Lärmkartierung Saarland Vorgehensweise, Ergebnisse, Anwendung. Prof. Dr. Kerstin Giering FH Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld

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1 Vorgehensweise, Ergebnisse, Anwendung Prof. Dr. Kerstin Giering FH Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld Birkenfeld,

2 Inhalt 2 Ausgangssituation Daten Vorgehensweise Ergebnisse To do und Ausblick

3 3 Ausgangssituation Beauftragung der Kartierung der Hauptverkehrsstraßen durch das Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr (MUEV) und den Saarländischen Städte- und Gemeindetag (SSGT) Kartierungsumfang - Hauptverkehrsstraßen mit mehr als 3 Millionen Kfz/Jahr, entsprechend ca Kfz/Tag - Nachgemeldete Straßen durch die Gemeinden - Lückenschlüsse - Ca. 800 km Keine Kartierung des Ballungsraums Saarbrücken Kartierung der Haupteisenbahnstrecken durch das Eisenbahnbundesamt (EBA), nicht vor Ende 2013

4 Kartierungsumfang 4

5 5 Vorgehensweise Konservativ: Emissionen / Immissionen eher überschätzen Grundlagendaten (Digitales Geländemodell, Gebäude, Einwohner) für das gesamte Saarland Bearbeitung und Berechnung mit dem Schallberechnungsprogramm SoundPLAN 7.1 der Fa. Braunstein+Berndt Kontrolle von Zwischen- und Endergebnissen (auch mit GIS) Abstimmung über Vorgehensweise und Darstellung der Ergebnisse mit dem MUEV

6 6 Daten Welche Daten werden benötigt? - Digitales Geländemodell (DGM) für Geländemodellierung inkl. Lärmschutzwälle - Digitales Oberflächenmodell (DOM) für Gebäude- und Straßenhöhen sowie Brücken - Straßendaten - Lärmschutzwände - Gebäudedaten (Lage, Nutzung) - Einwohner pro Gebäude - Aussagen zur Umgebung (Flächennutzung) - Sonstige (Kommunengrenzen, Lage der Schienenstrecken) - Orthophotos

7 7 Digitales Geländemodell (DGM) Landesamt für Kataster-, Vermessungs-und Kartenwesen (LKVK) Rasterabstand 1 x 1 m

8 Digitales Geländemodell, 2-dimensional 8

9 Digitales Geländemodell, 3-dimensional 9

10 10 Digitales Oberflächenmodell (DOM) Landesamt für Kataster-, Vermessungs-und Kartenwesen (LKVK) Rasterabstand 1 x 1 m Zur Bestimmung der Höhen von - Straßen - Brücken - Gebäuden

11 Digitales Oberflächenmodell (DOM) 11

12 12 Straßen Landesbetrieb für Straßenwesen (LfS) Ausgangsbasis: Bundesverkehrszählung 2010, Hochrechnung getrennt nach Lkw und Pkw auf 2012 Parameter - Verkehrsmenge (day, evening, night) - Lkw-Anteile (> 3,5 t; day, evening, night) - Geschwindigkeiten: innerorts: 50 / 50 km/h außerorts: 100 / 80 km/h BAB: tatsächliche Höchstgeschwindigkeit - Straßenoberfläche: Splittmastix (Korrektur -2 db bei Geschwindigkeiten > 60 km/h) Brücken - Alle größeren Brücken berücksichtigt - Immer wenn betroffene Straßen sich treffen

13 Straßen - Brücken - Vorliegen von Höhenpunkten im DOM - Kontrolle mit Luftbild - Ausweisung als Brücke (Unterstrahlung) - Alle Brücken sich kreuzender Straßen 13

14 Straßen - Parameter 14

15 Straßen Brücken und Kreisel 15

16 16 Pauschalisierungen bei der Modellierung Pauschale Querschnitte mittig zur Straße - Bei symmetrischem Spurenverlauf geringe Abweichungen (bis ca. 1 db) - Bei asymmetrischem Spurenverlauf größere Abweichungen (bis ca. 3 db) - Keine detaillierte Modellbildung, pauschale Annahmen für Querschnitte - Lageanpassung der Straßen nach ATKIS und Kontrolle über Luftbild Kreisel - Abweichungen von mehr als 2 db in der unmittelbaren Umgebung - Modellbildung alle Kreisel modelliert Einbahnstraße Verkehrsmenge halbiert

17 Querschnitte und Kreisel 17 Quelle: Karadeniz/Jähne: Interdisziplinäre Projektarbeit, UCB 2012

18 18 Gebäude Landesamt für Kataster-, Vermessungs-und Kartenwesen (LKVK) Gebäudeumrisse Gebäudenutzungen - Wohngebäude - Krankenhäuser / Krankenhauskomplexe - Schulen / Schulkomplexe Gebäudehöhen - Aus DOM abgeleitet - Pauschalisierungen nur, wenn keine DOM-Daten vorhanden

19 Gebäude 19

20 20 Einwohner ego Saar Gebäudegenau Haupt- und Nebenwohnsitze Nacherhebungen bei auffällig fehlenden Daten

21 21 Lärmschutzwände LfS und eigene Befahrungen Überprüfung der Lage der LSW anhand der Orthophotos

22 22 Wichtig zu wissen Die Isophonenkarten mit Stand sind vorläufige Ergebnisse Änderungen sind möglich Datenaktualität - Unterschiedliche Zeiträume für Erhebungen: Einpflegen des Gebäudebestands Neubau / Abriss Überfliegungsdaten für Höhenpunkte in Gebäuden Einwohnerdaten - Aktuelle Verkehrszählung als Grundlage

23 23 Ergebnisse Isophonenkarten - Für L DEN und L Night - Für jede Gemeinde mit allen Straßen Betroffenheitsanalysen - Für jede Gemeinde mit allen Straßen - Für jede Straße in der Gemeinde separat Beschreibung der Umgebung Beschreibung der Hauptlärmquellen Dokumentation der Vorgehensweise

24 24 Ergebnisse Isophonenkarten, L DEN

25 25 Ergebnisse Isophonenkarte L Night

26 Ergebnisse Isophonenkarte, Detail dB(A)-Linie Abschirmungen Geländeeinfluss Brücken Gebietsnutzungen Gewässer Sonstige Straßen

27 27 Beispiel Sulzbach, Isophonenkarte L DEN

28 28 Beispiel Sulzbach, Isophonenkarte LNight

29 Betroffenheitsanalyse, Sulzbach gesamt 29 Kommune Straße Anzahl der betroffenen Menschen EU-Gebäudestatistik Anzahl der Wohnungen Anzahl der Schulen Anzahl der Krankenhä user EU-Flächenstatistik Fläche in km² LDEN LNight LDEN LDEN LDEN LDEN Intervalle ungerundet EU-Rundung ungerundet EU-Rundung Schwellenwerte ungerundet EU-Rundung ungerundet ungerundet Schwellenwerte ungerundet Sulzbach A > > 55 0,38 A > > 65 0,11 L125/L > > 75 0,04 L L > L258 >75 7 0

30 Betroffenheitsanalyse 30 Kommune Straße Anzahl der Schulen Anzahl der Krankenhä user LDEN LNight LDEN LDEN LDEN Intervalle ungerundet EU-Rundung ungerundet EU-Rundung Schwellenwerte ungerundet EU-Rundung ungerundet ungerundet Sulzbach A > > > > > Anzahl der betroffenen Menschen EU-Gebäudestatistik Anzahl der Wohnungen

31 31 To do Gemeinden: Überprüfen der Isophonenkarten auf formale Richtigkeit UCB: - Nachgemeldete Straßen - Lage der eingearbeiteten Lärmschutzwände - Angabe ggf. fehlender Lärmschutzwände - s.struenke-banz@umwelt-campus.de k.giering@umwelt-campus.de Fax: 06782/ Einarbeitung der Rückmeldungen - Vorbereitung und Durchführung Datenabgabe

32 32 Ausblick Ergebnisse der Kartierung werden vor dem zur Verfügung stehen Fristgerechter bzw. vorfristiger Start der Lärmaktionsplanung möglich Dazu: Überarbeitung des Leitfadens zur Lärmaktionsplanung Ziel: Datenabgabe (Ergebnisse, Grundlagendaten) an die Gemeinden UCB: Telefonische Beratung der Kommunen bei Fragen zur Lärmkartierung bis Ende 2012 Frau Giering und Frau Strünke-Banz: Beratung, Unterstützung der Gemeinden bei der Lärmaktionsplanung, Erstellung von Lärmaktionsplänen Tel.: Giering: 06782/ Strünke-Banz: 06782/171595

33 33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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