SCHWIMMKLUB LUZERN Gegründet 1925 Mitglied des Schweizerischen Schwimmverbandes (SSchV)

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2 HERAUSGEBER Offizielles Organ des SCHWIMMKLUB LUZERN Gegründet 1925 Mitglied des Schweizerischen Schwimmverbandes (SSchV) Briefadresse: Schwimmklub Luzern, Postfach 4008, 6002 Luzern Bank: Luzerner Kantonalbank, 6002 Luzern Konto: IBAN CH REDAKTION Irene Koch Giselihalde Luzern FEBRUAR Jahrgang Heft Nr. 1 VEREINSLEITUNG Präsident: Daniel Eiermann Bleicherstr Luzern G Vize-Präsident: vakant Technische Leiterin: Angela Willisegger Obergütschhalde Luzern Kassier: Niederberger Sandra Hofmattstrasse Oberägeri Aktuar: Daniel Halter Aufwiesenstrasse Dietlikon Beisitzer: Urs Aeschlimann Pilatusweg Gunzwil G Andreas Burri Mühlemoosweg Meggen G Ahmed Ibrahim Hirschengraben Luzern Stephan Rogger Röhrliberg Cham G Roger von der Crone roger.vondercrone@schwimmklub-luzern.ch FACH-CHEFS Masters-Schwimmen: Josef Krejci Stegenstr Horw Schwimmen: Ahmed Ibrahim Hirschengraben Luzern Wasserball: Sebastian Hanimann Hofrainstrasse Eich Wasserspringen: Braddock T. A. Frey Voltastr Luzern SCHWIMMSCHULE Leitung: Saskia Scholzen Fenkernstrasse Kriens

3 PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 18. März 2014, Restaurant Tribschen, Luzern 1. Begrüssung, Appell und Wahl der Stimmenzähler Unser Präsident, Daniel Eiermann, eröffnet die ordentliche Generalversammlung 2014, begrüsst die Anwesenden und insbesondere das Ehrenmitglied Hansjörg Huber. Für die heutige Generalversammlung haben sich entschuldigt: Rosie Bitterli Mucha, Amt für Sport und Kultur, Stadt Luzern, Olga und Josef Krejci, Daniel Rubis, Fredi und Rita Meier, Marco Frasson, Roland Koch, Meret Aschwanden, Tamara Eiermann. Die Einladung zur Generalversammlung wurde fristgerecht verschickt. Anwesend sind 17 stimmberechtigte Mitglieder. Damit ist die Versammlung beschlussfähig, das absolute Mehr liegt bei 9 Stimmen. Als Stimmenzähler wird Irene Koch vorgeschlagen und von der Versammlung einstimmig gewählt. Die vorgeschlagene Traktandenliste wird ohne Änderungswünsche genehmigt. 2. Abnahme des Protokolls der letzten Generalversammlung Das Protokoll aus dem Jahre 2013 wurde im Wasserchröttli veröffentlicht. Es werden keine Ergänzungen gewünscht. Auf das Vorlesen des Protokolls wird verzichtet. Das Protokoll wird von der Versammlung einstimmig abgenommen und dem Verfasser Urs Aeschlimann verdankt. 3. Abnahme des Jahresberichtes des Präsidenten Urs Aeschlimann als Aktuar übernimmt das Wort zu diesem Traktandum. Der Bericht des Präsidenten wurde im letzten Wasserchröttli Ausgabe Februar 2014 abgedruckt. Urs Aeschlimann streift nochmals kurz die einzelnen Themen im Jahresbericht. Es sind dies: Positive Zusammenarbeit im Vorstand Neues Verwaltungsratsmitglied der Hallenbad AG Erfolgreiche Schwimmwettbewerbe Schwimmlager in Fiesch vom April 2013 Wasserratte Lozärn vom November 2013 Klubmeisterschaft 2013 mit Siegerehrung und Spaghettiplausch im Restaurant Waldegg

4 Masterschwimmer Olga und Josef Krejci Bericht über das Wasserspringen und über die Wasserballer mit Luzerner Cup Über die erfolgreiche Schwimmschule unter der Leitung von Saskia Scholzen (mehr werden wir später noch erfahren) Sportbetrieb im neuen Hallenbad mit positiver Bilanz der Zusammenarbeit mit Angestellten der Hallenbad AG Es wünscht niemand zusätzliche Erklärungen oder hat Anregungen. Urs Aeschlimann bittet die Versammlung um Abnahme des Jahresberichtes. Der Jahresbericht wird einstimmig und mit Applaus angenommen. 4. Abnahme des Jahresberichtes des technischen Leiters Der Jahresbericht von Angela Willisegger als technische Leiterin wurde ebenfalls im offiziellen Kluborgan dem Wasserchröttli abgedruckt. Dieser Bericht umfasst die Sparten Schwimmen, Wasserball und Wasserspringen. Die Generalversammlung verzichtet auf das Vorlesen der Berichte und stimmt den Berichten ohne Gegenstimme zu. Der Dank der Versammlung geht an Angela Willisegger für die Verfassung dieses Berichts. An dieser Stelle bedankt sich der Präsident bei der Redaktorin des Wasserchröttlis. Irene Koch betreut dieses schon seit Jahrzehnten und wird immer von sich aus aktiv. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand Klubarbeiten selbstlos erledigt. Irene Koch nimmt den Applaus der Versammlung gerne entgegen. 5. Abnahme der Jahresrechnung und des Revisorenberichtes Sandra Niederberger erläutert die aufliegende Jahresrechnung. Die Rechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF ab. Dieser Gewinn ist nur Dank der guten Arbeit der Schwimmschule möglich geworden. An dieser Stelle wird der Leiterin Schwimmschule Saskia Scholzen und ihren Mitarbeitenden ein grosser Dank ausgesprochen. Roger von der Crone verliest den Revisorenbericht. Die Revisoren Roger von der Crone und Daniel Halter haben am 10. März 2014 die Buchhaltung stichprobeweise geprüft und folgendes festgestellt: - die ausgewiesenen Saldi stimmen mit den Bank- und Postbelegen überein - die vorgelegten Buchungen sind richtig - die Belege sind vorhanden und stimmen mit den Buchungen überein - die Rechnung ist sauber und ordnungsgemäss geführt worden Die Revisoren danken dem Kassier für die geleistete Arbeit und empfehlen der Versammlung, die Jahresrechnung zu genehmigen.

5 6. Dechargeerteilung an Vorstand und Kassier Gestützt auf den Revisorenbericht beantragen die Revisoren dem Kassier und dem Vorstand Decharge zu erteilen. Die Versammlung folgt dem Antrag einstimmig. 7. Vorlage des Budgets und Festsetzung des Jahresbeitrages Sandra Niederberger stellt das Budget 2014 vor und erläutert dieses. Es wird mit einem Gewinn von CHF gerechnet. Aufgrund des guten Resultates der Jahresrechnung 2013 und des Budgets für das Vereinsjahr 2014 empfiehlt sie der Versammlung auf die Erhöhung der Mitgliederbeiträge zu verzichten. Zudem sollen die Beiträge für die Trainer ebenfalls nicht erhöht werden. Sandra weist jedoch darauf hin, dass es vorsichtige Einschätzungen sind. Bei der Schwimmschule wisse man nie im Voraus, ob auch wieder so viele Anmeldungen für den Schwimmunterricht eingehen. Der Klub ist sehr auf ein gutes Abschneiden der Schwimmschule angewiesen. Ohne diese zusätzlichen Einnahmen müssten andere Einnahmequellen angezapft werden. Die Versammlung stimmt ab und genehmigt das Budget 2014 und bestätigt die Jahresbeiträge in unveränderter Höhe für das Vereinsjahr Wahl des Vorstandes und der Revisoren Wahl des Vorstandes Unser Vorstandsmitglied Urs Aeschlimann wird aus persönlichen Gründen als Aktuar zurücktreten. Glücklicherweise konnten wir Daniel Halter für dieses Amt gewinnen. Er wird sich dieser Wahl stellen. Eigentlich hat Urs die Demission aus dem Vorstand eingereicht. Wir konnten Urs jedoch umstimmen. Er wird daher weiterhin in unserem Kollegium mitzuwirken. Der Vorstand muss längerfristig verjüngt werden. Einige Vorstandsmitglieder sind nun doch viele Jahre in der Leitung des Klubs vertreten. Junge Leute bringen auch wieder frischen Wind ins Kollegium und tragen zur Weiterentwicklung des Klub s bei. Wir konnten in der Person von Roger von der Crone eine geeignete Person finden, welche sich der Wahl stellen wird. Daniel Eiermann bittet die Versammlung die zur Wahl vorgeschlagenen Personen in Globo mit Applaus in ihren Ämtern zu bestätigen. Es sind dies: Daniel Eiermann Präsident Daniel Halter Aktuar Sandra Niederberger Kassier Saskia Scholzen Leiterin Schwimmschule

6 Angela Willisegger Ahmed Ibrahim Stephan Rogger Hansjörg Huber Andres Burri Roger von der Crone Urs Aeschlimann Technische Leiterin Chef Schwimmen Beisitzer (Verwaltungsrat der Hallenbad Luzern AG) Beisitzer Beisitzer Beisitzer Beisitzer Die Versammlung folgt diesem Antrag uneingeschränkt. Der Vorstand ist somit in der aufgelisteten Zusammensetzung bestätigt. Wahl der Revisoren Daniel Halter würde als erster Revisor nachrutschen, da er aber neu in den Vorstand gewählt wurde, rutscht der bisherige Ersatzrevisor Daniel Rubis als erster Revisor nach. Als zweite Revisorin wird Meret Aschwanden vorgeschlagen. Als Ersatzrevisor würde Daniel Minder amten. Die Versammlung bestätigt die Revisoren Daniel Rubis, Meret Aschwanden sowie als Ersatz Daniel Minder. Daniel Eiermann dankt diesen Personen für die Übernahme dieser Funktion. 9. Statuten Es werden keine Statutenänderungen beantragt. 10. Anträge Es sind keine Anträge eingegangen 11. Varia Es werden keine Worte zum Traktandum Varia gewünscht. Daniel Eiermann schliesst den offiziellen Teil der Generalversammlung. Der Klub lädt die Teilnehmenden anschliessen noch zu einem Imbiss ein. Schluss der Generalversammlung: Uhr Luzern, 18. März 2014 Der Präsident Daniel Eiermann Der Protokollführer Urs Aeschlimann

7 JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN Liebe Schwimmklüblerinnen Liebe Schwimmklübler Wie immer im Januar ist es Zeit ein Résumé über das Vorjahr zu ziehen und über die Erfahrungen und Ereignisse im Schwimmjahr 2014 zu berichten. Wir SchwimmklüblerInnen blicken einmal mehr auf ein vor allem auch sportlich sehr positives Jahr zurück. Dies ist für mich überhaupt nicht selbstverständlich und war einmal mehr einer motivierten, gemeinsamen und erfolgreichen Zusammenarbeit aller involvierten Parteien zu verdanken. Ich möchte mich dementsprechend insbesondere bei allen Vorstandsmitgliedern für die angenehme, konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken. Aber auch bei allen SportlerInnen, Eltern, HelferInnen, LeiterInnen und TrainerInnen, welche zur guten Clubambiance einen Beitrag leisten. Im Jahr 2014 präsentierte sich der Vorstand in neuer Zusammensetzung: Roger von der Crone engagiert sich mit viel Einsatz für den Klub und hat sich nahtlos in den Vorstand eingefügt. Urs Aeschlimann unterstützt uns verdankenswerter Weise auch weiterhin als Beisitzer, Daniel Halter hat die Aufgabe als Aktuar erfolgreich übernommen. Im November hat sich unser langjähriges Vorstands- und Ehrenmitglied Hansjörg Huber entschieden aus dem Vorstand auszutreten. Anlässlich unseres Gesprächs informierte mich Hansjörg, dass er noch wertvolle und sehr interessante Artikel und Unterlagen besitze, welche wir gerne archivieren möchten. Alle Vorstandsmitglieder verdanken Hansjörg seine langjährige, aufopfernde Arbeit im Dienste des Schwimmklubs Luzern. Unser Verwaltungsratmitglied Stephan Rogger als Delegierter des Schwimmklubs in der Hallenbad Luzern AG vertritt unsere Interessen mit viel Engagement und der nötigen Umsicht. Wir möchten auch ihm an dieser Stelle für seine geleistete Arbeit danken. Die jeweiligen Fachspartenberichte Schwimmen, Wasserball und Wasserspringen berichten ausführlich und detailliert in ihren Jahresberichten über ihre Aktivitäten. Auch in diesem Jahr hat der Schwimmklub Luzern an einigen Schwimmwettkämpfen äusserst erfolgreich teilgenommen. Allen

8 SchwimmerInnen gebührt ein grosses Lob für die erreichten Leistungen und neuen Bestzeiten. Das trainingsintensive Schwimmlager wurde vom 28. April bis 3. Mai 2014 wiederum im Sport-Center in Fiesch VS während der Schulfrühjahrsferien durchgeführt. 19 Schwimmer und Schwimmerinnen waren dabei. Das Lagermotto lautete SKL auf der Baustelle. Die Stimmung war wiederum sehr gut und auf den vielen Lagerphotos konnte man unschwer feststellen, dass alle TeilnehmerInnen ihren Spass hatten. Die Durchführung diä schnällscht Wasserratte Lozärn vom 12. November 2014 im Hallenbad wurde dank der guten Organisation mit grossem Erfolg durchgeführt. Wir werden im 2015 versuchen durch eine bessere Information und Koordination insbesondere mit den Lehrern der Stadtschulen noch mehr TeilnehmerInnen für diesen Wettkampf zu begeistern. Die Klubmeisterschaft fand am 30. November 2014 statt. Ich konnte mich selbst im Hallenbad von der tollen Stimmung und sportlichen Ambiance überzeugen, es war wirklich eindrücklich den motivierten SportlerInnen zuschauen zu dürfen. Die Siegerehrung und das gemütliche Beisammensein fand im Ristorante Oliveto statt, es war aus meiner Sicht ein wirklich gelungener und toller Abend. Für die Organisation und die Durchführung möchte ich insbesondere dem Leiterteam, allen Eltern und Betreuern herzlich danken. Unsere Masters-Stars Olga und Josef Krejci sei an dieser Stelle wie jedes Jahr für ihr erfolgreiches sportliches Engagement gedankt. In einem ausführlichen Artikel in der Luzerner Zeitung wurde Josef sogar ganz speziell porträtiert. Beide geben mit ihren Erfolgen eine tolle Visitenkarte für den Schwimmklub Luzern ab. Die Fachsparte Wasserspringen wird verdankenswerter Weise mit unermüdlichem Einsatz und enormem Engagement von Braddock Tarzan Frey getragen. Immer wieder nehmen einige junge TeilnehmerInnen mit sehr viel Freude an seinen Trainingseinheiten teil. Die Wasserballer nahmen mit unterschiedlichem Erfolg als Spielgemeinschaft 4-Waldstättersee am Meisterschaftsbetrieb zusammen mit Uri teil. Ein Höhepunkt war sicherlich die traditionelle Durchführung des Luzern Cups am 2. Februar 2014 im Hallenbad. Die neue Saison begann am 18. Februar 2014, wobei die Kräfteverhältnisse unter den teilnehmenden Mannschaften sehr unterschiedlich waren. Aufgrund diverser Abgänge wird es leider auch 2015 nicht mehr möglich sein, eine

9 selbstständige Mannschaft zu melden. Die gemeldete Mannschaft ist wiederum die Spielgemeinschaft 4-Waldstättersee, wobei die Heimspiele im Moosbad Altdorf ausgetragen werden. Das freie Wasserballtraining findet jedoch nach wie vor regelmässig jeweils dienstagabends im Hallenbad Luzern statt. Was uns die Zukunft im Wasserballsport für den SKL bringen wird ist nach den Erfahrungen im 2014 völlig offen und sehr ungewiss. Es bleibt zu hoffen, dass sich wieder vermehrt interessierte Sportler zusammenfinden und diesen attraktiven Sport in einer eigenständigen Mannschaft des SKL weiterführen. Die Schwimmschule des Schwimmklubs Luzern hat auch 2014 wieder viele und vor allem sehr gut besetzte Kurse ausgeschrieben und durchgeführt. Saskia Scholzen leitet mit ihrem Engagement und ihrer grossen Motivation die Schwimmschule weiterhin äusserst erfolgreich. Die Schwimmschule des Schwimmklubs Luzern leistet einen auch existentiell äusserst wichtigen Beitrag an den Kluberfolg. Saskia erledigt dank ihrer sympathischen und engagierten Art die geforderten Vorgaben kompetent und professionell. Ich möchte mich deshalb ganz speziell im Namen des Vorstands bei Saskia Scholzen für den geleisteten Einsatz und die angenehme Zusammenarbeit bedanken. Der Schwimmbetrieb im Hallenbad und die Zusammenarbeit mit der Hallenbad Luzern AG haben sich im 2014 etabliert. Die uns zur Verfügung stehenden Trainingsmöglichkeiten sind sehr gut und ermöglichen einen erfolgreichen Trainingsbetrieb, was sich mitunter auch in den verbesserten Wettkampfresultaten niederschlägt. Abschliessend möchte ich einmal mehr allen Mitgliedern des Vorstands, aber auch allen anderen SchwimmklüblerInnen für das entgegengebrachte Vertrauen und die tolle Unterstützung danken. Ich wünsche unseren Sportlern auch in diesem Jahr eine motivierende und engagierte Saison und allen anderen ein erfolgreiches neues Vereinsjahr. Mit sportlichen Grüssen Daniel Eiermann Präsident Schwimmklub Luzern

10 Jahresbericht 2014 JAHRESBERICHT SCHWIMMEN Trainer Cheftrainer: Ahmed Ibrahim Trainerinnen und Trainer: Angela Willisegger Tamara Eiermann Roger von der Crone Aushilfstrainer: Meret Aschwanden Severin Peter Herzlichen Dank seitens des Schwimmklubs Luzern für den tollen Einsatz sowie Engagement aller Trainerinnen/Trainer sowie Aushilfstrainer für den Schwimmklub Luzern. Terminplan 2014 Wettkampf: Meeting Lémanique / Wettkampf: Nachwuchswettkampf in Baar / Wettkampf: Wettkampf in Allschwil / Lager: Trainingslager in Fiesch / Wettkampf: Tägi Cup in Wettingen / Wettkampf: Wettkampf in Basel / Wettkampf: Wettkampf in Burgdorf / Wettkampf: Int. Oktober-Meeting in Allschwil / Wettkampf: Thalwil Cup / Wettkampf: Wasserratte / Wettkampf: Klubmeisterschaft Schwimmklub Luzern / Wettkampf: SVE Cup in Nottwil / Homepage Sämtliche wichtige Informationen (wie aktueller Terminplan inkl. Ausschreibungen, Ranglisten, Fotos etc.) findet ihr auf unserer offiziellen Homepage unter

11 Trainingslager Das Trainingslager 2014 wurde wiederum vom 28. April Mai 2014 im Sport-Center in Fiesch / Wallis durchgeführt 19 Schwimmer und Schwimmerinnen waren dabei. Dort standen uns ein Hallenbad, eine Turnhalle, eine Kletterwand, ein eigener Aufenthaltsraum und geräumige Zimmer zur Verfügung. Diese gesamte Anlage ist umgeben von einer traumhaften Berglandschaft. Das Lagermotto lautete SKL auf der Baustelle. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den Organisatoren sowie Helfern bedanken, welche dieses Lager ermöglicht haben. Es wurde hart trainiert und doch hatten wir Zeit, um zu basteln und es zusammen lustig zu haben. Information: Das Lager nächstes Jahr findet am 13. April bis 18. April 2015 statt in Fiesch / Wallis. Wir hoffen natürlich auf zahlreiche Teilnehmer, um eine spannende Woche zusammen verbringen zu können. Wettkämpfe In diesem Jahr hat der Schwimmklub Luzern an zahlreichen Wettkämpfen teilgenommen und dies äusserst erfolgreich. Ich gratuliere allen, die so erfolgreich an den Wettkämpfen geschwommen sind und immer wieder neue Bestzeiten erzielt haben.

12 Für das nächste Jahr 2015 erhoffen wir uns erneut, gute Resultate mit euch allen zu erreichen und natürlich auch lustige und unterhaltsame Wettkampftage mit euch zu verbringen. Wasserratte Am 12. November 2014 fand die diesjährige Wasserratte statt. Dank der guten Organisation herzlichen Dank an Ahmed Ibrahim und Roger von der Crone konnte dieser Wettkampf mit vollem Erfolg durchgeführt werden. Herzliche Gratulation zu den super Leistungen.

13 Klubmeisterschaft Schwimmklub Luzern Am 29. November 2014 fand unsere interne Klubmeisterschaft statt. Der schwimmerische Teil und das Plauschschwimmen fanden unter Mithilfe zahlreicher Helfer im neuen Hallenbad auf der Allmend statt. Besten Dank an dieser Stelle für die tolle Unterstützung während des Wettkampfes. Wir gratulieren unserem diesjährigen Klubmeister und der Klubmeisterin 2014 ganz herzlich. Klubmeister 2014 Akira Kimati Jahrgang 1999 Klubmeisterin 2014 Angélique Brugger Jahrgang 2000 Das Abendessen sowie das Abend-Programm fand im Ristorante Oliveto statt. Das ganze Leiterteam möchte sich bei allen Schwimmern sowie allen Eltern für das Vertrauen herzlich bedanken. In diesem Sinne wünschen wir natürlich das Beste für das Jahr 2015 viel Glück, gute Gesundheit, Freude, viel Elan und natürlich viele tolle Bestzeiten. Angela Willisegger Administration Schwimmklub Luzern

14 JAHRESBERICHT WASSERSPRINGEN Jahresbericht Januar 2014 Trainingsbeginn mit 4 Schülern. 18. und 25. Januar 2014 Schibli Oliver schnupperte, dann aufgegeben, falsche Sportart. 8. März 2014 Schulferien, Schüler wollten die Gelegenheit zum Trainieren nicht nutzen. 23. März 2014 Regionale Meisterschaft der deutschen Schweiz im Hallenbad Allmend, ohne Beteiligung der luzerner Trainierenden. 28. April - 2. Mai 2014 Ostersportwoche der Stadtschulen Luzern. Teilnehmer: 4 Girls und 10 Boys im Alter von 9-16 Jahren. 4 Boys übten Test 3 und andere Sprünge, die anderen Kids übten Test 1, welche sie sehr gut herzauberten. Die Prüfung bestanden alle Teilnehmer. Lars Bühlmann vom SKL amtete als Co-Leiter. 10. Mai Jugendliche über 16 Jahre störten das Training derart, dass die Schüler jede Kontrolle über ihren Körper verloren. 17. Mai 2014 FK-Kampfrichter in Bern, Sportuni. Teilnehmer: Braddock Tarzan, SKL 21. Juli - 9. August 2014 Hallenbad Allmend geschlossen, Revisionsarbeiten. Es wurden neue Sprungbretter montiert. 20. September 2014 Kein Training möglich, Sprungbecken belegt durch Unterwasser-Rugby- Training, leider keine Information im Voraus erhalten. Da nicht im Besitz von Internet etc. kann ich mich nicht informieren. 20. Oktober 2014 Ackermann Armon ausgetreten, hat sich diese Sportart wohl leichter vorgestellt. Nun sollten es noch 2 Schüler sein. Braddock T. A. Frey Chef Wasserspringen

15 JAHRESBERICHT WASSERBALL Jahresbericht 2014 Aktivitäten 1.Februar 2014 Luzern Cup Februar - Juli Wasserballmeisterschaft 2.Liga Nord 5. Sept Grillabend und Mannschaftsbesprechung Dezember 2014 Saisonabschlussessen Das Training für die Saison 2014 startete wie gewohnt im Oktober 13. Nach der Sommerpause stiegen wir mit viel Elan und neuer Motivation wieder in die Badehosen. Es zeigte sich bald, dass das Angebot des zusätzlichen Freitagstrainings vor allem von uns selber, aber leider immer noch weniger von jungen Nachwuchswasserballern genutzt werden würde. Das Nachwuchsproblem in der Sparte Wasserball bleibt unverändert akut. Luzerner Cup vom 1. Februar 2014 Der Auftakt in die neue Saison wurde erneut mit dem Luzerner Cup gesetzt. In verdankenswerter Weise hat Rolf Imhof diesen erneut organisiert. Sieben Mannschaften trafen sich im Hallenbad, um gegeneinander anzutreten. Mit Aquastar, der Stadtmannschaft Zürich und dem SC Baden waren drei Mannschaften daran interessiert, den begehrten Pokal in den Grossraum Zürich zu holen. Im Gegenzug wollte der Wasserballklub Thun die Trophäe ins Berner Oberland, Basel sie in den hohen Norden und WBA Tristar den Pokal in den entfernten Osten entführen. Für uns aus der Innerschweiz war es insofern eine Premiere, als dass wir zum ersten Mal mit dem Wasserballclub Uri als Spielgemeinschaft Vierwaldstättersee in die Hosen stiegen. Bald zeigte sich, dass wir zwar viele Spieler, aber kaum gemeinsame Spielerfahrung aufweisen konnten. Zwei der vier Spiele konnten wir mit nur einem Tor Differenz beenden, doch gingen wir aus jeder Begegnung als Verlierer hervor. Das ernüchternde Ergebnis aus vier Spielen war somit null Punkte.

16 Die Rangliste präsentierte sich schlussendlich wie folgt: 1. Stadtmannschaft Zürich (schon wieder ) 2. Aquastar 3. WBA Tri Star 4. Wasserballklub Thun 5. WSV Basel 6. SC Baden 7. SG Vierwaldstättersee Wasserballmeisterschaft 2014 Obwohl uns Ende Saison 2013 wertvolle Spieler verlassen hatten, starteten wir 2014 dank der neuen Spielgemeinschaft mit Uri mit mehr Spielern in die Saison. Am 18. Februar spielten wir unser erstes Spiel gegen unsere Gäste aus Ägeri. Unkoordinierte Wechsel und schlechte Absprachen im und ausserhalb des Wassers forderten unsererseits ihren Tribut. Eine bittere Niederlage war das Resultat. Die folgenden Spiele konnten wir teamintern besser koordinieren. Dementsprechend ansehnlicher waren die Resultate. Wie auch schon in der letzten Saison zeigte es sich bald, dass der Leistungsunterschied innerhalb der 2.Liga Nord von den stärksten zu den schwächsten Teams relativ gross war. Gegen die stärksten Mannschaften Ägeri 2, Thun 1 und Stadtmannschaft Zürich 2 waren die Spiele jeweils ziemlich einseitig. Manchmal mussten wir unsere Taktik in Richtung Schadensbegrenzung auslegen. Trotzdem konnten wir in der Offensive oft ca. 10 Tore erzielen, was eigentlich für einen Sieg hätte ausreichen müssen. Hätte müssen, da man bekanntlich nicht von der Offensive alleine lebt, sondern die Defensive auch mitberücksichtig werden muss. Dort haperte es unsererseits in vielen Spielen. Die Teams aus Aquastar, Baden und Thalwil lagen da schon eher in unserer Reichweite. Dementsprechend spannend und emotionsgeladen waren einige Spiele gegen besagte Gegner. Der allgemein etwas verregnete Sommer bescherte uns eigentlich keinen Kummer. Jedoch muss gesagt werden, dass die Wassertemperaturen der Freibäder im vergangenen Jahr merklich tiefer lagen als auch schon. Schlussendlich konnten wir aus 16 absolvierten Spielen drei Siege und ein Unentschieden auf unserem Konto verbuchen. Nicht gerade berauschend, doch mit erzielten sieben Punkten eine leichte Steigerung im

17 Vergleich zum Vorjahr, wo wir nur gerade deren drei Punkte ergattern konnten. Die einzelnen Resultate: SG 4-Waldstättersee - Ägeri 2 7 : 25 SG 4-Waldstättersee - Aquastar/Zollikon 2 12 : 12 SC Zug 2 - SG 4-Waldstättersee 19 : 4 SG 4-Waldstättersee - SC Baden 14 : 13 Aquastar/Zollikon 2 - SG 4-Waldstättersee 14 : 16 WBK Zürich 2 - SG 4-Waldstättersee 20 : 5 SG 4-Waldstättersee - WK Thun 1 8 : 17 SG 4-Waldstättersee - Ägeri 3 11 : 16 SG 4-Waldstättersee - SC Thalwil 17 : 16 SG 4-Waldstättersee - SC Zug 2 7 : 22 SC Baden - SG 4-Waldstättersee 14 : 19 SG 4-Waldstättersee - WBK Zürich 2 6 : 20 SC Thalwil - SG 4-Waldstättersee 11 : 9 Ägeri 3 - SG 4-Waldstättersee 14 : 7 Ägeri 2 - SG 4-Waldstättersee 17 : 11 WK Thun 1 - SG 4-Waldstättersee 20 : 10 Rangliste 2.Liga Nord 2014 Team S G U V T+ T- Diff. P 1. SC Frosch Ägeri WK Thun Stadtmannschaft ZH SC Zug SC Frosch Ägeri Aquastar / Zollikon SC Baden Waldstättersee SC Thalwil Gegen Ende Saison begannen sich am Wasserballhorizont dann aber erneut dunkle Wolken zusammenzubrauen. Dies darum, weil wie schon im Vorjahr, zahlreiche Spieler ihren Rücktritt bekannt gaben. Unter anderem gab György Bodnar, ein klarer Leistungsträger in unserem Team bekannt, dass er in Zukunft in Ägeri spielen wolle. Zudem verliessen uns Markus Ineichen, Giosué Canistra, Cyrill Gössi, Michael

18 Zumstein, Andreas Zwyssig, Urs Aeschlimann und Sebastian Hanimann um nur einige wenige zu nennen. Die verbleibenden Spieler wollten grundsätzlich weiter an der Meisterschaft teilnehmen, jedoch nicht mehr unbedingt als Leistungsträger fungieren. Des Weiteren wurde unser Schiedsrichter vom Verband leider für den Spielbetrieb gesperrt. Damit aber noch nicht genug. Denn auch unsere sehr geschätzten Kampfrichter Thomas Sigrist und Daniel Rubis gaben Ende Jahr ihren Rücktritt bekannt. Ihr langjähriger Einsatz für den SK Luzern sei an dieser Stelle ganz herzlich verdankt! Es ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit, dass man auf freiwillige Helfer zählen darf! Die ganze Mannschaft traf sich unter diesen Vorzeichen im September zu einem Grillabend beim Steinibüelweiher, in der Nähe von Sempach. Petrus war uns gnädig und liess keine dunklen Wolken am Himmel erscheinen, als wir bei Wurst und Bier das weitere Vorgehen besprachen. Natürlich konnten und wollten wir Luzerner nicht alleine entscheiden, ob überhaupt und wie wir die nächste Saison in Angriff nehmen wollten. Schliesslich sassen unsere Urner Kollegen mit uns im gleichen Boot. Für die kommende Saison wurde beschlossen, dass Jan Büchlin von Uri die Geschicke der Spielgemeinschaft leiten wird. Alle Heimspiele werden in Altdorf ausgetragen. Uri wird auch die Organisation des Kampfgerichtes übernehmen. Auch hier gebührt Jan ein grosses Dankeschön für seine Bereitschaft! Als zweifacher Familienvater hat auch er bestimmt noch andere Verpflichtungen. Saisonabschlussessen Nachdem wir 2013 unser Saisonabschlussessen in Kriens im Restaurant uno e piu abhielten und dabei einen sehr gemütlichen Abend verbrachten, wollte René Aeschlimann wohl an diesen Abend anknüpfen und organsierte kurzerhand erneut im selben Restaurant einen Tisch, damit wir unsere grossen Wasserballerbäuche (also eher die Mägen, nicht die Bäuche ) mit leckeren Köstlichkeiten verwöhnen konnten. Wiederum ein sehr gelungener Abend war das Resultat von Renés Arbeit. Herzlichen Dank, René! Sebastian Hanimann Chef Wasserball

19 KLUBMEISTERSCHAFTEN November 2014 Jugend Mädchen Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Brugger Angèlique Zibung Brenda Steffen Fiona Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Stirnimann Sophia Kaufmann Mia Gashi Erisa Zihler Cosette Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Duss Olivia Poli Marina Gal Greta Miladinovic Anastasija Villiger Chiara

20 2004 Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Ochsner Bianca Siegrist Meret Zihler Cosima Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Neumann Anastasia Tiwary Saanvi Jugend Knaben Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Kimati Akira Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Bradley Patrick Widmer Claude Wolf Marc

21 Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Affolter Yanik Toprak Ali Robin Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Varelis Georgios Sharavkhov Denis Offene Kategorie Mädchen Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Meyer Nadine Widmer Chantal Petermann Nuria Offene Kategorie Knaben Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Bradley Timothy Brugger Cédric Schmid Carlo Offene Kategorie Master/Trainer Jg Total Rücken Brust Freistil 1. Affolter Elena Freisager Michael Offene Kategorie Geschwister Jg Total Brust Freistil 1. Gunnaselan Prannavi Wolf Anja Eiermann Jennifer Gal Vanda

22 Offene Kategorie Eltern Jg Total Brust Freistil 1. Kropf Marcel Kimati Celso Müller Matias Bradley David Brugger André m Delfin mixed Jg Zeit 1. Brugger Angèlique Bradley Timothy Kimati Akira Bradley Patrick Affolter Elena Brugger Cèdric Meyer Nadine Steffen Fiona Stirnimann Sophia Miladinovic Anastasija m Freistil mixed Jg Zeit 1. Brugger Angèlique Bradley Timothy Kimati Akira Widmer Chantal Steffen Fiona Stirnimann Sophia Kaufmann Mia Jg Zeit 11. Kaufmann Mia Ochsner Bianca Gashi Erisa Polli Marina Wolf Marc Neumann Anastasia Gal Greta Villiger Chiara Varelis Georgios Jg Zeit 8. Wolf Marc Freisager Michael Miladinovic Anastasija Varelis Georgios Gal Greta Neumann Anastasia Ochsner Bianca

23 DIE SCHNELLSTE LUZERNER WASSERRATTE 2014 Mädchen 1. Klasse 25 m 1. Grob Linn Villiger Kaija Schätzle Jaël Raouafi Douaa disq. 5. Heang Silvia disq. Mädchen 2. Klasse 25 m 1. Tschuppert Antonia Studer Lina Cutkovic Kiara Schätzle Linda Nedeljokovic Chiara Bachmann Anna Mädchen 3. Klasse 50 m 1. Marten Laura Marie Ruppen Cora Steiner Livia Furrer Emiliy Lopez Manjon Katia Sene Fatou Mädchen 4. Klasse 50 m 1. Ammann Rebekka Schätzle Elina Ruppen Zaira Gasser Gina Koch Larissa Yamba Divana Mädchen 5./6. Klasse 50 m 1. Miladinovic Anastasija Ochsner Bianca Villiger Chiara Andrist Lea Halter Lily Sene Aicha Knaben 1. Klasse 25 m 1. Dahinden Raul Gebistorf Mischa Hartmann Samuel Keller Janis Dell Aquila Aldo Knaben 2. Klasse 25 m 1. Villiger Leas Ineichen Martin Junior Gian Engler Sean Grabowsky Nikolay Brem Noël Knaben 3. Klasse 50 m 1. Studer Tobias Amhof Cyrill Rustmeier Alexandre Hodel Youp Cisotta Livio Furrer Kay Knaben 4. Klasse 50 m 1. Grob Micha Willi Matthias Birchler Tobias Wyatt Aellen Mathis Luca Meyer Yves Knaben 5./6. Klasse 50 m 1. Ruiz Jeremy Mathis Lino Schumacher Valerio Amhof Joel Gebistorf Robin Lohri Gian-Andrin disq.

24 MASTERS-SCHWIMMEN Am 6. September 2014 schaffte es Josef Krejci unter dem Titel Weltmeister mit 81 auf die Titelseite der NLZ. Unter dem grossen Foto des trainierenden Josef Krejci stand: Der 81- jährige Horwer Josef Krejci hat bei den Schwimmweltmeisterschaften der Senioren in Kanada fünf Medaillen gewonnen, darunter zwei goldene. In einem grossen Artikel wurde der erfolgreiche Sportler vorgestellt. 15. FINA World Masters Championships August 2014 in Montreal Bei gleichzeitiger Durchführung von Wasserball, Synchron Schwimmen und Wasserspringen wurden auch die Schwimmdisziplinen absolviert. Weil das Olympiabecken renoviert wurde, haben unsere Wettämpfe in dem Parc Jean Drapeau stattgefunden. Nur ein 50m Becken stand zum Ein- und Ausschwimmen zur Verfügung und zwei 50m Becken an verschiedenen Orten auf der Insel St. Helene, in welchen wir abwechslungsweise gestartet sind. Diese waren aber nur am Morgen von 7 bis 8 Uhr zugänglich, am Tag war es nicht einfach einen Platz in dem einzigen Becken zu kriegen. Josef musste oft um halb sechs aufstehen, damit er rechtzeitig am Start war. Trotz allem hat Josef sehr gute Resultate erkämpft. Weil Olga wegen Rückenproblemen leider nicht so gut trainieren konnte, sind ihre Platzierungen dementsprechend ausgefallen. AK Olga Krejci 50m Freistil AK Josef Krejci 200m Lagen m Lagen km Open Water m Freistil m Freistil m Freistil m Delfin

25 SUDOKU AGENDA 25. März 2015 Generalversammlung Uhr Restaurant Pallino Im Bocciodromo auf der Allmend Schäferweg 21, 6005 Luzern MUTATIONEN Sandra Niederberger sandra.niederberger@schwimmklub-luzern.ch

26 Schwimmklub Luzern Postfach Luzern SCHWIMMSCHULE Schwimmklub Luzern Kurse für Kinder und Erwachsene Kinderschwimmen (Krebs - Kombi 4) Erwachsenen-Schwimmen für Anfänger und Fortgeschrittene Crawl-Kurse Kurszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstagmorgen nachmittags und abends ab Uhr Kursdauer Teilnehmerzahl Kursgeld Ort Anmeldungen 17 Lektionen zu 40 Minuten, 1 x pro Woche 6-8 Kinder Fr für Erwachsenen- und Crawlkurse Fr für alle Kinder-Kurse (exkl. Eintritt Hallenbad) Hallenbad Allmend Zihlmattweg Luzern Saskia Scholzen Tel schwimmschule@schwimmklub-luzern.ch

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