Patrick Paulitschek Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland

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1 Patrick Paulitschek Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Auditing and Accounting Studies Herausgegeben von Prof. Dr. Annette Köhler, Handelshochschule Leipzig, Prof. Dr. Kai-Uwe Marten, Universität Ulm, Prof. Dr. Reiner Quick, Technische Universität Darmstadt, Prof. Dr. Klaus Ruhnke, Freie Universität Berlin, Prof. Dr. Matthias Wolz, Universität Dortmund

3 Patrick Paulitschek Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland Eine agencytheoretische Analyse Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kai-Uwe Marten GABLER EDITION WISSENSCHAFT

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Universität Ulm, Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frauke Schindler / Nicole Schweitzer Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

5 V Geleitwort In den vergangenen Jahren haben sich die regulatorischen Anforderungen an die Tätigkeit von Wirtschaftsprüfern weltweit mit hoher Geschwindigkeit weiterentwickelt. Ein modernes Wirtschaftssystem und ein funktionierender Kapitalmarkt sind heute ohne eine wirksame Prüferaufsicht nicht mehr denkbar. Hintergrund bedeutender Reformvorhaben auch in Deutschland waren der in Reaktion auf verschiedene sog. Bilanzskandale vom US-amerikanischen Gesetzgeber im Jahr 2002 verabschiedete Sarbanes-Oxley Act sowie auf europäischer Ebene die Modernisierung der 8. EU-Richtlinie (Abschlussprüferrichtlinie) im Jahr Herr Dr. Patrick Paulitschek untersucht im Rahmen der vorliegenden Arbeit die Wirksamkeit des deutschen Aufsichtssystems über Wirtschaftsprüfer aus ökonomischer Sicht. Als Bezugsrahmen dient die Prinzipal-Agenten-Theorie, aus deren Gedankengut er die Soll-Anforderungen an Berufsaufsicht, externe Qualitätskontrolle und öffentliche Abschlussprüferaufsicht ableitet. Ein anschließender Vergleich mit der derzeitigen Ausgestaltung der Wirtschaftsprüferaufsicht in Deutschland bildet die Grundlage für die Identifikation von Weiterentwicklungspotenzial. Die Untersuchung hat ergeben, dass das deutsche Aufsichtssystem bereits heute in wesentlichen Bereichen als wirksam bezeichnet werden kann. Ungeachtet dessen bestehen punktuell Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Hohe Bedeutung wird in diesem Zusammenhang der Anwendung des im Rahmen des Berufsaufsichtsreformgesetzes im Jahr 2007 geschaffenen Instruments anlassfreier Sonderuntersuchungen zukommen. Die vorliegende Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Forschung im Bereich des wirtschaftlichen Prüfungswesens. Aufgrund der Aktualität des Themas für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer richtet sie sich an Praktiker, Regulatoren und wissenschaftlich Interessierte gleichermaßen. Zudem werden grundlegende Sachverhalte diskutiert, die als Anknüpfungspunkt für vertiefende Untersuchungen dienen können. Ich wünsche dem Werk von Herrn Dr. Paulitschek eine gute Aufnahme im Markt. Professor Dr. Kai-Uwe Marten

6 VII Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung von Herrn Professor Dr. Kai-Uwe Marten an der Universität Ulm. Sie wurde im Januar 2008 von der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften als Dissertation angenommen. Relevante Literatur- und Normenquellen wurden für dieses Buch bis einschließlich Juli 2008 ergänzend berücksichtigt. Bei der Anfertigung der Arbeit hat mich eine Vielzahl von Personen unterstützt. Mein besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer, Herrn Professor Dr. Kai-Uwe Marten, für die fachliche Betreuung meines Promotionsprojekts und seine stetige Diskussionsbereitschaft, seine persönliche Unterstützung sowie die Übernahme des Erstgutachtens. Für die Anfertigung des Zweitgutachtens und den Vorsitz der Prüfungskommission danke ich Herrn Professor Dr. Hans- Joachim Zwiesler. Frau Professor Dr. Annette G. Köhler bin ich für die Übernahme des Drittgutachtens und ihre stetige Bereitschaft zur fachlichen Diskussion in Dankbarkeit verbunden. Zudem möchte ich Herrn Professor Dr. Reiner Quick und Herrn Professor Dr. Klaus Ruhnke meinen Dank für ihre wertvollen Anmerkungen im Rahmen der gemeinsamen Doktorandenseminare aussprechen. Für die kritische Durchsicht des Manuskripts bin ich Herrn Dr. Roland Wiese zu Dank verpflichtet. Für ihre Unterstützung und die sehr gute Zusammenarbeit möchte ich neben ihm auch meinen weiteren Kollegen und Freunden am Lehrstuhl danken, insbesondere Bärbel Engelhardt, Dipl.-WiWi Isabell Häcker, Dipl.-WiWi Lisa Kram, Dipl.-WiWi Kristina Lehmann, Dr. Sebastian Papst, Dipl.-WiWi Albert M. Riedl, Dipl.-WiWi Marco Wagner, Dipl.-WiWi Sebastian Wagner und Dipl.-Kfm. M. Felix Weiser. Mein herzlicher Dank gilt zudem meiner Familie und meinen Freunden, namentlich unter anderem Maria Konstanda, Simone Paulitschek und Anna Steinmetz, deren privater Rückhalt zum erfolgreichen Abschluss meines Promotionsprojekts maßgeblich beigetragen hat. Von Herzen danke ich Svenja Bauer, die mir jederzeit verständnisvoll und aufmunternd zur Seite stand. Ganz besonders dankbar bin ich meinen lieben Eltern, Christine und Wilhelm Paulitschek, die mich immer unterstützt und mir meine Ausbildung ermöglicht haben. Ihnen ist diese Arbeit gewidmet. Dr. Patrick Paulitschek

7 IX Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...IX Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellennachweis...XIX Abkürzungsverzeichnis...XXI Symbolverzeichnis... XXIX 1 Einleitung und Zielsetzung Vorbemerkungen Forschungsansatz und Aufbau der Arbeit State of the Art Begriffsklärungen Allgemeine Begriffsklärungen Zur Notwendigkeit von Abschlussprüfungen Bedeutung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers Begriff der Unabhängigkeit Erklärung der Entstehung von Unabhängigkeitsgefährdungen Definition von Prüfungsqualität Phänomen der Erwartungslücke Die Prinzipal-Agenten-Theorie als ökonomischer Bezugsrahmen Begründung der Vorteilhaftigkeit eines agencytheoretischen Bezugsrahmens Allgemeine Prinzipal-Agenten-Theorie Ausgangssituation und Grundstruktur Verhaltensannahmen und zeitliche Struktur Charakterisierung der Prinzipal-Agenten-Beziehung Minimierung der Agencykosten als Optimierungskalkül Der Vertrag zwischen Prinzipal und Agent Ausprägungen von Informationsasymmetrie, Vertragsprobleme und Lösungsansätze Hidden characteristics und adverse Selektion Hidden characteristics als vorvertragliche Informationsasymmetrie Adverse Selektion als Problem bei hidden characteristics Ansätze zur Überwindung adverser Selektion Hidden action bzw. hidden information und moralisches Risiko Ausprägungen nachvertraglicher Informationsasymmetrie...36

8 X Moralisches Risiko als korrespondierendes Vertragsproblem Verringerung des moralischen Risikos durch Monitoring- Aktivitäten Hidden intention und hold-up Hidden intention als weiteres Informationsproblem Hold-up-Situationen Ansätze zur Überwindung der Hold-up-Gefahr Tabellarische Zusammenfassung Positive versus normative Prinzipal-Agenten-Theorie Prinzipal-Agenten-Theorie im Kontext der Wirtschaftsprüfung Prinzipal-Agenten-Beziehung zwischen Eigentümer und Manager als Ausgangspunkt Begründung von Managerverhalten und Entstehung von Agencykosten Modellierung der Eigentümer-Manager-Beziehung und des Entscheidungsproblems Zwischenfazit und Diskussion Einbindung eines Prüfers in die Eigentümer-Manager-Beziehung Ableitung der Nachfrage nach Prüfungsleistungen Der Wirtschaftsprüfer als neutrale Instanz Der Wirtschaftsprüfer als Agent Modellierung der Rolle des Wirtschaftsprüfers Prüferische Unabhängigkeit im agencytheoretischen Modell Agencytheoretische Definition prüferischer Unabhängigkeit Auswirkungen prüferischer Unabhängigkeit Vertragsgestaltung mit dem Wirtschaftsprüfer Grundlegende Modellcharakteristika Modellvariante ohne Kollusion zwischen Manager und Prüfer Modellvariante mit Kollusion zwischen Manager und Prüfer Zwischenfazit und Diskussion Kritische Würdigung der agencytheoretischen Betrachtung von Wirtschaftsprüfung Wirtschaftsprüferaufsicht in Deutschland Zur Notwendigkeit eines Aufsichtssystems Theoriegestützte Argumente...73

9 XI Praxisgestützte Argumente Intrinsische Motivation Extrinsische Motivation Übersicht der Elemente des Aufsichtssystems Exkurs: Europarechtliche Anforderungen an die Wirtschaftsprüferaufsicht Berufsaufsicht durch Wirtschaftsprüferkammer und Berufsgerichte Berufsaufsicht im Zuständigkeitsbereich der Wirtschaftsprüferkammer Berufsaufsichtsrechtliche Ermittlungen Sanktionierung von Berufspflichtverletzungen Sonderuntersuchungen als Instrument anlassfreier Ermittlungen Berufsgerichtsbarkeit Einleitung und Instanzenweg berufsgerichtlicher Verfahren Sanktionierung von Berufspflichtverletzungen Exkurs: Ordnungs- und strafrechtliche Inanspruchnahme des Wirtschaftsprüfers Zwischenfazit und kritische Würdigung Externe Qualitätskontrolle von Wirtschaftsprüferpraxen Hintergründe, Grundlagen und Ziele Hintergründe der Einführung einer externen Qualitätskontrolle in Deutschland Grundlagen und Operationalisierung der Zielsetzung Organisation und Überwachung des Qualitätskontrollverfahrens Prüfer für Qualitätskontrolle Kommission für Qualitätskontrolle Durchführung externer Qualitätskontrollen Prüferauswahl, Auftragsannahme und Kündigung eines Prüfungsauftrags Internes Qualitätssicherungssystem als Prüfungsgegenstand der externen Qualitätskontrolle Regelungen zur allgemeinen Praxisorganisation Beachtung der allgemeinen Berufspflichten Annahme, Fortführung und vorzeitige Beendigung von Aufträgen Mitarbeiterentwicklung...112

10 XII Gesamtplanung aller Aufträge Umgang mit Beschwerden und Vorwürfen Regelungen zur Auftragsabwicklung Organisation der Auftragsabwicklung Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und der fachlichen Regeln für die Auftragsabwicklung Anleitung des Prüfungsteams Einholung von fachlichem Rat (Konsultation) Laufende Überwachung der Auftragsabwicklung Abschließende Durchsicht der Auftragsergebnisse Auftragsbezogene Qualitätssicherung Berichtskritik Auftragsbegleitende Qualitätssicherung Lösung von Meinungsverschiedenheiten Abschluss der Dokumentation der Auftragsabwicklung und Archivierung der Arbeitspapiere Regelungen zur internen Nachschau Elemente der Prüfung Auftragsplanung Auftragsdurchführung Dokumentation Qualitätskontrollbericht und Teilnahmebescheinigung Maßnahmen bei festgestellten Mängeln am Qualitätssicherungssystem Zwischenfazit und kritische Würdigung Öffentliche Abschlussprüferaufsicht Hintergrund und Zielsetzung Die Abschlussprüferaufsichtskommission Zusammensetzung und personelle Ausstattung Aufgaben und Verantwortung Überwachung der Wirtschaftsprüferkammer Prüfung und Eignungsprüfung Bestellung, Anerkennung und Widerruf, Registrierung Berufsaufsicht...151

11 XIII Externe Qualitätskontrolle Erlass von Berufsausübungsregelungen Internationale Zusammenarbeit Weitere Aufgaben Rechte und Kompetenzen Informations- und Einsichtsrechte Zweitprüfung und Letztentscheidung Anordnung von Sonderuntersuchungen Rechtsaufsicht durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Finanzielle Ausstattung Zwischenfazit und kritische Würdigung Enforcement der Rechnungslegung und Verknüpfung zur Berufsaufsicht über Wirtschaftsprüfer Begriff, Notwendigkeit und Zielsetzung Stufe 1: Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung e. V Stufe 2: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Schnittstelle zur Berufsaufsicht über Wirtschaftsprüfer Schematische Zusammenfassung Bestimmung der Soll-Anforderungen an ein Aufsichtssystem über Wirtschaftsprüfer Festlegung der Aufsichtselemente und der zu untersuchenden Kriterien Herleitung der optimalen Ausgestaltung einzelner Aufsichtselemente Strukturierung der Vorgehensweise Berufsaufsicht Verhältnis zwischen Berufsaufsichtsinstanz und Öffentlichkeit Agencytheoretische Analyse der Beziehung Vorschläge für die Ausgestaltung der Berufsaufsicht I Personelle Ausstattung Rechte, Kompetenzen und Pflichten Sanktionsmöglichkeiten Finanzierung Einfluss der Berufsaufsicht auf die Eigentümer-Prüfer-Beziehung Vorüberlegungen...185

12 XIV Vorschläge für die Ausgestaltung der Berufsaufsicht II Personelle Ausstattung Rechte, Kompetenzen und Pflichten Sanktionsmöglichkeiten Finanzierung Zusammenfassung der optimalen Ausgestaltung der Berufsaufsicht Externe Qualitätskontrolle Verhältnis zwischen Qualitätskontrollstelle und Öffentlichkeit Agencytheoretische Analyse der Beziehung Vorschläge für die Ausgestaltung der externen Qualitätskontrolle I Verhältnis zwischen Prüfer für Qualitätskontrolle und Qualitätskontrollstelle Agencytheoretische Analyse der Beziehung Vorschläge für die Ausgestaltung der externen Qualitätskontrolle II Personelle Ausstattung Rechte, Kompetenzen und Pflichten Sanktionsmöglichkeiten Finanzierung Einfluss der externen Qualitätskontrolle auf die Eigentümer- Prüfer-Beziehung Vorüberlegungen Vorschläge für die Ausgestaltung der externen Qualitätskontrolle III Zur Bedeutung von Qualitätssignalen Vorstellung und agencytheoretische Einbettung der Studien Vorschläge für die Ausgestaltung der externen Qualitätskontrolle IV Zusammenfassung der optimalen Ausgestaltung der externen Qualitätskontrolle Öffentliche Aufsicht Verhältnis zwischen öffentlicher Aufsichtsinstanz und Öffentlichkeit Agencytheoretische Analyse der Beziehung...208

13 XV Vorschläge für die Ausgestaltung der öffentlichen Aufsicht I Personelle Ausstattung Rechte, Kompetenzen und Pflichten Sanktionsmöglichkeiten Finanzierung Einfluss der öffentlichen Aufsicht auf die Eigentümer-Prüfer- Beziehung Vorüberlegungen Vorschläge für die Ausgestaltung der öffentlichen Aufsicht II Personelle Ausstattung Rechte, Kompetenzen und Pflichten Sanktionsmöglichkeiten Finanzierung Zusammenfassung der optimalen Ausgestaltung der öffentlichen Aufsicht Beurteilung des deutschen Aufsichtssystems über Wirtschaftsprüfer Berufsaufsicht Externe Qualitätskontrolle Öffentliche Aufsicht Zusammenfassung des Weiterentwicklungsbedarfs der deutschen Wirtschaftsprüferaufsicht Schlussbemerkungen Zusammenfassung Einschränkungen und Grenzen der Untersuchung Weitere Forschungsmöglichkeiten Verzeichnis der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Rechnungslegungs- und Prüfungsnormen Literaturverzeichnis...247

14 XVII Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau der Arbeit...5 Abbildung 2: Vorgehensweise zur Vornahme der Begriffsklärungen...7 Abbildung 3: Trade-off des Managers zwischen Firmenwert und Konsum...46 Abbildung 4: Einfluss von Arbeitseinsatz und Umweltzustand auf das Kooperationsergebnis...49 Abbildung 5: Gesamtdarstellung des Aufsichtssystems über Wirtschaftsprüfer in Deutschland...80 Abbildung 6: Instanzenweg der Berufsgerichtsbarkeit im Berufsstand der Wirtschaftsprüfer...92 Abbildung 7: Zusammenspiel der am System der externen Qualitätskontrolle Beteiligten Abbildung 8: Systematik der VO 1/ Abbildung 9: Risikomodell der externen Qualitätskontrolle Abbildung 10: Beanstandungen im Rahmen der externen Qualitätskontrolle und deren Folgen Abbildung 11: Funktionsweise der Firewall zwischen Berufsaufsicht und externer Qualitätskontrolle Abbildung 12: Funktionsweise des deutschen Enforcement-Systems der Rechnungslegung Abbildung 13: Vorgehensweise zur agencytheoretischen Analyse einzelner Aufsichtselemente Abbildung 14: Prinzipal-Agenten-Beziehungen im Kontext der Berufsaufsicht Abbildung 15: Prinzipal-Agenten-Beziehungen im Kontext der externen Qualitätskontrolle Abbildung 16: Prinzipal-Agenten-Beziehungen im Kontext der öffentlichen Aufsicht...207

15 XIX Tabellennachweis Tabelle 1: Ausprägungen von Informationsasymmetrie im Rahmen einer Prinzipal- Agenten-Beziehung...42 Tabelle 2: Soll-Ist-Vergleich der Ausgestaltung der Berufsaufsicht in Deutschland Tabelle 3: Soll-Ist-Vergleich der Ausgestaltung der externen Qualitätskontrolle in Deutschland Tabelle 4: Soll-Ist-Vergleich der Ausgestaltung der öffentlichen Aufsicht in Deutschland...233

16 XXI Abkürzungsverzeichnis 319a-Mandat Auftrag zur Durchführung einer gesetzlich vorgeschriebenen Abschlussprüfung bei einem Unternehmen des öffentlichen Interesses i. S. d. 319a HGB ABl. EU Abs. Abt. Amtsblatt der Europäischen Union Absatz Abteilung a. F. alte Fassung AG AktG APAG APAK Art. Aufl. BaFin BAnz. BARefG BDSG BGB BGBl. BilKoG Aktiengesellschaft Aktiengesetz Gesetz zur Fortentwicklung der Berufsaufsicht über Abschlussprüfer in der Wirtschaftsprüferordnung (Abschlussprüferaufsichtsgesetz) Abschlussprüferaufsichtskommission Artikel Auflage Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bundesanzeiger Gesetz zur Stärkung der Berufsaufsicht und zur Reform berufsrechtlicher Regelungen in der Wirtschaftsprüferordnung (Berufsaufsichtsreformgesetz) Bundesdatenschutzgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Gesetz zur Kontrolle von Unternehmensabschlüssen (Bilanzkontrollgesetz)

17 XXII BilMoG BKOrgErl BilReG BMAS BMF BMJ BMWA BMWi BO BS WP/vBP bspw. Buchst. bzw. ca. CESR DATEV eg Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) Organisationserlass der Bundeskanzlerin Gesetz zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards und zur Sicherung der Qualität der Abschlussprüfung (Bilanzrechtsreformgesetz) Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium der Justiz Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (alte Bezeichnung) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Beitragsordnung Berufssatzung für Wirtschaftsprüfer / vereidigte Buchprüfer beispielsweise Buchstabe beziehungsweise circa Committee of European Securities Regulators Datenverarbeitung und Dienstleistung für den steuerberatenden Beruf eg d. h. das heißt DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DPR Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DPR e. V. DRSC Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e. V. E Entwurfsfassung (bei Gesetzen)

18 XXIII EFTA EG eg EGAOB EGV EPS et al. EU EWR European Free Trade Association Europäische Gemeinschaft eingetragene Genossenschaft European Group of Auditors Oversight Bodies Konsolidierte Fassung des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft Entwurf eines Prüfungsstandards et alii Europäische Union Europäischer Wirtschaftsraum e. V. eingetragener Verein evtl. eventuell f. folgende(r/s) FEE Fn. FREP FRRP GAAP gem. GenG GG ggf. Fédération des Experts Comptables Européens Fußnote Financial Reporting Enforcement Panel Financial Reporting Review Panel Generally Accepted Accounting Principles gemäß Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz) Grundgesetz gegebenenfalls

19 XXIV GmbH GO APAK GO VOBA GO VOReg GoB Gesellschaft mit beschränkter Haftung Geschäftsordnung der Kommission für die Aufsicht über die Abschlussprüfer in Deutschland (Abschlussprüferaufsichtskommission) Geschäftsordnung der Vorstandsabteilung Berufsaufsicht der WPK Geschäftsordnung der Vorstandsabteilung Bestellungen und Widerruf, Register- und Beitragsangelegenheiten der WPK Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GSP DPR Grundsätze für die stichprobenartige Prüfung gemäß 342b Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 HGB HGB HGBEG Hrsg. HTTP IAS Handelsgesetzbuch Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch Herausgeber Hypertext Transfer Protocol International Accounting Standards i. d. F. in der Fassung i. d. R. in der Regel IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. IDW Verlag IFAC IFIAR IFRS IKS ISA IDW Verlag GmbH International Federation of Accountants International Forum of Independent Audit Regulators International Financial Reporting Standards Internes Kontrollsystem International Standards on Auditing

20 XXV i. S. d. im Sinne des ISQC International Standard on Quality Control i. S. v. im Sinne von i. V. m. in Verbindung mit KfQK KonTraG KWG MRS NASDAQ Kommission für Qualitätskontrolle Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) Marginal Rate of Substitution (Grenzrate der Substitution) National Association of Securities Dealers Automated Quotations n. F. neue Fassung Nr. OLG Nummer Oberlandesgericht o. V. ohne Verfasser PA-Theorie PCAOB PDF PfQK Prüfungsstelle PS QK QKBR RefE Prinzipal-Agenten-Theorie Public Company Accounting Oversight Board Portable Document Format Prüfer für Qualitätskontrolle Prüfungsstelle für das Wirtschaftsprüfungsexamen bei der WPK Prüfungsstandard Qualitätskontrolle Qualitätskontrollbeirat Referentenentwurf

21 XXVI RGBl. Reichsgesetzblatt S. Seite(n) Sec. SEC SfQK SMO Section Securities and Exchange Commission Satzung für Qualitätskontrolle Statement of Membership Obligations SOA Sarbanes-Oxley Act of 2002 sog. Sp. S-WPK Tz. so genannte(n/r) Spalte(n) Satzung der Wirtschaftsprüferkammer Textziffer u. a. unter andere(m/n) US USA United States United States of America u. U. unter Umständen V DPR Verfahrensordnung der Prüfstelle v. a. vor allem VAG vgl. VO 1/1993 Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz) vergleiche Stellungnahme des IDW-Vorstandes: VO 1/1993 Zur beruflichen Fortbildung der Wirtschaftsprüfer im IDW

22 XXVII VO 1/1995 VO 1/2006 VOBA VOReg WpHG WPK WPO WPOÄG WPRefG WWW Ziff. ZPO Gemeinsame Stellungnahme der WPK und des IDW: VO 1/1995 Zur Qualitätssicherung in der Wirtschaftsprüferpraxis Gemeinsame Stellungnahme der WPK und des IDW: VO 1/2006 Anforderungen an die Qualitätssicherung in der Wirtschaftsprüferpraxis Vorstandsabteilung Berufsaufsicht der WPK Vorstandsabteilung Bestellungen und Widerruf, Register- und Beitragsangelegenheiten der WPK Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz) Wirtschaftsprüferkammer Wirtschaftsprüferordnung Gesetz zur Änderung von Vorschriften über die Tätigkeit der Wirtschaftsprüfer (Wirtschaftsprüferordnungs-Änderungsgesetz) Gesetz zur Reform des Zulassungs- und Prüfungsverfahrens des Wirtschaftsprüfungsexamens (Wirtschaftsprüfungsexamens-Reformgesetz) World Wide Web Ziffer Zivilprozessordnung z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil

23 XXIX Symbolverzeichnis a 1 Arbeitseinsatz des Managers im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell a 2 Arbeitseinsatz des Prüfers im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell bei Nutzen maximierendem Wirtschaftsprüfer E F k m mˆ Höhe der Strafzahlung, die ein Wirtschaftsprüfer bei Aufdeckung eines begangenen Normenverstoßes durch die Berufsaufsichtsinstanz zu leisten hat Kostenvektor im Modell der Agencykosten von Jensen/Meckling Höhe des durch den Prüfer aufgedeckten Fehlers im Eigentümer-Manager- Prüfer-Modell bei neutralem Wirtschaftsprüfer auf Basis eines bestimmten Rechnungslegungssystems tatsächlich generierter Ertrag der Kooperation zwischen Eigentümer und Manager im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell vom Manager an den Eigentümer berichteter Ertrag der Kooperation zwischen Eigentümer und Manager im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell ( Rechnungslegungsstrategie ) O 1 Reservationsnutzen des Managers im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell O 2 Reservationsnutzen des Prüfers im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell bei Nutzen maximierendem Wirtschaftsprüfer P 1,, P n p q r Geraden im Modell der Agencykosten von Jensen/Meckling Bestechungszahlung des Managers an den Prüfer im Eigentümer-Manager- Prüfer-Modell bei Nutzen maximierendem Wirtschaftsprüfer Kosten für eine Einheit Θ im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell bei neutralem Wirtschaftsprüfer vom Manager zu entrichtende Strafe bei Aufdeckung eines Rechnungslegungsfehlers im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell bei neutralem Wirtschaftsprüfer

24 XXX s t U 1,, U n V W x y ŷ z α β π Θ Entlohnung des Managers im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell Entlohnung des Prüfers im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell bei Nutzen maximierendem Wirtschaftsprüfer Indifferenzkurven des Managers im Modell der Agencykosten von Jensen/Meckling Unternehmenswert im Modell der Agencykosten von Jensen/Meckling Höhe des Zusatzeinkommens, das ein Wirtschaftsprüfer durch das Begehen eines Normenverstoßes erwirtschaften kann Output der Kooperation zwischen Eigentümer und Manager im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell tatsächlicher Output der Prüfung im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell bei Nutzen maximierendem Wirtschaftsprüfer vom Prüfer an den Eigentümer berichteter Output der Prüfung im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell bei Nutzen maximierendem Wirtschaftsprüfer ( Berichtsstrategie ) Eigentümer, Manager und Prüfer gemeinsam zur Verfügung stehende Information im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell Unternehmensanteil im Modell der Agencykosten von Jensen/Meckling Wahrscheinlichkeit, dass ein durch einen Wirtschaftsprüfer begangener Normenverstoß durch die Berufsaufsichtsinstanz aufgedeckt wird Wahrscheinlichkeit, dass ein externes Informationssystem dem Prinzipal ein Signal bezüglich der tatsächlichen Höhe des für ihn unbeobachtbaren Outputs x im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell bei Nutzen maximierendem Wirtschaftsprüfer liefert Maß für die Prüfungsanstrengung im Eigentümer-Manager-Prüfer-Modell bei neutralem Wirtschaftsprüfer

25 XXXI ω Zufällige Realisation des Umweltzustands im Eigentümer-Manager-Prüfer- Modell

26 1 1 Einleitung und Zielsetzung In den vergangenen Jahren hat sich das regulatorische Umfeld für die Tätigkeit von Wirtschaftsprüfern 1 in Deutschland in einer Geschwindigkeit und mit einer Dynamik verändert, wie dies in den Jahren und Jahrzehnten zuvor nicht zu beobachten war. 2 Neben den die Berufsausübung ebenfalls stark beeinflussenden Änderungen im Bereich der Rechnungslegungsnormen 3 unterlag insbesondere auch das Berufsrecht der Wirtschaftsprüfer selbst immer wieder maßgeblichen Novellierungen. Während kleinere Änderungen bereits durch das KonTraG aus dem Jahr 1998 wirksam wurden so muss der Vorstand einer AG seitdem ein Risikofrüherkennungssystem einrichten, welches durch den Abschlussprüfer börsennotierter AGs zu prüfen ist 4, kann das WPOÄG aus dem Jahr 2000 als erste einschneidende Reform bezeichnet werden. Wesentlicher Gegenstand dieser Novelle war die Einführung eines Systems der externen Qualitätskontrolle im Berufsstand der Wirtschaftsprüfer. Als Folge dieser Neuregelung müssen sich Wirtschaftsprüferpraxen, die gesetzlich vorgeschriebene Abschlussprüfungen durchführen, einer Überprüfung ihres internen Qualitätssicherungssystems durch einen praxisfremden Prüfer unterziehen. 5 Einer besonders großen Anzahl veränderter Vorschriften sah sich der Berufsstand im Jahr 2004 ausgesetzt, als durch das Inkrafttreten insgesamt dreier Artikelgesetze sehr unterschiedliche Bereiche seiner Tätigkeit bedeutenden Neuerungen unterzogen wurden. So brachte das vorwiegend in den Bereich der Weiterentwicklung von Rechnungslegungsnormen einzuordnende BilReG mit einer Änderung der Unabhängigkeitsanforderungen an Abschlussprüfer auch Veränderungen für die Berufsausübung der Wirtschaftsprüfer mit sich. 6 Durch das BilKoG wurde ein System zum Enforcement von Rechnungslegungsnormen bei kapitalmarktorientierten Unternehmen etabliert. Dieses entfaltet auch eine Wirkung auf den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer, da der Gesetzgeber den Enforcement-Instanzen die Pflicht auferlegt, Anhaltspunkte für mögliche Verstöße des Abschlussprüfers an die WPK weiterzuleiten. Solche Hinweise können Ermittlungen und eine Sanktionierung im Rahmen der Berufsaufsicht nach sich ziehen. 7 Die dritte und aus Sicht der Wirtschaftsprüfer mit der größten Bedeutung versehene Berufsrechtsnovelle des Jahres 2004 stellt das APAG dar, das die Einrichtung einer berufstandsunabhängigen öffentlichen Auf Zur Verwendung des Begriffs Wirtschaftsprüfer in der vorliegenden Arbeit vgl. Abschnitt So auch Pfitzer, N. (2006), S In diesem Zusammenhang sei bspw. auf die verpflichtende Anwendung der IFRS für konsolidierte Abschlüsse kapitalmarktorientierter Unternehmen seit dem Jahr 2005 oder die Weiterentwicklung des deutschen Bilanzrechts, die durch die Veröffentlichung des Regierungsentwurfs eines BilMoG durch das BMJ am 21. Mai 2008 weiter vorangetrieben wird, verwiesen. Vgl. 91 Abs. 2 AktG i. V. m. 317 Abs. 4 HGB. Ausführlich zum System der externen Qualitätskontrolle vgl. Abschnitt 4.5. Zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers siehe Abschnitt In Abschnitt 4.7 wird im Rahmen eines Exkurses das Rechnungslegungs-Enforcement in Deutschland vor dem Hintergrund der Schnittstelle zur Berufsaufsicht über Wirtschaftsprüfer vorgestellt.

27 2 sicht über die WPK zum Gegenstand hatte. Diese wird mit der APAK von einem Gremium ausgeübt, dem gleichzeitig die Letztverantwortung in wesentlichen Bereichen der Aufsicht über Abschlussprüfungen durchführende Berufsangehörige übertragen und somit der Selbstverwaltung des Berufsstands entzogen wurde. 8 Den vorläufigen Schlusspunkt dieser Entwicklung stellte das im Jahr 2007 verabschiedete BARefG dar. Neben einer Neuordnung der Zuständigkeit für die Berufsaufsicht zwischen der WPK und den Berufsgerichten, die insbesondere mit erweiterten Ermittlungsbefugnissen für die WPK einherging, war dessen wesentlicher Inhalt die Einführung anlassfreier berufsaufsichtsrechtlicher Ermittlungen, die auch als Sonderuntersuchungen bezeichnet werden. 9 Die erwähnten gesetzlichen Neuerungen wurden durch zahlreiche und teilweise mehrfache Änderungen untergesetzlicher berufsständischer Regelungen wie der BS WP/vBP oder verschiedener IDW PS begleitet. 10 Wie durch die vorstehenden Ausführungen angedeutet wurde, führten die gesetzgeberischen Veränderungen im Tätigkeitsumfeld der Wirtschaftsprüfer in den vergangenen Jahren insbesondere auch zu einer Novellierung und Verschärfung der Aufsichtsmaßnahmen. Die seitens der Bundesregierung für die einzelnen Reformschritte angeführten Begründungen lesen sich dabei sehr ähnlich. 11 Als wesentliche Argumente für die Weiterentwicklung des Aufsichtssystems werden die Notwendigkeit einer Wiedergewinnung und Stärkung des öffentlichen Vertrauens in das Instrument der Abschlussprüfung und damit in die Kapitalmärkte, die Verpflichtung zur Umsetzung europäischer Richtlinien sowie der faktische Zwang, sich bei der Ausgestaltung des deutschen Berufsrechts an ausländischen Referenzmodellen eine übergeordnete Bedeutung spielen hierbei die US-amerikanischen Gegebenheiten orientieren zu müssen, genannt. 12 Als Erklärung für die Ähnlichkeit der Begründung der einzelnen Gesetze kann zumindest für die seit dem Jahr 2003 unternommenen Reformschritte deren gemeinsamer Ausgangspunkt in Gestalt des Maßnahmenkatalogs der Bundesregierung zur Verbesserung der Unternehmensintegrität und des Anlegerschutzes vom 25. Februar 2003 (10-Punkte-Programm) angeführt werden. Dieses wurde in Reaktion auf einige sowohl in Deutschland als auch im internationalen Raum um die Jahrtausendwende aufgetretene Unternehmensschieflagen und -zusammenbrüche erarbeitet 13, die auch in anderen Staaten z. T. weitreichende gesetzgeberische Aktivitäten auslösten Ausführlich zur öffentlichen Abschlussprüferaufsicht vgl. Abschnitt 4.6. Nähere Ausführungen zum neuen berufsaufsichtsrechtlichen Instrument der Sonderuntersuchungen finden sich in Abschnitt So auch Schmidt, A. / Pfitzer, N. / Lindgens, U. (2005), S Für eine detaillierte Darstellung vgl. die Abschnitte , und Diese Argumente werden auch allgemein als Begründung für die Notwendigkeit eines funktionsfähigen Aufsichtssystems über Wirtschaftsprüfer angeführt (siehe hierzu Abschnitt 4.1.2). Vgl. 10-Punkte-Programm (2003), Vorspann.

28 3 Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit baut unmittelbar auf der beschriebenen Weiterentwicklung des Berufsrechts der Wirtschaftsprüfer der letzten Jahre auf. Ausgehend vom Status quo des Aufsichtssystems über Wirtschaftsprüfer wird untersucht, inwiefern dieses zur Erfüllung seiner Aufgabe, ein normenkonformes Verhalten von Wirtschaftsprüfern sicherzustellen, und damit zur Erreichung der seitens des Gesetzgebers definierten Ziele geeignet ist. Darüber hinaus wird aufgezeigt, ob und ggf. welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Wirksamkeit der Wirtschaftsprüferaufsicht zu erhöhen. 14 Das bekannteste Beispiel hierfür dürfte der US-amerikanische SOA sein; vgl. weiterführend auch Abschnitt

29 4 2 Vorbemerkungen Im Rahmen dieses Kapitels wird die Motivation der vorliegenden Untersuchung vorgestellt. In Abschnitt 2.1 werden zunächst der gewählte Forschungsansatz und der daraus abgeleitete Aufbau der Arbeit erklärt. Die Ausführungen in Abschnitt 2.2 geben einen kurzen Überblick über wichtige bisher publizierte Forschungsbeiträge, die eine Schnittstelle zur vorliegenden Arbeit aufweisen. Einige zentrale Begriffe, auf die im weiteren Verlauf der Arbeit zurückgegriffen wird, werden in Abschnitt 2.3 definiert. 2.1 Forschungsansatz und Aufbau der Arbeit Als Werkzeug zur Erreichung des mit der vorliegenden Arbeit verfolgten Ziels einer Beurteilung der derzeitigen Ausgestaltung der Wirtschaftsprüferaufsicht in Deutschland sowie der Ableitung von Handlungsempfehlungen für künftige Reformschritte dient eine ökonomische Analyse. Die in den Kontext der Neuen Institutionenökonomik einzuordnende Prinzipal-Agenten- Theorie 15 wird als Bezugsrahmen gewählt, um im Zuge einer normativen Vorgehensweise durch sachlogische Argumentation Aussagen über den Soll-Zustand des Aufsichtssystems abzuleiten. Diese Methodik erlaubt es, im Anschluss daran durch einen Vergleich zwischen der derzeitigen tatsächlichen Ausgestaltung einzelner Aufsichtselemente und dem aus agencytheroretischer Sicht wünschenswerten Zustand eine Bewertung des Ist-Zustands vorzunehmen und Weiterentwicklungspotenzial aufzuzeigen. Abbildung 1 stellt den Aufbau der Arbeit zunächst schematisch dar. 15 Die Begriffe Prinzipal-Agenten-Theorie und Agencytheorie werden im Folgenden synonym verwendet (vgl. zur Begriffssynonymität auch Mensch, G. (1999), S. 686).

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