Erlebnisreiches Jubiläumsjahr

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1 Jahresbericht 2016

2 BERICHT DES PRÄSIDENTEN 1 Bericht des Präsidenten 6 Bericht des Gesamtleiters 11 Bericht des Bereichleiters Tagessonderschule 14 Jahresaktivitäten 24 Jubiläumsfeier 150 Jahre 28 Bericht der Bereichsleiterin Wohnen 1 31 Bericht der Bereichsleiterin Wohnen 2 33 Bericht einer Wohngruppe 35 Bericht einer Schulgruppe 38 Bericht eines Dienstes 40 Jubiläumsanlass 150 Jahre Kinderheim Brugg Simon Libsig 42 Spendenliste 48 Betriebsrechnung Bilanz per 31. Dezember Personalliste 54 Organe 56 Kurzüberblick Erlebnisreiches Jubiläumsjahr Das Jahr 2016 stand ganz im Zeichen des Jubiläums <150 Jahre Kinderheim Brugg>. Die öffentliche Jubiläumsfeier fand am 19. Mai 2016 im Campussaal Brugg-Windisch mit der Buchvernissage statt. Die grandiose Feier wurde sehr fantasievoll und mit viel Liebe fürs Detail vom siebenköpfigen Organisationskomitee aus dem Kinderheim Brugg, mit Unterstützung des Stiftungsrates, gestaltet. Wir durften eine grosse Anzahl Gäste aus der Bevölkerung und viele nahestehende Personen des Kinderheims begrüssen. Sie wurden nicht enttäuscht. Es war eine eindrückliche Feier mit abwechslungsreichen und unterhaltsamen Darbietungen. Mit den Ansprachen von ehemaligen und aktuellen Kindern, von Jugendlichen, die ihre ganze Kindheit im Kinderheim verbracht haben oder ehemaligen und langjährigen Angestellten bleiben mir sehr bewegende Momente in guter Erinnerung. Das Programm wurde mit passenden Musikeinlagen umrahmt auch dabei hat das OK eine gute Wahl getroffen. Im Anschluss an die öffentliche Feier gingen die Festlichkeiten für die geladenen Gäste im Mehrzwecksaal des Kinderheims weiter. Die Küchencrew verwöhnte die Gäste mit einem wunderbaren Nachtessen. An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die zur Gestaltung der Feierlichkeiten einen Beitrag geleistet und mit viel Herzblut keinen Aufwand gescheut haben. Über ein Jahr beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe mit der Herausgabe der Jubiläumsschrift. Entstanden ist ein 160-seitiges Werk, welches die Ideen der Gründerin aufzeigt, Fachberichte aus pädagogischen, medizinischen, juristischen, politischen und historischen Gebieten publiziert und aktuelle und ehemalige Kinder aus dem Kinderheim zu Wort kommen lässt und zu guter Letzt, in der Chronik die wichtigsten Stationen der Stiftung aufzeigt. Die Festschrift kann im Kinderheim bezogen werden. Ich kann Ihnen die abwechslungsreiche und unterhaltsame Lektüre wärmstens empfehlen. Kinderheim Brugg, Wildenrainweg 8, 5200 Brugg Telefon: , Fax: info@kinderheimbrugg.ch, Im Laufe des Jubiläumsjahres fanden weitere Aktivitäten im Kinderheim statt: der Tag der offenen Türen und das interne Kinderfest, zweites gestaltet und gesponsert von den Service-Clubs Rotarier und Lions, kamen sehr gut an. Als Schlusspunkt wurde das Treffen für Ehemalige, unter dem Motto «Weisch no?» organisiert. Ein Anlass, der so grossen Anklang fand, dass eine Wiederholung nicht ausgeschlossen werden kann. 1

3 BERICHT DES PRÄSIDENTEN Den Verantwortlichen, den vielen Helferinnen und Helfern, sowie auch den Sponsoren, ohne die die Anlässe niemals in diesem Umfang hätten durchgeführt werden können, ein herzliches Dankeschön. Es waren erfolgreiche und schöne Tage und es bleiben uns eindrückliche Momente und wertvolle Begegnungen in bester Erinnerung. Angebotserweiterung / -vergrösserung Vom Departement Bildung, Kultur und Sport, Abteilung Sonderschule, Heime und Werkstätten wurde das Kinderheim eingeladen eine Bewerbung zur Übernahme des Schulheims Stift Olsberg per Schulbeginn 2017 einzureichen. Aufgrund der eingereichten Unterlagen und vieler intensiver Verhandlungen beschloss der Regierungsrat des Kantons Aargau im September 2016, das kantonseigene Schulheim Stift Olsberg in die Stiftung Kinderheim Brugg zu überführen. Mit diesem Entscheid wird die letzte kantonseigene Einrichtung aus der Verwaltung des Kantons Aargau ausgegliedert und auf den 1. August 2017 einer privatrechtlichen Trägerschaft überführt. Mit diesem Beschluss wurden umfangreiche Abklärungen, Besprechungen, Vertragsentwürfe, persönliche Gespräche mit dem Personal des Schulheims Stift Olsberg und organisatorische Massnahmen nötig, um eine geordnete Übernahme per Schulbeginn 2017 zu gewährleisten. Allen verantwortlichen und miteinbezogenen Personen gebührt ein grosser Dank für die umfangreichen Aufwendungen, die dieses sicherlich einmalige Projekt mit sich bringt. Es ist nicht selbstverständlich, eine Herausforderung mit solch einer Tragweite zu bewältigen, ohne dass das Tagesgeschäft vernachlässigt wird. Stiftungsrat Der Stiftungsrat hat sich im Jahr 2016 sehr engagiert im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten und in Bezug auf die Übernahmeverhandlungen des Schulheims Stift Olsberg eingesetzt. Die Mitglieder der Baukommission verzeichneten einen grossen Einsatz in Bezug auf Planung und Realisation der Investitionen in die Gebäulichkeiten. Ein herzliches Dankeschön, vor allem an die ortsansässigen Mitglieder des Stiftungsrates, die sich fachlich kompetent, intensiv und aktiv für das Kinderheim einsetzten und fortlaufend ihr Wissen und ihre Beziehungen zur Verfügung stellen. Mitarbeitende Das Jahr 2016 war geprägt durch einen enormen Einsatz des Personals. Das Kinderheim Brugg kann auf die wertvolle Mitarbeit von gut 120 Angestellten zählen. Mitarbeitende in allen Bereichen, deren zentrales Anliegen ist, Kinder und Jugendliche mit besonderen Betreuungsbedürfnissen ein Stück auf dem Lebensweg zu begleiten und zu betreuen, sie zu schulen und zu erziehen. An dieser Stelle einen grossen Dank für dieses Engagement. Es ist toll, wenn auf die grosse Bereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gezählt werden kann. Einen speziellen Dank richte ich an den Gesamtleiter, Rolf von Moos, der sich ausserordentlich engagiert für das Kinderheim Brugg einsetzt und die Institution mit Weitsicht leitet. Finanzen Trotz leicht gesunkenen Monatspauschalen und leicht gestiegenen Kosten musste das Budget 2016 ausgeglichen gestaltet werden. Beim Jahresabschluss 2016 konnte der budgetierte Umsatz nicht erreicht werden. Der daraus resultierte Mehraufwand muss wie im Vorjahr durch den Rücklagenfonds gedeckt werden. Spenden und Vergabungen Die Sparmassnahmen des Kantons Aargau haben uns bis anhin nur am Rande betroffen. Hingegen ist es äusserst ungewiss, welche Konsequenzen die Sparmassnahmen der folgenden Jahre haben werden. Spendeneingänge sind in dieser Hinsicht von grosser Bedeutung. Wir durften wiederum viele kleine und grössere Spenden von Privatpersonen, Vereinen, Firmen und Institutionen entgegennehmen. Die Spenden fliessen in die «Stiftung zur Förderung und Unterstützung des Kinderheims Brugg» und werden, gemäss Reglement über die Verwendung der Spendengelder, für Ausgaben eingesetzt, die unseren Kindern und Jugendlichen zugutekommen. In jüngster Zeit auch für das Optimieren der Wohnmöglichkeiten und das kindergerechte Einrichten der Räumlichkeiten. Ein ganz herzliches Dankeschön geht an die Spender und Gönner aus kirchund politischen Gemeinden, Vereinen, Firmen und gemeinnützigen Organisationen sowie an die Privatpersonen, die das Kinderheim berücksichtigen. Zusätzlich durften wir auf viele grosszügige Spenden für Auslagen im Zusammenhang mit unseren Jubiläumsfeierlichkeiten zählen. Nebst der Finanzierung der Festschrift 150 Jahre Kinderheim Brugg haben wir viele Naturalspenden entgegennehmen dürfen, die die Jubilä- 2 3

4 BERICHT DES PRÄSIDENTEN umsfeier im Campussaal Brugg-Windisch, das Grillfest für Ehemalige, das Kinderfest für Kinder und Jugendliche im Kinderheim sowie den Tag der offenen Türen erst möglich gemacht haben. Nicht zu vergessen die unzähligen Stunden, die von engagierten Fachleuten, für die Aufarbeitung der Geschichte, von ehemaligen und aktuellen Kindern, Jugendlichen und Angestellten, für Interviews und Aufsätze aufgewendet wurden. Einen besonderen Dank geht an die Behörden der Stadt Brugg für die angenehme Zusammenarbeit und an die Nachbarn des Kinderheims sowie an die Medienschaffenden für die objektive, seriöse und sachliche Berichterstattung, besonders im Verlauf des Jubiläumsjahres. Hansjörg Burger, Präsident des Stiftungsrates Muet ha, de Bode z verloh! 4 5

5 BERICHT DES GESAMTLEITERS S cha jedem passiere Es gibt Hamburger mit Pommes frites zum Mittagessen. Das ist nicht die gesündeste Verpflegung. Es ist ein gewünschtes Geburtstagsessen. Am Tisch sitzen fünf Kinder im Alter zwischen vier und neun Jahren, und ich. Die Hamburger wurden zwischenzeitlich von allen mit Zwiebeln, Gurken und Ketchup komplettiert. Die Pommes frites und der Gurkensalat geschöpft. Evelyne (alle Namen geändert), 6-jährig, erkundigt sich ob man Hamburger und Pommes mit der Hand essen darf. Selbstverständlich darf man den Hamburger ohne Besteck essen, hingegen für Pommes und Salat nehmen wir Gabel und Messer. Marco, 9-jährig, interveniert. An der letzten Kinderdelegiertenratssitzung sei abgemacht worden, dass die Pommes auch mit der Hand gegessen werden dürften, wenn es Hamburger gibt. Die anderen Kinder stimmen in ungewohnter Einigkeit zu. Ich musste zugeben, mich nicht mehr erinnern zu können. Wenn dies aber so beschlossen wurde, habe das selbstverständlich Gültigkeit. Ich entschuldigte mich vorab bei Evelyne und Marco, bei allen Kindern an unserem Tisch. Marco meint lakonisch «scho guet, kes Problem, das cha jedem passiere.» Es läuft viel im Kinderheim, es ist viel gelaufen, da muss man aufpassen, dass man nichts verpasst / vergisst. Gut, wir haben den Trost von Marco, ein Vergessen, ein Verpassen, ein Fehler kann jedem passieren. Das ist doch die Grundlage zu einer «guten Fehlerkultur», zu einem motivierten Hinschauen, immer wieder gut, immer wieder besser machen wollen. Dies war auch im Berichtsjahr, im Jubiläumsjahr im Kinderheim Brugg wichtig. Wir wollen dadurch die Qualität unserer Arbeit hochhalten und immer wieder auch verbessern. Chinder-Diheim «nach 150 Johr, und ich säg das, will ich das würklich mein, ich find z Brugg stoht hüt es Chinder-Diheim» Der Slam Poet Simon Libsig schloss mit diesem Zitat seine poetischen Erzählungen über seinen Besuch an der Jubiläumsfeier vom 19. Mai ab. An einer würdigen Feier im Campussaal Brugg-Windisch erzählten ehemalige Kinder, Mitarbeitende, Politiker und Fachleute über ihre Einsichten und Ansichten über 150 Jahre Kinderheim und gratulierten der «Jubilarin». Eine ganze Reihe Jubiläumsveranstaltungen waren 2016 angesagt. Mit grosser Energie organisierten Kinder, Jugendliche und Mitarbeitende einen Tag der offenen Tür. Der Lions Club Brugg und der Rotary Club Zurzach-Brugg schenkten den Kindern und Jugendlichen im Spätsommer ein wunder- bares Kinderfest. Es war Kilbi und Europapark auf dem Kinderheimareal. Einen würdigen Abschluss bildete das Grillfest für Ehemalige. Über 100 Kinder und Angestellte besuchten uns. Es gab viele tolle und eindrückliche Begegnungen. Der jüngste ehemalige Bewohner war knapp 18-jährig, der Älteste war über 70 Jahre alt. Ehemalige Mitarbeitende und Bewohner begegneten sich nach rund 50 Jahren wieder im Kinderheim. Beim Durchsehen von alten Fotos wurde über schöne und schwierige Zeiten im Heim berichtet. Mit dem 160-seitigen Jubiläumsbuch, das anfänglich nur als kleine Jubiläumsbroschüre geplant war, ist den vielen Mitgestaltern ein grossartiges Werk gelungen. Herzlichen Dank an alle HelferInnen, die das Kinderheim Brugg bei diesen vielen Jubiläumsveranstaltungen tatkräftig unterstützt und dadurch ein solch wunderbares Jubiläumsjahr ermöglicht haben. Kein Kindswohl mit Drehtüren Die Belegung in unseren verschiedenen Angeboten war im Berichtsjahr sehr gut. Nur vereinzelt hatten wir freie Kapazitäten. Dies hängt unter anderem auch mit der eingangs erwähnten Kultur im Kinderheim, mit einer guten Qualität der verschiedenen Angebote zusammen. Trotz einer nahezu hervorragenden Auslastung müssen wir erneut ein kleines Defizit in unserem Jahresabschluss beklagen. Wie bereits vor Jahresfrist erwähnt, gelingt es uns nicht mehr, die laufend höheren Kosten im Personal- und auch im Sachaufwand, mit den sinkenden, bzw. im Berichtsjahr gleichbleibenden Leistungspauschalen zu finanzieren. Überlegungen zu Sparmassnahmen, die nun mit Leistungsabbau einhergehen werden, gehören mittlerweile zu unserem Alltag. Wir werden aber engagiert für den Qualitätserhalt einstehen, und Politik und Öffentlichkeit immer wieder sensibilisieren, dass ein hoher Qualitätsstandard seinen Preis hat. Im Rahmen unserer Strategieplanung überprüfen wir unser Angebot laufend, passen es bei Bedarf an oder nehmen entsprechende Veränderungen in unsere Planung auf. Dabei berücksichtigen wir auch gesellschaftliche Schwerpunkte wie Integration, modulares Angebot, Normalisierung und Stärkung der Herkunftssysteme. Bei all diesen Überlegungen muss aber berücksichtigt werden, dass es nicht immer möglich ist, Regelsysteme so zu stärken, dass Kinder zu Hause leben und / oder die Schule der Stadt besuchen können. Die Tragfähigkeit der Systeme muss gewähren, dass es keinen «Drehtüreffekt» gibt. Das Kind und seine richtige Platzierung zur rechten Zeit müssen im Zentrum stehen, das bedeutet Kindswohl. 6 7

6 BERICHT DES GESAMTLEITERS Über alle Berge Der Kanton Aargau erklärte vor geraumer Zeit, dass er die Trägerschaft für das Schulheim Stift Olsberg an einen privaten Träger weitergeben will. Im Rahmen der erwähnten Strategieentwicklung hat sich das Kinderheim als neue Trägerschaft für das Schulheim Stift Olsberg beworben. In der ersten Hälfte des Berichtsjahres fanden Vorverhandlungen und konkrete Planungen zwischen dem Departement für Bildung, Kultur und Sport (BKS) und dem Kinderheim statt. Nach dem definitiven Entscheid des Gesamtregierungsrates im Spätsommer 2016 wurden die Verhandlungen intensiviert. In verschiedenen Arbeitsgruppen wird die konkrete Überführung vorbereitet. Die Arbeiten laufen im Schulheim Stift Olsberg, beim BKS und im Kinderheim auf Hochtouren. Ab 1. August 2017 wird das Kinderheim Brugg neu auch Träger des Schulheims Stift Olsberg sein. Das Angebot vom Schulheim wird im bisherigen Rahmen, mit der bekannt guten Qualität, weiter bestehen bleiben. Mittendrin Aber auch innerhalb des bisherigen Angebots vom Kinderheim denken wir strategisch und optimieren die Möglichkeiten. Dank der Stiftung zur Förderung und Unterstützung des Kinderheims können wir die Raumsituation in unserer Institution laufend verbessern. Der Auszug einer Schulgruppe aus einer Mietliegenschaft die abgerissen wurde, zog verschiedene Liegenschaftsrochaden nach sich. Heute haben wir das gesamte Tagessonderschulangebot auf dem Wildenrainweg Areal. Hingegen sind zum Teil Wohngruppen in geeignete Liegenschaften in der Umgebung des angestammten Kinderheims gezogen. Weitere Umzüge in geeignete Aussenliegenschaften werden wir auch im 2017 noch realisieren können. Die Kinder und Jugendlichen vom Kinderheim leben in den jeweiligen Quartieren der Stadt Brugg. Mit dieser Realisierung unserer Raumplanung setzen wir ein weiteres Zeichen in Richtung Integration. 17 Azubis Die Qualität der Arbeit in unserem Berufsfeld hängt unmittelbar von den vielen engagierten Mitarbeitenden ab. Im Berichtsjahr konnten Ruth Schweizer und Brigitte Schneider (Betreuungspersonen) und Prisca Steiner (Nachtwache) auf ihre 15-jährige Tätigkeit zurückblicken, Simone Kramp ist seit 10 Jahren als Springerin und Nachtwache tätig. Corinne Rohner (Nachtwache), Pascale Hofstetter und Patrick Senn (Admi- Bi Hamburger darf me Pommes mit de Finger ässe! 8

7 BERICHT DES GESAMTLEITERS BERICHT DES BEREICHLEITERS TAGESSONDERSCHULE nistration), Michael Margotta (Technischer Dienst) und Annick Staub (Fachlehrperson) sind seit fünf Jahren im Kinderheim tätig. Herzlichen Dank für die langjährige Mitarbeit. Kristina Kelp (HFSL) und Franziska Götz (FHNW) schlossen ihr Studium als Sozialpädagogin erfolgreich ab. Das Kinderheim ist auf bestens ausgebildete Fachpersonen angewiesen, entsprechend erachten wir es als enorm wichtig entsprechende Ausbildungs- und Studienplätze anzubieten. Im 2016 bildeten wir sechs StudentInnen auf Hochschul- und neun auf Höherem Fachschulniveau aus. Zudem absolviert ein Mitarbeitender die Ausbildung zum Fachangestellten Kinderbetreuung und ein junger Mann die Kochlehre. Wir übernehmen dadurch unsere Verantwortung für die Ausbildung guter Fachleute. Chapeau! Den Mitarbeitenden, die tagtäglich zum Wohle der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen eine tolle Arbeit verrichten, gehört vorab der grösste Dank. Ihnen und neu auch den Mitarbeitenden vom Schulheim Stift Olsberg ein grosses Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit. Ein weiterer Dank gehört dem Stiftungsrat, welcher mit seinem weitsichtigen Handeln beste Rahmenbedingungen schafft. Ein grosses Merci auch an die Eltern der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen, den vielen Fachpersonen die uns unterstützen und/oder die Kinder begleiten, wie KinderpsychiaterInnen, Berufsbeistände, externe Lehrpersonen, und viele mehr. Mein Dank gilt auch den Fachstellen und Behörden auf kantonaler und lokaler Ebene, den Leitungen von befreundeten Institutionen, den Verbänden für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit und den Medienvertretern für die engagierten Berichterstattungen. Ein herzliches Dankeschön an Sie alle, die das Kinderheim Brugg in verschiedenster Form unterstützen. Rolf von Moos, Gesamtleiter Bericht des Schulleiters Bewegte Zeiten Das Jubiläumsjahr des Kinderheims Brugg war für die Tagessonderschule ein bewegtes und anspruchsvolles Jahr. Ausgelöst durch den Austritt von zwei Mitarbeiterinnen, die beide im Februar je ein Kind zur Welt gebracht haben, wurde in einer Schulgruppe ein Wechsel des Personals ausgelöst, der noch bis heute nicht gänzlich abgeschlossen ist. Austritte von Mitarbeitenden bringen Bewegung ins Gefüge des gesamten Teams und haben oft lange Nachwirkungen. Dazu passt für mich das Bild eines grossen Steines, den man ins ruhige Wasser wirft. Zu Beginn gibt es ganz grosse Wellen und es spritzt in alle Richtungen. Danach verteilen sich die Wellen rundherum bis in weit vom Einschlag des Steines entfernte Bereiche und werden nach und nach kleiner. Solche Personalwechsel stellen sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die bleibenden Mitarbeitenden immer eine zusätzliche Belastung und Herausforderung dar. Ebenso anspruchsvoll gestaltete sich die pädagogische Arbeit: Es kam zum Ausschluss von fünf Schülern, so vielen wie seit dem Jahr 2011 nicht mehr. Die konkreten Gründe waren bei allen ein wenig anders. Teilweise kamen wir zum Schluss, dass wir die gesunde Entwicklung und das Wohlbefinden des entsprechenden Schülers mit den gegebenen Rahmenbedingungen nicht mehr sicherstellen konnten oder dass wir die gesunde Entwicklung der anderen Schüler sowie die Gesundheit des Teams in Gefahr sahen. Die Anschlusslösungen für die ausgeschlossenen Schüler waren so unterschiedlich wie die vorherige Entwicklung: Übertritte in Schulheime oder Notfallplätze, Wechsel in eine ausserkantonale Tagessonderschule oder schulfrei bis zum Beginn der Lehre. Als Reaktion auf all diese herausfordernden Gegebenheiten wurde versuchsweise von April bis Juli das Betreuungsangebot am Nachmittag reduziert. Die Auswertung ergab, dass alle Beteiligten von einer längerfristigen Reduktion der Betreuungszeiten profitieren würden. Für das Schuljahr wurde das ursprüngliche Betreuungsangebot am Nachmittag deshalb allen Schülerinnen und Schülern als fakultatives Angebot wieder zugänglich gemacht. Besonders erfreulich war im letzten Jahr, dass wieder drei Schülerinnen und Schülern der Weg zurück in die Regelschule gelang und drei weitere Jugendliche eine Lehrstelle oder ein Praktikum fanden und so den Übertritt in die Berufswelt erfolgreich starten konnten. Das sind immer wieder Momente, in denen die 10 11

8 BERICHT DES BEREICHLEITERS TAGESSONDERSCHULE Erfolge unserer Arbeit besonders sichtbar werden und wir feiern das zusammen mit den Schülerinnen und Schülern. Die diversen Weiterbildungen, welche die Mitarbeitenden in diesem Jahr besuchen konnten, wurden soweit wie möglich den aktuellen Gegebenheiten angepasst. So gab es eine Weiterbildung zum Thema Gruppendynamik. Dabei führten Sophie Scheurer und Beatrice Burgener viele Übungen mit uns durch, die dynamische Abläufe in Gruppen erlebbar machten. Aufbauend auf diesen Erlebnissen konnte die Bedeutung für den Alltag erörtert und entsprechende Lösungsansätze gefunden werden. An einem weiteren Anlass setzte sich das Team mit dem Thema Konsequenzen auseinander. Als Diskussionsgrundlage diente uns ein Artikel von Frank Natho mit dem Titel «Mythos Konsequenz Zur Wirkungslosigkeit von Strafe, von Macht und Ohnmacht in der Erziehung» (systema 2013/2, S ). Darin vertritt er die Ansicht, dass heute unter dem Namen «Konsequenz» häufig machtund gehorsamkeitszentrierte Erziehungsmethoden angewendet werden und im konkreten oft der Begriff Konsequenz als modernere Formulierung für Strafe verwendet wird. Auch wenn wir uns in der Tagessonderschule einig sind, dass wir niemanden bestrafen wollen, ist die Suche nach alternativen Strategien für Momente der Hilflosigkeit in der Erziehung alles andere als leicht. Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Arten von Macht, wie zum Beispiel Macht zum Selbstschutz oder zum Schutz von anderen im Gegensatz zu einer bestrafenden Macht, wird uns bestimmt auch in Zukunft noch begleiten. Auch in diesem Jahr ist es den Mitarbeitenden der Tagessonderschule gelungen, Schülerinnen und Schülern, Eltern und externen Fachpersonen auf Augenhöhe zu begegnen. Dass dies auch unter schwierigen Bedingungen möglich ist, zeugt von einer wertschätzenden Haltung. Dafür, sowie insgesamt für den Einsatz aller Mitarbeitenden, Eltern und Fachpersonen möchte ich mich ganz herzlich bedanken. David Rossi, Bereichsleiter Tagessonderschule Mängisch stoht alles ufem Chopf! 12 13

9 JAHRESAKTIVITÄTEN Da läuft was Januar Die Angestellten geniessen den jährlichen Personalabend und lassen sich in der Stiftung Domino in Hausen kulinarisch verwöhnen. Das gemütliche Beisammensein wird geschätzt und die verschiedenen Einlagen aufmerksam verfolgt. Verschiedene Arbeitsgruppen haben mit der Organisation und den Vorbereitungen für die Feiern anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des Kinderheims Brugg begonnen, welche in diesem Jahr stattfinden werden. Februar Schon viele Tage vor Abreise ins Winterlager nach Engelberg, ist die Vorfreude spürbar. Als die Busse in Engelberg ankommen, stellt man sich die Frage wo denn der Schnee geblieben ist. Aufgrund des starken Windes sind am Dienstag die Bergbahnen leider nicht in Betrieb, sodass die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen den Tag in der Klostermatte beim Schlitteln verbringen. An den restlichen mehr oder wenigen sonnigen Tagen kommen aber immer alle, komplett ausgepowert, von den mit reichlich Neuschnee gehäuften Skipisten zurück. Mit fetzigen Klängen und mitreissenden Rhythmen spielen die Konfettispalter-Zunft und die Zwäsi-Gugge im Kinderheim auf. Die Kinder werden anschliessend mit feinen Nussgipfeln verwöhnt und sehen sich danach den farbenprächtigen Fasnachtsumzug an. März Im Zusammenhang mit den geplanten Bauprojekten wird eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich regelmässig zum Organisieren der Wohnsituation während der Bauphase sowie den damit verbundenen Umzügen trifft. Parallel dazu finden regelmässig Baukommissionssitzungen sowie andere für den Neu- und Umbau erforderliche Besprechungen und Besichtigungen statt. April Die Wohngruppe Neptun reist für eine Woche nach Wangs. Dort vertreiben sie sich die Zeit mit Inline-Skaten, Trottinett- und Skateboardfahren im Skatepark, Üben von Breakdancemoves und Baden der Füsse im See. Das Highlight der Reise ist aber mit Sicherheit das Schifffahren als Captain auf dem Walensee

10 JAHRESAKTIVITÄTEN Mai Traditionen müssen gepflegt sein! Auch dieses Jahr werden die Schoggihasen wieder «gmetzget». Ausserordentlich gross ist die Hasenfamilie dieses Jahr. In ihrer Vielfalt, Form und Farbe könnten sie aber unterschiedlicher nicht sein. Weil man einen solchen Hasen nicht ohne weiteres platt kriegt, sind dieses Jahr sogar Hilfsmittel erlaubt. Sind die Hasen erst mal zertrümmert, werden sie genüsslich, zusammen mit einem Stück Brot, verspeist. An der offiziellen Jubiläumsfeier 150 Jahre Kinderheim Brugg wird Geschichte geschrieben. Eine wundervolle Feier, mit allen wichtigen Ereignissen der langjährigen Geschichte sowie diversen Gastrednern aus Politik, Wirtschaft, ehemaligen Mitarbeitern, ehemaligen und aktuellen Kinderheimbewohnern, wurde vom OK organisiert. Simon Libsig, Silvana Gömöri und das Duo Cabriolas sorgen mit Sprachkunst, clownesken Einlagen und Musik für Kurzweil und gute Laune. Eigens zum Jubiläum erscheint eine Festschrift und viele der Gäste sichern sich beim anschliessenden Apéro ein Exemplar. Juni Am 4. Juni 2016 feiert das Kinderheim Brugg den Tag der offenen Tür. Während des ganzen Tages erfreut sich das Kinderheim an zahlreichen Besucherströmen. Viel Interesse gilt dem Einblick in den Kinderheimalltag, welchen man in diversen Zimmern des Kinderheims und der Tagessonderschule erhaschen kann. An verschiedenen Marktständen kann man die mit viel Liebe gebastelten Besonderheiten der Kinder erstehen und sogar an einer Kuhauktion teilnehmen, an welcher bemalte Holzkühe versteigert werden. Highlight des Tages ist aber die berührende Darbietung der Kinder und Jugendlichen, welche einen eigens für das Jubiläum einstudierten Jubiläumssong vortragen. Anlässlich der Projektwoche macht sich das Wolfsrudel der Tagessonderschule auf den Weg nach Wölflinswil im Fricktal. Dem Regen zum Trotz machen sie sich auf die Suche nach dem Jurasaurier Perimuk. Ihr dabei erlangtes Wissen über Tiere und Pflanzen können sie am nächsten, nicht weniger nassen Tag bei der Arbeit mit dem Förster anwenden. Tatkräftig entfernen unsere Wölfe Farn, Unkraut und Disteln von einer Naturwiese. Die Jagd nach dem Fuchs darf natürlich auch nicht fehlen. Der Weg führt das Rudel von Gebenstorf an die Reuss und über das alte Legionärslager in Vindonissa zurück nach Brugg. Die Wohngruppe Saturn zieht im Sommer in ein eigenes Haus an der Museumstrasse. Die Schulgruppe Luchse sowie die Logopädie wechselt in die umgestalteten Räumlichkeiten im Haus Nord

11 JAHRESAKTIVITÄTEN Juli Auch dieses Jahr läutet das Jugendfest die lang ersehnten Sommerferien ein. Dies bedeutet aber auch Abschied zu nehmen, gewohnte Pfade zu verlassen und neue Wege zu begehen. Dies wird mit dem Umzug durch das Städtchen Brugg und anschliessendem Mittagessen im Mehrzwecksaal des Kinderheims gefeiert. Am Nachmittag vergnügt man sich an der Chilbi mit Süssigkeiten, Autoscooterfahrten und anderen Attraktionen. Die Wohngruppe Merkur macht sich auf ins Emmental nach Signau. Dort angekommen, erkunden sie ihr Lagerhaus und die Umgebung. Die Tage werden mit einem Besuch in einer Ruine, Bräteln, Schwimmen im Freibad, einem Ausflug zum «Chinderhüsi» sowie einem Bad in der Emme ausgefüllt. Ein besonderes Highlight ist der Ausflug in die Schaukäserei in Affoltern im Emmental sowie das Verzieren einer Guezlidose in der Kambly-Fabrik in Trubschachen. Natürlich werden diese, zur Freude der Kinder, mit verschiedenen Guezlisorten gefüllt. Im Lager der Wohngruppe Sonne geht es ziemlich nass zu und her. In Intragna im Tessin vergnügen sie sich mit zahlreichen Wasseraktivitäten an der Sonne. Aber auch die Sonne benötigt zwischendurch ein wenig Schatten und man verbringt einen Tag in der Indoorhalle mit Minigolf. Nach einer lustigen Seefahrt von Locarno nach Luino und einem Bummel durch den Wochenmarkt, heisst es auch hier wieder, zusammenpacken und nach Hause fahren. Beim Stadtralley durch Brugg müssen die Kinder in zwei Gruppen verschiedene Aufgaben in der Innenstadt lösen. Der Startschuss fällt im Kinderheim. Los geht das Ren- nen zum Stapferschulhaus, um Fenster und Kletterstangen zu zählen. Weiter geht es durch die Falkengasse in Richtung des schwarzen Turms. Unterwegs müssen Figuren gesammelt werden. Anschliessend gibt es eine kleine Überraschung. Nach der Zwischenverpflegung an der Aare geht es weiter Richtung Neumarkt. Auf dem Weg zurück zum Campus ist etwas Mut gefragt. Wildfremden Passanten müssen die Gruppen ein Lied vorsingen. August Ein besonderer Ausflug ist der Rundflug mit der Dakota, eine DC-3 aus den vierziger Jahren, über das Mittelland, den Jura mit den vielen Seen und Tälern der Schweiz. Der 90-minütige Flug im über 80 Jahre alten Flugzeug ist nicht nur für die Kinder und Jugendlichen ein besonderes Erlebnis. Die Hostessen müssen die zahlreichen Fragen zum, vom zweiten Weltkrieg gezeichneten, Flugzeug beantworten. Das Erlebnis wird bei allen Teilnehmern ein Leben lang nicht mehr vergessen werden. Herzlichen Dank dem Sponsor für diesen tollen Ausflug. Ein Fest als Jubiläumsgeschenk. Das erhält das Kinderheim im Rahmen des Jubiläumsjahres vom Lions Club Brugg und dem Rotary Club Zurzach-Brugg. Speis und Trank bieten die Mitglieder den kleinen und grossen Gästen sowie vergnügliche Spiele und Wettbewerbe. Der Pausenplatz ist nicht wieder zu erkennen. Attraktionen wie Bullriding, Hüpfburg, Büchsen- und Torwandschiessen locken die Kinder an und zum Abschluss gibt es noch einen Ballonwettbewerb

12 JAHRESAKTIVITÄTEN September In der Woche vor den Herbstferien verabschiedet sich die Schulgruppe Tiger für eine Woche vom Kinderheim. Auch sie verbringen ihr Lager im Emmental in Signau. Am Dienstagmorgen lösen sie einen Rätselcomic, welcher die Schüler durch die ganze Stadt Langnau jagt. Danach wird grilliert und zum Lagerhaus zurückgewandert. Mittwochs besichtigen sie Bern. Der Bärengraben ist Attraktion Nummer eins, bevor die Schüler auf eigene Faust durch die Stadt tigern dürfen. Nach dem grossen Graffiti- Spektakel und der Nachtwanderung mit der Fackel am Donnerstag, geht es dann am nächsten Tag auch schon wieder nach Hause. Der Regierungsrat des Kantons Aargau beschliesst, das kantonseigene Schulheim Stift Olsberg in die Stiftung Kinderheim Brugg zu überführen. Über das ganze Jahr verteilt treffen sich die verschiedenen Arbeitsgruppen für die Vorbereitungen der Übernahme. Durch unterschiedliche Aufrufe werden ehemalige Bewohner und Mitarbeitende des Kinderheims gebeten, sich für das Ehemaligen-Treffen anzumelden. Es wird ein Fest der Begegnungen und die Geladenen gehen mit vielen tollen Eindrücken und Erinnerungen nach Hause. Oktober Das Lager in Mendrisio verbringt die Wohngruppe Saturn mit Spielen und für die Mutigen Baden am und im Lago di Lugano. Auch besteigen sie den Monte Genereso, auf welchem der Grenzstein zwischen der Schweiz und Italien zu finden ist und bewundern den Staudamm im Verzascatal. Als die Kinder und Jugendlichen nicht Bunjee- Jumpen dürfen, herrscht zuerst Enttäuschung. Als sie dann von einem Felsen ins eiskalte Wasser springen dürfen, verschwindet diese aber im Nu. Ein getrennter Jungen- und Mädchen-Tag, darf natürlich auch nicht fehlen. Auch die Wohngruppe Pluto darf sich in einem Lager in Iseltwald köstlich amüsieren. Ihr Lagerthema Indianer beginnt mit einem dazu passenden Bastelnachmittag und der Vergabe von eigenen Indianernamen. Aufgrund des Themas basteln alle Kinder begeistert ihre eigene Trommel mit Indianerverzierung. Es geht mit dem Postauto nach Interlaken, wo sie in einem «Zügli» eine Stadtrundfahrt machen. Im Tropenhaus können sie die Fischzucht des Störs und tropische Pflanzen und Früchte betrachten. Dazu kommen noch eine Wanderung zu den Giessbachwasserfällen und eine Fahrt auf der Rodelbahn in Heimwehflueh

13 JAHRESAKTIVITÄTEN November Über das Jahr verteilt, finden verschiedene Heimbesichtigungen statt, zum Teil im Zusammenhang mit Spendenübergaben oder im Hinblick auf Neueintritte. Anlässlich des Erntedankgottesdienstes der Reformierten Kirchgemeinde Baden erhält das Kinderheim einen Eichenbaum-Setzling geschenkt. Mit grosser Freude und Motivation wird der Baum zusammen mit einem Mitarbeiter des Werkhofes im Brugger Wald eingepflanzt. Rundum wird ein kleiner Zaun gesetzt, damit er sicher wachsen und gedeihen kann. Die Kinder, die die Festtage im Wohnheim verbringen, erhalten an Heiligabend ein zusätzliches Weihnachtsgeschenk. Mit grossen Augen und Freude packen die Kinder ihre Geschenke unter dem geschmückten Christbaum aus. Müde aber zufrieden und sichtbar glücklich gehen alle Kinder ins Bett. Viele liessen es sich nicht nehmen, mit ihren neuen Spielsachen gemeinsam einzuschlafen. Dezember Der Besuch des Samichlaus steht wieder vor der Tür und alle Kinder üben fleissig ihre Sprüchli und Versli. Am späteren Nachmittag des 6. Dezembers ist er dann endlich da. Der Samichlaus und sein Gefährte Schmutzli treffen im Kinderheim ein. Nichts ist dem Samichlaus entgangen. Zahlreiche Geschichten sind ihm zu Ohren gekommen, gute, wie auch weniger gute. Alle Kinder tragen ein Versli vor, bevor sie dann den riesigen Sack mit all den feinen Sachen bekommen. Zum Abschied wird noch ein Lied gesungen. Auch für die Weihnachtsfeier laufen die Vorbereitungen schon seit Wochen auf Hochtouren. Lieder, Tanzeinlagen und Theaterstücke werden einstudiert. Kurzfilme werden aufgenommen und geschnitten, bevor die Darbietungen am Mittwochabend vor Heilig Abend den Kindern und Jugendlichen, dem Personal und den Gästen aufgeführt wird. Nach der Ansprache des Gesamtleiters wird das Raclette-Buffet eröffnet. Bei friedlicher Stimmung verspeisen alle zusammen das Raclette und danach das feine Dessert

14 JUBILÄUMSFEIER 150 JAHRE Die 150-Jahr-Feier in Bildern 24 25

15 JUBILÄUMSFEIER 150 JAHRE 26 27

16 BERICHT DER BEREICHSLEITERIN WOHNEN 1 Begegnungen Jederzeit und überall begegnen wir Menschen. Mal ist es ein kurzer Blick den wir unserem Gegenüber zuwerfen und damit eine kleine Botschaft senden, mal sind es wenige Worte die gewechselt werden und wieder ein anderes Mal sind es Begegnungen, die noch lange etwas in uns bewegen. Wir treffen so auch auf Personen, die wir noch nie zuvor gesehen haben. Den Einen sehen wir danach nie wieder und mit anderen entsteht daraus eine jahrelange Beziehung. In meinem Beruf gehört es gewissermassen zum Alltag immer wieder neuen Menschen zu begegnen. Mir gefällt das sehr und macht auch den Reiz meiner Arbeit aus. Manchmal denke ich, dass ich mittlerweile ein Buch über die vielen kleinen Geschichten schreiben könnte, die ich tagtäglich erlebe. Nicht alle sind nur zum Schmunzeln. Es sind auch einige dabei, die mich sehr bewegt haben und mich noch lange begleiten werden. Dieses Jahr war wirklich prädestiniert für Begegnungen jeglicher Art. Wann wenn nicht in einem so bedeutenden Jahr, wie das des 150-jährigen Jubiläums, kommt es zu ganz unterschiedlichen Begegnungen? Die offizielle Jubiläumsfeier, der Tag der offenen Türen, das Kinderfest und das Grillfest für ehemalige Bewohner und Mitarbeitende. Es war zwar immer wieder der gleiche Grund für die verschiedenen Treffen, doch konnten die Begegnungen nicht unterschiedlicher sein. Da trafen Kinder aus dem Kinderheim auf hochrangige Politiker, Juristen auf Künstler, zufällige Interessenten auf langjährige Mitarbeitende und und und. Eine Fülle von Begebenheiten, die sich da auftaten. Weisch no Unter diesem Motto trafen sich im vergangenen September etwa 110 Personen, die einmal im Kinderheim gelebt oder gearbeitet haben. Aber lange bevor es zu diesem Treffen kam, wurde durch unterschiedliche Aufrufe darum gebeten, dass ehemalige Bewohner und Mitarbeitende uns ihre Adresse senden. Danach wurden unzählige Einladungen verschickt und Anmeldungen kamen bis kurz vor dem Anlass zurück. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an die Administration die hier einen Grosseinsatz geleistet hat. Wir haben uns für diesen Anlass ganz bewusst für ein kleines Rahmenprogramm entschieden. Es sollte Raum für alle Arten von Begegnungen geschaffen werden. Es lief eine Powerpointpräsentation mit Bildern aus den letzten Jahren in einer Endlosschlaufe. Aus dem Archiv wurden Fotoalben ausgegraben und aufgelegt. Natürlich wurde auch für das leib- Es sind Begägnige, wo s Läbe bsunders mache! 28 29

17 BERICHT DER BEREICHSLEITERIN WOHNEN 1 BERICHT DER BEREICHSLEITERIN WOHNEN 2 liche Wohl gesorgt. Mit einem Apéro wurden die Gäste empfangen, später gab es ein feines Grillbuffet mit tollen Salaten und zum Abschluss noch ein gluschtiges Dessertbuffet. Doch ehrlich gesagt rückte das kulinarische Angebot in den Hintergrund, denn es wurde wirklich ein Fest der Begegnungen. Kurz vor Uhr herrschte bei mir eine ziemliche Anspannung. Wird alles so klappen, wie wir es geplant haben? Eine Gruppe von vier Damen betrat lachend den Raum. Als ich sie begrüsste, erklärten sie mir, dass sie sich seit über zwanzig Jahren nicht mehr gesehen haben, aber sogleich wieder erkannt hätten. «Das ist richtig schön» meinte die Eine und ein lebhaftes «weisch no» setzte ein. Urplötzlich füllte sich der Raum und überall war ein «Hallo» und «schön dich zu sehen» zu hören. Immer wieder raschelte eine Tüte und Fotoalben wurden hervorgebracht und mit viel Gelächter und Ahhs und Ohhs angeschaut. Mir wurden immer wieder Geschichten erzählt wie es zu der Zeit im Kinderheim zuging. Ein älterer Herr erzählte mir von seinen nicht einfachen ersten Lebensjahren, bis er ins Kinderheim gekommen sei. Es sei für ihn die schönste Zeit gewesen, da er Aufmerksamkeit und vor allem auch regelmässige Mahlzeiten erhalten habe. Er traf an einem Tisch auf ehemalige Bewohner, welche zur gleichen Zeit mit ihm im Kinderheim gelebt haben. Lausbubengeschichten und Anekdoten von Betreuerinnen wurden preisgegeben. Da kam eine etwa 80-jährige Dame auf mich zu und zeigte mir ein Foto. «Schauen Sie, das bin ich als junge Frau, die hier arbeitete und dieses Kleinkind auf meinem Schoss, ist diese Dame hier an meinem Tisch». Beide strahlten über das ganze Gesicht, dass sie sich nach so vielen Jahren wieder getroffen hatten. Die ältere Dame zeigte mir auch noch ihren Arbeitsvertrag von damals. Es war sehr beeindruckend. Ganz anders war die Begegnung mit einem Geschwisterpaar anfangs dreissig. Sie waren als Säuglinge für eine kurze Zeitspanne im Kinderheim. An Betreuungspersonen oder Mitbewohner konnten sie sich nicht erinnern. Neben den vielen plaudernden Personen schienen sie manchmal ein wenig verloren. Plötzlich aber fanden sie Fotos von sich in einem der Alben und konnten so wieder eine Lücke in ihren Erinnerungen schliessen. Die Zeit verging wie im Fluge und Herr von Moos gab am Ende das Versprechen, dass ein solches Treffen etwa alle zwei Jahre wieder durchgeführt werden würde. Voll von Eindrücken der tollen Begegnungen gingen die Geladenen nach Hause. Auch für mich war es einer der eindrucksvollsten Momente von Begegnungen in diesem Jahr. Catherine Meier, Bereichsleiterin Wohnen 1 Abschlüsse und Neubeginn Im Jahr 2015 sprach ich von Abschlüssen und Neubeginn. Dies im Zusammenhang mit meinem Stellenwechsel zur Bereichsleiterin Wohnen 2. Das vergangene Jahr war für mich und für das ganze Kinderheim ein Jahr voller Begegnungen, denn wir feierten unser 150-jähriges Bestehen. Wieviel hat das Kinderheim in dieser Zeitspanne erlebt, wie viele Leute hatten Begegnungen mit dem Kinderheim? Wohl sehr viele und in diesem besonderen Jahr gab es auch zahlreiche neue Begegnungen. Ein Tag der Begegnung war am Tag der offenen Türen am 4. Juni Schon frühmorgens lag eine besondere Stimmung in der Luft. Heute öffnen sich die Türen für alle, die sich für das Kinderheim interessieren und einen kleinen Einblick erhalten wollen, wie die Kinder und Jugendlichen in unserer Institution leben und was man alles so erleben kann. Es war an dem besagten Morgen noch ziemlich ruhig. Beim Haupteingang war niemand zu sehen. Also habe ich meine sieben Sachen verstaut und ging ins Sockelgeschoss um zu schauen, ob ich für die letzten Vorbereitungen noch zur Hand gehen kann. Ich sah schnell, wo sich die Mitarbeitenden befanden und warum beim Eingang niemand zu sehen war. Es war eine Begegnung welche bei genauerem Hinschauen, wenig erfreulich war. Mitarbeitende, bewaffnet mit Schaber, Lumpen, Wassereimer und Küchenpapier versuchten ein eher unschönes Kunstwerk, welches über Nacht an die Scheiben des Mehrzwecksaales gesprayt wurde, zu entfernen. Es war eine Begegnung die wütend machte aber auch berührte. Berührend war, wie sich alle Mitarbeitenden reinknieten um diese Schweinerei wieder zu entfernen. Auch ich machte mich ans Werk, denn wir sassen alle im gleichen Boot. Es gelang uns auch, die Schmierereien weitgehend bis zur Türöffnung zu beseitigen. Nun war alles wieder ready for the open door. Ab 10 Uhr trafen nach und nach die Besucher ein. Es war ein bunt gemischtes Publikum aus ehemaligen Bewohnern und Mitarbeitenden, Angehörigen, Interessierten, Nachbarn, solche die schon an der Jubiläumsfeier dabei waren und und und Viele Fragen wurden gestellt, allerhand erzählt, reichlich gespielt, gelacht, gekauft und verkauft

18 BERICHT DER BEREICHSLEITERIN WOHNEN 2 BERICHT EINER AUSSENWOHNGRUPPE Die Kinder und Jugendlichen haben sich im Vorfeld sichtlich in die Bastelwut gestürzt und ihrer Kreativität freien Lauf gelassen, damit Vieles und Unterschiedliches an den Marktständen verkauft werden konnte. Auch die Mitarbeitenden haben sich an dem im letzten Jahr stattgefundenen Personalausflug kreativ betätigt und so konnte man auch Erfahrungen bei einer Kuhauktion sammeln und eine bemalte Holzkuh ersteigern. Solche Anlässe bieten Momente, den Kindern und Jugendlichen mal anders zu begegnen. Plötzlich entdeckt man neue Fertigkeiten und auch die Kinder und Jugendlichen erkennen manchmal andere Seiten an sich oder dem Gegenüber. Unverhofft merkt man, dass Mathe vielleicht doch noch Sinn macht und gar nicht so schwierig ist. Oder dass vor einer Menschenmenge zu stehen und etwas aufzuführen gar nicht so schlimm ist. Für Angehörige gab es sicherlich auch berührende Begegnungen unter anderem mit dem Kinderheim-Chor, welcher ein Jubiläumssong über das Kinderheim gesungen hat und so manchen Gästen glitzernde Augen bescherte. So ein Tag bringt manche Begegnungen mit sich, auch mit dem Abschied, wenn der Tag zu Ende ist und sich die Türen wieder schliessen. Doch bleiben die Erinnerungen an die vielen Treffen welche lustig, informierend und aufschlussgebend waren und hoffentlich auch nachhaltig wirkten. Danke an alle Mitarbeitenden welche in diesem Jahr Enormes geleistet und mit viel Herzblut an den verschiedenen Anlässen mitgewirkt haben. Auch ein grosses Dankeschön an die Kinder und Jugendlichen für ihre Unterstützung. Es ist nicht immer einfach im Mittelpunkt zu stehen, aber ihr habt dies ganz toll gemacht. Ein grosses Dankeschön gilt auch den vielen Besuchern, welche uns durch ihr Interesse und ihre Anerkennung für unsere Arbeit immer wieder zeigen, dass ihnen das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen sehr am Herzen liegt. Patricia Trösch, Bereichsleiterin Wohnen 2 Ein Jahr Aussenwohngruppe Orion Die Aussenwohngruppe Orion hat das erste vollständige Betriebsjahr erfolgreich gemeistert. Mit viel Elan konnten Anfangsschwierigkeiten überwunden und die Werte und Grundsteine gelegt werden. Auf der Aussenwohngruppe Orion wollen wir ein Übungsfeld bieten, wo wir die Jugendlichen zur grösstmöglichen Selbstständigkeit und Selbstverantwortung vorbereiten können. Das heisst, möglichst viel selber machen (Kochen, Wäsche waschen, Termine einhalten, frühzeitig Aufstehen, Mitverantwortung am Gruppenleben übernehmen etc.) das heisst aber auch, im Kinderheim eine Sonderrolle einzunehmen. Auf den anderen Wohngruppen im Kinderheim Brugg wird für die Kinder und Jugendlichen gesorgt und sie werden geschützt, Sicherheit und Geborgenheit sind zentrale Werte. Auf der Aussenwohngruppe Orion stehen andere Werte im Vordergrund. Bei uns sind Themen wie Eigenständigkeit, der Umgang mit Misserfolgen und Enttäuschungen aktuell. Der vorgegebene Rückhalt der auf den restlichen Wohngruppen üblich ist, entfällt zunehmend. Trotzdem, Geborgenheit und Vertrauen sind auch bei uns überaus wichtig. Diese Unterschiede zwischen den klassischen Wohngruppen und der neu geschaffenen Aussenwohngruppe Orion führten im vergangenen Jahr auch zu viel Klärungsbedarf. Was «dürfen» wir eigenständig, wo liegen die Verantwortungen zu welchen administrativen und inhaltlichen Punkten. Auch hier, ebenso wie im Umgang mit den Jugendlichen, ist viel gegenseitiges Vertrauen nötig, um gute, praktikable Lösungen zu finden. Das Jahr starteten wir mit sieben Jugendlichen in sehr unterschiedlichen Lebenssituationen. Gemeinsam war ihnen die Unsicherheit, die persönliche und berufliche Zukunftsgestaltung, der Druck, tätig und fähig zu sein an für sie neuen, unbekannten Orten. Drei von ihnen waren bereits in einer Ausbildung, zwei in einem Zwischenjahr und je eine Person im Praktikum, respektive noch schulpflichtig. Im Verlaufe des Jahres hatten wir bereits drei Austritte, zwei davon regulär, und zwei Neueintritte. Diese 32 33

19 BERICHT EINER AUSSENWOHNGRUPPE BERICHT EINER SCHULGRUPPE Turbulenzen spiegelten auch die Altersphase der Jugendlichen wider. Themen wie Liebeskummer, knappe Finanzen, Bewerbungen oder Zukunftsängste führten dazu, dass bei den Jugendlichen aber auch bei den Mitarbeitenden Langeweile ein Fremdwort bleibt. Es gibt aber auch immer viele gute Momente. Gemeinsame Essen an denen gelacht und geschwatzt wird wie am Familientisch, Kuchenbackaktionen, wo sich alle beteiligen, gegenseitiges Aushelfen und Ratschlagen bei Kummer aller Art - die Gruppe ist zusammengewachsen. Die Veränderungen und die persönliche Entwicklung erfolgt in diesem Lebensabschnitt schnell und mit grossen Gefühlswechseln, und manchmal ist es für die Mitarbeitenden schwierig, mit diesem Tempo Schritt zu halten. Wir werden weiterhin alles daran setzen, dass die Jugendlichen der Aussenwohngruppe Orion ihren Platz in der Welt und in unserer Gesellschaft finden. Das Aushandeln und Erproben der eigenen Fähigkeiten und der Umgang mit den eigenen Schwächen muss immer mit Optimismus und Zuversicht erfolgen, damit auch Jugendliche spüren, dass Geborgenheit und Vertrauen zentrale Werte sind, welche es auch weiterzutragen gilt. So sind wir auch weiterhin bemüht, die Jugendlichen auf der Aussenwohngruppe Orion auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit bestmöglich zu begleiten, zu fördern und zu unterstützen. Thomas Lanz, Aussenwohngruppe Orion Ein besonderes Tigerjahr Wir lassen ein Tigerjahr wie jedes andere und doch ganz anders hinter uns. Es war einerseits vom alltäglichen Schulgeschehen einer Mittel-/Oberstufenklasse und andererseits vom 150 Jahre-Jubiläum, mit vielen Besonderheiten, geprägt. Viele Feste durften wir miteinander feiern, aber auch Krisen und Abschiede mussten überwunden werden. Um es auf den Punkt zu bringen, nachfolgend einige Aussagen von alten und jungen Tigern zum vergangenen Jahr: «Mein Höhepunkt im letzten Tigerjahr war, dass wir in die Schokoladenfabrik gehen durften! Es hat Spass gemacht, selber Schoggi zu giessen.» «Am schwierigsten/herausforderndsten war für mich im letzten Jahr, dass ich im Schwimmbad vom Dreimeter-Turm gesprungen bin.» «Mein Höhepunkt im letzten Tigerjahr war das Schwimmen. Die meisten Tiger schafften es, sich zu überwinden und einen ganzen Kilometer zu schwimmen.» «Unglaublich stolz machte mich der Auftritt der Tiger an der Weihnachtsfeier.» «Am glücklichsten war ich, als ein Schüler so unglaublich viel Freude hatte, als er die Uhrzeit auf Englisch lernen und meistern konnte.» «Im nächsten Jahr könnte ich verzichten auf ganz viele Konflikte in der Gruppe der Tiger.» «Unglaublich stolz machten mich die Fortschritte der Tiger in der Schule und im Sozialen.» «Am lautesten gelacht habe ich, als ein paar Schüler von den Wänden des Boulderraumes fielen.» «Am wohlsten fühlte ich mich, wenn die Tiger eines ihrer vielen Spiele spielten.» «Mein Höhepunkt im letzten Tigerjahr war das Lager in Signau!» «Unbedingt wieder erleben möchte ich im nächsten Jahr viele motivierte Tiger im Schulgruppenlager.» «Im nächsten Jahr könnte ich verzichten auf Fischstäbli und Sellerie.» «Die Gruppe Tiger war für mich im letzten Jahr spannend, wechsel- und lebhaft, manchmal herausfordernd, selten entspannt, spielbegeistert, kommunikationsfreudig und bewegt.» 34 35

20 BERICHT EINER SCHULGRUPPE «Am schwierigsten/herausforderndsten waren für mich im letzten Jahr manchmal die Erwachsenen.» «Unbedingt wieder erleben möchte ich im nächsten Jahr das Schoggigiessen in der Schokoladenfabrik.» «Im nächsten Jahr könnte ich verzichten auf «umemotze» und fluchen.» «Die Gruppe Tiger war für mich im letzten Jahr «bitzli» gut und sie haben mich gut aufgenommen.» «Am glücklichsten war ich, als ich zum ersten Mal am Tag der offenen Tür Segway gefahren bin.» «Mein Höhepunkt im letzten Tigerjahr war im Lager, als wir wandern gingen und ich gleichzeitig geschnitzt habe.» «Am wohlsten fühlte ich mich, als ich im Lagerbett war.» «Unglaublich stolz machte mich, dass ich gute Noten hatte.» «Am schwierigsten/herausforderndsten war für mich im letzten Jahr der Umgang mit anderen Kindern.» «Am glücklichsten war ich, als ich erfuhr, dass eine Tigerin den Schritt zurück in die Regelklasse geschafft hatte.» «Etwas traurig war ich, als verschiedene Erwachsene und Schüler die TaSo verliessen.» «Unglaublich stolz machten mich kleine Fortschritte einzelner Schüler.» «Unbedingt wieder erleben möchte ich im nächsten Jahr ein unfallfreies Lager.» «Im nächsten Jahr könnte ich verzichten auf unehrliche Schüler.» «Am lautesten gelacht habe ich, als eine Kollision mit einer Strassenlaterne glimpflich ausging.» «Die Gruppe Tiger war für mich im letzten Jahr sehr nett, chillig und ein bisschen anstrengend.» «Am schwierigsten/herausforderndsten waren für mich im letzten Jahr die vielen Wechsel bei den Tigern.» Mitarbeitende und Schüler der Schulgruppe Tiger Um d Balance z bhalte, muess me in Bewegig bliibe! 36

21 BERICHT EINES DIENSTES Vorbereitung zum Jubiläums- Zügelumbaufest Vorbereitung ist alles Wie wir alle wissen, ist bei grossen Projekten die Vorbereitung das A und O. Das Kinderheimjahr ging noch nie so schnell vorbei und einige Projekte gehören schon der Vergangenheit an, was einen einerseits mit Wehmut zurückschauen lässt und zum andern wieder Luft für Neues gibt. So steht wie immer der Slogan «a rolling stone gathers no moss» zu gut Deutsch, ein rollender Stein setzt kein Moos an. Dank den gut organisierten Vorbereitungen konnten wir in diesem Jahr auch etwas Aussergewöhnliches erleben. Wir konnten unser Jubiläumsjahr feiern, 150 Jahre Kinderheim Brugg. Der Auftakt lieferte die grosse Jubiläumsfeier, bei welcher die Bevölkerung und Persönlichkeiten aus der Politik, Berufsverbänden und interne Mitarbeitende sowie Kinder und Jugendliche einem ausserordentlich gelungenen Rahmenprogramm beiwohnen konnten. Anlässlich des Jubiläumsjahres öffneten wir unsere Türen am Wildenrainweg 8 um Interessierten einen Überblick über das Kinderheim zu bieten. Viele verschiedene Attraktionen luden zum Verweilen ein. Auch unsere Kinder und Jugendlichen kamen im Jubiläumsjahr auf ihre Kosten. So spendeten uns anlässlich des Jubiläums die beiden Serviceclubs «Rotary und Lions» ein internes Kinderfest. Die beiden Clubs übernahmen dabei die Organisation sowie die Durchführung des aussergewöhnlichen Anlasses. Das besondere Fest fand grossen Anklang und bereitete den Kindern und Jugendlichen viel Freude. Als krönender Abschluss trafen sich viele ehemalige Mitarbeitende und Bewohner des Kinderheims Brugg zum Grillfest und schwelgten in Erinnerungen. Der Technische Dienst beschäftigte sich nebst den Vorbereitungen für die Festivitäten, sehr intensiv mit den Liegenschaften, welche für die neuen Wohngruppen umgebaut und saniert werden mussten. Professionelle Unterstützung haben wir einmal mehr von René Hasenfratz erhalten, welcher die bauliche Koordination übernommen hat. Viele spannende Bausitzungen mit Mitgliedern des Stiftungsrates und weiteren Fachpersonen wurden beinahe in einem wöchentlichen Zyklus abgehalten. Während den Sanierungsarbeiten begannen zeitgleich die Vorbereitungen und die Planung für die anstehenden Umzüge. So musste beispielsweise die Schulgruppe Luchse aus der fremdgemieteten Liegenschaft am Süssbach ausziehen. Die Schulgruppe wurde an unserem Hauptstandort am Wildenrainweg eingegliedert. Dementsprechend musste die Wohngruppe Saturn in eine frisch sanierte Liegenschaft ausserhalb des Hauptstandortes umziehen. Die Zügelarbeiten einer Wohngruppe sind natürlich nicht mit dem Umzug aus dem Privaten zu vergleichen. Da dies erst den Anfang der Umzüge eingeläutet hat, trifft der folgende Spruch «Wenn man etwas zu lange nicht gemacht hat, kommt man aus der Übung» bei uns nicht zu. Jetzt begann die Anpassung der Räumlichkeiten für den Einzug der Schulgruppe Luchse im Haus Nord. Die Zeit drängte, denn bald war der letzte Schultag vor den Sommerferien und der geplante Umzug aus dem Süssbach ins Haus Nord stand an. Natürlich haben wir durch die exakte Vorbereitung alles termingerecht und ordnungsgemäss fertiggestellt, und somit auch diesen Umzug mit Bravour gemeistert. Nach dem Umzug ist vor dem Umzug. Wir haben das Betreute Wohnen 2 ins Betreute Wohnen 1 gezügelt, die Wohngruppe Saturn in eine neue Liegenschaft, die Schulgruppe Luchse an den Hauptstandort, die Wohngruppe Neptun vorübergehend in die Liegenschaft an der Laurstrasse und die Wohngruppe Merkur in die Räumlichkeiten im Haus West. Doch die nächsten Umzüge und Rotationen sind, Sie ahnen es, schon in der Vorbereitung. Die Planung und der Baubeginn der neuen Liegenschaft an der Habsburgerstrasse haben uns nicht selten zu organisatorischen Höchstleistungen bewegt. Viele technische Herausforderungen mussten und werden weiterhin gemeistert. Dank guter Vorbereitung wird auch dieses Projekt bald seinen Abschluss finden. Der Technische Dienst bewältigte seine Aufgaben bis anhin mit insgesamt 100 Stellenprozenten. Durch die zusätzlichen Liegenschaften hat sich der Arbeitsaufwand enorm erhöht und war mit einer Vollzeitstelle nicht mehr zu bewältigen. Mit der Anstellung von Renata Bereuter, Fachfrau Betriebsunterhalt, die zurzeit die Hauswartungsschule in Lenzburg besucht, haben wir die Personalsituation im Technischen Dienst entschärfen können. Wir heissen Renata Bereuter nochmals herzlich willkommen und freuen uns auf eine spannende und vielseitige Zusammenarbeit. Michael Margotta, Bereichsleiter Technischer Dienst 38 39

22 JUBILÄUMSANLASS 150 JAHRE KINDERHEIM BRUGG SIMON LIBSIG Chinder-Diheim Ich bin jo nume ganz churz uf Bsuech gange, aber ich han so vell Gschichte gsammlet, die würdet locker für es Buech lange. Für so en fette Schinke, wot chasch im Bett versinke, und ratzfatz, Du,nurno läse, jo, s packt Di grad, will s goht Satz für Satz ums pure Läbe. S chönt zum Bischpel vo däm Bueb handle, wo seit, ihm sig de ganzi Muet abhande cho, vo sech es Foti z mache, hey, jedes Mol wotti lache, seit er, aber leider glingt s nöd rächt, nei, ich grins nur fräch, ächt, es gseh us, as wär i tottruurig und würd alles bereue, und debi würd s Mami sech ami so schuurig drüber freue, vo mir es glücklechs Foti z becho, hey würklich wohr, jo, drum wott ich s jo so, so fescht aber irgendwie hani s Lache verlernt, und das git mir de Rescht Du, chum, seit sin persönliche Betreuer, mer lönd eus nöd de Muet näh, mer sind schläuer, ich glaub ich han en Idee, wie Dis Mami Dech chönt lache gseh... jetzt gohsch zu däre Wand, und machsch de Handstand. Jo, muesch luege, das wird cool, muesch gar nüt überlegge, jetzt kümmeret sech d Schwerchraft um Dini Muulegge Und denn händ s tatsächlich so es Bild gmacht, und dä Bueb het ändlich weder wienes Chind glacht. Im einte Kapitel würd ich das Meitli beschriebe, wo eifach am Bode het welle sitze bliibe, ufem härte, aso underem Tisch, eifach det, wo alles usglärt isch, all die farbige Zuckerchügeli, die ganzi Läbchueche-Deko, «chum, hilf mer», het sie gseit, und denn hät sie sie weg gnoh, Chügeli für Chügeli, mit em Finger, und denn is Muul, «chum mach scho, nimm au es paar, sig nöd so fuul,» die goldige sind die Beschte, aber die andere sind au nöd schlächt, denn het sie welle, dass ich alli teschte, und mer händ zäme dä Bode weder suuber gschläckt. Oder die Gschicht vo de Fuessballschueh, die sind plötzlich weg gsi, und drum au d Rueh, eis Gezehter, de Bueb isch churz weg gloffe, nume eis, zwoi Meter, und Schwupps, sind die Schueh i de Wöscherei glandet, hey ich ghör no sin Schrei, er het Angscht gha, dass me die Schueh verschandlet, dass i de Maschine ihri Form verlüret, chum mit, het er gseit, En andere het mir vonere bevor sie sie det ine rüehret Abstimmig verzellt, und denn simmer losgrännt, es sig drum gange, was me füre Unterlag dur veli Gäng, Stäge uf und Stäge ab, bschtellt, und ich völlig usser Schnuuf, für de Sportplatz, richtige- oder und relativ knapp hämmer die Schueh Kunstrase, denn doch no chöne vor und er häig denn ganz versteckt, de Maschine bewahre, bi sim Lieblingsbelag, eifach zwoimol zum Glück, het de Bueb gseit, die Schueh, ufgschtreckt die wäsch ich nur i de Aare Natürlich gäb s no tuusig ander Gschichte En andere Bueb het mer gseit, z verzelle, er sig jetzt 11, aber was ich jetzt no möchti, isch vor und wenn er 14 sigi, allem öppis richtig z stelle dänn fäch er afo rauche, und zwar de Name, d Bezeichnig, ich find aso nöd so vell, do chöng ich ihm vertraue die stimmt nüm, die isch nüm aktuell, und er wälls au nöd allzu lang probiere, nach 150 Johr, und ich säg das, will ich das er höri rächtzitig uf, bevor s ihm s Bei würklich mein, müend amputiere ich find z Brugg stoht hüt es Chinder-Diheim. Und au das Meitli blibt mer in Erinnerig, wo seit, wenn s Heimweh amigs schlimmer sig, so richtig heftig, und s welli nüme höre, denn nähm sie amigs eifach eis vo ihrne Mickeymaus Heftli füre Und s isch au sie gsi, wo mech ufem Spellplatz eso vode Site agluegt het, und denn d Chlätterstange, und sech denn lut gfrögt het, öbs ächt no chönd chlättere, die alte Manne, aber wahrschinlech chönget s das nöd, jedi Wett, guet, ich bin am Obig denn mit massivem Muskelkater is Bett Simon Libsig, Autor und Slampoet (19. Mai 2016) 40 41

23 SPENDENLISTE Allen, die uns während des Berichtsjahres finanziell, materiell und ideell wohlwollend unterstützt haben, danken wir ganz herzlich. Franken Bernasconi Remo, Windisch Binkert Luzia, Hottwil Braun Ulrich, Uitikon Waldegg Braun-Mayer Dieter, Bad Zurzach Brünisholz Wilhelm, Brugg Burgheer Walter, Laufenburg Chäsegge Baden GmbH, Baden Clemens Anna, Widen Coperion K-Tron, Niederlenz Familie Denoth, Brugg D Schweissnöht vo Brugg Einwohnergemeinde Hausen, Nachlass Werner Widmer, Herisau Engler Claudia und Müller Stefan, Vogelsang Erben von Ruth Fehlmann Frei Frieda, Bözberg Früh Kurt, Neerach Gartenbau Wälti, Villmergen Gemeinnütziger Frauenverein Baden Gemeinnütziger Frauenverein Sektion Aarau Hasler AG, Vogelsang Hausner Peter Dr. med., Aarau Heuberger-Pfister Klara, Bözen Huber Kurt, Windisch IBB Energie AG, Brugg Katholisches Pfarramt Brugg (Kollekte) Katholisches Pfarramt Gebenstorf (Kollekte) Katholisches Pfarramt Unterkulm (Kollekte) Kdo G / UOS / RS 73, Brugg Kernkraftwerk Leibstadt AG Koch Natalija und Alexander, Rütihof Landi Wasserschloss Genossenschaft, Gebenstorf Metron Architektur AG, Brugg Missionsverein Staufen Nydegger Personalengineering, Rietheim Ökumenischer Auffahrtsgottesdienst Rügel, Seengen Poly Team AG, Brugg Ref. Kirchgemeinde Ammerswil (Kollekten) Ref. Kirchgemeinde Baden (Kollekten) Ref. Kirchgemeinde Beinwil (Spende) Ref. Kirchgemeinde Bergdietikon (Kollekten) Ref. Kirchgemeinde Birmenstorf-Gebenstorf-Turgi (Kollekten) Ref. Kirchgemeinde Birr (Spende) Ref. Kirchgemeinde Bremgarten-Mutschellen (Spende) Ref. Kirchgemeinde Brugg (Kollekten) Ref. Kirchgemeinde Brugg (Spende) Ref. Kirchgemeinde Buchs-Rohr (Kollekte) Ref. Kirchgemeinde Kelleramt (Spende) Ref. Kirchgemeinde Menziken-Burg (Kollekten) Ref. Kirchgemeinde Othmarsingen (Spende) Ref. Kirchgemeinde Rein (Kollekten) Ref. Kirchgemeinde Staufberg (Spende) Ref. Kirchgemeinde Stein (Spende) Ref. Kirchgemeinde Thalheim (Kollekten) Ref. Kirchgemeinde Umiken (Kollekten) Ref. Kirchgemeinde Unterfelden (Kollekte) Ref. Kirchgemeinde Würenlos (Kollekten) Ref. Teilkirchgemeinde Untersiggenthal ( Kollekten) Ref. Landeskirche Aargau, Aarau (Spende) Reformierter Frauenverein Mellingen und Umgebung Reformiertes Pfarramt Mandach (Kollekte) Renold Elisabeth und Alfred, Baden-Dättwil Restaurant Post, Heuberger Doris und Peter, Bözen Restaurant Weisses Kreuz, Gasser Maja, Mellingen

24 SPENDENLISTE Salm Roland, Riniken Schaerer und Partner, Baden Schatzmann Treuhand, Lenzburg Schibli Anita, Rüfenach Schilling AG, Birr Schleuniger Rolf, Klingnau Schmid Carolina und Fritz, Biberstein Schöni Andreas, Birmenstorf Seim Hans-Ludwig, Schlieren Siegenthaler Heidi, Schlossrued Sjursen Sigrid, Kloten Sommer Hans-Rudolf, Birr Stockhause Sabine und Geue Thomas, Brugg Summermatter Lore, Brugg Sportclub Post Brugg Waldmeier Esther und Beat, Brittnau Waldvogel Hans Peter, Baden Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden Zimoch Elke, Villigen Die Geldspenden wurden in der Stiftung zur Förderung und Unterstützung des Kinderheims Brugg verbucht. Grössere Naturalspenden in Form von Geschenken, Arbeiten, Spezialkonditionen erhielten wir von: Aargauische Kantonalbank, Brugg Alstom Renewable Schweiz GmbH, Birr Aktion 2 x Weihnachten Blueme Kari, Brugg Bike Zone, Brugg City-Coiffure, Brugg Continue, Basel Energie 360 AG, Zürich Gerwer Daniela und Adrian, Birmenstorf Hungerbühler Maja, Umiken Klöti Markus, Brugg Konfettispalterzunft Brugg Manor Warenhaus, Aarau Neue Aargauer Bank, Brugg Neuhaus Peter, Windisch Sprile Christian, Steinhausen Stadt Brugg Zwäsi-Gugge Brugg Zuber Erich, Riniken Von der Verstorbenen Hermine Hunziker-Bigler wurden wir mit einer Erbschaft bedacht. Wir sind dafür sehr dankbar. Spenden anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Kinderheims Brugg erhielten wir von: A. Marchon SA, Granges-Paccot Aargauische Kantonalbank, Brugg Amavita Apotheke, Brugg Antalis AG, Lupfig Aryzta Food Solutions Schweiz AG, Schlieren Bad Schinznach AG, Schinznach Dorf 44 45

25 SPENDENLISTE Baschnagel Emil AG, Windisch Beldi Schreinerei, Brugg Bieri-Tognetto Roger, Habsburg Blueme Kari, Brugg Bottlang Festmobiliar, Stetten Bruno Bütikofer, Gipsergeschäft AG, Leuggern Chäsegge Baden GmbH, Baden Coiffeursalon Inge, Hausen Constructive Holzbau AG, Brugg E. J. Gmür, Zürich Effingerhof AG, Brugg Eurobus AG, Windisch Flühler Reinigungsprodukte AG, Bäretswil Förderverein Campussaal, Villigen Funk Insurance Brokers AG, Basel Gärtnerei Borner, Mägenwil Gebrüder Knecht, Windisch Geissmann Papier AG, Dottikon Gelateria bei Kloster Muri, Muri Graf Kaffeerösterei AG, Baden-Dättwil Hans Hassler AG, Zug Hans Zulauf AG, Brugg Herbert Härdi AG, Thalheim Hiestand Schweiz AG, Schlieren Holzbau Bühlmann AG, Mönthal IBA, Bolligen Ing. Hochuli AG, Baden Jäggi AG, Brugg Kernkraftwerk Leibstadt AG Kneuss Geflügel AG, Mägenwil Knorr, Thayngen Kocher Heizungen AG, Brugg Koordinationsstelle Campussaal, Windisch Landi Wasserschloss Genossenschaft, Gebenstorf Liechti Reinigungen GmbH, Brugg Lift AG, Regensdorf Lions-Club Brugg Lüthi Metzgerei, Hausen Max Schwarz AG, Villigen Mittelland Molkerei AG, Suhr Meier Getränke AG, Brugg Merz Logistik AG, Gebenstorf Migros Genossenschaft Aare, Schönbühl Monteiro Reis Husner Maria de Fatima, Oberrohrdorf Näf Landschaftsarchitekten GmbH, Brugg Neue Aargauer Bank, Brugg Nestlé Suisse S.A., Vevey Opera AG Veranstaltungstechnik, Glattbrugg Pflegezentrum Süssbach AG, Brugg Piani Malergeschäft GmbH, Brugg Prodega Markt, Rupperswil Reusstal Papeterie GmbH, Mellingen Rotary Club Zurzach-Brugg Scana Lebensmittel / Saviva AG, Regensdorf Schenker Markus, Lupfig Sonnen-und Wetterschutz Schnider AG, Möriken Stadt Brugg Supro Nährmittel AG, Steinach Thv AG Treuhand und Beratung, Aarau Traitafina, Lenzburg Umbricht Wein & Gemüse, Untersiggenthal Victor Meyer Hotelbedarf AG, Sempach Station Wander AG, Neuenegg 46 47

26 BETRIEBSRECHNUNG 2016 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Übertrag Ertrag aus Leistungsabgeltung Leistungspauschalen kantonal Gemeindebeiträge kantonal Elternbeiträge kantonal Leistungspauschalen ausserkantonal Elternbeiträge ausserkantonal Übrige Erträge Übrige Erträge aus Leistungen für Betreute Kapital- und Mietzinsertrag Personalverpflegung inkl. Nebenerlöse Personalaufwand Ausbildungspersonal Betreuungspersonal Heimleitung und Verwaltung Ökonomie und Hausdienst Sozialleistungen Personalnebenaufwand Honorare Dritter Sachaufwand Allgemeiner Aufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel Haushaltaufwand Unterhalt Reparaturen von immobilen und mobilen Sachanlagen inkl. Fahrzeuge Aufwand für Anlagenutzung Mietzinsen inkl. Provisorien Energie Energie und Wasser Übertrag Schulung und Ausbildung Schulmaterial Freizeitgestaltung inkl. Lager Externe Schulkosten inkl. Krisenintervention Büro- und Verwaltungsaufwand Büromaterial, Drucksachen Kommunikation Zeitungen, Fachliteratur Spesen Trägerschaft Spesen Angestellte Unterhalt Software Auslagen für Fremdaufträge Beratungen, Rechnungsrevision Übrige Büro- und Verwaltungsspesen Übriger Betriebsaufwand Versicherungsprämien Gebühren und Abgaben Entsorgung und Abwasser Schülertransporte Sonstiger Betriebsaufwand Auslagen für Betreute Ausserordentlicher Erfolg Beitrag Kanton für Aufwändungen Olsberg ausserordentlicher Aufwand Sponsoring 150 Jahr Jubiläum Aufwand 150 Jahr Jubiläum Abschreibungen und Zinsen Abscheibungen Auflösung Rücklagefonds für Abschreibungen Zinsen Betriebsverlust (zulasten Rücklagefonds) Die Revisionsstelle hat die Rechnung für das Jahr 2016 geprüft und diese in Ordnung befunden. 48 Der Stiftungsrat hat die Jahresrechnung an der Sitzung vom 26. April 2017 genehmigt. 49

27 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2016 Aktiven Passiven Umlaufvermögen Kasse Post Banken Betrieb Mietzinsdepots Debitoren Betreute Debitor Kanton Aargau Debitoren übrige Delkredere Konto-Korrent Stiftung zur Förderung Kinderheim Vorräte 1.00 Transitorische Aktiven Anlagevermögen Liegenschaften inkl. Parkplatz Wertberichtigung Liegenschaften inkl. Parkplatz Neu- und Umbauten inkl. Ergänzungen Liegenschaft Müller Bausubvention Bund und Kanton Spenden und Beiträge Wertberichtigung Neu- und Umbauten inkl. Ergänzungen Betriebseinrichtungen, Fahrzeuge, EDV Wertberichtigung Betriebseinrichtungen, Fahrzeuge, EDV Fremdkapital Kreditoren Darlehen Stiftung zur Förderung und Unterstützung für Betrieb Darlehen Stiftung zur Förderung und Unterstützung für Liegenschaft Müller Hypotheken Transitorische Passiven Eigenkapital Eigenkapital per Rücklagefonds Rücklagefonds per Entnahme Rücklagefonds für Ausbau Betriebsverlust (zu Lasten Rücklagefonds) Luft nach Obe het me immer!

28 PERSONALLISTE per 31. Dezember 2016 Gesamtleitung von Moos Rolf, Gesamtleiter Administration Stierli Hildegard, BL Hofstetter Pascale Lüscher Manuela Senn Patrick Wittmer Anna Technischer Dienst Margotta Michael, BL Bereuter Renata Deck Niklaus Ökonomie Gasser Bernadette, BL Laghetto Linda, BL Banz Gabriele Domuzeti Shefije Graf Martina Holstein Kerstin Knutti Silvia Oeztas Gülnaz Ramachandran Sivayogam Telle Elvira Zehnder Silvio Wohnen Meier Catherine, BL Wohnen 1, Stv. Gesamtleiter Trösch Patricia, BL Wohnen 2 Sozialpädagogik/ Betreuung Bach Christiana Baumgartner Esther Berger Kjörid Betzl Monika, WGL Bieber Brigitte, WGL Bienz Magdalena Binder Andrea Bürge Patrik Dürst Olivia Eglin Margreth Fontana Mara, WGL Frey Barbara Friedli Jonas Gänser Dunja Geiger Stephanie Gömöri Andreas, WGL Gugelmann Catherine Heinrich Angelika Hentzel Anna Hofmann Jlona, WGL Hutter Anja Kelp Kristina Koller Fabienne Kottmann Barbara Lanz Thomas, WGL Loberti Martina, WGL Lüscher Ursina Mäder Saskia Marugg Michel Meijer Janik Messmer Christian Oliverio Sasa Orlando Fausta Regli Samantha Rohner Corinne Schaffner Domingas Schneider Brigitte Schweizer Ruth Suter Dorothea Vcelak Robert Vonesch Julien Wyss Angela Wyss Sandra Zubler Dora Nachtwachen Aschwanden Cornelia Brunner Sandra Ciliberto Tatjana Eberhard Silvia Frei Elisabeth Gömöri Silvana Hartmann Marie Theres Herzog Cinderella Heuberger Cécile Horvath Krisztina Knechtli Patrizia Kramp Simone Leentjens Robert Matter Thomas, NWK Michel Anna-Maria Mujota Leonora Pedrini Prisca Rüfenacht Silvia Simmen Maja, NWK Steinacher Anna Steiner Prisca, NWK Teuber Ariane Trachsel Regine Würsten-Herzog Bernadett Wüthrich Schmid Marion Tagessonderschule Rossi David, BL Zbinden Franziska Schulung/Sozialpädagogik Bali Dina, Co-SGL Betschon Christine Buser Joséfine Frey Dora, Co-SGL Gatti Elisabeth Gut Sylvia, Logopädin Huser Farah, Co-SGL Joggi Raphael Minder Thomas, Co-SGL Muntwyler-Müller Christine Schrag Michaela, Co-SGL Staub Annick Steger Patrik, Co-SGL Vukadin Jelena Wicki Aline, Co-SGL Auszubildende und praktikanten Sozialpädagog Innen in Ausbildung Arezki Zohra Bali Aaron Bali Sarah Baumann Eveline Hunziker Ursula Lienert Corinne Lutz Thierry Schüpbach Rebekka Urech Eliane Kindererzieherinnen in Ausbildung Decurtins Sabine Friedli Severine Haberstich Nicole PraktikantInnen Aschwanden Julia Crefeld Josha Dalipi Fisnike Fehlmann Natalie Graber Beatrice Lehmann Tamara Mannone Leticia Marra Nina Pauli Désirée Schindler Christiane Windisch Florin BL Bereichsleitung, WGL Wohngruppenleitung, SGL Schulgruppenleitung, NWK Nachtwachenkoordination Fachstellen Pädiatrische Konsiliarärzte Blauenstein Ursula, Dr. med., Kinderärztin FMH für Kinder und Jugendliche, Windisch Praxis Ärzteteam 51, Brugg Ruckli Patrick, Dr. med., Kinderarzt FMH für Kinder und Jugendliche, Brugg Simmen Lucien, Dr. med., Kinderarzt FMH für Kinder und Jugendliche, Brugg Kinderpsychiatrische Konsiliardienste Klusmeier Silke, Dr. med., Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie- und psychotherapie, Baden Lehmann Susann, Dr. med., FMH Kinder- und Jugendpsychiatrie, Brugg Schüler Petra, Dr. med., Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie- und psychotherapie, Brugg SupervisorIn mit zusätzlicher Beratungsfunktion Füeg Thomas, lic. phil. Kobel-Würmli Hanna, Organisationsberaterin BSO 52 53

29 ORGANE Kinderheim Brugg, Wildenrainweg 8, 5200 Brugg Telefon: , Fax: Stiftung zur Förderung und Unterstützung des Kinderheims Brugg PC-Konto: Stiftungsrat Burger Hansjörg, Sozialversicherungsfachmann mit eidg. FA, Meisenweg 1, 5018 Erlinsbach AG (Präsident) Wymann Thomas, Eidg. Dipl. Berufsoffizier ETH, Zurzacherstrasse 40, 5200 Brugg (Vizepräsident) Greiner Hanspeter, Ing. HTL, Schöneggstrasse 11, 5200 Brugg Hungerbühler Maja, Kindergärtnerin, Oberdorfstrasse 8, 5222 Umiken Lüthy Brigitte, Kindergärtnerin, Mittlerer Hafen 14, 5225 Bözberg Preisch Stephan, lic. iur., Berufsbeistand, Hardmatt 5, 5430 Wettingen Schaltegger Paul, Dr. iur., Rechtsanwalt, Jurastrasse 17, 5210 Windisch Wegmann Regula, dipl. pharm. ETH, Getzhaldenweg 12, 5107 Schinznach Dorf Wullschleger Willi, Controller, Mattenstrasse 42, 5722 Gränichen Gesamtleiter von Moos Rolf, Ausserfeldstrasse 9, 5036 Oberentfelden Revisionsstelle Interrevi AG, Angelrainstrasse 3, 5600 Lenzburg Aufsichtsbehörden Departement Bildung, Kultur und Sport, Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten, Aarau BVSA BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau, Aarau Au di Chliine händ öpis z säge! 54

30 KURZÜBERBLICK Ein Heim für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Zielgruppe Auftrag Wohnheim Aussenwohngruppe Betreutes Wohnen Notfallgruppe Tagessonderschule Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen Kinder ohne Elternhaus Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten Kinder mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen Erziehung, Förderung, Schulung Sozialpädagogische Dauerbetreuung Jugendliche aus sozial schwierigen Verhältnissen Jugendliche ohne Elternhaus Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten Erziehung, Förderung der Selbständigkeit und des Sozialverhaltens Sozialpädagogische Dauerbetreuung Jugendliche mit einem Ausbildungsplatz Förderung der Selbständigkeit und des Sozialverhaltens Kinder von 0 bis 11 Jahre Verdacht auf Kindes - wohlgefährdung durch Vernachlässigung Misshandlung schwerwiegende Überforderung der Eltern Befristetes Wohnen im Notfall mit kindgerechter Tagesstruktur Versorgung der grundlegenden Bedürfnisse Diagnostische Abklärung Empfehlung für adäquate Nachfolgelösung Plätze Schulpflichtige Kinder und Jugendliche mit sozialen Beeinträchtigung und / oder schweren Lern- oder Verhaltensauffälligkeiten, bei denen keine Fremd- oder Heim platzierung nötig ist Stabilisierung, Bildung, Reintegration in die Regelschule Alter bei Aufnahme 0 bis 15 Jahre 14 bis 17 Jahre Schulabgänger 0 bis 11 Jahre 6 bis 15 Jahre Organisatorische Gliederung Koedukative Wohngruppen Koedukative Aussenwohngruppe Geschlechtergetrennte Wohngemeinschaften Aufnahmekriterien formal Schriftliche Anmeldung / Vorstellungsbesuch Schnuppertage des Kindes Platzierungsbeschluss der Behörden Kostengutsprachen Schulungsmöglichkeiten Therapie- und Beratungsmöglichkeiten extern Freizeit Besonderes Extern: Alle Schulstufen und -typen Physiotherapie, Frühförderung Psychomotorik Ergotherapie, Legasthenie, Logopädie, Psychotherapie Psychologische / psychiatrische Beratung und Behandlung Elternberatung Sport-, Musik- und andere Vereine und Kurse der Region Schriftliche Anmeldung / Vorstellungsbesuch Schnuppertage des Jugendlichen Platzierungsbeschluss der Behörden Kostengutsprachen Extern: Alle Oberschulstufen und -typen, Berufsschule Physiotherapie Ergotherapie, Legasthenie, Logopädie, Psychotherapie Psychologische / psychiatrische Beratung und Behandlung Elternberatung Sport-, Musik- und andere Vereine und Kurse der Region Die Jugendlichen wohnen ausserhalb des Kinderheim Areals Attestlehr- oder Lehrstellenvertrag Kostengutsprachen Koedukative Notfallgruppe Schriftliche Anmeldung Platzierungsbeschluss der Behörden Kostengutsprachen Schulklassen mit Tagesbetreuung Schriftliche Anmeldung Bericht einer Fachstelle (SPD) Beschluss der zuweisenden Behörde Extern: Berufsschule Intern: keine Primar- und Realschule Psychologische / psychiatrische Beratung und Behandlung Elternberatung Sport-, Musik- und andere Vereine und Kurse der Region Die Jugendlichen wohnen ausserhalb des Kinderheim Areals Nur partielle Betreuung Mütter- und Väterberatung Der Aufenthalt ist auf 4 Monate begrenzt Auf Antrag Verlängerung möglich Extern: Ergotherapie, Psychotherapie, Psychomotorik Intern: Logopädie, Legasthenie, Elternberatung Tagesbetreuung während der Schultage Öffnungszeiten Während 365 Tagen geöffnet Während 365 Tagen geöffnet Die Schule ist während der Schulferien geschlossen 56

31 Kinderheim Brugg Wildenrainweg Brugg

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