CH-8053 Zürich Jahresbericht 2014

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3 Zürich-Witikon, im Januar 2015 Liebe Mitglieder Die Natur ist ein Markenzeichen von Witikon: Die Wälder und Wiesen machen 65% der Quartierfläche aus. Die Bau- und Zonenordnung der Stadt Zürich, die momentan revidiert wird, sorgt dafür, dass dieser Anteil auch wenn in Witikon weiter gebaut wird fast gleich hoch bleiben wird. Das ist ein Versprechen für die Zukunft: In Witikon wird die Natur weiterhin zum Ortsbild gehören. Doch für eine hohe Lebensqualität im Quartier sind weitere Faktoren wichtig: bezahlbare Wohnungen mit einem guten Wohnumfeld, wenig Lärm, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, leistungsfähige öffentliche Verbindungen, Schulen von hoher Qualität mit gesichertem Schulweg, tragfähige soziale Kontakte. Der Quartierverein setzt sich mit einem breiten Spektrum von Aktivitäten dafür ein, dass die Lebensqualität in Witikon erhalten bleibt oder gar erhöht wird. Er interveniert bei den Behörden zum Wohl von Witikon, und er organisiert Veranstaltungen, die fürs ganze Quartier von Bedeutung sind. Davon wird auf den folgenden Seiten berichtet. Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie diese Aktivitäten und stärken dem Vorstand den Rücken. Ich danke Ihnen für Ihre Treue zum Quartierverein und wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des Jahresberichts Mit besten Grüssen Balz Bürgisser, Präsident 1

4 1. Überblick Der Verlängerung der Witiker Buslinie ins Stadtzentrum scheint nichts mehr im Wege zu stehen: Der in der Gruppe Runder Tisch ÖV-Witikon ausgehandelte Kompromiss wird sowohl von den VBZ als auch vom Vorstand und der Mitgliederversammlung des Quartiervereins unterstützt. Wenn alles nach Plan läuft, wird Mitte Dezember 2017 der erste Doppelgelenk-Trolleybus von Witikon via Klusplatz, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Kunsthaus zum Hauptbahnhof und weiter zum Bahnhof Altstetten fahren. Damit wird ein Witiker Anliegen erfüllt, für das sich der Quartierverein und Witiker Politikerinnen und Politiker seit 1981 einsetzen. In Kapitel 4 dieses Jahresberichts kann darüber Genaueres gelesen werden. Auf Initiative der Quartierentwicklungskommission des Quartiervereins verkehrt seit 15. Dezember 2013 der Bus der Linie 91 auch am Sonntag (mehr darüber in Kapitel 3). Die Meyerhofscheune im Unterdorf an der Witikonerstrasse gelegen - ist im Besitz der Stadt Zürich. Die Scheune soll saniert und so eingerichtet werden, dass eine sinnvolle öffentliche Nutzung möglich ist. Der Vorstand des Quartiervereins hat einen Ausschuss eingesetzt, der ein Nutzungskonzept für die Meyerhofscheune ausgearbeitet und mit der städtischen Liegenschaftenverwaltung Verhandlungen aufgenommen hat (siehe Kapitel 5). Mitte Juni 2014 wurde der neue Brunnen mit Trinkwasser am Oetlisberg feierlich eingeweiht. Der Quartierverein erstellte im September 2012 ein Grobkonzept für einen solchen Brunnen. Dank der guten Zusammenarbeit von Quartierverein Witikon und Verschönerungsverein Zürich (VVZ) konnte der Brunnen in so kurzer Zeit realisiert werden (siehe Kapitel 2). Im Bereich der Veranstaltungen war der Quartierverein Witikon im Jahr 2014 wiederum sehr aktiv. Die beliebten Grossanlässe Neuzuzügerbrunch, Austauschmarkt, Bundesfeier, Dorfmärt, Räbeliechtli-Umzug prägen das Quartierleben und üben ebenso eine Anziehungskraft auf die nähere und weitere Umgebung aus. Denn auch in Zeiten der digitalen Durchdringung zählen vor allem das persönliche Erleben und die menschliche Begegnung (Kurzberichte von den Anlässen siehe Kapitel 2). 2

5 Die in diesem Jahresbericht aufgeführten Aktivitäten zeigen, dass die Mitglieder des Vorstandes und der oben erwähnten Kommissionen mit viel Engagement und professionell für Witikon arbeiten alles ehrenamtlich. An sieben Sitzungen informierten die Vorstandsmitglieder einander und trafen Grundsatzentscheide. Die Zuständigkeiten im Vorstand sind genau festgelegt. Jedes Mitglied hat sein Ressort (siehe Zusammenstellung Seite 21) und erfüllt im Rahmen der Vorstandsbeschlüsse seine Aufgaben selbständig. Die effiziente Führungsstruktur und das gute Teamwork im Vorstand sind ein tragfähiger Boden für befriedigende ehrenamtliche Arbeit. Die Lücken, welche durch den Rücktritt der Vorstandsmitglieder Walli Kühnis und Silvia Steiner (Würdigung siehe Kapitel 9) entstanden sind, konnten durch die drei neuen Vorstandsmitglieder (siehe Kap. 2, Mitgliederversammlung) geschlossen werden. Die Jahresrechnung des Quartiervereins weist 2014 einen Gewinn von gut Fr aus (siehe Kapitel 8), so dass das Vereinsvermögen angewachsen ist. 2. Veranstaltungen Präsidentenkonferenz: Dichte Vernetzung à la Witikon 25 Präsidentinnen und Präsidenten der Witiker Vereine und Institutionen versammelten sich am Mittwoch, 8. Januar, im Gemeinschaftszentrum zu einem Informations- und Meinungsaustausch. Die erste halbe Stunde der Versammlung war der geplanten Sanierung und Erneuerung des Einkaufszentrums Witikon gewidmet: Projektleiter Sven Lindner von der Genossenschaft Migros Zürich orientierte detailliert und zeigte Pläne: Die Flachbauten werden aufgestockt. Die Migros wird ihre Ladenfläche deutlich vergrössern, da ihr zwei Etagen zur Verfügung stehen werden. Die Parkplätze des Zentrums bleiben erhalten. Der Projektleiter beantwortete alle Fragen und nimmt die Witiker Anliegen offensichtlich ernst, was die Exponenten des Quartiers mit grossem Applaus verdankten. Danach wurde die Witiker Agenda 2014 bereinigt. Die anschliessenden Informationen durch die Präsidenten des Quartiervereins und der Quartierentwicklungskommission betrafen die Sanierung der Witikonerstrasse und die Instandsetzung der Schulanlage Looren (inklusive Turnhal- 3

6 len): Beide Vorhaben werden ab 2016 realisiert. In der Schlussrunde berichteten die Präsidentinnen und Präsidenten darüber, was in ihrer Organisation Wichtiges geschieht. Diese Kurzberichte vermittelten ein eindrückliches Bild von der Vielfalt des kulturellen Lebens in Witikon. Die Versammlung endete im gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank vom Quartierverein offeriert. Informativ, effizient, angenehme Atmosphäre: So bleibt diese Konferenz der Witiker Präsidentinnen und Präsidenten in Erinnerung. Termin der Präsidentenkonferenz 2015: Mittwoch, 7. Januar Mitgliederversammlung: Witikon erhält Buslinie ins Stadtzentrum Für die Verlängerung der Buslinie 34 zum Hauptbahnhof ist endlich eine Lösung in Sicht. Der Leiter Angebot der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ), René Frommenwiler, präsentierte rund 110 Teilnehmenden an der Mitgliederversammlung vom 18. März eine Variante der Verlängerung der Witiker Trolleybuslinie zum Hauptbahnhof, die am Runden Tisch ÖV-Witikon diskutiert, optimiert und gutgeheissen worden war. Die Idee ist, die Buslinie 34 mit der Buslinie 31 zu verknüpfen. Ab Klusplatz in Richtung Stadt führt diese neue Buslinie über Hegibachplatz, Kreuzplatz, Kunsthaus zum Hauptbahnhof und von dort über Löwenplatz zum Bahnhof Altstetten. Mit anderen Worten: Die Buslinie 31 wird nach Witikon hinauf verlängert. Dabei werden Doppelgelenkbusse zum Einsatz kommen, die den Witikerinnen und Witikern deutlich mehr Platz bieten. Dieses Projekt kann per Dezember 2017 realisiert werden. Die vom Quartierverein ursprünglich gewünschte kürzere Variante der Verlängerung der Witiker Buslinie über Klusplatz via Römerhof - Hottingerplatz Kunsthaus zum Hauptbahnhof ist aus Kostengründen für die VBZ kein Thema. Nach intensiver Diskussion und engagierten Stellungnahmen fiel die Abstimmung unter den Mitgliedern deutlich aus: Die vorgeschlagene Variante erhielt 65 Ja- und 16 Nein-Stimmen. Nach den Rücktritten der langjährigen Mitglieder des Vorstandes, Silvia Steiner und Walter Walli Kühnis (Würdigung siehe Kap. 9) sowie dem Rücktritt des langjährigen Mitglieds der QUEK, Walter Diener (siehe Kap. 3), durfte sich Präsident Balz Bürgisser über die Wahl von drei neuen Vorstandsmitgliedern freuen: Sylvia Meyer zur Heyde, Martin Baumgarten und Karl Schneider wur- 4

7 den glanzvoll gewählt. Jahresrechnung und Jahresbericht 2013 sowie Budget 2014 wurden einstimmig angenommen. Das anschliessende Essen - gekocht von Exponentinnen des evangelischen Frauenvereins - schmeckte ebenso gut wie der Früchtekorb, den der glückliche Sieger des Lottos nach Hause tragen durfte. Termin Mitgliederversammlung 2015: Dienstag, 17. März Osterorientierungslauf: Bewährt und neu im Programm Frisch ins Programm des Quartiervereins aufgenommen wurde der Oster-OL: Bei der Auflösung des Elternvereins erbte der Quartierverein diese traditionsreiche, schöne Veranstaltung, die jeweils am Samstag vor Ostern durchgeführt wird. So war es auch diesmal: Anfänger und Erfahrene, Einzelläufer und Familien, Klein und Gross suchten nach Lust und Laune Posten und Ostereier. Getreu der Idee stand dabei der Spass im Vordergrund, die Laufzeit kam erst an zweiter Stelle. Die kürzeste Strecke ist übrigens auch für Kinderwagen gut geeignet: Eltern können mit kleinen Kindern zu einem Parcours ohne Zeitnahme, dafür mit vielen Osternestli und Schoggi-Eiern starten. Traditionell erhielten am Ziel alle Teilnehmenden einen Osterhasen. Termin Oster-OL 2015: Samstag, 4. April Neuzuzügerbrunch: Herzlich willkommen in Witikon Der Präsident des Quartiervereins, Balz Bürgisser, zeigte den Anwesenden in seinem humorvollen und informativen Referat, was Witikon unter den Quartieren der Stadt Zürich so besonders macht: Viel Grün, der berühmte Kirchenhügel, viel Sonne (und wenig Nebel), manchmal schneereiche Winter und ein reges Vereinsleben. Mehr als 40 solche Vereine bieten den neu Zugezogenen viele Möglichkeiten, sich schnell und unkompliziert in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Der Saal im reformierten Kirchgemeindehaus war wie immer gut gefüllt, und die Neuen interessierten sich sehr für die Angebote, welche die Vereine an diversen Ständen präsentierten. Der Anlass zieht auch jedes Jahr zahlreiche Alt-Eingesessene an, was genau der Idee entspricht; die neu Zugezogenen können so leichter Kontakten in der noch ungewohnten Umgebung knüpfen. Der Neuzuzügerbrunch vom Samstag, 12. April, gemeinsam organi- 5

8 siert von Quartierverein, Gemeinschaftszentrum sowie reformierter und katholischer Kirchgemeinde, darf als Erfolg verbucht werden. Termin Neuzuzügerbrunch 2015: Samstag, 11. April Austauschmarkt: Immer mehr Waren Rund 800 Personen zählte der organisierende Quartierverein Witikon beim traditionellen Witiker Tauschmarkt auf dem Areal des Schulhauses Langmatt. Zu einem solchen Erfolg wurde der Anlass im Laufe der Jahre vor allem, weil die Menschen Waren bringen, die qualitativ einwandfrei sind. So ist das Angebot für Suchende attraktiv und vielfältig. Was man alles findet: Tausende von Büchern, Lampen, Geschirr, Spielwaren, Kleider, Möbel, Videos, CDs, Computer, Koffer, Bilder und vieles mehr. Die Helferinnen und Helfer waren mit ihren roten T-Shirts des Quartiervereins leicht erkennbar, was zur Ordnung wesentlich beitrug denn überall war bei Fragen sofort eine helfende Hand bereit. Der Duft von frischen Würsten der Metzgerei Hänni sowie ein grosses Kuchenbuffet sorgten für das leibliche Wohl. Die Begegnungen und Gespräche tragen wesentlich dazu bei, dass dieser Tag beim Schulhaus Langmatt zu einem besonderen Event wird. Die neuen Organisatoren des Quartervereins, Sylvia Meyer zur Heyde und Martin Baumgarten, zogen eine sehr positive Bilanz. Termin des Austauschmarktes 2015: Samstag, 30. Mai. Rundgang durch Witiker Gärten: Familiengärten im Umbruch Das Wetter spielte mit, als Annemarie Sandor von der Quartierentwicklungskommission des Quartiervereins am 14. Juni knapp zwei Dutzend Naturinteressierte zum Rundgang durch naturnahe Familiengärten begrüsste. Erste Station war das Gartenareal an der Drusbergstrasse. Diese Gärten werden von Grün Stadt Zürich (GSZ) an einzelne, nicht in einem Familiengartenverein organisierte Personen verpachtet. Hans Grob von GSZ informierte über die Ziele: Da das Areal im naturräumlich bedeutenden Wehrenbachtobel liegt, soll es ökologisch aufgewertet werden. Sobald Pachten auslaufen oder aufgegeben werden, nutzt GSZ die Gelegenheit, Gärten aufzuheben und diese Flächen einer extensiven Nutzung zuzuführen. Zweite Station war das Familiengartenareal Wehrenbach. Hanspeter Näf und Doris Dietlicher vom Familien- 6

9 gartenverein Zürich Ost gaben einen Überblick über die Organisation des Vereins, das Gartenareal sowie Grundsätze und Vorschriften der Bewirtschaftung. Dann informierte Hans Grob über die Absichten der Stadt mit diesem Areal: Es soll einer vielfältigen Nutzung durch die Pächter zugeführt und ökologisch aufgewertet werden. Termin Gartenrundgang 2015: Samstag, 13. Juni Termin Quartierrundgang 2015: Samstag, 27. Juni Einweihung Brunnen am Oetlisberg: Grossaufmarsch Mit höchstens 40 Personen hatte man gerechnet, rund 100 kamen zur Einweihung des neuen Brunnens mit Trinkwasser am Waldrand des Oetlisbergs. Sie erlebten eine gut organisierte, gediegene Feier mit kurzen Reden umrahmt von schönen Melodien aus René Gallizzis Alphorn und aus den Hörnern der Jagdhornbläser Zollikon mit Wildhüter Ruedi Galli. Quartiervereinspräsident Balz Bürgisser liess die Entstehungsgeschichte des Brunnen Revue passieren, und er dankte: Hans Jordi von der Holzkorporation Witikon für die kunstvolle Brunnenfigur, Ueli Fischer von der Privatwaldkorporation für die am Bogenweg geschlagene Eiche für den Brunnentrog, dem Dübendorfer Revierförster für die Fertigung von Trog und Stud sowie für die engagierte Leitung des Brunnenprojekts, Fredi Lienhard vom Verschönerungsverein Zürich (VVZ) als Hauptsponsor, Grün Stadt Zürich und der Wasserversorgung für ihre Unterstützung und ihre Kulanz. Er dankte aber auch der Witiker Bevölkerung, die auf einen Aufruf im Quartier-Anzeiger innerhalb eines Monats über Fr spendete. Spenden von mindestens Fr sind auf einer kleinen Tafel neben dem Gemeinschaftswerk verewigt. VVZ-Präsident Fredi Lienhard sprach vom aktuellen Schwerpunktprojekt Waldbrunnen des Vereins, damit Brunnen mit Trinkwasser für die Zürcher Bevölkerung entstehen. Förster Tanner erklärte, warum das Wasser des neuen Brunnens aus dem Leitungsnetz kommt: Eine Quellfassung am Oetlisberg hätte bis Fr gekostet mit unsicherer Wassermenge. Dann war es Zeit, den Brunnen zu enthüllen: Balz Bürgisser und Markus Tanner hoben die grüne Plastikplane, bis Hans Jordis Brunnenfigur eine Eulenmutter und ihr Junges freie Sicht auf die Festgemeinde hatte. Alle applaudierten und strömten dann ans Buffet, wo eine Rarität wartete: ein Glas Rotwein aus dem Witiker Rebberg am Kirchenhügel. 7

10 Bundesfeier: Grossartige Atmosphäre Das Areal des Schulhauses Langmatt wird immer am Nationalfeiertag zum Festplatz für ganz Witikon: Seit vielen Jahren gehört die Bundesfeier zu den Event-Highlights des Quartiervereins. Rund 400 Besucherinnen und Besucher erlebten 2014 eine einmalige Stimmung, beeindruckende Worte, wunderschöne Melodien und ein hell leuchtendes Höhenfeuer. Einmal mehr sorgte eine stattliche Anzahl Helferinnen und Helfer für einen reibungslosen Ablauf. Das Team besteht zu hundert Prozent aus Freiwilligen, welche aber die Abläufe so perfekt im Griff haben, dass alles sehr professionell wirkt. Ebenso professionell: Die Jungstreichmusik Alder, die den Anlass seit Jahren mitprägt und bereichert. Der organisierende Quartierverein präsentierte 2014 einen besonders prominenten Redner: den berühmten Witiker Architekten Justus Dahinden, emeritierter Professor der Technischen Universität Wien, Mitglied und Ehrenmitglied verschiedener internationaler Organisationen und mehrfacher Preisträger. In seiner Ansprache ging er auf die Feuer ein, die am 1. August in der ganzen Schweiz entfacht werden. Sie haben für ihn Symbolcharakter und entfachen in den Menschen ein inneres Feuer, welches antreibe und gesund erhalte und welches das Grundvertrauen der Menschen untereinander erneuere und stärke. Nach dem gemeinsamen Singen der Nationalhymne sorgte das Witiker Höhenfeuer auf der Langmatt für eine schöne und besinnliche Atmosphäre. René Hechenberger, Vorstandsmitglied des Quartiervereins, der die Witiker Bundesfeier umsichtig organisiert hatte, war sichtlich zufrieden. Auf ein Neues am Samstag, 1. August 2015 Dorfmärt: Wunderschöne Stimmung Nachdem der Samstagvormittag, 20. September, wettermässig unruhig begonnen hatte, fand der Rest des traditionellen Witiker Dorfmärts bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen statt. Es war einmal mehr ein farbenprächtiges Bild, das sich den Besuchern bot. Das Warenangebot variiert, aber viele Stände sieht man jedes Jahr. Genau das schätzen die Besucher, denn sie wissen, dass man am Dorfmärt guten Honig findet, schmackhafte Kuchen, niedliche Kinderkleider, Kalender mit Flugaufnahmen von Witikon, die beliebten Witiker Geschichten, Witiker Schoggi und vieles mehr. Hinzu kommt, 8

11 dass das Holzerstübli und die Jordi-Schür durchgehend währschafte Spezialitäten freundlich servieren und dass immer wieder musikalische Darbietungen zum Verweilen einladen. Es gibt einige Witiker, die sich den ganzen Tag reservieren, um nach Herzenslust zu stöbern und den Dorfmärt als Treffpunkt zu nutzen. Alles verlief in geordneten Bahnen: Das neue Organisations-Team des Quartiervereins, Orietta Masciorini und Walli Kühnis, hat professionell gearbeitet. Termin Dorfmärt 2015: Samstag, 19. September Naturpflege im Wehrenbachtobel: Harte Arbeit Entlang des Wehrenbachtobels sind einige Wiesen als Naturschutzgebiete von kantonaler Bedeutung klassifiziert. Diese grünen, sumpfigen Hänge sind Standorte von seltenen Pflanzen, beispielsweise Orchideen. Die eigenartigen Hänge wurden am 27. September in Freiwilligenarbeit gepflegt. Das Schnittgut musste eingesammelt und abtransportiert werden keine leichte Arbeit bei steilem Gelände und feuchtem, schwerem Material. Den Helferinnen und Helfern gebührt ein grosses Dankeschön. Termin Naturpflege im Wehrenbachtobel 2015: Samstag, 26. September Räbeliechtliumzug: Garstige Wetter-Bedingungen Ausgerechnet den schlechtesten Tag der Woche erwischten die Organisatoren: es schneite unaufhörlich. Das tat jedoch der Stimmung keinen Abbruch. Noch nie wurden von den Witiker Schulen und der Pfadi Flamberg so viele Wagen geschmückt, die den Umzug begleiteten. Angeführt wurde der Lichterzug durch Witikon von Tambouren und dem Präsidenten des Quartiervereins, Balz Bürgisser. Dabei wurde der klassische Weg von der katholischen Kirche über den Segeten- und Chelleweg sowie den Trichtenhausenfussweg ins Oberdorf absolviert. Dort war dann 9

12 manch einer froh, ein feines Schoggibrötchen und einen wärmenden Punsch zu sich nehmen zu können. Rund 800 Menschen waren Teil des Umzuges oder des Stelldicheins im alten Witiker Dorfkern am Ziel des Umzugs. Dort leuchtete das monumentale Witiker Wappen an der Boller-Schüür. Die neuen Organisatoren, Sylvia Meyer zur Heyde und Martin Baumgarten, Vorstandsmitglieder des Quartiervereins, hoffen auf besseres Wetter im Termin Räbeliechtli-Umzug 2015: Mittwoch, 4. November 3. Quartierentwicklungskommission (QUEK) Der Quartierverein steht ein für eine Entwicklung Witikons, welche die Lebensqualität erhält oder gar erhöht. Um sich zu entlasten und die Entwicklung doch konkret mitbestimmen zu können, hat der Vorstand vor vielen Jahren die Quartierentwicklungskommission (QUEK) ins Leben gerufen. Sie besteht aus Witikerinnen und Witikern, die auf einem bestimmten Gebiet (Hochbau, Natur, öffentlicher Verkehr usw.) sachkompetent und bereit sind, ihr Know-how zum Wohl des Quartiers einzubringen. Die QUEK ist also ein Gremium, welches den Vorstand berät und unterstützt - insbesondere bei der Vertretung der Interessen des Quartiers gegenüber den städtischen Behörden. Oft sind es Projekte der Stadt, welche in der QUEK diskutiert und kritisch beurteilt werden. Um sich dabei auf konkrete Pläne und Informationen aus erster Hand abstützen zu können, trifft sich die Kommission zweimal jährlich mit den verantwortlichen Vertretern der Stadtverwaltung. Diese QUEKplus-Sitzungen schaffen ein Vertrauensverhältnis und bieten Gelegenheit, Anliegen des Quartiers einfliessen zu lassen. So hat die QUEK schon manche Verbesserung für Witikon erreicht. Sonntagsangebot auf der Buslinie 91 QUEK und Vorstand des Quartiervereins haben im März 2012 bei der Regionalen Verkehrskonferenz Zürich ein Begehren eingereicht: Die Buslinie 91, eine wichtige Verbindung innerhalb von Witikon und zwischen Witikon und Zollikerberg, soll auch am Sonntag verkehren. Die im Begehren aufgeführte ausführliche Begründung hat die VBZ und den ZVV offenbar überzeugt: Seit 15. Dezem- 10

13 ber 2013 fährt der Bus der Linie 91 auch am Sonntag - und zwar von 9.00 bis Uhr im Halbstundentakt. Der Quartierverein freut sich über diese Erweiterung. Allerdings ist das neue Angebot nur für zwei Jahre zugesichert. Dann wird auf Grund der Anzahl Fahrgäste entschieden, ob es beibehalten oder eingestellt wird. Daher lancierte der Quartierverein mehrere Aufrufe an alle Witikerinnen und Witiker, nicht nur werktags, sondern auch am Sonntag die Buslinie 91 zu benützen. Diese Apelle zeigten Wirkung: die VBZ stellen in ihrem neuesten Bericht steigende Fahrgastzahlen fest. Hoffentlich hält dieser Run auf die Buslinie 91 an, so dass dieses wertvolle Angebot erhalten bleibt. Zentrum Witikon Seit dem 1. Oktober 2012 ist die Genossenschaft Migros Zürich neue Mehrheits-Eigentümerin des Einkaufszentrums Witikon. Sie hat von einem renommierten Architekturbüro Pläne für die Sanierung und Erneuerung des Zentrums ausarbeiten lassen. Diese Pläne sind jetzt bereit zur Eingabe. Darin vorgesehen ist die Erhöhung der Flachbauten um ein Stockwerk. Dem Quartierverein ist es wichtig, dass bei der Erneuerung des Zentrums die Bedürfnisse der Bevölkerung berücksichtigt werden. Deren Anliegen haben der Vorstand und die QUEK in einem Grundsatzpapier festgehalten und dem Projektleiter der Liegenschaftenverwaltung der Genossenschaft Migros Zürich geschickt. Darin steht insbesondere, dass das Angebot an Waren und Dienstleistungen im Zentrum erhalten und in gewissen Bereichen erweitert werden soll und dass die zum Zentrum gehörenden Parkplätze erhalten bleiben und auch ausserhalb der Ladenöffnungszeiten der Quartierbevölkerung zur Verfügung stehen sollen. Zudem soll im Zentrum eine öffentliche Toilette eingebaut werden. Projektleiter Sven Lindner von der Migros steht den Anliegen des Quartiervereins offen und positiv gegenüber. Er informiert regelmässig QUEK und Vorstand über den Stand der Planung. Leider verlässt er auf Ende 2014 die Migros, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Wir wünschen ihm viel Erfolg und danken ihm für die gute Zusammenarbeit. Weitere Themen - Sanierung Buchzelgstrasse. Die QUEK hat die Erneuerung der Buchzelgstrasse begleitet und die Quartierinteressen einfliessen lassen. Der von 11

14 der Bevölkerung gewünschte Fussgängerstreifen über die Buchzelgstrasse zum Zentrum Witikon kann kaum realisiert werden, da in Tempo 30-Zonen keine Fussgängerstreifen vorgesehen sind. - Sanierung Witikonerstrasse. Die QUEK hat sich dafür stark gemacht, dass auf der Witikonerstrasse zwischen Witikon und Pfaffhausen auch in Zukunft die heutigen Tempolimiten gelten: also Tempo 50 innerorts, Tempo 80 ausserorts (und nicht Tempo 60 wie von der Stadt vorgesehen). Zudem hat die QUEK beim Tiefbauamt deponiert, Flüsterbeläge auf der Witikonerstrasse einzubauen, um den Lärm zu reduzieren. - Barriere Carl Spitteler-Strasse/Wiesliacher. Die Barriere, welche eine Durchfahrt von der Carl Spitteler-Strasse zum Wiesliacher für den Privatverkehr verunmöglichte, wurde leider ohne vorgängige Information demontiert, da sie alt und fehleranfällig war. Das Fahrverbot für den Privatverkehr bleibt dort bestehen, lediglich der Bus der Linie 91 darf diese Verbindungsstrecke befahren. Die QUEK ist mit den Anwohnern und der Polizei in Kontakt, damit das Fahrverbot eingehalten wird. - Sanierung Schulanlage Looren. Die Schulhäuser Looren A und B, 1967 bzw erbaut, sowie die beiden dazugehörigen Turnhallen weisen gravierende Mängel auf und müssen dringend saniert werden. Die QUEK begleitet diese Sanierung und drängt darauf, dass sie wie geplant im Frühling 2016 beginnt. Personelles René Hechenberger, Vorstandsmitglied des Quartiervereins, ist Präsident der QUEK. Weitere Mitglieder der QUEK sind Michael Malnati, Jürg Rauser, Andreas Schönenberger, Christoph Schmid, Jürg Schoch. Im Verlauf des Jahres 2014 sind Annemarie Sandor und Walter Diener aus der QUEK ausgetreten. Annemarie Sandor führte die Arbeitsgruppe Natur der QUEK. Sie initiierte vor vielen Jahren den Rundgang durch naturnahe Witiker Gärten, und sie organisierte und leitete diesen jährlichen Anlass umsichtig und kompetent. Zudem befasste sie sich mit der Sanierung der Meyerhofscheune. Besten Dank, Annemarie, für dein grosses Engagement. Walter Diener leitete die Arbeitsgruppe Öffentlicher Verkehr der QUEK. Er setzte sich seit 1980 (schon in der damaligen Planungskommission) sachkompetent und beharrlich für Verbesserungen im ÖV-Angebot für Witikon ein. Insbesondere machte er sich für die ÖV-Erschliessung von Eierbrecht und Looren stark sowie für das Sonntagsangebot auf der Buslinie 91. Vielen Dank, Walter, für alles. 12

15 4. Runder Tisch ÖV-Witikon Die VBZ hat im Frühling 2013 mit dem Quartierverein Kontakt aufgenommen, um ein kooperatives Planungsverfahren einzuleiten mit dem Ziel, das ÖV- Angebot für Witikon zu verbessern. Gemeinsam wurden die Teilnehmenden bestimmt: Balz Bürgisser (Präsident QV Witikon), Walter Diener (Mitglied QUEK), Walter Finkbohner (Vizepräsident QV Hirslanden), Ann-Catherine Nabholz (Gemeinderätin), Katrin Schönenberger-Meier (Verkehrsexpertin und ehemalige Gemeinderätin), Brigit Wehrli-Schindler (ehemalige Direktorin Stadtentwicklung), Martin Schmassmann (Präsident QV Hottingen). Dazu kommen je ein Vertreter des städtischen Tiefbauamtes und der Dienstabteilung Verkehr. Geleitet wurde das Planungsverfahren von zwei Exponenten der VBZ, René Frommenwiler und Claudio Büchel. Am Ende der Sitzung vom 3. November 2014 wurde Runder Tisch ÖV-Witikon aufgelöst. An den Sitzungen dieses Gremiums wurden hauptsächlich zwei Themen intensiv besprochen: die Verlängerung der Witiker Buslinie ins Stadtzentrum sowie die ÖV-Erschliessung von Eierbrecht und Looren. Beim ersten Thema ist der Durchbruch gelungen (siehe folgender Abschnitt), beim zweiten leider nicht: Die VBZ anerkennen zwar, dass Eierbrecht und Looren Erschliessungslücken des öffentlichen Verkehr sind, sie lehnen aber aus Kostengründen sowohl die Verlängerung der Buslinie 91 in die Eierbrecht als auch eine neue Kleinbuslinie Burgwies Eierbrecht Zentrum Witikon Looren ab. Für eine solche Kleinbuslinie macht sich der Vorstand des Quartiervereins stark. Durchbindung der Buslinien 31 und 34 Das neue Buskonzept sieht vor, dass die Trolleybuslinie 31 ab Hegibachplatz zum Klusplatz geführt und mit der Witiker Trolleybuslinie 34 verknüpft wird. So entsteht eine attraktive Durchmesserlinie von Witikon über den Hauptbahnhof bis nach Altstetten; Witikon erhält damit umsteigefreie Verbindungen zu Hegibach- und Kreuzplatz, Kunsthaus, Hauptbahnhof, Löwenplatz und Bahnhof Altstetten. Durch die direkte Anbindung Witikons an die Innenstadt werden täglich einige Tausend Umsteigevorgänge am Klusplatz entfallen. Reisende nach Stadelhofen oder Bellevue werden künftig zwischen Hegibachplatz und Kreuzplatz auf eine Tramlinie umsteigen können. Der Klusplatz wird somit stark entlastet und kann seine Funktion als Umsteigeknoten auf die Regionalbuslinien nach Maur und Schwerzenbach besser wahrnehmen. 13

16 Taktdichte und Betriebszeiten der beiden Buslinien 31 und 34 werden beibehalten. Neu wird die Reisezeit Kienastenwies Hauptbahnhof ca. 23 Minuten betragen (heute mit Umsteigen am Klusplatz 24 Min.). Weiter ist geplant, Doppelgelenktrolleybusse einzusetzen, womit für Witikon deutlich mehr Sitzplätze als heute angeboten werden können. Die vom Quartierverein seit mehreren Jahren vorgeschlagene Verlängerung der Witiker Buslinie 34 zum Hauptbahnhof entlang der Tramlinie 3 wurde intensiv analysiert und diskutiert. Der Hauptbahnhof könnte so 3 Minuten früher erreicht werden; diese Verlängerung würde aber jährlich knapp 3 Millionen Franken zusätzliche Betriebskosten verursachen. Dagegen hätte die Durchbindung der Linien 31 und 34 keine nennenswerten Mehrkosten zur Folge. Auch bei den Investitionskosten schneidet die Durchbindung deutlich besser ab, da praktisch keine Fahrleitungen neu erstellt werden müssen. Nächste Schritte: Die VBZ werden nun zusammen mit dem städtischen Tiefbauamt und der Dienstabteilung für Verkehr die nötigen Projekte erarbeiten, um die neue Direktverbindung Mitte Dezember 2017 in Betrieb nehmen zu können. So müssen sowohl der Klusplatz als auch der Hegibachplatz baulich leicht angepasst werden, damit die Busse auf der vorgesehenen Strecke fahren können. Weiter müssen alle Bushaltestellen entlang der Linie 34 so ausgebaut werden, dass die 25 m langen Doppelgelenktrolleybusse halten können. Bei der Gestaltung der Fahrpläne werden die VBZ auf optimale Anschlüsse zwischen der neuen Buslinie 31/34 und diversen Tramlinien achten. Insbesondere soll der Anschluss an die Linie 3 am Klusplatz und an die Linie 11 gewährleistet sein. Grosse Aufmerksamkeit wird auch der Fahrplanstabilität geschenkt. Die Linie 31 ist heute während den Hauptverkehrszeiten morgens und abends durch die hohe Verkehrsbelastung in der Hohlstrasse und am Zeltweg verspätungsanfällig. Die VBZ werden sich mit verschiedenen Massnahmen wie Busspuren und angepassten Verkehrssteuerungen für eine erhöhte Fahrplanstabilität einsetzen. 5. Ausschuss Meyerhofscheune Die Meyerhofscheune in Witikon zentral im Unterdorf gelegen wurde 1890 erbaut. Die Stadt Zürich ist Besitzerin des Meyerhofs (Wohnhaus inklusive Scheune). Während die Stadt das Wohnhaus 1994/95 umfassend renovierte, beliess man die Scheune im urspünglichen Zustand. Daher ist die Scheune jetzt baufällig. 14

17 Die Stadt hat beschlossen, die Scheune zu sanieren und zu erneuern; und sie ist bereit, die renovierte Scheune der Quartierbevölkerung zur Nutzung zu übergeben. Verschiedene Witiker Gruppierungen sind interessiert an der zukünftigen Nutzung der Meyerhofscheune. Drei davon sind: Der Feuerwehrverein, das Gemeinschaftszentrum und der Quartierverein. Um gegenüber der Stadt einheitlich aufzutreten, hat der Vorstand des Quartiervereins im Herbst 2014 einen Ausschuss Meyerhofscheune gebildet. Diesem gehören an: Balz Bürgisser (Vorsitz), Ruth Keller, Therese Widmer, Hans Jordi, Heinz Weyermann. Der Ausschuss strebt folgende Ziele an: - In der Meyerhofscheune befindet sich das Ortsmuseum Witikon. - Für Gruppen werden Führungen durch das Ortsmuseum angeboten. - Im Ortsmuseum finden kulturelle Veranstaltungen statt mit der Möglichkeit von Aperitifs. - Zu gewissen Zeiten werden die Meyerhofscheune und der dazugehörige Aussenraum vom Gemeinschaftszentrum Witikon genutzt. Der Ausschuss hat ein Konzept erarbeitet, in dem diese Ziele und mögliche Wege, um sie zu erreichen, näher beschrieben sind. Dieses Konzept bespricht der Ausschuss momentan mit der städtischen Liegenschaftenverwaltung. 6. Dienstleistungen Sekretariat Seit März 2008 besitzt der Quartierverein ein Sekretariat. Es entlastet die Vorstandsmitglieder, insbesondere den Präsidenten, und ist eine Anlaufstelle für die Quartierbevölkerung: quartierverein@ zuerich-witikon.ch oder Tel Das Sekretariat wird umsichtig betreut von Frau Therese Näf. Ihre Tätigkeit für den Quartierverein bestand im Jahr 2014 aus - Beantwortung oder Weiterleitung der an den Quartierverein gerichteten Briefe und s - Beantwortung von telefonischen Anfragen - Unterstützung des Präsidenten und der Vorstandsmitglieder - Organisation der Präsidentenkonferenz und der Mitgliederversammlung - Aushängen von Plakaten in den Schaukästen - Lagern und Verkaufen von Material des QV - Botengängen (beispielsweise zur Druckerei) 15

18 Therese Näf arbeitete auch im Jahr 2014 äusserst speditiv und zuverlässig. Besten Dank, Therese, für die wertvolle Arbeit. Schaukästen Die fünf Schaukästen des Quartiervereins (an den Bushaltestellen Kienastenwies, Berghalden- und Drusbergstrasse, im Zentrum Witikon und am Klusplatz) stehen gemeinnützigen Witiker Organisationen zur Verfügung, um Veranstaltungen anzukünden. Flyer im Format A4 werden durch den Quartierverein kostenlos ausgehängt. Die Flyer müssen Therese Näf, Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich, geschickt oder gebracht werden. Diese Dienstleistung wurde auch im Jahr 2014 von den Vereinen rege genutzt, so dass die Schaukästen stets voll belegt waren. Plakatständer Der Quartierverein besitzt acht Plakatständer, die er gemeinnützigen Witiker Organisationen zur Ankündigung von Veranstaltungen kostengünstig zur Verfügung stellt. Die Plakatständer waren im Jahr 2014 meistens belegt. Zuständig für die Plakatständer waren im 2014 Hanspeter und Therese Näf. Ab 1. Januar 2015 ist neu Frau Yolanda Künzi zuständig. Plakatständer müssen schriftlich bei Frau Künzi reserviert werden; das entsprechende Online- Formular ist auf der Witiker Website unter der Rubrik Quartierverein Plakatständer zu finden und kann von dort direkt gesendet werden. Die Plakate zwingend im Format A0 müssen rechtzeitig Yolanda Künzi an die Trichtenhausenstrasse 93 gebracht werden. Dann werden die Plakate am vereinbarten Termin zuverlässig ausgehängt, falls Petrus dies zulässt. Viel Erfolg, Yolanda Künzi, bei der neuen Tätigkeit. Therese und Hanspeter Näf haben während neun Jahren zuverlässig die Reservationsliste geführt, Rechnungen geschrieben und Plakate geklebt. Damit leisteten sie für den Quartierverein und weitere Witiker Vereine eine grosse, wertvolle Arbeit. Besten Dank, Therese und Hanspeter. 16

19 Festbankgarnituren Der Quartierverein Witikon vermietet Festbankgarnituren, die je aus einem Tisch und zwei Bänken (à 2 m Länge) bestehen. Sie sind in einem Raum im Zentrum Witikon eingelagert. Maximal 30 Garnituren können kostengünstig von Vereinen und auch von Privatpersonen gemietet werden. Festbankgarnituren sollen so früh wie möglich im Voraus bei Herrn Tarcisi Jacomet, Tel , reserviert werden Die ausführlichen Bestimmungen zum Mieten sind auf der Witiker Website veröffentlicht: Auch im Jahr 2014 wurde diese Dienstleistung des Quartiervereins rege genutzt von Privatpersonen und von Vereinen. Vielen Dank, Tarcisi Jacomet, für die gute Zusammenarbeit. 7. Öffentlichkeitsarbeit Andreas Bonifazi, Vorstandsmitglied des Quartiervereins, ist für die Öffentlichkeitsarbeit des Quartiervereins zuständig. Er lässt dabei sein profundes, berufliches Know-how in Medienarbeit einfliessen. Er kündigt die vom Quartierverein organisierten Veranstaltungen (siehe Kap. 2) durch Pressemitteilungen im Witiker Quartier-Anzeiger und im Züriberg an. Nach der Veranstaltung schickt er den Redaktionen jeweils einen Text mit Bildern zur Veröffentlichung. So hielt er 2014 die Witikerinnen und Witiker auf dem Laufenden über die Aktivitäten des Quartiervereins. Ein grosses Dankeschön geht an Erik Eitle, Redaktor des Quartier-Anzeigers, der dem Quartierverein in seiner gediegenen Zeitung stets Platz zur Verfügung stellt. Flyer und Plakate Alle Veranstaltungen des Quartiervereins im Jahr 2014 wurden mit A4-Plakaten (in den fünf Schaukästen, siehe Kap. 6) und mit A0-Plakaten (auf den Plakatständern des Quartiervereins) angekündigt. Flyer und Plakatvorlagen wurden von Andreas Bonifazi gestaltet; sie enthalten stets das Logo des Quartiervereins (siehe rechts). Jahresbericht Der Jahresbericht 2013 des Quartiervereins wurde im Januar 2014 von Balz Bürgisser (Gesamtredaktion) und Andreas Bonifazi (Kapitel 3) geschrieben und im Februar allen Mitgliedern geschickt. Er wurde nach der Genehmi- 17

20 gung durch die Mitgliederversammlung im März 2014 an zahlreichen öffentlichen oder halböffentlichen Orten im Quartier aufgelegt, beispielsweise im Gemeinschaftszentrum und in den Arztpraxen. Auch im Kreisbüro in Hottingen liegt der Jahresbericht des Quartiervereins Witikon auf und kann beispielsweise von Neuzuzügern behändigt werden. Website Die Witiker Website wurde bis März 2014 von Thomas Steiner betreut. Er hielt sie stets aktuell und war ein in hohem Masse kompetenter und zuverlässiger Webmaster. Vielen Dank, Thomas Steiner, für den grossen Einsatz. Jetzt kümmern sich die Vorstandsmitglieder Andreas Bonifazi und Karl Schneider um die Witiker Website. 8. Finanzen Die Erfolgsrechnung 2014 des Quartiervereins schliesst mit einem Gewinn von Fr ab. Budgetiert war ein Gewinn von Fr Der Ueberschuss kommt daher, dass die grossen Veranstaltungen, welche der Quartierverein jährlich organisiert, im 2014 weniger kosteten als budgetiert. Zudem war der Verwaltungsaufwand 2014 tiefer als erwartet. Die Einahmen und Ausgaben sind grob folgendermassen verteilt: Aufwand Ertrag Veranstaltungen Verwaltung Gewinn Mitgliederbeiträge Übrige Einnahmen Summe Die Bilanz des Vereins präsentiert sich am (nach Berücksichtigung des Gewinns) wie folgt: 18

21 Aktiven Passiven Total flüssige Mittel Total übrige Aktiven Total Rückstellungen Vereinsvermögen Bilanzsumme Die detaillierte Rechnung 2014 kann bei Finanzvorstand René Hechenberger, Buchzelgstr. 91, Tel , angefordert werden. 9. Dank Walli Kühnis ist im März 2014 nach zehnjähriger Tätigkeit im Vorstand des Quartiervereins zurückgetreten. Er hat im Lauf der Jahre verschiedene Aufgaben stets zuverlässig erledigt. Viele Jahre war er Aktuar des Vereins; als solcher hat er die Protokolle der Vorstandssitzungen, der Mitgliederversammlung und der Witiker Präsidentenkonferenz geschrieben. Vor vier Jahren wechselte er das Ressort: Walli Kühnis wurde Vizepräsident des Quartiervereins und Organisator des Witiker Dorfmärts. Als Vizepräsident nahm er mit dem Präsidenten regelmässig an den Versammlungen der Quartierkonferenz Zürich, der Dachorganisation der Quartiervereine, teil. Den jährlich stattfindenden Witiker Dorfmärt plante und organisierte Walli professionell, so dass der Grossanlass stets ein beliebter Begegnungsort für Jung und Alt war. Walli stellte seine Arbeitskraft auch bei anderen Anlässen zur Verfügung; insbesondere betreute er den beliebten Stand mit Esswaren und Getränken am Austauschmarkt, und am Vormittag des 1. August half er jeweils beim Dekorieren für die Witiker Bundesfeier. Dank seinem ausgeprägten Realitätssinn und seiner hohen Sozialkompetenz wirkte Walli an den Vorstandsitzungen integrierend und zielorientiert. Vielen Dank, Walli, für alles. 19

22 Silvia Steiner wurde im März 2009 in den Vorstand des Quartiervereins gewählt und übernahm die Organisation des Witiker Austauschmarktes und auch zusammen mit dem Gemeinschaftszentrum die Organisation des Witiker Neuzuzügerbrunchs. Ihrer perfekten Planung und ihrem grossen Einsatz ist es zu verdanken, dass Neuzuzügerbrunch und Austauschmarkt Event-Highlights in der Witiker Agenda geworden sind. Andere Quartiere beneiden Witikon um diese beiden gediegenen Grossanlässe. Zudem war Silvia Ansprechperson im Vorstand für die jährlich stattfindende Naturpflege im Wehrenbachtobel. Über diese Kernaufgaben hinaus half Silvia unermüdlich und tatkräftig bei der Durchführung weiterer Veranstaltungen mit: Beispielsweise betreute sie beim Witiker Dorfmärt den Stand des Quartiervereins, und beim Witiker Räbeliechtli-Umzug verteilten sie und ihre Tochter Schoggibrötli. Die Vorstandssitzungen hat sie mit ihrem grossen Einfühlungsvermögen, ihrer Besonnenheit und ihrem Sinn für Realität bereichert. Silvia ist im März 2014 aus dem Vorstand zurück-getreten, um sich vermehrt Familie und Beruf zu widmen. Besten Dank, Silvia, für alles. Kontaktadresse: Sekretariat des Quartiervereins, Frau Therese Näf, Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich, Tel , 20

23 Mitglieder des Vorstandes Balz Bürgisser Präsident Andreas Bonifazi Öffentlichkeitsarbeit Witiker Website Max Schultheiss Vizepräsident Archiv René Hechenberger Finanzen Bundesfeier Präsident QUEK Martin Baumgarten Veranstaltungen Sylvia Meyer zur Heyde Veranstaltungen Karin Bischof Protokoll Kind und Jugend Karl Schneider Oster OL Witiker Website

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