Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 5. Hinweise zur Durchführung des Interviews

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1 Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren 5. Hinweise zur Durchführung des Interviews Gruppe 3 und 4 Dienstags, Uhr /11:30 13 Uhr Seminarleitung: Dipl.-Psych. Cäcilia Luong Chemnitz, 06. Mai

2 Ablaufplan Datum Inhalte der Seminarsitzung Informationen zu Semesterplan, Zielen, Erwartungen Bildung der Gruppen Hinweise und Übungen zum Anforderungsprofil Anleitung zur Erstellung von Leitfäden Übungen zur Leitfadenerstellung Hinweise zur Durchführung des Interviews Übungen zur Durchführung von Interviews Leitfaden Gruppe 1 und Leitfaden Gruppe 3 und Leitfaden Gruppe 5 Hinweise zur Auswertung von Interviews 2

3 Heutige Veranstaltung 1. Wiederholung Standard 3 und Infos zur Leitfadenvorstellung 2. Standards 4 und 5 3. Voraussetzungen für ein erfolgreiches Interview 4. Hinweise zur Abschlusspräsentation 3

4 Leitfaden vorstellen Ziel: Allgemeine Rückmeldung zum Leitfaden Vorbereitung: unbedingt Zeilennummerierung aktivieren Leitfaden eine Woche vorher an Seminarleiterin Nächste Woche: Leitfaden Gruppe 1 und Gruppe 2 Unklarheiten und Fragen überlegen, die geklärt werden sollen im Seminar: gemeinsames Durchgehen und Rückmeldung durch Seminargruppe Probleme und Fragen besprechen 4

5 Wiederholung Standard 3 Interviewdesign Im Interviewdesign werden die Ergebnisse aus Auftragsklärung und Anforderungsanalyse in eine strukturierte und sozial angemessene Dialogsituation umgesetzt. 5

6 Standard 4 Standard 4 Vorbereitung und Training Nur qualifizierte und gut vorbereitete Interviewer können fundierte Entscheidungen treffen und das Unternehmen angemessen repräsentieren. Interviewtrainings sind unverzichtbar für jeden Interviewer wesentliche Inhalte: diagnostisches Konzept, Rollen, Sensibilisierung für Beobachtungs- und Bewertungsfehler, Gesprächstechniken, Vorgehen und Regeln für die Auswertung, Durchführung und Feedbackgespräche Trainings müssen praktische Übungssequenzen enthalten

7 Standard 5 Standard 5 Durchführung Die konsequente Umsetzung des Interviewdesigns und die Anwendung geeigneter Techniken der Gesprächsführung gewährleisten einen transparenten und zielführenden Ablauf. vorher: Mehraugenprinzip, Rollenklärung, Störungen ausschließen Anfang: positive Atmosphäre, Überblick, Transparenz über Verlauf während: flexible Nutzung Fragenkatalog, Anforderungsbezug in Fragen, Fokus auf vollständige Verhaltensbeispiele Ende: Information weiteres Vorgehen, positives Ende 7

8 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Interview Zentrale Bedingungen 1. muss auf gültige, Verhalten beschreibende, Anforderungen aufgebaut sein 2. alle vom Interviewer zu treffenden Entscheidungen bei der Planung, Durchführung und Auswertung werden nach gültigen vorher explizit festgelegten Regeln getroffen 3. Interviewer muss in allen relevanten Interviewerverhaltensweisen individuell trainiert und regelmäßig evaluiert werden 8

9 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Interview Rahmenbedingung gewählte Gesprächstermine für alle Beteiligten günstig ausreichend Zeit für das Gespräch (genügend Zeit zum Kennenlernen und Verabschieden einplanen) Günstige Gesprächsumgebung: kleiner Tisch; bequeme Sitzgelegenheiten; Namensschilder; Erfrischungen; Vorbeugung möglicher Störungen (kein Telefon oder andere Personen können das Gespräch unterbrechen) alle benötigten Unterlagen (z.b. Einverständniserklärung, Leitfaden) liegen bereit 9

10 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Interview (vor dem Gespräch) Interviewer hat bei der Vorbereitung alle Erwartungen an Gesprächspartner zugelassen weiß, was er am Gesprächspartner gut/weniger gut findet arbeitet die vorliegenden Unterlagen zum Interviewpartner gut durch hat konkrete Pläne, wie er mit dem Gesprächspartner umgehen will hat eine ehrliche, interessierte und respektvolle Grundhaltung weiß, wie er angemessen mit erwarteten Schwierigkeiten umgehen kann ist gedanklich und gefühlsmäßig richtig auf das Gespräch eingestellt hat einen übersichtlichen und angemessen ausformulierten Leitfaden 10

11 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Interview (vor dem Gespräch) Umgang mit Voreinstellungen (nach Sichtung der Unterlagen) Einordnung: Ist die Voreinstellung eher positiv oder eher negativ? (es gibt keine globale neutrale Voreinstellung) Reflexion: Woher kommen die Voreinstellungen? (Bezug zu eigenen Erfahrungen und persönlichem Wertesystem ) Gesprächsvorbereitung: Einnahme neutraler und fairer Grundhaltung Negative Voreinstellungen werden oft offensichtlicher als störend empfunden Aber auch positive Voreinstellungen unbedingt reflektieren Unreflektierte Voreinstellung kann zu Verzerrungen führen 11

12 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Interview (während des Gesprächs) Interviewer stellt sicher, dass der Interviewte bereit für das Gespräch ist Darstellung der Gesprächsziele und Begründung der Vorgehensweise Aufzeigen, dass das Gespräch im Sinne des Interviewten geführt wird Sinn des Leitfadens erläutern nimmt Rücksicht auf sprachliche und körperliche Besonderheiten (Umgangssprache, chronische Schmerzen, Hörprobleme) setzt verbale und nonverbale Gesprächsverstärkungen zielgerichtet ein geht professionell mit nicht erwünschtem Gesprächsverhalten um (z.b. Hinweise darauf, welche Inhalte in welcher Darstellung erwartet werden) beachtet Höflichkeitsregeln spricht nicht irgendwie mit dem Interviewten, sondern hält sich an den Leitfaden und Gesprächsregeln 12

13 Mögliche schwierige Situationen während des Gesprächs Fernsehinterview zwischen Reiner Günzler und dem Boxer Norbert Grupe am im ZDF-Sportstudio 13

14 Übung 3 Sportinterview 14

15 Mögliche schwierige Situationen während des Gesprächs Keine Angst vor Fehlern - Übung macht den Meister Nutzt die Vorbereitung (Gespräch üben) und das Interviews, um auf verschiedene schwierige Situationen gut reagieren zu können Vorbereitung und Gespräch: mögliche Probleme und Lösungen eigenständig entdecken Nachbereitung: gemeinsam mit der Seminargruppe Probleme besprechen und Lösungen finden Interviewpartner: bitte natürlich verhalten und antworten 15

16 Exkurs : Auswahlgespräche Rechtliche Rahmenbedingungen Unzulässige Fragen: Familie Gesundheitszustand Vermögensverhältnisse/ Einkommen Vorstrafen Religion/Partei/Gewerkschaft Schwangerschaft Folge unzulässiger Fragen Konflikt für den Interviewten Beantwortung verweigern vs. Vertrauensverhältnis aufbauen 16

17 Ausblick auf die Interviewpräsentation Im Gespräch sollte jeder Interviewer einen Teil der Informationserhebungsphase übernehmen Ziel: Reflexion des Gespräches - was war gut, was hätte man besser machen können basierend auf eigener Reflexion stellt jeder Interviewer einen Ausschnitt aus seinem Gesprächsteil vor Prüfungsleistung: Keine Bewertung der Gesprächsdurchführung, sondern der Reflexion und Gesprächsauswertung Gesprächsausschnitt und Reflexion vorstellen (pro Gruppe Minuten inkl. Videoausschnitte) Auswertung eines Ausschnittes - zur Präsentation mitbringen 17

18 Vielen Dank für Eure Mitarbeit und bis nächste Woche 20

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