Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430
|
|
- Albert Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kersting, M. (2010). Qualitätssichernde und qualitätsoptimierende Maßnahmen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufsbezogene Eignungs-beurteilung nach DIN (3. neubearbeitete Aufl., S ). Lengerich: Pabst Science Publishers. (Erstauflage 2004, S , Zweite Auflage 2005, S ). Karl Westhoff, Carmen Hagemeister, Martin Kersting, Fredi Lang, Helfried Moosbrugger, Gerd Reimann, Gerhard Stemmler (Hrsg.) Testkuratorium der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN , überarbeitete Auflage mit Beiträgen von: Markus Bühner, Lutz F. Hornke, Martin Kersting, Klaus D. Kubinger, Jutta Margraf-Stiksrud, Helfried Moosbrugger, René Proyer, Wolfgang Rauch, Gerd Reimann, Lothar Schmidt-Atzert, Gerhard Stemmler, Anja Strobel, Karl Westhoff PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Miami, Riga, Viernheim, Wien, Zagreb
2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Prof. Dr. Karl Westhoff Institut für Psychologie II TU Dresden D Dresden Pabst Science Publishers, D Lengerich Konvertierung: Armin Vahrenhorst Druck: KM-Druck, D Groß-Umstadt ISBN
3 Kapitel Qualitätssichernde und qualitätsoptimierende Maßnahmen Martin Kersting Qualitätssichernde Maßnahmen Qualitätsmanagement Qualität Checklisten zur Qualität von Eignungsbeurteilungen Als qualitätssichernd werden alle systematisch geplanten Maßnahmen bezeichnet, die zur Überwachung der Qualität von Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen dienen, auf mangelnde Qualität aufmerksam machen und Ursachen mangelnder Qualität beseitigen. Diese Maßnahmen sind vertrauensbildend. Die Bezeichnung qualitätssichernd ist unpräzise, da sie lediglich die Erhaltung des erreichten Qualitätsniveaus thematisiert und somit statisch ist. Tatsächlich können qualitätssichernde Maßnahmen auch zu einer Qualitätsoptimierung führen und somit Motor eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) sein. Der Begriff Qualitätssicherung sollte daher durch den Begriff Qualitätsmanagement ersetzt werden. Es gibt unterschiedliche Qualitätsdefinitionen. Als Extremposition kann Qualität als etwas Absolutes (im Sinne eines Ideals) definiert werden. Häufiger sind relative Definitionen, wobei beispielsweise der Marktanteil eines Produkts in Relation zu den Marktanteilen anderer Produkte gesetzt wird. (Qualität ist dieser Definition gemäß, was sich in Relation zu Mitbewerbern durchsetzt). Häufig wird Qualität in Relation zu definierten Anforderungen bestimmt. Im Sinne der DIN besteht Qualität nie für sich allein, sondern immer in Bezug auf Forderungen. Die DIN formuliert Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen. Die Qualität einer berufsbezogenen Eignungsbeurteilung ist anhand der in der DIN formulierten Anforderungen zu beurteilen. Kersting (2008) hat die Forderungen der DIN in Form von Checklisten (der so genannten DIN-Screen) aufbereitet (für ein Beispiel siehe Abbildung 1 in Kapitel 1.2), so dass leicht geprüft werden kann, ob die Anforderungen der DIN erfüllt sind. Die Checkliste umfasst 318 einfache Ja-/Nein-Fragen. Die Fragen sind so formuliert, dass ja die nach der DIN erforderte Antwort ist. Jede Kontrollfrage, die mit nein beantwortet werden muss, zeigt somit konkretenverbesserungsbedarf an. Im Folgenden werden den Qualitätsforderungen beispielhaft die entsprechenden Aussagen aus der DIN-Screen-Checkliste zugeordnet. 220
4 Evaluation der Eignungsbeurteilung Die erwartete Qualität ist im Vorhinein durch den Auftraggeber zu definieren, wobei die Erwartungen im Dialog zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer präzise und messbar definiert werden sollten (Auftragsklärung, siehe DIN-Screen Aussage 141). Die Qualitätsforderung sollte konkrete, prüfbare Forderungen und Toleranzen benennen und in jedem Fall dokumentiert werden. Das Ergebnis, dessen Qualität zu überprüfen ist, ist letztendlich das Eignungsurteil, aber auch alle vorherigen Aktivitäten münden in Ergebnissen (z.b. Anforderungsprofile, Beurteilungsbogen usw.), deren Qualität zu sichern ist. Die Prozesse und Ergebnisse müssen die Standards der DIN erfüllen, sollten aber auch effizient sein, d.h. einen minimalen Aufwand und minimale Kosten pro Leistung benötigen. Qualität kann als Wettbewerbsvorteil angesehen werden, das Ergebnis erfüllt nicht nur die definierten Anforderungen, sondern wird auch schneller und kostengünstiger erzielt. Konkrete, messbare und dokumentierte Qualitätsforderungen als Ausgangspunkt des Qualitätsmanagements Vorgehensweisen der Qualitätssicherung Qualität setzt Organisationsstrukturen voraus (Strukturqualität), die eine kontrollierte Gestaltung der Abläufe und Verfahren ermöglichen (Prozessqualität). Um ein Qualitätsmanagementsystem zu etablieren, müssen die Ergebnisse beständig überprüft werden (Ergebnisqualität). Im Folgenden sind einige Qualitätselemente aufgelistet, die teilweise weiter unten näher erläutert werden. Wichtig sind zunächst die Definition der Qualität und das Umsetzen dieser Definition in organisationales Verhalten. Hierzu zählen Konkrete, mess- und prüfbare Definition der Qualität, Kommunikation der Qualitätsdefinition innerhalb der gesamten Organisation, Erfolgskontrolle für diese Kommunikation, klar strukturierte Abläufe, Regelung der Zuständigkeiten und Verantwortungen, Lenkung der Dokumente und Daten, vollständige Dokumentation nach innen und außen, systematische Qualifizierung der Mitarbeiter/Schriftliche Fixierung des Schulungsprogramms, Kontrolle der Wirtschaftlichkeit. Weitere Qualitätselemente thematisieren die Datenerfassung, -aufbewahrung und -verarbeitung: systematische Datenerfassung, hochwertiger Datenschutz und Datensicherung, systematische Datenanalyse. Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Qualitätselemente Datenerfassung, -aufbewahrung und -verarbeitung 221
5 Kapitel 6 Dynamische Qualitätselemente Lenkung der Dokumente Vollständige Dokumentation Systematische Datenerfassung Dokumentation des gesamten Prozesses Im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses sind auch dynamische Qualitätselemente vorzusehen: Regelmäßiger Vergleich der eigenen Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen mit Verfahren und Einsatzweisen anderer Organisationen (Benchmarking) und kontinuierliche Überprüfung der Qualität. Bei der Lenkung der Dokumente geht es um notwendige Regelungen zur Erstellung, Prüfung, Freigabe, Verteilung und Änderung der Dokumente. Dokumente sind im Kontext der DIN u. a. die Ablaufpläne, die Beurteilungs- und Durchführungsmaterialien, die Instruktionen, aber auch alle Datenblätter mit den konkreten Beurteilungen. Wichtig ist, dass bei jedem Dokument/bei jedem Datensatz angegeben ist, wer es wann erstellt hat und um welche Revisionsfassung es sich handelt. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass nur korrekte, gültige Dokumente genutzt werden. Formale Qualitätssicherungssysteme sehen außerdem eine Regelung vor, wie lange die Dokumente/Daten aufbewahrt werden. Über diese Regelungen sind die diagnostizierten Personen zu informieren (siehe DIN Screen Aussage Nr. 243) Zum Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems und zur Erarbeitung eines Qualitätshandbuchs müssen alle Prozesse und alle Ergebnisse dokumentiert werden (DIN-Screen Checkliste 5, Aussagen ). Sofern die Prozesse klar strukturiert sind, ist dies nicht so arbeitsintensiv, wie allgemein befürchtet wird. Die Arbeit der Etablierung einer klaren Struktur sollte deutlich aufwändiger sein als die Arbeit der Dokumentation. Die Dokumentation selbst erleichtert viele organisationsinterne Prozesse, beispielsweise die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, die Suche nach Dokumenten usw. Sie ist außerdem häufig ohnehin notwendig, da sie oft eine Voraussetzung für die Bewerbung um (international) ausgeschriebene Aufträge ist. Nur was gemessen und dokumentiert wird, kann auch ausgewertet werden. Wenn die Qualität geprüft und verbessert werden soll, müssen zu allen Prozessen und in allen Phasen exakte Daten zur Verfügung stehen. Hier bestehen in der Praxis häufig eklatante Qualitätsmängel. Die Regeln zum gesamten Ablauf der Eignungsbeurteilung, von der Auftragsannahme über die Planung der Untersuchung bis zur Durchführung und Evaluation sind zu dokumentieren (siehe u. a. DIN-Screen Aussagen , 253, 258, 259). Dabei sind alle Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten eindeutig zu benennen, die Entscheidungsregeln sind explizit schriftlich festzulegen. 222
6 Evaluation der Eignungsbeurteilung Als erster Schritt müssen die Arbeits- und Anforderungsanalysen nachvollziehbar dokumentiert werden. Entsprechend den Leitsätzen der DIN (DIN, 2002, S. 12) sollte aus der Dokumentation hervorgehen, aufgrund welcher Überlegungen die Eignungsmerkmale aus der Anforderungsanalyse abgeleitet wurden (DIN-Screen Aussage 170). Weiterhin ist zu dokumentieren, welche Überlegungen vor allem im Hinblick auf die Zuverlässigkeit und Gültigkeit - dazu geführt haben, die Verfahren auszuwählen (DIN-Screen Aussagen sowie ). Auch die Elemente der Planung und Durchführung (z. B. Leitfaden des Eignungsinterviews, Beurteilungsunterlagen, Aufgabenstellungen) sowie der Auswertung und Interpretation (z. B. Einstufungshilfen und/oder Regeln, nach denen die Eignungsbeurteilung aus den gewonnenen Daten abgeleitet wurde) müssen nach DIN nachvollziehbar dokumentiert werden (DIN-Screen Aussagen ). Abweichungen von der geplanten Durchführung und Störungen oder andere besondere Vorkommnisse müssen festgehalten werden (z. B. DIN-Screen Aussagen 207 und 218). Schließlich müssen die Qualifikationen des Auftragnehmers und der Mitwirkenden, ggf. deren Schulung, dokumentiert sein (DIN-Screen Aussagen 142, 295 und 296). Häufig wird lediglich das Gesamtergebnis festgehalten, das ein Bewerber bei einer Eignungsbeurteilung erzielt hat. Die Dokumentation der Einzelwerte pro Anforderungsdimension und/oder pro Aufgabe/Test fehlt. Und/oder es liegen nur noch die transformierten Werte vor, beispielsweise bei standardisierten Testverfahren die Normwerte oder Prozentränge, d.h. die Werte nach Vergleich mit einer Referenzgruppe. Sofern nicht dokumentiert ist, mit welcher Referenzgruppe die Werte des Bewerbers verglichen wurden, ist eine exakte Rekonstruktion der ursprünglichen Werte des Bewerbers dann nicht mehr möglich. Es kann dann beispielsweise nicht mehr überprüft werden, ob die im Sinne der Gültigkeit der Eignungsbeurteilung richtige Referenzgruppe ausgewählt wurde. Bei Testverfahren werden häufig sogenannte Skalen interpretiert, die sich aus mehreren Untertests zusammensetzen. Der Wert für einen Untertest wiederum kann sich aus mehreren Items konstituieren usw. Will man die Qualität der Eignungsbeurteilung prüfen und optimieren, sollte die Dokumentation möglichst die kleinste Einheit, also bei Testverfahren beispielsweise alle Antworten auf Itemebene, umfassen und sich nicht nur auf höhere Ebenen (z. B. die Skalenwerte) beschränken. Bei simulationsorientierten Verfahren, wie z.b. Assessment Center- Übungen wie Rollenspiel und Gruppendiskussion, werden Bewerber häufig von mehreren Beurteilern beobachtet und bewertet. Zur Qua- Dokumentation der Arbeits- und Anforderungsanalyse sowie der Verfahrensauswahl Dokumentation der Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation Dokumentation der Ergebnisse Dokumentation der Werte jedes einzelnen Beobachters 223
7 Kapitel 6 Trennung von Beobachtung und Beurteilung Qualitätsmanagementhandbuch Qualitätszirkel Total Quality Management (TQM) litätskontrolle sollten für die Dokumentation die Werte jedes einzelnen Beobachters (und nicht nur die (konsensualen) Abschlusswerte) zur Verfügung stehen, um z. B. die Beobachterübereinstimmung bestimmen zu können. Die DIN (2002, S. 8) schreibt vor, nicht nur das Gesamtergebnis, sondern auch die Streubreite der Beobachterurteile festzuhalten (DIN-Screen Aussagen 210, 212, 263 und 264). Auch müssen die Regeln dokumentiert werden, wie die einzelnen Beurteiler von ihren individuellen Ergebnissen zu dem Abschlussurteil gekommen sind. Die Umsetzung dieser Dokumentationsanforderung ist aufwändig, wenn man die Beurteilungen im Assessment Center handschriftlich vornimmt - was allerdings ohnehin eine wenig zeitgemäße Praxis darstellt. Aus verschiedenen Gründen (z.b. aus Gründen der Auswertungsobjektivität und -ökonomie) empfiehlt sich eine PC-gestützte Protokollierung. Sofern die Protokollierung der Werte jedes einzelnen Beobachters PC-gestützt erfolgt (z.b. auf der Basis einer einfachen Tabellenkalkulationssoftware), wird der Beurteilungsprozess im Assessment Center transparent, frei von Flüchtigkeitsfehlern und ist zugleich im Sinne der DIN vollständig dokumentiert. Außerdem gilt, z. B. bei simulationsorientierten Verfahren und beim Eignungsinterview, dass auch in der Dokumentation Beobachtung und Beurteilung zu trennen sind. Will man ein Qualitätsmanagementsystem etablieren, empfiehlt es sich daher, nicht nur die Beurteilungen, sondern (zumindest beispielhaft) auch die konkreten Verhaltensweisen und Aussagen zu dokumentieren (DIN-Screen Aussagen 162, 209 und 262). Das Qualitätsmanagementsystem wird im Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Hier werden die Ziele und Richtlinien sowie das System selbst beschrieben. Darüber hinaus gibt es Verfahrensanweisungen für einzelne Elemente. Aus den Verfahrensanweisungen können konkrete Arbeitsanweisungen abgeleitet werden, die auch die einzelnen Dokumente umfassen. Qualitätszirkel sind organisationsinterne Arbeitskreise, die freiwillig, aber formal organisiert zusammenkommen, um Erfahrungen auszutauschen und neue Ideen der Qualitätssicherung und -optimierung zu diskutieren. Thematisiert werden beispielsweise aufgetretene Fehler und Maßnahmen zu deren Beseitigung. Total Quality Management (TQM) ist eine Managementmethode, bei der die Qualität im Mittelpunkt steht und alle Mitglieder (auf allen Hierarchieebenen) in den Prozess des Qualitätsmanagements einbezogen werden. Die Aufmerksamkeit ist zunächst auf den Mitarbeiter gerichtet, jeder einzelne Mitarbeiter muss dem TQM- Ansatz gemäß der Qualität einen hohen Wert beimessen. Es geht also 224
8 Evaluation der Eignungsbeurteilung zunächst um die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter, hieraus ergeben sich verbesserte Ergebnisse. Die DIN kann Grundlage von Zertifizierungen sein. Im Rahmen der ISO 9000 Reihe besteht für Organisationen die Möglichkeit, durch ein externes Audit (Prüfung) zu einem Zertifikat zu kommen, das die Übereinstimmung des gesamten Prozesses der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung und des Qualitätsmanagementsystems mit der Norm bestätigt. Eine Zertifizierung erfolgt durch private Unternehmen, die sich bei einem Ausschuss, der von mit Qualitätssicherung befassten Verbänden und Gesellschaften gebildet wird, akkreditieren lassen können. Das Zertifikat wird nach eingehenden Prüfungen erteilt, sofern keine schwerwiegenden Qualitätsmängel bestehen oder aber bestehende Mängel abgestellt wurden. Um das Zertifikat aufrechtzuerhalten, müssen regelmäßige Prüfungen (Audits) durchgeführt werden. Über eine vom TÜV durchgeführte Prozesszertifizierung eines Personalauswahlverfahrens nach DIN berichten Dries, Krumm und Lux (2006). Nicht vorgesehen ist hingegen eine Produkt-Zertifizierung, da die DIN eine Prozess- und keine Produktnorm ist. Anbieter, die behaupten, ihre Verfahren würden der DIN entsprechen oder gar entsprechende Zertifikate vorweisen, entlarven sich somit als unseriös. Zertifizierung Inhaltliche Qualitätsgesichtspunkte nach DIN Die Qualität wird gesichert, indem die in der DIN (DIN, 2002) genannten Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei beruflichen Eignungsbeurteilungen erfüllt werden. Die Anforderungen sind in der DIN (2002) sowie in der DIN-Screen Checkliste (Kersting, 2008) ausführlich dargestellt und sollen hier nur noch überblicksartig genannt werden. Weitergehende Erläuterungen finden sich in den übrigen Abschnitten des vorliegenden Buches sowie bei Kersting (2008). Laut DIN basiert eine qualitativ hochwertige berufliche Eignungsbeurteilung insbesondere auf einer Arbeits- und Anforderungsanalyse der Ausbildung, des Berufs oder der beruflichen Tätigkeit (DIN-Screen Aussagen sowie ), geeigneten Verfahren zur Feststellung der individuellen Eignung des Bewerbers (DIN-Screen Aussagen sowie ) und Qualitätssicherung durch Erfüllung der Anforderungen nach DIN Basiselemente qualitativ hochwertiger beruflicher Eignungsbeurteilungen 225
9 Kapitel 6 kompetenten Anwendern für die Auswahl, Durchführung, Auswertung und Interpretation der Verfahren (DIN-Screen Aussagen ). Hauptgütekriterien der Verfahren Kosten-Nutzen Anforderungen an Normwerte (Referenzkennwerte) Regelmäßige Überprüfung der Gültigkeit von Gütekriterien und Entscheidungsregeln sowie der Angemessenheit von Normen Anforderungen an Verfahrenshinweise Die zur Eignungsbeurteilung eingesetzten Verfahren müssen nach DIN aufgrund der Anforderungsanalyse gerechtfertigt sein und darüber hinaus den folgenden drei Hauptkriterien genügen: Objektivität in Durchführung, Auswertung und Interpretation, Zuverlässigkeit in der Erfassung von Eignungsmerkmalen, Gültigkeit in der Aussage. Die Verfahren und deren Einsatz zur beruflichen Eignungsbeurteilung sollten zusätzlich zu den genannten Gütekriterien auch unter dem Aspekt der Effizienz, also unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten betrachtet werden. Sofern für die Eignungsbeurteilung Verfahren eingesetzt werden, die den Vergleich mit Normwerten (Referenzkennwerten) vorsehen, schreibt die DIN vor, dass diese Normwerte der Fragestellung und den Stichprobenmerkmalen der Kandidaten entsprechen müssen (DIN-Screen Aussage 190). Gruppenspezifische Normierungen (z.b. Altersnormen oder sogenannte Bildungsnormen oder geschlechtsspezifische Normen) müssen begründet und in ihrer Besonderheit beschrieben werden (DIN-Screen Aussagen 104 und 105). Eine qualitätssichernde Maßnahme besteht in der von der DIN geforderten regelmäßigen Überprüfung der Angemessenheit von Normwerten (Referenzkennwerten) sowie der Gültigkeit der Gütekriterien und Entscheidungsregeln. Die Angemessenheit der Normwerte und die Gültigkeit der Gütekriterien müssen spätestens alle acht Jahre überprüft werden (DIN-Screen Aussagen 58, 76 und 90). Wenn Verfahren oder Kombinationen von Verfahren häufiger für gleichartige Fragestellungen benutzt werden, z. B. eine immer gleiche Abfolge von Tests für regelmäßig wiederkehrende Auswahlentscheidungen, so ist die Gültigkeit der Regeln, anhand derer die Ergebnisse zur Eignungsbeurteilung führen, spätestens alle drei Jahre zu überprüfen (DIN-Screen Aussage 164). Eine zentrale Bedeutung im Rahmen der Qualitätssicherung kommt den Verfahrenshinweisen zu, da sie den Anwender in die Lage versetzen, das Verfahren kritisch zu bewerten und ordnungsgemäß anzuwenden. Die Verfahrenshinweise müssen nach DIN (DIN-Screen Aussagen 1-140) u.a. Informationen zu den folgenden Aspekten liefern 226
10 Evaluation der Eignungsbeurteilung Zielsetzungen und Anwendungsbereich der Verfahren, Konstruktionshintergrund des Verfahrens, Gütekriterien des Verfahrens und die Wege ihrer Bestimmung, Angaben zur Durchführung, Auswertung und Interpretation und eine Aufklärung über den Aufwand und Zeitbedarf. Obwohl die DIN eine Prozess- und keine Produktnorm ist, ist das Produkt Verfahrenshinweise von zentraler Bedeutung. Zwar gewährleisten Verfahrenshinweise, die den Anforderungen der DIN genügen, keinesfalls die Qualität des Gesamtprozesses der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung. Umgekehrt aber kann ein Prozess der Eignungsbeurteilung in keinem Fall den Anforderungen der DIN genügen, wenn nicht einmal die in der DIN formulierten Anforderungen an die Verfahrenshinweise erfüllt sind. Die Kontrolle der Verfahrenshinweise erlaubt also ein rasches Negativ-Screening eines Verfahrens. Eine berufsbezogene Eignungsbeurteilung, bei der ein Verfahren eingesetzt wird, für das keine der DIN entsprechenden Verfahrenshinweise vorliegen, ist in jedem Fall eine qualitativ unzureichende Eignungsbeurteilung im Sinne der DIN Die Checkliste 1 der DIN-Screen gilt offiziell als Standard zur Information und Dokumentation von Instrumenten zur Erfassung menschlichen Erlebens und Verhaltens des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen. Die erste Prüfstufe des in Abschnitt des vorliegenden Buches beschriebenen Testbeurteilungssystems des Testkuratoriums (TBS-TK) endet mit der Feststellung, ob der Test nach Ansicht der Rezensenten prüffähig ist. Ein Test, der in diesem Sinne nicht prüffähig ist, erhält ohne weitere Begutachtungen eine negative Gesamtbeurteilung. Die Verfahrenshinweise umfassen Regeln und Empfehlungen für die Durchführung der Verfahren. Qualitätssicherung besteht darin, Maßnahmen zu etablieren, die eine Einhaltung dieser Regeln und Empfehlungen gewährleisten. Hierzu zählen nach DIN Empfehlungen zur Vorbereitung, Verwendung der Originalmaterialien und deren sachgerechter Einsatz, Einhaltung der technischen Vorgaben, Übernahme der mündlichen Aufgabeninstruktionen, Einhalten von Zeiten, Regeln zum Umgang mit Nachfragen der Kandidaten und Protokollierungen gemäß den Vorschriften (DIN-Screen Aussagen ). Unzureichende Verfahrenshinweise als Ausschlusskriterium Einhaltung der Regeln und Empfehlungen für die Durchführung der Verfahren 227
11 Kapitel 6 Nachweisliche Qualifikation des Auftragnehmers und seiner Mitwirkenden Die DIN (2002, S. 10) verlangt vom qualifizierten Auftragnehmer fundierte Kenntnisse von Eignungsbeurteilungen und soweit möglich angeleitete Praxiserfahrungen in Entwicklung, Planung, Gestaltung und kontrollierter Durchführung von Verfahren zur Eignungsbeurteilung sowie deren Evaluation. Die einzelnen Qualifikationselemente für Auftragnehmer und Mitwirkende sind in der Norm detailliert beschrieben (DIN-Screen Aussagen ). Mittlerweile konnte ein Qualifizierungsansatz etabliert werden (siehe Abschnitt des vorliegenden Buches), der den Erwerb, die Vermittlung und die Überprüfung/Zertifizierung der nach DIN erforderten Kompetenzen und Fertigkeiten regelt Methodenvielfalt als Maßnahme der Qualitätssicherung Methodenvielfalt als Maßnahme der Qualitätssicherung Der trimodale Ansatz der Personalpsychologie Konstruktansatz Simulationsansatz Biographischer Ansatz Unterschiedliche Datenquellen Über die Einhaltung der Forderungen der DIN hinaus kann zur Qualitätssicherung die Realisierung von Methodenvielfalt empfohlen werden. Hilfreiche Klassifikationen von unterschiedlichen methodischen Zugängen zur beruflichen Eignungsbeurteilung liefern u. a. der trimodale Ansatz der Personalpsychologie von Schuler und Höft (2006), die Klassifikation von Datenquellen nach Cattell (1979) und der CUBE Ansatz von Kersting (2006). Schuler und Höft (2006) unterscheiden in ihrem trimodalen Ansatz der Personalpsychologie drei unterschiedliche methodische Zugänge zur beruflichen Eignungsbeurteilung, nämlich (1) den Konstruktansatz, (2) den Simulationsansatz und (3) den biographischen Ansatz (siehe auch Abschnitt 5.1 des vorliegenden Buches). Mit dem Konstruktansatz werden Merkmale erfasst, die als relativ zeitlich stabil gelten, z.b. Intelligenz. Ein typisches Verfahren des Konstruktansatzes ist ein psychometrischer Test, z. B. ein Intelligenztest. Mit dem Simulationsansatz sollen Verhaltensweisen erfasst werden, die in ähnlicher Form auch am Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz gezeigt werden, z. B. Verhandeln, Diskutieren, Präsentieren, Führen und Verkaufen. Assessment Center-Aufgaben wie das Rollenspiel sind typische Vertreter des Simulationsansatzes. Als dritter methodischer Zugang zählt der biographische Ansatz. Mit biographischen Fragen in schriftlicher oder mündlicher Form (z.b. im Eignungsinterview, siehe Kapitel 3) werden biographische Daten erhoben. Eine andere Ordnung stammt von Cattell (1979), der drei Datenquellen unterscheidet, nämlich L-Daten, Q-Daten und T-Daten. 228
12 Evaluation der Eignungsbeurteilung L-Daten stehen für Informationen aus dem Leben. Cattell (1979) unterscheidet, ob diese Daten aufgrund von Sachinformationen oder aufgrund von persönlichen Wertungen von Auskunftspersonen gewonnen wurden. Die Studiendauer oder die Anzahl bisheriger Arbeitgeber wären L-Daten, die aufgrund von Sachinformationen über einen Bewerber gewonnen werden können. Demgegenüber stammen andere L-Daten von urteilenden Personen und sind in diesem Sinne subjektiv. Arbeitszeugnisse kommen z.b. auch aus dem Leben, es handelt sich aber um eine Einschätzung der beurteilten Person durch die beurteilende Person. Auch ein Eignungsinterview liefert L-Daten im Sinne Cattells. Bei Q-Daten handelt es sich um Informationen, die einer Selbstauskunft in einem psychometrisch konstruierten Fragebogen (Questionnaire) entstammen. Beispielsweise wird einem Bewerber ein standardisierter Fragebogen zu seiner Leistungsmotivation vorgelegt. Q- Daten können leicht verfälscht werden, wenn der Bewerber beispielsweise seine Antworten beschönigt. T-Daten werden mit (Leistungs-)Tests erhoben, beispielsweise mit Intelligenztests. Kersting (2006) klassifiziert die methodischen Zugänge der Eignungsbeurteilung nach drei Dimensionen (siehe Abb. 1). Die erste Dimension systematisiert die diagnostischen Verfahren. Um Aufschlüsse über einen Menschen zu bekommen, kann man im Rahmen der Diagnostik: 1) etwas aus dem Leben der Person aufgrund objektiver Daten in Erfahrung bringen, z. B. ihren Werdegang, ihre Leistungen L-Daten Q-Daten T-Daten CUBE-Ansatz (a) verhaltensorientiert (b) eigenschaftsorientiert (1) Biographische Daten - Sachinformationen (2) Biographische Daten - Selbst- oder Fremdbericht (3) Fragebogendaten (4) Leistungs(test)daten (5) Simulationsdaten (III) Zukunft (II) Gegenwart (I) Vergangenheit Abbildung 1: Der CUBE-Ansatz zur Systematisierung unterschiedlicher Ansätze der Gewinnung diagnostisch relevanter Daten 229
13 Kapitel 6 2) etwas aus dem Leben der Person aufgrund subjektiver Daten in Erfahrung bringen, z. B. Informationen von anderen (Vorgesetzten, Kollegen, Kunden usw.) oder von der Person selbst einholen (z. B. im Eignungsinterview) 3) die Person selbst mit Hilfe eines Fragebogens befragen 4) die Person testen 5) die Person in simulierten Situationen beobachten (z. B. im Assessment Center) Kombination unterschiedlicher Methoden/ Datenquellen: Never use one, when two will do. Methodenvielfalt bei der Arbeits- und Anforderungsanalyse Die zweite Dimension des CUBE-Ansatzes unterscheidet, ob die Diagnose eher auf (a) das Verhalten oder (b) auf Eigenschaften der Person abzielt. Ein eigenschaftsorientierter Fragebogen würde beispielsweise eher Items mit der folgenden Formulierung verwenden: Ich bin sehr zurückhaltend ( stimmt / stimmt nicht ). Demgegenüber würde ein verhaltensorientierter Fragebogen die Frage eher so formulieren: Wenn ich mit Arbeitskollegen zusammen bin, habe ich Mühe, Gesprächsstoff zu finden. Mit der dritten Dimension unterscheidet der CUBE-Ansatz, ob die Diagnose auf Verhaltensweisen oder Eigenschaften abzielt, die sich in (I) der Vergangenheit (retrospektive) gezeigt haben oder ob (II) die Gegenwart (aktual) oder (III) die Zukunft (potenzial/prospektiv) im Fokus steht. Erlebbar wird diese Unterscheidung vor allem im Eignungsinterview (siehe Kapitel 3 des vorliegenden Buches), wo man der diagnostizierten Person (2-I) biographieorientierte Fragen ( Schildern Sie ein Ereignis aus Ihren beruflichen Erfahrungen, bei dem Sie... ) und/oder (2-III) situative (und somit tendenziell zukunftsorientierte) Fragen stellt ( Stellen Sie sich vor... ). In allen Phasen der Eignungsbeurteilung empfiehlt sich eine theoriegeleitete und systematische Methodenvielfalt, indem nicht nur eine Methode/eine Datenquelle, sondern eine sinnvolle Kombination verschiedener Methoden/Datenquellen zum Einsatz kommt. Never use one, when two will do. Allerdings wird durch die Methodenvielfalt Komplexität erzeugt. Die notwendige abschließende Komplexitätsreduktion muss entsprechend der DIN vorab geplant werden und nachvollziehbar sein. D. h. wenn z. B. ein Gesamturteil gebildet werden soll, muss vorab geregelt werden, wie die unterschiedlichen Daten zu einem Gesamturteil kombiniert werden. Bei der Arbeits- und Anforderungsanalyse (siehe Abschnitt 4.1 des vorliegenden Buches) lässt sich Methodenvielfalt realisieren, indem z. B. zum einen Arbeitsmaterialien und schriftliche Informationen ausgewertet werden und zum anderen schriftliche und mündliche Beobachtungen und Befragungen verschiedener Personengruppen (z. B. Arbeitsplatzinhaber, Vorgesetzte, Experten) durchgeführt werden. 230
14 Evaluation der Eignungsbeurteilung Außerdem können berufsausübende Personen mit den Verfahren untersucht werden, die bei den Eignungsbeurteilungen zum Einsatz kommen. Beispielsweise könnte man Personen untersuchen, die den interessierenden Beruf nachweislich erfolgreich ausüben, und deren Merkmale mit den Merkmalen von Personen vergleichen, die in dem interessierenden Beruf wenig erfolgreich sind. Für die Eignungsbeurteilung selbst empfiehlt sich in vielen Fällen ein Methodenmix aus unterschiedlichen Verfahren, z. B. der Einsatz von Tests, Fragebogen, Eignungsinterviews und Simulationsübungen. Um den Grad der Übereinstimmung des mit einem eignungsbeurteilenden Verfahren erzielten Ergebnisses einer Person mit den Ergebnissen, die diese Person im wirklichen Leben erzielt, zu bestimmen, bedarf es empirisch ermittelter Kriterien. Auch hinsichtlich der Erhebung dieser Maßstäbe, anhand derer das infrage stehende Personmerkmal im Alltag beurteilt wird, empfiehlt sich eine Methodenvielfalt. So können auch hier L-Daten (z. B. Produktivitätsrate oder Vorgesetztenurteil), Q-Daten (z. B. Selbsteinschätzungen) und T-Daten (z. B. berufliche Wissenstests) genutzt werden. Schließlich sollten zur Qualitätssicherung stets auch verschiedene Methoden der Datenanalyse Anwendung finden. Beispielsweise ist die Aussage, dass ein Test unterschiedliche Leistungsdimensionen erfasst, überzeugender, wenn der entsprechende statistische Nachweis nicht nur mit einer Prüfmethode, sondern mit unterschiedlichen Prüfmethoden erbracht wurde. Methodenvielfalt hinsichtlich der Verfahren Methodenvielfalt hinsichtlich der Kriterien Methodenvielfalt hinsichtlich der Analysetechniken Literatur Cattell, R. B. (1979). Personality and learning theory (Vol. 1): The structure of personality and its environment. New York: Springer. DIN (2002). DIN 33430: Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen. Berlin: Beuth. Dries, C., Krumm, S. & Lux, V. (2006). Prozesszertifizierung der Führungskräfteauswahl nach DIN in einer deutschen Großbank. In K. Westhoff (Hrsg.), Nutzen der DIN Praxisbeispiele und Checklisten (S ). Lengerich: Pabst. Kersting, M. (2006). Stand, Herausforderungen und Perspektiven der Managementdiagnostik. Personalführung, 10, Kersting, M. (2008). Qualität in der Diagnostik und Personalauswahl: Der DIN- Ansatz. Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. & Höft, S.(2006). Konstruktorientierte Verfahren der Personalauswahl. In H. Schuler (Hrsg.), Lehrbuch der Personalpsychologie (2. Aufl., S ). Göttingen: Hogrefe 231
Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430
K. Westhoff, L J. Hellfritsch, L. F Hornke, K. D. Kubinger, F. Lang, H. Moosbrugger, A. Püschel, G. Reimann (Hrsg.) Testkuratorium der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen Grundwissen für die
Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK)
Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK) Carmen Hagemeister, Lothar Hellfritsch, Lutz Hornke, Martin Kersting, Klaus Kubinger, Fredi Lang,
DIN 33430 Entstehungsprozess, Ziele und Inhalte des neuen Qualitätsstandards für berufsbezogene Eignungsbeurteilungen
DIN 33430 Entstehungsprozess, Ziele und Inhalte des neuen Qualitätsstandards für berufsbezogene Eignungsbeurteilungen Dr. Martin Kersting, Institut für Psychologie der RWTH Aachen Einleitung Im Juni 2002
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
Anforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG
Anforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG Projektleitung: Mitarbeiter: Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Anja Strobel Dipl.-Psych. Anna Koch Dipl.-Psych.
Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc.
Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc. (Alt-Bachelor)) Stand: 16. Juni 2009 Prüfer: Zweitprüfer: N.N. 1 1. Prüfungsformen
Instrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
Christina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt
Christina Berghold Die Szenario-Technik LEITFADEN zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche
DIN Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen
DIN 33430 Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen Inhalt Warum eine DIN für die Eignungsdiagnostik? Entstehung der DIN 33430 Inhalte der DIN 33430 Nutzen
Konzeption einer Technologie zur Analyse wechselnder Anforderungen an Menschen. wechselnder Anforderungen an Menschen
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anja Irrgang Konzeption einer Technologie zur Analyse Koch, A. & Westhoff, K. Vortragende:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Übersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager
Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
Bedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich
Informatik Felix Larondo Bedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
Bereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28
Interview und schriftliche Befragung Grundlagen und Methoden empirischer Sozialforschung von Horst Otto Mayer Fachhochschule Vorarlberg 6., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Bibliografische
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
Rekrutierung mit dem «isp» Assessment Center. «isp» Assessment Center
Rekrutierung mit dem 1 Inhalt Merkmale des.....3 DIN 33430 Standards der «Swiss Assessment Methoden und Kompetenzen...6 Situative vs. Nicht-situative Methoden Kompetenzen Aufbau und Ablauf...12 Aufbau
Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
Diagnostik sozialer Kompetenzen
Diagnostik sozialer Kompetenzen Kompendien Psychologische Diagnostik Band 4 Diagnostik sozialer Kompetenzen von Prof. Dr. Uwe Peter Kanning Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr.
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
STANDARD Systematische Qualitätssicherung
STANDARD Kriterien zur Zertifizierung 1. Präambel Diese Übersicht der Kriterien legt fest, welche Prozesse und Verantwortlichkeiten in einem Unternehmen vorhanden sein müssen, um die Zertifizierung durch
Günther Bourier. Statistik-Übungen
Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015
DQ S UL Management Systems Solutions
Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung
Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement
Personalauswahlverfahren
Personalauswahlverfahren bei der Stadt Wolfsburg 03.04.2014 Ellen Eisert Agenda 1. Ziele der Personalauswahl 2. Organisation / Ablauf eines Auswahlverfahrens 3. Verfahrensschritte Anforderungsprofil Ausschreibung
Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen
Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse
Michael Lorenz Uta Rohrschneider. Erfolgreiche Personalauswahl
Michael Lorenz Uta Rohrschneider Erfolgreiche Personalauswahl Michael Lorenz Uta Rohrschneider Erfolgreiche Personalauswahl Sicher, schnell und durchdacht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren
1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch
Kundenzufriedenheit im Mittelstand
Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische
Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung
Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung 1 Frage: Was ist Qualität in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit? Wie wird Qualität gemessen? Wer definiert Qualitäts standards? Welche Verfahren systematischer
Einsatz des BIP zum Executive Search von Rahe Management Consultants
Case Study Einsatz des BIP zum Executive Search von Rahe Management Consultants Projektteam Testentwicklung c/o Dr. R. Hossiep Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Psychologie GAFO 04/979 44780 Bochum
Erfolgreiches Produktmanagement
Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr
Schritt für Schritt zur Servicefachkraft für Dialogmarketing. Band 53. Nr. 4. Leitfaden ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT
Leitfaden für die Bildungspraxis Band 53 Nr. 4 ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Schritt für Schritt zur Servicefachkraft für Dialogmarketing Impressum Leitfaden für die Bildungspraxis
Aus dem Programm Verlag Hans Huber. Gutachtenerstellung
Proyer/Ortner Praxis der Psychologischen Gutachtenerstellung Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Lehrtexte Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Professor Dr. Lutz Jäncke,
Das C-Teile-Management bei KMU
Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information
Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst
Wie geht das denn? Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst Prof. Dr. Bettina Schleidt SRH Hochschule Heidelberg ready-for-take-off.de / human-factors-consult.com
Soziale Arbeit in der Sozialhilfe
Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Rahel Müller de Menezes Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Eine qualitative Analyse von Fallbearbeitungen RESEARCH Rahel Müller de Menezes Bern, Schweiz Zugl. Dissertation
Glaubwürdigkeit und Corporate Governance
Glaubwürdigkeit und Corporate Governance 2., vollständig überarbeitete Auflage Prof. Dr. Jean-Paul Thommen Versus Zürich Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
Christof Obermann. Assessment Center
Christof Obermann Assessment Center Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Bibliografische
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
Ratgeber Zwangsstörungen
Ratgeber Zwangsstörungen Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 12 Ratgeber Zwangsstörungen von Prof. Dr. Hans Reinecker Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung
Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank
Informatik Marcus Behrens Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
Lenkung fehlerhafter Produkte mit dem Werkzeug einer QAB Datenbank
Lenkung fehlerhafter Produkte mit dem Werkzeug einer QAB Datenbank Nicolas Allerkamp Herford, den 11.05.2006 Inhalt Wer ist Ferrocontrol und was liefern wir? Forderungen, unter dem Aspekt Produkthaftung
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
Eine empirische Untersuchung zum Angebot von Radsport im Inhaltsbereich "Gleiten, Fahren, Rollen" an ausgewählten Schulen in NRW
Sport Mark Heyde Eine empirische Untersuchung zum Angebot von Radsport im Inhaltsbereich "Gleiten, Fahren, Rollen" an ausgewählten Schulen in NRW Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Managementdiagnostik ergebnisorientiert. Optimale Verfahrenszusammenstellung. Frank Schiel
Managementdiagnostik ergebnisorientiert Optimale Verfahrenszusammenstellung Frank Schiel Berichte aus der Betriebswirtschaft Frank Schiel Managementdiagnostik ergebnisorientiert Optimale Verfahrenszusammenstellung
Jane Hergert Bernd Marcus. Methoden und Verfahren der Berufseignungsdiagnostik. kultur- und sozialwissenschaften
Jane Hergert Bernd Marcus Methoden und Verfahren der Berufseignungsdiagnostik kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das
Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER
Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center
Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung
Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung Unternehmen: (entsprechend Handelsregister) 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 2 1.1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 A 3 (4)
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG
1 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2016 06.09.2016 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen und Qualitätsanforderungen
Experimente in der Politikwissenschaft
Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland
Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller
Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller 1 Die Normen Welche Normen und Verordnungen werden betrachtet? o DIN EN ISO 9001:2008
Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor?
Wirtschaft Matthias Schupp Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
Empirische Methoden in der Psychologie
Markus Pospeschill Empirische Methoden in der Psychologie Mit 41 Abbildungen und 95 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Markus Pospeschill lehrt und forscht als Akademischer Direktor
Wertorientierte Unternehmensführung und Corporate Governance
Wirtschaft Anonym Wertorientierte Unternehmensführung und Corporate Governance Anforderungen sowie Vorschriften und Empfehlungen an die Managementvergütung Masterarbeit Bibliografische Information der
Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017
Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 14.02.17 Concret AG 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen
Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung
Wirtschaft Dörte Lukas, geb. Cermak Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430
Kersting, M. (2010). Einsatzmöglichkeiten von Verfahren und Geltungsbereiche von Eignungsbeurteilungen. In K. Westhoff et al. (Hrsg.), Grundwissen für die berufs-bezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
Brandschutzbeauftragter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Energiemanagement-Auditor (TÜV ) Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Brandschutzbeauftragter (TÜV ) Merkblatt Energiemanagement-Auditor
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit
Hiltrud von Spiegel Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis Mit 4 Abbildungen, 4 Tabellen und 30 Arbeitshilfen 5., vollständig überarbeitete Auflage Ernst
QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
Die erkannten Feststellungen werden bei der Vor-Ort-Prüfung dokumentiert. Dies
1. Vorbereitung der Inspektion Einforderung von - WPK-Handbuch qualitätsrelevanten - Organigramm Unterlagen vom - Liste der mitgeltenden Dokumente Hersteller und Formblätter - Liste der dokumentierten
ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1
begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und
Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor
Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Ansätze zur Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Corporate Governance Maßnahmen von Unternehmen
Wirtschaft Sandra Hild Ansätze zur Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Corporate Governance Maßnahmen von Unternehmen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
Qualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
Instrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
Einstellung von Mitarbeitern
Einstellung von Mitarbeitern Projektoffice und Projektteam 12.12.2005 Roman Berger Daniel Saluz 2) Zusammenfassung Literatur 3) Auseinander Seite 2 Fit human to task fit task to human Ziel der Personalselektion:
Communities mit Bezug zur Bundeswehr
Medien Simon Lutter Communities mit Bezug zur Bundeswehr Communities related to the German Federal Armed Forces Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
Arbeitsbuch Mathematik
Arbeitsbuch Mathematik Tilo Arens Frank Hettlich Christian Karpfinger Ulrich Kockelkorn Klaus Lichtenegger Hellmuth Stachel Arbeitsbuch Mathematik Aufgaben, Hinweise, Lösungen und Lösungswege 3. Auflage
I.O. BUSINESS. Checkliste Auswahlverfahren im Rekrutierungsprozess
I.O. BUSINESS Checkliste Auswahlverfahren im Rekrutierungsprozess Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Auswahlverfahren im Rekrutierungsprozess Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten
Der Zusammenhang zwischen narzisstischen Persönlichkeitseigenschaften und dem Führungsverhalten
Geisteswissenschaft Janine Lippelt Der Zusammenhang zwischen narzisstischen Persönlichkeitseigenschaften und dem Führungsverhalten Eine empirische Untersuchung der Selbstbeurteilung von Führungskräften
Tim Zippelzappel und Philipp Wippelwappel
Tim Zippelzappel und Philipp Wippelwappel Tim Zippelzappel und Philipp Wippelwappel Ulrike Schäfer Wissenschaftlicher Beirat Programmbereich Psychologie: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich; Prof. Dr. Lutz
Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung
Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
Thomas Köhler. Das Selbst im Netz
Thomas Köhler Das Selbst im Netz Thomas Köhler Das Selbst im Netz Die Konstruktion sozialer Identität in der computervermittelten Kommunikation Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information
Abgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
Soziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie
Hans Weiß Gerhard Neuhäuser Armin Sohns Soziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie Mit 5 Tabellen und 9 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Hans Weiß, Pädagogische
Die überzeugende Bewerbung
Die überzeugende Bewerbung Dunja Reulein Elke Pohl Die überzeugende Bewerbung Wie Sie sich erfolgreich selbst vermarkten Dunja Reulein München, Deutschland Elke Pohl Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-03743-7
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
Inhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Das Verhältnis zwischen Praxis und Forschung in der Personalauswahl: Weiß die linke Hand, was die rechte tut?.... 1 Neil Anderson 1.1 Einleitung.... 2 1.2 Fragmentierung oder Spezialisierung:
Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren 1. Sitzung Sommersemester 2014 Gruppe 4 - Dienstags 09.15-10.45
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
Frau Schmitt, die Zigaretten und Sie
Frau Schmitt, die Zigaretten und Sie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 18 Frau Schmitt, die Zigaretten und Sie von Bettina Lohmann Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,
Konfliktkompetenz in der Sozialen Arbeit
Franz Herrmann Konfliktkompetenz in der Sozialen Arbeit Neun Bausteine für die Praxis Mit 10 Abbildungen, 13 Tabellen und 9 Arbeitshilfen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Franz Herrmann,
Das Pilotprojekt Datenschutz-Zertifizierung für Cloud-Dienste. Stephan Di Nunzio
Das Pilotprojekt Datenschutz-Zertifizierung für Cloud-Dienste Stephan Di Nunzio MOTIVATION Vorteile der Datenschutz-Zertifizierung für Cloud-Dienste für Anbieter und für Nutzer: Nachweis der Erfüllung
Betriebliche Prüfungsautorisierung
Betriebliche Prüfungsautorisierung Inhalt: 1. Zweck und Geltungsbereich... 2 2. Begriffe... 2 3. Prüfungsautorisierung... 4 4. Gültigkeit... 5 5. Literatur... 6 Name: M. Zwanzig Name: A. Bachmann Seite:
Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit
Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information