Workshopbeschreibungen. Samstag, 22. Juni Motto: Nachhaltig Denken - Zukunft lenken. Block I

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1 Workshopbeschreibungen Motto: Nachhaltig Denken - Zukunft lenken Samstag, 22. Juni 2013 Block I Personal der Erfolgsfaktor für einen Waldkindergarten Eine Pädagogik für Alle Frühe Bildung Krippenkinder in Natur und Waldkindergärten Erde mein Körper Rituale mit Kindern zu den Jahreskreisfesten Innere Balance, Humor & Kinderbetreuung Die Biene liebenswert und gefährdet Mitgliederversammlung mit Neuwahlen Block II Das neue BayKiBiG 2013 Inklusion in Kindertagesstätten Teil 1 Ideen-Cafe Elementares Arbeiten mit Lehm und Ton Teil 1 Mit den grünen Wilden auf Du und Du Teil 1 Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 1 Im Wald, da wird Musik gemacht - Teil 1 Block III Alles was Recht ist Aktuelle Rechtsfragen zu Waldkindergärten Inklusion in Kindertagesstätten Teil 2 Ideen-Cafe Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 1 von 20

2 Elementares Arbeiten mit Lehm und Ton Teil 2 Mit den grünen Wilden auf Du und Du Teil 2 Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 2 Im Wald, da wird Musik gemacht - Teil 2 Sonntag, 23. Juni 2013 Hauptvortrag: Vom Ernst des Spiels Bäume, Bäche und Bildungspläne Block IV Vereins-Know-how Rechtliche Fragen der Vereinsleitung Offener Kindergarten als Basis inklusiver Arbeit NaturHandWerken Teil 1 Mit Kindern ein Kräuterjahr erleben Teil 1 Mit Eltern im Dialog Teil 1 Instrumentenbau aus Wertstoffen und Naturmaterialien Teil 1 Psychomotorik in der Natur Teil 1 Block V Vereins-Know-how Steuerliche Fragen und Gemeinnützigkeit Soziale und emotionale Kompetenz wahrnehmen und begleiten NaturHandWerken Teil 2 Mit Kindern ein Kräuterjahr erleben Teil 2 Mit Eltern im Dialog Teil 2 Instrumentenbau aus Wertstoffen und Naturmaterialien Teil 2 Psychomotorik in der Natur Teil 2 Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 2 von 20

3 Samstag, 22. Juni Empfang geöffnet / Registrierung der Teilnehmer Tagungseröffnung Block I Personal der Erfolgsfaktor für einen Waldkindergarten Franz J. M. Huber Die in klassischen ehrenamtlich, elterlichen Trägervereinen immer wieder auftretenden Störungen im Spannungsbogen Vorstand / Arbeitgeber Pädagogen / Angestellte werden in diesem Workshop analysiert, sichtbar gemacht und Lösungsansätze erarbeitet. Der Workshop richtet sich in erster Linie an Trägerverantwortliche, bietet aber auch für Pädagogische Leitungen wertvolle Inhalte. Eine Pädagogik für Alle Tobias Schießer Fachberatung der Eltern-Kind-Initiativen in und um Augsburg in Elternzeit Stellvertretende Leitung des Waldkindergartens Fuchsbau in Augsburg in Elternzeit Fachkraft für Integration (Caritas) in Ausbildung Thema des dialogischen Workshops ist Eine Pädagogik für Alle. Es geht um die Grundhaltung, die hinter dem aktuellen Begriff Inklusion steht. Jede und jeder hat individuelle Bedürfnisse. Dabei ist es völlig unerheblich ob es sich um ein Normalo-Kind handelt oder um ein Kind mit besonderen Bedürfnissen, besser bekannt als I-Kind. Die Übergänge sind fließend und oft ist es ja eine bestimmte Situation, die ein Kind abstempelt. Auch die Situation von verschiedenen Elternteilen ist es wert immer mit betrachtet zu werden. Außerdem, wer entscheidet was normal ist und was nicht? Wir beschäftigen uns mit den Themen Integration, Inklusion, Teilhabe und Partizipation und setzen uns neben der neuen rechtlichen Verpflichtung jeder Kindertageseinrichtung u.a. damit auseinander, welche Grundlagen nötig sind um inklusiv arbeiten zu können und warum gerade das Setting Waldkindergarten dafür optimal geeignet ist. Dieser Workshop wird vorwiegend dialogisch geleitet, es wird empfohlen eigene Mitschriften anzufertigen. Zudem wird es ein Kurz-Handout mit einigen Inhalten sowie Literatur- und Linktipps geben. Frühe Bildung Krippenkinder in Natur und Waldkindergärten Rudolf Hettich Umweltpädagoge, NaturSpielRaumPlaner, Spieltherapeut Die außerfamiliäre Betreuung und frühe Bildung von Kindern unter 3 Jahren bestimmt die aktuelle familien- und bildungspolitische Diskussion. Kindergärten und Krippen reagieren nun auf das im Jahre 2004 in Kraft getretene Gesetz (TAG Gesetz zum qualitätsorientierten und bedarfsgerechten Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder). Viele Einrichtungen nehmen Zweijährige in ihre Gruppen auf, es entstehen immer mehr Krippen für Kinder ab dem ersten Lebensjahr. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 3 von 20

4 Dieser Entwicklung stellen sich auch Waldkindergärten und - krippen, um den zukünftigen Anforderungen gerecht werden zu können. Gleichzeitig werden Naturerfahrungen für Kinder immer stärker als entscheidende Grundlage für eine gesunde Entwicklung erkannt. Naturspielkinder unter 3 Jahren brauchen allerdings andere Bedingungen und Angebote als die Älteren. Sie sollen nicht nur mit den Großen mitlaufen, sondern eine spezifische frühkindliche Entwicklungsbegleitung erfahren. Inhalte: Spezifische Entwicklungsaspekte von Kindern in den ersten 3 Lebensjahren Bildung in der Natur für die frühe Kindheit - Natur als Pädagoge Die Bedeutung von Sprache, Spiel und Bewegung Gestaltungselemente und Leben in und mit der Natur Erde mein Körper - Rituale mit Kindern zu den Jahreskreisfesten Ute Eckstädt Initiatorin des Naturkindergarten Zwergenwinkel Freising Staatl. anerkannte Erzieherin Ergotherapeutin Alle unsere christlichen Jahreskreisfeste bergen einen ursprünglichen Inhalt, der immer mit den Vorgängen der Natur eng verbunden ist. Dieser Ursprung ist es, der uns berührt und uns erinnert, dass wir ein Teil der Natur und ihrer Kräfte sind. Mit einfachen Ritualen können wir unsere Kinder mit dieser Kraft verbinden und ihnen das Geborgensein auf dieser Welt grundlegend vermitteln. In diesem Workshop werden die Jahreskreisfeste Erntedank, Nikolaus, Weihnachten, Maria Lichtmeß, Ostern und Sommersonnwend in ihrem ursprünglichen Sinn kurz erklärt und einfache, freudevolle Rituale dazu dargestellt. Damit treten sie als eine besondere Ergänzung zu den jeweiligen christlichen Inhalten auf. Innere Balance, Humor & Kinderbetreuung Waldkindergarten ZEN Rüdiger Maul Kinderpfleger im Naturkindergarten Zwergenwinkel Freising Räume in denen Kinder die Ruhe haben, sich frei und unbeeinträchtigt zu entwickeln sind fundamental und wir Erwachsene dürfen lernen uns zurück zu nehmen. Diese Räume zur Verfügung stellen - als Waldkindergärtner sind wir dafür prädestiniert. In diesem Sinne widmen wir uns: der eigenen Präsenz dem Gefühl für die Situation wie man Kinder in Ruhe lässt wie man in sich ruht, auch wenn außen das Gegenteil der Fall ist König Freispiel dem Seinlassen und was man dabei über sich und die Kinder lernt und was die Kinder davon haben Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 4 von 20

5 Die Biene liebenswert und gefährdet Peter Dorfmeister Imker Honigbienen faszinieren den Menschen seit allen Zeiten. Sie sind für uns Menschen mit ihrer Bestäubungsleistung unverzichtbar und jetzt ist ihre Existenz gefährdet. Ohne die Hilfe der Menschen kann unsere Honigbiene nicht überleben. Mit aussagekräftigem Bildmaterial und mit Erkenntnissen aus der neuesten Bienenforschung, zeigt Ihnen der Vortragende in überzeugender Weise das Wesen der Bienen und das weisheitsvolle Zusammenklingen der Natur. Kein anderes Insekt hat dem Menschen so viele Geheimnisse vermittelt. Eine Welt ohne Bienen wird eintönig, farb- und klanglos. Blumen, Blüten und Früchte verabschieden sich still und unbemerkt. In der Folge sterben Insekten, Schmetterlinge, Vögel, Kleintiere. Im Rahmen des Vortrags stelle ich ein Projekt zu diesem Thema vor, das letztes Jahr in Zusammenarbeit mit einem Waldkindergarten und einem Seniorenheim stattfand. Der Film Im Wunderland der Bienen rundet den Vortrag ab und führt Sie zur eindrucksvollen Bestätigung meiner Aussagen Pause Mitgliederversammlung Mittagspause Block II Das neue BayKiBiG 2013 Arne Schwemer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Arne Schwemer, LL.M. Zum sind bereits zahlreiche wichtige Änderungen zum Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) in Kraft getreten, weitere Änderungen werden zum folgen. Neben Erleichterungen bei der Aufnahme von Gastkindern, dem Einstieg in das beitragsfreie letzte Kindergartenjahr und Verbesserungen bei der Förderung von Landkindergärten stellt die Gesetzes-novelle auch zahlreiche neue Anforderungen an Träger und Leitungen: Waldkindergärten müssen ab sofort deutlich mehr Voraussetzungen erfüllen, um in den Genuss der gemeindlichen Betriebskostenförderung zu gelangen. Beispielsweise sind umfangreiche Melde- und Hinweispflichten zu erfüllen sowie Änderungen bei der Beitragsstaffelung zu beachten, Dienstanweisungen für Mitarbeiter/-innen müssen im Hinblick auf den Kinderschutz ergänzt werden. Die Änderungen bei der Betriebskostenförderung ziehen auch Änderungen in den Betreuungsverträgen nach sich. Wer hier Fehler macht, riskiert nicht nur Kürzungen bei der gemeindlichen Förderung, sondern im schlimmsten Fall den vollständigen Wegfall der Fördermittel. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 5 von 20

6 Der Workshop geht darauf ein, was ab sofort zwingend beachtet werden muss und welche Maßnahmen von Trägerseite ergriffen werden sollten. Inklusion in Kindertagesstätten Teil 1 Elisabeth Deuringer Eine Pädadgogik für alle Kinder - Inklusion in der Kindertagesstätte bedeutet das gemeinsame Spielen, Lernen und Leben von Kindern mit vielfältigen individuellen Begabungsressourcen und eröffnet interessante, spannende und glückliche Lebenserfahrungen für alle Beteiligte, die zum Ziel haben, die Würde jedes Menschen ohne Vorurteile in wertschätzenden und toleranten Interaktionen zum Ausdruck zu bringen. Wir beginnen mit einer Präsentation zu den theoretischen Grundlagen zum Thema Inklusion. Was verstehen wir unter dem Begriff Inklusion, welche Ziele wollen wir erreichen, mit welchen methodischen Ansätzen unter welchen Bedingungen kann der Prozess der Inklusion in der Kindertagesstätte verwirklicht werden. Mit Hilfe ein paar weniger Video-Szenen aus demkindergartenalltag zeige ich die Gemeinsamkeiten neben den Verschiedenheiten des Lernens und Entwickelns von Kindern auf. Mein Anliegen ist es, die Freude, den Reichtum und die Vielfalt des Spektrums eines gemeinsamen Lebens, Spielens und Lernens von Kindern mit unterschiedlichsten individuellen Begabungsressourcen an die Tagungsteilnehmer zu übermitteln. Anschließend ist Zeit zum Gedankenaustausch, zur Beantwortung von aufkommenden Fragen oder zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer. Ich freue mich auf einen interessanten Nachmittag mit vielen neuen Begegnungen und den Austausch unter den Fachkräften. Ideen-Cafe Hans-Peter Luz Cati Gebhardt Wir haben Eure Wünsche und Anregungen aus der Bewertung 2012 aufgenommen und mit dem Ideen Café eine Plattform geschaffen wo wir in kürzester Zeit Eure Anliegen mit einer großen Vielfalt von Ideen und konkreten Maßnahmen diskutieren. Jeder kann ein Anliegen, das ihm besonders am Herzen liegt, vorantreiben. Das können komplexe und dringliche gemeinsame, aber auch persönliche Fragen und Themen sein. Sie werden erst zu Beginn der Veranstaltung formuliert. Alle Anliegen sind zulässig, auch wenn sie vermeintlich nicht zum Gesamtthema der Veranstaltung passen. Dies könnte sein: Wir wollen unseren Waldkindergarten als Ganztagesbetreuung ausbauen und haben hier keinerlei Erfahrung oder Nächstes Jahr haben wir 10-jähriges Jubiläum und suchen nach Ideen uvm. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 6 von 20

7 Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit sich einem Thema anzuschließen. Egal ob ihn das Thema selbst auch interessiert, ob er Erfahrungen einbringen möchte oder einfach nur Zuhören möchte er ist da richtig, wo er ist. Ziel ist, in kurzer Zeit mit einer großen Zahl von Menschen zu einem umfassenderen Thema wesentliche Teilthemen innovativ und lösungsorientiert zu bearbeiten und eine Aufbruchstimmung zu erzeugen. Nach dem Motto geht nicht, gibt s nicht! Das Unmögliche möglich machen. Unser Ideen-Café hat als selbstorganisiertes System sehr klare Regeln und wird keine ermüdende Diskussionsrunde. Abgeleitet wurde das System vom Open-Space. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer, egal ob Ihr Fragen mitbringt, ob Ihr Erfahrungen mit einbringen möchtet oder diese Plattform nutzen wollt um einfach durch Zuhören zu lernen. Alte Hasen sind sehr herzlich willkommen, denn sie können aus ihrem Erfahrungsschatz berichten und bereichern. Der Vorstand des LV wird auch anwesend sein. Habt Mut, lasst Euch drauf ein und seid dabei! Je mehr Teilnehmer mitgestalten, desto besser! MindestTeilnehmer: 15 / Max. Teilnehmer: 200 Elementares Arbeiten mit Lehm und Ton Teil 1 Sieglinde Müssig-Jarnicki Keramikmeisterin mit langjährigen Erfahrungen in der Erwachsenenpädagogik, sowie mit Töpferkursen und - projekten in Ganztagsschulen, Kindergärten und anderen Bildungseinrichtungen. Leiterin des pädagogischen Teams im Familienferiendorf und Bildungszentrum Hübingen e.v. Lehm und Ton in Kombination mit anderen Naturmaterialien wie Stroh, Sand, Weiden, Farbpigmente eröffnet eine große experimentelle Bandbreite an sinnlichen, naturnahen und ressourcenorientierten Erfahrungsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene. Inhalte: Einführung in die Welt des Lehms/Tons und seine pädagogischen Möglichkeiten sowie altersgemäße methodische und didaktische Vorgehensweisen in der Umsetzung mit Kindern. Im praktischen Teil, der sich über beide Workshops hinziehen wird, experimentieren wir mit verschiedenen Ausgangsstadien des Tones, wie Tonpulver, plastische Massen, getrockneten Ton und lernen dessen Verarbeitungs- und Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Naturmaterialien kennen. Wir stellen u.a. einfache Lehmfarben her sowie Masken aus Weiden- und Lehmstrohmischungen, die Sie zusammen mit den Kindern nacherleben und umsetzen können. Sie bekommen außerdem Skripte an die Hand zum Vertiefen des Gelernten, mit Tipps aus der Praxis, sowie eine Literaturliste mit empfehlenswerten Büchern zum Thema. Materialkosten pro TN 10 müssen im Workshop bar bezahlt werden. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 7 von 20

8 Mit den grünen Wilden auf Du und Du Teil 1 Daniela Gottstein Heilkräuterpädagogin Jetzt geht s los, mit Rätselraten! Skorbut, eine gefährliche Krankheit im Mittelalter dank fast food auch heute wieder aktuell. Doch gab s und gibt s ein winziges Pflänzlein, das die Vitamin C Reserven nach langen Wintern wieder auffüllt. Die zweite Pflanze kennt ein jeder, bekannt ist sie wegen ihres gefährlich giftigen Milchsaftes und der kriegerischen Fallschirmtruppen. Die Dritte im Bunde löscht im rohen Zustand des Wanderers Durst und als Kompott gekocht, verzückt es alt und jung. Das vierte Pflanzerl ist der Vorgänger unseres Klettverschlusses Das Fünfte wird als sehr wehrhaft beschrieben, gilt es als Schutz vor Hexen, hilft gegen Rheuma und schmeckt köstlich Und vor der letzten Pflanze sollte man auch heute noch den Hut ziehen! Ich hoffe, Sie sind neugierig geworden. Alles was Sie in dem zweiteiligen Workshop erfahren, können Sie zu Hause, aber natürlich auch mit Ihren Kindern im Wald und auf der Wiese umsetzen. Sie erhalten ein Skript mit biologischem Wissen, Märchen, Geschichten, Rätseln. Zum Schluss stellen Sie 2 kleine Überraschungen her. Bitte bringen Sie dazu eine Plastikunterlage, einen Gefrierbeutel und wenn vorhanden eine Schale mit Mörser mit. Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kindergarten Teil 1 Andrea Gummert Gemeinsam die Zukunft nachhaltig gestalten - Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kindergarten. Bildung für nachhaltige Entwicklung hat zum Ziel, Menschen für die aktive Gestaltung einer ökologisch verträglichen, wirtschaftlich leistungsfähigen und sozial gerechten Umwelt unter Berücksichtigung globaler und kultureller Aspekte zu befähigen. Aber wie können wir unseren Kindern vermitteln, was nachhaltiges Handeln bedeutet? Wie können wir den Grundstein zu einem fairen weltweiten Miteinander, für ein bewusstes Konsumieren, für eigene Initiativen und Beiträge zur Erhaltung unserer Natur legen? In diesem zweiteiligen Workshop wird das Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung vorgestellt und die praktische Umsetzung anhand von Beispielen und Aktivitäten zum Schlüsselthema Ernährung erläutert. Der Workshop wird folgende Fragen nachgehen: Wo stehen wir - nachhaltige Entwicklung ein gesellschaftlicher Such-, Lern- und Gestaltungsprozess? Was können Kindertagesstätten zur nachhaltigen Entwicklung beitragen? Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 8 von 20

9 Welche Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit sind in der Kita von Bedeutung? Der Wald- und Naturkindergarten idealer Lernort für Bildung für nachhaltige Entwicklung? Und die Praxis? Ideen und praktische Aktionen am Beispiel Ernährung Im Wald, da wird Musik gemacht Teil 1 Claudia Sandmeyer Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Erzieherin Waldkindergarten Schalkham Beate Raeithel Erzieherin Waldkindergarten Schalkham Singen geht immer, bei jedem Wetter! Viele Natur- und Tierlieder begleiten uns im Jahreslauf. Wir stimmen sie im Morgenkreis an, singen sie vor der Brotzeit und während des Freispiels. Viele Lieder erzählen uns von Tieren und anderen Waldbewohnern oder greifen Stimmungen auf. Lieder fordern zum Mitmachen und Bewegen auf, sie erwecken unsere Phantasie, sie bringen uns zum Nachdenken oder einfach zum Lachen. Und Singen ist ansteckend. Kaum ein Kind kann sich den Klängen verweigern, jeder Kindergarten hat seine Hits. In diesem Workshop wollen wir eine musikalische Reise durch s Waldjahr machen und bewährte und beliebte Lieder und Singspiele vorstellen. Die Melodien gehen schnell ins Ohr, die Spielregeln sind klar strukturiert, so dass auch der ungeübte Sänger gleich mitsingen und -spielen kann. Im zweiten Teil werden einige einfache Instrumente aus Waldmaterialien und Abfallprodukten hergestellt. Wir erproben, wie aus Liedern Theaterstücke werden, Lieder in Geschichten eingebunden werden oder Geschichten zu Liedern werden. Zum Abschluss werden wir einen Abstecher in die Indianische Liederwelt machen und auch noch einige Lieder aus anderen Ländern kennenlernen Pause Block III Alles was Recht ist Aktuelle Rechtsfragen zu Waldkindergärten Arne Schwemer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Arne Schwemer, LL.M. Thema des Workshops sind aktuelle Rechtsfragen rund um die Errichtung und den Betrieb von Waldkindergärten. Ausgangspunkt sind die Rechtsänderungen durch das Bundeskinderschutzgesetz, die seit 2012 gelten und die neue Anforderungen an den Betrieb von Kindertageseinrichtungen stellen. Darüber hinaus sollen Rechtsfragen zur Errichtung von Waldkindergärten besprochen werden (z. B.: Welche Anforderungen sind an den Standort eines Waldkindergartens zu stellen? Welche Erlaubnisse und Genehmigungen sind erforderlich?). Darüber hinaus sollen Rechtsfragen zu Betreuungsverträgen geklärt werden (z. B.: Was muss im Hinblick auf Kündigungsrechte und den Ausspruch von Kündigungen beachtet werden?). Besprochen wird des Weiteren das Thema Aufsichtspflichten. Die TeilnehmerInnen erhalten Tipps bei der Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 9 von 20

10 Umsetzung der rechtlichen Vorgaben und haben die Möglichkeit, dem Referenten Fragen zu stellen und diese klären zu lassen. Inklusion in Kindertagesstätten Teil 2 Elisabeth Deuringer Eine Pädadgogik für alle Kinder Inklusion in der Kindertagesstätte bedeutet das gemeinsame Spielen, Lernen und Leben von Kindern mit vielfältigen individuellen Begabungsressourcen und eröffnet interessante, spannende und glückliche Lebenserfahrungen für alle Beteiligte, die zum Ziel haben, die Würde jedes Menschen ohne Vorurteile in wertschätzenden und toleranten Interaktionen zum Ausdruck zu bringen. Wir beginnen mit einer Präsentation zu den theoretischen Grundlagen zum Thema Inklusion. Was verstehen wir unter dem Begriff Inklusion, welche Ziele wollen wir erreichen, mit welchen methodischen Ansätzen unter welchen Bedingungen kann der Prozess der Inklusion in der Kindertagesstätte verwirklicht werden. Mit Hilfe ein paar weniger Video-Szenen aus dem Kindergartenalltag zeige ich die Gemeinsamkeiten neben den Verschiedenheiten des Lernens und Entwickelns von Kindern auf. Mein Anliegen ist es, die Freude, den Reichtum und die Vielfalt des Spektrums eines gemeinsamen Lebens, Spielens und Lernens von Kindern mit unterschiedlichsten individuellen Begabungsressourcen an die Tagungsteilnehmer zu übermitteln. Anschließend ist Zeit zum Gedankenaustausch, zur Beantwortung von aufkommenden Fragen oder zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer. Ich freue mich auf einen interessanten Nachmittag mit vielen neuen Begegnungen und den Austausch unter den Fachkräften. Ideen-Cafe Hans-Peter Luz Cati Gebhardt Wir haben Eure Wünsche und Anregungen aus der Bewertung 2012 aufgenommen und mit dem Ideen Café eine Plattform geschaffen wo wir in kürzester Zeit Eure Anliegen mit einer großen Vielfalt von Ideen und konkreten Maßnahmen diskutieren. Jeder kann ein Anliegen, das ihm besonders am Herzen liegt, vorantreiben. Das können komplexe und dringliche gemeinsame, aber auch persönliche Fragen und Themen sein. Sie werden erst zu Beginn der Veranstaltung formuliert. Alle Anliegen sind zulässig, auch wenn sie vermeintlich nicht zum Gesamtthema der Veranstaltung passen. Dies könnte sein: Wir wollen unseren Waldkindergarten als Ganztagesbetreuung ausbauen und haben hier keinerlei Erfahrung oder Nächstes Jahr haben wir 10-jähriges Jubiläum und suchen nach Ideen uvm. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 10 von 20

11 Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit sich einem Thema anzuschließen. Egal ob ihn das Thema selbst auch interessiert, ob er Erfahrungen einbringen möchte oder einfach nur Zuhören möchte er ist da richtig, wo er ist. Ziel ist, in kurzer Zeit mit einer großen Zahl von Menschen zu einem umfassenderen Thema wesentliche Teilthemen innovativ und lösungsorientiert zu bearbeiten und eine Aufbruchstimmung zu erzeugen. Nach dem Motto geht nicht, gibt s nicht! Das Unmögliche möglich machen. Unser Ideen-Café hat als selbstorganisiertes System sehr klare Regeln und wird keine ermüdende Diskussionsrunde. Abgeleitet wurde das System vom Open-Space. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer, egal ob Ihr Fragen mitbringt, ob Ihr Erfahrungen mit einbringen möchtet oder diese Plattform nutzen wollt um einfach durch Zuhören zu lernen. Alte Hasen sind sehr herzlich willkommen, denn sie können aus ihrem Erfahrungsschatz berichten und bereichern. Der Vorstand des LV wird auch anwesend sein. Habt Mut, lasst Euch drauf ein und seid dabei! Je mehr Teilnehmer mitgestalten, desto besser! MindestTeilnehmer: 15 / Max. Teilnehmer: 200 Elementares Arbeiten mit Lehm und Ton Teil 2 Sieglinde Müssig-Jarnicki Keramikmeisterin mit langjährigen Erfahrungen in der Erwachsenenpädagogik, sowie mit Töpferkursen und - projekten in Ganztagsschulen, Kindergärten und anderen Bildungseinrichtungen. Leiterin des pädagogischen Teams im Familienferiendorf und Bildungszentrum Hübingen e.v. Lehm und Ton in Kombination mit anderen Naturmaterialien wie Stroh, Sand, Weiden, Farbpigmente eröffnet eine große experimentelle Bandbreite an sinnlichen, naturnahen und ressourcenorientierten Erfahrungsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene. Inhalte: Einführung in die Welt des Lehms/Tons und seine pädagogischen Möglichkeiten sowie altersgemäße methodische und didaktische Vorgehensweisen in der Umsetzung mit Kindern. Im praktischen Teil, der sich über beide Workshops hinziehen wird, experimentieren wir mit verschiedenen Ausgangsstadien des Tones, wie Tonpulver, plastische Massen, getrockneten Ton und lernen dessen Verarbeitungs- und Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Naturmaterialien kennen. Wir stellen u.a. einfache Lehmfarben her sowie Masken aus Weiden- und Lehmstrohmischungen, die Sie zusammen mit den Kindern nacherleben und umsetzen können. Sie bekommen außerdem Skripte an die Hand zum Vertiefen des Gelernten, mit Tipps aus der Praxis, sowie eine Literaturliste mit empfehlenswerten Büchern zum Thema. Materialkosten pro TN 10 müssen im Workshop bar bezahlt werden. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 11 von 20

12 Mit den grünen Wilden auf Du und Du Teil 2 Daniela Gottstein Heilkräuterpädagogin Jetzt geht s los, mit Rätselraten! Skorbut, eine gefährliche Krankheit im Mittelalter dank fast food auch heute wieder aktuell. Doch gab s und gibt s ein winziges Pflänzlein, das die Vitamin C Reserven nach langen Wintern wieder auffüllt. Die zweite Pflanze kennt ein jeder, bekannt ist sie wegen ihres gefährlich giftigen Milchsaftes und der kriegerischen Fallschirmtruppen. Die Dritte im Bunde löscht im rohen Zustand des Wanderers Durst und als Kompott gekocht, verzückt es alt und jung. Das vierte Pflanzerl ist der Vorgänger unseres Klettverschlusses Das Fünfte wird als sehr wehrhaft beschrieben, gilt es als Schutz vor Hexen, hilft gegen Rheuma und schmeckt köstlich Und vor der letzten Pflanze sollte man auch heute noch den Hut ziehen! Ich hoffe, Sie sind neugierig geworden. Alles was Sie in dem zweiteiligen Workshop erfahren, können Sie zu Hause, aber natürlich auch mit Ihren Kindern im Wald und auf der Wiese umsetzen. Sie erhalten ein Skript mit biologischem Wissen, Märchen, Geschichten, Rätseln. Zum Schluss stellen Sie 2 kleine Überraschungen her. Bitte bringen Sie dazu eine Plastikunterlage, einen Gefrierbeutel und wenn vorhanden eine Schale mit Mörser mit. Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kindergarten Teil 2 Andrea Gummert Gemeinsam die Zukunft nachhaltig gestalten - Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kindergarten. Bildung für nachhaltige Entwicklung hat zum Ziel, Menschen für die aktive Gestaltung einer ökologisch verträglichen, wirtschaftlich leistungsfähigen und sozial gerechten Umwelt unter Berücksichtigung globaler und kultureller Aspekte zu befähigen. Aber wie können wir unseren Kindern vermitteln, was nachhaltiges Handeln bedeutet? Wie können wir den Grundstein zu einem fairen weltweiten Miteinander, für ein bewusstes Konsumieren, für eigene Initiativen und Beiträge zur Erhaltung unserer Natur legen? In diesem zweiteiligen Workshop wird das Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung vorgestellt und die praktische Umsetzung anhand von Beispielen und Aktivitäten zum Schlüsselthema Ernährung erläutert. Der Workshop wird folgende Fragen nachgehen: Wo stehen wir - nachhaltige Entwicklung ein gesellschaftlicher Such-, Lern- und Gestaltungsprozess? Was können Kindertagesstätten zur nachhaltigen Entwicklung beitragen? Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 12 von 20

13 Welche Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit sind in der Kita von Bedeutung? Der Wald- und Naturkindergarten idealer Lernort für Bildung für nachhaltige Entwicklung? Und die Praxis? Ideen und praktische Aktionen am Beispiel Ernährung Im Wald, da wird Musik gemacht Teil 2 Claudia Sandmeyer Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Erzieherin Waldkindergarten Schalkham Beate Raeithel Erzieherin Waldkindergarten Schalkham Singen geht immer, bei jedem Wetter! Viele Natur- und Tierlieder begleiten uns im Jahreslauf. Wir stimmen sie im Morgenkreis an, singen sie vor der Brotzeit und während des Freispiels. Viele Lieder erzählen uns von Tieren und anderen Waldbewohnern oder greifen Stimmungen auf. Lieder fordern zum Mitmachen und Bewegen auf, sie erwecken unsere Phantasie, sie bringen uns zum Nachdenken oder einfach zum Lachen. Und Singen ist ansteckend. Kaum ein Kind kann sich den Klängen verweigern, jeder Kindergarten hat seine Hits. In diesem Workshop wollen wir eine musikalische Reise durch s Waldjahr machen und bewährte und beliebte Lieder und Singspiele vorstellen. Die Melodien gehen schnell ins Ohr, die Spielregeln sind klar strukturiert, so dass auch der ungeübte Sänger gleich mitsingen und -spielen kann. Im zweiten Teil werden einige einfache Instrumente aus Waldmaterialien und Abfallprodukten hergestellt. Wir erproben, wie aus Liedern Theaterstücke werden, Lieder in Geschichten eingebunden werden oder Geschichten zu Liedern werden. Zum Abschluss werden wir einen Abstecher in die Indianische Liederwelt machen und auch noch einige Lieder aus anderen Ländern kennenlernen Pause Diskussionsrunde und Gedankenaustausch Abendessen Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 13 von 20

14 Sonntag, 23. Juni Empfang geöffnet Eröffnung 2. Tag Hauptvortrag: Vom Ernst des Spiels Bäume, Bäche und Bildungspläne Anke Elisabeth Ballmann, Erziehungswissenschaftlerin und Leiterin des Instituts für Kindgerechte Pädagogik Lernmeer Spielen ist ein Grundbedürfnis und für Kinder genauso wichtig wie Atmen, Essen und Schlafen. Kinder spielen überall am liebsten dort, wo sich das Leben abspielt und mit allem, was ihre Umgebung und die Natur ihnen anbietet. Spielen ist für Kinder die unverzichtbare Grun-lage für eine harmonische und gesunde Entwicklung und alle Materialien (=Spielzeug) dienen dabei als Werkzeug. Im Spiel entfalten Kinder ihre seelischen, geistigen und körperlichen Möglichkeiten, sie lernen Neues und verarbeiten Erlebtes. Kinder spielen und lernen aus eigenem Antrieb, denn sie sind von Natur aus neugierig, selbsttätig, selbstbildend und genau deshalb ist Spielen die beste Förderung für Kinder. Spannende Fragen, die sich daraus ergeben sind: Was brauchen Kinder zum Spielen? Was ist gutes Spielzeug? Lernen Kinder genug, wenn sie nur spielen? Wie können Eltern und PädagogInnen Kinder begleiten und unterstützen? Große Kaffeepause BlockIV Vereins-Know-how Rechtliche Fragen der Vereinsleitung Wolfgang Pfeffer Fachautor, Dozent und Betreiber von vereinsknowhow.de Der Workshop greift ausgewählte wichtige rechtliche Fragen aus der Vereinspraxis auf. Themen sind: Vorstandshaftung und das neue Haftungsrecht des BGB Haftungsvermeidung und Haftungserleichterung: Satzungsgestaltung, Ressortaufteilung Satzungsoptimierung: Bildung des Vorstands Wahlen im Verein Satzungsänderungen Offener Kindergarten als Basis inklusiver Arbeit Ute Heißbauer Diplomsozialpädagogin FH Eine individualisierende und kindbezogene Pädagogik wird mittlerweile von allen gültigen Bildungsplänen zu Grunde gelegt. Dies wird vor allem auf die Gehirnforschung und das aktuelle Wissen über kindliches Lernen zurückgeführt. Der Ansatz des offenen Arbeitens im Kindergarten setzt diese Erkenntnisse in die Praxis um und ist durch seine individualisierende und bedürfnisorientierte Ausrichtung eine ideale Grundlage für inklusive Pädagogik. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 14 von 20

15 In diesem Workshop soll das Konzept vorgestellt werden und das ihm zu Grunde liegende Menschenbild diskutiert werden. Unterschiedlichkeiten von Menschen (im Team und bei den Kindern) sollen als Ressourcen verstanden werden. Die Partizipation der Kinder als zentrales Element dieses Ansatzes soll verdeutlicht werden und Möglichkeiten der Umsetzung im Alltag erarbeitet werden. Ein besonderes Augenmerk soll in diesem Workshop auf die Dokumentation und die Entwicklungsbegleitung mit der Portfoliomethode gelegt werden. Es wäre wünschenswert, wenn die TeilnehmerInnen viele Geschichten und Fragen mitbringen, damit der Workshop interaktiv gestaltet werden kann. NaturHandWerken Teil 1 Rudolf Hettich Umweltpädagoge, NaturSpielRaumPlaner, Spieltherapeut NaturHandWerken sollte in seinen gekonnten Griffen des Alltags zum Leben gehören, wie das Spiel zum Sein, der Ton zur Sprache, die Bewegung zum Leben. Mit grünen Ästen und Zweigen zu schnitzen, lebendiges Wildholz zu bearbeiten, altes Holzhandwerk zu erleben sowie das eigenständige handwerkliche Herstellen von ursprünglichen und nützlichen Dingen ist das Ziel dieser beiden Workshops. Inhalte: Das kleine 1x1 des Schnitzens mit Wildholz Aufbau und Grundausstattung einer Schnitzwerkstatt in der Natur Schnitzen wie in der Steinzeit Wir machen Musik mit Holunder, Hasel und Esche Wasser dreht das Weidenrad Wildholzschmuck Haselstock und Wanderstab und vieles mehr Mit Kindern ein Kräuterjahr erleben Teil 1 Astrid Gruber Erzieherin Zertifizierte Kräuterkundige Schon fast vergessen erleben Kräuter und Heilpflanzen in den letzten Jahren eine Renaissance. Was wäre eine Welt auch ohne die Vielfalt unserer heimischen Kräuter- und Pflanzenwelt? Ohne ihren Duft, ihre Farben, ihren Geschmack, ihre Heilkraft! Gerade Kinder können diesem Zauber kaum widerstehen. Machen wir uns auf und schenken unseren Schützlingen dieses alte und bereichernde Wissen aus vielen Generationen. Mit Kindern 365 Tage die heimische Kräuter- und Pflanzenwelt entdecken! Vom ersten Frühlingserwachen über Holundersirup, Kräutergarten bis hin zum selbst gesammelten Wintertee, Hustenbalsam und Räucherwerk Auf einer Kräuterwanderung lernen Sie die wichtigsten Kräuter und Heilpflanzen kennen Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 15 von 20

16 Praktische Hilfen zur Umsetzung einer kindgerechten Kräuterwanderung, sowie praxisnahe Vermittlung für die ganzheitliche Umsetzung im Alltag (Lieder, Literaturvorschläge, Kochrezepte, Spiele, Geschichten, Projektvorschläge...) Gestaltungsmöglichkeiten für einen Kräuter -und Gemüsegarten, der die Kinder in Ihrer Waldkindergartenzeit begleitet (Jahresgartenuhr) Bitte nehmen Sie ein Marmeladenglas, Waldhonig, kleines Messer, Schneidebrett, Trinkbecher, Schreibwerkzeug für eigene Notizen und gutes Schuhwerk wie wetterfeste Kleidung mit! Mit Eltern im Dialog Teil 1 Anke Wolfram Erzieherin Leitung der Konsultationseinrichtung Waldkinder-Regensburg Pamela Kahlert Sozialpädagogin Familientherapeutin Fachberaterin beim BRK Regensburg Dialog ist keine Technik, sondern eine innere Haltung. Wie können wir schwierigen Situationen und Gesprächen professionell begegnen? Im Gespräch mit Eltern geht es nicht immer nur ums Kind: Eigene Bedürfnisse, Erwartungen, Ängste oder familiäre Probleme sind Themen, die im Kindergarten ihre Anlaufstelle finden. Wie lassen sich Rollenkonflikte lösen und Erwartungsdruck entspannter begegnen? Auf der Grundlage eines systemischen Menschenbildes gibt dieser Workshop theoretisches und praktisches Wissen für ein konstruktives Miteinander von Eltern und pädagogischen Fachkräften an die Hand. Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte (kein Träger-/ Elternworkshop). Instrumentenbau aus Wertstoffen und Naturmaterialien Teil 1 Johanna Kellerer studierte am Orff Institut der Universität Mozarteum Salzburg Elementare Musik und Bewegungserziehung. Seit mehreren Jahren unterrichtet sie Elementartanz und Musikalische Früherziehung, darunter auch 2 Gruppen im Waldkindergarten Aus Materialien, die jeder zu Hause hat, die sich leicht besorgen lassen, oder die man im Wald findet, werden verschiedene einfache Instrumente gebaut. Müll aus der Recyclingkiste, gefundene Schätze vom letzten Spaziergang, Wollreste und ähnliches wird dabei zum Klingen gebracht. Alle Instrumente sind so ausgewählt, dass sie im Kindergarten oder zu Hause leicht und ohne großen Aufwand nachgebaut werden können. Bitte unbedingt Grundwerkzeug mitbringen(nur begrenzt vorhanden): kleine Säge, Hammer, Nägel, Rundfeile. Nach Möglichkeit was ihr zu Hause so findet: Jogurtbecher, Rundhölzer, Vierkanthölzer oder Stöcke aus Wald oder Baumarkt, Essstäbchen, Büchsen, Tontöpfe aus dem Garten (gesäubert). Für Kleber, Farben, Nylonschnur, und Sonstiges werden vor Ort 2 Euro Materialgeld/TN eingesammelt. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 16 von 20

17 Psychomotorik in der Natur Teil 1 Susanne Kayko Waldpädagogin Psychomotorikerin IBP Leitung Waldkindergarten Passau So, wie ich mich fühle, so bewege ich mich! Und wie ich mich bewege, so fühle ich mich auch! Aus dieser Wechselwirkung von innerer Bewegtheit und äußerer Bewegung entwickelt sich das Verständnis von psychomotorischer Arbeit. Durch ganzheitliche Bewegungswahrnehmung wollen wir Einfluss auf die psychische Entwicklung nehmen, dabei steht immer der Mensch mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt. Hierbei ergänzen sich die beiden Konzepte Naturpädagogik und Psychomotorik geradezu ideal. Die Kinder stecken sich ihre individuellen Ziele, wir Pädagogen stellen Zeit und Beziehung zur Verfügung, die Natur den passenden Raum und Material. In diesem Workshop werden wir als Gruppe spielend die verschiedenen Phasen einer Psychomotorikeinheit kennen lernen, Bezüge zum strukturierten Tagesablauf im Waldkindergarten herstellen und da-zwischen immer wieder etwas zum theoretischen Hintergrund erfahren. Danach können wir innerlich und äußerlich bewegt, unsere tägliche Arbeit im Wald wieder aus einem anderen Blickwinkel sehen und schätzen Kurze Pause Block V Vereins-Know-how Rechtliche Fragen der Vereinsleitung Wolfgang Pfeffer Fachautor, Dozent und Betreiber von vereinsknowhow.de Behandelt werden Einzelfragen der Vereinsbesteuerung und Gemeinnützigkeit, die in Kindergartenvereinen von Bedeutung sind. Themen: Umgang mit Spenden Zeitnahe Mittelverwendung und Rücklagenbildung Neuregelungen durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz Satzungsgestaltung bei Fördervereinen und Fragen bei der Abgabe der Trägerschaft Soziale und emotionale Kompetenz wahrnehmen und begleiten Ute Heißbauer Diplomsozialpädagogin FH Gerade in der inklusiven Pädagogik nimmt der Aspekt der sozialen und emotionalen Kompetenz eine wichtige Position ein. Durch eine Pädagogik, die alle Menschen umfasst bietet sich die Chance, dass Kinder ohne Schere im Kopf aufwachsen und in ihrem ganzheitlichen Lernen alle Kinder Platz haben ungeachtet ihrer Besonderheiten. Behinderung nicht als im einzelnen Menschen verortet zu verstehen, sondern als soziale Einordnung, die mehr darüber sagt wer wen behindert, als eine Aussage über einen bestimmten Menschen zu treffen, ist die Basis einer inklusiven Pädagogik. Durch ihre Offenheit und ihre Neugier gehen Kinder im Kindergartenalter interessiert auf andere Kinder zu und bemühen sich um ein gegenseitiges Verstehen. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 17 von 20

18 Um diesen Prozess zu unterstützen, bedarf es der bewussten Begleitung der Erwachsenen. In diesem Workshop sollen Definitionen vorgenommen werden und sich darüber Gedanken gemacht werden was und in welcher Form für Kindergartenkinder in den verschiedenen Alters- und Entwicklungsphasen leistbar ist. Der in diesem Alter bedeutende Selbstbildungsprozess soll erkannt und Möglichkeiten zur Unterstützung erörtert werden. Gerade die Verschiedenheit der Kinder und ihrer Ressourcen in einer inklusiven Pädagogik bieten ideale Möglichkeiten, vielfältige Wege zur Entwicklung und Festigung von sozialer und emotionaler Kompetenz zu eröffnen. Entdeckendes Lernen ist die zentrale Lernform dieser Altersphase und dazu gehört ganz zentral auch der Bereich des sozialen und emotionalen Lernens, das Erkennen eigener Bedürfnisse und das gemeinsame Weiterentwickeln und Wachsen. NaturHandWerken Teil 2 Rudolf Hettich Umweltpädagoge, NaturSpielRaumPlaner, Spieltherapeut NaturHandWerken sollte in seinen gekonnten Griffen des Alltags zum Leben gehören, wie das Spiel zum Sein, der Ton zur Sprache, die Bewegung zum Leben. Mit grünen Ästen und Zweigen zu schnitzen, lebendiges Wildholz zu bearbeiten, altes Holzhandwerk zu erleben sowie das eigenständige handwerkliche Herstellen von ursprünglichen und nützlichen Dingen ist das Ziel dieser beiden Workshops. Inhalte: Das kleine 1x1 des Schnitzens mit Wildholz Aufbau und Grundausstattung einer Schnitzwerkstatt in der Natur Schnitzen wie in der Steinzeit Wir machen Musik mit Holunder, Hasel und Esche Wasser dreht das Weidenrad Wildholzschmuck Haselstock und Wanderstab und vieles mehr Mit Kindern ein Kräuterjahr erleben Teil 2 Astrid Gruber Erzieherin Zertifizierte Kräuterkundige Schon fast vergessen erleben Kräuter und Heilpflanzen in den letzten Jahren eine Renaissance. Was wäre eine Welt auch ohne die Vielfalt unserer heimischen Kräuter- und Pflanzenwelt? Ohne ihren Duft, ihre Farben, ihren Geschmack, ihre Heilkraft! Gerade Kinder können diesem Zauber kaum widerstehen. Machen wir uns auf und schenken unseren Schützlingen dieses alte und bereichernde Wissen aus vielen Generationen. Mit Kindern 365 Tage die heimische Kräuter- und Pflanzenwelt entdecken! Vom ersten Frühlingserwachen über Holundersirup, Kräutergarten bis hin zum selbst gesammelten Wintertee, Hustenbalsam und Räucherwerk Auf einer Kräuterwanderung lernen Sie die Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 18 von 20

19 wichtigsten Kräuter und Heilpflanzen kennen Praktische Hilfen zur Umsetzung einer kindgerechten Kräuterwanderung, sowie praxisnahe Vermittlung für die ganzheitliche Umsetzung im Alltag (Lieder, Literaturvorschläge, Kochrezepte, Spiele, Geschichten, Projektvorschläge...) Gestaltungsmöglichkeiten für einen Kräuter -und Gemüsegarten, der die Kinder in Ihrer Waldkindergartenzeit begleitet (Jahresgartenuhr) Bitte nehmen Sie ein Marmeladenglas, Waldhonig, kleines Messer, Schneidebrett, Trinkbecher, Schreibwerkzeug für eigene Notizen und gutes Schuhwerk wie wetterfeste Kleidung mit! Mit Eltern im Dialog Teil 2 Anke Wolfram Erzieherin Leitung der Konsultationseinrichtung Waldkinder-Regensburg Pamela Kahlert Sozialpädagogin Familientherapeutin Fachberaterin beim BRK Regensburg Dialog ist keine Technik, sondern eine innere Haltung. Wie können wir schwierigen Situationen und Gesprächen professionell begegnen? Im Gespräch mit Eltern geht es nicht immer nur ums Kind: Eigene Bedürfnisse, Erwartungen, Ängste oder familiäre Probleme sind Themen, die im Kindergarten ihre Anlaufstelle finden. Wie lassen sich Rollenkonflikte lösen und Erwartungsdruck entspannter begegnen? Auf der Grundlage eines systemischen Menschenbildes gibt dieser Workshop theoretisches und praktisches Wissen für ein konstruktives Miteinander von Eltern und pädagogischen Fachkräften an die Hand. Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte (kein Träger-/ Elternworkshop). Instrumentenbau aus Wertstoffen und Naturmaterialien Teil 2 Johanna Kellerer studierte am Orff Institut der Universität Mozarteum Salzburg Elementare Musik und Bewegungserziehung. Seit mehreren Jahren unterrichtet sie Elementartanz und Musikalische Früherziehung, darunter auch 2 Gruppen im Waldkindergarten Aus Materialien, die jeder zu Hause hat, die sich leicht besorgen lassen, oder die man im Wald findet, werden verschiedene einfache Instrumente gebaut. Müll aus der Recyclingkiste, gefundene Schätze vom letzten Spaziergang, Wollreste und ähnliches wird dabei zum Klingen gebracht. Alle Instrumente sind so ausgewählt, dass sie im Kindergarten oder zu Hause leicht und ohne großen Aufwand nachgebaut werden können. Bitte unbedingt Grundwerkzeug mitbringen(nur begrenzt vorhanden): kleine Säge, Hammer, Nägel, Rundfeile. Nach Möglichkeit was ihr zu Hause so findet: Jogurtbecher, Rundhölzer, Vierkanthölzer oder Stöcke aus Wald oder Baumarkt, Essstäbchen, Büchsen, Tontöpfe aus dem Garten (gesäubert). Für Kleber, Farben, Nylonschnur, und Sonstiges werden vor Ort 2 Euro Materialgeld/TN eingesammelt. Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 19 von 20

20 Psychomotorik in der Natur Teil 2 Susanne Kayko Waldpädagogin Psychomotorikerin IBP Leitung Waldkindergarten Passau So, wie ich mich fühle, so bewege ich mich! Und wie ich mich bewege, so fühle ich mich auch! Aus dieser Wechselwirkung von innerer Bewegtheit und äußerer Bewegung entwickelt sich das Verständnis von psychomotorischer Arbeit. Durch ganzheitliche Bewegungswahrnehmung wollen wir Einfluss auf die psychische Entwicklung nehmen, dabei steht immer der Mensch mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt. Hierbei ergänzen sich die beiden Konzepte Naturpädagogik und Psychomotorik geradezu ideal. Die Kinder stecken sich ihre individuellen Ziele, wir Pädagogen stellen Zeit und Beziehung zur Verfügung, die Natur den passenden Raum und Material. In diesem Workshop werden wir als Gruppe spielend die verschiedenen Phasen einer Psychomotorikeinheit kennen lernen, Bezüge zum strukturierten Tagesablauf im Waldkindergarten herstellen und da-zwischen immer wieder etwas zum theoretischen Hintergrund erfahren. Danach können wir innerlich und äußerlich bewegt, unsere tägliche Arbeit im Wald wieder aus einem anderen Blickwinkel sehen und schätzen Ende der Tagung Landesverband Wald und Naturkindergärten in Bayern e.v. Seite 20 von 20

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