Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG)
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1 Wirtschaft Daniel Kampik Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen des Handelsgesetzbuches Diplomarbeit
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3 DIPLOMA FACHHOCHSCHULE NORDHESSEN Fachbereich Wirtschaftsrecht Diplomarbeit Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) im Vergleich zu den bisherigen Regelungen des Handelsgesetzbuches Wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjurist (FH) Daniel Kampik
4 II Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...IV Abbildungsverzeichnis...VI 1 Einleitung Problemstellung und Zielssetzung Erkenntnisziel und Gang der Untersuchung Abgrenzung zentraler Begriffe Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Mittelständische Unternehmen in Deutschland (KMU) Übergreifende Neuregelungen Befreiung von der Buchführungs- und Bilanzierungspflicht Anhebung der Schwellenwerte Umgekehrte Maßgeblichkeit Wesentliche Änderungen der Rechnungslegung im HGB Einzelabschluss durch das BilMoG Änderungen mit übergreifender Bedeutung Wirtschaftliche Zurechnung Stetigkeitsgrundsatz Herstellungskosten Außerplanmäßige Abschreibungen und Wertaufholung Bewertungseinheiten Währungsumrechnung Änderungen der Bilanzierung (Ansatz und Bewertung) einzelner Vermögensgegenstände und Schulden Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des AV Latente Steuern Rückstellungen Sonstige Rückstellungen... 31
5 III Pensionsrückstellungen Eigenkapital Ergebnisse aus der Sicht des Mittelstands Pro BilMoG im Einzelabschluss Deregulierung Informationswert Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen Harmonisierung des internen/externen Rechnungswesen (Controlling) Realistische Abbildung der Vermögens,- Finanz- und Ertragslage Besseres Gesamtrating zur Finanzierung Verbesserung der Wettbewerbsposition Contra BilMoG im Einzelabschluss Abkehr von der Einheitsbilanz Abkehr vom Vorsichtsprinzip Komplexität Wahlrechte und Ermessensspielräume Merkmale der Rechnungslegung mittelständischer Unternehmen in Deutschland Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis...VII
6 IV Abkürzungsverzeichnis a.f. alte Fassung Abb. Abbildung Abs. Absatz AO Abgabenordnung Art. Artikel Aufl. Auflage AV Anlagevermögen BBK Buchführung/Bilanz/Kostenrechnung (Zeitschrift) bzgl. bezüglich BGB Bürgerliches Gesetzbuch BGH Bundes Gerichtshof BilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BMJ Bundesministerium der Justiz bzw. beziehungsweise d.h. das heißt DStR Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) ebd. ebenda EG Europäische Gemeinschaft EStG Einkommensteuergesetz EU Europäische Union f. folgende ff. fort folgende Fifo First In - First Out Fn. Fußnote GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts gem. gemäß ggf. gegebenenfalls GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GoB Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
7 V GoF Geschäfts- oder Firmenwert grds. grundsätzlich GuV Gewinn- und Verlustrechnung HGB Handelsgesetzbuch Hrsg. Herausgeber IAS International Accounting Standards i.d.r. in der Regel IfM Institut für Mittelstandsforschung i.s. im Sinne i.s.d im Sinne des i.v.m. in Verbindung mit IFRS International Financial Reporting Standards KMU Kleine und mittlere Unternehmen KG Kommanditgesellschaft KoR Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung (Zeitschrift) Lifo Last In - First Out Nr. Nummer o.g. oben genannte(n) OHG Offene Handelsgesellschaft RegE Regierungsentwurf Rst. Rückstellungen S. Seite SME Small and Medium-sized Entities sog. sogenannte StuB Steuern und Bilanzen (Zeitschrift) u.a. unter anderem UV Umlaufvermögen VFE Vermögens-Finanz-Ertragslage vgl. vergleiche z.b. zum Beispiel
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