Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach HGB und IAS

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1 Wirtschaft Marcus Maurer Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach HGB und IAS Eine praxisorientierte Untersuchung am Beispiel der Firma Diplomarbeit

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3 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... IV Abkürzungsverzeichnis... V 1 Einleitung Problemstellung Ziele und Gang der Untersuchung Behandlung des Sachanlagevermögens nach HGB und IAS Begriffsabgrenzung Bilanzierung des Sachanlagevermögens dem Grunde nach Bilanzierung des Sachanlagevermögens der Höhe nach Zugangsbewertung Bestandteile der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Tausch von Vermögensgegenständen Nachträgliche Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Folgebewertung Grundsätzliche Methoden der Folgebewertung Alternativ zulässige Methode nach IAS (Neubewertung) Umfang der Neubewertung Häufigkeit der Neubewertung Behandlung eines Aufwertungs- bzw. eines Abwertungsbetrages Behandlung einer Neubewertungsrücklage Behandlung der kumulierten Abschreibung Abschreibung des Sachanlagevermögens Planmäßige Abschreibung Ermittlung der Abschreibungsdauer Auswahl der Abschreibungsmethode Ermittlung des Abschreibungsvolumens Überprüfung der Abschreibungsdauer und -methode Steuerliche Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibung Niederstwerttest bei einzelnen Vermögenswerten I

4 Niederstwerttest bei Cash-generating units Wertaufholung Wertaufholung bei einzelnen Vermögenswerten Wertaufholung bei cash-generating units Entschädigungen für die Wertminderung oder den Verlust von Sachanlagevermögen Die Bewertung bei Abgang und Stillegung Bewertungsvereinfachungen Ausweis Angaben im Anhang Öffentliche Zuwendungen als anwendungsorientiertes Problem der Firma Definition Formen öffentlicher Zuwendungen Behandlung öffentlicher Zuwendungen Zeitpunkt der Erfassung Erfolgswirksamkeit der Zuwendung Erfolgswirksame Behandlung Erfolgsneutrale Behandlung Änderung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethode bei einer Rückzahlungsverpflichtung Ausweis Ausweis erhaltener Zuwendungen Zuwendungen zu Vermögenswerten Bildung eines passiven Rechnungsabgrenzungspostens Absetzung vom Buchwert Aufwandsbezogene und ertragsbezogene Zuwendungen Ausweis von Rückzahlungsverpflichtungen Zuwendungen zu Vermögenswerten Aufwandsbezogene und ertragsbezogene Zuwendungen Angaben im Anhang zu öffentlichen Zuwendungen Umstellung des HGB-Abschlusses auf einen IAS-Abschluß Erstmalige Aufstellung eines eigenständigen IAS-Abschlusses Anforderungen an einen eigenständigen IAS-Abschluß II

5 4.1.2 Angaben im Anhang zu einem eigenständigen IAS-Abschluß Übergangsvorschriften der thematisierten IAS Maßnahmen zur Überleitung eines HGB-Abschlusses auf einen IAS-Abschluß der thematisierten IAS Anwendungsorientierte Probleme bei der Bilanzierung des Sachanlagevermögens der Firma Umstellung der Konzernrechnungslegung der Firma Gründe für die Umstellung Zeitplanung Informationsbeschaffung Einbeziehung der Tochterunternehmen Auswirkungen der Umstellung an ausgewählten Beispielen Differenz der handelsrechtlichen Abschreibung zur Abschreibung nach IAS Sonderposten mit Rücklageanteil HGB i. V. m. 6b EStG und R35 EStR Investitionszuwendungen Exkurs: Latente Steuern als Folgeproblem der Bilanzierung von Sachanlagevermögen Schlußbetrachtung Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse Ausblick Anhang I: Entscheidungsprozeß bei der Bewertung des Anlagevermögens nach IAS Anhang II: Entscheidungsprozeß bei der Durchführung des Impairment-Testes Anhang III: Entscheidungsprozeß bei der Durchführung einer Wertaufholung Literaturverzeichnis...67 III

6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Buchwerte des Sachanlagevermögens zum unter Ansatz unterschiedlicher Abschreibungsdauern und -methoden Tabelle 2: Aufstellung der Rücklagen nach 6b EStG für das Geschäftsjahr IV

7 Abkürzungsverzeichnis Abs. = Absatz AfA = Absetzung für Abnutzung AG = Aktiengesellschaft AktG = Aktiengesetz Aufl. = Auflage bzw. = beziehungsweise d. h. = das heißt DB = Der Betrieb Diss. = Dissertation EStG = Einkommensteuergesetz EStR = Einkommensteuer-Richtlinien EU = Europäische Union e. V. = eingetragener Verein F. = framework f., ff. = folgende, folgende FN-IDW = Fachnachrichten des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (Zeitschrift) FR = Finanz-Rundschau (Zeitschrift) gem. = gemäß ggf. = gegebenenfalls GmbHG = Gesetz betreffend die Gesellschaft mit beschränkter = Haftung GoB = Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GuV = Gewinn- und Verlustrechnung Halbs. = Halbsatz HFA = Hauptfachausschuß des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. HGB = Handelsgesetzbuch Hrsg. = Herausgeber IAS = International Accounting Standard IASC = International Accounting Standard Commitee V

8 IDW = Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. InvZulG = Investitionszulagengesetz i. V. m. = in Verbindung mit Kap. = Kapitel Nr. = Nummer Pkt. = Punkt PublG = Publizitätsgesetz rev. = revised Rn. = Randnummer Rz. = Randziffer S. = Seite/Satz SIC = Standing Interpretations Commitee sog. = sogenannt(e) Tz. = Textziffer u. a. = unter anderem, und andere US-GAAP = United States Generally Accepted Accounting Principles vgl. = vergleiche WPg = DieWirtschaftsprüfung (Zeitschrift) z. B. = zum Beispiel VI

9 1 Einleitung 1.1 Problemstellung Das dramatische Wachstum international operierender Unternehmen in den letzten 25 Jahren führte dazu, daß ein Unternehmen im Extremfall in jedem Land, in dem es tätig ist, einen eigenen, speziellen Jahresabschluß erstellen muß. Außerdem beabsichtigen immer mehr Unternehmen im Zuge der Globalisierung des Kapitalmarktes, diesen zu nutzen und an internationalen Börsenplätzen Aktien zu emittieren. 1 Deshalb haben viele Unternehmen unter Berufung auf das Schlagwort des "Shareholder Value" begonnen, ihren Konzernabschluß auf internationale Standards umzustellen. 2 Auf diese Entwicklung in der Rechnungslegung und dem daraus resultierenden Druck durch diese Unternehmen hat der Gesetzgeber im April 1998 mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Konzerne an den internationalen Kapitalmärkten und der Einführung der Aufnahmeerleichterung von Gesellschafterdarlehen reagiert. 3 Der neu eingeführte 292a HGB erweitert das Spektrum der Handlungsalternativen für börsennotierte deutsche Mutterunternehmen bei der Aufstellung eines Konzernabschlusses um die Möglichkeit, einen Konzernabschluß nach international anerkannten Grundsätzen, wie z. B. den IAS, zu erstellen und dadurch von der Pflicht befreit zu sein, einen Konzernabschluß nach den Grundsätzen des HGB zu veröffentlichen. 4 Um das Wahlrecht des 292a HGB ausüben zu können, muß ein Mutterunternehmen die folgenden Bedingungen erfüllen: 1. Börsennotierung des Mutterunternehmens (AktG 3 Abs. 2), 2. Einbeziehung von Tochterunternehmen unbeschadet der 295, 296 HGB, 3. Aufstellung des Konzernabschlusses nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen (z. B. IAS, US-GAAP), 4. Aufstellung des Konzernabschlusses im Einklang mit den EU-Richtlinien, 1 Eggloff, F., Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und IAS, 1999, S Vgl. Göbel, S.: DB 1999, S Vgl. Pellens, B., Internationale Rechnungslegung, 1999, S. 8. 1

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