Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida (FH) Fachbereich Maschinenbau/ Feinwerktechnik

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1 Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida (FH) Fachbereich Maschinenbau/ Feinwerktechnik Mittweida Roßwein Technikumplatz 17 Döbelner Straße 58 Diplomarbeit Björnstjerne Zindler Am Hainberg Zschadraß geb in Görlitz Untersuchung der Besonderheiten beim Rollennahtschweißen großer Längen Untersuchung der Veränderung des Schweißstromes beim Schweißen großer Längen Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Stromkonstanthaltung Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Minimierung der Wärmeentwicklung außerhalb der Schweißstelle Im Auftrag von: ASET- Schweißtechnik GmbH Clara- Zetkin- Straße Aue Betreuer: Prof. Dr.- Ing. Pfütze Prof. Dr.- Ing. Wißuwa Roßwein, den 23. März

2 Björnstjerne Zindler, Am Hainberg 2, Zschadraß Untersuchung der Besonderheiten beim Rollennahtschweißen großer Längen Untersuchung der Veränderung des Schweißstromes beim Schweißen großer Längen Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Stromkonstanthaltung Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Minimierung der Wärmeentwicklung außerhalb der Schweißstelle Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida (FH), Fachbereich Maschinenbau/ Feinwerktechnik, Mittweida, Technikumplatz 17; Roßwein, Döbelner Straße 58, Diplomarbeit 1996 Referat: Die hier vorliegende Bearbeitung befaßt sich mit den physikalischen Besonderheiten - Strom und Wärme - bei dem Fügeverfahren Widerstandsschweißen - Rollennahtschweißen. Aus dem physikalischen Gebiet Elektrik - Untersuchungen zu den Veränderungen des Schweißstromes beim Schweißen großer Längen und eben Möglichkeiten um solche unerwünschten Änderungen durch technische Möglichkeiten (Stromkonstanter) auszuschließen. Im Gebiet Wärme werden Möglichkeiten erfragt, um Wärme außerhalb der aktuellen Schweißposition in der Schweißeinrichtung zu minimieren, da diese erhebliche Stromverluste darstellen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird die Arbeit in 3 Teile gegliedert: Elektrik, Elektronik Wärme Anhang Die Abschnitte physikalische Grundlagen und Elektronik sind ausführlich beschrieben, mit anschließenden praktischen Versuchen zu diesem Thema. Der Abschnitt Wärme befaßt sich mit vorhandenen Erkenntnissen anderer Arbeiten und dem nochmaligen Überprüfen dieser. 2

3 Vorwort Die hier vorliegende Bearbeitung befaßt sich mit den physikalischen Besonderheiten - Strom und Wärme - bei dem Fügeverfahren Widerstandsschweißen - Rollennahtschweißen. Vom Auftraggeber dieser Arbeit, eine anwendende Firma dieses Schweißverfahren, wurde zwecks Optimierung des Produktionsprozesses für Sie interessante Teilthemen festgelegt. Aus dem physikalischen Gebiet Elektrik - Untersuchungen zu den Veränderungen des Schweißstromes beim Schweißen großer Längen und eben Möglichkeiten um solche unerwünschten Änderungen durch technische Möglichkeiten (Stromkonstanter) auszuschließen. Im Gebiet Wärme werden Möglichkeiten erfragt um Wärme außerhalb der aktuellen Schweißposition in der Schweißmaschine zu minimieren, da diese erhebliche Verluste darstellen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird die Arbeit in 3 Teile gegliedert: 1) Elektrik mit: Umriß um das Fertigungsverfahren physikalische Grundlagen als Längsschnitt zur Schweißnaht (2D- Basis) physikalische Grundlagen als räumliches Werkstückes (3D- Basis) dabei werden lediglich die systematischen Komponenten (Stoff- const. Kontaktwiderstand) und nicht zufällige (sporadische Öl- Fettschichten, Inhomogenitäten etc.) betrachtet Elektronik mit: regel- und steuerbare Elemente der Elektronik (Bauelemente) Geräte die die Möglichkeiten der Steuerung des Stromes eröffnen (Überblick) Praxis mit der Untersuchung eines Transformators unter den Modi: ungeregelt geregelt spannungsgeregelt stromgeregelt unter der Zeitbais statisch dynamisch Praxisbericht mit: Hersteller Nutzer 3

4 2) Wärme mit: allgemeines zum Begriff Wärme unter dem Gesichtspunkt Verluste Möglichkeiten der Beeinflussung des Wärmehaushaltes in der Maschine Überprüfung dieser Möglichkeiten Praxisbericht mit: Hersteller 3) Anhang mit: Prospekte Gerätebeschreibungen Adressen Tabellen Literatur- und Bildquellen Europäisches Normenwerk zu den Eckpunkten Widerstandsschweißen Rollennahtschweißen Literaturverzeichnis Die Abschnitte physikalische Grundlagen und Elektronik sind ausführlich beschrieben, um die anschließenden praktischen Versuche und Ausführungen in den Praxisberichten richtig interpretieren zu können. Grundlagenwissen ist jedoch für diese Teilgebiete nötig und wird vorausgesetzt. Die in dieser Arbeit vorkommenden Formeln sind in der Basis aus den zuständigen Werken entnommen und dann nach mathematischen Regeln in entsprechend gebrauchte Gleichungen umgeformt worden. Dabei wurde einerseits verzichtet auf die Aufgliederung der Zwischenschritte, andererseits konnten so detailspezifische Formeln individuell angepaßt werden. Trotzalledem kann die hier vorliegende Arbeit nur Vorschläge aufführen. Erst die Produktionspraxis wird dann die Wirksamkeit der vorliegenden Lösungen bestätigen, unterstützen oder gegensprechen. 4

5 Inhaltsverzeichnis Seite 0. Vorwort 3 1. Das Widerstandsrollnahtschweißprinzip Einführung in das Punkt-, Buckel- und Nahtschweißen Grundlagen der Widerstanderwärmung - Joulesche Wärmegleichung Einflußgrößen der Widerstandserwärmung Zusammenfassung für Punkt-, Buckel- und Nahtschweißen Wirkprinzip des Rollennahtschweißens Nahtarten Arbeitstechnik Rollenelektroden Fertigungsmittelüberblick Nahtschweißgeräte Nahtschweißmaschinen Werkstoffe und Schweißparameter Anwendungsgebiete Elektrotechnische Grundlagen D- Basis Allgemeine Randbedingungen Gesamtwiderstand im Bereich II Gesamtwiderstand im Bereich I Stromflußänderung zwischen den Bereichen I und II Die Slew- Rate des Stromflusses Stromverteilung über die Naht - 2D Spannungsverteilung über die Naht - 2D Elektrische Leistungen Der Korrekturfaktor µ Der Korrekturfaktor µ * Der Verteilungsfaktor ϕ Wirksamer Kontaktwiderstand R Wirksamer Widerstand R 1 bei Stepnaht Die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes R D- Basis Allgemeines Berechnung der Vergleichsschweißstromstärke Der Verteilfaktor ε s Berechnung der Schweißstromstärke Schweißleistung Stromflußänderung zwischen den Bereichen I - II Die Slew- Rate des Stromflusses Der Korrekturfaktor m * 35 5

6 3. Steuer- und regelbare Elemente Einstellbare Getriebe Potentiometersteuerung Relais, Auslöser und Schütze Ausführungen von Relais und Auslösern Elektrotechnische Angaben zu Relais Schütze Elektronische Relais Thyratron (Stromrichterröhre) Ignitron (Relaisröhre) Transduktoren Aufbau Anwendung Transistoren Bipolare Transistoren Bipolare Transistoren als Schalter Die Arbeitspunkte im Kennlinienfeld Feldeffekttransistoren Feldeffekttransistoren als Schalter Schaltstufen mit n- oder p- Kanal- MOS-FET Schaltstufen in CMOS-Technologie Schaltstufen mit VMOS-Leistungstransistoren Thyristoren Rückwärtsperrende Thyristortriode (Thyristor) GTO- Thyristor (Abschaltthyristortriode) PUT- Thyristor (Thyristortetrode) Vierschichtdiode (rückwärtssperrende Thyristordiode) Triac (Zweirichtungs- Thyristortriode) Diac (Zweirichtungs- Thyristordiode) Vergleich der steuer- und regelbaren Elemente Steuer- und Regelgeräte Analogschalter mit Feldeffekttransistoren Thyristoren Prinzip der Gleichstromzündung Prinzip der Wechselstromzündung Prinzip der Impulszündung Phasenanschnittsteuerung Thyristor mit vorgeschalteter Diodenbrücke - Last an Wechselstrom Thyristor mit vorgeschalteter Diodenbrücke - Last an Gleichstrom Antiparallelschaltung Triacs - Anwendung von Diac und Triac als Phasenanschnittsteuerung Wirkungsweise Hystereseeffekt 66 6

7 5. Praktische Austestung eines Transformators Allgemeine Angaben zum Transformator Versuche Versuch Versuch Versuch Versuch Versuch Versuch Gesamtauswertung Technischer Stand von Konstantstromreglern für Widerstandsschweißmaschinen Gütesicherung bei Widerstandsschweißverbindungen mit Hilfe der Stromregelung Allgemeines Betriebszustände der Stromkonstantregelung Regelung mit anderen Größen Anhang zum Gliederungspunkt Beispiel eines Stromreglers für das Widerstandsschweißverfahren von Harms + Wende Schweißsteuerungen mit Regelung und Grenzwertüberrwachung Beschreibung der Steuerstufe für Widerstandsschweißen MPS Wärme im Sekundärkreis Entstehung Physikalische Struktur der Sekundärimpedanz Elimination der induktiven Last Theoretische Bedingungen Praktische Bedeutung Sinusförmige Wellenform Rechteckförmige Wellenform Leistungsbilanz Schweißstromquellen unter dem Gesichtspunkt der Verlusteminimierung Stromart Gleichstrom Mischstrom Mittelfrequenter Wechselstrom Hochfrequenter Wechselstrom Rechteckförmiger Wechselstrom Wirbelstromverluste - Untersuchung der Minimierung Verifizierung des Verhältnisses P / P mittels Versuch Versuche Versuch Versuch Gesamtauswertung 110 wmf wlf 7

8 8. Schweißstromquellen mit Rechteckstromcharakteristik von Harms & Wende Anhang Literatur zum Thema Europäisches Normenwerk Rollennahtschweißen Widerstandsschweißen Verwendete Formelzeichen Adressen von Hersteller und Lieferanten Tabellen zum im Text auftretende mathematischer Funktionen Funktion: Funktion: Funktion: Funktion: Verzeichnis zitierter Literatur Bildquellenverzeichnis Selbständigkeitsverzeichnis Prospektmaterial 172 8

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