Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr.
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1 Abt I/l bearbeitet von Dr. Joachim Schulze-Osterloh Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin Verlag i Dr.OttoSchmidt iköln
2 Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses 2. Bearbeitung 2010 Literaturverzeichnis Verlautbarungen des IDW Inhaltsverzeichnis Abgekürzt zitierte Literatur A. Einleitung 1 B. Regelungen mit Gesetzeskraft I. Drittes Buch des HGB (Bilanzrichtlinien-Gesetz) 6 II. Publizitätsgesetz 9 III. Sonstige Gesetze 10 IV. Rechtsverordnungen ; V. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 14 VI. IAS-Verordnungen 19 C. Rechnungslegungsstandards I. Standardsetter 20 II. Rechtliche Bedeutung der Standards im deutschen Recht 1. Standards des Instituts der Wirtschaftsprüfer Standards des Deutschen Standardisierungsrats Standards des International Accounting Standards Board.. 25 D. Recht der Rechnungslegung als öffentliches Recht I. Grundlagen 28 II. Folgerungen 33 E. Zweck der Vorschriften über die Rechnungslegung I. Rechnungslegung nach HGB 1. Buchführung Jahresabschluß Konzernabschluß 36 II. Rechnungslegung nach IFRS 37 HdJ Lfg. 48 Mai 2010 Schulze-Osterloh
3 1/1 Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses F. Die Vorschriften über die Rechnungslegung als Schutzgesetze i.s.d. 823 Abs. 2 BGB I. Haftung der gesetzlichen Vertreter nach 823 Abs. 2 BGB II. Schutzgesetz 1. Grundlagen Reichweite der gläubigerschützenden Funktion der Rechnungslegungsvorschriften a) Überblick 40 b) Folgerungen 41 c) Ergebnis G. Jahresabschluß der Kapitalgesellschaften (Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien und Gesellschaften mit beschränkter Haftung) I. Überblick 48 II. Aufbau des Bilanzrichtlinien-Gesetzes 49 III. Umfang des Jahresabschlusses und Lagebericht 51 IV. Der sog. Bilanzeid 52 V. Auslegungsgrundsätze 53 VI. Vorlagepflicht gegenüber dem EuGH nach Art. 267 AEU 56 VII. Rechtsprechung des EuGH zum Bilanzrecht 57 VIII. Befreiung nach 264 Abs. 3, 4 HGB von der Pflicht, einen Jahresabschluß nach den für Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften aufzustellen 58 IX. Offenlegung eines Jahresabschlusses, der nach den internationalen Rechnungslegungsstandards aufgestellt ist 59 H. Jahresabschluß der offenen Handelsgesellschaften und Kommanditgesellschaften ohne natürliche Person als unmittelbar oder mittelbar persönlich haftender Gesellschafter I. Der Weg zum Kapitalgesellschaften- und Co-Richtlinie-Gesetz vom Ausgangspunkt: die 4. EG-Richtlinie Die Kapitalgesellschaft & Co.-Richtlinie 62 II. Kapitalgesellschaften- und Co.-Richtlinie-Gesetz 1. Überblick Sondervorschriften Befreiung nach 264b HGB von der Pflicht, einen Jahresabschluß nach den für Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften aufzustellen Offenlegung eines Jahresabschlusses, der nach den internationalen Rechnungslegungsstandards aufgestellt ist 71 4 Schulze-Osterloh
4 Inhaltsverzeichnis 1/1 I. Jahresabschluß der eingetragenen Genossenschaften I. Grundlagen 72 II. Rechtsformspezifische Besonderheiten Angaben über außerplanmäßige Abschreibungen Darstellung des Eigenkapitals Angaben im Anhang Offenlegung 80 J. Jahresabschluß der Großunternehmen (FublG) I. Grundlagen 81 II. Einzelheiten 1. Ansatz und Bewertung Gliederung und andere Ausweisfragen Anhang und Lagebericht Abschlußprüfung Offenlegung 89 III. Befreiung von der Rechnungslegungspflicht nach dem PublG 90 ; K. Jahresabschluß des Einzelkaufmanns und der Fersonen Handelsgesellschaften mit mindestens einer natürlichen Person, die unmittelbar oder mittelbar persönlich haftet 1 I. Überblick 91 II. Anwendungsbereich 93 i III. Anwendbarkeit einzelner Vorschriften des Zweiten Abschnitts ( 264 ff. HGB) 1. Grundsatz Denkbare Ausnahmen a) Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage S entsprechend den tatsächlichen Verhältnissen ( 264 Abs. 2 Satz 1 HGB) 95 b) Gliederungsvorschriften 96 c) Formelle Bilanzkontinuität ( 265 Abs. 1 HGB) 97 d) Sonstige allgemeine Gliederungsvorschriften ( 265 Abs.2bis 8 HGB) 98 e) Latente Steuern ( 274 HGB) 99 IV. Vorlagepflicht gegenüber dem EuGH nach Art. 267 AEU 101 L. Konzernabschluß kapitalmarktorientierter Unternehmen I. Die IAS-Verordnung vom Grundlage Komitologieverfahren Voraussetzungen der Übernahme 106 HdJ Lfg. 48 Mai 2010 Schulze-Osterloh
5 1/1 Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses 4. Folgen fehlerhafter Übernahme Fälle fehlerhafter Übernahme 111 n. Anwendungsbereich 1. Grundsatz Erweiterung des Anwendungsbereichs a) Antrag auf Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt 117 b) Freiwillige Anwendung der internationalen Rechnungslegungsstandards 118 HI. Auslegung der internationalen Rechnungslegungsstandards 1. Ausgangspunkt Auslegung durch das International Financial Reporting Interpretations Committee (früher: Standing Interpretations Committee) Auslegung durch Rechtsanwender Auslegung im Rahmen der Bilanzkontrolle Auslegung im Rahmen der Wirtschaftsprüferaufsicht Auslegung durch Gerichte 127 M. Konzernabschluß nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen 132 N. Jahres- und Konzernabschluß der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute 133 O. Jahres- und Konzernabschluß der Versicherungsunternehmen P. Jahresabschluß inländischer Zweigniederlassungen ausländischer Kapitalgesellschaften I. Europarechtlicher Ausgangspunkt 1. Rechtsprechung des EuGH Rechtsprechung des BGH Erweiterung auf Kapitalgesellschaften aus beliebigen Staaten 142 II. Rechnungslegungspflicht der Zweigniederlassung 1. Meinungsstand Stellungnahme 144 III. Aufzeichnungspflichten nach Steuerrecht 1. Steuerpflicht der Zweigniederlassung Steuerliche Buchführungspflicht 150 Stichwortverzeichnis 6 Schulze-Osterloh
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