Solventis Wertpapierhandelsbank Research 18. März 2015

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1 Solventis Wertpapierhandelsbank Research 18. März 2015 Klaus Schlote Ulf van Lengerich Tel.: +49 (0) Tel.: +49 (0) REIFF-Gruppe: Marktanteilsgewinne in schwierigem Umfeld Das warme Winterwetter hatte zur Folge, dass der Absatz von Winterreifen nicht wie erwartet zulegte, sondern im H um weitere 15% rückläufig war. Das hinterließ Bremsspuren im Konzernumsatz, der mit 525,8 Mio. hinter unseren Erwartungen von 550 Mio. zurückblieb. Immerhin wurde der Vorjahresumsatz trotz eines schwächeren 2. Halbjahres um 3,3% übertroffen. Alle drei Geschäftsbereiche trugen zum Umsatzwachstum bei, wie aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht 2014 hervorgeht. Aufgrund des moderaten Umsatzzuwachses blieb der Konzerngewinn mit 0,4 Mio. hinter unseren Erwartungen (3 Mio. ) zurück. Dennoch ist ein Ergebnisswing von +9 Mio. in einem rückläufigen Markt eine beachtliche Leistung. Maßgeblich war eine Erhöhung des Rohertrags um 8,3 Mio. auf 124,2 Mio.. Insbesondere im Einkauf konnte gespart werden. Die Begebung von Genussrechtskapital (4,0 Mio. ) führte im Wesentlichen dazu, dass das Eigenkapital um 4,4 Mio. auf 38,0 Mio. stieg. Bei einer verminderter Bilanzsumme (219 Mio. nach 230 Mio. ) verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 17,3% (Vj. 14,6%) und unter Einbeziehung erstmaliger stiller Einlagen (2,5 Mio., Vj. 0) auf 18,5%. REIFF-Gruppe: Kerndaten und Prognosen e 2016e Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) 11,9 20,7 5,7-2,9 5,3 8,3 11,7 EBIT-Marge 3,1% 3,7% 1,1% -0,6% 1,0% 1,5% 2,0% EBITDA (Mio. ) 17,5 27,0 12,4 4,0 12,6 15,9 19,6 EBITDA-Marge 4,6% 4,8% 2,4% 0,8% 2,4% 2,9% 3,4% Leverage Nettofinanzschulden/EBITDA -0,3 1,1 2,7 4,8 2,8 2,0 1,5 Nettofinanzschulden/Eigenkapital -13,7% 67% 77% 58% 93% 78% 61% EK-Quote 23,9% 20,8% 18,9% 14,6% 17,3% 18,1% 19,8% Interest Coverage EBITDA/Zinsaufwand 6,7 7,9 2,9 0,9 2,9 3,7 5,2 EBIT/Zinsaufwand 4,5 6,1 1,3-0,7 1,2 2,0 3,1 Quelle: REIFF-Gruppe, Solventis Research Schätzungen Durch das positive Konzernergebnis und die Kapitalmaßnahmen wurden die Covenants, die Ende 2013 verletzt waren, per Jahresultimo 2014 eingehalten. Bereits im Mai 2014 hatte die Creditreform das Rating von BB watch auf BB angehoben und im März 2015 bestätigt. Wir erwarten 2015 eine weitere Verbesserung der Erträge und der Bilanzstruktur. Der Wirtschaftsprüfer hat einen Bestätigungsvermerk ohne Einschränkungen erteilt. Wir gehen davon aus, dass im weiteren Verlauf von 2015 eine Lösung für die Refinanzierung der Unternehmensanleihe gefunden wird, die am fällig wird. Vermutlich wird die Refinanzierung zu günstigeren Konditionen erfolgen. Wir empfehlen unverändert, die Unternehmensanleihe von REIFF (WKN: A1H3F2) zu kaufen. Wir halten die Anleihe Kurs 102,55%, Kupon 7,25%, Rendite 4,96%, Restlaufzeit 1,19 Jahre (alle Daten vom ) - bei der gegebenen Risikostruktur für einen attraktiven Kurzläufer. Bitte beachten Sie unseren Disclaimer ab Seite 13. Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH, Am Rosengarten 4, Mainz, Tel. +49 (0) ,

2 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 2 Inhalt Alle Geschäftsbereiche mit Wachstum 3 Reifen und Autotechnik 3 Technischer Handel 4 Elastomertechnik profitables Wachstum wahrscheinlich 4 Bilanzstruktur 5 Eigenkapital 5 Fremdkapital 6 Liquidität 7 Checkliste zur finanziellen Solidität Rating-Kennzahlen 8 Gearing (Nettofinanzschulden/Eigenkapital) 8 Verschuldungsgrad (Nettofinanzschulden/EBITDA) 8 Interest Coverage (EBITDA/Zinsaufwand) 8 Creditreform bestätigt Rating von BB 8 Disclaimer 13

3 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 3 Alle Geschäftsbereiche mit Wachstum Der Reifenmarkt blieb insgesamt hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere der Pkw-Markt war erneut im Rückwärtsgang und verfehlte den Vorjahresabsatz um mehr als 5%. Das warme Wetter in den letzten Monaten des Jahres hatte ein erheblich schrumpfendes Geschäft mit Winterreifen zur Folge. Dagegen konnte die REIFF-Gruppe beim Reifenabsatz 2014 deutlich zulegen und damit Marktanteile gewinnen. Aufgrund des Preisdrucks entwickelte sich der Umsatz mit +2,4% aber schwächer als der Absatz. Insgesamt legte der Umsatz im Geschäftsbereich (GB) Reifen und Autotechnik um 2,4% auf 367,4 Mio. zu. Die Geschäftsbereiche Technischer Handel und Elastomertechnik liefen besser: Der Umsatz legte im Technischen Handel um 4,3% auf 140,2 Mio. zu und im GB Elastomertechnik sogar um 18,2 auf 18,4 Mio.. Erfreulich ist, dass in allen Geschäftsbereichen der Ertrag zulegte. Gemessen an der EBITDA-Marge verbesserte sich der GB Reifen und Autotechnik von -0,4% auf +1,1% und der GB Elastomertechnik von -8,7% auf -0,7%. Der GB Technischer Handel wies eine Marge von 6,7% nach 5,1% auf und steuerte damit rund 75% zum Gruppen-EBITDA bei. Reifen und Autotechnik Auf den GB Reifen und Autotechnik entfallen 70% des Gruppenumsatzes. Innerhalb des GB dominiert mit einem Anteil von ~70% der Reifengroßhandel, auf den also insgesamt ~50% des Gruppenumsatzes entfallen. Des Weiteren werden im GB der Reifenfachhandel inkl. Runderneuerung für LKW-Reifen, der Reifendiscount und B2C-Internet-Handel erfasst. Dagegen erwirtschaftete der GB nur 32% des Gruppen-EBITDAs, was sicherlich auch eine Folge des schwachen Geschäfts mit Winterreifen war. Die EBITDA-Marge von 1,1% sollte 2015 höher ausfallen. Im Reifengroßhandel besteht Konsolidierungsbedarf: Die OEMs wollen die Zahl ihrer Geschäftspartner reduzieren. Das eröffnet auch der REIFF- Gruppe Wachstumschancen, die mit dem Reifenhandel bislang in Deutschland und Frankreich vertreten ist. REIFF strebt an, im Reifengroßhandel in den relevanten europäischen Märkten zu den führenden Unternehmen zu zählen. Der Reifenfachhandel wird sich auch weiterhin auf Baden-Württemberg konzentrieren. Die Wertschöpfungskette soll über den reinen Fachhandel hinaus um weitere Autoservice-Dienstleistungen an den 35 Standorten gemäß dem Best Practice-Ansatz sukzessive erweitert werden. Daraus sollen zukünftig Wachstums- und Margenbeiträge resultieren. Die Ballungsräume in Deutschland fokussiert dagegen der Reifendiscounthandel NETTO. Bislang ist NETTO in Frankfurt, München, Stuttgart vertreten. Jährlich sollen 1 bis 2 neue Standorte dazu kommen.

4 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 4 Technischer Handel Der GB Technischer Handel fungiert als Intermediär zwischen Herstellern in In- und Ausland (Lieferanten) und den Kunden, die ganz überwiegend im Maschinenbau angesiedelt sind. Dabei geht es in erster Linie um die Erstausrüstung aber auch um den Ersatzteilbedarf. Die führende Marktposition in Baden-Württemberg und Sachsen soll u.a. durch eine effektivere Zusammenarbeit des Außendienstes mit der Kundenentwicklung und den Technikern weiter ausgebaut werden. Mittlerweile ist REIFF (RTP Shanghai) auch in China aktiv und bedient im Großraum Shanghai Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen mit technischen Produkten. Schon länger aktiv ist REIFF (Roller, PICHA) in BENELUX mit Schwerpunkt Belgien. Des Weiteren werden unter der Marke Kremer Gummiformartikel entwickelt und vertrieben. Der GB Technischer Handel ist traditionell der stabilste Bereich der REIFF- Gruppe, und verzeichnete wie schon im Vorjahr bei einer vergleichsweise moderaten Umsatzausweitung um 4,3% auf 140,2 Mio. ein überproportionales EBITDA-Wachstum. Rund drei Viertel des Gruppen-EBITDA wurden hier erwirtschaftet und mit 6,7% eine der höchsten EBITDA-Margen der letzten Jahre erwirtschaftet. Wesentlicher Einflussfaktor für den GB Technischer Handel ist die Entwicklung im deutschen Maschinenbau, der von dem schwachen Euro und einer besseren Konjunktur in den USA profitiert. Wir denken, dass Umsatz aber auch Profitabilität im GB Technischer Handel auch 2015 zunehmen werden. Elastomertechnik Im GB Elastomertechnik werden Dichtungen aus Elastomeren für die Automobilindustrie entwickelt und hergestellt. Dies ist der einzige Bereich der aufgrund des projektbezogenen Auftragseingangs über eine größere Planbarkeit verfügt. Der kleinste Bereich Elastomertechnik wuchs 2014 innerhalb der Gruppe mit 18% am stärksten und konnte das negative EBITDA deutlich verringern. Auf dem aktuellen Umsatzniveau von 18 Mio. ist der Breakeven auf EBITDA-Ebene nahezu erreicht. Wir erwarten, dass der kleinste Geschäftsbereich auch 2015 ein kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum aufweisen wird und ganzjährig ein positives EBITDA erwirtschaften wird profitables Wachstum wahrscheinlich Nach dem Verlustjahr 2013 schreibt die REIFF-Gruppe wieder schwarze Zahlen, wenn auch noch auf bescheidenem Niveau. Wir erwarten, dass Umsatz und Profitabilität 2015 weiter zulegen werden, wobei erstmals auch wieder Rückenwind vom Reifenmarkt helfen sollte. Die Entwicklung im Technischen Handel aber auch dem kleinsten Bereich Elastomertechik sehen wir positiv.

5 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 5 REIFF-Gruppe: Umsatz und Ergebnis nach Bereichen (Mio. ) Jahreszahlen Ist und Schätzung 2011 yoy 2012 yoy 2013 yoy 2014 yoy 2015e yoy 2016e yoy Reifen und Autotechnik Umsatz 409,9 67% 377,4-8% 358,7-5% 367,4 2% 385,7 5% 399,2 3% EBITDA 18,0 80% 6,6-63% -1,3 n.m. 4,0 n.m. 6,4 59% 8,0 25% EBITDA-Marge 4,4% 1,8% -0,4% 1,1% 1,7% 2,0% Technischer Handel Umsatz 139,7 16% 133,9-4% 134,4 0% 140,2 4% 145,9 4% 151,3 4% EBITDA 10,3 41% 7,7-25% 6,8-12% 9,3 36% 10,30 10% 11,00 7% EBITDA-Marge 7,4% 5,8% 5,1% 6,7% 7,1% 7,3% Elastomertechnik Umsatz 15,7 13% 16,0 2% 15,6-2% 18,4 18,2% 20,0 9% 21,5 8% EBITDA 0,0 n.m. -1,3 n.m. -2,1-57% -0,1 94% 0,4 n.m % EBITDA-Marge 0,2% -8,3% -13,4% -0,7% 2,0% 4,6% Holding/Sonstige Umsatz 0,0 n.m. 0,9 n.m. 0,4-55% -0,1-129% 0,5-524% 0,5 0% EBITDA -1,3 n.m. -0,4 69,2% 0,5 n.m. -0,7 n.m. -0,5 26% -0,5 0% Konzern Umsatz 565,3 49% 528,2-7% 509,1-4% 525,8 3% 552,2 5% 572,5 3,7% EBITDA 27,0 54% 12,7-53% 4,0-68% 12,6 212% 16,6 32% 19,5 17% EBITDA-Marge 4,8% 2,4% 0,8% 2,4% 3,0% 3,4% Abschreibungen 6,2 11% 6,7 8% 6,9 4% 7,3 5% 7,6 4% 7,8 4% EBIT 20,7 74% 6,0-71% -2,9 n.m. 5,3 n.m. 9,0 72% 11,7 29% EBIT-Marge 3,7% 1,1% -0,6% 1,0% 1,6% 2,0% Finanzergebnis -2,7 58% -3,6-35% -4,0-9% -3,5 13% -3,5-2% -3,0 16% Ergebnis v. Ertragssteuern (EBT) 18,1 76% 2,4-87% -7,6 n.m. 1,8 n.m. 5,5 205% 8,7 58% EBT-Marge 3,2% 0,4% -1,5% 0,3% 1,0% 1,5% Reifen und Autotechnik Anteil Gruppen-Umsatz 72,5% 71,4% 70,5% 69,9% 69,9% 69,7% Anteil Gruppen-EBITDA 66,6% 52,4% -31,9% 32,1% 38,6% 41,0% Technischer Handel Anteil Gruppen-Umsatz 24,7% 25,4% 26,4% 26,7% 26,4% 26,4% Anteil Gruppen-EBITDA 38,1% 61,2% 169,9% 74,3% 62,0% 56,4% Elastomertechnik Anteil Gruppen-Umsatz 2,8% 3,0% 3,1% 3,5% 3,6% 3,8% Anteil Gruppen-EBITDA 0,1% -10,5% -51,9% -1,0% 2,4% 5,1% Quelle: REIFF-Gruppe, Solventis Research Schätzungen Bilanzstruktur Eigenkapital In der zweiten Jahreshälfte 2014 wurde das Eigenkapital um 4,3 Mio. auf 38,0 Mio. (Vj. 33,5 Mio. ) erhöht. Maßgeblich hierfür waren Genussscheine über 4,0 Mio., die von Gesellschaftern gezeichnet wurden, und ein Gewinn von 0,3 Mio. im H Die EK-Quote verbesserte sich auf 17,3% (Vj. 14,6%) und bereinigt um Firmenwerte (7,7 Mio. ) auf 14,3% (Vj. 11,6%). Das wirtschaftliche Eigenkapital wurde erstmals durch Mezzanine-Verträge mit Kreditinstituten (Einlagen stille Gesellschafter) um 2,5 Mio. gestärkt. Die Covenants wurden wieder eingehalten, so dass von dieser Seite keine Belastungen drohen. Wir erwarten, dass steigende

6 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 6 Erträge in 2015ff das Eigenkapital weiter erhöhen. Die EK-Quote sollte moderat zulegen. Fremdkapital Zum beliefen sich die Finanzverbindlichkeiten ohne Verbindlichkeiten ggü. Gesellschaftern (2,4 Mio., Vj. 4,8 Mio. ) auf 56,1 Mio. (Vj. 59,2 Mio. ). Dagegen stiegen die Nettofinanzverbindlichkeiten von 19,3 Mio. auf 35,2 Mio.. Ausschlaggebend war eine um 19 Mio. verringerte Kasse (20,9 Mio. nach 39,9 Mio. ). Während im Vorjahr die Vorräte um 20 Mio. abgebaut wurden, stiegen sie per Ende 2014 um 2,9 Mio.. Weiter wurden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 9,3 Mio. verringert. Dies hatte eine Bilanzverkürzung zur Folge, die der EK-Quote zu Gute kam. 1. ABS-Programm Das ABS-Programm hat ein Ankaufsvolumen von bis zu 30 Mio. und läuft bis August Das Programm wird nach wie vor genutzt. Ende 2014 lag der Forderungsabgang bei 15,8 Mio. (Vj. 15,8 Mio. ). 2. Betriebsmittel-Linien Es besteht ein Kontokorrentkreditvertrag über max. 36 Mio. mit verschiedenen Banken bis Mitte Die durchschnittliche Ausnutzung der Betriebsmittel-Linien belief sich 2014 auf 18% (Vj. 24%). Die Betriebsmittel- Linien wurden in Q wie im Vorjahr nicht genutzt. 3. Immobilien- und Investitionsfinanzierungen Es bestehen klassische Immobilien- und Investitionsfinanzierungen über 41,8 Mio. mit verschiedenen Banken, die am mit 26,1 Mio. (Vj. 29,2 Mio. ) valutierten wurden Darlehen über 3,1 Mio. aufgenommen und über 6,1 Mio. getilgt. 4. Unternehmensanleihe Die unbesicherte Anleihe über 30 Mio. mit einem Kupon von 7,25% läuft bis Mai Sie notierte am mit 102,55% (Rendite 4,96%). Wir gehen davon aus, dass noch im laufenden Jahr die Weichen für die Ablösung der Anleihe gestellt werden. Je nach Marktlage könnte Reiff eine zweite Anleihe begeben. Die Stärkung des Eigenkapitals erhöht die Flexibilität der Gesellschaft für alternative Finanzierungskonzepte.

7 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 7 5. Gesellschafterdarlehen Gesellschafterdarlehen valutierten zum mit 2,4 Mio. (Vj. 4,8 Mio. ). Die Hälfte der Gesellschafterdarlehen wurde in Genussrechtskapital gewandelt. REIFF-Gruppe: Angaben zu den Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten, Stand Ende 2014 Restlaufzeit Restlaufzeit Restlaufzeit Gesamt über 1 Jahr über 1-5 Jahre über 5 Jahre TEuro TEuro TEuro TEuro 1. Anleihen 2. Verbindlichkeiten gg. Kreditinstituten 3. Erhaltene Anzahlungen 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5. Verbindlichkeiten gg. Gesellschaftern 6. Sonstige Verbindlichkeiten 7. Summe Quelle: REIFF-Gruppe, Solventis Research Liquidität Zum wies die REIFF-Gruppe eine Kasse von 20,9 Mio. aus (Vj. 39,9 Mio. ). Per Saldo flossen aus der laufenden Geschäftstätigkeit 6,3 Mio. ab, was vor allem auf den (temporären) Abbau der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um -9,3 Mio. (Vj. +4,8) und die Zunahme der Vorräte um +2,9 (Vj. -19,9 Mio. ) zurückzuführen ist. Für Investitionen wurden 13,8 Mio. (Vj. -10,0 Mio. ) ausgegeben. Dem stand ein Zugang an Liquidität von 1,1 Mio. (Vj. +6,2 Mio. ) gegenüber. Die REIFF-Gruppe verfügt über erhebliche Liquiditätsreserven in Form von freien Linien und Kasse von insgesamt rund 85 Mio.. Außerdem sind fast 70% der Immobilien im Besitz der REIFF-Gruppe Lasten frei.

8 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 8 Checkliste zur finanziellen Solidität Rating-Kennzahlen Gearing (Nettofinanzschulden/Eigenkapital) Das Gearing der REIFF-Gruppe betrug zum rund 93% (Vj. 58%). Entscheidend trug dazu die geringe Kasse bei, die die positiven Effekte beim Eigenkapital und den Finanzverbindlichkeiten überkompensierte. Die geringe Kasse hängt u.a. mit dem Abbau der Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen zusammen. Diesen sehen wir als temporär an. Wir erwarten, dass das Gearing Ende 2015 wieder in den normalen Bereich zwischen etwa 60-80% zurückkehrt. Konkret rechnen wir mit 76%. Verschuldungsgrad (Nettofinanzschulden/EBITDA) Infolge der operativen Verbesserung stieg das EBITDA 2014 von 4,0 Mio. auf 12,6 Mio.. Dies überkompensierte die Zunahme der Nettofinanzschulden bei weitem und führte in der Folge dazu, dass der Verschuldungsgrad mit 2,8 wieder unter die Marke von 3,0 rutschte. Wir gehen 2015 von einer weiteren Verbesserung dieser Kennzahl aus. Interest Coverage (EBITDA/Zinsaufwand) Bei wenig verändertem Zinsaufwand von 3,8 Mio. sorgten die Fortschritte beim EBITDA dafür, dass die Interest Coverage auf 2,9 kletterte (Vj. 0,9). Mit dem sich fortsetzenden operativen Turnaround sollte im laufenden Jahr die Marke von 3,0 deutlich übertroffen werden. Creditreform bestätigt Rating von BB Bereits im Mai 2014 hatte die Creditreform das Rating für die REIFF- Gruppe wieder angehoben. Ausschlaggebend waren die erfreuliche Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten des Jahres und die Einschätzung, dass ein erneuter Bruch der Covenants nicht absehbar ist. Dass diese Einschätzung richtig war, zeichnete sich bereits zum Halbjahr ab und wurde von den Jahreszahlen bestätigt. Im Folgerating vom März 2015 vergab Creditreform erneut ein Rating von BB. Auf Basis unserer Schätzungen sollte mittelfristig die Rückkehr in den Investmentgrade-Bereich gelingen. Nach dem Einbruch im Frühjahr notiert die REIFF-Anleihe (Restlaufzeit < 2 Jahre) wieder über pari. Angesichts der operativen Verbesserung der Gesellschaft 2014 stellt dieser Kurzläufer mit einer Restlaufzeit von 1,19 Jahren bei einem Anleihekurs von 102,55% (Rendite 4,96%) ein attraktives Investment dar.

9 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 9 REIFF-Gruppe: Finanzkennzahlen (Mio. ) Bilanz e 2016e Eigenkapital* Finanzschulden Nettofinanzschulden Bilanzsumme GuV Umsatz Rohertrag ,5 123,1 116,0 124,2 130,5 135,3 EBITDA 17,5 27,0 12,4 4,0 12,6 15,9 19,6 Abschreibungen 5,6 6,2 6,7 6,9 7,3 7,6 7,9 EBIT 11,9 20,7 5,7-2,9 5,3 8,3 11,7 Finanzergebnis -1,6-2,7-3,6-4,0-3,5-3,5-3,0 EBT 10,3 18,1 2,1-7,6 1,8 4,8 8,7 Ertragskennzahlen Rohertragsmarge 27,6% 24,7% 23,3% 22,8% 23,6% 23,6% 23,6% EBITDA-Marge 4,6% 4,8% 2,4% 0,8% 2,4% 2,9% 3,4% EBIT-Marge 3,1% 3,7% 1,1% -0,6% 1,0% 1,5% 2,0% EBT-Marge 2,7% 3,2% 0,4% -1,5% 0,3% 0,9% 1,5% Verschuldung und Kapitalstruktur Finanzschulden/EBITDA 1,1 2,0 4,2 14,7 4,5 3,5 2,9 Nettofinanzschulden/EBITDA -0,3 1,1 2,7 4,8 2,8 2,0 1,5 Nettofinanzschulden/EK -14% 67% 77% 58% 93% 78% 61% EK-Quote 23,9% 20,8% 18,9% 14,6% 17,3% 18,1% 19,8% Interest Coverage EBITDA/Zinsaufwand 6,7 7,9 2,9 0,9 2,9 3,7 5,2 EBIT/Zinsaufwand 4,5 6,1 1,3-0,7 1,2 2,0 3,1 *inkl. Gesellschafterdarlehen, Genussscheinkapital ab 2014, Einlagen stille Gesellschafter ab 2014 abzüglich aktive latente Steuern Quelle: REIFF-Gruppe, Solventis Research Schätzungen

10 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 10 Albert Reiff-Anleihe - Eckpunkte des Termsheets anlässlich der Emission 2011 Emittentin: Rating Emittentin: Status/Besicherung Emissionsvolumen: Albert Reiff GmbH + Co. KG, Reutlingen, Deutschland Creditreform: BBBnicht besichert, nicht nachrangig EUR 30 Mio. Laufzeit: Bis Kupon: 7,25% p. a. Emissionskurs / Emissions-Rendite: 100% / 7,25% Akt. Kurs / Rendite ( ) 102,55% / 4,96% ISIN / WKN: DE000A1H3F20 / A1H3F2 Stückelung: EUR Zinsfälligkeit: jährlich nachträglich Rückzahlung: 100% des Nennbetrags am Zinsmethode: Vorzeitige Rückzahlung: act./act. nach der europäischen Zinsberechnungsregel Kündigungsrecht der Emittentin, Kündigung von mind. 50% der ausstehenden Anleihe ab zu 101,5% ab zu 101% ab zu 100% Kontrollwechsel: Anleihegläubiger können 101% des Nennbetrages zzgl. Zinsen verlangen. Andienungsquote >50% der ausstehenden Anleihe Recht: Dokumentation: Börsennotierung: Internet-Adressen: deutsches Recht / Reutlingen Börsenprospekt (deutsch) Freiverkehrssegment Bondm der Börse Stuttgart Quelle: REIFF-Gruppe, Solventis Research

11 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 11 REIFF-Gruppe: GuV (Mio. ) 2013 yoy 2014 yoy 2015e yoy 2016e yoy Umsatz 509,06-3,6% 525,83 3,3% 552,12 5,0% 572,50 3,7% Erh./Verm. un/fertige Erzeugnisse -0,39 155,2% 0,48 n.m. 0,50 5,0% 0,52 3,7% andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,0% 2,24 n.m. 0,28-87,5% 0,28 0,0% sonstige betriebliche Erträge 6,65 38,8% 4,75-28,7% 4,50-5,1% 4,35-3,3% Materialaufwand 392,68-3,0% 402,06 2,4% 422,17 5,0% 437,75 3,7% Rohergebnis nach GKV 122,64-4,1% 131,23 7,0% 135,24 3,1% 139,91 3,5% Personalaufwand 66,81 0,9% 67,02 0,3% 70,37 5,0% 72,97 3,7% Abschreibungen (ohne Finanzanlagen) 6,94 3,6% 7,29 5,0% 7,58 4,0% 7,87 3,9% sonstige betriebliche Aufwendungen 51,80 5,3% 51,66-0,3% 49,01-5,1% 47,39-3,3% Ebit (vor Strukturaufwand) -2,90 n.m. 5,27-281,6% 8,28 57,1% 11,68 41,0% EBIT-Marge (vor Strukturaufwand) -0,57% n.m. 1,00% 1,6 pp 1,50% 0,5 pp 2,04% 0,5 pp EBITDA 4,04-67,5% 12,56 211,1% 15,86 26,3% 19,55 23,3% EBITDA-Marge 0,79% -1,6 pp 2,39% 1,6 pp 2,87% 0,5 pp 3,41% 0,5 pp EBIT -2,90 n.m. 5,27-281,6% 8,28 57,1% 11,68 41,0% EBIT-Marge -0,57% -1,7 pp 1,00% 1,6 pp 1,50% 0,5 pp 2,04% 0,5 pp Erträge aus Beteiligungen 0,00 0,0% 0,25 n.m. 0,25 0,0% 0,25 0,0% Zinserträge 0,40-36,0% 0,61 52,1% 0,45-26,2% 0,51 14,3% Zinsaufwand 4,38 2,8% 4,32-1,3% 4,23-2,1% 3,73-11,8% Finanzergebnis -3,98 9,4% -3,46-13,0% -3,53 2,0% -2,97-16,0% außerordentliche Aufwendungen 0,73 n.m. 0,00 n.m. 0,00 0,0% 0,00 0,0% außerordentliches Ergebnis -0,73 n.m. 0,00 n.m. 0,00 0,0% 0,00 0,0% Ergebnis v. Ertragssteuern (EBT) -7,61 n.m. 1,81 n.m. 4,75 162,6% 8,71 83,4% EBT-Marge -1,50% -1,9 pp 0,34% 1,8 pp 0,86% 0,5 pp 1,52% 0,7 pp Steuern 1,06-30,7% 1,37 28,8% 1,43 4,4% 2,61 83,4% Steuerquote -13,93% -87,2 pp 75,47% 89,4 pp 30,00% -45,5 pp 30,00% 0,0 pp Ergebnis n. Steuern -8,67 n.m. 0,44 n.m. 3,33 649,3% 6,10 83,4% Anteile Dritter 0,08-12,9% -0,13 n.m. 0,11 n.m. 0,20 83,4% Konzernjahresüberschuss -8,75 n.m. 0,58 n.m. 3,22 458,9% 5,90 83,4% Quelle: REIFF-Gruppe, Solventis Research Schätzungen

12 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 12 REIFF-Gruppe: Bilanz (Mio. ) 2013 yoy 2014 yoy 2015e yoy 2016e yoy Aktiva Kassenbestand 39,90 104,0% 20,94-47,5% 23,84 13,8% 27,36 14,8% Forderungen Lieferungen und Leistungen 11,55 11,1% 10,86-5,9% 11,41 5,0% 11,83 3,7% Vorräte 93,54-17,6% 96,48 3,1% 96,31-0,2% 98,05 1,8% Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 10,09-14,7% 8,63-14,5% 8,63 0,0% 8,63 0,0% Rechnungsabgrenzung 1,09-21,6% 1,16 6,3% 1,16 0,0% 1,16 0,0% Steuerforderungen 0,00 0,0% 0,00 0,0% 0,00 0,0% 0,00 0,0% Summe Umlaufvermögen 156,16-0,3% 138,07-11,6% 141,34 2,4% 147,03 4,0% Sachanlagen 60,25 4,2% 63,26 5,0% 68,79 8,7% 73,35 6,6% Immaterielle Vermögenswerte 4,14 49,6% 7,37 77,9% 7,37 0,0% 7,37 0,0% Firmenwerte 7,69-1,3% 8,00 4,1% 8,00 0,0% 8,00 0,0% Finanzanlagen 0,02-11,8% 0,02 0,0% 0,02 0,0% 0,02 0,0% Latente Steuern 1,72 86,3% 2,37 37,5% 2,37 0,0% 2,37 0,0% Aktiver Unterschiedsbetrag 0,02-82,6% 0,01-61,4% 0,01 0,0% 0,01 0,0% Summe Anlagevermögen 73,83 6,4% 81,02 9,7% 86,55 6,8% 91,11 5,3% Bilanzsumme 230,00 1,7% 219,10-4,7% 227,89 4,0% 238,14 4,5% Passiva Gez. Kap. Komplementärin + Kommanditkap. 8,21 0,0% 8,21 0,0% 8,21 0,0% 8,21 0,0% Kapitalkonto II + Genussrechtskapital (4 Mio. ) 7,54 27,3% 4,57-39,4% 4,57 0,0% 4,57 0,0% Gewinnrücklagen 3,73 1,9% 3,74 0,2% 6,95 86,1% 12,85 84,8% Gewinnvortrag + Jahresergeb. + Sonstige 10,02-52,0% 17,34 73,0% 17,34 0,0% 17,34 0,0% Eigenkapital ohne Anteile Fremdbesitz 29,50-23,7% 33,85 14,7% 37,07 9,5% 42,96 15,9% Anteile in Fremdbesitz 4,03 2,5% 4,11 2,0% 4,11 0,0% 4,11 0,0% Eigenkapital mit Anteilen in Fremdbesitz 33,53-21,3% 37,96 13,2% 41,18 8,5% 47,08 14,3% Langfristige Schulden Pensionsrückstellungen 10,72-4,2% 10,03-6,4% 10,13 1,0% 10,23 1,0% Übrige Rückstellungen 6,83 8,1% 5,91-13,4% 6,21 5,0% 6,44 3,7% Anleihe 30,00 0,0% 30,00 0,0% 30,00 0,0% 30,00 0,0% Finanzverbindlichkeiten 29,20 29,6% 26,14-10,5% 26,14 0,0% 26,14 0,0% Verbindlichkeiten ggü. Gesell. 4,78-8,8% 2,42-49,3% 2,42 0,0% 2,42 0,0% Latente Steuern 0,01 20,5% 0,01 6,8% 0,01 5,0% 0,01 3,7% Einlagen stille Gesellschafter 0,00 n.m. 2,50 n.m. 2,50 0,0% 2,50 0,0% Summe langfristige Schulden 81,53 8,3% 77,01-5,5% 77,41 0,5% 77,74 0,4% Kurzfristige Schulden Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen 84,69 6,0% 75,40-11,0% 79,17 5,0% 82,09 3,7% Steuerverbindlichkeiten 8,45 3,8% 7,72-8,7% 8,11 5,0% 8,40 3,7% Sonstige Verbindlichkeiten 21,33 9,0% 20,54-3,7% 21,56 5,0% 22,36 3,7% Passive Rechnungsabgrenzungsposten 0,45 1,5% 0,41-8,7% 0,41 0,0% 0,41 0,0% Erhaltene Anzahlungen 0,01-88,4% 0,06 338,9% 0,06 5,0% 0,06 3,7% Summe Kurzfristige Schulden 114,93 6,2% 104,12-9,4% 109,31 5,0% 113,33 3,7% Bilanzsumme 230,00 1,7% 219,10-4,7% 227,89 4,0% 238,14 4,5% Quelle: REIFF-Gruppe, Solventis Research Schätzungen

13 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 13 Haftungserklärung (Disclaimer), Pflichtangaben nach 34b WpHG, mögliche Interessenkonflikte (Disclosures), Erstellerangaben und Aufsichtsbehörde Die nachfolgenden Erläuterungen informieren den Leser über die gesetzlichen Vorgaben, die bei der Erstellung von Finanzanalysen zu beachten sind. 1. Haftungserklärung Bei Erstellung dieser Analyse haben wir uns die tatsächlichen Angaben aus uns zur Verfügung stehenden, allgemein als zuverlässig angesehenen Quellen verschafft. Wir können keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen erheben. Die auf diesen tatsächlichen Angaben beruhenden Empfehlungen und/oder Prognosen unsererseits stellen unverbindliche Werturteile zum Zeitpunkt der Erstellung der Studie dar. Nachträgliche Änderungen können nicht berücksichtigt werden. Eine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Studie können wir nicht übernehmen, die Studie stellt kein Angebot und keine Aufforderung dar Aktien zu erwerben. Diese Studie ersetzt keinesfalls die anleger- und objektgerechte Beratung. Wir können nicht überprüfen, ob sich die Empfehlungen mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und Zielen decken. Für eine anleger- und objektgerechte Beratung empfehlen wir Ihnen, einen Anlageberater aufzusuchen. Urheberrecht an der Studie wird vorbehalten, Nachdruck ist nur mit unserer Zustimmung zulässig. 2. Pflichtangaben nach 34b WpHG a) Erstmalige Veröffentlichung: 18. März 2015 b) Zeitliche Bedingungen vorgesehener Aktualisierungen: Aktualisierung vorgesehen. c) Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Lurgiallee 12, Frankfurt/M. d) Vorangegangene Analysen: Es sind keine Analysen in dem Zeitraum von 12 Monaten vor Veröffentlichung dieser Analyse veröffentlicht worden, die eine von dieser Analyse abweichende Empfehlung für eine bestimmte Anlageentscheidung enthalten. e) Die Analyse ist vor ihrer Veröffentlichung dem Emittenten - im gesetzlich zulässigen Rahmen - zugänglich gemacht worden und ist danach geändert worden. f) Alle in der Analyse angegebenen Kurse und Kursverläufe beruhen auf den Schlusskursen soweit zu den Kursen und Kursverläufen keine anderweitigen Angaben gemacht werden. 3. Disclosures Weder die Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH noch ein mit ihr verbundenes Unternehmen noch eine bei der Erstellung mitwirkende Person 1. sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 5 Prozent beteiligt. 2. waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3. betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen. 4. haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten. Die Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH bzw. ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine bei der Erstellung mitwirkende Person 1. haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. 2. halten Finanzinstrumente des analysierten Emittenten im Bestand. 4. Erstellung und Verbreitung a) Verantwortung für die Erstellung und Verbreitung Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH Sitz: Düsseldorf; HRB 34966, Amtsgericht Düsseldorf; Geschäftsführer Konrad Zorn, Joachim Schmitt, Klaus Schlote. b) Ersteller Klaus Schlote, Analyst (CEFA)

14 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite Erläuterung der Anlageurteile Erläuterung Anlageurteil Renten: Kaufen: Die Performance der Anleihe ist unter Berücksichtigung der Bonität auf Sicht von 12 Monaten als überdurchschnittlich einzustufen. Halten: Die Performance der Anleihe ist unter Berücksichtigung der Bonität auf Sicht von 12 Monaten als durchschnittlich einzustufen. Verkaufen: Die Performance der Anleihe ist unter Berücksichtigung der Bonität auf Sicht von 12 Monaten als unterdurchschnittlich einzustufen. Erläuterung Tendenzaussage thematische Ausarbeitungen: Chancen/Gewinner/positiv: Bei der unterstellten Entwicklung wird nach unserer Einschätzung die Gesellschaft profitieren. Risiken/Verlierer/negativ: Bei der unterstellten Entwicklung wird nach unserer Einschätzung die Gesellschaft negativ betroffen. Neutral/ausgeglichen: Die unterstellte Entwicklung wird nach unserer Einschätzung auf die Gesellschaft keine nennenswerten Auswirkungen haben. Eine etwaig angegebene Rankingplatzierung der Emittenten zeigt die relative Stärke der Auswirkung auf die verschiedenen Emittenten an, die die unterstellte Entwicklung nach unserer Einschätzung haben wird. 6. Sensitivität der Bewertungsparameter Die zur Unternehmensbewertung zugrunde liegenden Zahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung und Bilanz sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht ein deutliches Risiko, dass das Kursziel/Tendenz nicht innerhalb des erwarteten Zeitrahmens erreicht wird. Zu den Risiken gehören unvorhergesehene Änderungen im Hinblick auf den Wettbewerbsdruck, bei der Nachfrage nach den Produkten eines Emittenten und bei der Angebotssituation für produktionsnotwendige Materialien bzw. Nichteintritt der unterstellten Entwicklung. Solche Schwankungen können sich durch Veränderungen technologischer Art, Veränderungen der Konjunktur, Rechts- und Währungskursänderungen ergeben. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 7. Wesentliche Informationsquellen In- und ausländischen Medien wie Informationsdienste (z.b. VWD, Thomson Reuters u. a.), Wirtschaftspresse (z.b. Börsenzeitung, Handelsblatt, FAZ, Wallstreet Journal, Financial Times u. a.), Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, sowie Veröffentlichungen, Angaben und Informationen der analysierten Emittenten sowie das Internet. 8. Zusammenfassung der Bewertungsgrundlagen Einzelemittenten: Zur Unternehmensbewertung werden gängige und anerkannte Bewertungsmethoden (u. a. DCF- Methode und Peer-Group-Analyse) verwandt. In der DCF-Methode wird der Ertragswert der Emittenten berechnet, der die Summe der abgezinsten Unternehmenserfolge, d.h. des Barwertes der zukünftigen Nettoausschüttungen des Emittenten, darstellt. Der Ertragswert wird somit durch die erwarteten künftigen Unternehmenserfolge und durch den angewandten Kapitalisierungszinsfuß bestimmt. In der Peer-Group-Analyse werden an der Börse notierte Emittenten durch den Vergleich von Verhältniskennzahlen (z.b. Kurs-/Gewinn-Verhältnis Kurs-/Buchwert-Verhältnis, Enterprise Value/Umsatz, Enterprise Value/EBITDA, Enterprise Value/EBIT) bewertet. Die Vergleichbarkeit der Verhältniskennzahlen wird in erster Linie durch die Geschäftstätigkeit und die wirtschaftlichen Aussichten bestimmt. Thematische Ausarbeitungen: Es wird die Auswirkung bestimmten Entwicklung (z.b. EU-Osterweiterung, steigende Strompreise) auf verschiedene Emittenten dadurch ermittelt, dass der veröffentlichten Geschäfts-, Ertrags-, Kosten und Umsatzstruktur des Emittenten die unterstellte Entwicklung zugrunde gelegt wird. 9. Interne organisatorische und regulative Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten Mitarbeiter der Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH, die mit der Erstellung und/oder Darbietung von Finanzanalysen befasst sind, unterliegen den internen Compliance-Regelungen. Die internen Compliance-Regelungen entsprechen den Vorschriften der Richtlinie zur Konkretisierung der Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen gemäß 33 WpHG. Mit Annahme der Finanzanalyse akzeptiert der Empfänger die Verbindlichkeit der vorstehenden Beschränkungen.

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