Strategische Lärmkartierung Saarland 2007

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1 Strategische Lärmkartierung Saarland 2007 Prof. Dr. Kerstin Giering Umwelt-

2 Fachgebiet Technische Akustik/Schallschutz An der FH Trier, Standort Umwelt- 2 Mitarbeiter, Studenten in Projekten und Diplomarbeiten Schalltechnische Beratung und Begutachtung (bspw. bei kommunalen Planungen, Genehmigungsverfahren) Schallimmissionsprognosen für die Lärmquellen: Straße, Schiene, Gewerbe, Sport, Freizeit Lärmminderungsuntersuchungen Modern ausgestattetes Labor, incl. schalltoter Raum Durchführung von Immissions- und Emissionsmessungen Schallleistungsbestimmung Impedanz- und Absorptionsgradbestimmung Bauakustische Untersuchungen Schwingungsanalyse

3 Forschungsprojekt Strategische Lärmkartierung Ausgangspunkt: MUF RLP: Unterstützung der Kommunen bei der Lärmkartierung Inhalt: Machbarkeitsstudie Gesamtkonzept -Aufbau eines Softwaresystems: Schnittstellen zum Ein- und Auslesen der Daten, Aktualisierbarkeit Integration eines Schallimmissionsberechnungskerns (verteiltes Rechnen, Kachelkonzept) GIS-System zur Aufbereitung der Ergebnisse und Darstellung der Isophonenkarten -Durchführung der notwendigen Berechnungen -Erstellung der Isophonenkarten -Feststellen der Betroffenheit -Leitfaden und Anforderungskatalog -Information der Kommunen auf einer Tagung Zusammenarbeit mit GIS-Spezialisten (Prof. Dr. Fischer-Stabel, Umwelt- ), dem Hersteller eines Schallberechnungsprogramms, Beratung durch ein Schalltechnisches Ingenieurbüro Erstellung landesweit einheitlicher Lärmkarten bis zum

4 Prinzipielle Vorgehensweise Ausgangspunkt: Erkenntnisse der Machbarkeitsstudie für RLP Eruierung der Datenlage Nutzung des Softwaresystems Durchführung der Kartierung längs der betroffenen Hauptverkehrsstraßen (ca. 250km incl. Stadt Saarbrücken) Erstellung der Isophonenkarten entsprechend den Anforderungen der EU-RL (insbesondere Anhang IV und VI) und der Verordnung zur Lärmkartierung Isophonenkarten werden über einen Internet-Map Server öffentlich verfügbar (Implementierung einer Zoom-Funktion) Erstellung von Tabellen und Aussagen zur Betroffenheit (Anzahl betroffener Menschen, Wohnungen, Schulen und Krankenhäuser, betroffene Fläche) Erstellung eines Leitfadens (ausführlich) und eines Anforderungskatalog (als Merkliste für zukünftige Kartierungsaufgaben), die aus den Erfahrungen mit der Kartierung resultieren und die Spezifikationen für die Datenstrukturen, Datenformate, Parameter für Einstellungen bei den Berechnungen und der Darstellung der Ergebnisse enthalten Information der Kommunen auf einer Tagung

5 Notwendige Daten Digitales Geländemodell (DGM) -landesweit einheitlich verfügbar -10m x 10m-Raster -Bspw. ASCII-Daten -Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen Katasterdaten (Allgemeines Liegenschaftskataster, ALK) -landesweit einheitlich verfügbar -Grundriss und Eigenschaften der Gebäude (Straße, Hausnummer, Nutzung, Schulen, Krankenhäuser) -Bspw. Shape-Files -Landesamt für Kataster, Vermessungs- und Kartenwesen -Problem: keine Höhendaten für die Gebäude Pauschalisierungen, ggf. Unterstützung durch die Kommunen

6 Notwendige Daten Straßenverkehrsdaten -Straßengattung -Verkehrsstärke (DTV) -Lkw-Anteil -Straßenoberfläche -Straßenquerschnitt -Höchstgeschwindigkeiten -Lage von Brücken -Lage und Eigenschaften von Lärmschutzwänden -Lage und Eigenschaften von Lärmschutzwällen: Ggf. Unterstützung durch die Kommunen -Zugrundelegung der Bundesverkehrszählung 2005 bzw., falls nicht ausreichend, der BVZ Hochrechnung auf Landesbetrieb für Straßenbau

7 Notwendige Daten Einwohnerdaten -Im Gegensatz zu RLP kein landesweit einheitliches Einwohnermeldedatenprogramm (verschiedene Softwarelösungen) Unterstützung durch die Kommunen notwendig -Notwendige Daten in Tabellenform mit fest vorgegebener Struktur Weitere Angaben -Beschreibung der Umgebung der Lärmquellen: pauschal möglich -Aussagen zur Flächennutzung: Unterstützung durch die Kommunen -Aussagen über Lärmschutzprogramme: Unterstützung durch die Kommunen

8 Softwaresystem und Berechnungen Softwaresystem: Ein- und Ausgabetools für die Daten implementiert Weitestgehend automatisierte Dateneinlese Implementierung von Kontrollfunktionen, Prüfung auf Plausibilität, ggf. manuelle Nachbearbeitung Weiterbearbeitung der Berechnungsergebnisse (bspw. Verschneiden mit Einwohnerdaten zur Ermittelung der Betroffenheit) Ausgabedaten als GIS-fähige Shape-Files Aufbau eines GIS-Servers Aktualisierbarkeit und Erweiterungsfähigkeit im Hinblick auf künftige Lärmkartierungen Berechnungen: Entsprechend den Vorgaben der VBUS (Vorläufige Berechnungsmethode für den Umgebungslärm an Straßen) Ermittelung der Lärmindizes L DEN und L Night Umsetzung der Anforderungen der EU-RL und der Kartierungsverordnung

9 Ergebnisdarstellung Übergabe der Berechnungsdaten an das GIS-Tool Erstellung von Isophonenkarten für die Lärmindizes L DEN und L Night Übergabe der Isophonenkarten an einen Map-Server zur Veröffentlichung via Internet (Information der Öffentlichkeit) Erzeugung einer Gesamtisophonenkarte Saarland, Realisierung einer Zoom- Funktion Erstellung der Tabellen zur Betroffenheit Darstellung der Vorgehensweise (fachlich-methodisch) in einem Leitfaden Beschreibung aller notwendigen Vorgaben (Datenstrukturen, Dateninhalte; Parameter für Einstellungen und Berechnungen) Erstellung eines Anforderungskatalog zur Weitergabe an die künftig kartierenden Stellen Information der Kommunen über die Ergebnisse der Kartierung, den Umgang mit dem Leitfaden und dem Anforderungskatalog im Rahmen einer anwenderorientierten Tagung am Umwelt-

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