 0911/ Fax: 0911/ Verkauf Neu u. Gebraucht Service Miete Leasing Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Helmbrechts, Gunterstr. 31, verlegt. (2.4.) Gläßel Maschinen- und Werkzeugbau UG (haftungsbeschränkt), Marktredwitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Gerda Gläßel, Marktredwitz. (2.4.) LEN.Z GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Mikhail Berezin, Moskau; Sventlana Berezina, Moskau. (2.4.) RMD GmbH, Marktredwitz. Markus Röß ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sevda Cetin, Marktredwitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (2.4.) LYSATEC GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Hedviga GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Entwicklung, der Bau und der Vertrieb von Energieanlagen auf Pyrolyse-Basis und der hierfür benötigten Komponenten, der Betrieb derartiger Anlagen sowie der Vertrieb der hierbei gewonnenen Energieträger und Brennstoffe. Marek Benes, Petrvald/Tschechische Republik, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.4.) Arzberg Porzellan GmbH, Selb. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Martin Bauer, Selb; Peter Nikolaus Serra, Arnsberg. (4.4.) Selb-Aktiv-GmbH, Selb. Oliver Weigel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Nadja Lochschmidt, Schönwald, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (4.4.) Vishay Europe Sales GmbH, Selb. Die Prokura Francois Naceur ist erloschen. (4.4.) LÖSCHUNGEN CREV GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (6.3.) Sunshine Travel e.k., Hof. Die Firma ist erloschen. (10.3.) InternetAgentur Sokrites e.k., Marktredwitz. Die Firma ist erloschen. (11.3.) Hä/Mü Hausbau GmbH Tauperlitz, Döhlau. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (12.3.) Palliuna UG (haftungsbeschränkt), Hof. Der Sitz wurde nach München, Fraunhofer Str. 30 e, verlegt. (13.3.) DAH Immobilien GmbH, Selb. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (13.3.) Eckardt Haustechnik GmbH, Lichtenberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (17.3.) EGEAK-Großhandel UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (17.3.) Textilwerk Naila GmbH Bundweberei, Naila. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (17.3.) WKI GmbH Wärme, Kälte, Industriemontage, Geroldsgrün. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (17.3.) Alphacon Distribution UG (haftungsbeschränkt), Döhlau. Gunter Schubert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alexander Unrein, Selbitz. Die Firma ist erloschen. (18.3.) MSK-Bau Baubetreuungs- und Verwaltungs-GmbH, Döhlau-Tauperlitz. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (18.3.) Barbara Blank e.k. Systemisches Coaching, Töpen. Die Firma ist erloschen. (19.3.) Thieroff Bekleidung e.k. Inhaber: Edeltraud Clauß, Schwarzenbach a. W.-Kleindöbra. Die Firma ist erloschen. (19.3.) Hefer Immobilien GmbH & Co. KG, Hof. Der Sitz wurde nach Marquartstein, Hochplattenstr. 2 a, verlegt. (20.3.) Hefer Verwaltungs GmbH, Hof. Der Sitz wurde nach Marquartstein, Hochplattenstr. 2 a, verlegt. (20.3.) Caribbean Cocktail Dreams GmbH, Selbitz. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erlo-schen. (27.3.) Supstec Comp & Phone KG, Bad Alexandersbad. Der Sitz wurde nach Wiesau, Triebendorf 29, verlegt. (27.3.) Autohaus Lehmann GmbH, Rehau, Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (31.3.) Wagner Elektro GmbH, Münchberg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (1.4.) Druckmühle GmbH, Schwarzenbach a.d. S. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (2.4.)

32 32 VERANSTALTUNGEN Oberfränkische Wirtschaft EEN-Workshop: Internationale Mitarbeitereinsätze erfolgreich gestalten Oberfränkische Wirtschaft Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Bayreuth, Bahnhofstraße 25, Verantwortlich: Stv. Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm Redaktion: IMPRESSUM Michael Zeisel Telefon 0921/ , Caroline Oberleiter Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Verlag und Herstellung: EEN BAYREUTH Die zunehmende Internationalisierung des Geschäftsverkehrs führt zu einer Vielzahl unterschiedlicher, grenzüberschreitender Leistungs- und Austauschbeziehungen. Auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen bieten Serviceleistungen im Ausland an. Diese stehen dann bei der Vorbereitung der Mitarbeitereinsätze oft vor vielen rechtlichen Fragestellungen. Diese richtig zu beantworten stellt für die Unternehmen oft eine große Herausforderung dar. Zur Bewältigung der auftretenden steuer-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Probleme ist interdisziplinäres Handeln erforderlich. Eine oberflächliche und schematische Vorbereitung von Einsätzen von Mitarbeitern im Ausland führt nicht selten zu Fehlern, deren Beseitigung kosten- und zeitintensiv ist. Dieser EEN-Workshop richtet sich an Geschäftsführer und Mitarbeiter der Geschäftsführung, Personalleiter, Personalreferenten, Leiter der Bereiche Rechnungswesen/Controlling, Leiter von Exportabteilungen und weitere mit Mitarbeiterentsendung befasste Mitarbeiter von international tätigen Unternehmen. Er bietet eine praxisorientierte Darstellung der Bereiche Steuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht. Erfahrene Fachleute informieren Sie über die erfolgreiche Handhabung von internationalen Mitarbeitereinsätzen. Veranstaltungsdaten: Internationale Mitarbeitereinsätze erfolgreich gestalten am 13. Mai in Bayreuth. Weitere Informationen unter Ihre IHK-Ansprechpartnerin ist: Cornelia Kern, , STANDORTPOLITIK Tourismus-Beratungstag für den Steigerwald und Haßberge BAMBERG Die wirtschaftliche Förderung des Tourismus ist ein besonderes Anliegen der Bayerischen Staatsregierung. Hoteliers, Gastwirte und alle anderen gewerblich-touristischen Betriebe müssen vielfach neue Wege beschreiten und investieren, um die Gunst der Gäste zu gewinnen. Attraktive und professionelle Angebote in der Erholungs- und Erlebniswelt setzen viel persönliches Engagement voraus, aber auch Geld spielt eine wichtige Rolle. Mit gezielter Information über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten sollen die Betriebe unterstützt werden. Die Regierung von Oberfranken lädt daher zusammen mit der LfA Förderbank Bayern, der Bürgschaftsbank Bayern, der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth, der gpointstudio, Fotolia.com Handwerkskammer für Oberfranken, dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband und den Tourismusverbänden Steigerwald und Haßberge zum Informations- und Beratungstag am 26. Mai 2014 im Landratsamt Bamberg ein. Fachleute stehen den ganzen Tag für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Darüber hinaus werden in einem Vortrag allgemein die Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten von Investitionen erläutert. Angesprochen sind alle Gewerbetreibenden der Regionen Steigerwald/Haßberge aus dem Bereich Tourismus, insbesondere wenn sie Investitionen planen. Veranstaltungsdaten: Informations- und Beratungstag für den Steigerwald und Haßberge am 26. Mai 2014 von 9:00-16:00 im Landratsamt Bamberg, Ludwigstraße 23, Bamberg. Anmeldungen für die kostenlose Beratung und den Vortrag bis zum 22. Mai 2014 bei Frau Herold, Regierung von Oberfranken, Zur besseren Koordination der Einzelberatungen ist es hilfreich, bei der Anmeldung die Schwerpunkte der Beratungen zu nennen. Weitere Veranstaltungen aus dieser Reihe: Oberes Maintal-Coburger Land: Montag, ins Landratsamt Coburg, Lauterer Str. 60, Coburg Frankenwald: Montag, ins Landratsamt Kronach, Güterstraße 18, Kronach Fichtelgebirge: Montag, in die Fichtelgebirgshalle (Nebenräume), Jean-Paul-Str. 5, Wunsiedel Infos zu den weiteren Veranstaltungen in Kürze unter INNOVATION UND UMWELT BMWi-Innovationstag in Berlin BERLIN So manche Weltmarke hat ihren Ursprung in Bayern und eine ganze Reihe nachrückender KMU sorgt dafür, dass es beim technologischen Vorsprung des Freistaates bleibt. Beispiele dafür sind auf dem 21. Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zu besichtigen. Das Technologie-Event im Grünen gilt traditionell als Schaufenster und Kommunikationsplattform der Innovativen. Hier stellen auch Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Deutschlands größtem Flächenland neueste Produkte und Verfahren unter anderem aus der Fahrzeug- und Verkehrstechnologie, Messtechnik sowie den Werkstofftechnologien vor. Auch ein oberfränkisches Unternehmen, die Sili Technologies GmbH aus Warmensteinach, ist vertreten mit einer neuen Generation von Mahlkugeln aus Keramik. Dank innovativer Werkstoffmischungen besitzen diese eine hohe Materialdichte und Verschleißfestigkeit und ermöglichen so eine energieeffiziente Feinstvermahlung oder Dispersionsherstellung im Nanometer-Maßstab zum Beispiel in Rührwerkskugelmühlen der Farben- und Lackindustrie. Rund 200 Highlights mit erheblichen Umsatzerwartungen werden auf dem Mittelstandstag gezeigt. Über technikinteressierte Besucher werden am 22. Mai erwartet darunter auch Verantwortliche von FuE-Abteilungen sowie Einkäufer von Großunternehmen auf der Suche nach neuen Lösungen und hoch kompetenten Forschungspartnern. Veranstaltungsdaten: Veranstaltungsdaten: 21. Innovationstag Mittelstand am 22. Mai 2014 in Berlin-Pankow. Weitere Informationen und Anmeldung unter menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG Hauptmarkt 2, Nürnberg Telefon 0911/ , Telefax 0911/ Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Schaufenster: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, Anzeigenleitung: Andreas Fiek, Telefon 0911/ , Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, West-Oberfranken: Robin Strebel Hauptmarkt 2, Nürnberg Telefon: 0911/ Fax 0911/ Es sind die Mediadaten 2014 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 19 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Wirsberg Bayreuth Hof ÜBERBLICK INTERNATIONAL Business-Brunch Südliches Afrika in Wirsberg Praxisworkshop Exportkontrolle in Bayreuth Das kleine 1 x 1 des Exports Unternehmer berichten Unternehmern EEN-Abend für Exporteinsteiger (gemeinsam mit der HWK) in Hof Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze in der IHK-Veranstaltungsdatenbank und im Bereich International. Bayreuth Bayreuth Hof Bamberg Lichtenfels Termine nach Vereinbarung Forchheim Termine nach Vereinbarung Kulmbach Termine nach Vereinbarung Wunsiedel Termine nach Vereinbarung Hof Termine nach Vereinbarung Bamberg Termine nach Vereinbarung Forchheim (Außenstelle Ebermannstadt) Termine nach Vereinbarung Bayreuth Termine nach Vereinbarung Hof Termine nach Vereinbarung Bamberg Termine nach Vereinbarung Kronach Termine nach Vereinbarung Lichtenfels Termine nach Vereinbarung INNOVATION UND UMWELT CE-Kennzeichnung Pflichten für Hersteller und Händler im EU-Binnenmarkt Ansprechpartner: Klaus Smolik, Recherche-Tag, Erfinden, schützen und profitieren Ansprechpartner: Klaus Smolik, Recherche-Tag, Erfinden, schützen und profitieren Ansprechpartner: Klaus Smolik, Recherche-Tag, Erfinden, schützen und profitieren Ansprechpartner: Klaus Smolik, BERATUNGSTAGE Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Corinna Frühwald, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Frank Römhildt, Beratungstag der LfA Förderbank Bayern Ansprechpartner: Chrisitan Damm, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Karin Wolff/Eva-Maria Hirmke, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Corinna Frühwald, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Georg Sünkel, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Christian Damm, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Keis, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, Beratungstag Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung, Beratungstag der LfA Förderbank Bayern Ansprechpartner: Helmut Kurz,

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