Inklusion im. Gemeinsam leben der Kreis auf dem Weg zur Inklusion. Informationen zum Projekt RBK

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2 Inklusion im Informationen zum Projekt Gemeinsam leben der Kreis auf dem Weg zur Inklusion

3 Standort des Rheinisch-Bergischen Kreises : - Bundesrepublik Deutschland - Nordrhein-Westfalen - Bergisches Land Bergisch Gladbach Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen RBK

4 Rechtsgrundlagen und Nachfolgenormen UN-Behindertenrechtskonvention = Menschenrechte neu definiert Ratifizierung der Konvention und Zusatzprotokoll Aktionsplan der Landesregierung Gesetze zur Umsetzung sind beabsichtigt (9. SchulRÄndG) Kreistagsbeschluss Gemeinsam leben der Kreis auf dem Weg zur Inklusion

5 Erste Reaktionen sind meist: Inklusion betrifft doch nur die schulische Betreuung. Nein es ist wesentlich mehr:

6 Was sind Barrieren? Behinderungen?! Barrieren sind mehr als nur ein bauliches Problem physische Barrieren im öpnv, in Gebäuden kommunikative Barrieren Gebrauchsanweisung, Internet, Verwaltungsakt rechtliche Barrieren Gesetze, Wahlvorschriften wirtschaftliche Barrieren teure Extra-Tarife (Versicherung, Rauchmelder ) Barrieren in den Köpfen der Anderen Vorurteile, Ängste, stereotypische Anwendungen

7 Schulische Inklusion ist nicht im Auftragsportfolio des Zukunfts-Projektes enthalten! Zuständigkeiten liegen bei - Schulaufsicht (Schulamt) - Schulträger (Kreis, Kommunen, LVR) Folie 7

8 Kreistagssitzung im Dezember 2012

9 Amt 58 (Geschäftsstelle INKLUSION) 1. September 2012 Übernahme der Geschäftsführung für den Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderung Bislang 7 Sitzungen 9

10 Amt 58 (Geschäftsstelle INKLUSION) Präsenz in den Gemeinden und Städten des RBK Räten, Fachausschüsse örtliche Beiräte bei im Kreistag vertretenen Parteien bei Fachtagungen zum Thema INKLUSION LVR LAG EVK in Bremen 10 Impulsgeber bei verschiedenen Institutionen, die sich mit dem Thema INKLUSION vertraut machen wollen

11 5. Kommunale Koordinierungs- Konferenz INKLUSION am

12 12

13 Talk-Runde mit Kolleginnen und Kollegen der Kreisverwaltung

14 Folie 14

15 Leichte Sprache - Inhouse-Seminar 02/ Qualifizierung MA Geschäftsstelle Internetauftritt RBK

16 Broschüre in Leichter Sprache

17 Die sprechende Homepage

18

19 Folie 19

20

21 Nachträgliche Beschriftung in den Aufzügen Kreishaus Heidkamp Folie 21

22 7. Mai 2014 Ausstellungseröffnung mit Cartoons von Phil Hubbe

23 KultKINO 9. Mai 2014 in Bergisch Gladbach, Bergischer Löwe

24 Fachforum Bauen und Wohnen Inhouse-Schulung für Architekten, Bauingenieure Bauträger Baugenehmigungsbehörden September 2014

25 An was wir noch arbeiten.

26 An was wir noch arbeiten. Fachforum Arbeit Auftrag aus dem Kreistagsbeschluss März 2012 Runder Tisch - Agentur für Arbeit - JobCenter RBK - Integrationsfachdienst - LVR - örtliche Fürsorgestellen (RBK, Stadt Bergisch Gladbach) - RBW - GSt Inklusion Ziel - Vernetzung - Wissensaustausch - Veranstaltungen

27 An was wir noch arbeiten. auch DIN-Hinweise könnten barrierefrei sein. Würde nichts kosten!

28 Was ist uns aufgefallen: Gebärdendolmetscher geringes Angebot im RBK Wartezeiten 4 bis 6 Wochen Kein/kaum Einfluss auf Freizeitgestaltung, da fast nur private Anbieter Barrierefreiheit öffentliche Gebäude nicht nur Verwaltungsgebäude! nicht nur Bewegungseingeschränkte! induktive Höranlagen taktile Leitsysteme, Beschriftung Konkurrenzen unter verschiedenen Behinderungsarten Verlustängste (GWK, Statusverluste ) Folie 28

29 Was ist uns aufgefallen: Taxi(fahrer) als Dienstleister Keine Lotsen für Menschen mit Behinderung bei öffentlichen Dienstleistungen Keine zentrale Informationsbereitstellung im de Kosten für Rauchmelder (gehörlose Menschen) Braille-Drucker (Investition und Management) Folie 29

30 Was ist uns aufgefallen: Folie 30 und was machen Menschen, die nicht hören und / oder sprechen können????

31 Rheinisch-Bergischer Kreis Geschäftsstelle INKLUSION Willi Palm Alexandra Geik Anja Sauerbier Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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