NORAH Studie DAGA 2012

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1 NORAH Studie Noise-Related Annoyance, Cognition and Health Akustische Kennwerte für den Schienenlärm DAGA 2012 Übersicht 1.) Übersicht akustische Daten je Modul 2.) Berechnungsgrundlagen 3.) Sachstand akustische Datenerfassung 2

2 Übersicht Untersuchungsteile für Erhebung akustische Parameter Fluglärm und Straßen- und Schienenverkehrslärm NORAH Akustische Untersuchungen Modul 1 Belästigung Modul 2 Gesundheit Modul 3 Kinder Querschnitt studie Längsschnittstudie Sekundärdatenanalyse Fall- Kontroll- Studie Blutdruck Schlaf Schulen Wohnort Kinder 3 Modul 1 Straßen- und Schienenverkehrslärm Probandenauswahl Frankfurt > 40 db Vergleichsflughäfen Berlin Köln Stuttgart N= N= N= N=

3 Modul 2 Straßen- und Schienenverkehrslärm - Akustische Parameter Modul 2 Gesundheit RP Darmstadt & Rheinhessen Frankfurt > 40 db Sekundärdatenanalyse Fall-Kontroll- Studie Blutdruck Schlaf Lauteste Fassade Fassadenpegel & Stockwerke aus Befragungsdaten Fassadenpegel & Stockwerke aus Befragungsdaten Fassadenpegel & Stockwerke aus Befragungsdaten h-Tag (06-22h) Nacht (22-06h) 12h-Tag (06-18h) Abend (18-22h) Nacht (22-06h) 5 Modul 3 Straßen und Schienenlärm - Akustische Parameter Modul 3 Kinder Frankfurt > 40 db Schulen Wohnort Kinder Gebäudepegel & zus. Innenpegel Fassadenpegel auf Grundlage der Befragungsdaten h-Tag (06-18h) Abend (18-22h) Nacht (22-06h) 6

4 Untersuchungsbereich Frankfurt 7 Schienenverkehrslärm akustische Kennwerte Akustischer Kennwert Mittelungspegel ohne Zuschläge Maximalpegel Zeitlicher Bezug Jahresbezug Immissionsort Tag, Abend, Nacht in 5 Jahresschritten Je Proband vor dem Wohnraum, vor dem Schlafraum innerhalb des Wohn- / Schlafraumes bei geöffnetem und geschlossenem Fenster 8

5 Akustisches Modell Vorläufige Berechnungsmethode für den Umgebungslärm an Schienenwegen, (VBUSch), 2006 Auswertung der 3-D-Stadtmodelle DGM Hessen und Rheinland-Pfalz (Teilbereiche) mittlere Höhe im städtischen und ländlichen Bereich mit nutzungs- und flächenabhängigen Höhenannahmen gemäß Lärmkartierung Hessen Lärmschutzwände aus Lärmkarten EBA und Geodatenbank EU-Umgebungslärm HLUG 9 Ausgangsparameter Schienenverkehr Verkehrsmengendaten der DB AG, Bahn-Umwelt-Zentrum, Stand 2010 getrennt nach den Zuggattungen Reisezüge, klotzgebremste Güterzüge, Nahverkehrszüge Streckenhöchstgeschwindigkeit Brückenzuschläge über halbautomatische Identifizierung im DGM und Luftbildern Fahrbahnart = Schotterbett - Betonschwellen (Standard wegen Oberbauprogramm DB) 10

6 Abschätzung Maximalpegel aus Mittelungspegel L AF,max L AFm,1h 1000 v 10log l n 11 Abschätzung Messung - Berechung Tabelle 1 Mittelwerte der Parameter / Zuggattung aus Messung und nach Planfestst. Unterschied Aus Messung Berechnung nach Behördendaten Anzahl v in v in N km/h* l in m* p in %* L m,e * km/h** l in m** p in %** L m,e L m,e ICE , ,2-5,5 IC/EC , ,2-4,3 IR , ,5-3,2 D , ,0-7,6 RE , ,8-7,0 RB , ,1-7,3 Gz , ,1-1,3 Lz , ,9-3,4 12

7 Erhebung zur Bestimmung Schalldämm- Maß Außenbauteile Erfassung Parameter über Erhebung vor Ort Auswertung nach PASCHA 13 Immissionsort Grundsätzlich Festlegung Immissionsorte nach VBEB Probandenauswahl Höchster Pegel am Gebäude je Schallquelle (Straße / Schiene / Flug) Gebäudepegel Auswertungen Aus Fragebogen Höchster Pegel der Fassade mit Sichtverbindung aus dem jeweiligen Raum (Wohn- Schlafraum) zur jeweiligen Schallquelle (Straße / Schiene) Fassadenpegel 14

8 Sachstand - Ausblick 2012 Schallimmissionen im Bereich von Frankfurt (Gebäudepegel) 2013 Schallimmissionen Frankfurt, Berlin, Köln, Stuttgart 2014 Auswertungen; Bildung Fassadenpegel Hinweis Dirk Schreckenberg NORAH Eine Studie zur Wirkung von Verkehrslärm Do Uhr, Helium 15

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