Studentischer Ideenwettbewerb Umfeldgestaltung Görigker See
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- Ina Fritzi Jaeger
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1 Auslobung Studentischer Ideenwettbewerb Umfeldgestaltung Görigker See Bekanntmachung Ausgabe der Unterlagen ab Kolloquium Abgabe der Wettbewerbsbeiträge Verlängerung der Abgabe Preisgerichtssitzung Ausloberin Vattenfall Europe & Mining AG Stadt Drebkau Vorbereitung/ Durchführung/ Vorprüfung schwarzplanarchitektur Berliner Str Cottbus Telefon: 0355/ Fax: 0355/ Mail: 1
2 Auslobungstext Anlass und Zweck des Wettbewerbes Der Görikger See liegt in landschaftlich reizvoller Lage ca. 3 km von der Stadt Drebkau entfernt, in unmittelbarer Nähe zur Ortslage Steinitz. Das Bearbeitungsgebiet befindet sich im Naturraum des Lausitzer Beckenund Heidelandes und ist gegliedert durch das nordwestlich gelegene Calauer Becken, der nordöstlich angrenzenden Cottbuser Sandplatte und dem südlich angrenzenden Lausitzer Grenzwall. Nördlich des Grenzwalls ist das Landschaftsbild überwiegend ackerbaulich-forstwirtschaftlich geprägt, während der glazial entstandene Höhenzug der noch bestehenden Steinitz-Geisendorfer Endmoräne zumeist monokulturelle Forstflächen aufweist. Die Landschaft dieses Gebietes ist sowohl durch den aktiven Tagebau als auch durch den Altbergbau geprägt, der hier seit Mitte des 19. Jh. bis in die 20er Jahre des 20. Jh. aktiv war. Durch den Abbau von Braunkohle zwischen 1850 und 1913 untertage hat sich das Gebiet auf einer Fläche von ca. 210 ha landschaftlich stark verändert. Die ehemaligen Stollen sind heute überwiegend eingestürzt, so dass eine bewegte Topographie entstand. Besonderheit des Gebietes ist die unmittelbare Nähe von ca. 1,5 km zur nördlichen Randlage des aktiven Tagebaus Welzow Süd, der bis ca Braunkohle abbauen und sich dabei schrittweise nach Süden verlagern wird. Der offene, aktive Tagebau Welzow Süd kappt im laufenden Vorschnittbetrieb das westliche Ende der Steinitz-Geisendorfer Endmoräne und verfüllt von Osten nach Westen die offenen Bergbauflächen. Ab 2012 soll mit der Widerherstellung der durch den aktiven Tagebau gekappten Endmoräne angefangen werden. In den letzten Jahren wurde damit begonnen, die Potenziale der alten und neuen Landschaft im Zusammenspiel zwischen Natur und Technik zu ermitteln und diese Potenziale für den Tourismus zu nutzen. Schlüsselprojekte wie z.b. die Verbesserung der Einbindung in das Wegenetz, die Vernetzung verschiedener regionaler Projekte, die Aussichtsplattform am aktiven Tagebau, der KultURwald oder das Findlingslabyrinth Steinitz befinden sich auf dem Weg zur Realisierung. Mit dem Beginn der Sanierung des Drei-Seiten-Hofes in Steinitz in regional typischer Ziegel- und Feldsteinbauweise wurde nicht nur Brandenburgisches Kulturerbe bewahrt, sondern auch ein Treffpunkt für Gäste dieser abwechslungsreichen Gegend geschaffen. Veranstaltungen, die hier organisiert und ausgerichtet werden, machen den Ort Steinitz und seine ihn umgebende Landschaft bekannt und für Besucher attraktiv. Ziel 2
3 ist es deshalb den sanften Tourismus im nördlichen Tagebaurandbereich zu entwickeln und das Landschaftserleben in seiner vielfältigen Weise sowohl für Bewohner als auch für Besucher der Region attraktiv zu gestalten. Ein wichtiges Projekt hierbei ist die Umfeldgestaltung des Görigker Sees, der innerhalb der Gesamtkonzeption auf Grund seiner Nutzung eine Schlüsselrolle im Bereich Erholung und Kommunikation einnehmen könnte. Der Görigker See befindet sich in mitten von Kiefernwäldern, Streuobstwiesen und Ackerflächen und wurde im Zuge der Renaturierung angelegt, nachdem in diesem Gebiet der Abbau von Braunkohle untertage beendet wurde. Der Ursprung des Sees ist auf ein Tagebaurestloch zurück zu führen. Der Name des Sees stammt vom ehemaligen Ort Görigk, der sich in unmittelbarer Nähe des heutigen Sees befand und im Zuge des Altbergbaus aufgegeben wurde. Noch heute erkennt man die Relikte der Vergangenheit: Streuobstwiesen, Reste des Gutshofes- und Parks und den Friedhof der ehemaligen Ortslage Görigk. Ortskundige nutzen den See heute im westlichen und südlichen Teil, als Bade- und Angelgewässer. Der westliche Teil stellt sich als Flachufer dar, das südliche Ufer ist höher gelegen. An zentraler Stelle, unmittelbar am Badebereich des Südufers, zeichnet sich eine Landzunge ab, die im Volksmund Lorelei genannt wird. Die nördlichen und östlichen Uferbereiche bestehen aus einem Schilfgürtel und sind Teil des Landschaftsschutzgebietes Steinitz-Geisendorfer Endmoränenlandschaft (siehe auch Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet Steinitz-Geisendorfer Endmoränenlandschaft vom 06. Mai 2002 (Anlage g). Im Zuge der Grundwasserabsenkung durch den aktiven Tagebau hat sich der natürliche Wasserhaushalt im Bearbeitungsgebiet so verändert, dass der Görigker See derzeit künstlich gespeist werden muss. Das Gebiet ist bergbaulich saniert, so dass eine Entwicklung der südlichen und westlichen Uferbereiche für behutsamen Tourismus möglich wird. Das räumliche, landschaftliche und funktionelle Konzept soll ergänzend zu den bereits bestehenden und fest geplanten Attraktionen der Gegend entwickelt werden und sich in die Gesamtentwicklungskonzeption Regionales Entwicklungskonzept Altdöbern-Drebkau-Welzow-Spremberg (Anlage e) integrieren. Zu berücksichtigen sind die Belange des Landschaftsschutzgesetzes sowie das Ziel, eine barrierefreie touristische Erschließung im nördlichen Tagebaurandbereich zu ermöglichen. (Expose Barrierefreie touristische Entwicklung nördlicher Randbereich Tagebau Welzow- Süd, (Anlage f) 3
4 Allgemeine Wettbewerbsbedingungen Wettbewerbsart Begrenzt studentischer Ideenwettbewerb Wettbewerbsteilnehmer/innen Teilnahmeberechtigt sind Studenten der Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur oder verwandter Fachgebiete, die am Tage der Auslobung an einer Hochschule oder Fachhochschule der ostdeutschen Bundesländer und Berlin immatrikuliert sind. Die Einschränkung der territorialen Abgrenzung wird mit Wirksamkeit vom nach Entscheidung der Ausloberin aufgehoben. Zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung ist die Immatrikulationsbescheinigung bei Abgabe der Unterlagen zu erbringen. Die Anmeldung zum Wettbewerb erfolgt über die Adresse Den angemeldeten Teilnehmer/innen wird ab ein Passwort zur Freischaltung des Downloadbereiches per zugesandt. Wettbewerbsunterlagen Den angemeldeten Teilnehmer/innen werden ab folgende Unterlagen im Downloadbereich über zur Verfügung gestellt: Planungsunterlagen als digitale Daten Anlagen (die Unterlagen von a und b müssen im CAD jeweils übereinander angeordnet werden) a) Kartenmaterial 1:10000 TIFF und DXF genordet (Die Datei M1:10000 DXF enthält nur ergänzende Linien. die Datei besteht überwiegend aus der Kombination TIFF und Isolinien DXF da kein entspr. Datensatz in DXF vorhanden ist) b) Kartenmaterial 1:2000 TIFF und DXF, genordet (Der See ist nur im Bereich des südlichen Ufers dargestellt- oberer Zeichnungsrand. Ebenso befindet sich in der DXF Datei noch die bauliche Darstellung des Ortes Göhrick(Jehserig) der heute nicht mehr vorhanden ist- siehe auch Luftbild) c) Fotos der Bestandssituation JPG d) Luftbild JPG e) Regionales Entwicklungskonzept Altdöbern-Drebkau-Welzow- Spremberg -PDF Datei f) Barrierefreie touristische Entwicklung des nördlichen 4
5 Randbereiches Braunkohletagebau Welzow-Süd, Bereich Altbergbaugebiet Görigk / Endmoräne Steinitz -PDF- Datei g) Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet Steinitz- Geisendorfer Endmoränenlandschaft vom 06.Mai 2002 PDF- Datei h) Historische Karte ca i) Auslobungstext mit Änderungen als PDF- Datei j) Bearbeitungsgebiet als DWG- Datei k) Flurkarte als DWG- Datei Hinweis zur Verwendung digitaler Daten Die als Planungsunterlage mitgelieferten Daten unterliegen einem Nutzungsvertrag und dürfen von den Teilnehmern nur für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe verwendet werden. Nach Abschluss der Arbeiten sind die Daten von den Datenträgern zu löschen. Wettbewerbsleistungen gefordert Lageplan genordet M 1:2000 Einordnung in die Umgebung Lageplan genordet M 1:500 Freiflächengestaltung der Vertiefungsbereiche Zuwegung, Erschließung, Stellplätze Angabe von Höhenkoten Geländeschnitt M 1:500 Vertiefungsbereiche Angabe von Höhenkoten Detail im Maßstab frei wählbar zur Verdeutlichung der Entwurfsidee Räumliche Darstellung frei wählbar zur Verdeutlichung der Entwurfsidee Erläuterung des Entwurfes auf maximal einer A4 Seite Leistungen, die für die Darstellung der Idee darüber hinaus notwendig sind, dürfen erbracht werden. Die geforderte Battzahl muss eingehalten werden. 5
6 Vorprüfungsunterlagen - Wettbewerbsbeitrag - Pläne und Erläuterungstext als PDF- Datei (Originalgröße) zusätzlich Pläne als JPG /300 dpi auf CD-Rom - Verzeichnis der eingereichten Unterlagen Verfassererklärung Bestandteil der Verfassererklärung sind Adresse, -Adresse, Telefonnummern und die Immatrikulationsbescheinigung. Die Abgabe erfolgt in einem undurchsichtigen, verschlossenen Umschlag, auf dem die Kennzahl vermerkt ist. Bei Arbeitsgruppen sind alle Teilnehmer zu nennen. Jeder Teilnehmer/Arbeitsgruppe darf jeweils nur einen Entwurf auf maximal 3 A0-Blättern einreichen. Rückfragen Schriftliche Rückfragen zum Wettbewerb können bis Mittwoch den an den Wettbewerbsbetreuer (Adresse siehe 1. Seite) bzw. an die Adresse aschwarz@schwarz-plan.de gerichtet werden. Kolloquium am um Uhr im Bürgersaal, Drebkau, OT Kausche An den Steinen 7, Drebkau Im Anschluss an das Kolloquium erfolgt eine gemeinsame Befahrung des Wettbewerbsgebietes und des Tagebau Welzow Süd. Bitte melden Sie sich hierzu schriftlich beim Wettbewerbsbetreuer an, damit die notwendigen Sitzplätze gewährleistet werden können. Kolloquiumsprotokoll Das Protokoll einschließlich der Beantwortung der Fragen wird in den Downloadbereich eingestellt und ist Bestandteil der Auslobung. Kennzeichnung der Wettbewerbsarbeiten Alle Wettbewerbsleistungen sind an der rechten oberen Ecke jeder Zeichnung und Textseite mit einer aus 6 verschiedenen arabischen Ziffern(auf den Zeichnungen max. 1 cm hoch und max. 6 cm breit) zu kennzeichnen. 6
7 Einlieferung der Planunterlagen Einlieferungstermin ist der An diesem Tag muss die Wettbewerbsarbeit beim Betreuer eingereicht sein. Bis Uhr kann der Entwurf bei schwarzplanarchitektur Arch. Annette Schwarz Berliner Str. 133, Cottbus unter dem Stichwort Görigker See abgeliefert oder an gleiche Postadresse aufgegeben werden. Planunterlagen, die durch die Post, Bahn oder andere Transportunternehmen zugestellt werden, gelten als rechtzeitig eingereicht, wenn die Einlieferung unter dem o. g. Tagesstempel, unabhängig von der Uhrzeit erfolgt. Ist die Rechtzeitigkeit der Einlieferung nicht erkennbar, weil der Aufgabestempel fehlt, unleserlich oder unvollständig ist, werden solche Arbeiten vorbehaltlich des vom Teilnehmer zu erbringenden Nachweises zeitgerechter Einlieferung mit beurteilt. Anonymität Zur Wahrung der Anonymität sind als Absender die Anschrift des Empfängers und die gewählte Kennzahl sowie das Kennwort Görigker See einzusetzen. Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Das Preisgericht tagt voraussichtlich am Ihm gehören an: Preisrichter: Prof. Dr. Detlev Dähnert, Vattenfall Europe und Mining AG Uwe Krohn, Vattenfall Europe & Mining AG Bernd Kleinichen, Projekmanagment, Steinitz Harald Altekrüger, Bürgermeister Drebkau Daniela Menzel Neumann, Leiterin Bau- und Liegenschaftsamt, Drebkau Klaus Duve, Bürger, Steinitz Hagen Engelmann, Landschaftsarchitekt, Cottbus Prof. Till Rehwald, Landschaftsarchitekt, Dresden Christian Keller, Architekt, Cottbus 7
8 Vorprüferin: schwarzplanarchitektur Annette Schwarz, Architektin Beurteilungskriterien Funktionales Gesamtkonzept gestalterische und landschaftsräumliche Qualität Einbindung in die Umgebung Berücksichtigung vorhandener Konzepte Umweltverträglichkeit Praxisnähe und Realisierbarkeit Preise und Anerkennungen Für Preise und Anerkennungen stellt die Ausloberin einen Gesamtbetrag von zur Verfügung. Die Preise verteilen sich wie folgt: 1. Preis Preis Preis 1000 Anerkennungen 1000 die Mehrwertsteuer ist enthalten Andere Verteilung: Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten. Abschluss des Wettbewerbes Die Ausloberin teilt den Wettbewerbsteilnehmern das Ergebnis unverzüglich und sobald dies möglich ist mit. Ein Termin zur Ausstellung der Arbeiten und die Preisübergabe werden allen Teilnehmern mit dem Protokoll im Downloadbereich über die Webseite bekannt gegeben. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum der Ausloberin. 8
9 Ergänzung vom Erläuterung zum Wettbewerbsgebiet und weitere Anforderungen an die Wettbewerbsleistungen Durch die Auslober wurde mit Wirkung vom eine Abgrenzung des Wettbewerbsgebietes vorgenommen. Hintergrund ist die bis dahin unklare Abgrenzung des Bearbeitungsgebietes, die der Auffassung nach dazu führen könnte, dass ausschließlich die Uferbereiche im Wettbewerb bearbeitet werden. Hingegen dieser Annahme sollen aber auch Ideen entwickelt werden, wie die Fläche des Hinterlandes auf der Gemarkung der ehemaligen Ortslage Görigk gestalterisch und funktional in die Landschaft einbezogen werden könnte. Ein weiterer zu betrachtender Aspekt sind die Wegeverbindungen bzw. die Anbindung des Sees im Bearbeitungsgebiet und darüber hinaus. Sollte sich auf Grund der Entwurfsidee eine Bearbeitung über die Grenzen des Bearbeitungsgebietes hinaus ergeben, so ist dies möglich. 9
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