Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren
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- Max Meinhardt
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1 Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Testtheorie und Testpraxis II Übung Teilstandardisierte Verfahren 1. Sitzung Sommersemester 2014 Gruppe 4 - Dienstags Uhr Gruppe 3 - Dienstags Uhr Seminarleitung: Dipl.-Psych. Cäcilia Luong Chemnitz, 08. April
2 Allgemeines Kontakt: Sprechstunde: Dienstags, 13:30 15 Uhr (Voranmeldung bitte per Mail) Folien im Anschluss an die Veranstaltung (spätestens am nächsten Tag) unter folgendem Link: index_skripte_sommersemester_2014.php 2
3 Westhoff, K. (2009) (Hrsg.). Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Eignungsinterview. Lengerich: Pabst. (zum Download in der Bibliothek verfügbar) Arbeitskreis Assessment Center e.v. (2008). Interview-Standards. Online verfügbar unter: 3
4 Heutige Veranstaltung 1. Erwartungen und Ziele 2. Organisatorisches 3. Praktische Übung 4. Merkmale strukturierter Interviews 4
5 Erwartungen & Ziele - kurzer Erwartungen an/ Ziele für das Seminar? Befürchtungen? Praktischer Nutzen/ Anwendungsmöglichkeiten? 5
6 Kennenlernen und Anwenden einer Technik strukturierter Gesprächsführung Entscheidungsorientiertes Gespräch (EOG) = EINE Form strukturierter Interviews mit breitem Anwendungsbereich strukturiert vs. standardisiert teilstandardisiert/strukturiert: Vorgabe der Schritte in Planung, Durchführung und Auswertung; Fragen und deren Reihenfolge festgelegt à Spielraum standardisiert: Vorgabe aller relevanten Bedingungen, auch Interpretation à siehe Testtheorie und Testpraxis I 6
7 Erwartungen und Ziele Was kommt auf Sie zu? Planung eines EOG Erkenntnisse und Übungen zu Grundlagen und gemeinsames Erstellen eines Gesprächsleitfadens Durchführung eines EOG Aufzeichnung auf Video Auswertung eines EOG Vorstellung eines Ausschnitts aus dem EOG > Feedback im Seminar Arbeit in Kleingruppen in insgesamt fünf Gruppen, die während des gesamten Seminars zusammen arbeiten 7
8 Datum Inhalte der Seminarsitzung Informationen zu Semesterplan, Zielen, Erwartungen Bildung der Gruppen praktische Hinweise zu Übung Anforderungsprofil und Übungen Anforderungsprofil Anleitung zur Erstellung von Leitfäden Übungen zur Leitfadenerstellung Hinweise zur Durchführung des Interviews Übungen zur Durchführung von Interviews Leitfaden Gruppe 1 und 2 8
9 Leitfaden Gruppe 3 und Leitfaden Gruppe 5 Hinweise zur Auswertung von Interviews Übungen zur Auswertung von Interviews Gespräch und Gesprächsauswertung Gruppe Gespräch und Gesprächsauswertung Gruppe Gespräch und Gesprächsauswertung Gruppe 3 und Gespräch und Gesprächsauswertung Gruppe 5 Zusammenfassung Puffertermin - 9
10 Veranstaltungen Organisatorisches Einordnung in das Modul E (V: Grundlagen der Diagnostik, 2 LVS) Ü: Testtheorie und Testpraxis II, Teilstandardisierte Verfahren, 2 LVS (S: Testtheorie und Testpraxis I, Standardisierte Verfahren, 2 LVS) Modulprüfung (90-minütige Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Diagnostik Bestehen erforderlich) 15-minütige Präsentation eines Interviews zur Übung Testtheorie und Testpraxis II, Teilstandardisierte Verfahren (60-minütige Klausur zum Seminar Testtheorie und Testpraxis I, Standardisierte Verfahren Bestehen erforderlich) (15-minütige Präsentation im Seminar Testtheorie und Testpraxis I, Standardisierte Verfahren) 10
11 Leistungspunkte und Noten Organisatorisches Zusammensetzung der Modulnote Im Modul werden 12 Leistungspunkte erworben. Aus den Noten der zwei Referatsleistungen (Seminar Testtheorie und Testpraxis I und Übung Testtheorie und Testpraxis II) wird eine Referatsnote (als Mittelwert) gebildet. Diese Referatsnote wird mit der Klausurnote (Seminar Testtheorie und Testpraxis I, Standardisierte Verfahren) zur Prüfungsleistung Testtheorie und Testpraxis verrechnet (als Mittelwert). Aus dieser Note und der Note für die Prüfungsleistung Klausur zur Vorlesung wird die Modulnote nach 10 der Prüfungsordnung gebildet. 11
12 Übung Befragen Sie sich in Ihren Gruppen paarweise jeweils etwa 2 Minuten zu Ihrer eigenen Person. Achten Sie in der Rolle der/ des Antwortenden darauf, dass Sie nur Inhalte berichten, die auch die große Runde erfahren kann. Im Anschluss stellen Sie Ihren Interviewpartner in nicht mehr als 2-3 Sätzen der Gruppe vor. Machen Sie sich keine Notizen. 12
13 Übung Auswertung 13
14 Übung Auswertung Wie war die Eingangsfrage? à Offene Fragen = mehr Informationen Gesprächsanteile Interviewer/Interviewter? à möglichst viel den Interviewten reden lassen (offene Fragen) Inhalte vergessen schon nach 2 Minuten? à Notizen/Aufzeichnungen sind wichtig tolle Hobbies? à nur das berichten was der Interviewte gesagt hat - keine Interpretation 14
15 Merkmale strukturierter Interviews Interviewstandards des Arbeitskreises AC e. V. Standard 1: Auftragsklärung Standard 2: Arbeits- und Anforderungsanalyse Standard 3: Interviewdesign Standard 4: Vorbereitung und Training der Interviewer Standard 5: Durchführung Standard 6: Protokollierung und Auswertung Standard 7: Feedback Standard 8: Dokumentation und Evaluation 15
16 Merkmale strukturierter Gespräche Planung Durchführung Auswertung Erstellen eines Anforderungsprofils Erstellen eines Leitfadens Fragen (ggf. Reihenfolge) für alle gleich Dreiteilung des Gesprächs in Einleitung, Infoerhebung und Abschluss Erheben vollständiger Verhaltensstichproben: Situation à Verhalten à Ergebnis Registrierung und Beurteilung der Antworten 16
17 Jetzt: Gruppen bilden Termine zur Vorstellung der Leitfäden/ Interviewauswertung vergeben Hausaufgabe bis nächste Woche: Interviewpartner in anderer Gruppe suchen 17
18 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und bis nächste Woche 18
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