Grußwort des Senators

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1 Grußwort des Senators Liebe Streitschlichterinnen und Streitschlichter, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Foto: Michael Zapf in Hamburg lernen und leben über Schülerinnen und Schüler jeden Tag friedlich und konstruktiv miteinander. Wenn es einmal zu Streitigkeiten kommt, sind diese meist harmlos und können von den Beteiligten selbst geklärt werden. Wenn ein Konflikt dann doch einmal nicht zu lösen ist, stehen in Hamburg professionelle Helferinnen und Helfer zur Seite: Die Streitschlichterinnen und Streitschlichter, die mit ihrer Arbeit an den Schulen dazu beitragen, dass Konflikte nicht eskalieren. Ich freue mich, dass die Streitschlichtung an über 90 Hamburger Schulen erfolgreich eingesetzt wird und sich immer mehr Schülerinnen und Schüler für diese konstruktive Form der Konfliktaustragung stark machen. Ich danke den Streitschlichterinnen und Streitschlichtern und allen, die sie dabei unterstützen, ganz herzlich für die geleistete Arbeit. Mir ist bewusst, dass diese Arbeit nicht immer einfach ist und Ihr die Streitschlichtung an den Schulen manchmal auch gegen Widerstände oder Desinteresse verteidigen müsst. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass das Engagement an den Schulen weiterhin so aktiv vorgelebt wird. Irgendwann kommt dann vielleicht der Punkt, an dem Streitschlichtung an Hamburger Schulen zur Normalität gehört. Wenn Eltern bei der Einschulung nach Streitschlichtung fragen, weil sie das von ihrer Firma kennen; wenn Lehrkräfte lieber an Schulen mit Streitschlichtern unterrichten, weil die Atmosphäre dort angenehmer ist. Oder wenn Betriebe nach erfahrenen Streitschlichtern für ihre Ausbildungsplätze suchen, weil diese besonders teamfähig sind. Dafür meinen ganz herzlichen Dank! Ich würde mich sehr freuen, beim 10. Jubiläum der Streitschlichtungstage 2012 den Schülerinnen und Schülern die Urkunden persönlich überreichen zu können! Ties Rabe Senator für Schule und Berufsbildung

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3 Grußwort der Kooperationspartner Liebe Leserin, lieber Leser, Streitschlichtung in Schulen ein Dinosaurier oder gar Auslaufmodell? Mit dieser Frage werden wir zuweilen konfrontiert in den Zeiten vielfältiger neuer Projekte und Initiativen an Schulen zum sozialen Umgang und zur Gewaltprävention. Kann sich die gute alte Streitschlichtung da noch behaupten? Peer Mediation mit ihren hohen Aufwand an die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler, dem hohen Anspruch an die Haltung einer Haltung, die Respekt, Empathie und Allparteilichkeit beinhaltet. Nicht gerade das, was zur Zeit im Alltag von Arbeitswelt, Politik oder Auftritten von Stars in den Medien Konjunktur hat und Beifall erhält. Die Arbeit der Streitschlichterinnen und Streitschlicht ist bodennah, wenig spektakulär, oft ein hartes Geschäft in der Akquisition und Durchführung. Sie wird schnell selbstverständlich, wenn sie Erfolge hat wie jede gute Präventionsarbeit. Mediation ist etwas für Mutige ohne Starallüren. Sie hat eine gute Grundlage, das Miteinander vieler Interessengruppen im Kosmos Schule mit zu gestalten auch in der Vielfalt toller Projekte. Der Aufbau der Schüler-Streitschlichtung war ein Abenteuer mit Risiken, Frust und Glücksmomenten. Jetzt gilt es, die Mühen der Ebene zu leben jeden Tag so ein Experte der Mediation. Streitschlichtung ein Auslaufmodell? Von wegen! In Hamburg ist es eine Bewegung mit vielen Akteuren. Der jährliche Kongress der Streitschlichterinnen und Streitschlichter an Hamburger Schulen ist wichtig, weil die jungen Profis hier Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig ermutigen können. Es ist auch wichtig, weil alle sich hier als Teil einer großen Bewegung wahrnehmen und nach außen zeigen können. Wir unterstützen die Bewegung der Streitschlichterinnen und Streitschlichter weiter sehr gerne, bedanken uns für di hervorragende Präventionsarbeit und wünschen allen Akteuren in der Schule und in der Steuergruppe viel Beharrlichkeit und Kreativität. Dr. Christian Böhm Leiter der Beratungsstelle Gewaltprävention im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg Hans-Jürgen Müller Leiter der Abteilung Prävention und Arbeitsschutz, Unfallkasse Nord

4 Grußwort der Steuergruppe Liebe Streitschlichterinnen und Streitschlichter, liebe Lehrkräfte, SozialpädagogInnen, ErzieherInnen und Eltern, die Streitschlichtungstage 2011 haben das Landesinstitut für Lehrerbildung und Streitschlichtung erneut vibrieren lassen. Ca. 300 Streitschlichterinnen und Streitschlichter haben sich dort getroffen, wo sonst nur Lehrkräfte lernen. Die große Aula war voller lebendiger, quirliger und gleichzeitig hochkonzentriert arbeitender Kinder und Jugendlicher. In dieser Broschüre werden die beiden Tage ( für Grundschule und für Sekundarstufe) noch einmal lebendig. Nach der Begrüßung genossen alle ein Theaterstück, in dem es natürlich um Konflikte ging. In vielen unterschiedlichen Workshops tauschten alle ihre Erfahrungen mit Streitschlichtung an den jeweiligen Schulen aus.. Parallel dazu fand auch in diesem Jahr wieder ein Workshop mit Betreuerinnen und Betreuern statt. Nach einem kleinen Imbiss kam dann der Höhepunkt der beiden Tage: Die Überreichung der Urkunden durch den damaligen Schulsenator und Zweiten Bürgermeister Dietrich Wersich ( ) bzw. den Leiter der Schulaufsicht Dr. Michael Just ( ). Wie freuen uns, dass die Förderung einer konstruktiven Konfliktkultur an Schulen nach wie vor lebendig an den Schulen umgesetzt wird und danken insbesondere den engagierten Schülerinnen und Schüler für die geleistete Arbeit. Und selbstverständlich möchten wir auch das Engagement und die vielen kleinen und großen Hilfen anerkennen, die von den Betreuerinnen und Betreuern der Streitschlichtung täglich geleistet werden. Die Förderung eines sozialen Miteinanders an der Schule wird häufig in den Sonntagsreden gefordert wenn es um die tatsächliche Umsetzung geht, bleiben häufig nur wenige Einsatzfreudige. Die 9. Hamburg Streitschlichtungstage haben gezeigt, dass Sie zu diesen Einsatzfreudigen gehören. Dafür unser herzlicher Dank! Wir wünschen Ihnen und euch allen weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung der Streitschlichtung, Freude, wenn es gelingt, und Durchhaltevermögen und den Mut, Unterstützung anzufragen, wenn es mal nicht so gut läuft. Peer Kaeding Katty Nöllenburg Elke Fontaine Beratungsstelle Institut für konstruktive Unfallkasse Nord Gewaltprävention Konfliktaustragung und Mediation PS: Wir freuen uns ganz besonders auf die Streitschlichtungstage 2012 dann feiern wir bereits das 10. Jahr!

5 Highlights der 9. Hamburger Streitschlichtungstage Grußworte Die Gesichter hinter den Streitschlichtungstagen Veranstalter sind: Beratungsstelle Gewaltprävention des LI, Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm) sowie Unfallkasse Nord Geschenke zum Erleben: Theateraufführungen der Gruppe Theater Perpetuum als Dankeschön an die Streitschlichterinnen und Streitschlichter : Tuhle und Knox für die Grundschulen : Ein ganzer Nachmittag für die Sekundarstufe I Erfahrungen ausgetauscht Anregungen mitgenommen: Workshops der Streitschlichterinnen und Streitschlichter Es geht noch besser Streitschlichtung weiterentwickelt im Austausch: Workshop der Lehrkräfte Stand der Streitschlichtung Die Statusabfrage Energie getankt: Imbiss für alle Ein Zeichen für alle: Das Hamburger Streitschlichtungs-Logos und dessen Verwendungsmöglichkeiten Streitschlichtung eine besondere Leistung: Würdigung und Verleihung von Urkunden durch Senator Dietrich Wersich und Dr. Michael Just Wir! Wir! Wir! Das laute, lebendige und bunte Abschlussritual 9. Hamburger Streitschlichtungstage 23./24. Februar 2011 Beratungsstelle Gewaltprävention

6 Geschenke zum Erleben Theateraufführungen als Dankeschön mit Moni Els und Julia Baum (Theater Perpetuum) Tuhle und Knox Am 23. Februar 2011 wurde die turbulente Geschichte von Tuhle und Knox gespielt zwei besten Freunden, die ziemlich unterschiedlich sind, und bei denen einiges im Argen liegt. Beim gemeinsamen Spielen kommt es immer wieder zu Streitigkeiten teils aus Versehen, teils aus Neid oder um dem anderen etwas heimzuzahlen. Das actionreiche Stück ließ die Streitschlichterinnen und Streitschlichter gehörig mitfiebern, mitlachen und mitfühlen. Am Ende gaben sie Tuhle und Knox sogar noch wertvolle Tipps, damit die beiden Freunde ihre Streitigkeiten beilegen können. Und action: Beste Freunde und trotzdem Krach!

7 Ein ganzer Nachmittag Im Theaterstück am 24. Februar 2011 ging es um Mia und Tamara. Sie gehen in dieselbe Klasse. Aber sie könnten verschiedener nicht sein: Die eine angesehen und impulsiv die andere schüchtern und ausgegrenzt. Es gibt Streit, Tamara wird geschlagen. Von ihrer Lehrerin werden daraufhin beide ausgerechnet zu einem gemeinsamen Nachmittag verdonnert. Es folgen konfliktreiche Stunden und Momente des Respekts inmitten von Beerdigung und U-Bahn, von Liebesbrief und Cello

8 Erfahrung ausgetauscht Anregung mitgenommen: Workshops der Streitschlichterinnen und Streitschlichter Bei den Streitschlichtungstagen ist der Austausch untereinander sehr wichtig: Wie sieht Streitschlichtung an Deiner Schule aus? Gibt es einen speziellen Raum? Seid ihr bekannt und werdet anerkannt? Gibt es Streitmangel oder Streitüberfluss? Habt ihr auch T-Shirts? In manchen Situationen weiß ich nicht weiter was würdet ihr tun? Was ist euer tollstes Erlebnis gewesen? Es sind viele Fragen, die sich Streitschlichterinnen und Streitschlichter aus verschiedensten Hamburger Schulen stellen. An mittlerweile 94 Schulen Hamburgs gibt es StreitschlichterInnen. Überall läuft es ein wenig anders. Dadurch kann man gut voneinander lernen, um in Konflikten noch ein bisschen besser zu vermitteln.

9 Die Workshops wurden professionell moderiert und begleitet. Das Miteinander aller stand im Mittelpunkt mit Spielen, Übungen und Austausch in Kleingruppen kamen die Kinder und Jugendlichen schnell in Kontakt.

10 Es geht noch besser Streitschlichtung weiterentwickelt: Workshop der Lehrkräfte Den Moderatoren Peer Kaeding und Katty Nöllenburg war es in diesem Jahr ein besonderes Anliegen, die Meinungen und Ideen der Lehrkräfte und Betreuungspersonen zu Entwicklungsmöglichkeiten der Streitschlichtung zu hören. Die Streitschlichtungs-Betreuer sind die Experten und Praktiker an den Schulen, und nur durch deren persönliche Anregungen und Erfahrungen kann das Streitschlichtungsprojekt sinnvoll weiterentwickelt und stets verbessert werden. Angeregt wurde über die Sinnhaftigkeit eines Schülerpräventionsbeauftragten diskutiert, ob Streitschlichtung mit 49-Maßnahmen verzahnt werden kann und wie eine konstruktive Konfliktaustragungskultur im gesamten Schulleben auch durch die Erwachsenen als Vorbilder besser etabliert werden kann.

11 Das Hamburger Streitschlichtungs-Logo geplant, entworfen und ausgewählt von den Streitschlichterinnen und Streitschlichtern selbst! Die Idee zu einem schulübergreifenden Logo kam von den Schülerinnen und Schülern selbst. Bei den Streitschlichtungstagen 2009 wurden dann viele kreative Ideen für Logo und Slogan gesammelt. Ein Grafikbüro hat daraus mehrere Vorschläge zusammengestellt, über die dann alle Streitschlichtungschulen demokratisch abstimmen konnten. Die gewählte Kombination aus Logo und Slogan wurde 2010 präsentiert. Dieses Jahr zierte das Logo schon T-Shirts, Aufkleber, Transparente, etc. Beispiele aus der Praxis Die Beispiele stammen von der Erich-Kästner-Schule. Von und für die Streitschlichterinnen und Streitschlichter: Allen Streitschlichtungsschulen steht das Logo frei zur Verfügung! Die Grafik-Datei kann unter de angefordert werden.

12 Stand der Streitschlichtung in Hamburg 2011 Statusabfrage: Angaben von Streitschlichterinnen und Streitschlichtern sowie Lehrkräften Auch in diesem Schuljahr wurden die Streitschlichtungs-Lehrkräfte gebeten, anhand eines Fragebogens einen kurzen Überblick über den Stand der Streitschlichtung an ihrer Schule zu geben. Die Befragung fand im Oktober 2010 statt und wurde erstmalig in Form einer Online-Erhebung durchgeführt. Möglicherweise erklärt die Online Form die geringe Rücklaufquote von nur 33 Antworten (bei 94 Streitschlichter-Schulen). Diese so genannte Statusabfrage findet seit 2006 statt und soll helfen, die Bedarfe der Schulen präzise zu beschreiben und die Beratung und Unterstützung für Schulen darauf abzustimmen. Zusätzlich werden die Streitschlichterinnen und Streitschlichter ebenso wie die Lehrkräfte auf den Streitschlichtungs-Tagen nach ihren Verbesserungsideen gefragt. Im Folgenden stellen wir beides dar: Die Statusabfrage und die Verbesserungsideen. Gesamtergebnisse: Von 94 Hamburger Schulen haben 33 Schulen auf die Abfrage geantwortet, das ist eine Rücklaufquote von 33%. Hier ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der Statusabfrage und der beiden Streitschlichtungstage: Grundschultag ( ) Sekundarstufentag ( ) Statusabfrage Angaben der Betreuerinnen und Betreuer Schulnote Anzahl Schülerstimmen: 157 Schülerstimmen: 130 Weitere Ergebnisse der Statusabfrage Streitschlichtung 2010

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14 Streitschlichtung eine besondere Leistung: Würdigung und Verleihung von Urkunden durch Senator Dietrich Wersich und Dr. Michael Just Es war eine große Ehre für die Streitschlichterinnen und Streitschlichter und deren Betreuer, dass der zu der Zeit amtierende Schulsenator und Zweite Bürgermeister Dietrich Wersich und der Leiter der Schulaufsicht Dr. Michael Just ihren Dank und ihre Begeisterung auf den Streitschlichtungstagen persönlich zum Ausdruck gebracht haben. Und es war auch eine große Ehre für Herrn Wersich und Herrn Just, das tolle Engagement, die Leidenschaft und die Leistung der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen hautnah erleben zu können. Nach einer Dankesrede überreichten sie allen Streitschlichterinnen und Streitschlichtern persönlich eine Urkunde.

15 Wer sorgt dafür, dass es weniger Streit an Hamburgs Schulen gibt? Wir! Wir! Wir! Am Ende der Streitschlichtungstage wird es immer wieder laut, bunt und lebendig! Denn dann steht das gemeinsame Abschlussritual an: Die Streitschlichterinnen und Streitschlichter notieren und zeichnen auf bunte Blätter, was sie toll finden an Streitschlichtung. Mit all diesen frohen Botschaften wird der Saal zu einem bunten Meer! Wir freuen uns schon sehr auf ein weiteres Jahr voller Streitschlichtung und fitten, motivierten StreitschlichterInnen. Nächstes Jahr feiern wir dann gemeinsam die 10. Streitschlichtungstage! Herzliche Grüße von Elke Fontaine, Peer Kaeding und Katty Nöllenburg!

16 Anwesende Schulen Adolph-Schönfelder-Schule, Schule Alsterdorfer Straße, Schule Bunatwiete/Maretstraße, Schule an der Burgweide, Schule Carl-Cohn-Straße, Gesamtschule Eidelstedt, Schule Kerschensteinerstraße, Schule Langbargheide, Schule Lange Striepen, Schule Neubergerweg, Schule Öjendorfer Damm, Schule Rellinger Straße, Schule Kamminer Straße, Schule An der Seebek, Schule Surenland Stadtteilschule Altrahlstedt, Anne-Frank-Schule, Schule Arnkielstraße, Stadtteilschule Bahrenfeld, Stadtteilschule Benzenbergweg, Gesamtschule Bergedorf, Stadtteilschule Eppendorf, Erich-Kästner-Gesamtschule, Fritz-Schumacher-Stadtteilschule, Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, Gymnasium Hamm, Stadtteilschule Am Heidberg, Helene-Lange-Gymnasium, Ida Ehre Schule. Julius-Leber-Schule, Katholische Schule Harburg, Stadtteilschule Langenhorn, Lessing Stadtteilschule, Gesamtschule Mümmelmannsberg, Stadtteilschule Niendorf, Gymnasium Ohmoor, Gymnasium Othmarschen, Otto-Hahn-Schule, Robert-Koch-Schule, Stadtteilschule Stübenhofer Weg, Wichern-Schule, Schule Winterhuder Weg Kontakt Beratungsstelle Gewaltprävention des LI Hohe Weide 16, Hamburg 040/ Beratungsstelle Gewaltprävention Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation e.v. An der Alster 40, Hamburg 040/ Unfallkasse Nord Schleswig-Holstein Hamburg Spohrstraße 2, Hamburg 040/ Das Hamburger Streitschlichtungs-Logo kann angefordert werden unter: Impressum Redaktion: Elke Fontaine, Peer Kaeding, Katty Nöllenburg, Markus Wutzler Fotos: Elwira Zalewska Layout: Jochen Möhle Druck: Druckerei Zollenspieker Kollektiv GmbH Auflage: 1000 Hamburg, Juni 2011

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